Thomas und seine Frau

Thomas schluckte und sah seine Frau an. Die laechelte. Also antwortete er. „Ich hab Deine Anzeige in der Zeitung gelesen und…“. Er wusste nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes Lachen. „Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?“ wurde er gefragt und Thomas nickte. Aergerlich, denn seine Partnerin konnte das nat. nicht sehen antwortete er mit einem zoegernden „Ja…“. „Das ist gut. Sie weiss Bescheid?“ wurde er gefragt. Er stimmte zu. „Es war eher ihre Idee…“. Er erntete dafuer einen Knuff in die Seite. Anja blitzte ihn gespielt zornig an.

Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Thomas tauschte noch mit der unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich fuer ein paar Sekunden und hielt den Hoerer dann mit der Hand zu. „Sie will sich mit uns treffen…?“ sagte er zu Anja. Die Biss sich auf die Unterlippe.

Diesmal war sie es, die zoegerte. „Ich weiss nicht…?“ antwortete sie leise. „Auf ein Inserat es so weit ankommen lassen…“. Er nickte. „ich wollte Dich nur ein bisschen aergern, aber nicht mehr…“. Ihr Laecheln wirkte unsicher. „Also soll ich absagen?“. Sie nickte. Thomas nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Anjas Hand warm auf seinen Arm landete.

Sie schuettelte den Kopf und er sah seine Frau ueberrascht an. „Warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Er nickte…

Am Freitagabend sassen sie beide in dem kleinen Caf‚, das sie so gut kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken, Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen Sonntagnachmittag auszuspannen. Doch nun sassen sie beide wohl etwas zu nervoes an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten auf Sabine. Keiner von beiden wusste mehr als den Namen ueber die Frau aus der Annonce. Es war ueberhaupt ein kleines Wunder, das sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage spaeter hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von so etwas gesprochen aber bisher nie daran gedacht. Und nun sassen sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie spaeter „Nein“ sagen. Denn unsicher waren sie beide.

Es war kurz nach halb neun Uhr und das Caf‚ fast voll. Doch der kleine Tisch von Anja und Thomas war immer noch leer. Thomas trug eine elegante, dunkle Hose und weisses Hemd, Anja eine weisse Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum fuellten sich die Tische und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr haette die unbekannte „Sabine“ kommen sollen. Anja stiess Thomas an. Der nickte und hob den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den Beleg. Thomas gab gerade grosszuegiges Trinkgeld als Anja ihn anstiess. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, laechelte der Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte: Inmitten des kleinen Caf‚s stand eine junge Frau in Jeans, einem weissen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung, stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hueftlanges Haar glaenze im daemmrigen Licht der Beleuchtung. Er grinste Anja an und hob die Schulter. Anja knuffte ihn. „Das haette Dir so gefallen, was…?“ meinte sie und laechelte ebenfalls. „Vielleicht ist diese Sabine ja klein, dick und haesslich und traut sich nicht, dies zu zeigen…?“. Er nickte. und stimmte zu. „Vielleicht ist es ja wirklich so…“.

Also standen beide auf und draengten sich aus der kleinen Ecke. Sie gingen zur Bar und gruessten die Bedienung, die sie gut kannten. Thomas liess Anja vorgehen und zusammen kamen sie an der blonden Frau vorbei. Die sass an der Bar, die Beine uebereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite ueber den weissen Pullover geworfen. Thomas ging an ihr vorbei und sie sah ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den Papierkorb. Dann half er Anja in den Mantel und griff nach seinem Jackett.

Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter. Ueberrascht sah er sich um und in das Laecheln der blonden Frau von der Bar. Anja draengte sich gegen Thomas, zeigte das sie dazugehoerte. Doch das Laecheln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt. „Entschuldigung…“ sagte sie und strich sich das lange Haar zurueck. „Thomas und Anja…?“ fragte sie. Beide sahen sich ueberrascht an, dann wieder auf ihr Gegenueber. Thomas nickte stellvertretend fuer beide. Die blonde lachte. „Sabine…“ sagte sie nur und hielt ihnen die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefaerbte, lange Fingernaegel. Beide schlugen ein. „Ich hatte ein paar Probleme. Ehrlich gesagt habe ich verschlafen…“. Ihr Lachen war angenehm und das gleiche wie am Telefon. „Ich hatte Angst, euch verpasst zu haben…“ meinte sie noch. Thomas stand unschluessig herum, Anja ebenso. Sabine sah die beiden an. „Wollen wir uns irgendwo setzen, oder bin ich zu spaet?“.

Augenblicke spaeter sassen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie sahen sich an, keiner der beiden wusste, wie er beginnen sollte. Thomas stellte nur fest, das ihr gegenueber aeusserst attraktiv war. Die Bedienung kam, sie bestellten. Anja und Thomas ein Bier Sabine ein Gin-Tonic. Und wieder schweigen. Bis Sabine die Haende zusammenschlug. „Es ist fuer Euch das erste Mal, oder…?“ Beide nickten zoegernd. Sabine laechelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alles ins Gespraech. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie ueber die Anzeige und Sabines Angebot sprachen. Thomas und Anja erfuhren, das Sabine nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch Spass und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte. Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt zusammen. Doch die waeren ihr zu extrem geworden, wenn auch nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine neue Bindung.

Anja war es, die zoegernd nach einem „Warum“ fragte. Sabine laechelte nur. „Ich steh auf Frauen. Das ist alles…“. Anja wurde rot. Sabine lachte wieder ihr angenehmes Lachen. „Und Du?“ fragte sie. Anja zeigte auf sich. Sabine nickte. Anjas sah zu ihren Mann. „Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine ich habe noch nie…, ich meine es probiert oder so…“. Sie wurde noch roter. Sabine nickte und stuetze ihren Kopf auf. „Und willst Du es mal? Probieren, meine ich…“. Anja sah zu Boden, dann wieder ihren Mann an. „Ich weiss nicht…“. Sabine lachte leise. „Ist dir der Gedanke unangenehm…?“. Thomas sah interessiert zu seiner Frau. Die wand sich und sah wieder zu ihm. „Oh, keine Angst. Er wird natuerlich auch dabeisein…“ sagte Sabine und zeigte auf Thomas. Anja lachte. ie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei zeigte sich, das Anja 21 war und studierte. Und sie hatte eine Vorliebe fuer beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Thomas, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfuehlen wuerde. Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel und ehe sich Thomas und Anja versahen sprachen sie ueber das eine oder andere im Bereich Sexualitaet. Erleichtert nahmen beide auf, das Sabine so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese Moeglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die Sabine aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern nur ergaenzen. „Auf beiden Seiten…“ wie sie sagte. Dabei strich sie ueber die Haende des Paares. Thomas schluckte.

Sabine war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schoen. Und hatte eine enorme Ausstrahlung. Sogar Anja schien sie zu moegen. Immer oefter lachten die beiden zusammen ueber kleine Scherze und Kommentare. Dabei warf Sabine immer wieder ihr herrliches Haar zurueck. Immer dann straffte sich der duenne Rollkragenpullover und zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Thomas schluckte und konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch gehen wuerden…

Irgendwann spaet in der Nacht standen sie vor dem kleinen Caf‚ und verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch der Stein des Anstosses war noch nicht gefallen. Die Situation war gespannt und erotisch geladen. Aber weder Anja noch Thomas wussten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es ueberhaupt wollten. Also ergriff Sabine die Initiative. Sie verabschiedete sich von Thomas mit einem Kuss auf die Wange. Kurz spuerte er dabei das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Koerper. Sabine laechelte ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie sich zu Anja, gab ihr die Hand. Anja schlug ein und war ueberrascht als Sabine sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden Frauen an. Bis Sabine sich vorbeugte und Anja auf den Mund kuesste. Die war viel zu ueberrascht um zu reagieren. Und Thomas stand nur daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend zugleich Anja mit einer andere Frau zu sehen. Anja, dessen Lippen nur er bisher gekannt und erlebt hatte kuesste eine Frau, die sie gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Anja versteifte und sie sperrte. Doch Sabine liess nicht locker. Sie hob die Haende, legte sie auf Anjas Wangen und hielt sie in der Position. Und sie kuessten sich weiter. Bis Anja nachgab, den Kuss sogar erwiderte. Erst da liess Sabine von ihr ab.

Anja schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Unglaeubig sah sie auf das Laecheln der anderen und erinnerte sich an das seltsame Gefuehl. Es war anders gewesen als mit ihrem Mann. Weicher. Waermer. Prickelnder. Vor allem, als sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da loeste Sabine den Kuss auch schon wieder. Und fuer Sekunden wollte Anja nachhaken.

In den Semesterferien

Jamies Semesterferien

Jamie sass jetzt muede neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich haette ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum ueber L.A. ueberfuellt, so dass sie erst mit soviel Verspaetung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, dass sie endlich da war. Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Grossmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwoechige Geschaeftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem grossen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Ausserdem wuerden wir uns so viel besser kennenlernen.

„Tut mir leid, dass ich nicht so gespraechig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schoen anstrengend.“ „Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig – Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen,“ meinte ich. „George laesst sich entschuldigen. Er muss Morgen frueh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da.“ Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begruessen und uns mit dem Gepaeck zu helfen. Jamie beschloss sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natuerlich nichts dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die naechste Zeit verbringen sollte. Dann liess ich sie allein.

Eigentlich war ich todmuede. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen musste.

Deshalb beschloss ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoss lag und hatte sogar eine Terrassentuer, so dass ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, dass die anderen schlafen wuerden.

Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, dass noch Licht brannte und schlich mich heran. Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tuer nach draussen offengelassen, weil es noch sehr warm war. Da ich Stimmen hoerte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebuesch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich so etwas nicht so gern, doch sie waren so laut, dass mir nichts anderes uebrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen. „Schade, dass du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?“ „Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amuesieren, dazu braucht ihr mich nicht“ erwiderte George. „Wirst du deine kleine Sekretaerin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum.“ meinte Lori und lachte dabei. „Ich weiss nicht, sie ist ganz schoen verklemmt. Aber reizen wuerde es mich schon.“ „Erzaehl es mir, wenn du wieder da bist.- Hoffentlich vergisst du mich in der langen Zeit nicht.“ Wieder lachte sie. „Wie koennte ich. du bist die phantastischste Frau, die ich kenne.“ Er ging auf sie zu und kuesste sie. Ich konnte direkt spueren, dass etwas in der Luft lag. „Und du sollst mich in bester Erinnerung behalten,“ meinte Lori und fing an sich auszuziehen. Die ganze Zeit, waehrend sie George die Kleidung abstreifte, kuessten sie sich. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen. George war sehr erregt. Als ich ihn mir genauer ansah, konnte ich erkennen, dass sein Geschlecht ganz steif war. Ich wollte ich eigentlich gehen, doch Lori kniete sich vor ihm hin, um ein wenig daran zu reiben. Sie leckte an seiner Eichel. Ich war so neugierig, dass ich blieb. Dieser Anblick erregte mich sehr, weil ich genau wusste, wie aufregend diese Spielart war.

„Ja, Lori, blas mir einen. Verdammt, ist das gut.“ Lori hatte ihn jetzt im Mund und lutschte eifrig daran. Es schien ihr richtig Spass zu machen, ihn in ihren Schlund zu ziehen. George legte seinen Kopf in den Nacken; mit einer Hand drueckte er ihren Kopf immer wieder an seinen Schoss. „Ja, ja, du bist die beste. Mir kommt’s gleich.- Komm‘ hoer auf, wir wollen zum Bett gehen. Knie dich hin!“ Er kniete hinter ihr und streichelte ihre Pobacken. Dann griff er ihr von vorn zwischen die Beine. Seine Hand rieb ihr Fleisch und beruehrte sie auch zwischen den Backen. „George, bitte!“ “ Sag mir, was du willst!“ „Komm schon, fick mich in den Arsch!“ rief sie. Mir wurde ganz heiss, als ich sah, wie er ihrer Bitte nachkam. „Oh Gott, ich brauch’s jetzt. Du kannst ruhig fester zustossen. Ahhh…“ stoehnte sie. Es dauerte nicht lang, bis sie kamen. Ich schlich schnell zu meinem Zimmer zurueck. Als ich im Bett lag, musste ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen, da mich ihr Anblick so sehr erregt hatte. Ich brauchte nicht lang bis ich einen Orgasmus erreichte.

