Die Muschi

Ein frisch verheiratetes Paar hat es sich im Schlafwagenabteil bequem gemacht. Als sie glauben,die anderen Mitreisenden im selben Abteil schlafen, faengt er an, sie zu befummeln.“Ja wo ist die kleine Muschi,ja wo ist sie denn?“ sagt er. Man hoert ein suesses Stoehnen. „Ja wo ist die kleine Muschi,ja wo ist sie denn?“ sagt er wieder. Als er zum dritten mal fragt,wo sie nun sei,wird der Herr im unteren Bett wuetend:“ Verehrte gnaedige Frau,wenn sie nicht sofort ihre Muschi zeigen,mache ich den Fremdenfuehrer!!“

Frau im schwarzem Gummi

Bernd hatte Inge schon zu Anfang ihrer Beziehung gestanden, dass er auf Gummi stand. Er war damals fest entschlossen, dass seine Partnerin diese „Macke“ von ihm akzeptieren musste, wenn sie „die Richtige“ sein wollte.

Inge hatte zwar zuerst etwas gezoegert, als Bernd ihr ein Hoeschen, einen Slip aus schwarzem Gummi, hinhielt, aber dann doch die Sache probiert. Inge gewoehnte sich rasch an die Gummihoeschen, und sie genoss es, wenn Bernd dann, wenn sie Gummi trug, ein besonders guter Liebhaber war! Schliesslich fand sie selbst Gefallen daran, Gummi zu tragen; das Schwitzen in den Gummisachen empfand sie nicht mehr als unangenehm, im Gegenteil – es wurde mehr als selbstverstaendlich, und die Hoeschen erzeugten schon beim Anziehen bei ihr eine gewisse Geilheit. Inzwischen hatten sie sich ein recht beachtliches und kostspieliges Gummisortiment beschafft, das aus Gummidessous wie auch aus Gummioberbekleidung bestand. Dabei dominierte die Farbe Schwarz. Inge arbeitete nach der Hochzeit nur noch halbtags, nachmittags kuemmerte sie sich um den Haushalt. Bernd schlug ihr vor: „Du, ich faende es prima, wenn du schon nachmittags Gummidessous anziehen und darin die Hausarbeit machen wuerdest!“ „Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht den ganzen Nachmittag in Gummiwaesche herumlaufen und darin meine Arbeit machen!“ „Und warum nicht? Ein bisschen Gummi zu tragen, ist doch nicht schaedlich. Ausserdem faende ich es toll, dass du, wenn ich heimkomme, in Gummi steckst.“ „Aber, wenn irgendetwas ist oder passiert, und ich stecke in Gummi, das waere doch zu bloed!“

„Was soll denn schon passieren, wenn du hier in der Wohnung bist?“

„Also gut. Probieren wir das Ganze eben aus.“

Seit diesem Gespraech trug sie nachmittags unter ihrer Kleidung nach Lust und Laune Gummidessous, so z. B. einen Gummi-BH, der ihren Busen ganz umschloss oder einen, der brustwarzenfrei war, einen Huefthalterguertel, einen Gummitanga oder eine Miederhose, manchmal auch ein Gummikorselett, je nachdem, was sie anziehen wollte, je nachdem, wie sehr schwitzte.

Inge ging heute etwas ratlos an den Schrank, in dem sich ihre Gummisache befanden. Sie wusste nicht so recht, was sie anziehen sollte. Ihr Blick fiel auf den neuen Gummiganzanzug. Zoegernd nahm sie ihn aus dem Schrank. Den hatte Bernd bestellt, und eigentlich war sie davon nicht so recht begeistert. Er wurde in den Schrank gelegt und blieb dort, denn Bernd zwang Inge zu nichts, auch nicht dazu, den teueren Anzug zu tragen.

Inge legte ihn nun aufs Bett. Sie betrachtete ihn genau. Irgendwie schien er sie doch wie magisch anzuziehen. Ihre Finger glitten ueber die schwarze Gummihaut. Der Anzug war schrittoffen, ebenso waren die Brueste ausgeschnitten. Sie oeffnete den Reissverschluss und hielt den Anzug hoch. Sie stand nackt im Schlafzimmer. Inge hatte langes, blondes Lockenhaar und einen ueppigen Busen, der trotz seines Volumens gut in Form war. Der Gummianzug faszinierte sie insgeheim, und sie beschloss, ihn einfach einmal auszuprobieren.

Sie puderte ihn sicherheitshalber noch einmal nach, bevor sie in das Hosenteil stieg. Langsam glitten ihre Fuesse in die Gummifuesslinge des Anzugs, langsam zog sie die Hosenbeine hoch, den Anzug ueber ihren strammen Hintern. Dann glitten ihre Arme in die Gummiaermel, und sie zog die angearbeitete Haube ueber ihre Lockenpracht. Ihr Busen ragte aus den zwei Öffnungen in der schwarzen, strammen Gummihaut. Langsam und bedaechtig, fast feierlich schloss Inge den Reissverschluss. Der Gummianzug sass eng anliegend an ihrem Koerper, aber nicht zu stramm. Inge trat vor den Spiegel am Schlafzimmerschrank, um sich zu betrachten. Die schwarze Gummihaut stand ihr gut. Ein paar Locken schauten am Rand der gesichtsfreien Haube durch. Sie steckte sie unter den Rand. Bis jetzt hatten sie Hauben eigentlich noch nicht probiert. Aber Inge gefiel sich in diesem schwarzen Ganzanzug, der im Licht glaenzte und jede Kurve ihres Koerpers lustvoll erotisch betonte. Ihre Finger glitten auf der Gummihaut an ihrem Koerper entlang. Sie fand sich frech-erotisch, und ihre blauen Augen schienen noch mehr zu funkeln als sonst. Inge beschloss, den Anzug anzubehalten!

Es stoerte sie nur, dass der Anzug im Schritt offen war. An ihrer Muschi war sie nicht gern nackt. Also zog sie sich noch ueber den Ganzanzug einen Minislip, auch aus schwarzem Gummi. Verstohlen fiel ihr Blick auf das schwarze Tanzhoeschen.

„Das waere noch eine Premiere!“ dachte sie. Bernd hatte dieses Hoeschen mit dem Innenglied ebenfalls bestellt, ohne sie zu fragen, und sie hatte es ebenfalls abgelehnt, es zu tragen.

Wie mechanisch, fast wie im Trance, griff Inge nach dem Tanzhoeschen. Ihre Finger fuhren ueber den festen Gummipenis. Minutenlang starrte sie ihn an und fuehlte dabei ein Kribbeln in der Muschi. Langsam zog sie den Minislip wieder aus, dann stieg sie in das Tanzhoeschen und begann ihn hochzuziehen. Vorsichtig fuehrte sie die Spitze des Gummischwanzes gegen ihre Muschi, um sie damit zu reizen und aufnahmebereit zu machen. Sie feuchtete ihre Fingerspitzen mit etwas Speichel an und strich dann ueber die Eichel des Gummischwanzes, damit er leichter in ihre Grotte gleiten konnte. Inge presste den Dildo gegen die Pforte ihrer Hoehle und liess ihn gemaechlich in ihrem Leib verschwinden. Der Pruegel war groesser, als sie gedacht hatte, und sie stand breitbeinig vor dem Spiegel. Sie betrachtete sich, und ihre Geilheit steigerte sich. Inge spuerte, dass sie am ganzen Koerper schwitzte, aber das war nicht unangenehm. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz, das einzige aeussere Zeichen ihrer rasch ansteigenden Geilheit. Sie bewegte sich langsam, um sich zu drehen, dabei fuehlte sie den Gummikerl zwischen ihren Beinen mehr als deutlich. Wenn Bernd sie so sehen koennte!

In diesem Augenblick hoerte sie die Tuer. Inge war erstarrt vor Schreck, obwohl sie wusste, dass es nur Bernd sein konnte. Er hatte als einziger ausser ihr einen Schluessel. Aber wenn er sie in diesem Aufzug sehen wuerde? Und schon oeffnete sich die Schlafzimmertuer.

„Woher hast du gewusst, dass ich im Schlafzimmer bin?“ rief Inge ueberrascht. „Und wieso bist du schon da?“ “

Zu 1: Ich habe dich von aussen gesehen, denn du hast die Gardine halb zurueckgezogen. Und zu 2: ich habe dir gestern schon gesagt, dass ich Ueberstunden abfeiern will! – Aber du siehst verdammt toll aus in dem Anzug! Hast du dich endlich getraut, ihn anzuziehen! Das finde ich Klasse! Aber was fuer einen Slip hast du denn da an?“ Er kuesste sie, zog sie zu sich hin und strich ihr ueber den gummierten Koerper. Inge entfuhr ein leichtes: „Oooh.“, denn der Gummipruegel hatte sich bemerkbar gemacht. Bernds Hand glitt an den Slip, an ihre Muschi und jetzt merkte er, dass Inge den Tanzslip trug und ein Gummischwanz in ihrer Moese steckte. Er zog die Hand jedoch nicht zurueck, sondern bewegte den Kunstschwanz in Inges Muschi, so dass sie lustvoll aufstoehnte.

„Du hast ja auch noch die Gummitanzhose an! Das ist wirklich ein toller Slip, ein tolles Hoeschen! Aber das machst du alles, ohne mich zu fragen?“ Sein Blick schien vorwurfsvoll, aber dieser Gesichtsausdruck war nur gespielt. Das wusste auch Inge.

„lch haette ihn gleich wieder ausgezogen, denn ich haette noch Hausarbeit machen muessen!“

„So, was haettest du denn noch zu machen?“

„Nun, ich muss staubsaugen und dann spuelen.“

„Dann mach es doch endlich und lass dich von mir nicht stoeren.“

„Meinst du wirklich?“

„Ja, los!“

Inge wollte den Slip ausziehen und den Dildo aus ihrer Muschi entfernen, ein bisschen enttaeuscht, dass die aufgebaute Geilheit durch Bernds ernuechternde Hausarbeiten-Bemerkung verflogen war. Jetzt hielt er ihren Arm fest.

„Das Hoeschen kannst du ruhig anlassen“, sagte er ziemlich bestimmt.

„Aber, ich spuere den Gummischwanz bei jeder Bewegung!“

„Schoen, aber es tut doch nicht weh? Eher im Gegenteil, oder?“ Inge nickte. „Es ist aber ein komisches Gefuehl.“

„Probieren geht in diesem Fall sicher ueber studieren.“

Schliesslich war Inge einverstanden. Etwas breitbeinig setzte sie sich in Bewegung. Bei jedem Schritt machte sich der Gummischwanz in ihrer Moese ueberdeutlich bemerkbar. Sie holte den Staubsauger und begann mit der Arbeit; dabei bewegte sie sich betont langsam und bedaechtig, so dass der Gummischwanz ihr nur angenehme Gefuehle bescheren konnte. Anfangs kam sie sich noch wegen ihres breitbeinigen Ganges etwas laecherlich vor, aber diese Gedanken wurden bald von einer wieder ansteigenden Geilheit verdraengt; Waehrend der Arbeit glitt ihre Hand immer wieder an den Schritt ihrer schwarzen Gummihose, an die Wurzel des Gummischwanzes, um seine Position in ihrer Grotte zu veraendern. So hatte sie das Staubsaugen noch nie genossen, denn sie kam prompt beim letzten Zimmer zu ihrem Orgasmus. Der Luemmel in ihrer Grotte hatte seine Pflicht getan. Amuesiert und unauffaellig wurde sie dabei von Bernd beobachtet, der mitbekam, dass sie das Staubsaugen ploetzlich unterbrach und sie im Orgasmus zitternd sich zusammenkruemmte. Inge rang nach Luft, immer noch zitternd, nicht vor Kaelte, denn sie schwitzte in ihrem schwarzen Gummiganzanzug, sondern vor Geilheit und dem ueber sie flutenden Orgasmus. Sie wollte das Hoeschen anbehalten, bis sie mit der Hausarbeit komplett fertig war. Langsamen Schrittes raeumte Inge den Staubsauger auf und begab sich unter den kritischen Blicken ihres Mannes in die Kueche, um zu spuelen.

Was fuer ein Glueck fuer Inge, dass sie dabei nicht soviel hin- und herlaufen musste. Trotzdem bescherte ihr das Tanzhoeschen bei dieser Arbeit beinahe zuviel an schoenen Gefuehlen. Inge genoss es, unter Hochspannung zu stehen, und als Bernd sie fragte, ob sie es denn nicht genoesse, so ganz in Gummi eingehuellt und ausgefuellt zu sein, ging ihr ein zweiter Orgasmus ab.

„Nana, hoffentlich leide ich nicht unter deinem neuen Freund.“ grinste Bernd, als er Inge beobachtete.

„Nein, ganz bestimmt nicht“, japste Inge. „Aber es ist ein so unbeschreibliches geiles Gefuehl, in diesem Aufzug die Hausarbeit zu machen,..“

„Uebrigens…“ ueberraschte Bernd sie, „hiernach darfst du dich ausruhen. Ich koche heute fuer uns.“ Als Inge mit dem Spuelen fertig war, schnappte Bernd sie und trug sie ins Schlafzimmer.

„Jetzt ziehst du aber die Dildohose aus, sonst kannst du dich bestimmt nicht ausruhen, und fuer mich soll ja auch noch etwas uebrig bleiben, heute abend.“

Er half ihr beim Ausziehen der Gummitanzhose. Vorsichtig und genussvoll zog er den Schwanz aus der nassen Muschi, von der er sich mit einem „plopp“ verabschiedete, was wiederum Inge mit einem leisen Stoehnen begleitete.

