Sie und Er

Er tappte durch die dunklen Strassen. Seine Schuhe spiegelten sich in den Pfuetzen auf der Strasse. An einem Laternenpfahl hielt er schliesslich an, holte aus seiner Tasche ein Schachtel Zigaretten und zuendete sich eine an.

Er ging weiter, bis er dann zu einem U-Bahnhof kam, sich ein Ticket kaufte und dann in einer der Bahnen, die dort standen, verschwand. Er fuhr ein paar Stationen.

Schliesslich stieg er aus. Der Name der Station war deutlich zu erkennen: Reeperbahn. Er ging ins Freie. Wie von einem Computer gesteuert ging er kreuz und quer durch die ganzen Sex-Shops, Shows, Puffs, doch scheinte er nicht das richtige zu finden. Ploetzlich hielt er vor einem kleinen, schmalen, Haus an.

Er kuckte zum obersten Fenster hoch, klingelte ebenfalls an der obersten Klingel und trat ein Schritt zurueck. Ein leichtes Summen war an der Tuer zu hoeren und er oeffnete sie. Er musste ganz kleine, enge, Treppen nehmen. Ein paar Katzen kamen ihn entgegen und fauchten ihn an, doch er liess sich dadurch nicht aufhalten. Er war noch nicht ganz oben angelangt, da oeffnete sich eine Tuer. Eine bezaubernde, reizende, charmante, sexy Frau kam heraus und begruesste ihn. Sie traten beide in ihre Wohnung ein. Er zog seinen langen Mantel aus. Doch das sollte noch nicht alles sein was er an diesen Abend ausziehen wuerde.

Eine ganze Zeit lang unterhielten sie sich in ihrem Wohnzimmer auf der Couch. Schliesslich kam das Thema Sex in ihre Diskussion ein. Beide erregten sich solange mit zaertlichen Worten bis sie sich schliesslich einig waren mit einander zu schlafen. Sie gingen ins Schlafzimmer. Ganz langsam und genuesslich zogen sie sich gegenseitig aus. Schliesslich waren sie beiden Splitternackt.

Er beruehrte ihre Busen, waehrendessen sie ein kleines Stoehnen ausstiess. Er streichelte sie (die Busen), nach einer Weile begann er sie dann zu kneten, immer heftiger und heftiger. Sie stoehnte immer lauter. Nun legten sich beide auf ihr Bett und sie begann langsam sein Penis zu streicheln. Das streicheln ueberging in immer heftigeres keulen seines Gliedes.

Er atmete immer schwerer. Nach einer Weile dann nahm sie sein Glied ganz genuesslich in den Mund und bliess ihm einen, waehrendessen er immer lauter „atmete“.

Nach dem sehr genuesstlichen, aber auch sehr anstrengenden Akt, legten sich beide aufeinander und er dringte mit seinem versteiften Glied in sie ein.

Nun wippte er, in immer lauteren gestoehne, auf ihr. Man hoerte, dass sie dem Orgasmus nahe waren. Doch bevor das passieren sollte, wechselten sie die Stellung. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen, inden, er sein mittlerweile kurz vor dem Orgasmus liegendes Glied, hineinsteckte. Erst ganz langsam und dann immer schneller spielte er das „Rein-Raus“Spiel mit ihrem Arsch.

Beide schwitzten vor anstrengung. Ihre Po-Backen wackelten wie der Euter einer Kuh die grade einen Stier den Hof macht. Die Laute die die beiden von sich gaben wurden immer lauten und man merkte es wuerde nicht mehr lange dauern bis er zum Orgasmus kommen wuerde. Er zog seinen Penis aus ihrem Hinterteil und machte ein, zwei keulzuege und spritzte dann auf ihren Ruecken. Auch sie kam zu ihrer Befriedigung und verrieb den Sperma auf ihrem Ruecken.

Nun lagen beide befriedigt, nebendeinander auf ihrem Bett und waren sich einig, dass sie diese Nacht wiederholen wuerden.

Im Kino

Unser Zug ging erst in einer Stunde. Darum bummelten mein Mann und ich ein bisschen durch den Hauptbahnhof.

„Trinken wir einen Kaffee?“ fragte Ralf (30).,,lch moechte ins Kino“, sagte ich und zog ihn in Richtung Kasse. Ich glaube, er merkte gar nicht, dass es ein Sexkino war. Da wollte ich naemlich immer schon mal rein.