Jamie schlief noch, als ich George verabschiedete. Da es noch sehr frueh war, legte ich mich auch wieder hin, um einige Stunden zu schlafen. Die letzte Nacht war sehr anstrengend gewesen. Der Tag wuerde sehr heiss werden. Nachdem wir gefruehstueckt hatten, zeigte ich meiner Cousine das Haus und den Garten. Dann schlug ich vor, den Rest des Tages am Pool zu verbringen, da es anders nicht auszuhalten gewesen waere. Jamie war sehr damit einverstanden.

„Nicht, dass du dich wunderst, aber ich bade immer nackt hier. Es ist viel schoener. Und ausserdem ist es hier ungestoert. Ich hoffe, es stoert dich nicht.“ „Nein, wir sind ja ganz allein. Und ich habe schon viele nackte Frauen gesehen.“ meinte sie. Wir gingen ins Wasser, das zwar warm war, aber doch noch eine Erfrischung war. Jamie sah wirklich gut aus. Sie war nicht wie ich blond, sondern dunkelhaarig. Wir waren beide sehr braun, so dass wir keine Angst vor einem Sonnenbrand haben mussten. Ihr Koerper gefiel mir und ihre Brueste wuerden auch George nicht kalt lassen. Sie hatte ausserdem ein Gefuehl, sich in Szene zu setzen, ohne aufdringlich oder eitel zu wirken. Wir hatten viel Spass. Da wir aehnliche Interessen hatten, verstanden wir uns bestens. Gegen spaeten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so duenn und weit waren, so dass man sich nicht eingeengt fuehlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekuehlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu doesen. Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so grossen Durst gehabt hatte, dass ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie sass dicht neben mir. „Ich muss dir etwas zu gestehen,“ fing sie zoegernd an zu sprechen, „Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich so etwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht boese.“ „Ach was, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir waren ganz schoen in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken.“ sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spuerte foermlich, wie mein Koerper sich erinnerte. „Es war ziemlich scharf, das muss ich sagen. Am liebsten haette ich selbst gern mitgemacht,“ sagte sie und wir lachten beide. „Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, dass George solche Dinge mit dir tut.“ Ich konnte nicht anders, ich musste sie kuessen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich ueberliess mich meinen Gefuehlen und knoepfte ihr Kleid auf, um ihre schoenen Brueste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schoen war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln. Ploetzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhoerte, unterbrach ich unser schoenes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu musste ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, dass wir essen gehen koennten. Wir wollten uns einen schoenen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spass machte, ohne Hoeschen zu gehen. Ein paar grosse Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfuem gab mir das Gefuehl, besonders aufregend zu sein.

Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das Schulter frei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was fuer eine Loewenmaehne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfaeltig gewaehlt, so dass ihre gruenen Augen gut zur Geltung kamen. Heute wuerde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.

Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so dass wir bald in einem kleinen franzoesischen Restaurant sassen. Es machte uns Spass von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gaesten gingen die Augen ueber, und wir hatten einen Riesen Spass. Das Essen und der Wein waren vorzueglich. Wir waren so ausgelassen, dass wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amuesierte mich koestlich. Lori bestellte Champagner. Viele Maenner schienen sich fuer uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Maenner zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzaehlte mir lustige Geschichten, so dass ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fuehlen, wie erregt er war, denn etwas hartes beruehrte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns heimlich zurueck. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi Nachhause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi fluesterte Lori mir zu: „Am liebsten haette ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schoen angemacht. Das ist wirklich zu bloed.“ Sie kicherte. „Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir haetten sie beide ausprobieren koennen,“ sagte ich. „Du meinst, du haettest dich von beiden ficken lassen?“ Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich. Zum Glueck waren wir jetzt da, so dass ich mich nicht laenger zusammenreissen musste. „Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu muede?“ „Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen.“ Lori hatte eine heisse suedamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenueber, so dass sich unsere Brueste beruehrten. Ich kuesste Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Haende wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hoch schoss. Zu meiner Ueberraschung trug sie kein Hoeschen, so dass ich ihre prallen Pobacken taetscheln konnte. Sie zog waehrenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Bruesten lecken konnte. „Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf.“ „Ich bin scharf auf dich. Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch zogen wir uns aus und liessen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heisse Saxophonmusik an. „Das macht George und mich immer ganz scharf.“

„Gefaellt mir. Aber komm schnell zu mir,“ sagte ich. Sie legte sich auf den Ruecken. Ich legte mich auf sie und kuesste sie wieder. Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Haende drueckten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge beruehrte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor.“ Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch’s. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg es mir, bitte. Ahhh…“ Ihr Fleisch fuehlte sich so zart an, als mein Mund sie dort beruehrte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshoehle schob, stoehnte sie. Meine Zunge verwoehnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spass, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.

Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefuehl von einer so schoenen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und waelzte uns herum, so dass sie auf dem Ruecken lag. „Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch’s so sehr.“ Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so dass ich tief vordringen konnte. Schnell hatte ich sie soweit. Wir kuessten und streichelten uns in den Schlaf.

Als ich am naechsten Morgen erwachte, hoerte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Fruehstueck vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir assen schnell etwas, um moeglichst frueh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurueck Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und liess die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen ueber die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, dass sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel beruehrte, erregte es mich sehr. Ich oeffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie kuesste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwaerts. „Ja, komm“, sagte ich und drueckte ihren Kopf an meinen Schoss. Ich lehnte mich zurueck und zog meine Lippen auseinander. „Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!“ Ihre Zunge stiess in meine Vagina, waehrend ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefuehl war herrlich. Ich war so geil, dass ich ihren Kopf fest an mein Fleisch presste. Beinahe wurde ich ohnmaechtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann liess ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukuehlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.

Sie wollte sich eincremen und ich nahm mir ihren Ruecken vor. Als ich ihre Beine eingesalbt hatte und zu ihrem Po gelangte, streckte sie ihn mir entgegen. Sanft massierte und kuesste ich ihn. Einen Finger liess ich in ihre Ritze wandern. Sie kniete sich auf die Liege, so dass ich deutlich ihre appetitliche Pflaume erkennen konnte. Sofort liess ich meine Finger das zarte Fleisch erforschen. Ich leckte sie von hinten, womit ich sie zum seufzen brachte. Ploetzlich sah ich Martin, den Studenten, der fuer uns den Garten machte. Ich hatte ganz vergessen, dass heute Mittwoch war und er zur Arbeit kam. Aber das hielt mich nicht davon ab, meine kleine Jamie zu verwoehnen. Fest rammte ich ihr einen Finger in den Schlitz. Mit der anderen Hand drueckte ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihren Anus sehen konnte. Weil er so wie eine kleine Rosenknospe aussah, beruehrte ich sie dort vorsichtig. „Ja, leck mich!“ Das machte mich ganz schoen an und gleich hatte ich meine Zunge an dieser engen Pforte. Es schien ihr so gut zu gefallen, dass ich meinen Finger, der vorher ihre Moese beglueckt hatte, in dieses kleine Loechlein schob. Beide Loecher bearbeitete ich so. Als ich zu Martin herueber sah, konnte ich erkennen, wie er uns gespannt zusah. Er hatte seinen Schwanz hervorgeholt und verschaffte sich Erleichterung. Als Jamie kam, sah ich, dass auch er sich ergoss.

Ich hatte bisher noch anale Erfahrungen gemacht, fand es aber sehr erregend. Es war mir klar, dass ich es wieder machen wollte. Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Jeden Tag liebten wir uns und ich genoss es, solange wir allein waren. Als Lori George vom Flughafen abholte, kam ich nicht mit, weil ich ihre Wiedersehensfreude nicht truegen wollte.

Ich legte mich in den Garten, badete und sonnte mich. Auf einer Liege doeste ich vor mich hin, als eine Stimme sagte: „Entschuldigung, ich moechte nicht stoeren, aber ich suche das Insektenmittel.“ Ich fuhr zusammen. Vor mir stand ein gutaussehender junger Mann mit nacktem Oberkoerper. Er war sehr gut gebaut, nicht zu muskuloes, wie ich fand. „Ich bin Martin, der Gaertner.“ Den hatte ich ganz vergessen. Mir fiel ein, dass ich nackt war und ich griff nach einem Handtuch. Doch das war eigentlich egal, denn ich konnte sehen, dass ihm seine Hose etwas zu eng geworden war. Ich liess mein Handtuch ein wenig von meinen Bruesten rutschen. „Es ist in der Kueche. Ich glaube, dass es unter der Spuele ist.“ Er blieb jedoch noch stehen, weshalb ich die Gelegenheit wahrnahm, mit ihm zu reden. „Sie sind Student, habe ich gehoert. Was machen Sie denn?“ Medizin.“ „Das ist Zufall, ich naemlich auch. Ich moechte Kinderaerztin werden.“ „Meine Leidenschaft ist die Chirurgie.“ „Dann seien Sie vorsichtig mit ihren Haenden.“ Ich griff nach einer und sah sie mir an. „Sie sind sehr schoen, viel zu schade fuer Gartenarbeit. Aber mir geht’s aehnlich. Ich verdinge mich als Kellnerin.“ „Da haben wir ja viel gemeinsam,“ meinte er und sah dabei ungeniert auf meinen Busen. Ich sah ihn direkt an und sagte: „Das ja wohl nicht!“ „Zum Glueck nicht!“ meinte er grinsend. Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Dann kuessten wir uns. Dabei streichelte er meine Brueste. „Sie sind sehr schoen. Ich mag es, wenn Frauen groessere Brueste haben. Das ist viel weiblicher. – Mein Gott ist er schoen.“ Er knetete ihn mit Hingabe und erregte mit den Daumen meine Knospen. Dabei sah er freudig auf meine Halbmonde. Inzwischen hatte er mich so weit, dass ich mir alles gefallen lassen haette. Ich setzte mich auf die Liege, so dass mein Kopf genau vor seinem Schoss war.

Dort, wo seine Jeans aufhoerten, presste ich ihm meine Lippen auf die Haut. Ganz langsam oeffnete ich seine Hose und strich ueber den Stoff seines Slips. „Ich habe dich und Lori gesehen. Es war ganz schoen heiss. Da konnte ich gar nicht anders, als hinsehen.“ „Hat es dir gefallen?“ „Es hat mich wirklich heiss gemacht. Aber das hier macht mich noch mehr an.“ „Ja? Wie sehr? So sehr?“ Ich holte seinen steifen Schwanz hervor. Meine Zunge leckte ueber seine Eichel. „Ist es so gut, Herr Doktor?“ „BESSER. Wahnsinn!“ keuchte er, als ich ihn ganz in den Mund nahm und ihn lutschte. Sein Stab war so appetitlich, dass es mir viel Spass machte, ihm einen zu blasen. Doch er zog mich zu sich hoch. „Ich will dich ficken! Komm, stell dich vor den Tisch und halte dich fest! Ich nehme dich jetzt von hinten. Das hast du doch besonders gern, oder?“ „Ja, sehr gern!“ stoehnte ich. Heftig stiess er mich. Dass er nicht unerfahren war, merkte ich gleich. So schaffte er es, uns beide gleichzeitig zum Hoehepunkt zu bringen. Als wir einen Wagen kommen hoerten, zogen wir uns rasch an und Martin machte sich an die Arbeit. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder?“ Ich versprach es ihm.

Ich war froh, dass mein toller Mann wieder da war. Obwohl die Zeit mit Jamie sehr schoen war, fehlte er mir doch sehr. Gleich in der ersten Nacht liebten wir uns wieder und wieder. „Hat deinen Sekretaerin dich so heiss gemacht oder hast du mich einfach vermisst?“ „Du weisst, dass du die beste bist. Es war eher langweilig in dieser Beziehung. Aber jetzt ist jedenfalls alles klar.“ Wie ausgehungert fiel er ueber mich her.