Es war fuer Inge ein fast komisches Gefuehl, als der Gummischwanz aus ihrer Moese entfernt war; es fehlte ploetzlich etwas. Sie fuehlte eine gewisse Leere zwischen den Beinen in ihrer Muschi. So unangenehm hatte sie den Gummidildo nicht empfunden, obwohl er bei etwas rascheren und staerkeren Bewegungen durchaus nicht nur angenehme Gefuehle bescherte.

Inge lag nun ruhig auf dem Bett. Bernd liess die Tanzhose fallen und sagte zu ihr: „Bleib erst einmal liegen. Ich rufe dich dann, wenn das Essen fertig ist.“

Inge konnte ihm anmerken, wie begeistert er von ihr war, davon, dass sie die neuen Sachen nach anfaenglicher Ablehnung jetzt doch noch ausprobiert hatte und wohl auch, dass sie sie auch noch toll fand. Sie wusste, dass sie nun beinahe eine Stunde lang hier allein bleiben wuerde, nachdem Bernd das Zimmer verlassen hatte und in der Kueche zu werkeln begann. Ihre Finger rutschten an ihre von der Gummihaut eingerahmte Muschi. Inge fuehlte, wie stark sie am ganzen Koerper unter dem Gummianzug schwitzte. Selbst ihr Haar unter der Gummihaube begann feucht zu werden. Ihre Finger spielte an den dunkelblonden Loeckchen der Grotte. Dann tastete ihre Hand nach dem Tanzslip, angelte ihn sich heran und hielt es vor ihr Gesicht. Der Gummischwanz glaenzte feucht und duftete nach ihrer Muschi. Inge kuesste den Gummischwanz scheu und fluesterte:

„Na, du suesser, kleiner, geiler Wonnespender, sehnst du dich nach der feuchten Lustgrotte?“

Sie grinste vor sich hin, und strich mit Fingern und Lippen ueber den Gummischaft. Darin packte sie das Gummihoeschen und fuehrte den Schwanz an ihre nasse Hoehle. Sie strich ueber die Furche und begann ihren Kitzler vorsichtig und ganz sanft zu stimulieren. Dabei merkte sie, wie geil sie schon wieder war. Sie schob den Kunstschwanz langsam in ihre Muschi und stoehnte vor Lust leise sich vor sich hin, waehrend er tiefer und tiefer in sie hineinglitt und ihr dabei gewaltige Lustgefuehle bescherte. Als der Schwanz bis zum Anschlag ihre Muschi ausfuellte, liess sie ihn einen Augenblick stecken, um dieses Gefuehl auszukosten. Dann zog sie ihn langsam wieder zurueck, um ihn anschliessend wieder hineinzuschieben.

Ein unbeschreibliches Gefuehl erfuellte sie, waehrend sie sich gleichsam selber fickte. Es erregte sie ausserdem der Gedanke, dass in der Kueche Bernd nichts davon mitbekaeme, sie aber genauso jederzeit ueberraschen konnte. Es dauerte nicht lange bis Inge sich selbst einen gewaltigen Orgasmus beschert hatte. Sie stoehnte laut auf, dabei befuerchtete sie, dass Bernd es hoeren koennte. Erschoepft blieb sie auf dem Bett liegen. Ihr Atem ging schwer, und der Gummischwanz hing noch am Eingang ihrer Grotte. Inge liess ihn ganz herausrutschen und das Hoeschen neben das Bett fallen. Und dann glitt sie prompt in einen leichten Halbschlaf, aus dem sie Bernds Worte weckte:

„Das Essen ist fertig!“ Schlaefrig erhob sich Inge und antwortete:

„lch muss erst noch den Anzug loswerden und mich umziehen!“

„Bleib, wie du bist. Mir gefaellt das wahnsinnig. Du im Ganzanzug!“

„Aber ich bin doch ganz verschwitzt, und ich laufe aus. Im Schritt, weisst du.“

„Stoert dich denn das Schwitzen so arg?“

„Nein, aber das Geschmiere zwischen den Beinen.“

Dann zieh doch zum Essen einfach solange einen kleinen Gummislip an.“ Inge nickte, waehrend Bernd schon im Schrank wuehlte. Er warf ihr einen Gummischluepfer zu. Inge bemuehte sich, in die Öffnungen zu steigen und wackelte etwas dabei. Als Bernd ihr helfen wollte, merkte er, wie sie

zitterte. „Hee, was ist los mit dir? Du zitterst ja am ganzen Koerper! Sag bloss, du frierst?!“

„Quatsch. Das Tanzhoeschen war so anstrengend. Du wuerdest wohl auch zittern nach mehreren Orgasmen!“

Inge grinste, und Bernd musste mitgrinsen. Vorsichtig stand Inge auf, und gemeinsam zogen sie den schwarzen Gummislip ueber ihren Hintern und die Schrittoeffnung des Ganzanzuges. Bernd meinte nachdenklich: „Busenfrei kannst du dich aber nicht an den Tisch setzen. Das irritiert mich sonst!“

„Ach? Ich wusste gar nicht, dass dich mein Busen immer noch irritieren kann.“

„Klar kann er das. So ein Prachtbusen, der so herrlich von dem schwarzen Gummi absticht! Jedenfalls wirst du dir noch einen BH ueberziehen.“

„Wenn’s dann sein muss…“ entgegnete Inge langgezogen. Bernd holte aus dem Gummischrank einen schwarzen Gummi-BH und reichte ihn Inge- Auch hier half er seiner Frau beim Anlegen des Brustgeschirrs, wie er es manchmal scherzhaft nannte.

Bernd schaute aber immer noch unzufrieden.

„lrgendetwas fehlt noch…“ murmelte, und dann:

„Ich hab’s! Schwarze Gummihandschuhe! Das ist es!“ Und schon kramte Bernd im Schrank, um die Handschuhe hervorzuholen. Als Inge die Gummihandschuhe anzog, meinte sie:

„Na, jetzt bin ich aber bis auf das Gesicht total in Gummi verpackt. Das ist ja schon irgendwie ein irres Gefuehl! Aber sag‘, mein Gesicht darf doch freibleiben?“

„Sicher. Dein Gesicht, deine stahlblauen Augen, deine roten Lippen, die werden nicht mit Gummi verhuellt. Die will ich sehen! Und jetzt komm essen!“

Er packte Inge an der gummierten Hand und zog sie ins Esszimmer, wo er schon eingedeckt hatte. Inges Stuhl wurde zufaellig von dem Spot angestrahlt, so dass sie gut in ihren schwarzen Gummisachen zu sehen war. Inge nahm, sozusagen im Scheinwerferlicht, wie sie sagte, Platz, waehrend Bernd Essen und Trinken aus der Kueche heranschleppte. Waehrend des Essens liess er kaum einen Blick von seiner Gummi-Inge, wie er sie jetzt zaertlich nannte. Er wusste aber auch, dass Inge nicht nur ihm zuliebe Gummi trug, sondern wirklich Gefallen daran gefunden hatte und nun selbst beim Gummitragen Initiative ergriffen hatte. Er betrachtete intensiv sein Gummimaedel. Toll sah sie aus in ihrer schwarzen Gummikleidung. Sie glaenzte im Licht, und die Gummihaut sass stramm auf ihrem Koerper. Ihr ueppiger Busen fuellte die Cups des schwarzen Gummi-BHs gut aus, so dass sich das Gummi glatt ueber ihrem Busen spannte. Bernd beobachtete, wie ihre Finger, die ja ebenfalls im schwarzen Gummi steckten, beim Essen arbeiteten, wie ihr gummierter Busen sich beim Atmen hob und senkte. Wie gesagt – ein toller Anblick! Und seine Maennlichkeit begann immer zu wachsen. Waehrend Bernd sehr hastig ass, liess sich Inge betont Zeit. Spoettisch meinte sie:

„Das Essen, das du gekochst hast, ist so gut, dass man es solange wie moeglich geniessen sollte…“

Dabei wusste sie genau, dass Bernd sie am liebsten auf der Stelle gebumst haette. Aber sie liess ihn einfach ein wenig zappeln und schmoren. Endlich war Inge mit dem Essen fertig. Die Erholungspause und Staerkung hatte ihr gut getan, um sich von den Auswirkungen des Tanzhoeschens zu regenerieren und sich auf Bernds Schwanz vorzubereiten. Bernd raeumte blitzschnell den Tisch ab und rief aus der Kueche:

„Geh schon ins Schlafzimmer, ich komme sofort nach!“

Beschwingt und froehlich ging Inge ins Schlafzimmer; dort machte sie es sich auf dem Bett bequem, nachdem sie zuvor das grosse schwarze Bettlaken ausgebreitet hatte. Das Gummilaken war eine praktische Sache, denn beim wilden Sex lief schon einmal ihre Muschi aus, und so blieb das Bettzeug darunter trocken und sauber, und wenn es noch so leidenschaftlich zuging. Zudem stimulierte das Laken besonders Bernd. Erwartungsvoll sah Inge auf dem Bett sitzend Bernd entgegen. Sie merkte, wie heiss er war. Die Beule auf seiner Hose sprach Baende. „Du kannst den BH und den Slip jetzt ruhig ausziehen.“ gurrte er mit halbtrockener Kehle. Inge zog ganz langsam und verfuehrerisch den Gummi- BH aus, so dass ihre schweissfeuchten Titten frei zugaenglich wurden. Dann kam der Slip an die Reihe.

Bei den Bewegungen, den Slip auszuziehen, schaukelte ihr von Gummi befreiter Busen maechtig, und genau dieser Anblick machte Bernd so geil. Auch er begann sich auszuziehen. Nackt legte er sich auf das Gummibett zu Inge. Er genoss das Gefuehl des kuehlen Gummis auf seinem Koerper. Er half Inge, den Slip voellig abzustreifen, dann begann er Inge auf den Mund zu kuessen. Seine Lippen rutschten knabbernd herunter auf die gummifreien Brueste, ueber den gummierten Bauch bis hinunter auf die gummiumrahmte Muschi, deren Geruch so betoerend war. Er kuesste intensiv und leidenschaftlich Inges Muschi, den dunkelblonden Haarbusch. Er begann seine Zungenspitze in die nasse Furche zu stecken und Inge damit zu lecken. Sie war in ihrer Grotte pitschnass vor Geilheit, und sie stoehnte ganz leise vor sich hin. Sein kuessender Mund wanderte wieder nach oben, ueber Bauch und Titten und Hals bis an den Mund. Ein leidenschaftliches Zungenspiel begann, waehrend Inge Bernd auf ihren Koerper zog. Bernd spuerte den koerperwarmen Gummi des Anzugs auf seiner Haut, die warmen, fleischigen Brueste, die heissen und wilden Kuesse. Sein Staender drang in Inges Muschi ein. Muehelos glitt er in die feuchte Hoehle. Sie umarmten sich mit aller Kraft und pressten sich aneinander. Sie genossen das Gefuehl der totalen Vereinigung in Gummi.

Langsam und gefuehlvoll begannen sie ihre Fickbewegungen und stimmten dabei ihren harmonischen Rhythmus ab. Sie wiegten sich auf dem Gummilaken, und Inges stahlblaue Augen strahlten vor Verzueckung, waehrend aus ihrem Mund ein leises, geiles Stoehnen drang, das zeigte, wie sehr sie das Bumsen genoss.

Harmonisch steigerten sie ihre gleichmaessigen Bewegungen, je mehr sie ihrem gemeinsamen Hoehepunkt naeherkamen. Sie wurden schneller, wurden beide jetzt von einer gewissen Wildheit, von einer unbezaehmbaren Erregung gepackt und mitgerissen. Sie genossen den Strudel an Gefuehlen, waehrend ihr Stoehnen lauter wurde und sie sich gegenseitig die Geilheit ins Ohr keuchten. Inge baeumte unter Bernds ekstasischen Stoessen ihren Koerper auf, als der Orgasmus sie durchflutete. Sie klammerte sich fest mit ihren gummibehandschuhten Haenden an Bernds nackter Haut fest. Sie haette wahrscheinlich ihm den Ruecken zerkratzt, wenn da nicht die Handschuhe gewesen waeren…

