In den Semesterferien

Jamies Semesterferien

Jamie sass jetzt muede neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich haette ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum ueber L.A. ueberfuellt, so dass sie erst mit soviel Verspaetung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, dass sie endlich da war. Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Grossmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwoechige Geschaeftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem grossen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Ausserdem wuerden wir uns so viel besser kennenlernen.

„Tut mir leid, dass ich nicht so gespraechig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schoen anstrengend.“ „Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig – Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen,“ meinte ich. „George laesst sich entschuldigen. Er muss Morgen frueh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da.“ Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begruessen und uns mit dem Gepaeck zu helfen. Jamie beschloss sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natuerlich nichts dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die naechste Zeit verbringen sollte. Dann liess ich sie allein.

Eigentlich war ich todmuede. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen musste.

Deshalb beschloss ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoss lag und hatte sogar eine Terrassentuer, so dass ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, dass die anderen schlafen wuerden.

Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, dass noch Licht brannte und schlich mich heran. Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tuer nach draussen offengelassen, weil es noch sehr warm war. Da ich Stimmen hoerte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebuesch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich so etwas nicht so gern, doch sie waren so laut, dass mir nichts anderes uebrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen. „Schade, dass du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?“ „Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amuesieren, dazu braucht ihr mich nicht“ erwiderte George. „Wirst du deine kleine Sekretaerin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum.“ meinte Lori und lachte dabei. „Ich weiss nicht, sie ist ganz schoen verklemmt. Aber reizen wuerde es mich schon.“ „Erzaehl es mir, wenn du wieder da bist.- Hoffentlich vergisst du mich in der langen Zeit nicht.“ Wieder lachte sie. „Wie koennte ich. du bist die phantastischste Frau, die ich kenne.“ Er ging auf sie zu und kuesste sie. Ich konnte direkt spueren, dass etwas in der Luft lag. „Und du sollst mich in bester Erinnerung behalten,“ meinte Lori und fing an sich auszuziehen. Die ganze Zeit, waehrend sie George die Kleidung abstreifte, kuessten sie sich. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen. George war sehr erregt. Als ich ihn mir genauer ansah, konnte ich erkennen, dass sein Geschlecht ganz steif war. Ich wollte ich eigentlich gehen, doch Lori kniete sich vor ihm hin, um ein wenig daran zu reiben. Sie leckte an seiner Eichel. Ich war so neugierig, dass ich blieb. Dieser Anblick erregte mich sehr, weil ich genau wusste, wie aufregend diese Spielart war.

„Ja, Lori, blas mir einen. Verdammt, ist das gut.“ Lori hatte ihn jetzt im Mund und lutschte eifrig daran. Es schien ihr richtig Spass zu machen, ihn in ihren Schlund zu ziehen. George legte seinen Kopf in den Nacken; mit einer Hand drueckte er ihren Kopf immer wieder an seinen Schoss. „Ja, ja, du bist die beste. Mir kommt’s gleich.- Komm‘ hoer auf, wir wollen zum Bett gehen. Knie dich hin!“ Er kniete hinter ihr und streichelte ihre Pobacken. Dann griff er ihr von vorn zwischen die Beine. Seine Hand rieb ihr Fleisch und beruehrte sie auch zwischen den Backen. „George, bitte!“ “ Sag mir, was du willst!“ „Komm schon, fick mich in den Arsch!“ rief sie. Mir wurde ganz heiss, als ich sah, wie er ihrer Bitte nachkam. „Oh Gott, ich brauch’s jetzt. Du kannst ruhig fester zustossen. Ahhh…“ stoehnte sie. Es dauerte nicht lang, bis sie kamen. Ich schlich schnell zu meinem Zimmer zurueck. Als ich im Bett lag, musste ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen, da mich ihr Anblick so sehr erregt hatte. Ich brauchte nicht lang bis ich einen Orgasmus erreichte.

Jamie schlief noch, als ich George verabschiedete. Da es noch sehr frueh war, legte ich mich auch wieder hin, um einige Stunden zu schlafen. Die letzte Nacht war sehr anstrengend gewesen. Der Tag wuerde sehr heiss werden. Nachdem wir gefruehstueckt hatten, zeigte ich meiner Cousine das Haus und den Garten. Dann schlug ich vor, den Rest des Tages am Pool zu verbringen, da es anders nicht auszuhalten gewesen waere. Jamie war sehr damit einverstanden.

„Nicht, dass du dich wunderst, aber ich bade immer nackt hier. Es ist viel schoener. Und ausserdem ist es hier ungestoert. Ich hoffe, es stoert dich nicht.“ „Nein, wir sind ja ganz allein. Und ich habe schon viele nackte Frauen gesehen.“ meinte sie. Wir gingen ins Wasser, das zwar warm war, aber doch noch eine Erfrischung war. Jamie sah wirklich gut aus. Sie war nicht wie ich blond, sondern dunkelhaarig. Wir waren beide sehr braun, so dass wir keine Angst vor einem Sonnenbrand haben mussten. Ihr Koerper gefiel mir und ihre Brueste wuerden auch George nicht kalt lassen. Sie hatte ausserdem ein Gefuehl, sich in Szene zu setzen, ohne aufdringlich oder eitel zu wirken. Wir hatten viel Spass. Da wir aehnliche Interessen hatten, verstanden wir uns bestens. Gegen spaeten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so duenn und weit waren, so dass man sich nicht eingeengt fuehlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekuehlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu doesen. Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so grossen Durst gehabt hatte, dass ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie sass dicht neben mir. „Ich muss dir etwas zu gestehen,“ fing sie zoegernd an zu sprechen, „Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich so etwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht boese.“ „Ach was, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir waren ganz schoen in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken.“ sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spuerte foermlich, wie mein Koerper sich erinnerte. „Es war ziemlich scharf, das muss ich sagen. Am liebsten haette ich selbst gern mitgemacht,“ sagte sie und wir lachten beide. „Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, dass George solche Dinge mit dir tut.“ Ich konnte nicht anders, ich musste sie kuessen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich ueberliess mich meinen Gefuehlen und knoepfte ihr Kleid auf, um ihre schoenen Brueste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schoen war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln. Ploetzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhoerte, unterbrach ich unser schoenes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu musste ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, dass wir essen gehen koennten. Wir wollten uns einen schoenen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spass machte, ohne Hoeschen zu gehen. Ein paar grosse Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfuem gab mir das Gefuehl, besonders aufregend zu sein.

Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das Schulter frei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was fuer eine Loewenmaehne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfaeltig gewaehlt, so dass ihre gruenen Augen gut zur Geltung kamen. Heute wuerde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.

Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so dass wir bald in einem kleinen franzoesischen Restaurant sassen. Es machte uns Spass von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gaesten gingen die Augen ueber, und wir hatten einen Riesen Spass. Das Essen und der Wein waren vorzueglich. Wir waren so ausgelassen, dass wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amuesierte mich koestlich. Lori bestellte Champagner. Viele Maenner schienen sich fuer uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Maenner zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzaehlte mir lustige Geschichten, so dass ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fuehlen, wie erregt er war, denn etwas hartes beruehrte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns heimlich zurueck. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi Nachhause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi fluesterte Lori mir zu: „Am liebsten haette ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schoen angemacht. Das ist wirklich zu bloed.“ Sie kicherte. „Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir haetten sie beide ausprobieren koennen,“ sagte ich. „Du meinst, du haettest dich von beiden ficken lassen?“ Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich. Zum Glueck waren wir jetzt da, so dass ich mich nicht laenger zusammenreissen musste. „Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu muede?“ „Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen.“ Lori hatte eine heisse suedamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenueber, so dass sich unsere Brueste beruehrten. Ich kuesste Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Haende wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hoch schoss. Zu meiner Ueberraschung trug sie kein Hoeschen, so dass ich ihre prallen Pobacken taetscheln konnte. Sie zog waehrenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Bruesten lecken konnte. „Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf.“ „Ich bin scharf auf dich. Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch zogen wir uns aus und liessen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heisse Saxophonmusik an. „Das macht George und mich immer ganz scharf.“

„Gefaellt mir. Aber komm schnell zu mir,“ sagte ich. Sie legte sich auf den Ruecken. Ich legte mich auf sie und kuesste sie wieder. Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Haende drueckten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge beruehrte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor.“ Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch’s. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg es mir, bitte. Ahhh…“ Ihr Fleisch fuehlte sich so zart an, als mein Mund sie dort beruehrte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshoehle schob, stoehnte sie. Meine Zunge verwoehnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spass, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.

Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefuehl von einer so schoenen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und waelzte uns herum, so dass sie auf dem Ruecken lag. „Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch’s so sehr.“ Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so dass ich tief vordringen konnte. Schnell hatte ich sie soweit. Wir kuessten und streichelten uns in den Schlaf.

Als ich am naechsten Morgen erwachte, hoerte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Fruehstueck vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir assen schnell etwas, um moeglichst frueh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurueck Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und liess die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen ueber die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, dass sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel beruehrte, erregte es mich sehr. Ich oeffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie kuesste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwaerts. „Ja, komm“, sagte ich und drueckte ihren Kopf an meinen Schoss. Ich lehnte mich zurueck und zog meine Lippen auseinander. „Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!“ Ihre Zunge stiess in meine Vagina, waehrend ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefuehl war herrlich. Ich war so geil, dass ich ihren Kopf fest an mein Fleisch presste. Beinahe wurde ich ohnmaechtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann liess ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukuehlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.

Sie wollte sich eincremen und ich nahm mir ihren Ruecken vor. Als ich ihre Beine eingesalbt hatte und zu ihrem Po gelangte, streckte sie ihn mir entgegen. Sanft massierte und kuesste ich ihn. Einen Finger liess ich in ihre Ritze wandern. Sie kniete sich auf die Liege, so dass ich deutlich ihre appetitliche Pflaume erkennen konnte. Sofort liess ich meine Finger das zarte Fleisch erforschen. Ich leckte sie von hinten, womit ich sie zum seufzen brachte. Ploetzlich sah ich Martin, den Studenten, der fuer uns den Garten machte. Ich hatte ganz vergessen, dass heute Mittwoch war und er zur Arbeit kam. Aber das hielt mich nicht davon ab, meine kleine Jamie zu verwoehnen. Fest rammte ich ihr einen Finger in den Schlitz. Mit der anderen Hand drueckte ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihren Anus sehen konnte. Weil er so wie eine kleine Rosenknospe aussah, beruehrte ich sie dort vorsichtig. „Ja, leck mich!“ Das machte mich ganz schoen an und gleich hatte ich meine Zunge an dieser engen Pforte. Es schien ihr so gut zu gefallen, dass ich meinen Finger, der vorher ihre Moese beglueckt hatte, in dieses kleine Loechlein schob. Beide Loecher bearbeitete ich so. Als ich zu Martin herueber sah, konnte ich erkennen, wie er uns gespannt zusah. Er hatte seinen Schwanz hervorgeholt und verschaffte sich Erleichterung. Als Jamie kam, sah ich, dass auch er sich ergoss.

Ich hatte bisher noch anale Erfahrungen gemacht, fand es aber sehr erregend. Es war mir klar, dass ich es wieder machen wollte. Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Jeden Tag liebten wir uns und ich genoss es, solange wir allein waren. Als Lori George vom Flughafen abholte, kam ich nicht mit, weil ich ihre Wiedersehensfreude nicht truegen wollte.