„Was haeltst du denn von Jamie? Sie ist wirklich sehr nett.“ „Wie nett? Erzaehl mir davon, wie ihr die Zeit verbracht habt.“ „Wir haben wilde Naechte hinter uns. Ich wuerde es gern zu dritt machen,“ gestand ich ihm. „Wenn sie will. Ich bin dabei.“ Am naechsten Tag musste George gleich wieder arbeiten, weil wichtige Auftraege auf ihn warteten. Deshalb war ich sehr erstaunt, dass er schon um fuenf wieder Zuhause war. Und er hatte sogar eingekauft fuer das Abendessen. „Wir kochen uns heute etwas Schoenes. Ich habe Steaks, Salat und ein paar Flaschen guten Wein mitgebracht. Wenn ihr solange wartet, bis ich fertig geduscht habe, bereiten wir es gemeinsam vor.“ „Kommt ueberhaupt nicht in Frage. Du kommst gerade erst von der Arbeit. Lori und ich machen das schon, so viel Arbeit ist es wirklich nicht,“ meinte Jamie und ich pflichtete ihr bei. George ging also ins Bad, um sich frisch zu machen. Wir bereiteten das Essen vor. Es ging sehr schnell, so dass wir Zeit hatten, auch uns noch umzuziehen. Da ich George gefallen wollte, zog ich wieder mein schwarzes Stretchkleid an, das ihm besonders gut gefiel. Als wir zu Tisch gingen, kam Jamie in einem weiten weissen Baumwollkleid zu uns, das sehr durchsichtig war, mir aber genauso wie George, dem ich seine Begeisterung ansehen konnte, gefiel.

Wir assen und tranken den koestlichen Wein. George erzaehlte uns von seiner Reise, die ziemlich amuesant gewesen sein muss. Wir lachten viel und unsere Stimmung stieg von Minute zu Minute. Nachdem wir den Tisch abgedeckt und die Spuelmaschine angestellt hatten, setzten wir uns auf die Veranda, weil es angenehm draussen war. Wir hatten den Wein mitgenommen und unterhielten uns koestlich. Als es etwas kuehl wurde, gingen wir ins Haus zurueck. Wir zuendeten Kerzen an und George machte Musik an. Der Wein war uns zu Kopf gestiegen. Ich hatte Lust zu tanzen. Jamie gesellte sich zu mir. Sie hatte gar keine Hemmungen mehr und schmiegte sich an mich. Ihre Lippen beruehrten meinen Hals. Mir wurde ganz heiss, weil mich der Gedanke daran, dass George uns zusah, erregte. Ich bin mir sicher, dass Jamie genau wusste, was sie tat. Mein Mund beruehrte ihren und dann streckte sie mir ihre Zunge entgegen, die ich genuesslich leckte. Dabei warf ich meinem Mann einen provozierenden Blick zu. Dass er erregt war, konnte ich ihm von den Augen ablesen. Also fuhr ich fort mit Jamie zu spielen. Ich knoepfte ihr Kleid vorne auf, so dass es ganz herunter rutschte. Zu meiner Freude trug sie darunter nichts. Ich streichelte ihren ganzen Koerper, waehrend wir tanzten. Dann kuesste ich ihren Busen, meine Hand wanderte zu ihrem Schoss, wo ich ihr Haar kraulte. Doch Jamie zog auch mich aus. Sie fuehrte mich zu dem Sessel, der George am naechsten stand. Ich setzte mich und legte meine Schenkel ueber die Lehnen, damit er meinen Schoss sehen konnte. Jamie zog meine Lippen auseinander und massierte mit einem Finger meinen Kitzler.

Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, zog sich aus und kniete sich neben Jamie. Sie kuessten sich; ihre Zungen spielten miteinander. Dann leckten sie mich beide. Meine Klitoris wurde von zwei Seiten verwoehnt. Es war ein wahnsinniges Gefuehl. George steckte mir einen Finger in meine feuchte Moese, waehrend Jamie sich vorbeugte und anfing, George Sporn zu lutschen. Dieser Anblick machte mich so scharf, dass es mir kam. Ich kuesste meinen Mann innig. Er drehte sich herum und legte sich auf den Ruecken. Meine kleine Cousine kniete ueber ihm und blies hemmungslos. Also bueckte ich mich hinter sie, um sie zu lecken. Wieder zuengelte ich ihre Rosette. Doch George wollte sie richtig nehmen, das merkte ich. Jamie liess sich auf ihm nieder und ritt wild auf ihm. Es war ein schoener Moment als sie kam. Schnell stieg sie von ihm herunter und nahm mich zu ihm heran. Beide leckten wir seinen Prachtschwanz. Als sie ihn im Mund hatte, wichste ich ihn zum Hoehepunkt. Ich konnte fuehlen, wie er zuckte. Jamie, die alles in den Mund bekommen hatte, kuesste mich, damit ich auch von seinem Samen kosten konnte. Erst leckte ich ihr Maeulchen sauber, dann seinen Schwanz.

Am folgenden Tag nahm George sich frei. Da Lori einen Termin hatte, war ich mit ihm allein. Wir badeten im Pool und unterhielten uns. Diesmal trug ich einen Bikini, weil ich nicht sicher, ob Lori es gern hatte, wenn ich nackt mit ihm allein war.

Doch ihm schien das ganz egal zu sein, denn er sprach offen ueber die letzte Nacht. „Hat es dir gefallen?“ „Es war phantastisch. Ich habe euch beide sehr gern.“ „Wir dich auch. Schoen, dass Lori und du so gut zusammenpasst. Es ist ziemlich geil, wenn ihr miteinander spielt; der Kontrast blond-dunkel ist wirklich faszinierend.“ Ich tat so, als wenn es mich kalt liesse. Doch in Wirklichkeit erregte es mich furchtbar. Er kam zu mir und schloss meinen Mund mit seinen Lippen. Seine Kuesse verrieten mir, dass er scharf war. Langsam zog er mich aus. „Deine Brueste sind sehr appetitlich,“ sagte er und biss mich sanft. Er sog an meinen Knospen und seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ploetzlich rief er: „Hallo Martin, kommen Sie doch einmal her! Jamie, es stoert dich doch nicht?“ Ich sagte nichts, da ich Martins Bekanntschaft schon gemacht hatte. „Hi, ich will nicht stoeren. Ich mache mich lieber an meine Arbeit.“ „Nein, dieses kleine Biest soll es richtig besorgt bekommen, sie hat es dringend noetig. Ich moechte, dass du mir dabei hilfst.“ „Ich weiss nicht so recht.“ „Martin, bitte hilf ihm. Ich weiss, wie gut du bist,“ ermunterte ich ihn. Dann oeffnete ich seine Shorts und holte seinen Schwanz hervor, der schon ganz steif war. Ich konnte sehen, dass George beeindruckt war. Also lutschte ich an seiner Eichel. Als ich ihn zwischen meine Lippen schob, nahm ich Georges Hand und legte sie auf Martins Schaft. Er griff zu und fing an, seinen Stab zu wichsen. Martin schien es auch sehr zu gefallen. Nach einer Weile bat ich George, mich zu kuessen. Vor Martins Sporn kuessten wir uns. Wir waren so dicht davor, dass unsere Muender ihn manchmal beruehrten. Meine Zunge leckte abwechselnd seine Eichel und Georges Zunge, so dass auch er sie ab und zu traf. Ich sah ihn an. Sofort verstand er. Jetzt blies er ihm den heissen Stab. Das machte mich so an, dass ich dasselbe mit seinem Schwanz tat. Ploetzlich streichelte jemand meinen Po. Martin war hinter mir und schob mir seinen Sporn in meine feuchte Hoehle. Es tat sehr gut. Als ich kurz vorm Kommen war, zog er ihn hervor und stiess ihn mir statt dessen in den Anus. „Dein Arsch ist so suess, dass ich ihn einfach ausprobieren muss!“ So dauerte es nicht lang, bis ich einen unglaublichen Hoehepunkt hatte. Martin stiess weiter zu, waehrend ich George blies. Ich fuehlte, wie er sich in mich ergoss. Er kam zu mir, um nun seinerseits Georges Schwanz zu wichsen, was diesen sofort zum Abgang brachte. Es war das Heisseste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Jamies Ferien ginge n zu Ende. Ich brachte sie zum Flughafen, wo sie mir versprechen musste, dass sie wiederkommen wuerde. George erzaehlte mir von diesem Abenteuer und machte mich richtig

neidisch. Aber er versprach mir, dass er Martin einladen wollte, damit wir zusammen einen schoenen Abend zu verbringen. Diesen Abend kam Martin zu uns zum Essen. Wir bereiteten alles gut vor. Wein hatte George gekauft. Da das Wetter nicht so gut war, wollten wir es uns drinnen gemuetlich machen. Wir hatten alles abgesprochen, Martin aber nichts gesagt. Trotzdem waren wir sicher, dass er wusste, worum es ging.

Ich hatte mir vorgenommen, besonders gut auszusehen. Deshalb hatte ich mir extra neue Waesche gekauft, die ich nicht einmal meinem Mann gezeigt hatte. Das Set bestand aus einer schwarzen Lacklederkorsage, schwarzen Nahtstruempfen und einem passenden Stringtanga. Darueber trug ich eine schwarze Voilebluse, die sehr transparent war, und einen engen Mini, der auch aus Lackleder war. Dazu zog ich schwarze Stilettos an. Mein Haar hatte ich offen gelassen, weil George es so am liebsten hatte. Mein Make-up sollte verfuehrerisch, aber nicht aufgetakelt aussehen. Wieder waehlte ich meinen feuerroten Lippenstift und mein Lieblingsparfuem.

Als George mich so sah, war er begeistert. „Mein Gott, siehst du gut aus. So sollte es dir wirklich nicht schwer fallen, Martin zu ueberzeugen. Am liebsten wuerde ich dich jetzt schon vernaschen.“

„Nein, versprochen, ist versprochen.“ Es klingelte und ich ging zur Tuer, um zu oeffnen. „Sie sehen wunderschoen aus,“ begruesste er mich, als er mich erblickte. Nach einem Begruessungsschluck setzten wir uns zu Tisch. George und ich trugen das Essen und die Getraenke auf. Im ganzen Raum brannten Kerzen, so dass uns ein schoenes Licht umgab. Ab und zu warf ich beiden einen luesternen Blick zu, damit sie wussten, was sie erwartete. Wir unterhielten uns und tranken Wein. Nach einer Weile wurde mir ganz hiess, weil der Wein seine Wirkung tat. Deshalb stand ich auf, um Musik anzumachen. Ich tanzte vor den beiden. Als sie mir Gesellschaft leisten wollten, sagte ich: „Bleibt sitzen, dann werdet ihr etwas besonderes erleben.“ George grinste Martin an. Langsam knoepfte ich mir die Bluse auf und zog sie aus. Dann tat ich dasselbe mit meinem Rock, liess mir aber noch mehr Zeit dabei. Ich tanzte vor ihnen nur noch mit meiner Waesche bekleidet. Auf einem Stuhl liess ich mich nieder und spreizte meine Schenkel. Darauf streichelte meine Hand den Stoff meines Slips. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich mich auf Martins Schoss und streichelte mich weiter. Ich oeffnete meine Korsage ein wenig, damit sie meine Brueste sehen konnten. „Komm Lori, auch das Hoeschen,“ hoerte ich George sagen. Ich drehte mich herum, als ich aufgestanden war, beugte mich vorn ueber und liess meine Haende ueber meine Pobacken gleiten. Langsam zog ich mir den Tanga aus, der zwischen meine Schamlippen gerutscht war. Sie konnten sehen, wie sie Widerstand leisteten, als ich ihn herunterzog. Immer wieder rieb meine Hand meinen Schoss, als ich vor ihnen mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch lag. Sie wurden richtig heiss, weshalb ich aufstand und mich wieder auf Martins Knie setzte. Eine Hand zwischen meinen Schenkeln kuesste ich Martin innig. Meine Zunge stiess ihm in den Mund. Dann leckte er an den Knospen. Er schob mir einen Finger zwischen die Lippen, an dem ich genuesslich lutschte. Mein Mann sah uns neugierig zu. Ich zog Martin vom Stuhl und setzte mich statt dessen darauf. Er holte seinen Pruegel hervor, um ihn an meinem Gesicht zu reiben, bevor er mich in den Mund fickte. Meine Finger massierten meinen Kitzler. Waehrend ich Martin blies, sah ich die ganze Zeit meinen Goettergatten an, der ploetzlich meinte:

„Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es viel bequemer.“ Wir folgten ihm. Ich legte mich aufs Bett. George schob mir seinen Schwanz in den Mund, waehrend Martin meinen Schoss mit der Zunge verwoehnte. Er brachte mich rasch zum Kommen. Die ganze Zeit blies ich George. Dabei wartete ich ab, was Martin tun wuerde. Er stellte sich vor ihn. George fing erst an, ihn zu masturbieren, dann lutschte er seinen Sporn sogar. Zuerst hatte ich Bedenken, ob es mir gefallen wuerde, doch als ich ihnen nun zusah, machte es mich ganz schoen an. Wir bliesen jetzt um die Wette. Kurz nachdem ich George dazu gebracht hatte, mir seine Sahne in den Mund zu spritzen, kam auch Martin, und George schluckte alles. Ich war ueberwaeltigt.