Drinnen war es dunkel. Auf der Leinwand spielten zwei Paerchen gemischtes Doppel. Also, das ist doch …“ sagte mein Schatz Ueberrascht. Wir setzten uns in die letzte Reihe und sahen zu, wie die beiden schwarzen Typen ihre Riesendinger in zwei ueppige Blonde senkten.

Mein Liebling atmete schneller. Sein Max war schon in Hochform, als ich ihn rausholte. Ich nahm ihn zwischen die Lippen. Lautes Stoehnen ertoente. Aber es waren die Film schaffenden auf der Leinwand. Ich tauchte wieder auf. Wir waren allein im Kino. Da setzte ich mich einfach auf meinen Suessen, drehte mich zu ihm, die Handlung auf der Leinwand wurde unwichtig Denn in der letzten Reihe im Sexkino war die Action live!

Irgendwie toernte es mich unheimlich an, es mit meinem Mann im Bahnhofskino zu treiben. Ich raste einem irren Orgasmus entgegen. ,,Ja, ja, ich komme“, seufzte ich und kam zugleich mit meinem Mann. Beim Rausgehen fluesterte er: „Gute Idee – die Zeit im Kino zu ueberbruecken!“

In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Die geile Bahnfahrt

Es war Montag. Ich war ausnahmsweise puenktlich. Die Bahn war voll. Die Menschen draengelten sich wie Sardinen in der Dose. Ich hatte Glueck ich sass. Neben mir stand Sie, 1,70, frauliche Figur. Sie hatte mir ihren Po zugewandt, als ich auf sah, sah ich das sie schulterlange braune Haare hatte. Sie trug einen knielangen blauen weiten Rock und eine weisse Bluse. Irgendwie machte sie mich an.

Ich erschrak ueber mich selber, als meine Hand wie zufaellig an ihrem Bein entlang strich. Ich war verbluefft als sie naeher zu mir rueckte. Ich beruehrte sie ein zweites mal, genauso zufaellig. Sie kam noch naeher, ich haette meinen Kopf nur ein paar Zentimeter bewegen muessen um mit ihm ihren Hinter zu beruehren. Jetzt sah ich das sie die Beine auch leicht gespreizt hatte.

Jetzt wurde ich mutiger, angestachelt von der Situation und mit einer Ausrede im Hinterkopf, strich ich jetzt die Innenseite des Schenkels entlang. Erst von der Mitte der Unterschenkel bis zum Rocksaum auf der einen dann auf der anderen.

Jetzt oder nie dachte ich mir, es waren nur noch 5 Stationen bis ich aussteigen musste. Ganz langsam fuer ich innen unter dem Rock entlang. Schade dachte ich mir sie traegt eine Strumpfhose. Aber es gefiel ihr, ich konnte die feuchte Hitze ihrer Scham fuehlen. Jetzt sah ich mich erst einmal um ob jemand uns beobachtet. Die Bahn war zum Glueck so voll das die Sicht auf uns vollkommen verdeckt war.

Jetzt streichelte ich erst einmal ihren Po, er war gross und angenehm weich. Ich dachte daran die Strumpfhose ein wenig herunter zuziehen, aber das war mir doch zu gefaehrlich. Ich wanderte jetzt nach vorne und suchte ihren Kitzler, den ich schnell gefunden hatte. Im gleichen Augenblick wurde mir bewusst das sie kein Hoeschen unter der Strumpfhose trug. Langsam aber doch bestimmt massierte ich jetzt das Knoepfchen. Ich wollte es schaffen, sie musste einfach kommen bevor ich aussteigen musste.

Ich merkte wie sie immer feuchter wurden, es gab die ersten glitschigen Geraeusche als ich ueber die Muschi hinweg strich. Bald fing sie an zu zittern, und schliesslich zuckte sie kurz und ein wenig Saft tropfte auf meine Hand. Ich hatte es geschafft und keinen Augenblick zu frueh, die Bahn wurde gerade langsamer und das war meine Station.

Langsam, zog ich meine Hand zurueck und stand auf. Sie hauchte mir ein Danke ins Ohr und schon war ich aus der Bahn.

Ich hatte noch nicht mal ihr Gesicht gesehen, so wuerde ich sie wohl nie wieder sehen.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Wichsen und Aufklaerung

Aufklaerung am Objekt

Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren schon seit jeher zwischen uns.

Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer Radtour ab. Ich wusste, da? sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen. So ging es mit uns an diesem Tag in die gruene Botanik.