Erste mal in der Fahrstunde

Der erste Termin fuer die erste Fahrstunde war schon lange mit dem Fahrschulunternehmen abgesprochen. Im theoretischen Unterricht kam Beate gut mit. Sie war selbst erstaunt, wie leicht es ihr fiel, die Regeln und Gesetze des Verkehrs zu erlernen. Schon frueh am Morgen war Beate wach, sprang aus dem Bett und duschte. Johanna bereitete in der Kueche das Fruehstueck und servierte es im Esszimmer. Das Esszimmer war grosszuegig gehalten. Beate nahm an dem grossen Tisch Platz, der in der Mitte des Zimmers stand. Johanna hat frische Orange ausgepresst und Toast geroestet. Beate ass mit grossem Appetit. Die grosse Aufregung hielt sie aber nicht lange am Fruehstueckstisch. Eigentlich wollte sie ja schon laengst bei ihrer Freundin Monika sein. Beide hatten ihre erste Fahrstunde extra zusammengelegt. Sie waren sowieso unzertrennlich. Knatternd fuhr sie mit ihrem Mofa den langen, kieselgestreuten Weg hinunter. Sie winkte Franz, dem Gaertner zu, der gerade die Blumenbeete waesserte. Die Strecke zu Monika war schnell zurueckgelegt. Sie wohnte zwar in der Innenstadt, aber Fritz der Chauffeur hatte sich ein wenig mit Beates Mofa beschaeftigt. Eigentlich ist so etwas ja verboten, aber Beates Vater hat jeden Strafzettel grosszuegig bezahlt. Beate stellte ihr Mofa an der Hausecke ab und verschloss es. Die oberste Klingel war gedrueckt, der Tueroeffner summte. Der Fahrstuhl brachte Beate schnell in den 12. Stock. Die Tuer zum Penthouse stand offen, Beate ging hinein. Monika war noch im Bad. Sie war noch nicht fertig und stand nackt vor dem Spiegel, genoss den Anblick der sich bot und streichelt sich langsam ueber die Haut. Eine makellose, braungebrannte Figur, die Brueste waren fest und rund, das kleine Dreieck gepflegt und frisiert. Beate schaute zu. Monika hatte sie noch nicht bemerkt. Langsam ging Beate auf Monika zu, ohne das das Maedchen es bemerkte. Als Beate hinter ihr stand, fing auch sie an ueber Monika Haut zu streicheln. Zuerst begriff Monika gar nicht, dass dieses nicht ihre Haende waren. Beates Haende streichelten ueber die Brueste langsam nach unten zu dem kleinen Lustzentrum. Aus den leicht geoeffneten Lippen von Monika drang leises Stoehnen. Erst jetzt wurde Monika klar, dass es nicht ihre Haende waren, die ihr die schoenen Gefuehle bereitete. Sie drehte sich um und gab Beate einen langen Kuss. Dabei oeffnete sie langsam die Knoepfe von Beate Bluse, zog sie langsam herunter und liess sie achtlos zu Boden fallen. Ihre Haende waren ueberall, strichen ueber den Busen von Beate, ueber ihren Ruecken und oeffneten den Knopf ihrer Jeans und drangen unter den Slip. Zwei Finger strichen ueber die Lustknospe. „Zieh doch dieses stoerende Ding aus“, waren ihre Worte und Beate beeilte sich, die Jeans auszuziehen. Den schwarzen Spitzen-Tanga aus reiner Seide zog sie langsam an ihren langen Beinen herunter. Monika hielt es nicht mehr aus und kniete sich vor Beate. Langsam bedeckte sie Beates Front mit kleinen Kuessen. Immer naeher kam sie dabei an Beates Zentrum des Glueckes. Beate spreizte ihre Beine um Monika den Zugang zu erleichtern. Monika leckte und kuesste, als wenn es ab morgen verboten sei. Beide sanken langsam zu Boden. Monika legte sich auf Beate und kuesste sie auf den Mund. Die beiden Zungen begangen ein Zungenspiel aller erster Klasse. Monika wanderte mit ihren Kuessen immer tiefer. Zu erst die linke Brust mit den steil aufgerichteten Nippel. Dann wurde die rechte Brust geliebkost. Unter den Kuessen wurde Beates Nippel immer laenger und steifer. Immer tiefer liebkoste sie den Koerper von Beate. Beate zog Monika herum und konnte nun Monikas Muschi verwoehnen, waehrend Monika Beates Muschi kuesste und leckte. Langsam kamen beide dem Hoehepunkt immer naeher. Laut und wild stoehnten beide dem erloesenden Moment entgegen. Den beiden kam es fast gleichzeitig. Zuerst konnte Monika nicht mehr weiterlecken, das Gefuehl war einfach zu umwerfend. Beate kam einen kurzen Moment spaeter. Aehnlich wie bei Monika konnte sie nicht mehr weiter kuessen und saugen. Ermattet bleiben beide einen Moment liegen, bevor Sie aufstanden und sich anzogen. Der Termin fuer die erste Fahrstunde war nicht mehr weit. Schnell fuhren sie mit Ihrem Mofas zur Fahrschule und kamen gerade rechtzeitig. Der Fahrlehrer wartete schon. Er war jung und braungebrannt. Seine blauen Augen starrten die beiden schoenen Maedchen an. Schnell fand er aber zu seiner Selbstbeherrschung zurueck. „Nun aber los, es warten auch noch andere!“, sagte der Lehrer und liess Monika an das Steuer und Beate auf dem Ruecksicht Platz nehmen. Er selbst setzte sich auf den Beifahrersitz und erklaerte den beiden schnell, wie sie den Sitz einstellen und den Gurt anlegen. Dann ging es los. Monika und Beate hatten ja schon oft mit Heinz, dem Chauffeur von Beates Vater auf dem Grundstueck geuebt. Erster Gang, zweiter Gang, dritter, vierter. Monika brauste los und Stefan, der Fahrlehrer musste sie etwas mit seinem Pedal bremsen:“Nicht so schnell junge Frau, in der Stadt fahren wir nicht schneller als fuenfzig.“ An einer Ampel musste Monika anhalten. Sie nutzte die Gelegenheit. „Ich glaube, mein Gurt sitzt nicht richtig!“, sagte sie und loeste den Gurt und rutschte auf dem Sitz hin und her. Wieder angeschnallt, fuhr sie los. Stefan fielen fast die Augen aus dem Kopf. Durch das Rutschen war der Minirock von Monika so hoch gerutscht, das man die ersten Haare sehen konnte. Die immergeile Monika hatte naemlich kein Hoeschen angezogen. „Was habt Ihr den mit mir vor?“, fragte Stefan, als er im Rueckspiegel Beate sah, die sich ihre leichte Sommerjacke ausgezogen hat. Sie hatte darunter ein voellig durchsichtiges Top an. Man konnte deutlich die Brueste erkennen. Durch die Atembewegungen rieben die Nippel immer an dem Stoff hin und her. Dadurch waren sie herrlich gross und lang geworden. „Warum?“, fragte Monika:“Nur weil Du uns etwas luftiger bekleidet siehst? So laufen kleine Maedchen, die staendig bereit sind gebumst zu werden, immer herum.“, und fasste Stefan an seinen bereits steifen Freund. Sie massierte und drueckte die dicke Stelle. „Mensch, schau auf die Strasse. Fast haette ich vergessen, das ich euer Fahrlehrer und damit fuer euch verantwortlich bin“, sagte er. Monika verliess die Stadt und beschleunigte den Wagen auf 100 km/h. Sie sah einen Waldweg und bremste den Wagen ab und bog rechts ab. Kurz vor dem Wald hielt sie an und stellte den Motor ab. Sie loeste ihren, den Gurt von Stefan und beugte sich zu Stefan herueber. Beate fragte, ob dieses Auto auch Liegesitze haette. Kaum gesagt kam ihr Stefan schon entgegen. Monika loeste den Guertel und knoepfte die Hose auf. Stefan half und zog die Hose auf die Fuesse herunter. Schon hatte Monika den dicken und langen Pimmel in ihrem geilen Schnattermaeulchen gesogen und kaute auf der blutroten Eichel herum. „Mann, dafuer brauchst Du aber auch einen Fuehrerschein. Das sind ja mindestens 24 cm“, sagte sie. Beate indessen hatte ihre Jeans ausgezogen und den Slip hinterher. Sie drehte sich herum und legte die Arme auf die Hutablage. Ihre Muschi legte sie auf Stefans Gesicht, so dass dieser sie richtig lecken konnte. Bald waren die Scheiben von innen durch das heisse Gestoehne beschlagen. Selbst aus naechster Entfernung haette keiner etwas sehen koenne. Monika blies und leckte Stefans Schwanz. Ganz tief sog sie diesen Freudenspender in ihren Hals, machte eine Schluckbewegung und der lange Pimmel verschwand ganz in ihrem Hals. Laut schrie Stefan auf. So etwas hatte er noch nie erlebt: „Jaaaa, ohhh, das ist ja der absolute Wahnsinn.“ Monika machte wieder eine Schluckbewegung und der Pimmel flutschte wieder hervor. Kuessend und leckend liebkoste sie den Stachel. Stefan leckte und kuesste Beates Muschi. Beate war voellig weggetreten. „Huih, leck weiter, tiefer, ja beiss meinen Kitzler“, stoehnte sie. Monika versuchte, sich ueber Stefans Schwanz zu schwingen. Doch dafuer war das Fahrzeug zu eng. Schnell oeffnete sie ihre Tuer, stieg aus und ging um das Auto und oeffnete die Beifahrertuer. Sie zog Stefan an seinem Riemen heraus, der nur ungern Beates Muschi allein liess. Monika legte sich auf die Motorhaube und wurde sofort von Stefan bedient. Ganz langsam stiess er zu. Bis die ganze Laenge aufgenommen war, verging einige Zeit. Monika genoss das aufgespiesst sein und ihr Atem ging schneller: „Ja, stoss zu, mach mich fertig, tiefer und schneller, zeigt mir das was, ich brauche.“Beate hatte sich in der Zwischenzeit neben Monika gelegt, massierte Monikas Muschi und kuesste Stefan. Kaum hatten sich Beates und Monikas Lippen zu einem heissen Kuss gefunden, wechselte Stefan von Monika zu Beate. Diesmal ging er nicht so behutsam vor. Mit brutaler Gewalt schob er seinem Riemen in ihre Hoehle. Beate schrie auf. Schnell begann Stefan seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Immer schneller und schneller. Beate wimmerte. Sie war voellig weggetreten. Noch ein paar Stoesse und Beate erlebte einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Beate war nicht mehr in dieser Welt. Stefan nutzte die Gelegenheit und wechselte wieder zu Monika, die ihn schon sehnsuechtigt erwartetet. Auch bei Monika liess Stefan nicht von seiner Bums Geschwindigkeit ab. Nun war es aber Stefan, der nur noch wenige Stoesse brauchte, bis es ihm kam. Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Monika wurde eingesaut, Beate auch. Selbst das Auto bekam seine Ladung ab. Ermattet blieb Stefan auf Monika liegen. Beate hatte sich bereits erholt und begann Monikas Moese auszulecken. Es schmeckte nach purer Geilheit. Es war ja Stefans Saft, der sich mit Monikas vermischte. Beate legte Monika solange bis auch Monika ihren siebten Himmel erlebte und er kam heftig. Es wurde schon dunkel, als sich die drei auf den Heimweg gemachten. Insgesamt viermal hatte Stefan die Maedchen bedient. Als sie wieder in der Stadt angekommen waren und den naechsten Termin fuer eine Fahrstunde absprachen, war allen klar, dass sie wenig fahren aber viel Verkehr haben werden. Beate schlug Monika vor, doch noch einen Kaffee in Franks Bistro zu trinken. Schnell waren Sie dort angekommen und stellten fest, dass das Lokal leer war. Also suchten sie Frank. Sie fanden ihn in der Kueche. Die kleine Kueche war hinter der Theke in einem kleinen eigenen Raum untergebracht. Als Frank die beiden sah, unterbrach er seine Taetigkeit und begruesste die beiden Maedchen. „Ohh, Ihr seht aber geschafft aus, was habt Ihr denn getrieben?“, fragte Frank und laechelte. Er hatte etwas gesehen, was den beiden immergeilen Ludern nicht aufgefallen war. Dick Spermatropfen hingen an Beates Haaren. Frank ging auf Beate zu und befingerte sofort die dicken Titten. Stoehnend liess Beate dies zu und unterstuetzte Frank, indem Sie ihre Bluse oeffnete. Frank liess schnell seine Hose herunter und Monika schnappte sich sofort sein dickes Ding. Schmatzend kaute sie darauf herum.

Fesseln der Lust Teil III

Fesseln der Lust Teil III

Axel hatte mir eine Ueberraschung versprochen. Also freute ich mich schon den ganzen Tag darauf. Als die Berufsschule vorbei war, hatte ich es sehr eilig zu Axel zu kommen. Ich hatte schon vor ein paar Tagen Schluessel fuer seine Wohnung bekommen. Ich war frueher da als Axel, was mir seltsam vorkam, da er doch Urlaub hatte. Ich sah am Spiegel im Badezimmer nach einer Nachricht von Axel und fand einen Zettel, auf dem Axel instruktionen fuer mich hinterlassen hatte.

Auf dem Zettel stand genau was ich machen sollte. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Ich lies eine viertel Stunde warmes Wasser auf meinen Koerper rieseln, dann wusch ich mich, schaltete die Dusche auf kalt und wickelte mich anschliesend in ein grosses Handtuch. Ich lies meine Sachen auf dem Hocker im Bad und ging in das grosse Zimmer von Axel. Er hatte schon einiges vorbereitet. In der Mitte des Raumes, wo ich sonst an die Ketten in der Decke gefesselt wurde, stand diesmal ein seltsames Gebilde. Es sah irgendwie aus wie ein Brett, welches in der Luft schwebte. Ich beachtete es nicht weiter, sonder ging zu den Wandschraenken. Ich holte meine Maske und einen Ballknebel heraus und setzte mir die Maske auf. Schnell brachte ich das Handtuch ins Bad und ging ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich vor das komisch Ding auf den Boden, schloss den Reizverschlus hinter meinem Kopf, steckte mir den Ballknebel in den Mund und wartete. Ich hatte das Gefuehl, dass ich schon Stunden lang gewartet hatte, als ich die Tuer hoerte. Schnell schloss ich die Reizverschluesse fuer die Augen und den Mund, und wartete wieder. Ich hoerte wie Axel ins Zimmer trat.

„Da ist ja meine Kleine!“

Schnell setzte ich mich auf meine Knie und tastete ueber den Boden, bis ich Axels Fuesse spuerte. Sacht strich ich ueber seine Schuhe und die Beine. Ich bekam eine schallende Ohrfeige.

„Wer hat Dir denn erlaubt mich anzufassen? Du wirst schon noch lernen!“

Er packte mich an den Armen und zog mich unsanft auf die Beine. Dann stellt er mich an das komisch Ding.