Die geile Busenfreundin Teil 3

Die Aufloesung ihrer aufgestauten Spannungen erschoepften Megan. In den letzten Zuckungen ihres Orgasmus fiel sie in Ohnmacht.

Etwas spaeter zog Mona die Bettdecke ueber die friedlich schlafende Megan und verliess auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Megan brauchte Schlaf … und Sorgen brauchte sie sich keine mehr zu machen.

Es war fast schon dunkel, als Megan erwachte. Sie fuehlte sich schuldbewusst, dass sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte und noch mehr schuldig ueber den Traum, den sie gehabt hatte. Er hatte was mit ihrer Freundin zu tun – sie hatte mit ihr ungeheuerliche Sache getrieben. Fast war es noch lebendiger als ein Traum gewesen. Natuerlich haette so etwas Perverses nie passieren koennen – in Wirklichkeit. Sie entschied, dass es besser sei, niemandem ueber den Traum zu erzaehlen, weil er so absurd war.

Megan reckte und streckte sich, sie fuehlte sich unglaublich gut und ausgeruht. Nackt ging sie zum Fenster und sah durch die Jalousien nach draussen. Sie knipste das Licht an und ging ins Badezimmer.

Als sie frisch geduscht und singend ins Schlafzimmer zurueckkam, fand sie Mona auf ihrem Bett sitzend.

„Von Zeit zu Zeit habe ich nach dir gesehen“, sagte sie laechelnd. „Hast du gut geschlafen Maeuschen?“

Megan nickte verbluefft und duemmlich dreinblickend, denn sie entdeckte ploetzlich, dass sie das alles nicht getraeumt hatte. Ihr Herz setzte einen Moment lang aus, als Mona auf sie zukam.

„Der Koerper einer Goettin“, sagte Mona, „oh was fuer eine wunderbare und glueckliche Beziehung wir miteinander haben werden.“

Ploetzlich lag sie in den Armen der attraktiven aelteren Frau und ihr wurde schwindelig, als Monas Zunge in ihren Mund eindrang.

Ihr logischer Verstand rebellierte, aber gleichzeitig schmolz sie in Monas Armen, wohl wissend, dass diese schon immer genau das im Sinn gehabt hatte. Megan war sofort wieder erregt, als Mona an ihren Arschbacken herumfummelte.

„Zieh dir was ueber, Liebling“, sagte Mona, „wir gehen rueber in meine Wohnung, und dort essen wir beide ganz allein bei Kerzenschein zu Abend. Und danach … danach werden wir die schoensten Sachen machen …“, ihre Stimme war zu einem Fluestern herabgesunken.

Megan fuehlte sich seltsam beruehrt, als ihr die aeltere Frau die Haare buerstete und ihr danach in den Morgenrock half. Sie wusste ganz genau, dass sie besser nicht mitgehen sollte, straeubte sich aber nicht, als Mona ihre Hand nahm und sie aus dem Haus fuehrte.

In der Wohnung ihrer Freundin, es war eine grosse Villa mit mehreren Zimmern, war es warm, und Mona streifte Megan den Morgenrock wieder ab. Dann zog sie sich selbst auch voellig aus. Der Tisch war schon gedeckt, Kerzen brannten, und nach ein paar Glaesern Wein fuehlte sich Megan in bester Stimmung. Sie beide splitternackt am Esstisch bei Kerzenlicht – das Ganze kam ihr wie eine Filmszene vor. Mona ueberbot sich in witzigen Bemerkungen, und Megan kam aus dem Lachen ueberhaupt nicht mehr heraus. Die attraktive Witwe erzaehlte Geschichten, Anekdoten und erotische Begebenheiten aus ihrem Leben. Lauter Sachen, die Megan nicht einmal ihrer besten Schulfreundin anvertraut haette. Nach dem Essen sassen beide auf der Couch und tranken Kognak, hielten einander an den Haenden, sahen sich tief in die Augen, und Megan war neugierig, was Mona jetzt vorhatte.

Mona fuehrte sie in eines ihrer Schlafzimmer und schaltete eine schummerige Beleuchtung an. Sie dirigierte sie zum Bett, und willig liess sich Megan von Mona mit Zungenschlag kuessen. Die korallenfarbenen Nippel der jungen Frau standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Lustvoll registrierte Megan, wie Mona ihre Lippen auf die Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als ihre Nippel voellig in dem heissen Mund verschwunden waren, Monas Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wuenschte Megan, dass diese suesse Quaelerei nie enden moege.

Ein Wunsch, der in Erfuellung gehen sollte. Ihre Verfuehrerin wollte diesen Abend fuer Megan unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.

Megan hielt die Luft an, als sich die Frau zu ihrem Bauch herunter kuesste und leckte. Sie schrie laut vor UEberraschung, als Mona sanft mit den Lippen ihre Moese auseinanderdrueckte und mit der Zungenspitze ihren Kitzler streichelte.

„Oje, ist das schoen … so schoen …“, keuchte die junge Frau, als sie schliesslich fuehlte, dass ein heisser Mund wie besessen an ihrer pochenden Fotze saugte. Eine schluepfrige Zunge kreiste wie wild um ihr haarbekraenztes Loch.

Aber Mona wollte die junge Frau noch nicht zum Hoehepunkt kommen lassen. Sie zwang Megans Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitaeten wie vorher an der Fotze.

„Uuuuummmm … oooohhhh … mein Arschloch, ja mein Arschloch … liebe mich ueberall … ach, ist das schoen!“

In diesem Moment nahm Mona einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Waehrend sie mit der einen Hand den Massagestab ueber Megans Koerper fuehrte, leckte sie gleichzeitig buchstaeblich jeden Koerperteil der jungen Schoenheit. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.

„Ich kann nicht mehr“, stoehnte Megan, „ich verbrenne!“

Aber Mona liess nicht locker. Sanft drehte sie Megans Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in deren Mund. Sie laechelte, als Megan nach kurzem Zoegern gierig an ihren Nippeln saugte. Megan zoegerte auch kaum, als Mona ihren Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv leckte Megan die helle Haut des gewoelbten Frauenbauches. Erst als sie an dem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. „Oh, nein … bitte nicht das!“ wimmerte sie hilflos. „Ich kann Dich … da wirklich nicht kuessen!“

„Natuerlich kannst du“, beschwichtigte sie die AEltere. „Du willst sogar. Ich weiss das. Du bist nur zu schuechtern. Komm, mein Schaetzchen, kuess mich da. Bitte. Kuess meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze!“

„Ach du lieber Gott“, murmelte Megan leise und zoegerte nur noch ein wenig, bevor sie ihren Kopf zwischen die Beine ihrer Freundin versenkte.

Das haarige Loch mit allen seinen braeunlichen Falten schien sie anzustarren. Megan dachte, sie wuerde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmaechtig. Sie dachte daran, was ihre Schwester wohl sagen wuerde, wenn diese sie jetzt sehen koennte. Und dann klickte es irgendwo in ihrem Kopf. Ist mir ganz egal, wer was ueber mich denkt – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren wuerde, sie musste jetzt sofort ihre Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde sie vom ihrer – wie sie meinte perversen – Lust ueberwaeltigt. Megan schob ihren Mund vor, oeffnete ihn weit und senkte ihre weichen Lippen auf den haarigen Rand des grossen Loches.

Megan leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob sie besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch der reifen Lesbe floss, schmeckte ihr koestlich. Das Bewusstsein, Verbotenes zu tun, erregte sie noch mehr. Es war ihr voellig egal, ob sie jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen sollte, an dem duftenden Schlitz einer Frau zu saugen, erschien ihr erregender als alles andere auf der Welt.

Megan konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte sie Monas Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Mona ueberraschte. Sie steckte ihre Zunge soweit es ging in Monas elastisches Arschloch und liess sie wild in der herbschmeckenden Hoehle kreisen.

„Liebste, Liebste, Liebling … ich haette mir nie traeumen lassen, dass du so schnell … dass es dir so viel Spass macht. Mein Arschloch und meine Fotze schmecken dir, stimmt’s? Komm, Maeuschen, drehe Dich mal um, komm ueber meinen Kopf, dann koennen wir uns gegenseitig lecken!“

Begierig schwang sich Megan herum und schmiegte sich in der klassischen 69er-Position dicht an ihre Freundin. Wie zwei tollwuetige Tiere fielen sie uebereinander her, saugten und leckten, stiessen ihre Zungen in Fotze oder Arschloch der anderen.

Die beste Freundin – Busenfreundin Teil 2

Die Dinge standen gut fuer Mona, obwohl sie manchmal Zweifel hatte, ob Megan nicht wieder einen Freund finden wuerde. Das allerdings wuerde sie mit allen Mitteln zu verhindern suchen. Sie wollte die junge Frau fuer sich selber. In ihrem jetzigen Zustand, in dem sich Megan befand, wuerde sie frueher oder spaeter bestimmt leicht zu verfuehren sein. Mona hatte mit ihrer Freundschaft die Tuer zur lesbischen Liebe bereits geoeffnet, jetzt wollte sie auf Ganze gehen. Eines Morgens ging Mona im Morgenrock und mit Hausschuhen zu der jungen Frau hinueber, um Zucker zu borgen. Es stellte sich heraus, dass dieser Vorwand unnoetig gewesen war.

Denn als sie durch das gekippte Schlafzimmerfenster spaehte, sah sie Megan nackt, mit hochgestellten und weit offenen Beinen, auf dem Bett liegen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre eine Hand bewegte sich wild auf und ab, rieb flach ueber die Moesenlippen, waehrend die andere ihre fleischigen Titten knetete. Laut stoehnend warf Megan ihren Kopf hin und her und wimmerte: „Jajjaaa! Wie gut! Wie schoen … oh ja … schoen …“

Das lief besser als sie gehofft hatte, stellte Mona mit einem befriedigten Laecheln fest. Einen Moment lang stand sie vor dem Fenster, beobachtete Megan bei ihrer Selbstbefriedigung und hoerte ihr lustvolles Stoehnen. Ihr nackter, ueppiger Koerper warf sich hoch, kruemmte sich. Die Beine zuckten, die Titten schlenkerte obszoen, sie war kurz vor dem Orgasmus.

Die Tuer war nicht abgeschlossen, und Mona schluepfte ins Haus.

„Oh Gott“, schrie Megan, als sie die Augen oeffnete und Mona im Zimmer fand. Schuldbewusst riss sie ihre Hand hoch und zog die Bettdecke ueber ihren Kopf.