Sie war gerade suesse sechzehn und hatte ein wunderschoen gezeichnetes Gesicht. Ihr rot – braunes Haar fiel ueber ihre schmalen Schultern. Sie hatte erst ganz zarte Ansaetze von Bruesten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen Himbeeren durch ihr T-Shirt schimmern. Ihre Hueften waren noch sehr schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr maedchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen. In letzter Zeit Beschaeftigten sich immer mehr meine erwachenden erotischen Traeume mit ihr.

Wir fuhren schon einige Zeit mit unseren Raedern durch tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwule druckte. Ich kannte in der Nahe einen vertraeumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie einfach, ob sie schwimmen gehen wolle?

„Wir haben doch keine Badesachen bei uns“ antwortete sie scheu.

„Das macht doch nichts. Wir konnten auch ohne gehen“ erwiderte ich ihr mit einen leisen laecheln.

„Wenn du meinst….“ gab sie verschmitzt zurueck. Als Kinder sahen wir uns oefters nackt. Es war natuerlich fuer uns. Auch an Doktor – Spiele kann ich mich erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizuegigkeit und Natuerlichkeit ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder schlagartig andern.

Ich fuehrte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es war ein vertraeumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Raeder ins Gras und schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte naemlich das Verlangen mich auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht. Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren.

Als ich von meinem kleinen Ausflug zurueck kam, hatte sie schon eine Decke auf der Wiese aufgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine Phantasie ging mit mir durch.

„Wolltest du nicht schwimmen gehen?“ erloeste sie mich aus meinen gemischten Gefuehlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu ergreifen.

„Ja – gerne – Wenn es dich nicht stoert?“

„Nein, warum sollte mich das stoeren?“

Also begann ich mir mein T-Shirt ueber den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie ihre blicke ueber meinen Oberkoerper glitten. Danach entledigte ich mich meiner Apostel – Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich mit der Jeans meinen Slip mit runter. Mein bestes Stuck baumelte jetzt, schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur. Ich spurte den Wind auf meiner Haut.

Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwaerts zeigte, zog ich das kuehle Nass vor, um mich abzukuehlen. Nachdem ich eine Runde geschwommen war legte ich mich zu ihr. Ich konnte am Rucken liegen, da mein Glied durch das Kuhle Wasser zwischen meinen Schenkeln ruhte. Doch ploetzlich begann sie sich auszuziehen. Zuerst hing ihr T–Shirt an einen Strauch und dann zwaengte sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamer Weise keinen Slip darunter an. Ihre kleinen Knospenbrueste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen ihren Beinen waren noch weiss. Keine Sonne sah noch diese jungfraeulichen Stellen an ihr. Dafuer sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer Hand auf den Bauch.

„Du brauchst dich doch nicht zu schaemen. Ich wurde gerne dein steifes Glied sehen“ verblueffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad.

Mein Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein uebriges.

„Ich wurde sogar gern sehen, wie ein maennliches Glied funktioniert“ fordert sie mich auf und fuhr fort: „In Biologie wurde alles so theoretisch vorgetragen.“

„Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir machen?“ fragte ich sie ein wenig provokant.

„Wenn es dir nicht unangenehm ist, wurde ich dir gerne dabei zu schauen“ antwortete sie sanft.

Leicht verdutzt begann ich langsam an mir herum zu hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine Vorhaut zurueck und meine Blut gefuellte Eichel glaenzte im Sonnenlicht. Sie schaute gespannt zu.

„Tut dir das nicht weh?“ fragte sie besorgt.

„Nein“ gab ich ihr zur Antwort.

Als ich zufaellig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Beruehrung ihrerseits ueber gross?. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir helfen konnte?

„Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen mochte ich mit dir noch nicht. Ich habe noch einfach Angst davor“. Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen. In keinen anderen Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte. Sie war, ist und wird immer ein Teil von mir sein. Sie streichelte zuerst gefuehlvoll ueber meine behaarten Schenkel, beruehrte zart meine zwei Hoden und umklammerte dann mit ihre feingliedrige Hand meinen steifes Glied. Langsam und ganz vorsichtig begann sie hin und her zu fahren.