„Ab jetzt moechte ich nicht mehr sehen das du dich bewegst, sonst muss ich dich bestrafen!“

Leichte Schauer liefen mir ueber den Koerper, doch ich wollte gehorchen. Ich blieb bewegungslos so stehen, wie Axel mich hingestellt hatte. Ich fuehlte wie er sich entfernte. Als ich wieder bemerkte, dass Axel zurueck war, spuerte ich auch gleich wie Axel meine Fuesse in die Fussfesseln steckte. Dann befestigte er die Fussfesseln an der komischen Konstruktion. Ich fuehlte kaltes Leder an meiner nackten Haut. Dann wurden meine Haende ueber meinem Kopf befestigt.

Ploetzlich hatte ich das Gefuehl zu schweben. Also war dieses komisch Ding etwas, was man bewegen konnte. Als ich mich in derWaagerechten befand, merkte ich, wie meine Beine auseinander gedraengt wurden. Also konnte man an dem Ding auch noch andere Dinge bewegen. Als meine Beine so weit gespreizt waren, dass ich das Gefuehl hatte, mir wuerden die Leisten brechen, stopte dasZiehen. In meinem Kopf hoerte ich mein Stoehnen und schon spuerte ich eine Ohrfeige auf meiner Maske. Kurz darauf spuerte ich wie mein Blut in mein Kopf schoss. Ich stand Kopf.

Ich hoerte wie Axel das Zimmer verlies. Ich hatte schon das Gefuehl, dass mein Kopf gleich platzt, als ich vier Haende auf meinem Koerper spuerte. Panik stieg in mir auf. Was sollte das werden? Wer war die andere Person? Ich versuchte mich auf die Haende zu konzentrieren, weil ich versuchen wollte heraus zu bekommen, ob es sich um maennliche oder weibliche Haende handelte. Zu meinem erschrecken musste ich feststellen, dass keine der Haende Axel gehoeren konnten. Seine Haende haette ich auf der Stelle erkannt. Doch seine waren nicht dabei. Das eine Paar musste einer Frau gehoeren. Sie hatte schmale lange Finger und ganz weiche Haut. Sie hatte an drei Fingern jeder Hand mindestens einen Ring zu sitzen. Die anderen Haende gehoerten wohl einem Mann, der hart mit seinen Haenden arbeitete. Ich fuehlte die Hornhaut an der Innenflaeche.

Was passierte hier mit mir? Wie konnte Axel mir das antun? Warum lies er es zu, dass Andere mich bei unseren „Spielen“ anfassen durften? Ich fuehlte die fremden Haende immer intensiver auf meiner Haut. Die Haende schienen ueberall gleichzeitig zu sein. Ich erschrak vor meinen eigenen Gefuehlen. Ich spuerte wie mich die fremden Haende erregten; Ich wurde zwischen den Beinen feucht. Ploetzlich spuerte ich eine Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel. Ich stand immer noch Kopf, doch irgendwie stoerte es mich kaum noch. Meine Erregung wurde immer groesser.

Da durchzuckte mich ein rasender Schmerz. Ich wollte schreien, doch durch den Knebel drang nur ein leises Glucksen. Und wieder spuerte ich den stechenden Schmerz. Diesmal fand ich heraus, dass der Schmerz von meiner Brust kam. Mich biss jemand in die Brustwarze.

Ploetzlich war alles anders. Keine Haende mehr auf meinem Koerper, keine Zunge an den Schenkeln und auch keine neuen Bisse mehr. Was kam jetzt?

Ich spuerte, wie das Gestell umgedreht wurde. Die Fuesse fingen an zu kribbeln, als das Blut wieder in sie schoss. Dann spuerte ich wie mich einzelne Lederriemen streichelten. Mein Inneres zog sich zusammen, da ich ahnte was jetzt kommen sollte. Und schon spuerte ich die Lederriemen stark ueber meinen Brustkorp streichen. Sie mussten haesliche Striemen hinterlassen. Ich hoffte nur, dass sie schnell wieder verheilen wuerden. Und schon zuckte meine Koerper unter neuen Schlaegen zusammen. Nach sechs Schlaegen kam nichts mehr.

Ich fing an zu weinen. Die Traenen liefen unter meiner Maske ueber mein Gesicht. Warum hat Axel sich nicht an unsere Abmachung gehalten, dass die Schmerzen im Rahmen blieben und nichts mit mir gemacht wird, was ich nicht wollte? Ich fuehlte mich schlecht, vorallem, da mir die fremden Haende Lust auf mehr gemacht hatten.

Wieder wurde das Gestell bewegt. Ich befand mich in der Waagerechten, als ich wieder eine Zunge zwischen meinen Beinen spuerte. Diese Zunge erkannte ich sofort: Es war Axel. Er strich mit seiner Zunge langsam ueber die Innenseiten meiner Schenkel zu meiner Muschi hin. Leicht saugte er an meinen Schamlippen und biss dann liebevoll in sie. Ich fuehlte wie mein erster Orgasmus nahte. Doch kurz bevor ich kam, zog sich Axel zurueck. Ich spuerte nun, wie sich ein Schwanz in meine Muschi draengte. Es war nicht der von Axel, denn er war kleiner.

Doch ich konnte nicht mehr an mich halten. Kaum war er in mir, kam ich auch schon. Ich fuehlte mich elendig. Wie konnte mir Axel das nur antun? Und in dem Moment fasste ich den Entschluss, dass wenn dies hier vorbei war, dann war es das letzte Mal. Ich wuerde die Beziehung zu Axel abbrechen. Ich wollte und konnte so nicht leben. Vor allem aber wollte ich wohl vor meinen eigenene Gefuehlen weg laufen.

Die Traenen liefen immer staerker ueber mein Gesicht. Ich fuehlte mich so schlecht. Axel musste gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte. Er oeffnete den Mundreizverschluss und entfernte mir den Ballknebel.

„Hey Kleines, was hast Du denn? War es so schlimm?“

„Axel, mach mich sofort los. Das Spiel ist zu ende. Fuer immer. Mach mich los!“

Meine Stimme ueberschlug sich. Axel starrte mich einen Augenblick fassungslos an, doch dann tat er was ich sagte. Er loeste meine Hand- und Fussfesseln und ich stieg von dem komischen Ding herunter. Ich riss mir die Maske vom Kopf und schleuderte sie Axel vor die Fuesse.

„Jetzt reicht es mir. Wir hatten vereinbart, dass nur Dinge geschen, die wir vorher abgesprochen haben. Genauso hattest Du mir versprochen, dass die Schlaege immer im Rahmen bleiben. Doch Du hast den Bogen ueberspannt. Ich kann so nicht mehr weitermachen. Axel du hast mich betrogen.“

Wuetend drehte ich mich um und lief aus dem Zimmer ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und wusch mich so gruendlich ich konnte. Ich fuehlte mich so schmutzig. Doch immer wieder ging mir auch durch den Kopf, dass mir gefallen hatte was mein Koerper gespuert hatte. Ich wuergte. Ich eckelte mich vor mir selber.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meine Sachen wieder an. Als ich aus dem Bad kam, stand Axel im Flur.

„Ich moechte gerne noch mit Dir reden bevor Du gehst!“

„Axel, tue uns Beiden einen Gefallen und lass mich jetzt gehen. Wenn es Dir etwas bringt, dann komme ich morgen Nachmittag und wir reden darueber. Doch jetzt werde ich gehen!“

Ich nahm meine Tasche, holte Axels Schluessel heraus, gab sie ihm und ging.

Am naechsten Tag ging ich mit gemischten Gefuehlen zu Axel. Auf der einen Seite fand ich es ja nicht schlecht was gewesen ist, doch auf der Anderen fuehlte ich mich beschmutzt. Ich wusste selber nicht was ich davon halten sollte.

Axel war da und oeffnete auch sofort. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns.

„Schoen das Du gekommen bist. Es tut mir leid was passiert ist, doch so wie ich die Szene kenne, ist daran was ich tat nichts schlimmes. Ich weiss, ich haette auf Dich mehr Ruecksicht nehmen sollen, doch irgendwie ging es mit mir durch. Es tut mir ehrlich leid!“

„Ach Axel, ich weiss, dass ich vielleicht etwas zu heftig reagiert habe, doch ich hatte das Gefuehl vergewaltigt zu werden. Auch wenn ich auf der anderen Seite dabei etwas empfunden habe, und davor habe ich Angst! Und genau daher moechte ich diese Art von Spiel nicht mehr. Es tut mir leid!“

Axel sah mich an und nickte.

„Ich verstehe Dich. Und ich wuenschte, ich haette Dir das nicht angetan. Aber ich kann es jetzt nicht mehr ungeschehen machen. Aber ich kann Dir etwas anderes vorschlagen. Lass uns das Spiel doch einmal andersherum spielen. Natuerlich nur wenn Du willst. Ich habe da eine Domina, die wuerde Dir das gerne zeigen.“

Zuerst war ich von dem Angebot erschreckt. Doch um so laenger ich darueber nachdachte, um so reizvoller fand ich den Vorschlag. Heute weiss ich, dass ich mich nur raechen wollte. Aber interessant war es trotzdem.

Ich sagte zu. Axel laechelte mich an.

„Gut, dann kann ich Heike also Bescheid sagen, dass Du es versuchen moechtest. Waere Dir dieses Wochenende recht?“

Ich sagte zu und ging.

Schwulenwitz

Der 18-jaehrige Sohn kommt mitten in der Woche um 4
Uhr morgens nach Hause. Der Vater hat gewartet und
sagt muerrisch: „Wo warst du so lange, ich hab mir
Sorgen um Dich gemacht!“
Sohn antwortet: „Ich hab heute das erste Mal ganz
tierisch Sex gehabt.“
Der Vater: „Toll, mein Sohn. Setzt Dich zu mir,
nimm Dir ein Bier und lass uns drueber reden“.

Der Sohn: „Bier ist O.K., reden auch, aber setzen
kann ich mich jetzt fuer
ne Zeit nicht.“

2 Wochen Sex mit einer geilen Polizistin

Auf der Wache :Ich machte Urlaub, in einem ganz kleinen Dorf in Sachsen. Eines Abends, ich hatte schon zuviel Schnaps getrunken, fing ich mit einem anderen Gast Streit an. Wir pruegelten uns schon fast. Dann war auch schon die Polizei da, oder eher gesagt eine Polizistin. Sie verpasste mir sofort ein paar Handschellen, und zog mich aus der Kneipe. Sie stiess mich in den Polizeiwagen. Es dauerte nicht lange bis wir da waren. Das Gebaeude sah herunter gekommen aus. Und auch das einzige Haus in der Umgebung. In der Polizeiwache war keine andere Person anwesent. Ihre beiden Kollegen seien krank sagte Sie.

Dann nahm Sie mir die Handschellen ab und setze sich auf einen Stuhl. „Legen Sie jetzt bitte Ihre ab sagte Sie mit strengem Ton. Ich zoegerte erst, doch als Polizist darf Sie sicher so etwas verlangen. Ich koennte ja irgent etwas illegales bei mir haben. Also begann ich mich hier im Buero auszuziehen. Als ich nun vollkommen nackt da stand, musste ich mich nach allen Seiten drehen, Sie sah sich meinen Koerper genau an. Klack, und die Handschellen waren wieder an meinen Haenden auf den Ruecken gefesselt. Warum durfte ich mich nicht wieder anziehen?

Was soll das? Dann musste ich vor Ihr her gehen. Wir stiegen eine Treppe hinab in den Keller. Die Waende waren feucht, ich fror, und meine Fuesse taten weh, da ich ja auch keine Schuhe anhatte. Dann oeffnete Sie eine schwere Eisentuer, und schubste mich hinein in die Zelle. Aber was war das fuer eine komische Zelle? Kein Gegenstand in dem Raum, kein Bett, kein Stuhl oder sonst irgend etwas. Nur Ketten an den Waenden, und an der Decke hingen herunter. Was hatte Sie mit mir vor, und wieso hatte Sie mich nicht verhoert oder meine Personalien aufgenommen.

Gerade wollte ich mich beschweren, als Sie mir einen Knebel in den Mund schob. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. Dann nahm Sie eine Kette die von der Decke herunter hing, und hackte meine Handschellen ein. Als naechstes zog Sie an der Kette, und meine Arme, die auf den Ruecken waren, wurden nach oben gezogen, immer hoeher, ich haette schreien koennen. Mein Oberkoerper war nun schon fast waagerecht. Meine Schultern und Arme brannten wie Feuer.

Was war das bloss fuer ein Gefaengnis. War ich etwa an eine Domina geraten?

Da bestand wohl kein Zweifel mehr. Niemand wusste nun wo ich war, und niemand wuerde mich die naechsten zwei Wochen vermissen.