Ich legte mich in den Garten, badete und sonnte mich. Auf einer Liege doeste ich vor mich hin, als eine Stimme sagte: „Entschuldigung, ich moechte nicht stoeren, aber ich suche das Insektenmittel.“ Ich fuhr zusammen. Vor mir stand ein gutaussehender junger Mann mit nacktem Oberkoerper. Er war sehr gut gebaut, nicht zu muskuloes, wie ich fand. „Ich bin Martin, der Gaertner.“ Den hatte ich ganz vergessen. Mir fiel ein, dass ich nackt war und ich griff nach einem Handtuch. Doch das war eigentlich egal, denn ich konnte sehen, dass ihm seine Hose etwas zu eng geworden war. Ich liess mein Handtuch ein wenig von meinen Bruesten rutschen. „Es ist in der Kueche. Ich glaube, dass es unter der Spuele ist.“ Er blieb jedoch noch stehen, weshalb ich die Gelegenheit wahrnahm, mit ihm zu reden. „Sie sind Student, habe ich gehoert. Was machen Sie denn?“ Medizin.“ „Das ist Zufall, ich naemlich auch. Ich moechte Kinderaerztin werden.“ „Meine Leidenschaft ist die Chirurgie.“ „Dann seien Sie vorsichtig mit ihren Haenden.“ Ich griff nach einer und sah sie mir an. „Sie sind sehr schoen, viel zu schade fuer Gartenarbeit. Aber mir geht’s aehnlich. Ich verdinge mich als Kellnerin.“ „Da haben wir ja viel gemeinsam,“ meinte er und sah dabei ungeniert auf meinen Busen. Ich sah ihn direkt an und sagte: „Das ja wohl nicht!“ „Zum Glueck nicht!“ meinte er grinsend. Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Dann kuessten wir uns. Dabei streichelte er meine Brueste. „Sie sind sehr schoen. Ich mag es, wenn Frauen groessere Brueste haben. Das ist viel weiblicher. – Mein Gott ist er schoen.“ Er knetete ihn mit Hingabe und erregte mit den Daumen meine Knospen. Dabei sah er freudig auf meine Halbmonde. Inzwischen hatte er mich so weit, dass ich mir alles gefallen lassen haette. Ich setzte mich auf die Liege, so dass mein Kopf genau vor seinem Schoss war.

Dort, wo seine Jeans aufhoerten, presste ich ihm meine Lippen auf die Haut. Ganz langsam oeffnete ich seine Hose und strich ueber den Stoff seines Slips. „Ich habe dich und Lori gesehen. Es war ganz schoen heiss. Da konnte ich gar nicht anders, als hinsehen.“ „Hat es dir gefallen?“ „Es hat mich wirklich heiss gemacht. Aber das hier macht mich noch mehr an.“ „Ja? Wie sehr? So sehr?“ Ich holte seinen steifen Schwanz hervor. Meine Zunge leckte ueber seine Eichel. „Ist es so gut, Herr Doktor?“ „BESSER. Wahnsinn!“ keuchte er, als ich ihn ganz in den Mund nahm und ihn lutschte. Sein Stab war so appetitlich, dass es mir viel Spass machte, ihm einen zu blasen. Doch er zog mich zu sich hoch. „Ich will dich ficken! Komm, stell dich vor den Tisch und halte dich fest! Ich nehme dich jetzt von hinten. Das hast du doch besonders gern, oder?“ „Ja, sehr gern!“ stoehnte ich. Heftig stiess er mich. Dass er nicht unerfahren war, merkte ich gleich. So schaffte er es, uns beide gleichzeitig zum Hoehepunkt zu bringen. Als wir einen Wagen kommen hoerten, zogen wir uns rasch an und Martin machte sich an die Arbeit. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder?“ Ich versprach es ihm.

Ich war froh, dass mein toller Mann wieder da war. Obwohl die Zeit mit Jamie sehr schoen war, fehlte er mir doch sehr. Gleich in der ersten Nacht liebten wir uns wieder und wieder. „Hat deinen Sekretaerin dich so heiss gemacht oder hast du mich einfach vermisst?“ „Du weisst, dass du die beste bist. Es war eher langweilig in dieser Beziehung. Aber jetzt ist jedenfalls alles klar.“ Wie ausgehungert fiel er ueber mich her.

„Was haeltst du denn von Jamie? Sie ist wirklich sehr nett.“ „Wie nett? Erzaehl mir davon, wie ihr die Zeit verbracht habt.“ „Wir haben wilde Naechte hinter uns. Ich wuerde es gern zu dritt machen,“ gestand ich ihm. „Wenn sie will. Ich bin dabei.“ Am naechsten Tag musste George gleich wieder arbeiten, weil wichtige Auftraege auf ihn warteten. Deshalb war ich sehr erstaunt, dass er schon um fuenf wieder Zuhause war. Und er hatte sogar eingekauft fuer das Abendessen. „Wir kochen uns heute etwas Schoenes. Ich habe Steaks, Salat und ein paar Flaschen guten Wein mitgebracht. Wenn ihr solange wartet, bis ich fertig geduscht habe, bereiten wir es gemeinsam vor.“ „Kommt ueberhaupt nicht in Frage. Du kommst gerade erst von der Arbeit. Lori und ich machen das schon, so viel Arbeit ist es wirklich nicht,“ meinte Jamie und ich pflichtete ihr bei. George ging also ins Bad, um sich frisch zu machen. Wir bereiteten das Essen vor. Es ging sehr schnell, so dass wir Zeit hatten, auch uns noch umzuziehen. Da ich George gefallen wollte, zog ich wieder mein schwarzes Stretchkleid an, das ihm besonders gut gefiel. Als wir zu Tisch gingen, kam Jamie in einem weiten weissen Baumwollkleid zu uns, das sehr durchsichtig war, mir aber genauso wie George, dem ich seine Begeisterung ansehen konnte, gefiel.