„Warum kannst du denn nicht anklopfen? Mona, geh bitte. Ich bin wirklich verlegen.“

Mona zog schnell den Morgenrock und die Schuhe aus, und schluepfte nackt zu der jungen Frau ins Bett. Sie zog ihr die Bettdecke vom Kopf und nahm sie in die Arme, so schnell, dass Megan nicht protestieren konnte. Sie kuesste sie freundschaftlich, und bei diesem Kuss beruehrten sich ihre Koerper leicht. Die junge Unschuld schlang ihre Arme um die aeltere Frau und fing an zu weinen.

„Was ist denn los, Kindchen?“ fragte die listige Lesbe, „Du kannst mir alles erzaehlen.“

Megan war verlegen, dass sie beim Selbstbefriedigen erwischt worden war. Sie erzaehlte, dass sie sich oefters vorgestellt hatte, mit einem Mann zu ficken und sich dabei sehr erregt hatte.

„und dann laeuteten die Glocken … gerade als mir diese Vorstellung Spass machte und ich fast einen Orgasmus hatte. Es ist schrecklich und dauert immer Stunden, bis ich wieder normal bin. Sehr oft werde ich bei diesen geilen Vorstellungen gestoert, alles was ich davon habe ist eine nasse Moese. So kann es nicht weiter gehen“, schluchzte Megan.

Genau das hatte Mona erwartet. Als wahre Freundin haette sie ihr mit Ratschlaegen helfen koennen, aber Mona wollte eben mehr als nur Freundschaft von der naiven Zwanzigjaehrigen.

Mona erklaerte, dass sie genau wisse, wie sich Megan fuehle.

„Unbefriedigt bleiben ist das Schlimmste auf der Welt.“

Waehrend sie mitfuehlend in die traenenfeuchten Augen von Megan blickte, ihre braunen, langen Haare, die warmen Arschbacken streichelte, senkte sie ihre giftigen Pfeile in das Herz der jungen Frau.

„Nur Frauen koennen wissen, was Frauen brauchen“, sagte sie und liess ihre Hand an den langen Beinen von Megan hinuntergleiten, liess sie schliesslich auf der warmen, nassen Fotze liegen.

„Oooouuu“, wisperte Megan, und ihre Augen wurden groesser. „Was machst du da? Hoer bitte auf. Fass mich … bitte … da … nicht an.“

„Ich werde das vollenden, bei dem du von mir ungewollt gestoert wurdest“ , beruhigte sie Mona und suchte nach Megans herausstehendem Kitzler, um dann mit dem Finger um die kleine Perle herumzufahren. „Du brauchst Entspannung, und ich werde sie dir verschaffen.“

Megan protestierte schwach, dass es nicht recht sei, weil sie doch zwei Frauen seien und so weiter. Aber als Mona ihr befahl, ihre Beine zu spreizen, blieb sie mit blinzelnden Augen liegen, schauernd und stoehnend. Mona strich gefuehlvoll durch ihre Fotze, besser als es ein Mann jemals haette tun koennen.

Sehr bald war die junge Frau halb von Sinnen, und Mona entlockte ihr das Gestaendnis, dass es viel schoener sei als jede Liebkosung von einem Mann.

„Na, beweist das nicht, was ich dir gesagt habe? Nur Frauen koennen fuehlen, was Frauen gerne haben.“

„Ja“, bestaetigte Megan sofort, nicht ahnend, dass sie bald zur Lesbe werden wuerde.

Megan konnte an nichts mehr denken, geschweige an ihre sexuellen Probleme. Zu sehr war sie schon den lustvollen Beruehrungen der erfahrenden Lesbierin verfallen. Willig ueberliess sie sich der nie gekannten Lust.

„Ooooohh“, stoehnte Megan. Schloss die Augen und ergab sich voellig den verrueckt machenden Gefuehlen, die die Finger ihrer Freundin in ihrer Fotze hervorriefen. Der zarte Spalt brannte und juckte vor unerfuelltem Verlangen. Der Mund der jungen Frau stand offen. Ihre vollen Lippen zitterten unkontrolliert. Mona kuesste sie, immer noch den erregten Kitzler reibend, ihre Zunge suchte sich langsam, aber sicher einen Weg in den heissen Mund. Das war der kritische Moment, denn Megan hatte noch niemals vorher eine Frau mit Zungenschlag gekuesst. Megan straeubte sich jedoch nicht ein bisschen, und nun wusste Mona, dass ihr Weg frei war, dass sie alles, aber auch alles mit Megan tun konnte.

Megan wimmerte, sie versuchte ihren Kopf zu drehen, aber Monas Zunge liess nicht los. Sie machte die Bewegungen des verwirrten jungen Frauengesichts mit und stiess dabei gleichzeitig tiefer und tiefer in ihren Mund vor.

Schliesslich gelang es Megan, sich von Monas Mund zu loesen.

„Oh, nein, Mona. Das darfst du nicht tun. Du kannst mich nicht so kuessen …“

„Mach die Augen wieder zu, Liebling“, sagte Mona und streichelte dabei wild Megans Kitzler.

„Vergiss einfach, dass ich eine Frau bin. Sei ruhig und wehre Dich nicht mehr …“

Wie ein Vertreter, der unbedingt etwas verkaufen moechte, quatschte Mona ihr Opfer mundtot. Mit Beruhigungen, Schmeicheleien und Komplimenten – sie liess aber nicht eine Sekunde von dem heissen Kitzler ab. Sie gab Megan einen Fingerfick, den sie nie vergessen wuerde. Die Gedanken der jungen Frau waren voellig verwirrt, sie konnte keine Widerstand mehr leisten. Sie konnte sich nur noch winden, keuchen und stoehnen.

„Ja, ja, grosser Gott … fick mich, fick mich …“, schrie Megan.

Mona kuesste Megan wieder, und diesmal hiess sie die Zunge ihrer Freundin willkommen. Hungrig begann sie daran zu saugen und ihre eigene Zunge hin und her zu bewegen.

Gluecklich schlug Mona die Bettdecke zurueck und grub sich wie ein Mann zwischen die Beine ihres schoenen Opfers. Ihre Hand glitt unter die festen Arschbacken, und sie begann das sonnengetoente Fleisch kreisend hin und her zu bewegen. Die Moesenlippen von Megan, blutgefuellt und heiss, rieben sich aneinander, beruehrten wieder und wieder jenen hochsensiblen Lustpunkt dazwischen. Ihre Zungen rangen miteinander. Megan schlang die Arme in suesser Aufgabe um Mona, deren stramme Titten sich auf die schmaleren der Gespielin pressten.

„Meine kleine Sau, magst du das? Findest Du so einen Fick schoen?“

Megan konnte nur stoehnen. Sie leckte ueber ihre gewoelbten Lippen. Die junge Frau war ausser sich vor Lust, angetoernt von den obszoenen Worten..

„Ich komme gleich … ich komme …“, keuchte sie. „Oh, ist das schoen … Mona … fick mich weiter … ist das schoen!“

Mona lachte zufrieden, und sie sagte: „Na siehst du, du magst es doch! Lass dich ruhig gehen! Gib dich geil! Ich mach dich schoen fertig! Sag, wenn’s kommt … wenn’s dir abgeht!“

Ihre Muender trafen sich erneut. Mona rammte ihre Zunge in den Schlund Megans, ihre Moesenlippen rieben sich rauh aneinander.

„Grosser Gott“, schrie Megan, „ich komme … Du machst das … mach weiter … ja … ooohh! Ich koommee!! Aaahh!!“

Es war unbeschreiblich suess. Als Megan sich in Ekstase aufbaeumte, ihr Gesicht in Lust verzerrt, zuckend und stoehnend, loeste dieser Anblick bei Mona den eigenen Orgasmus aus.

Muskelfrauen Frauen beim kaempfen

Der Damenringkampf 1/Als ich, eine dreissigjaehrige Lesbe, in meiner Stammkneipe, eine Ankuendigung von einem „Klassischen Damenringkampf“ lass, wollte ich unbedingt mit meinen beiden Nichten, Dominique und Simone, diese Veranstaltung besuchen. Daher hatte ich meinen Bruder Robert gefragt, ob ich mit meinen beiden achtzehnjaehrigen Nichten diese Veranstaltung besuchen koennte.

Ich haette Robert gar nicht zu fragen brauchen, denn die Antwort war selbstverstaendlich „JA“. „Unbedingt! Die Zwillinge werden schon selber wissen, ob es ihnen gefaellt.“

„Ringen sie nackt, Shauna?“ fragte mich Simone. Und wenn eine Achtzehnjaehrige das Wort „nackt“ sagt und mich dabei anguckt, kitzelt es sofort aufregend zwischen meinen Beinen.

„Ganz sicher“, antwortete ich ihr.

„Wau“, sagte Simone und schloss vertraeumt die Augen.

Wir hatten alle ein bisschen Herzklopfen, als wir ins Taxi stiegen. Stundenlang hatten wir uns zurecht gemacht, den Marlene, der Besitzerin der Kneipe, ist man schliesslich etwas schuldig. Das Ergebnis war sensationell: Dominique wirkte wie eine freche Ledernutte, dunkelroter Lippenstift auf blassem Gesicht, schwarzes, dichtes Haar als Rahmen, eine schwarze, pralle Lederhose mit einem Lederguertel, der voller spitzer Metallstacheln war, dazu eine Fischnetzbluse mit so groben Maschen, dass die festen Nippel ihrer Supertitten voll durchstachen. Ob Dominique wohl wusste, was sie der Umwelt mit dieser geilen, rotzfrechen Aufmachung antat? Klar wusste sie es … so, wie sie Selbstverliebt vor dem Spiegel stand. Und damit der Taxifahrer auch mal nach vorn und nicht nur in den Rueckspiegel gucken wuerde, hatte sie sich mit einem billigen Fuchspelz eingehuellt. Die kleine Schwarze vom Babystrich …

Simone zog sich als geile Amazone an. Sie trug eine kurze, blaue Tunika, ihre Haut schimmerte sinnlich, dass blaue Kostuem schillerte aufregend auf dem hellbraunen, ueppigen Koerper, das schwarze lange Haar war glatt gekaemmt. Ihre festen Arschbacken wogten und waren deutlich zu erkennen. Eine Parfuemwolke umgab ihren sinnlich, ueppigen Koerper, genauso wie den ihrer Zwillingsschwester. Ihr Anblick brachte meine Triebe durcheinander: War ich ploetzlich auf Jungfrauen scharf, verdammt noch mal?

Ich selbst hatte mich angesichts meiner schillernden Begleiterinnen zurueckgehalten: ein simples bodenlanges Kleid, hauteng an meinem prallen Gesaess, mit nackten Schultern und viel Dekollet*, einmal, weil ich gerade so schoen braun aus Florida zurueckgekommen war, und zweitens, weil ich meine tollen Titten gern herumzeige.

Marlene empfing uns am Eingang. Wie schoen Charme doch macht! Sobald sie sprach, vergass man voellig, dass sie schon fuenfzig Jahre alt war.

Wir waren so ziemlich die letzten unter den gut siebzig Gaesten, natuerlich alles Frauen, obwohl man bei einigen rein AEusserlich keineswegs sicher sein konnte. Aber die eiserne Hausregel war bekannt: Bei Marlene herrschte Maennerverbot!