Jetzt kettete Sie meine Fuesse an den Boden fest, so das ich die Beine weit spreizen musste. Nun konnte ich mich nicht mehr bewegen, den diese Fesselung war extrem unangenehm. Dann zog Sie Ihre Uniform aus, und zum Vorschein kam einen komplette Lederausstattung. Ihre Unterwaesche bestand aus Leder, auch die Struempfe. Dann nahm Sie den Gummiknueppel in die Hand, Schmierte diesen mit Gleitcreme ein und machte das auch an mein Poloch. Jetzt merkte ich was Sie jetzt vorhatte, und wollte meinen Hintern in Sicherheit bringen, hatten aber keinen Sinn. Sie setzte den Knueppel an mein Arschloch und begann die Spitze vorsichtig reinzuschieben. Stueck fuer Stueck bohrte Sie Es in mir hinein. Erst war es nur unangenehm, als ob ich aufs Klo muss, aber als Sie den Gummiknueppel immer tiefer schob, schmerzte es. Sie sah mein schmerzverzogenes Gesicht und Grinste mich an, um noch ein Stueck tiefer zu bohren. Als Sie meinte, das es nun nicht mehr tiefer geht, begann Sie mich damit zu ficken. Erst ganz langsam, bis Sie immer schneller wurde. Etwa eine halbe Stunde durchbohrte Sie mich. Dann band Sie mich los. Ich musste mich nun hin knien. Meine Haende waren noch auf den Ruecken gefesselt. Denn Knebel nahm Sie mir aus dem Mund. Am liebsten haette ich Sie angeschrien, doch ich war froh, den Knebel loszuwerden. Als naechstes zog Sie Ihre Slip aus, und ich konnte Ihre rasierte Moese sehen. Sie etwa 30 Jahre alt, schlank und schwarze Haare.

Ich musste Sie jetzt mit dem Mund verwoehnen. Zaghaft fing ich damit an. Sie roch nicht schlecht, und Ihr Votzensaft machte mich scharf. Ich stiess wie wild mit der Zunge in Ihre klitschnasse Grotte. Als ich Ihren Kitzler anfing zu saugen, zappelte Sie und keuchte. Dann stiess Sie mich zu Boden und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Immer schneller bewegte Sie Ihr Becken auf und ab. Jetzt stoehnten wir Beide, bis ich in Sie hinein spritzte und Sie dabei ebenfalls kam. Dann kettete Sie mich an die Wand, die Arme nach oben die Beine auseinander, mit dem Ruecken zur Wand. Dann ging Sie heraus aus der Zelle, und kam nach 5 Minuten wieder. Sie hatte mir etwas zu trinken mitgebracht. Sie hielt mir das Glas an den Mund und ich nahm einen grossen Schluck. Ich haette mich fast uebergeben. Sie hatte mir Ihren Urin zu trinken gegeben. Sie zwang mich das ganze Glas leer zutrinken. Sofort bekam ich den Knebel in den Mund. Sie machte das Licht aus und sagte Gute Nacht , und verschloss die Tuer.

Diese Polizistin lies mich tatsaechlich die ganzen zwei Wochen in Ihrer Spezialzelle. Sie kam mehrmals am Tag zu mir , ich musste Sie lecken, Ihre Votze, Ihren After, den Sie manchmal wenn Sie auf dem Klo war nicht abwischte, um mich als Toilettenpapier zu benutzen. Fast jeden Tag steckte Sie den Gummiknueppel in meinen Hintern. Sogar die Peitsche bekam ich zu spueren. Zu essen bekam ich nur trockene Brot. Zu trinken Ihre heisse Pisse.

Nach den zwei Wochen liess Sie mich frei. Melden konnte ich diese Entfuehrung nicht, mir haette sowieso keiner geglaubt.

Fitness Club

Fitness-ClubSie hiess Tina, sie rasierte sich nicht, hatte dichtes schwarzes Haar ueberall, bis in die Arschfalte hinauf. Wir waren im gleichen Fitnessclub, ich kannte sie vom Sehen. Sie war die kleine Schlampe mit dem engen Turnzeug, mit dem duennen Strich Stoff zwischen ihren Beinen. Ihre Schamhaare traten an den Seiten hervor, wenn sie ihre Uebungen machte, der Stoff zeigte hauteng die Form ihrer juckenden Pflaume, und sie schien es so zu wollen.

Sie war scharf, und sie liess es mich wissen. Nach meinem Training ging ich oft in die Sauna, sie hatten kleine Kabinen, in denen man alleine sein konnte. So auch heute. Ich war ihr gegenueber an einem der Geraete, und alles, was sie tat, war mich anzulaecheln und zwei Gewichte mit ihren Schenkeln auseinander zu druecken. Wenn sie ihre Beine ganz gespreizt hatte, schnitt der Stoff in ihre Spalte ein, und ich konnte fast ihre nackte, dunkelbehaarte Fotze sehen. Bald hoerte ich auf und ging in die Sauna.

Ich legte mich einfach auf die Pritsche und doeste etwas, waehrend mir der Schweiss ueber den Koerper rann. Ich rief mir ihr Bild ins Gedaechtnis, kriegte sofort einen Steifen und drehte mich dann auf den Ruecken. Ich hatte keine Ahnung, dass Tina die Besitzer sehr gut kannte und, wenn sie wollte, ueberall Zutritt hatte. Ich lag mit meinem Staender auf der Saunapritsche und bemerkte nicht, wie jemand reinkam, sondern wichste mir den Schwanz und dachte an Tinas schwarzhaarige Spalte.

„Dir ist richtig heiss, nicht?!“, sagte ploetzlich eine Stimme und ich schlug die Augen auf.

Es war Tina, ihre Augen meinem stocksteifen Pimmel zugewandt. Sie selber war auch laengst nackt, nun konnte ich ihren ueppigen Koerper betrachten, ihre vollen, festen Titten, ihr einladendes Becken und ihr tiefschwarzes, dichtbehaartes Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Selbst unter ihren Achseln schimmerte ein Busch schwarzer Haare.

„Mir ist auch ganz warm“, fluesterte sie und griff sich einfach an ihre Muschel, liess mich auf ihre streichelnden Finger sehen. „Und feucht.“

Sie steckte sich vor mir ihren Zeigefinger in die schwarzhaarige Spalte. Ich hatte bis jetzt noch gar nichts gesagt, aber sie sah das Zucken meines Pimmels und grinste.

„Was dagegen, wenn ich dir den Schwanz blase?“

Ich setzte mich auf, meinen steifen Pimmel zwischen den Beinen, meinen prallen Sack.

„Nur zu, das wolltest du doch von Anfang an, als du vor mir deine Beine spreiztest.“

Sie grinste und setzte sich auf eine Bank unter mir. Ihr schwarzer Lockenkopf war direkt zwischen meinen Beinen, ich sah es nicht, aber ich spuerte, wie sich ihre Zunge auf meiner Eichel zu vergnuegen begann, wie sie an meinem Pimmel zu blasen begann. Ihre Haende griffen nach meinem Sack, sie schob mir mit den Fingerspitzen die Vorhaut ganz nach hinten und saugte fest an meinem Pimmel rum, wichste ihn zwischendurch, wollte ihn noch haerter und steifer. Und wenn sie mit ihrer Faust nicht gerade meinen pulsierenden Sack massierte, fingerte sie sich immer an ihrer Muschel rum, die einen nassen Fleck auf der Holzbank hinterliess.

Mit meiner Eichel spielte sie an ihren aufrechten, harten Nippeln, sie nahm meinen Schaft zwischen ihre vollen Titten und gab ihm damit ein paar Wichsbewegungen, schnappte ihn sich dabei immer wieder zwischen ihre Lippen, bis es mir fast gekommen waere.

„Setz dich mit deinem Arsch auf mein Gesicht“, verlangte ich.

Sie tat es sofort, mir kam ihr draller, runder Arsch entgegen. Jetzt erst sah ich, dass ihr die Schamhaare bis auf die Oberschenkel reichten, ihre ganze Arschfalte war voll davon. Um ihren Schlitz herum waren die Locken klatschnass und klebten an ihrem erhitzten Koerper. „Gefaellt dir meine haarige Fotze? Komm, schleck mich.“

Aus ihrer Fotze spritzte es nur so, ich trank den Saft und leckte sie tief mit meiner Zunge zwischen ihren dunklen Schamlippen. Sie wichste mir dabei meinen Pimmel immer noch, wartete, bis der Schleim aus meiner Eichel trat und beugte sich nach vorne, lutschte ihn mir ab. Ich hatte meine Nase an ihrem Arschloch, eine tiefbraune, runde Rosette hatte sie, leicht erhoben, es sah herrlich geil aus. Aber ich leckte und fingerfickte immer noch ihre klatschnasse Fotze zwischen ihren schwarzen Haaren. „Ja, schleck sie nur, meine geile nasse Spalte, endlich kriege ich das von dir, schleck sie ganz tief, zwischen meinen Schamlippen, ohh“, keuchte sie. Und waehrend ich ihre Moese mit meinen Haenden weit auseinanderspreizte und meine Zunge auf ihren Kitzler trommeln liess, knetete sie mir den Sack und genoss meine Schleckerei, bis sie das erstemal kam. „Oh, mir geht jetzt einer ab, oh mach weiter, jaja! Schneller, tiefer, leck mich!“ Ich roch den suessen Geruch ihrer gluehenden Muschel, trank ihre Moese aus, leckte an ihrem Kitzler herum, stiess meine Zunge immer tiefer hinein, nahm einen Finger zur Hilfe, den ich ihr rhythmisch in ihre Muschel stiess, bis sie nichts anderes mehr tat als geil zu keuchen, sie dabei ihre Augen schloss und sich ganz mir ueberliess. Ich steckte ihr zwei Finger in ihre enge Spalte und leckte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler ganz hoch, ich liess sie noch einmal kommen, ihre Moese zog sich zuckend um meine Finger zusammen, sie knetete ihre grossen Titten und stoehnte laut auf. „Ahh, ja, ja! Mir geht einer ab, oh ist das gut!“

Ich betrachtete ihren drallen, auseinandergespreizten runden Arsch, den Ansatz ihrer nassen Pflaume zwischen ihren Schenkeln vor mir. Ich hatte meine Nase gegen ihr geiles Arschloch gedrueckt, ich leckte ihre Arschfalte aus, hielt ihre drallen Backen fest gespreizt, und drueckte ihr dann einen Kuss auf ihren zuckenden, hervorstehenden Schliessmuskel, leckte ihn ihr ganz feucht. „Was hast du vor?“, fragte sie ploetzlich, als ich ihr meine Zunge fest gegen ihr Hinterloch presste. „Ich werde dich in dein suesses Arschloechlein ficken, das macht mich richtig geil“, sagte ich und stiess im selben Moment meinen Mittelfinger in ihren zuckenden Schliessmuskel. Sie stoehnte laut auf. „Du hast so ein geiles Arschloch“, sagte ich und stiess ihr meinen Finger darin hin und her. „Oh nein“, rief sie. „Nicht ins Arschloch! Ich habe das noch nie gemacht, mein Arschloch ist doch viel zu eng fuer deinen dicken Pruegel!“ Ich fingerte in ihrem Scheissloch weiter herum. „Keine Angst, der geht schon rein, und es wird dir gefallen“, meinte ich. Ihr Schliessmuskel weitete sich langsam, zuckte aber immer mehr. „Ich habe mir manchmal beim Wichsen, da, ohh, da hab ich mir manchmal einen Finger in mein Arschloechlein gesteckt. Aber dein Pimmel, der ist so gross, fick mir doch in meine Spalte, die braucht das so!“, keuchte sie.

Ich kruemmte meinen Finger in ihrem warmen Arsch etwas. „Oh nein, Tina. Du hast mich die ganze Zeit scharfgemacht, mir deine Punze gezeigt, deine Titten wackeln lassen. Und hierher kamst du doch um endlich von mir durchgevoegelt zu werden, und jetzt kriegst du es auf meine Weise, in dein zuckendes behaartes Arschloch!“, sagte ich, bohrte weiter in ihrem herrlich engen jungfraeulichen Scheissloch rum. „Das kitzelt so, oh!“, rief sie und liess einen lauten Furz. Ihr Hinterloch hatte sich dabei weit geoeffnet, ihre kleine Rosette zuckte nur allzu verfuehrerisch. „Oh, eine kleine geile Sau mit einem kleinen geilen und engen Arschloch“, sagte ich und zog meinen Mittelfinger aus ihrem Hintern. Tina sagte nichts. Jetzt stand ihr Loechlein noch etwas staerker nach aussen, bereit fuer meinen Pimmel. Ich kniete mich hinter sie, mein praller Schwanz zielte zwischen ihre gespreizten Arschbacken. Ich steckte ihn zuerst kurz in ihre nasse Moese, und als er genug mit ihrem Saft geschmiert war, spreizte ich ihr die Backen weit auseinander und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. „Oh, nein!“, stoehnte Tina auf, als sie meine Eichel an ihrem Arschloch druecken fuehlte.

„Oh, was fuer ein geiler Fickarsch!“, sagte ich und stiess ihr meinen Steifen Stueck fuer Stueck hinein, bis meine Eichel eng von ihrem zuckenden Schliessmuskel umhuellt war, ich stiess ihn sanft einfach tiefer, wartete, bis sich ihr Hintern immer mehr und mehr entspannte. Tina hielt mir ihren Arsch einfach hin, ihr Arschloch entspannte sich schneller als ich erwartet hatte, und bald steckte ihr mein ganzer Pint bis zum Sack im Hintern. „Jetzt ist er drin, na, wie gefaellt das deinem heissen Arsch?“, grinste ich. „Oh, das juckt so!“, stoehnte sie. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass sie sich noch nie in ihren Arsch hatte ficken lassen, ihr Schliessmuskel war so entspannt, gleich bis zu den Eiern schob ich ihn rein. „Also gut“, stoehnte ploetzlich Tina auf. „Dann fick mich schon in meinen Arsch!“ Ich griff an ihre herabhaengenden, prallen Titten, spielte mit ihren sterzenden Nippeln. „Wichs dir deine nasse Fotze“, wollte ich, aber Tina tat das laengst, machte sich selbst geil.