„Du kannst ruhig schneller und fester zupacken“ forderte ich sie hechelnd auf. Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch ein wenig ihre Beine und ihre jungfraeuliches Pflaeumchen kam zum Vorschein. Mein Gluck war vollkommen. Nach zirka einer Minute ergo? ich mich wonnevoll in ihre Hand. In meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heisser Saft von mir. Sie tauchte mit ihren Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger. Staunend stellte sie dabei fest: „Daraus entsteht also neues Leben – ein neues Universum mit Gedanken und Gefuehlen“. Sie schenkte mir spaeter zwei Toechter

Ines und der 18 Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich wuerde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heisse uebrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der Vormittag gehoerte der Schule, aber der Abend…

Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den uebrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Naehe der Tanzflaeche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befuehlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiss, und er fluesterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. der Laerm war einfach zu gross. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heissen Blicke sagten alles. „Nein ,nein, Mein Freund,so schnell kriegst du mich nicht zu fall“, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kuehlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurueck an meinen Platz.

Mittlerweile hatte sich die Disko gefuellt, und es waren kaum noch Sitzplaetze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurueckkam, sass deshalb auch ein blondes Maedchen am Tisch. „Ich hoffe, es war nicht besetzt?“ laechelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. „Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiederte ich und laechelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebraeunten Beine schienen endlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmt was fuer meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.“ Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich musste unwillkuerlich lachen: „Na dann: Viel Spass!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder maechtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Haenden ueber ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr fluesterte. Das Maedchen wurde knallrot, und dann -ich glaubte nicht, was ich da sah -knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war fuer diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Maedchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurueck und setzte sich mir gegenueber.

„Scheisskerl!“ zischte sie und war wuetend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand ueberhaupt nicht, wie ich auch noch darueber lachen konnte.

„Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt. Bei mir hatte er es naehmlich auch versucht.“Sie schaute mich erst verstaendnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola.

„Wie heisst du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiederte: „Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich naehmlich noch nie hier gesehen.“ „Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, dass ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fuenf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du?“ „Ich wohnheim Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt`s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?!“ Ich erroetete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet: „Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?“ „Ich bin heute 18 geworden.“ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“

Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den moechte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir koennten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiss nicht“ erwiderte ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!“ „Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht stoere.“ „Ach, wie koennte mich ein Maedchen wie du stoeren…“

Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse droehnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die naechtliche stille. Es war bereits 23 Uhr.

„Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite.

Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstuer stehen. Sie schloss die Tuer auf und machte Licht.

„Komm rein“, laechelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Kueche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsueber sowieso in der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.“ Sie laechelte und verschwand in der Kueche.

Katrin kam mit der Flasche und zwei Glaesern zurueck. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wir wollen doch schliesslich wuerdig deinen Geburtstag Feiern, Ines.“ Es war eine urgemuetliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fuehlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spueren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. „Love me tender“ von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: „Wollen wir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Koerper wiegten sich sanft zu den romantischen Klaengen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei laechelnd an, waehrend sie mir sanft ueber den Ruecken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rueckenpartie. Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Koerper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschraenkte meine Haende ueber ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Haenden unter ihr enges T-Shirt. Katrin kuesste mich sanft auf den Hals und fluesterte mir Zaertlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiss, und ich spuerte ein starkes Verlangen nach Zaertlichkeit in mir. Zaertlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Maedchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versaeumt hatte!

Katrin loeste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann kuesste sie mich zaertlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert: Was wuerde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin uebersaehte mein Gesicht mit Kuessen.

Dann nahm sie meine Haende und fuehre sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brueste. Ich befuehlte ihre harten Huegel, und Katrin stoehnte vor Wonne.

Sie knoepfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann oeffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Roeckchen. Ich zitterte vor Begierde und stoehnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefuellt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder kuesste sie mich heiss auf meine Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam ueber meinen Hals abwaerts zu meinen Bruesten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte waehrend dessen ihre Brueste mit meinen Haenden.

Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Bruesten, und ihr warmer Koerper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Haende ueber meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Haende ein heisses Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stoehnte laut vor verlangen. Mit beiden Haenden presste ich ihren Kopf auf meine Brueste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heissen Leib. Meine heisse Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in hoechster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Koerper gluehten aneinander, und in uns explodierte es foermlich. Ich stoehnte vor Lust. Ich spuerte ihren heissen Atem auf meinen Bruesten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib mir mehr…“

Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase…

Unsere Brueste pressten heiss gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals haette ich gedacht, dass Liebe mit einer Frau so schoen sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zaertlicher als das eines Mannes. Ich hoffte, diese Nacht wuerde nie zu Ende gehen, und wir koennten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Haende liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Koerper rhytmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt dass ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stoehnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Hoehepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finges in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersaettlich. Ich spreitzte Kartins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiss. Sie sah mich verlangend an und steichelte mit ihren Haenden sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Koerper; ihre festen, prallen Brueste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebraeunt. Ich streichelte ihren Bauch und kuesste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu koennen. Ich kuesste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Bruesten, und Katrin wurde unter meine Zaertlichkeiten heisser und heisser. Sie stoehnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersaettlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Bruesten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel.