Im Salon war ein richtiger Ring aufgebaut: Podium. Matten, Seile, Gong. Rundherum Kissen, Felle, Hocker, auf die sich die Lesbenwelt von Baltimore schon malerisch verteilt hatte. Unser Auftritt erregte deutlich Aufsehen. Kein lautes Gegroele natuerlich, sondern nur diskrete Begeisterung. Ich liess mich mit meinen Engeln in der Ecke zwischen die Kissen fallen und genoss die neidischen Blicke. Klar, dass sie uns alle fuer Liebhaberinnen hielten …

Einige der Frauen kannte ich, wenn auch nur oberflaechlich. Da waren die Schwestern V., unuebersehbar in ihren identischen, etwas aufgedonnerten Abendkleidern, zwei schon etwas reifere Jahrgaenge, deren Boutique in New York fuer ihre suessen – und in den Umkleidekabinen ebenso frechen wie zaertlichen – Verkaeuferinnen bestens bekannt war, oder Anja, die herbe, wuchtige Bardame einer Lesbenkneipe, der es so viel Spass machte, wenn sie zwischendurch mal die Rausschmeisserin spielen durfte; die suesse Anita, Filmsternchen und Fotomodell, deren Problem darin bestand, dass es noch zuwenig Produzentinnen gibt, bei denen man sich die Rolle ervoegeln kann … und mit Maenner machte sie es grundsaetzlich nicht; Linda, Drummerin einer Girl-Rockgruppe, in Haengebluse ueber ihren Riesentitten und geflickten Jeans.

Marina, die Journalistin, samt einem neuen Thai-Pueppchen, das sie aus Bangkok mitgeschleppt hatte; Sandra, die kleine, blutjunge Kellnerin aus meiner Kneipe, mit der ich erst neulich, im Juni, am einzigen heissen Tag des Monats eine ebenso heisse Stunde erlebt hatte. Sie zwinkerte mir zu und stiess dabei ihre mir so wohlbekannte Zunge langsam zwischen die halbgeoeffneten Lippen. Ich zuengelte zurueck und spuerte, wie meine Zitzen von der Erinnerung steif wurden. Dominique, das Luder, kriegte das alles genau mit und laechelte frivol.

Marlene stand jetzt an den Seilen und hielt eine kleine Rede. Ein paar Bonmots, ein paar Anzueglichkeiten, ganz locker und elegant, voll Charme wie immer. Erst als sie auf den angekuendigten Ringkampf zu sprechen kam, begannen die Zuschauerinnen erregt zu tuscheln.

„Warum nicht ein Ringkampf unter Frauen? Wir haben den Maennern in der letzten Zeit so viel weggenommen – da wird es doch dringend Zeit, dass wir uns auch um die letzte, die maennlichste Sportart kuemmern, den griechisch-roemischen Ringkampf. Der faire Kampf, Frau gegen Frau!“

Applaus, Murmeln, Kichern. Mit einer Handbewegung sorgte Marlene fuer Ordnung: „Ich moechte euch die Richterin vorstellen .. unsere hochbegabte Andrea!“

Ein allgemeines „Ahhh!“ erfuellte den Raum, als das Maedchen durch den Vorhang trat und langsam, mit feierlicher Miene zum Ring schritt. „Hochbegabt“ war genau das richtige Wort – das wusste jede von uns, die je in der Boutique der Schwestern V. in die Haende dieses schlanken Teufelchens geraten war … wenn sie einem mit sanften Fingern ueber die Titten strich, angebliche Falten an den Hueften glaettete und ihren zierlichen Koerper wie zufaellig gegen den eigenen draengte, bis man nicht mehr anders konnte, als Andrea in die Arme zu nehmen, geil und wolluestig mitten in der Probierkabine …

Die erotische Ueberrascung

Es war an einem Freitag Abend. Meine Freundin war mit Ingrid, einer guten Bekannten seit vielen Jahren, ausgegangen. Ich lag im Wohnzimmer auf der Couch und
liess die Bilder des Fernsehers auf mich einwirken. In Sat1 lief wieder einer dieser miesen Pornofilme. Also machte ich mich auf dem Weg ans andere Ende des
Zimmers, wo mein Computer steht. Wenig spaeter kam meine Freundin nach Hause. Und mit dabei Ingrid. Ich sass da mit T-Shirt und sonst nicht. War nicht weiter
schlimm, denn Ingrid geht mit uns auch oefters FKK-Baden. Sie hatten schon beide ein wenig getrunken, setzten sich und sahen sich den Film an. Dabei oeffneten sie
eine Flasche Wein. Meine Freundin fragte mich ob ich auch ein Glas haben moechte. Ich bejahte. Ingrid stand auf und brachte mir das Glas. Sie setzte sich auf meine
Schoss und fragte was ich denn mache. Dabei griff sie mir zwischen die Beine. Ich erschrak. Es sass doch meine Freundin nur ein kurzes Stueck weg. Ploetzlich sagte
Ingrid zu Betina:“Ich werde jetzt deinen Freund verfuehren!“ Betina konterte, Ingrid koenne nur machen. Ich wusste nicht was mir passiert. Ingrid rutschte auf den
Boden und fing an meinen Penis zu bearbeiten. Sie streichelte ihn und steckte ihn dann in den Mund. Man, was das goettlich. Betina kam herueber und kuesste mich.
Dann fing sie an Ingrid auszuziehen. „Loss Ingrid, bums mit ihm“, forderte sie sie auf. Doch Ingrid zog sich zurueck und meinte wir beide sollen es gerne machen. Sie
moechte gerne zusehen.
Ich lag in der zwischenzeit schon lange am Boden. Betina kam ueber mich und fing an zu reiten. Und Ingrid sitzte daneben und streichelte sich selbst!!
Also ich muss sagen, das war echt toll. Es blieb bei diesem einem Erlebnis. Doch letztens sagte ich zu meiner Freundin dass ich gerne mal mit Ingrid schlafen wuerde.
Und sie grinste nur.

Abenteuer

Es war schon wieder am Regnen, als Samuel Samenstroem ueber die Domplatte auf der Suche nach einem Abenteuer schlenderte. Die Jeans war durchgeweicht, die Nase tropfte auch ohne Grippe und der Regen traeufelte mit teuflischer Sicherheit von seinem Schlapphut in seinen Nacken, wo es am unangenehmsten ist.

Samuel Samenstroem war wieder einmal obdachlos geworden. Seine Vermieterin hatte ihn rausgeworfen. Angeblich hatte sie „eine verdaechtig gelbe Fluessigkeit“ im Waschbecken entdeckt.

Samenstroems Beteuerungen, es sei Fanta, nuetztem ihm nichts. Was konnte er auch dafuer, dass er heute morgen den Weg zum Klo nicht mehr gepackt hatte und stattdessen seine Morgenstange im einzigen in dieser Hoehe erreichbaren Becken abliess. Seine Vermieterin haette auch nichts gemerkt, und Samenstroem haette sie fast von der Fanta-Story ueberzeugt, wenn die daemliche Zicke keine Geschmacksprobe genommen haette.

Aber was soll’s, dachte er. Es haette schlimmer kommen koennen. „Sieh‘ Dir diesen Penner an, der da in seiner Kotze liegt“ troestete er sich. „So schlimm geht es mir nicht und das ist ein Trost“.

Der Penner richtete sich faedenziehend auf und quatschte ihn an. „He, haste ma ne Maak?“ samenstroem zog die Schultern hoch und ging weiter. „Leck‘ mich doch“ rief der Penner ihm hinterher, brummte etwas von Analausgaengen und legte sich wieder in seine Kotze.

Samuels Weg fuehrte ihn in die vor Menschen ueberquellende Schildergasse. Der Regen war ueberraschend gekommen. Die meisten Leute traf er unvorbe- reitet und so war wenig von Schirmen zu sehen. Zu Samenstroems Glueck hatten die meisten Maedels auch nur ein T-Shirt an, unter dem die langen Brustspitzen und Umrandungen der leicht abgehobenen Warzen auf den festen Bruesten deutlich zu sehen waren. Was fuer ein geiles Wetter. Schade, dass der Rest nicht zu sehen war.

An der rechten Seite erschien das Haus von Patty Puff, die mit Samenstroem befreundet war. Hier hatte er Kredit und so oeffnete er die dunkle schwere historische Eichentuer mit den Holzschwaenzen drauf. In dem dunklen Vorraum sassen leicht geschuerzte Patty-Haeschen an der Theke. Neben ihnen blasse dickbaeuchige Anzuege mit schwarzen Aktentaschen, die dauernd auf sie einquatschten. Dabei wechselte gelegentlich ein Hunnie die Thekenseite gegen eine Flasche Schampus. Es war eben Messezeit.

„Hi, Patty“, begruesste er die Wirtin, „hast Du ein Zimmer?“. „Hast Du Geld?“ fragte Patty argwoehnisch. Sam schuettelte den Kopf. „Nicht fuer lange, Patty. Nur, bis ich was Neues gefunden habe“. „Okay, ich will ja nicht so sein.“ sagte Patty mit einer abwertenden Handbewegung und setzte ihren massigen Koerper mit dem bemalten Gesicht in Richtung Schluesselbrett in Bewegung.

„Hier nimm‘ die achtzehn, wenn die da oben fertig sind. Aber dafuer hilfst Du in der Kueche, klar?“ „Okay, okay“ sagte Sam und bestellte sich ein Koelsch. Als das Glas auf der Theke auftraf, leerte er es in einem Zug.

Er sah sich das Geplaenkel mit den Vertretern an der Theke an. Regina Rubbel war gerade mit einem besonders fetten Exemplar beschaeftigt, das ihr staendig an den Beinen herumfummelte und mit hoher Stimme irgendwelchen Schwachsinn verzapfte. Als die Hand sich ueber die Innenseiten der Schenkel in Richtung Lustloch bewegte, striff Regina sie immer wieder ab.

Erst als der Dicke mit der Kohle rueberkam, gab sie Patty einen Wink, nahm den Schluessel und verschwand mit dem Trottel ueber die Treppe nach oben. Gleichzeitig kam ein noch fetterer Anzug mit duennen blonden Locken und Bettina Blondie die Treppe runter. Als Bettina den Schluessel auf die Theke legte, griff sich Sam das Teil und ging nach oben.

Die Achtzehn lag am Ende des Flures. Weiss der Henker, warum der Architekt in einem Puff mit zwoelf Zimmern eine Tuer mit einer Achtzehn eingesetzt hatte. Der Architekt hatte wohl schon vor den Richtfest genascht und dabei leicht die Orientierung verloren.

Der Schluessel drehte sich im Schloss und Samenstroem betrat den Raum. Durch das Fenster wurde der Raum gut beleuchtet: die rosa Tapete, das zerknautschte Bett, die asiatischen Pornobilder mit den orthopaedischen Stellungen, der Spiegel fuer Narzisten, der Fernseher mit dem Pornokanal. Es roch nach Schweiss und nach Sex.

Sam setzte sich aufs Bett und zuendete sich eine Zigarette an. Es klopfte und die Tuer ging auf.

Die Putzfrau Roberta Reinlich stand in der Tuer. Sie mochte etwa 20 sein, war etwas gesetzt und trug ein blaues Kopftuch mit einem blauen Kittel. Sam hatte sie nie zuvor hier gesehen. Ihre Ohrlaeppchen hatten die Form einer afghanischen Schwimmblase und auch sonst sah sie sehr erotisch aus.

„Ich will hier saubermachen“ sagte sie heiser. „Kein Problem“, sagte Sam und winkte sie mit der Hand rein. Die Putzfrau setzte den Blecheimer ab, kratzte sich am Arsch, tauchte den Schrubber in das Wasser und fing an zu putzen, dass der Schrubber gluehte.

„Sind Sie schon lange hier?“ fragte Sam. „Nein, erst zwei Wochen“ sagte sie. „Patty sagte, ich koenne hier putzen. Ich brauche die Kohle fuer meinen Panz, meinen Stecher und mich“.

„Warum arbeiten sie nicht wie die anderen Maedchen?“ fragte Sam nach einem weiteren coolen Zug aus der Lunte. „Gott, bewahre!“, sagte sie, „mein Mann wuerde mich umbringen. Fuer uns gab es nicht mal Sex vor der Ehe. Leider gab es auch keinen Sex nach der Ehe, aber wer weiss das schon vorher“ philosophierte sie.