Wir assen und tranken den koestlichen Wein. George erzaehlte uns von seiner Reise, die ziemlich amuesant gewesen sein muss. Wir lachten viel und unsere Stimmung stieg von Minute zu Minute. Nachdem wir den Tisch abgedeckt und die Spuelmaschine angestellt hatten, setzten wir uns auf die Veranda, weil es angenehm draussen war. Wir hatten den Wein mitgenommen und unterhielten uns koestlich. Als es etwas kuehl wurde, gingen wir ins Haus zurueck. Wir zuendeten Kerzen an und George machte Musik an. Der Wein war uns zu Kopf gestiegen. Ich hatte Lust zu tanzen. Jamie gesellte sich zu mir. Sie hatte gar keine Hemmungen mehr und schmiegte sich an mich. Ihre Lippen beruehrten meinen Hals. Mir wurde ganz heiss, weil mich der Gedanke daran, dass George uns zusah, erregte. Ich bin mir sicher, dass Jamie genau wusste, was sie tat. Mein Mund beruehrte ihren und dann streckte sie mir ihre Zunge entgegen, die ich genuesslich leckte. Dabei warf ich meinem Mann einen provozierenden Blick zu. Dass er erregt war, konnte ich ihm von den Augen ablesen. Also fuhr ich fort mit Jamie zu spielen. Ich knoepfte ihr Kleid vorne auf, so dass es ganz herunter rutschte. Zu meiner Freude trug sie darunter nichts. Ich streichelte ihren ganzen Koerper, waehrend wir tanzten. Dann kuesste ich ihren Busen, meine Hand wanderte zu ihrem Schoss, wo ich ihr Haar kraulte. Doch Jamie zog auch mich aus. Sie fuehrte mich zu dem Sessel, der George am naechsten stand. Ich setzte mich und legte meine Schenkel ueber die Lehnen, damit er meinen Schoss sehen konnte. Jamie zog meine Lippen auseinander und massierte mit einem Finger meinen Kitzler.

Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, zog sich aus und kniete sich neben Jamie. Sie kuessten sich; ihre Zungen spielten miteinander. Dann leckten sie mich beide. Meine Klitoris wurde von zwei Seiten verwoehnt. Es war ein wahnsinniges Gefuehl. George steckte mir einen Finger in meine feuchte Moese, waehrend Jamie sich vorbeugte und anfing, George Sporn zu lutschen. Dieser Anblick machte mich so scharf, dass es mir kam. Ich kuesste meinen Mann innig. Er drehte sich herum und legte sich auf den Ruecken. Meine kleine Cousine kniete ueber ihm und blies hemmungslos. Also bueckte ich mich hinter sie, um sie zu lecken. Wieder zuengelte ich ihre Rosette. Doch George wollte sie richtig nehmen, das merkte ich. Jamie liess sich auf ihm nieder und ritt wild auf ihm. Es war ein schoener Moment als sie kam. Schnell stieg sie von ihm herunter und nahm mich zu ihm heran. Beide leckten wir seinen Prachtschwanz. Als sie ihn im Mund hatte, wichste ich ihn zum Hoehepunkt. Ich konnte fuehlen, wie er zuckte. Jamie, die alles in den Mund bekommen hatte, kuesste mich, damit ich auch von seinem Samen kosten konnte. Erst leckte ich ihr Maeulchen sauber, dann seinen Schwanz.

Am folgenden Tag nahm George sich frei. Da Lori einen Termin hatte, war ich mit ihm allein. Wir badeten im Pool und unterhielten uns. Diesmal trug ich einen Bikini, weil ich nicht sicher, ob Lori es gern hatte, wenn ich nackt mit ihm allein war.

Doch ihm schien das ganz egal zu sein, denn er sprach offen ueber die letzte Nacht. „Hat es dir gefallen?“ „Es war phantastisch. Ich habe euch beide sehr gern.“ „Wir dich auch. Schoen, dass Lori und du so gut zusammenpasst. Es ist ziemlich geil, wenn ihr miteinander spielt; der Kontrast blond-dunkel ist wirklich faszinierend.“ Ich tat so, als wenn es mich kalt liesse. Doch in Wirklichkeit erregte es mich furchtbar. Er kam zu mir und schloss meinen Mund mit seinen Lippen. Seine Kuesse verrieten mir, dass er scharf war. Langsam zog er mich aus. „Deine Brueste sind sehr appetitlich,“ sagte er und biss mich sanft. Er sog an meinen Knospen und seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ploetzlich rief er: „Hallo Martin, kommen Sie doch einmal her! Jamie, es stoert dich doch nicht?“ Ich sagte nichts, da ich Martins Bekanntschaft schon gemacht hatte. „Hi, ich will nicht stoeren. Ich mache mich lieber an meine Arbeit.“ „Nein, dieses kleine Biest soll es richtig besorgt bekommen, sie hat es dringend noetig. Ich moechte, dass du mir dabei hilfst.“ „Ich weiss nicht so recht.“ „Martin, bitte hilf ihm. Ich weiss, wie gut du bist,“ ermunterte ich ihn. Dann oeffnete ich seine Shorts und holte seinen Schwanz hervor, der schon ganz steif war. Ich konnte sehen, dass George beeindruckt war. Also lutschte ich an seiner Eichel. Als ich ihn zwischen meine Lippen schob, nahm ich Georges Hand und legte sie auf Martins Schaft. Er griff zu und fing an, seinen Stab zu wichsen. Martin schien es auch sehr zu gefallen. Nach einer Weile bat ich George, mich zu kuessen. Vor Martins Sporn kuessten wir uns. Wir waren so dicht davor, dass unsere Muender ihn manchmal beruehrten. Meine Zunge leckte abwechselnd seine Eichel und Georges Zunge, so dass auch er sie ab und zu traf. Ich sah ihn an. Sofort verstand er. Jetzt blies er ihm den heissen Stab. Das machte mich so an, dass ich dasselbe mit seinem Schwanz tat. Ploetzlich streichelte jemand meinen Po. Martin war hinter mir und schob mir seinen Sporn in meine feuchte Hoehle. Es tat sehr gut. Als ich kurz vorm Kommen war, zog er ihn hervor und stiess ihn mir statt dessen in den Anus. „Dein Arsch ist so suess, dass ich ihn einfach ausprobieren muss!“ So dauerte es nicht lang, bis ich einen unglaublichen Hoehepunkt hatte. Martin stiess weiter zu, waehrend ich George blies. Ich fuehlte, wie er sich in mich ergoss. Er kam zu mir, um nun seinerseits Georges Schwanz zu wichsen, was diesen sofort zum Abgang brachte. Es war das Heisseste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Jamies Ferien ginge n zu Ende. Ich brachte sie zum Flughafen, wo sie mir versprechen musste, dass sie wiederkommen wuerde. George erzaehlte mir von diesem Abenteuer und machte mich richtig