Mit ihren Haenden wuehlte sie in meinen Haaren und stoehnte dabei: „Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich…“

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein…

Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stoehnte laut und tief. Meine Zunge wuehlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Hoehepunkt. Ihre Finger wuehlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiss, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heissen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerten ihre Schenkel unbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brueste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als aeusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zaertliche Worte ins Ohr und kuesste mich sanft.

Der zu kleine Penis

„Herr Doktor, meine Frau sagt, mein Penis ist zu klein.“ Der Arzt empfiehlt eine Transplantation – ihm wird erfolgreich ein Baby-Elefantenruessel ranmontiert. Nach einigerZeit treffen sich die beiden wieder. Der Arzt: „Na, wie geht’s?“ – „Alles super. Nur zum Fruehstueck schnappt er sich immer ein paar Zuckerwuerfel.“

Der Orgasmus und die Busenfreundin

Megan hatte den zweiten Orgasmus ihres jungen Lebens, und die Intensitaet dieses Hoehepunktes liess den Orgasmus des Morgens dagegen verblassen. Sie warf ihren Kopf zurueck und schrie schrill, am ganzen Koerper zuckend. Aber Mona hielt ihre Arschbacken fest und machte weiter, und in wenigen Sekunden war Megan genauso scharf wie vorher. Einige Minuten spaeter hatte auch Mona ihren Orgasmus, und Megan saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschoepft lagen sie einige Minuten lang auf dem Bett.

„Und jetzt wird gefickt, meine kleine Sau“, sagte Mona ploetzlich.

Nur sehr zoegernd gab Megan den schluepfrigen Schlitz vor ihrem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Megan wollte nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschoepfung sterben. Aber Mona wollte sie jetzt ficken, und sie war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Mona aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde ihr aber doch ein bisschen komisch zumute.

„Hier ist ein dicker Dildo fuer uns beide“, sagte Mona und schluepfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Mona in die von Spucke und Liebessaft nasse Fotze ihrer jungen Freundin. Megan protestierte und meinte, dass dieses dicke Ding bestimmt nicht ganz in ihr Loch passen wuerde. Aber Mona versenkte das obszoene Instrument fast bis zum Anschlag in ihren Schoss. Nicht nur dass Megans Moese den Dildo muehelos beherbergte, sie fand sogar Gefallen an dem Kunstschwanz.

„Heiliger Strohsack“, japste Megan, „der Dildo sieht so echt aus und fuehlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Dieser Pimmel hier muss doppelt so dick wie der von meinem letzten Freund sein!“

Der doppelkoepfige Dildo war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich, genau richtig, wie man ihn fuer die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke benoetigte.

„Ich bin voellig ausgefuellt“, stoehnte Megan, als sich ihre Freundin mit gespreizten Beinen ueber sie schwang und sich auf den aus Megans Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich die geile Mona ueber die junge Frau, in nachempfundener Maennerposition. Sie begann die junge Frau zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen ihren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler.

„Findest du das gut, Schweinchen?“

„Ja, ja“, versicherte die atemlose junge Frau, waehrend sich ihre Hueften auf und nieder senkten.

„Bin ich so gut wie ein Mann?“

„Besser“, keuchte Megan, „oooh, viel besser …!!!“

„Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hae?“

„Ich glaube … du hast recht … vielleicht“, stoehnte Megan und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen

verengt.

„Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh … mmmmm … fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch … fick mich doch!!!“

Megan fuehlte, dass es ihr kam. „AAAAAHHHHHH“, schrie sie, als die Lustwelle ueber ihr zusammenschlug.

„Ha, was fuer ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine kleine, geile Sau!“, keuchte Mona, und fluesterte ihr weitere schweinische Worte zu: „Komm, du suesse Fotze!“ Megan gehorchte willig, angeregt durch die obszoenen Woerter.