Ich grinste und stiess sie nun mit schnellen, tiefen Stoessen, langsam taute die Kleine auf. „Ja, ja, puder mich! Jetzt gefaellt es mir, mich juckt es ueberall!“ Mein Pimmel stiess immer schneller in ihrem Arschloch hin und her, sie taute wirklich auf, presste mir ihren Hintern fest entgegen. „Jetzt geht mir gleich einer ab, oh, das ist wirklich supergeil, ja, stoss! Fick!“ Ich gab ihrem behaarten Arschloch noch die Stoesse, die sie brauchte, um zu kommen. Und als sie kam, schloss sich ihr Schliessmuskel eng um meinen Steifen, kreischte sie laut auf vor Lust. Ihr geiles Gestoehne machte mich noch schaerfer, ich stiess tief in ihren engen Arsch, bis meine Eier gegen ihre Backen klatschten und fing sie ganz tief in ihren Schliessmuskel zu ficken an. Ihr dunkles Arschloch stuelpte sich nach innen und nach aussen, wenn ich ihr meinen Schaft reindrueckte und rauszog. Ich voegelte ihr den Arsch wie ein heisser Hund, der seinen Hundepimmel wie einen Kolben hin und her stiess. „Oh, bist du ausdauernd!“, keuchte sie. Tina griff sich an die Hinterbacken und zog sie weit auseinander.

Ich zog sie hoch, griff mir ihre vollen Titten und voegelte sie dann im Stehen weiter, massierte ihre runden Titten und leckte ihren Nacken aus. Sie war richtig gut, sie liess ihren Schliessmuskel spielen, melkte meinen Pimmel richtiggehend und wichste sich wie toll an ihrer nassen Spalte rum. „Gut machst du das, Tina, und jetzt gib mir deine Achselhoehlen zum Lecken“, sagte ich. Die Kunst des Arschfickens beherrschte sie von Anfang an gut, und sie hatte jetzt auch geilen Spass daran, sich ihr Hinterloch pudern zu lassen, das immer heftiger zu zucken begann. Die Kleine kam noch einmal, ich fickte sie tief durch. „Ohja! Mir kommt es gleich, oh du arschgeile Ficksau, mach, stoss mich noch haerter, ja, fester, ohja, ohja!“ An ihren Bewegungen merkte ich, dass sie sich die ganze Faust in ihre Moese stiess, und als sich ihr Schliessmuskel wie toll zusammenzog, kam sie auch. „Spritz mein Arschloch voll, tu’s schon!“, stoehnte sie. Ihr enges Arschloch wichste bei jedem Stoss meinen Pint, ich liess es auch mir kommen, spritzte ihr tief in ihren versauten Arsch. Sie drehte sich zu mir hin und griff sich nach hinten zwischen die Arschbacken. „Uhh, mir laeuft dein Saft schon aus meinem Arschloch raus. Ich wusste nicht, dass Arschficken so geil ist“, fluesterte sie und begann mich lange und nass zu kuessen. „Aber willst du mein anderes Loch nicht auch noch besuchen kommen? Ich wichs dir deinen Schwanz schon wieder hoch, keine Angst, und ich bin heiss und nass!“

Tina schnappte sich meinen Schwanz und massierte mir mit festem Druck meine Eier. „Ich kann es ja schon zucken spueren“, sagte sie. „Ich nehme ihn zwischen die Lippen, ja?“ Ihr ganzer geiler Mund stuelpte sich ueber meine Eichel, dann begann sie fest daran zu saugen, stiess mit ihrer Zungenspitze in die Rille meiner Eichel. „Ja, jetzt tropft die Rille ja schon“, sagte sie, als der klare Schleim heraustrat. „Komm, denk nur an meine geile nasse Pussy, dann steht er dir gleich!“ Sie massierte mir den Sack immer fester und wichste mich mit harten Strichen, bis er mir wirklich wieder zwischen den Beinen emporragte. „Geil“, meinte Tina. „So geht es!“ Ich zog sie hoch. „Gib mir noch einmal deine haarige Fotze, ich will sie kuessen.“ Sie laechelte. „Ja, bitte, kuess meine heisse Spalte.“ Sie spreizte fuer mich ihre Beine vor meinem Gesicht und presste mir ihre Fotze gegen das Gesicht. Ihre Moese duftete wunderbar, ich kuesste sie ihr, mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. „Leck sie mir, ganz tief leck sie mir“, fluesterte sie und presste mir ihre feuchte Muschel draengend gegen meinen Mund. Als ich ihr meine Zunge hineinsteckte, zuckten ihre Schamlippen, begann Tina leise zu stoehnen. „Oh ja.“

Ihr Kitzler war hart und steif, sie wippte etwas auf und ab, wollte meine Zunge so tief wie moeglich spueren, in ihrer ganzen Moese. Mit ihren Fingerspitzen rieb sie ihren Kitzler und belohnte mich mit ihrem Saft. „Ich moechte ihn jetzt drinhaben!“, sagte sie und setzte sich mit gespreizten Beinen und offener Spalte auf meinen wartenden, stocksteifen Pimmel. „Das ist gut, du bist so gross!“

Ihr Gesicht gegen mich ritt sie auf meinem Schwanz, kuesste mich nass und gab sich ganz hin. Ich streichelte ihre festen Hinterbacken, zog sie ihr auch auseinander, genoss das Gefuehl meines Pimmels in ihrer nassen, engen Moese. „Das ist doch auch geil, wenn du mir deinen dicken Kolben in die Punze stossen kannst, fick mich ganz tief, und saug meine Nippel!“ Sie beherrschte ihre Muschi perfekt, sie presste meinen Pimmel damit, massierte ihn in ihrem heissen Loch. Mir gefiel die Rundung ihres herrlichen Arsches, die Rundungen ihrer beiden Hinterbacken. „Ohja, mir kommt es schon, das ist gewaltig!“

Sie gab mir ein paar tiefe Stoesse mit ihrem Becken, ihre Moese zuckte wild und zog sich eng um meinen Pimmel zusammen. Zwischen den Arschbacken fanden meine Finger ihren zweiten Eingang, den ich ihr zu streicheln und zu kitzeln begann. „Ja, mach das, das ist so geil, ohja!“, stoehnte sie und kam, stiess mir ihre Zunge tief in den Mund und presste sich eng an mich. Sie fasste nach unten, spuerte meinen steifen Schaft und streichelte ihn. „Moechtest du mir denn noch mal ins Arschloch ficken?“, fluesterte sie. Ich spielte mit meinen Fingern immer noch an ihrem kleinen Arschloch, das bei jeder meiner Beruehrung leise zuckte. „Natuerlich, Tina“, sagte ich nur.

„Dann komm!“, meinte sie und legte sich auf ihren Bauch, ihren drallen Hintern mir entgegengestreckt. Ihre Arschbacken hatten sich geoeffnet, zwischen ihren Schenkeln schimmerte feucht und offen ihre suesse Moese. Sie steckte sich einen ihrer schlanken Finger hinein und wippte mit ihrem Hintern. „Los doch, vergnuege dich mit meinem Arschloch, wenn du so darauf stehst.“ Ich streichelte ihren emporgereckten Arsch. „Du wirst dich von jetzt an immer gern ins Arschloch stossen lassen, Tina.“

Ich presste mein Gesicht gegen ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und begann, ihre ganze Arschfalte auszulecken, bis meine Zunge gegen ihr enges Hinterloch stiess. Sie war immer noch feucht von ihrem Moesensaft, ich leckte ihr Hinterloch, drueckte sanft meine Zunge immer staerker dagegen. Dann nahm ich meinen Finger, tauchte ihn zuerst tief in ihre nasse Spalte und drueckte ihn dann langsam in ihren Hintern. Tina stoehnte kurz auf und zog ihren Arsch zusammen, aber ich hatte meinen Finger schon in ihrem engen, warmen Loechlein und stiess ihn hin und her. „Entspann dich“, sagte ich. Mit meinem Finger stiess ich tief zu. „Mmh, fuehlt sich gut an, mach weiter“, fluesterte sie und reckte mir ihren Arsch noch etwas entgegen. Mit der anderen Hand rieb ich meinen steifen Pint. „Stoss mir den Finger in den Darm, mein Hinterlader!“

Sie entspannte sich, ich zog meinen Finger raus und setzte dafuer meinen Pimmel von hinten an ihr Arschloch, rieb ihn daran und begann ihn reinzustossen. „Uuh, nein, nicht aufhoeren, weiter, ja bitte, steck ihn ganz tief rein, das ist ein geiles Gefuehl!“, keuchte sie. „In dieser Stellung bohr ich dir meinen Schwanz bis zum Sack in den Arsch!“, sagte ich und spuerte, wie sie ihre Muschel staerker wichste, mein Pimmel Zentimeter um Zentimeter in ihr Hinterloch stiess. Tina half selber nach, indem sie mit ihrer freien Hand ihren Arsch spreizte. Ich lag auf ihr und hatte meinen Pruegel bald ganz in ihrem geilen, engen Arsch. „Oh, jetzt spuere ich es, viel tiefer jetzt, ja! Meine Moese juckt wie toll, ich glaube, mir geht einer allein vom Arschficken ab, uuh!“ Ich griff nach vorne an ihre Moese. Sie war klatschnass, ich spuerte ihre Finger, die in ihrem Schlitz hin und her fuhren. Endlich konnte ich anfangen, ihren geilen Arsch durchzuvoegeln, sie war jetzt ganz entspannt, fand immer mehr Gefallen daran. Ihr Hintern war eng wie die Moese einer Jungfrau, sie presste manchmal ihre Arschbacken zusammen, wollte jetzt aber so tief wie nur moeglich gestossen werden. Irgendwann wollte sie mich reiten, setzte sich mit ihrem Ruecken zu mir auf den Schoss. Meine Eier klatschten gegen ihren Hintern, sie wichste sich immer noch ihre nasse Muschel, ich knetete ihre ueppigen, festen Titten.

Es kam ihr schneller, als ich erwartet hatte, sie zerdrueckte mir fast den Pimmel, so fest presste sie ihren Hintern zusammen. Und dann ging ihr wieder ein Furz ab, aber das kuemmerte sie gar nicht, und mich auch nicht, ich konnte ihr meinen Schwanz nur noch tiefer reinstossen. Ans Aufhoeren aber dachte sie noch nicht, wir legten uns auf die Seite, ich fickte sie gemaechlich weiter in ihren herrlich engen Arsch, leckte ihre behaarten Achselhoehlen aus und spielte an ihren harten Nippeln. „Du treibst mich zum Wahnsinn“, stoehnte sie. „Wirklich zum Wahnsinn, oh, wie du ficken kannst, ohja!“ Mein Kolben ging bis zum Sack in ihr heisses Arschloch. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du dich noch nie von hinten ficken liessest, Tina. Dein heisses Arschloch giert ja richtig nach einer dicken Schwanzfuellung“, sagte ich und gab ihr einen tiefen Stoss. „Oh, ich glaub, ich spritz gleich ab! Diesmal in deinen Mund!“

„Ja, komm her, gib ihn mir!“, rief Tina und drehte sich um. Mein Staender rutschte aus ihrem Arschloch, und ehe ich mich versah, stopfte sie ihn sich schon in den Mund, blies und lutschte ihn gierig. Gab mir auch ein paar harte und schnelle Wichsstriche mit ihrer Faust, bevor ich mich nicht mehr zurueckhalten konnte und abspritzte. Sie hatte den Mund geoeffnet und wichste meinen Pimmel so lange weiter, bis wirklich nichts mehr kam, leckte ihn mir danach noch ganz sauber. „Oh, wenn ich gewusst haette, wie du ficken kannst, dann haettest du mich gleich im Kraftraum durchvoegeln koennen“, sagte sie und kuesste mich feucht.

Das erotische Spiel

Annemarie ist 1m65 gross, 27 Jahre alt und wiegt 55kg. Sie ist sehr schlank, hat eine sportliche Figur (geht mehrmals die Woche Schwimmen), hat aber leider sehr kleine Brueste. Sie hat dunkelblonde Haare und traegt sie im Moment schulterlang.
Wir sind seit etwas ueber vier Jahren zusammen, nicht verheiratet und haben keine Kinder.

Grundsaetzlich haben wir (noch?) keine vergebenen Rollen oder Vorlieben. Ich fuehle mich in der dominanten wie in der devoten Rolle gut und Annemarie hat auch keine wirklichen Praeferenzen. Allerdings bin ich doch weitaus oefter der dominante bzw. agierende Part, als sie. Ich vermute, weil Annemarie grundsaetzlich dem Thema BDSM gegenueber noch etwas zurueckhaltend gegenueber steht. Es gefaellt ihr gut, sie ist aber (noch?) nicht „mit Leib und Seele“ dahinter.

Was wir so machen, wenn wir „spielen“ schildere ich Dir anhand eines konkreten Beispiels:

Wir kommen nach hause und ich sage Ihr, sie soll im Vorzimmer stehenbleiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein paar Spielsachen aus dem Schrank (unser geheimes „Lager“, damit sie die Putzfrau nicht findet). Sie weiss natuerlich gleich, dass es jetzt los geht. Als erstes verbinde ich ihr die Augen. Dazu habe ich eine richtige lederne Augenbinde gekauft, die innen weich gepolstertes Fell hat. Irgendwie finde ich das geiler, wenn ich alles sehen kann und sie nichts.

Ich bin dann vorsichtig und bewusst langsam mit allem was ich mache. Zuerst schmusen wir ein bisschen und ich streichle Sie ganz zaertlich. Immer wieder komme ich „zufaellig“ bei ihren Bruesten an. Ich merke, es gefaellt ihr. Und mir natuerlich um so mehr!