neidisch. Aber er versprach mir, dass er Martin einladen wollte, damit wir zusammen einen schoenen Abend zu verbringen. Diesen Abend kam Martin zu uns zum Essen. Wir bereiteten alles gut vor. Wein hatte George gekauft. Da das Wetter nicht so gut war, wollten wir es uns drinnen gemuetlich machen. Wir hatten alles abgesprochen, Martin aber nichts gesagt. Trotzdem waren wir sicher, dass er wusste, worum es ging.

Ich hatte mir vorgenommen, besonders gut auszusehen. Deshalb hatte ich mir extra neue Waesche gekauft, die ich nicht einmal meinem Mann gezeigt hatte. Das Set bestand aus einer schwarzen Lacklederkorsage, schwarzen Nahtstruempfen und einem passenden Stringtanga. Darueber trug ich eine schwarze Voilebluse, die sehr transparent war, und einen engen Mini, der auch aus Lackleder war. Dazu zog ich schwarze Stilettos an. Mein Haar hatte ich offen gelassen, weil George es so am liebsten hatte. Mein Make-up sollte verfuehrerisch, aber nicht aufgetakelt aussehen. Wieder waehlte ich meinen feuerroten Lippenstift und mein Lieblingsparfuem.

Als George mich so sah, war er begeistert. „Mein Gott, siehst du gut aus. So sollte es dir wirklich nicht schwer fallen, Martin zu ueberzeugen. Am liebsten wuerde ich dich jetzt schon vernaschen.“

„Nein, versprochen, ist versprochen.“ Es klingelte und ich ging zur Tuer, um zu oeffnen. „Sie sehen wunderschoen aus,“ begruesste er mich, als er mich erblickte. Nach einem Begruessungsschluck setzten wir uns zu Tisch. George und ich trugen das Essen und die Getraenke auf. Im ganzen Raum brannten Kerzen, so dass uns ein schoenes Licht umgab. Ab und zu warf ich beiden einen luesternen Blick zu, damit sie wussten, was sie erwartete. Wir unterhielten uns und tranken Wein. Nach einer Weile wurde mir ganz hiess, weil der Wein seine Wirkung tat. Deshalb stand ich auf, um Musik anzumachen. Ich tanzte vor den beiden. Als sie mir Gesellschaft leisten wollten, sagte ich: „Bleibt sitzen, dann werdet ihr etwas besonderes erleben.“ George grinste Martin an. Langsam knoepfte ich mir die Bluse auf und zog sie aus. Dann tat ich dasselbe mit meinem Rock, liess mir aber noch mehr Zeit dabei. Ich tanzte vor ihnen nur noch mit meiner Waesche bekleidet. Auf einem Stuhl liess ich mich nieder und spreizte meine Schenkel. Darauf streichelte meine Hand den Stoff meines Slips. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich mich auf Martins Schoss und streichelte mich weiter. Ich oeffnete meine Korsage ein wenig, damit sie meine Brueste sehen konnten. „Komm Lori, auch das Hoeschen,“ hoerte ich George sagen. Ich drehte mich herum, als ich aufgestanden war, beugte mich vorn ueber und liess meine Haende ueber meine Pobacken gleiten. Langsam zog ich mir den Tanga aus, der zwischen meine Schamlippen gerutscht war. Sie konnten sehen, wie sie Widerstand leisteten, als ich ihn herunterzog. Immer wieder rieb meine Hand meinen Schoss, als ich vor ihnen mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch lag. Sie wurden richtig heiss, weshalb ich aufstand und mich wieder auf Martins Knie setzte. Eine Hand zwischen meinen Schenkeln kuesste ich Martin innig. Meine Zunge stiess ihm in den Mund. Dann leckte er an den Knospen. Er schob mir einen Finger zwischen die Lippen, an dem ich genuesslich lutschte. Mein Mann sah uns neugierig zu. Ich zog Martin vom Stuhl und setzte mich statt dessen darauf. Er holte seinen Pruegel hervor, um ihn an meinem Gesicht zu reiben, bevor er mich in den Mund fickte. Meine Finger massierten meinen Kitzler. Waehrend ich Martin blies, sah ich die ganze Zeit meinen Goettergatten an, der ploetzlich meinte:

„Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es viel bequemer.“ Wir folgten ihm. Ich legte mich aufs Bett. George schob mir seinen Schwanz in den Mund, waehrend Martin meinen Schoss mit der Zunge verwoehnte. Er brachte mich rasch zum Kommen. Die ganze Zeit blies ich George. Dabei wartete ich ab, was Martin tun wuerde. Er stellte sich vor ihn. George fing erst an, ihn zu masturbieren, dann lutschte er seinen Sporn sogar. Zuerst hatte ich Bedenken, ob es mir gefallen wuerde, doch als ich ihnen nun zusah, machte es mich ganz schoen an. Wir bliesen jetzt um die Wette. Kurz nachdem ich George dazu gebracht hatte, mir seine Sahne in den Mund zu spritzen, kam auch Martin, und George schluckte alles. Ich war ueberwaeltigt.