Der Dildo zwischen ihren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schluerfende Geraeusche. Unermuedlich bewegter er sich hin und her. Megan war bereits auf dem Wege zu ihrem zweiten Orgasmus, der noch staerker als der vorangegangene war.

„Ooohh!“ stoehnte sie tief, sie klatschte sich ihre Titten, zerrte daran, molk sie, als waeren es prallgefuellte Euter.

Mona erkannte, was passiert war. Ihr letzter toelpelhafte Freund, konnte die junge Frau nicht einmal zu einem einzigen Orgasmus bringen, und hier lag nun diese goettliche Schoenheit und zuckte – durch ihr Dazutun – von einem Hoehepunkt in den anderen.

Ein triumphierendes Laecheln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hoerte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Mona wollte dem jungen Ding unter sich zeigen, was sie konnte. Sie sollte sich hinterher nicht mehr ruehren koennen…

Megan schrie ihren dritten Orgasmus heraus. Sie schien in eine andere Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer hoeher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen brach aus ihrer Kehle, ihr Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Ihr schweissbedeckter Koerper zuckte in wilden Spasmen …

Als Mona schliesslich das Instrument aus Megans Loch zog, blieb diese, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit ueberfliessender Fotze, stoehnend und wie im Delirium liegen.

Mona laechele zufrieden. Sie wusste, dass diese junge Schoenheit, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen wuerde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass sie jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben wuerde. Mona hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass Megan fuer immer bei ihr bleiben wuerde.

Fuer eine halbe Stunde blieb Megan in Monas Armen liegen, gluecklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte sie an gar nichts. Nur langsam flaute die uebermaechtige Lustwelle in ihr ab. Sie fuehlte sich wohlig erschoepft.

Megan blickte zur Seite und sah, wie ihre Freundin mit geschlossenen Augen leicht laechelnd dalag. Nie hatte sie ahnen koennen, dass Sex wirklich so unglaublich schoen war, wie es immer in Buechern beschrieben wurde. Sie dachte an ihre aeltere Schwester, die es kaum aushalten konnte, wenn sie auch nur zwei Tage von ihrem Mann getrennt war. Ob sie, und auch ihre alten Schulfreundinnen, jemals so etwas schoenes erlebt hatten? Ihr ging auch durch den Kopf, wo sich denn lesbische Frauen kennenlernten. Gab es da bestimmte Bars? Sie hatte noch nie jemanden kennengelernt, der lesbisch war und es auch zugab.

Ich war ein dummes Schaf, dachte sie. Warum hat man uns nie etwas davon in der Schule erzaehlt?

Seufzend drehte sie sich zur Seite.

„Was ist denn, mein Maeuschen? Du musst unglaublich erschoepft sein, auch wenn du den ganzen Tag geschlafen hast.“

„Weisst du, Mona, es war so wunderbar mit dir. Wie soll ich aber bloss je wieder Maenner unter die Augen treten. Jedesmal wenn einer mich ficken wuerde, werde ich an Dich denken muessen. Das wird bestimmt ein grosses Problem. Und wenn ich mich ploetzlich aendern wuerde – und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Moese lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken.“

„Mach dir keine Sorgen, meine Kleine“, beschwichtigte sie Mona und wischte sich eine schweissnasse Haarstraehne aus dem Gesicht. „Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute abend lieben. Aber denk nicht mehr darueber nach. Wie waere es mit einer kleinen Erfrischung? – Wenn du willst, koennen wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause.“

Megan laechelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Muedigkeit fast schon zufielen. Sie fuehlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Mona war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin …

Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Naehe befindenden Badezimmer. Waehrend Mona das Badewasser einliess – den Dildo nahm sie auch mit – suchte Megan in der Kueche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte fuer jeden – gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft. Das ganze trug sie ins Badezimmer zu Mona.

„Hier – bevor wir uns in die Fluten stuerzen – wie waere es mit einem „Muschi-Snack“ * la Megan?“

Mona wollte sich darueber ausschuetten vor Lachen. „So gut wie Deine Moese kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen.“

Sie assen mit Heisshunger. Mona war schon in der Wanne, als Megan aus der Kueche zurueckkam. Megan stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Mona gegenueber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Monas Schenkel entdecken. Mona spuerte ihren Blick und lachte:

„Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Moesen?“

„Ich … ich weis nicht …“

„Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzenhaar da unten! Soll ich es dir rasieren?“ fragte sie neugierig.

„Oh ja, bitte tue es Mona!“, erwiderte Megan begeistert.