„Fuer mich auch nicht“, sagte Sam, „aber ich heirate auch nie. Also habe ich keinen Sex vor der Ehe, weil ich keine Ehe habe. Hoechstens Sex vor dem Tode, aber das hat die Kirche ja nicht verboten.“

Sams unglaublicher Charme hatte sie gepackt. Sie laechelte.

„Wuerden Sie denn gerne mal hier arbeiten? Sie wuerden wesentlich mehr Kohle verdienen!“ sagte Sam. „Nun, ich weiss nicht“ sagte sie verlegen. „Meinen sie denn, ich koennte das? Bin ich nicht zu dick?“ „Das muesste man mal ausprobieren“ sagte Sam und leckte sich geistig die Lippen.

„Ausprobieren?“ Sie schrubbte heftiger.

„Ja, sie muessten sich mal begutachten lassen.“ sagte Sam und runzelte die Stirn. „Von wem? Von Patty?“ „Nein, sie haben Glueck, sie putzen gerade das Zimmer des Chef-Begutachters“ sagte Sam und lachte.

Sie hoerte auf zu putzen und sah ihn an. „Ich dachte, der kommt erst spaeter“ „Soweit ich weiss, kommt der bei Frauen ueberhaupt nicht“ scherzte Sam und schlug sich vor Lachen auf die Schenkel. Als er sah, dass sie den Witz nicht begriff, sah er sich gezwungen, wieder einen coolen Zug aus seinem Glimmstengel zu nehmen.

„Begutachten? Was hier?“ Sie richtete sich die Haare.

„Warum nicht?“

„Jetzt?“

„Morgen bin ich wieder dienstlich unterwegs“

„Na, also gut“ sagte sie nach einer Weile. „Aber es passiert nichts. Was muss ich tun?“ „Ausziehen“ erklaerte Sam, „nur ausziehen“.

Nach einer Weile legte sie den Schrubber weg und streifte ihr Kopftuch ab. Ihre langen blonden Haare wehten um ihre Schulter. Dann oeffnete sie den Kittel und eine Jeans mit Bluse kam zum Vorschein.

Sam begutachtete sie. Ihre leicht rundliche Figur stand ihr nicht schlecht. Sie machte einen gepflegten Eindruck. Als sie die Bluse oeffnete waren ihre dicken Brueste zu erahnen. Ein BH kam zum Vorschein. Das dazu passende Hoeschen erschien unter der Jeans.

„Reicht das?“

„Alles“ befahl Sam.

Auf der rechten Brust war OPEL zu lesen. Sie oeffnete den BH hinter ihrem Ruecken. Sam dachte „Soweit ist es schon gekommen! BH-Sponsoring!“. Aber als sie den BH abstreifte, sah er, dass KONSTANTINOPEL auf dem rechten Koerbchen zu lesen war.

Ihre beiden Brueste quollen aus dem BH in die Freiheit. Die grossen Warzenhoefe wurden durch blassrote Brustspitzen gekroent. Der massige Busen hing nun in Tropfenform ueber dem Nabel.

Sie sah Sam an. „Alles“ wiederholte er und zog wieder cool an seiner Zigarette bis seine Lippen vor Hitze knisterten.

Nun streifte sie sich ihr Hoeschen ab. Ihr Schamhaar reichte fast bis zum Nabel und verjuengte sich zu den Beinen hin. Im Gegenlicht war zwischen ihren Beinen der Schatten ihrer Schamlippen zu erahnen, um den sich Haare noch in Form des Hoeschens rankten.

„Und? Zufrieden?“ „Umdrehen!“ Sein Ton wurde militaerisch scharf. Aehnlich lustvoll hatte der schwule Feldwebel seinerzeit den nackten Rekruten das Umdrehen befohlen. Aber das war eine andere Geschichte.

Sam sah den Ruecken, der seinen Abschluss in einem zwar etwas breiteren aber dennoch herzfoermigen Hintern fand. Die Schenkel liessen einen Spalt frei, in dem der sanft rosafarbene Hintereingang der Scheide zu sehen war. Als sie sich nach vor beugte, um ihr Hoeschen aufzuheben, gab sie den Blick in die Vulva frei. Aus einem Dickicht von schwarzem Schamhaar quoll die hellrosafarbene Klitoris nach aussen.

„Grossartig!“, sagte Sam und ging auf sie zu. „Ich verstehe nicht, weshalb sie Probleme befuerchten.“

„Sehen Sie dort“ sagte sie und fuehrte seine Hand an den Oberschenkel. „Dort habe ich zuviel!“. Sam blickte sie an und seine Hand wanderte langsam nach oben. „Ich finde sie hervorragend“ sagte er und fuehrte seinen Mund langsam an ihre Lippen. Er wusste, sie konnte ihm unmoeglich widerstehen.

Sie legten sich aufs Bett und sie fuehlte den Harten unter seiner Jeans. Mit spitzen Fingern oeffnete sie den Reissverschluss, griff in die Hoehle und holte die Stange heraus. Mit der einen Hand oeffnete sie den Hosenknopf und streifte seine Hose ab, waehrend sie mit der anderen langsam und ausholend die Vorhaut massierte.

„Sind Sie auch bestimmt der Gutachter“ fluesterte sie. „Ganz bestimmt“ raunte Sam, „ich tue den ganzen Tag nichts anderes als Begutachten“.

Seine Hand streichelte ueber ihren Bauch und wuehlte sich dann durch das langhaarige Dickicht hinunter zu der kleinen Nische am Beginn der breiten Schamlippen und dann den Schlitz entlang. Ihre Klitoris stand leicht hervor und als er sie beruehrte stoehnte sie leise.

Ihre Hand glitt an seiner Stange hinunter zu seinen Glocken, an denen sie mit ihren Fingern spielte und den Sack leicht massierte. Dann richtete sie sich auf, zog die Vorhaut zurueck und kuesste seine Eichel. Wenig spaeter tanzte ihre rauhe Zunge an der Vorderseite der Eichel.

Sam fuehlte sich entspannt und brummte wohlig. Seine Hand war mittlerweile am Eingang angekommen und er konnte ihre Feuchte schon an ihrem kleinen Pelz spueren. Seine Finger glitten durch die erotische Nasszone hin zum Eingang des Lebens. Mit seinen Fingerspitzen spreitzte er leicht die Scheide und fuehlte er bereits das rauhe Innenleben des Gebaermutter- eingangs. Dann fuehrte er den Finger ein.

„Ja!“ sagte sie, zuckte leicht zusammen und atmete heftig.

Dann nahm sie seinen Stab in den Mund und bewegte den Kopf auf und ab, waehrend sie daran sog und mit ihren Zaehnen leicht ueber die Vorderseite streifte. Nur ab und zu oeffnete sie den Mund, um Luft zu schnappen und „Ja!“ zu sagen. Sie bewegte ihren Hintern rhythmisch auf und ab und spreitzte die Beine, um Sam mehr Platz zu machen.

Sams Hand war mittlerweile nass. Seine Quaaazuhr zeigt die Phantasiezeit von 25:13 Uhr an. Er wusste, er haette heute seine wasserdichte Armbanduhr nehmen sollen. Diese hier war nur fuer Leute vor der Pubertaet und vielleicht nicht einmal wichsfest.

Er kruemmte leicht den Finger und konnte die feuchte Waerme ihrer Gebaermutter spueren, die leichten Widerstand bot. Je schneller er den Finger bewegte, desto lauter wurde das „Ja!“. Schliesslich wippte sie mit dem gesamten Oberkoerper im Rhythmus von Sams Finger und ihre Brueste hoben und senkten sich, dem Koerper folgend. Er konnte ihren Duft atmen.

„Pruefung zwei!“ rief Sam und zog ihren Oberkoerper an sich. Sein strammer Pinn bohrte sich unter ihren Lustschreien in ihre Vagina. Sie breitete ihre Beine ganz auseinander und klammerte sie um Sams Ruecken.

Sam hoerte ein rhythmisches Klicken und wunderte sich, ob die alten Spiralfedern nicht mehr durchhielten. Es waren aber nur ihre Naegel, die im Rhythmus seiner Stoesse abbrachen und gegen das Bild von Hans Meiser flogen.

Ihr Atem ging im Rhythmus von Sams Stoessen. Jedes Ausatmen formulierte ein „Oh!“ oder ein „Ja!“. Ihre Bewegungen wurden schneller und der Schweiss tropfte von ihren Koerpern. „Komm, ja, komm jetzt“ hauchte sie.

„Pruefung drei!“ Sam zog seinen Freudenstock heraus und drehte sie um. „Oh, ja, komm von hinten, komm, komm!“ schrie sie. Sam zog ihren Hintern an sein Becken und fuehrte den Harten von hinten in ihre weiche, warme Scheide ein. Ihre Naesse lief mittlerweile die Schenkel herab und seine Eichel glaenzte im Licht der untergehenden Sonne.

Er zog ihren Hintern langsam zu sich hin und drueckte ihn von sich weg. Ihr „Ja!“ wurde wieder lauter und ihre grossen Brueste schaukelten in seinem Rhythmus unter ihr vor und zurueck. Das Oeffnen und Schliessen der Pobacken erzeugte einen Klatschlaut, der sich mit dem Schmatzen der Scheide und ihren „Ja!“-Keuchern mischte.

Sam erinnerte sich. Dieses „Ja!“ hatte er schonmal auf der Buechsenmilch gelesen. Aber dass man es so schoen aussprechen konnte, erstaunte ihn doch ein wenig.

Ihr Stoehnen entwickelte sich zu einem leichten Wimmern, als er waehrend der Stoesse die Hand an ihre Klitoris legte und sie sanft zu Massieren begann. Wieder stoehnte sie im Rhythmus seiner kraeftigen Stoesse. „Komm jetzt, gib’s mir, komm!“ schrie sie. Sie zog ihre Klitoris wie ein Gummiband heraus und steckte sie sich in den Mund.

„Und nun: Pruefung vier!“ verkuendete Sam. Mit seinen Haenden oeffnete er ihre Pobacken und legte ihren kleinen Anus frei. „Ich…ich habe noch nie so“ sagte sie. „Keine Angst“, beruhigte er sie, „es tut nicht weh. Entspannen!“. Wenig spaeter oeffnete sie ihren Anus und Sam drueckte seine Eichel mit sanftem Druck in das Loch.

Unter leichten Wuergelauten und einem gurgelndem „Ja!“ schob er den Schwanz tief in ihren Hintern. Langsam zog er ihn zurueck und schob ihn wieder hinein. „Ja…ja…ahh…ahh“ hauchte sie und bewegte ihren Unterkoerper langsam in Richtung Sam und zurueck. Es schien ihr Spass zu machen. Sie beschleunigte die Bewegungen und richtete sich auf, um auf ihm zu reiten.

Von nebenan war der Vorspann von „Bonanza“ zu hoeren. Die Obernutte sah zwischen den Kunden ein wenig fern.

Der Ritt wurde schneller und haerter. Ihre Brueste schlugen nun auf und ab und sie stoehnte und atmete heftig durch die Zaehne, was einen heiseren Zischlaut verursachte. „Ja…ja…ja…komm“. Sam spuerte, wie die enge Umklammerung seines Riemens seine Samenpumpe in Gang setzte, stoppte und richtete sich wieder auf.

Er packte nun ihre Brueste und massierte sie kraeftig. Die Stoesse wurden schneller und tiefer und sein Becken drueckte die Pobacken zusammen und wieder auseinander. „Komm, komm, komm“ flehte sie. Mit einem tiefen Stoss, der seinen Pinn bis an die Wurzel in ihr versenkte und einem befriedigtem „Jaaaa!“ ergoss sich das menschlichste aller menschlichen Produkte in ihr. Sie schnurrte leise und atmete laut durch die Nase.

Beide sanken erschoepft in die Kissen.

„Mein Gott“, sagte sie nach einer Weile schwer atmend, „noch so eine Pruefung und ich bin reif fuer die Klapsmuehle“. „Keine Sorge“ sagte Sam. „Sie haben bestanden!“.