Die Geschichte mit den Vibratoren

Mensch war das ein Tag. Erst ging ja noch alles glatt, aber nach dem Mittagessen passiert es. Ich fuhr ins Zentrum, um mir ein paar Klamotten zu kaufen. Gerade also ich mit den ausgesuchten Kleidungstuecken in eine Kabine treten wollte, um sie an zu probieren, draengelte mich ein grosser kraeftiger Mann einfach beiseite und verschwand in der Kabine. Da auch sonst keine weiter frei war, packte mich die Wut, und ich riss den Vorhang beiseite und fauchte den unverschaemten Kerl an:

„Meinen sie, das, dass was sie eben getan haben hoeflich war?“ Ich sah nur seinen Ruecken, musste mir aber eingestehen, das dieser sehr anziehend wirkte. Langsam drehte er sich um und schaute mich abschaetzend an.

„Mach das du weg kommst, du siehst doch, das ich als erster in dieser Kabine war. Aber wenn du nicht warten kannst, dann komm doch mit rein, und wir ziehen uns gegenseitig aus.“

Frech grinste er mich bei diesen Worten an. Ich fuehlte wie ich dunkelrot wurde. Schnell drehte ich mich von ihm ab, liess die Sachen fallen und rannte davon. Sein gehaessiges Lachen verfolgte mich noch bis auf die Strasse. Da stand ich nun, mit hochrotem Kopf und leicht ausser Atem. Ich fragte mich, warum ich bloss so feige war und einfach weggelaufen bin. Unschluessig stand ich immer noch an der selben Stelle, als mich jemand mit tiefer Stimme ansprach.

„Hey Maedel, das war doch nur ein Scherz, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Aber ich hatte die Nase schon voll von dem ewigen warten, bis mal eine Kabine frei wurde, und als die dann frei wurde, kamen sie. es tut mir leid.“

Waehrend seiner Worte drehte ich mich um und erkannte den arroganten Kerl, der mir die Kabine weg geschnappt hatte. Wieder fuehlte ich das Blut mir ins Gesicht steigen.

„Schon gut, habe ich schon vergessen,“ murmelte ich und wollte ihm wieder den Ruecken zudrehen.

„Moment, du bist ja immer noch boese auf mich. Wie kann ich das denn wieder aendern?“ Bittend sah er mich an.

„Ist wirklich schon gut, ich werde wieder rein gehen und die Sachen doch noch mal anprobieren.“

Langsam ging ich auf den Eingang zu und oeffnete die Tuer. Im innersten hoffte ich ja, das er mir nachkommen wuerde, aber welcher Mann, noch dazu solch ein gutaussehendes Exemplar, wuerde mir schon nachlaufen?

Ich ging also wieder zurueck, suchte mir die selben Sachen nochmals raus und lief zu den Kabinen, die jetzt leer waren. Ich trat in eine Kabine, schloss den Vorhang und zog das erste Teil an. Also ich fand es nicht schlecht. Andere wuerden vielleicht sagen, das es aussah, als wenn ich in einem Sack stecken wuerde, aber da ich nun mal ziemlich pummelig war, zog ich solche Sachen lieber an. Da es in der Kabine nur einen Spiegel gab der bis zur Tailie ging, trat ich vor die Kabine, wo ein Lebensgrosser Spiegel hing.

„Wenn du meine Meinung hoeren willst, dann solltest du dir lieber etwas kaufen, was etwas mehr auf Figur geschnitten ist. Du siehst schrecklich in dem Zeug aus!“

Erschrocken drehte ich mich um. Da stand schon wieder dieser Mann. Und auch dieses Mal fuehlte ich wie ich rot wurde.

„Bitte werde jetzt nicht wieder boese. Aber irgendwie wollte ich mich doch noch bei dir entschuldigen. Ausserdem wollte ich dir noch sagen, das dir grau nicht so steht, du solltest mal was freundlicheres anziehen.“

Irgendwie verschlug mir seine redensart die Sprache. Vorsichtig musterte ich ihn erst einmal. Er war ca. 190cm gross, 85kg schwer, hatte wunderschoene dunkle Augen, dunkelblonde Haare und ein tolles Gesicht. Schnell senkte ich wieder meinen Blick.

„Komm Maedel, sag mir deine Kleidergroesse, und ich schaue mal, was sich da machen laesste. Ich wuerde mal tippen, du hast 44 oder 46, richtig?“

„Jj–aaa,“ stotterte ich.

Eigentlich wollte ich es ihm ja gar nicht sagen, aber irgend etwas an ihm brachte mich einfach dazu. Schon verschwand er in Richtung der Kleiderstaender. Schnell zog ich den Vorhang wieder zu und zog den grauen Sack wieder aus. Ich ueberlegte gerade noch, ob ich mich nicht wieder anziehen und schnell von hier verschwinden sollte, als er wieder auftauchte. Er steckte seine rechte Hand mit einigen Kleidungsstuecken in die Kabine.