Mona griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Haenden. Megan stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Moese, sie begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Fotzenhaar zu verteilen!

*Wenn sie auch nur ein bisschen zittert,* aengstigte Megan sich ploetzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Megan musste daran denken, dass ihre Moese sicher nicht so einfach zu rasieren waere, wie ein Maennerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher. Als Mona das Messer mit einem haesslichen *Krrrtsch* das erste Mal ueber ihren Venushuegel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken, wuerde das bereits erregende Wissen, dass sie ihre Moese Monas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloss lag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Moesenlippen und ihr Kitzler, der sich hervordraengen wuerde.

Als Mona mit der Rasur fertig war, beugte sie sich nach vorne und kuesste genuesslich die jetzt nackte, weiche Fotze ihrer Geliebten. Sie setzten sich beide wieder in die Wanne und wuschen sich einander mit grosser Zaertlichkeit, danach cremten sie sich mit einer wohlriechenden Lotionen gegenseitig die jetzt haarlosen, rosigen Moesen ein. Anschliessend brachte Mona die junge Frau – ihre Liebhaberin – wie versprochen nach Hause. Die Frauen schliefen in dem Gefuehl ein, dass sie kaum einen gluecklicheren Abend erleben koennen.

Am naechsten Morgen ging Megan herueber in das Haupthaus, um Mona zu besuchen. Als sie ihre Geliebte nicht im Wohnzimmer fand, wollte die junge Frau sie im Haus suchen. Sie ging und ging, und hatte das Gefuehl nie mehr einen Ausgang zu finden. In einem ihr unbekannten Teil des Hauses, hoerte sie es hinter einer Tuer plaetschern. Sie trat ein und befand sich in einem noch groesseren Badezimmer.

In der marmornen, grossen Badewanne sass Mona, nackt, mit ihren prallen, birnenfoermigen Titten, die ueber den Wasserrand schwappten.

„Komm schon rein!“ lachte sie erfreut. „Mach die Tuer, und dann zieh dich auch aus!“

Sie sahen sich beide an, Mona laechelte luestern und zwinkerte ihr zu. Megan lachte auch und zwinkerte zurueck. Dann zog sie sich aus, stellte sich nackt an die breite Wanne.

Mona sah sie an und streckte dann ihre Haende aus, beruehrte ihre junge Geliebte ueberall, fuhr ihr schliesslich zwischen die Beine und keuchte: „Megan, du hast jetzt so ein junges Foetzchen! So weich, so feucht ohne die stoerenden Haare. Komm zu mir! Rasch! Komm!“

Sie stieg in das temperierte Wasser und wurde sofort von Mona umarmt. Mit gespreizten Beinen sassen sie sich gegenueber. Das Wasser war ziemlich klar, und somit konnten sie gegenseitig, ihre rasierten Fotzen betrachten.

„Findest du nicht auch, dass unsere Fotzen jetzt viel schoener aussehen, Megan?“

„Oh ja Mona! Sie sehen jetzt wirklich geil aus! Wir sollten sie immer rasieren!“, stimmte Megan begeistert zu.

Mona griff ihr in den haarlosen Schlitz und streichelte ihn. Als sie Megan, ueber die kleinen Moesenlippen strich, keuchte sie ueberrascht auf.

Sie sah ihre junge Geliebte an und fragte heiser: „Soll ich dir’s machen? Jetzt schon? Hier? In der Wanne? Oder wollen wir warten …?“

Ihre langen Finger kannten sich aus. Wie haette die junge Frau jetzt noch widerstehen koennen?

„Nein, mach’s mir bitte hier, Mona!, aechzte Megan unter den schoenen Gefuehlen, hob sich ein wenig an und machte ihre Beine breiter.

„Oooooohh …“, entfuhr es ihr ploetzlich.

„Kommt es dir schon?“ forschte Mona luestern.

„Bald … ja …“ keuchte Megan.

Sie lachte Megan luestern an und schob ihr den Unterleib entgegen.

„Machs auch bei mir, meine kleine geile Sau!“ keuchte sie. „Reib mich da unten …!“

Hastig fuhr Megan mit der Hand herab, fand die kahlen, gepolsterten Moesenlippen, ihre ziemlich grosse OEffnung., die in Erregung klaffte. Mona stoehnte geil auf.

Megan, du …. du hast … eine kleine … Hand“, fluesterte sie ihr zu. „Steck sie … ganz in meine Fotze rein …“

„Ich soll … aber das geht wohl nicht …!