Dann beginne ich, Ihr das Leiberl und den BH auszuziehen. Ganz langsam natuerlich, weil ich weiss, dass sie immer schnell heiss wird und es am liebsten schon mit mir treiben wuerde. Dann hebe ich das weitere Spielzeug auf, das ich mitgenommen habe. Es sind zwei Lederarmbaender mit Ösen dran und ein Bauhaus-Karabiner. Ich lege Ihr die Armbaender an und ziehe die Riemchen fest zu. Sie hat sehr duenne Arme, sodass ich wirklich die engste Stellung verwenden muss. Dann schliesse ich sie hinter ihrem Ruecken zusammen.

Wunderbar, wie sie nun vor mir steht: die Haende hinter ihrem Ruecken druecken ihre Brueste ein bisschen weiter vor. Mit den verbundenen Augen haelt sie den Kopf ein bisschen gesenkt und sieht herrlich devot und willig aus. Ich beginne Ihre Jeans auszuziehen und streichle sie dabei immer wieder auch zwischen den Beinen. Sie ist schon maechtig geil!

Dann ziehe ich ihr den Schluepfer aus und greife nach ihrer Muschi. Wie meist ist sie zwar noch geschlossen, aber wenn ich mit dem Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen fahre, spuere ich, dass sie schon total nass ist. Ich lasse sie einfach so stehen und hole weiteres Spielzeug – etwas von dem, was ich erst kuerzlich gekauft hatte: ein Ledergeschirr fuer den Kopf mit einem Gummisteg, aehnlich dem Zaumzeug bei Pferden. Ich sage „Mund auf“ und Sie oeffnet gehorsam ihren Mund. Sie ist erstaunt und zuckt etwas zurueck, als sie den Knebel spuert, weil sie vielleicht meinen Finger erwartet hat. Doch sie laesst es zu. Da sie es noch nicht gewohnt ist, schliesse ich die Riemchen nur locker zu.

Dann lege ich ihr auch noch die beiden anderen Lederarmbaender um ihre Fussfesseln an, die ich schon vorher geholt habe. Mit einem kurzen Stueck Stahlkette verbinde ich die beiden – was taete ich ohne Bauhaus! Zum Abschluss befestige ich noch das Hundehalsband um ihren Hals. Es ist ihr viel zu weit und sie koennte es auch in der engsten Stellung beinahe schon ohne zu Öffnen ueber den Kopf ziehen. Aber das andere Halsband, das ich mal in einem Sex-Shop gekauft habe, ist ihr viel zu breit und sie mag es nicht, weil es sich wirklich stark in den Unterkiefer einschneidet. Aber das Hundehalsband hat auch seinen Reiz: alleine schon zu wissen, dass es eigentlich fuer Hunde ist…!

Mit einer Stahlkette am Halsband fuehre ich sie den langen Weg ueber Kueche, Esszimmer und Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Es macht mich unheimlich geil zu sehen, wie sie mit kurzen Trippelschritten jeder Bewegung der Kette folgen muss, da sie nichts sehen kann. Schade, dass sie heute keine Stoeckelschuhe anhat!

Im Schlafzimmer angelangt ueberlege ich, ob ich sie mit gespreizten Armen und Beinen an unser Messingbett fesseln soll, um mich ausgiebig mit ihr zu spielen. Aber ich stelle fest, dass ich selber schon mindestens so geil bin, wie sie. Also lasse ich sie hinknien und loese die Kette zwischen ihren Fussbaendern. Mit zwei anderen Ketten, die ich am Kopf- und Fussende vom Bett festmache, spreize ich ihre Beine und beginne, mit dem Finger in sie einzudringen. Dabei schlinge ich meinen Arm um sie und mache es ihr von vorne, weil ich weiss, dass das fuer sie viel geiler ist. Ich ahne schon, dass es nicht lange dauern wird, bis sie kommt. Als ich beginne, auch noch ihre Brueste mit der anderen Hand von hinten zu massieren, kommt sie sehr schnell.

Sie ist sehr empfindlich auf den Bruesten! Wenn man ihre Nippel mit der flachen Hand und vorsichtig kreisenden Bewegungen reibt, kommt sie beinahe ohne jede andere Stimulation. Wir haben schon einige Male Waeschekluppen oder sogar „professionelle“ Gewichte an Klammern an ihren Schamlippen gehaengt. Aber bei ihren Bruesten durfte ich das noch nie. Schade, denn gerade dort wuerde ich das unheimlich scharf finden! Aber vielleicht nur, weil ich’s nicht darf…?

Ich lasse ihr ein bisschen Zeit, sich zu erholen. Wenn ich es ihr mit dem Finger mache, so ist sie nachher einige Minuten lang so ueber-erregt, dass ich ihre Muschi besser nicht angreife. Aber ich kenne sie schon und nutze die Zeit, die Ketten ein wenig anders zu arrangieren, dass sie sich besser buecken kann. Mit der Kette am Halsband ziehe ich sie nach vorne, so dass sie in einer etwas verrenkten Stellung vor mir kniet: die Haende immer noch am Ruecken, muss sie sich mit dem Gesicht und dem Oberkoerper auf der Matratze aufstuetzen. Ihr Hintern ragt steil in die Hoehe und mir genau entgegen. Ich nehme ihre gefesselten Haende, lege sie auf ihren eigenen Hintern und sage ihr, dass sie ihre Arschbacken auseinanderziehen soll. Sie macht es willig und gehorcht auch, als ich ihr kommandiere, die Backen noch weiter auseinander zu ziehen. Ich geniesse wieder mal den Anblick!

Es ist nicht zu uebersehen, dass es ihr schwerfaellt, in einer derartigen Stellung laenger zu verharren. Dennoch ziehe ich mich sehr langsam aus und beobachte Sie, wie sie versucht anhand der Geraeusche zu erkennen, was passiert. Ein Freund von mir hat schon mal probiert, seiner Freundin beim Sex Kopfhoerer mit einem Rauschgenerator aufzusetzen und meinte, das war fuer beider der Himmel. Ich beschliesse, das bei naechster Gelegenheit selber mal zu probieren.

Endlich bin ich nackt und knie mich noch kurz hinter sie. Mit der Zunge bearbeite ich noch ein wenig ihre Muschi, die da so saftig und auseinandergespreizt vor mir in den Himmel ragt. Ich schmecke ihren Saft und halte es einfach nichtmehr aus. Sehr schnell schiebe ich meinen harten Schwanz in sie hinein und ficke sie, wie schon lange nichtmehr. Dabei grunzt sie, weil sie noch immer den Knebel im Mund hat und durch ihre verrenkte Stellung sowieso nicht artikuliert reden koennte.

Immer wieder faellt mein Blick auf ihren auseinandergespreizten Hintern. Ihre Finger druecken sich bereits tief in ihre Backen und ich sehe ihr Arschloch vor mir. Zu gerne wuerde ich meinen Schwanz jetzt da hineinstecken! Doch wir haben es schon ein paarmal probiert und sie mag es ueberhaupt nicht. Also haben wir vereinbart, dass ich es nicht mache. Vielleicht ignoriere ich das einmal…

Obwohl ich schon unheimlich geil war, brauche ich dennoch recht lange, bis ich auch komme. Den Geraeuschen nach, die sie gemacht hat, ist sie inzwischen mindestens noch zweimal gekommen. Ich stosse ein paarmal tief in sie hinein und verteile meinen Saft in ihr. Wie meistens bin ich vorher eher ruhig. Aber wenn ich komme, sagt sie, „roehre ich wie ein Hirsch“. Irgendwann werden sich unsere Nachbarn deswegen vielleicht aufregen. Aber das war mir in dem Moment wirklich egal!

Schon nach kurzer Pause, waehrend mein Schwanz noch immer in ihr ist, erloese ich sie von den Fesseln an den Haenden und von dem Halsband, damit sie sich bequemer hinlegen kann.

Wir waren dann beide so fertig, dass wir sehr schnell eingeschlafen sind. Sie, noch immer an den Fuessen angekettet…

Das ist eine wahre Geschichte und von mir auch nicht „ausgemalt“ oder „ergaenzt“. Passiert erst vor einigen Wochen.

Fetisch Phantasy

Fetish FantasyUnd Du glaubst wirklich, dass wir mit unserem Outfit richtig liegen?“, fragte Verena, waehrend sie mit den latex- glaenzenden Fingern ihren Supermini zurechtzupfte. „Absolut! Du siehst einfach phantastisch aus!“ ermunter- te ich sie. Wir gingen gerade durch den Eingang in den Garten und auf das Haus des befreundeteten Paares zu, das uns zu der Feier geladen hatte. Es war bereits dunkel geworden; ich ging absichtlich ein Paar Schritte hinter Verena, die Wegbeleuchtmlg liess ihre High Heels bei jedem Schritt abwechselnd aufblinken. Ich war wirklich gespannt, wie wir bei den anderen Gasten ankommen wuerden, denn die meissen von ihnen waren uns unbe- kannt .

Die Haustur stand offen. Gehoert hatte das Laeuten ohne- hin keiner bei der heissen Musik, die bis nach draussen drang und Verena schon im Flur zu einigen Tanzschritten anregte. Troz des Trubels entdeckte uns die Gastgeberin schon kurz nachdem wir das weitraeumige Wohnzimmer betreten hatten, wo sich die meisten Gaeste aufhielten. Sie musterte uns vielleicht ein Paar Sekunden zu lange nachdem sie uns begruesst hatte, ohne jedoch ein Wort ueber unser Outfit zu verlieren. Verena war immerhin fast komplett in Gummi gehuellt. Schwarsse Struempfe. der rote Mini und daruber ein kurzes Bolero-Jaeckchen, unter dem bei jedem Schritt ihre vollen Brueste wippten. Dahinter konnte ich mich glatt verstecken, obwohl ich meine haut- enge schwarze Latexjeans mit den roten Seitenstreifen trug, die mir Verena vor kurzem geschenkt hatte.

Obwohl wir offenbar die einzigen waren, die Fetisch- kleidung trugen, hatte ich nicht das Gefuehl, besonders aufzufallen. Von der gegenueber liegenden Seite des zur Disco improvisierten Raumes nickte mir unser Gastgeber zu. Seine Frau Susanna und er hatten das Haus erst vor ein paar Monaten erworben und aeusserst geschmackvoll eingerichtet. Er winkte mich herueber zur Bar, und ich schlaengelte mich durch die Tanzenden, Å¡ber der kleinen Tanzflaeche waren an der Decke drei Monitore angebracht, auf denen Videoclips liefen. Ein paar raffiniert montierte Strahler tauchten die Tanzenden in immer neue, farbige Lichtmuster. Die Musik heizte mit ihrem fetzigen Rhythmus die Stimmung immer weiter auf. „Ihr kommt reichlich spaet,“ begruesste er mich. Ich winkte ab. „Die Stimmung koennte doch nicht besser sein“ entgegnete ich ihm. “ Wo hast Du Verena gelassen?“ Ich blickte mich suchend um. „Sie macht sich bestimmt mit allen bekannt, wie ich sie kenne. Und auf der Tanzflaeche sind fast nur Frauen,“ rief ich „das sollten wir auf keinen Fall zulassen! „. Schon liessen wir uns von den anderen mitreissen.

Verena hatte ich immer noch nicht wiedergefunden. Ich setzte mich an die Bar zurueck und erfrischte mich mit einem Cocktail. Auf den Videomonitoren liefen unterschiedliche, aber nicht zur Musik passende Clips. Nach einem weiteren Drink bemerkte ich ploetzlich auf einem der Bildschirme einen Pornofilm aus Opas Zeiten. Amuesiert verfolgte ich das doch so bekannte Spielchen, das da ablief. Ich leerte mein Glas und blickte wieder auf. Das Bild hatte ploetzlich gewechselt und zeigte jetzt zwei Frauen, offensichtlich in einem Schlafzimmer, von einer Videokamera beobachtet. Sie probierten Kleider an – aber was fuer Kleider! Es schien sich ausschliesslich um Gummimode zu handeln. Jetzt war wohl Modenschau angesagt. Mein Nachbar an der Bar stiess mich kurz an und grinste. „Das gefaellt Dir wohl, was!“ Die Art, wie er es sagte, veranlasste mich nur zu einem unfreundlichen Knurren. Nach einer aufregenden Viertelstunde schienen die beiden des Anprobierens muede geworden zu sein; sie unterhielten sich kurz; schliefflich erhob eine von beiden die Arme und wurde blitzschnell von der anderen an ein von der Decke haengendes Trapez mit den Handgelenken angekettet. Sodann wurde sie ihrer restlichen Waesche entledigt, bis auf die Maske, die beide trugen, und die die Gesichter voellig bedeckte, Sie musste ihre Beine spreizen und eine rasch zwischen ihren Knoecheln festgeschnallte Spreizstange sorgte dafuer, dass sie so bleiben mussten. Die andere verschwand kurz, trat dann aber ploetzlich seitlich wieder auf die Gefesselte zu und praesentierte mit sueffisantem Laecheln ein Rasiermesser, das sie langsam aufklappte. Voller Panik riess die Wehrlose die Augen auf und begann zu schreien, was ihr aber lediglich einen Knebel einbrachte, der mit einem Lederriemen fest in ihren Mund geschnallt wurde. Die Messerfrau stellte sich ein Paar Schritte zur 5eite und betrachtete ihr opfer eine ganze Weile. Sichtbar angetan von der Angst, die sie erregte, strich sie dann mit einer Hand ganz sanft ein Gel auf das Schamhaar und setzte ganz routiniert die Klinge zur Rasur an. Mein rasendes Herz beruhigte sich langsam wieder. Kaum war die Prozedur beendet, kam sie mit einem kleinen Geraet an, einer Pistole nicht unaehnlich, von dessen Griff ein durchsichtiger Schlauch wegfuehrte. Das Opfer warf den Kopf hin und her, versuchte vergeblich, sich loszureissen, aber die Strecklage erlaubte so gut wie keine Bewegung.