„Hier, zieh das mal an. Ich bin mir sicher, das Dir das viel besser stehen wird, als der graue Sack.“

Unschluessig betrachtete ich die Kleidungsstuecke die er mir gereicht hatte. Es war ein mintgruenes Minikleid, eine schwarze Leggins, ein flauschiger pastelfarbender Pulli, der fast bis zu den Knien reichte und eine bunt schillernde riesen Bluse, die weit und lang am Koerper herab hing. Bluse, Pulli und Leggins waren schnell anprobiert. Jedesmal wenn ich aus der Kabine trat pfiff er anerkennend und klatschte in die Haende. Als nun das Minikleid dran war verliess mich mein Mut, ich traute mich nicht vor die Kabine zu gehen um es ihm zu zeigen. Ich schaute an mir herab und stellte fest, das es furchtbar aussehen muss. Es betonte so stark meine stark ausgepraegten Kurven an Busen und Hintern, das ich es unmoeglich fand.

„Komm raus und zeig mir wie es dir steht. Es muss himmlisch aussehen.“ –

„Nein, es sieht scheusslich aus. So was ziehe ich nicht an,“ erwiderte ich durch den Vorhang. Ploetzlich wurde der Vorhang beiseite geschoben und er starrte mich mit grossen Augen an.

„Mensch, das ist ja umwerfend! Und solch eine tolle Figur versteckst du sonst immer hinter diesen Saecken? Maedchen, schau in den Spiegel und urteile selbst!“

Zoegernd trat ich vor den Spiegel und musterte mich eingehend, waehrend ich ihn im Augenwinkel weiter beobachtete. Scheinbar meinte er es ernst, was er gesagt hatte, den sein Gesichtsausdruck verriet unverhohlene Anerkennung.

„Meinst du wirklich, das ich mich so auf die Strasse trauen koennte?“

Langsam gewoehnte auch ich mich an den ungewohnten Anblick. So schlimm sah es gar nicht aus. Meine mittellangen braunen Haare umrahmten ein ovales Gesicht, wo lebhafte braune Augen mir entgegen sahen. Meine vollen Brueste und die Hueften standen hervor. Meine Beine sahen ohne Struempfe etwas seltsam aus, aber so schlimm war es gar nicht. Alles in allem sah ich mit meinen 168cm und den 90kg gar nicht so uebel aus.

„Na aber sicher doch. Du hast doch ne tolle Figur, ich weiss gar nicht was du hast. Sieh doch selber, findest du dich denn so haesslich?“

Mit einer Hand deutete er auf mein Spiegelbild. Ich schaute nochmals hinein und unsere Blicke trafen sich im Spiegel.

„Ach was solls, sieht zwar toll aus, aber wo sollte ich ein solches Kleid schon tragen, ich gehe eh nie aus!“

Mit einem sonderbaren Blick sah er mich an.

„Sag, wuerdest du mit mir nicht mal ausgehen? Ich weiss, du kennst mich ja kaum, aber die Situation ist schon seltsam genug, da koennen wir auch etwas seltsames tun!“

Unschluessig stand ich da. Wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.

„Na gut, meinetwegen. Und wann?“

Ich drehte mich um, zog den Vorhang wieder zu und zog mich um.

„Waere es dir recht, wenn wir heute Abend zusammen ins Kino gehen und anschliessend etwas essen?“

Schnell war ich wieder angezogen und trat aus der Kabine.

„Oh, was denn heute Abend schon? Aber na gut, treffen wir uns irgendwo?“

Ich sah, wie er schnell ueberlegte.

„Wie waere es, wenn ich dich von zu Hause abholen wuerde? Natuerlich nur wenn es dir recht ist!“

Verlegen starrte ich auf meine Fuesse.

„Na gut, warte, ich schreibe dir meine Adresse auf.“

Ich drueckte ihm meine Sachen in die Hand, oeffnete meine Tasche und holte Kugelschreiber und einen Zettel heraus. Schnell schrieb ich meinen Namen und meine Adresse auf den Zettel und gab ihn ihm. Er schaute auf den Zettel.

„Also gut, dann hole ich dich um 19.00 Uhr ab.“

Er drehte sich um und ging weg.

In dem Moment, als ich ihn aus den Augen verloren hatte fiel mir ein, das ich seinen Namen gar nicht wusste. Na egal, ich konnte ihn ja am Abend fragen.

Als ich an der Kasse stand, ging er mir nicht mehr aus dem Kopf.

„Ist das alles?“ –

Die Verkaeuferin sagte das nun schon zum dritten mal.

„Äh nein… entschuldigen sie bitte, ich habe noch etwas vergessen!“

Ich drehte mich um. Lief noch mal zurueck an den Staender mit den Minikleidern, zog ein feuerrotes heraus. Dann ging ich noch in die Waescheabteilung holte mir einen schwarzen, aus fast keinem Stoff bestehend, Body, einen schwarzen Strumpfhalter und schwarze Netzstruempfe. Damit ging ich nun zur Kasse zurueck, bezahlte alles und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Dort angekommen stellte ich fest, dass ich kein Parfuem hatte. Also machte ich mich nochmals auf den Weg und besorgte mir noch eine Flasche Parfuem. Bevor ich wieder ging, erstand ich noch ein paar Schminksachen und Nagellack.

Als ich endlich wieder zu Hause war, bemerkte ich, das es nur noch zwei Stunden hin waren, bis ER mich abholte. Ich stieg also schnell aus meinen Klamotten, stellte mich unter die Dusche und wusch mir die Haare. Nach dem Duschen foente ich mir die Haare, lackierte mir die Naegel mit einem grellroten Lack, betonte etwas die Augen und meine vollen Lippen (auch in rot) und tupfte mir etwas Parfuem auf den Hals und die Handgelenke. Als der Nagellack trocken war, zog ich mir den Body an, legte den Strumpfhalter an und zog die Struempfe vorsichtig ueber meine Beine und befestigte sie an den Haltern. Dann stieg ich in das Kleid und zum Schluss kaemmte ich mir nochmals die Haare. Fertig!