Als sie sich beide angezogen hatten, sah Sam aus dem Fenster. Draussen hielt ein schwarzer Jaguar Souvereign, loeschte das Licht und ein kraeftiger Typ mit langen schwarzen Locken und Anzug stieg aus. Sam ging in Richtung Tuer. „Warten sie hier, ich besorge was zu trinken“. Er verschwand durch die Tuer.

Roberta setzte sich vor den Spiegel und begann, ihr Haar zu richten und ihr Kopftuch wieder anzulegen. Sie wickelte gerade ihre Klitoris zusammen, als es klopfte.

Die Tuer flog auf, und der Typ mit den schwarzen Locken und Patty Puff standen vor ihr. „Das ist sie“ sagte Patty. Der Typ guckte sie mit seinen stahlblauen Augen an.

„Du willst also fuer mich arbeiten?“ sagte er mit tiefer rauher Stimme. „Aehh…ja, wer sind sie denn?“ hauchte sie. „Ha! Cool, Joe Cool, ich bin hier der Oberpriester.“

Er zuendete sich eine Havanna an, die er seinerzeit von Fidel als Dank fuer 20 Jahre Oralsex-Vermittlung auf Kuba geschenkt bekam. Dann wendete eer sich wieder Roberta zu.

„Okay, Du weisst sicher, dass wir nicht die Katze im Sack kaufen.“ „Wie? Was heisst das?“ fragte sie erstaunt. „Nun, ich muss Dich erst, sagen wir mal, einer Guetepruefung unterziehen“ „Aber ich habe doch gerade eine Pruefung bestanden! Gerade habe ich mit dem Gutachter verhandelt und er hat mich fuer gut befunden.“

„Maedel!“ sagte die Locke, „ich weiss nicht, mit wem Du da gerade herumgebumst hast, aber der einzige Gutachter in diesem Puff bin ich. Also los zieh‘ Dich aus und mach‘ keine Zicken“.

Wuetend zog sie ihr Kopftuch aus und warf es auf’s Bett. Als sie ihr Hoeschen auszog, fiel ihr Blick auf die Schildergasse, die vom Hotelzimmer aus zu sehen war. Draussen ging Sam und verschwand mit einer Rauchwolke aus seiner Zigarette um eine Strassenecke. An seiner Hand tippelte eine Blondine mit Kopftuch und Putzeimer.

Die grosse Kunst des Faustfick

Unzweifelhaft, es ist eine Kunst…..das beliebte Sexspiel des Faustficks!

Man bringt den Faustfick oft mit S/M auf einen Nenner, und es gibt natuerlich Ähnlichkeiten. Diese Sexualtechnik erfordert Uebung. Man muss ein bestimmtes Gefuehl entwickeln, muss wissen wann man weitermachen und wann man aufhoeren soll.

Ansonsten hat der Faustfick nicht sonderlich viel mit S/M zu tun. Die meisten Faustficker scheinen nicht sonderlich an Bondage oder Peitschen interessiert zu sein. Was in den Kontaktanzeigen als >> water sports << umschrieben wird, haengt doch oft mit dem Faustfick zusammen. Wenn man mit der Faust gefickt wird, erlebt man das intensive Gefuehl einen Orgasmus haben zu wollen.... aber gleichzeit will man auch Pissen. Viele Maenner haben meine Pisse getrunken waehrend sie meinen Darm massierten. Ja, der Faustfick ist im Grunde genommen Massage... eine Massage des Arschlochs und der Analregion. Waehrend des Vorspiels benutzt man oftmals Dildos und andere Analspielsachen. Man beginnt mit kleinen Dildoes und nimmt dann immer groessere. Ich habe in Sammlungen wahre Riesenexemplare gesehen. Es gibt uebrigens auch Gummihaende, mit denen man ueben kann! Schwanzringe sind allgemein gebraeuchlich. Dasselbe gilt fuer Brustwarzenklemmen. Wenn die Haende im Arsch beschaeftigt sind, kann man sich ja nicht gleichzeitig mit den Brustwarzen des Kumpels beschaeftigen. Da leisten die Klemmen Hilfestellung. Warum macht man eigentlich Faustficks? Schwer zu sagen. Man hat mir erzaehlt, dass italienische Bauern es oft als Massage machten. Wahrscheinlich ein priapisches Rutial. Priapus war der Gott der Fruchtbarkeit, der oftmals mit einem Riesenstaender abgebildet wurde. Auch im Phalluskult wird er beschrieben. In Italien gibt es heute noch einen Talismann, der die Form einer halb- oder ganz geballten Faust hat. Ein Gluecksbringer, der gleichzeitig ein Schutz gegen den "Boesen Blick" darstellt. Wie wurde der Faustfick im 20. Jahrhundert modern? Seitdem die Schwulen offener auftreten und mutiger wurden, haben sie sexuelle Experimente angestellt, um den sexuellen Genuss zu erhoehen. Immer mehr wurde der Sex dazu benutzt, Alltagsspannungen abzubauen. Der Faustfick hat den Vorteil, dass er Sex mit schoener, entspannender Massage kombiniert. Drogen sind heute auch mehr >>in<< und es muss betont werden, dass Drogen im Zusammenhang mit Faustficks sehr gefaehrlich sein koennen! Ein nervoeser Anfaenger trinkt gern etwas viel, oder er schnueffelt Poppers, und wenn er dann einen unerfahrenen Partner findet, koennen ernste Probleme entstehen. Mir ist das mal passiert. Ich war betrunken und traf einen duften Typen im >> Mineshaft << (NY), der mir die Hand in den Arsch schob. Mein Darm riss ein. Es war nicht weiter gefaehrlich, aber es tat verflucht weh... und es fiel mir schwer, ein halbes Jahr lang, mich ficken zu lassen. Trotzdem hatte ich Glueck! Die Arschinnenseite ist elastisch und kann auch eine grosse Hand aufnehmen..... aber sie ist auch leicht verletzlich. Behandle den Arsch deines Partners immer mit Vorsicht und Zaertlichkeit. Erstens.... die Naegel! Die Fingernaegel muessen natuerlich sehr kurz geschnitten sein und duerfen keine scharfen Kanten haben. Einige Typen haben die Fingernaegel, die seitlich wachsen... und sie haben immer scharfe Kanten, und wenn sie sie noch so sorgfaeltig schneiden. Das kann gefaehrlich sein. Aber da kann man ja "Onkel Doktor"spielen: Duenne Gummihandschuhe sind praktisch und es kann sich echt geil anfuehlen. Man kann sie in Apotheken kaufen. Zweitens.... der Arsch muss sauber und chik sein. Ein deftiger Einlauf, oder auch zwei, sind notwendig. Am besten man benutzt richtige Grosseinlaeufe, anstatt die kleinen Dinger, die jetzt modern sind. Wein- und-Biereinlaeufe sind echt gut, aber man sollte vermeiden tiefgekuehlte Getraenke zu benutzen. Das tut weh und der Arschmuskel zieht sich zusammen. Lauwarm ist am besten! Sauberkeit ist verdammt wichtig! Befindet sich Scheisse oder Einlaufwasser im Darm, kann dies Irritation und Schmerzen hervorrufen. Ausserdem riecht es nicht sonderlich gut. Ein paar Grosseinlaeufe sind wichtig.... es sei denn, Scheisse macht dich an. Drittens..... entspannen! Einigen gelingt es automatisch, andere versuchen es mit Drogen. Denk jedoch daran, dass du fuehlen musst was in deinen Koerper geschieht, denn das ist ja der Witz der Sache. Und am wichtigsten: Der Faustficker muss immer einen klaren Kopf haben, damit er jede Sekunde spuert was geschieht. Viertens...... massenhaft Gleitcreme! "Crisco" oder aehnliche Cremen sind gut, denn es muessen natuerliche Fettprodukte sein, die der Koerper aufnehmen kann. Vaseline ist nicht so gut, denn sie bremst und ausserdem saugt sie Vitamine und andere Nahrung aus der Haut. Sie passt einfach nicht mit der Arschfluessigkeit zusammen. Wenn man mit der Faust gefickt wird, produziert der Arsch eine klare Fluessigkeit die an Sperma erinnert. Fuenftens..... mach's vorsichtig! Langsam und vorsichtig, einen Finger zur Zeit! Der Arsch muss Finger um Finger kennenlernen, und jeder Finger muss den Arsch kennenlernen. Wenn alle Finger eingefuehrt sind und Kreisbewegungen ausfuehren koennen, kann der Daumen eingefuehrt werden. Dann, ganz behutsam, der Rest der Hand... bis zum Handgelenk. Schliesse die Hand etwas waehrend du eindringst. Der gefickte muss den Arsch etwas anheben und mit dem Zwerchfell atmen. Er muss die ganze Zeit mit der eindringenden Hand zusammenarbeiten. Sei nicht enttaeuscht, wenn es dir nicht gelingt die ganze Hand beim ersten Mal einzufuehren. Du darfst nichts erzwingen! Einige muessen oft und lange trainieren bevor es gelingt. Fange mit einem Dildo an, lerne deinen Arsch und die Gefuehle kennen. Wenn du nicht alles schaffst, dann erfreue dich an dem was du schaffst! Vielleicht klappt es naechstes Mal besser! Vergiss nicht, dass der Gefickte helfen muss! Wenn er sich passiv verhaelt, klopft deine hand an eine verschlossene Tuer! Wenn man die Hand im Arsch ballt, muss dies langsam geschehen. Man zieht sie ein Stueckchen zurueck, dreht die Hand- bei Rechtshaendern gegen die Uhr, bei Linkshaendern gerade umgekehrt. Einigen gefaellt es, wenn man mit langsamen Pumpbewegungen beginnt. Wenn man reichlich Gleitcreme benutzt und der Arsch entspannt ist, kann man das Tempo steigern, bis es zum Orgasmus kommt! Anfangs ist es schwierig zum Orgasmus zu kommen, weil das Geilheitsgefuehl ausbleiben kann. Man hat gleichzeitig das Gefuehl pissen zu muessen. Mit der Hand kann man verschiedene Techniken ausprobieren. Man kann pumpen, d.h. man hat die Hand geoeffnet und laesst die Fingerspitzen Kreisbewegungen ausfuehren. Man kann ficken, tiefe Bewegungen, hin und her, mit geschlossener Faust. Wenn die Faust eingefuehrt ist, und alles klappt, kann man auch den Schwanz in den Arsch schieben und sich selber da drinnen wichsen. Und - wenn der Arsch gut durchtrainiert ist und der Partner geuebt ist - kann man auch zwei Faeuste gleichzeitig einfuehren! Sechstens..... vorsichtiges Aussteigen! Der Gefickte muss tief atmen, sich entspannen und die Hand frei gleiten lassen; der Ficker muss langsam rausziehen und danach das Arschloch behutsam zusammendruecken, damit es seine natuerliche Groesse wieder annimmt. Auf diese Weise werden Haemorrhoiden vermieden. Beim Faustfick sind verschiedene Stilarten vertreten - jeder Ficker hat seine eigne! Man sagt: Der sich am besten ficken laesst, ist auch der beste Ficker. Man muss schliesslich beide Seiten kennen. Laesst man sich gut faustficken, weiss man genau was im Arsch des Partners geschieht, wenn man ihm selber die Faust verpasst. Beginne langsam und mach's stufenweise. Mit der Zeit behandelt man den Arsch seines Freundes wie ein geliebtes Haustier: it Zaertlichkeit, aber auch etwas Strenge. Bevor ich meine Zeilen beende, moechte ich an vier wichtige Dinge erinnern: Ein rotes Taschentuch bedeutet, dass man auf Faustficks steht. Rechte Seite wenn man gefickt werden will, linke Seite, wenn man selber die Hand reinschieben will. Die Fingernaegel muessen geschnitten und abgefeilt sein, bei scharfen Kanten muss man Handschuhe tragen (doch nicht gerade Oma`s selbstgestrickte). Vorsichtig mit berauschenden Mitteln. Hab's nicht zu eilig, mach immer schoen langsam.