Ich hielt den Atem an. Keiner auer mir im Raum schien das Schauspiel zu bemerken. Die Szenerie im Schlaf- zimmer hatte etwas banal Realistisches an sich, was sie unheimlich erregend machte. Noch nie zuvor hatte mich ein erotischer Film derart gefesselt, obwohl wegen der lauten Musk kein Ton davon zu hoeren war.

Die Augen der Gefesselten auf dem Monitor fixierten gebannt das auf ihre Brust zielende Geraet. Ich erschauderte, als sich ploetzlich in der Mitte ihres Koerpers ein schwarzer Fleck abzuzeichnen begann, der sich rasch ausbreitete, bis er beide Brueste bedeckte. Erst jetzt begriff ich – die Pistole, die das Opfer bearbeitete, war natuerlich ein Airbrush-Spruehgeraet. Die Sprayerin verstand ihr Handwerk. Mit einer Schablone in der linken Hand deckte sie immer wieder Hautpartien ab, die keine Farbe erhalten sollten. Ihre Rechte fuehrte den Strahl mit gekonnten Bewegungen ueber den nackten Leib. Nach dem ersten Schreck schlug die Erregung des Modells ganz offensichtlich um. Ihre Brustwarzen erhoben sich zusehends und wurden hart. Sie genoss die Behandlung schamlos, ihre Augen glaenzten lustvoll. Als der kuehle, feine Farbstrahl ueber ihren Bauch strich und den nackten Venushuegel erreichte, durchfuhr sie ein Zittern und sie verdrehte die Augen. Binnen weniger Minuten, voller Streicheleinheiten ohne jegliche koerperliche Beruehrung, war sie neu eingekleidet; so schien es jedenfalls. Die Kuenstlerin hatte ganze Arbeit geleistet. Ihr Modell „trug“ nun ein schwarzes Kleid mit schmalen Traegern, an den Seiten gerafft und mit einem kurz ueber den Brustwarzen endenden Dekollete. Lange Handschuhe reichten bis zum Oberarm hinauf. Nachdem ihr die Beinfesseln entfernt worden waren, taumelte sie im Kreis und ich erblickte ihre weissen Pobacken, die nicht mit Farbe bedeckt waren. Ein gran- dioser Anblick, wie ein Pfirsich auf schwarzem Samt! Das fand wohl auch die Urheberin dieser Pracht, denn sie tanzte wie in Trance um ihre Schoepfung herum und beruhrte diese immerzu zart mit den Fingern. Schliesslich nahm sie eine kleine Flasche, kippte deren Inhalt vom Hals an ueber sich und verteilte die herablaufende Fluessig- keit mit den Haenden. So glitschig, wie sie nun war, trat sie vor das noch immer an den Haenden gefesselte Mannequin und begann, ihre Brustwarzen an denen der anderen zu reiben. Langsam senkte sie sich dabei in die Knie; ihre Brueste glitten ueber das gemalte „Kleid“ und hinterliessen zwei helle, breite Streifen. Wie eine Schlange schmiegte sie sich dann fest um den Koerper, dessen Zier zu zerfliessen begann. Sie umschlang ihn von hinten, wiegte die schweren Brueste und schob dann beide Haende langsam abwaerts, zwischen die weit geoeffneten Beine der Gefesselten. Deren stoehnen glaubte man unter dem Knebel fast zu hoeren. Das Kleid aber wechselte mehr und mehr auf diese ungewoehnliche Weise die Traegerin. Nach kurzer Zeit waren keine Konturen mehr zu erkennen; die beiden bildeten einen einzigen homogenen Koerper aus Lust und Farbe.

„Hey, traeumst Du?“ Verena stand vor mir und legte ihre Arme um mich. “ Schau’doch mal, da…! “ Ich zeigte in Achtung des Monitors. Wir blickten beide hinauf und sahen einen Musik- Clip, synchron zur Musik auf allen Monitoren. „Ich glaube, wir sollten besser gehen,“ stammelte ich. „Pssst…!“ Sie legte mir den Finger sanft auf den Mund. „Jetzt wird es doch erst richtig toll! “ Erst als sie beide Haende zurueckog, bemerkte ich die schwarzgefaerbte Haut unter ihren Naegeln…

Sex im Kosmos – Teil 2 von Aliensex

Alien Sex 2/2Harper ging die Gangway hinunter. Am Fusse drehte er sich noch einmal um und schaute nach oben. Pril stand oben in der Eingangsluke und winkte ihm hinterher. Harper glaubte einen Augenblick lang, dass ihre Augen einen feuchten Schimmer hatten, aber das konnte nicht sein. Katzen weinen nicht.

Auf der Raumstation herrschte reges Treiben. Man sah vielerlei merkwuerdige Aliens, allerdings keine Spezies, die Harper unbekannt war, dafuer war er schon zuviel herumgekommen. Er sah dreibeinige Alkonier, die man nur selten unter den Tisch trinken konnte, verschiedene Sorten von Symbionten, die zum Geschlechtsverkehr innerhalb ihrer eigenen Art ein Vermittlertier benoetigten, dass die, das Sperma begleitende, Saeure fuer das Mutterwesen filterte, aber nirgendwo sah er etwas was nur entfernt an einen Prosianer erinnerte.

„Die einzige Rasse, von der es keine Fotos gibt.“, sagte er halblaut zu sich selbst.

„Das ist gewiss einer der groessten Werbegags, den es im Universum gibt.“, raunte ihm ein Mitreisender zu, „Ich bin jedenfalls hier um denen endlich mal zu zeigen, wo beim Erdenmann der Hammer haengt ha, ha, ha?“, kicherte der Mann anzueglich. Harper haengte ihn an der Passkontrolle ab.

Der Flug im Shuttle war unangenehm ruckelig, ein Zeichen fuer starke Stroemungen in der Stratossphaere des Planeten. Die Ankunft auf dem gluehendheissen Terminal gestaltete sich recht matt. Keine Fremdenverkehrsbueros, keine Taxis und nur sehr wenige Telefone. Harper machte sich zu Fuss auf den Weg in die Stadt. Die anderen Reisenden waren alle mit einer Touristik-Gesellschaft angekommen und fanden in bereitstehenden Hover-Bussen Platz. Harper genoss, wie der Schweiss ueber seine Schlaefen, an den Ohren vorbei und am Hals hinunterlief. In den klimatisierten Weltraumbehausungen gab es dergleichen nicht. Sein Hemd war bald klitschnass. Zwoelf Kilometer spaeter war die Stadt noch immer nicht groesser geworden. Sie musste riesig sein.

„Kscht…kann ich sie mitnehmen?…kscht“, fragte sein Armbandtranslator. Er hatte einen melodioesen Singsang direkt neben ihm uebersetzt. Harper blickte zur Seite, er hatte das Hovercar nicht kommen hoeren. Aus dem Seitenfenster ragte ein blauer, dreigelenkiger Arm und ein glattes Gesicht mit einem kurzen Ruessel schaute ihn an. Fragend sollte der Ausdruck wahrscheinlich erscheinen, doch Harper konnte nichts in dieser fremden Physiognomie erkennen.

„Ja gerne.“, antwortete er trotzdem.

Der Prosianer hielt an und Harper setzte sich neben ihn. Angenehm kuehl blies es aus der Air-Condition. Lautlos setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.

„Kscht…Sie sind Tourist nehme ich an, warum fahren sie nicht mit dem Bus?…Kscht“, sagte der Translator. Harper schaltete ihn auf ‚Unterhaltung‘.

„Ich habe kein Reiseprogramm gebucht, bin auf eigene Faust unterwegs.“, erwiderte er nicht ohne Stolz.

„Dann haben sie in der Stadt auch kein Quartier.“

„Wieso?“

„Quartier gibt es nur fuer angemeldete Reisegruppen.“

„Dann sitze ich ja auf der Strasse…“

„Ein Glueck, dass Sie mich getroffen haben. Wenn sie moechten, dann koennen Sie bei mir unterkommen.“

Harper wurde misstrauisch. Zu dumm, dass der Translator keine Betonungen uebertragen konnte. Das war doch nicht normal. Er versuchte etwas in seinem Reisefuehrer nachzulesen. Da, vielleicht war es nur die ausgesprochene Gastfreundschaft, die den Prosianer dazu veranlasste, ihm Quartier zu gewaehren.

Harper willigte ein, dem Prosianer nach Hause zu folgen und nach einer weiteren Stunde Wuestenlandschaft erreichten sie ein kleines Haus neben einem Brunnen.

Drinnen stellte der Prosianer, der wirklich maennlichen Geschlechts war, Harper seine Partnerin vor.

Der Anblick war atemberaubend. Nicht dass sie irdischen Schoenheitsidealen entsprochen haette, nein es war irgend etwas anderes. Von ihrer blassblauen makellosen Haut ging eine Art von Sinnlichkeit aus, die Harper den Atem verschlug. Nicht einmal der etwas schrumpelige Ruessel stoerte in dem Gesicht, dass von strahlenden goldgelben Augen dominiert wurde. Genau diese Augen waren es, die in Harper den Wunsch nach Sex mit diesem Wesen aufkommen liessen. Er hatte zwar vor, sich in der Stadt eine ‚Professionelle‘ zu nehmen, doch wenn sich bereits hier eine Gelegenheit boete…

„Sex“, begann der Prosianer, „Sex ist es weswegen alle hierher kommen. Unsere ganze Fremdenverkehrsindustrie beruht auf dieser Tatsache. Die Staedte sind voll von abtruennigen Frauen, die, vom schnellen Geld verfuehrt, sich abkehren von der Heiligkeit des Geschlechtsverkehrs.“

Der Prosianer hielt noch eine Weile lang seinen Monolog, wobei er Unmengen eines hellbraunen Getraenks in sich reinschuettete.

„DU!“, rief er ploetzlich, „willst Sie“.

Er wies auf seine Frau.

„Nimm sie Dir und erfahre, wie der Hase hier wirklich laeuft. Fuer mich ist das nichts anderes, als ob sie es mit irgend einem Tier taete. Ich muss auf meine Zeit warten…“

Er brummelte noch ein bisschen, dann schob er Harper und seine Frau zusammen in das kleine Schlafzimmer.

Harper war schon ganz aufgeregt. Kleine Schauder liefen ueber seinen Koerper, als er beobachtete, wie sich die Prosianerin enthuellte. In Nullkommanichts hatte auch er seine Kleider abgelegt.

Die Prosianerin kniete sich auf das harte Lager und bedeutete ihm, naeher zu kommen. Harper gehorchte. Seine Lanze weit vorgestreckt kniete er sich ihr gegenueber. Fast sofort fuhren ihre Haende an seine Schultern und hielten ihn fest. Zwischen ihren Beinen entfaltete sich ein Ruessel, aehnlich dem in ihrem Gesicht. Suchend bewegte er sich auf seinen steifen Schwanz zu. Unter Harpers unglaeubigen Blicken stuelpte sich die Oeffnung pruefend ueber seine Eichel und kroch dann langsam auf Harpers Schwanzwurzel zu. Bald wurde sein Glied vollstaendig von der warmen, glitschigen Huelle ueberdeckt, die nun begann, Harpers Penis pulsierend in den Koerper der Prosianerin zu ziehen. Die Prosianerin gab einen hypnotischen Gesang von sich, der Harper ganz wirr im Kopf machte. Sie rueckte jetzt naeher an ihn heran und der Gesichtsruessel begann, seine Stirn, Wangen und Augenlider mit winzig kleinen Kuessen zu bedecken. Harper stoehnte als er bemerkte, dass sich im Inneren der Prosianerin ein enger Ring um seinen Schwanz legte. Ganz leicht spuerte er das Kribbeln von Strom an seinen empfindlichsten Stellen. Ja, das musste es sein, die Prosianerinne waren elektrisch. Das Kribbeln wurde intensiver, gleichzeitig oeffneten sich kleine Loecher neben den Ohren der Prosianerin, denen ein Strom von pollenartiger Substanz entrann. Das Zeug wirkte direkt auf sein Nervensystem. Harper spuerte nur noch seinen grossen prallen Schwanz, der tief im Inneren der Prosianerin von ihrer pulsierenden Roehre massiert wurde. Harper warf die Arme um den zerbrechlich erscheinenden Koerper der Fremden und riss sie an sich. Ihr Koerper passte sich perfekt dem seinen an. Harper war voellig berauscht. Er war nahe daran zu explodieren und die Welt verschwamm bereits vor seinen traenenden Augen. Das hatte er sich gewuenscht, bevor er von dieser Welt verschwand. Das war der beste Sex des Universums. Vielleicht hatte er noch Gelegenheit seinen wenigen Freunden davon zu erzaehlen, aber zuerst war er nur noch ein Buendel seiner innersten Triebe. Er wollte endlich seinen Samen in dieses goettliche Wesen ergiessen, doch der eiserne Ring um seinen Penis liess das nicht zu.

Ihr Ruessel bahnte sich jetzt einen Weg in seinen weit geoeffneten Mund und strich ueber die Innenseiten seiner Wangen. Langsam steigerte sie den Druck auf sein Geschlechtsteil. Er war nun bereit zur Explosion. Auf einmal liess sie ihm freien Lauf.

Harper sperrte den Mund noch weiter auf. In seinem Kopf tanzten bunte Ster