„Versuchs! Bitte! Dehn mir die Fotze! Tu mir weh! Machs ganz hart! Jaaa …!“

Ihre kugeligen Titten schwappten, die Beine kamen aus dem Wasser heraus und legten sich auf den Wannenrand. Jetzt konnte Megan ihre kahle Moese sehen, den langen Schlitz, die dicken, wulstigen Moesenlippen. Dieser Anblick machte sie fast verrueckt.

Litle red riding Hood

Es war einmal ein kleines suesses Maedchen, das konnte jeder liebhaben. Die Grossmutter, allgemein als die Beste ihres Fachs bekannt, schenkte dem Kinde ein Kaepchen von rotem Samte, als Auszeichnung fuer die beste Nachwuchskraft.

Eines Tages sprach die Mutter des Hotels, in dem das Rotkaepchen lebte: „Komm Rotkaepchen, da hast du ein Stueck Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Grossmutter hinaus. Wenn du nett zu ihr bist, verraet sie dir vielleicht ein paar Tricks, auf das du noch besser werdest.“

„Und denke an die Worte der Grossmutter: `Gib Aids keine Chance`. Laufe darum auf der Strasse nicht auffordernd herum, denn dort wollen sie`s nur ohne.“ „Ich will alles gut machen,“ sagte das Rotkaeppchen.

Als sie durch die Strassen ging, bewegte sie sich aber doch aufaellig, und so sprach sie ein Mann, der wegen seines Dicken,den er nicht einhuellen wollte, Wolf genannt wurde, an.

„Na wie waer`s mit uns? Machen wir einen ohne ?“ – „Nein,“ sprach das Rotkaeppchen entschieden,“denn ich muss zur Grosmutter und die wuerde das nicht gutheissen – denn: `Gib Aids keine Chance`. „Der Wolf dachte bei sich: „Wenn ich es klug anstelle, kann ich vielleicht doch mit dem jungen Ding.“

„Sag mir, wo wohnt denn die Grossmutter?“ – „Noch ein gutes Stueck die Strasse runter. Das Haus mit der Nummer 66. „Rotkaeppchen stolzierte weiter den Weg herunter. Der Wolf beeilte sich vor ihr bei der Grossmutter zu sein.

Der Wolf klingelte beim Haus Nr. 66, und die Grossmutter liess ihn herein.Er fragte: „Wollen wir?“ und die Grossmutter, die gerade nichts besseres zu tun hatte, und nicht wusste,das das Rotkaeppchen kam, begann mit dem Vorspiel:

„Warum hast du so grosse Augen ?“

„Damit ich dich besser gierig betrachten kann.“

„Warum hast du so grosse Haende ?“

„Damit ich dich besser betatschen kann.“

„Warum hast du aber kein Gummi um deinen Dicken ?“

„Damit ich dich besser … kann !“

Sprach der Wolf und vollfuehrte sein schaendliches Werk. Die Grossmutter, solch Ungummiertes nicht mehr gewoehnt, fiel in Ohnmacht.Der Wolf versteckte sich im Nebenzimmer.

Da klingelte auch schon das Rotkaeppchen und er oeffnete. „Na nu.Wo ist denn die Grossmutter?“ sprach sie verwundert. „Die hat mir ihre Bude ueberlassen, damit ich`s mit dir machen kann ohne versteht sich. Rotkaeppchen jetzt ohne moralischen Beistand, ging darauf ein.

Wie sich aber das Gestoehn erhob, kam es,dass ein Beamter des Bundesministe- riums fuer gesundheitliche Aufklaerung an dem Haus Nr. 66 vorbeiging. Durch solch unerwarteter, genussvoller, Stoehnerei aufgeschreckt, ging er der Sache auf den Grund.

Er sah das schaendliche Treiben und liess einen Arzt kommen, der bei den 3en eine Zwangsaidstest durchfuehrte. Da das Ergebnis Negativ bei allen war, konnte das Rotkaeppchen und die Grossmutter wieder ihrem Gewerbe nachgehen. Dem Wolf aber wurde sein Dicker abgeschnitten, auf das er nie wieder ein kleines suesses Maedchen in Versuchung braechte.

Und das Rotkaeppchen dachte bei sich: „Ich werde mein Lebtag mich nie wieder in Versuchung fuehren lassen, und an den Rat der Grossmutter denken:

„Gib Aids keine Chance. “