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das er bald kommen musste. Rastlos wanderte ich durch die Wohnung und immer wenn ich an einem Spiegel vorbei kam, betrachtete ich mich von mal zu mal skeptischer darin. Gerade, als ich es mir nochmals ueberlegen wollte, ob ich mir nicht doch etwas von meinen alten Sachen anziehen sollte klingelte es.

Aufgeregt ging ich zur Tuer. Schnell noch einen Blick in den Spiegel und ich oeffnete die Tuer.

Vor mir stand er. Wenn ich nicht mit Ihm verabredet gewesen waere, haette ich ihn wohl nicht erkannt. Er hatte eine schwarze Hose an, ein hellblaues Hemd und einen blauen Pulli darueber.

„Hallo, da bin ich. Ich hoffe, das ich nicht zu frueh komme.

Hier, ich habe dir etwas mitgebracht.“

Er streckte mir einen wunderschoenen Blumenstrauss entgegen. Ich ergriff die Blumen, bat ihn in meine Wohnung und liess ihn einen Moment alleine um eine Vase aus der Kueche zu holen. Nachdem ich die Blumen versorgt hatte kam ich wieder ins Wohnzimmer. Er stand mit dem Ruecken zur Tuer und musste mich nicht gehoert haben, denn als ich ihn ansprach drehte er sich erschrocken um.

„So, da bin ich wieder. Wenn du mir jetzt auch noch deinen Namen verraetst, dann koennen wir los gehen.“

„Mensch ja, ich weiss deinen Namen ja schon von dem Zettel. Aber du kannst doch nicht wirklich Jo heissen! Das ist doch ein Name fuer einen Jungen.“

„Nein, richtig heisse ich Jolly, aber das hoert sich schrecklich an! Da nenne ich mich lieber Jo!“

Er lachte und ich lachte mit.

„Da hast du recht. Der Name klingt in der Tat etwas seltsam. Ich finde das nur lustig, da ich mich auch Jo nenne. Richtig heisse ich Josef, aber diesen Namen kann ich nicht leiden.“

Wieder lachten wir uns an. Der Bann war gebrochen und wir machten uns auf den Weg um einen schoenen Abend zu erleben.

Ich schnappte mir meine Handtasche und wir verliessen die Wohnung. Er schloss die Wohnungstuer ab und reichte mir dann den Schluessel. Ich liess ihn in der Tasche verschwinden und wir gingen die Treppe runter und traten vor die Tuer. Er fuehrte mich zu seinem Auto, schloss die Beifahrertuer auf, liess mich einsteigen und schloss die Tuer hinter mir. Er ging um das Auto herum und stieg selbst ein. Eine Weile fuhren wir schweigend in Richtung Innenstadt. Doch als wir auf die Autobahn fuhren, wurde es mir doch etwas unheimlich zu mute.

„Wo fahren wir eigentlich hin? Ich dachte wir wuerden was in der Innenstadt unternehmen!“

Laechelnd sah er mich an.

„Du brauchst keine Angst haben, ich entfuehre dich schon nicht. Lass dich doch einfach mal ueberraschen. Ich mache auch wirklich nichts schlimmes mit dir!“

Ich spuerte wie mir das Blut ins Gesicht stieg, blieb aber ruhig und versuchte die Fahrt zu geniessen. Nach zirka einer halben Stunde Fahrt, verliessen wir die Autobahn und bogen auf eine Landstrasse ein. Ich bekam doch wieder ein bisschen Angst. Ich kannte diesen Mann doch gar nicht weiter. Der koennte doch sonst was mit mir machen. Ich malte mir schon die schlimmsten Dinge aus, die mit mir passieren wuerden, als wir vor einen hellerleuchteten Haus anhielten.

Jo stieg aus und half mir beim aussteigen. Neugierig sah ich mich um.

Das Haus vor uns sah aus wie ein kleiner Palast. Eine grosse breite Treppe fuehrte zu einer kunstvoll geschwungenen Eingangstuer. Vor der Treppe standen mehrere teuer aussehende Autos. Als wir auf die Treppe zugingen kam uns ein Herr in einer Uniform entgegen, die ich sonst nur aus Filmen von frueher her kannte. Jo drueckte ihm seine Autoschluessel in die Hand.

„Parkt der deinen Wagen jetzt bei den anderen?“

Etwas aengstlich klang meine Stimme, aber das war ja auch kein Wunder, den ich war einem Ort den ich nicht kannte und das mit einem Mann, den ich erst seit Heute kannte.

„Ja, und du brauchst wirklich keine Angst haben. Es wird dir hier keiner etwas gegen deinen Willen tun!“

Er laechelte mich an und es ging mir gleich viel besser. Wir gingen die restlichen Stufen nach oben und traten durch die offene Tuer ein.

Hinter der Tuer stand ein Diener in der gleichen Uniform wie der unten an der Treppe. Dieser war nur schon etwas aelter.

„Wenn ich um die Einladung bitte duerfte!“

Jo reicht dem Herren einen Umschlag. Er begleitete uns bis zu einer grossen Vorhalle und bat uns dort auf ihn zu warten. Neugierig sah ich mich um. Die halle war riesig. An der Decke waren drei grosse Kronleuchter befestigt. Zwei grosse Freitreppen beherrschten die Halle. Die Treppe rechts schwang in einem Linksbogen, die Treppe links in einem Rechtsbogen nach oben, wo sie sich in der Mitte trafen. Da wo die Treppen an jeder Seite begannen waren je eine Tuer, die geschlossen waren. Und gerade zu unter der Treppe war auch eine Tuer, durch die der Diener verschwunden war. Links und rechts von dieser Tuer standen je ein Zweisitzer und zwei Sessel, die je mit dem gleichen Stoff bezogen waren. Darueber hing an jeder Treppe ein Bild, welche Frauen in Kleidung zeigten, die ich noch nie gesehen habe.

„Wo sind wir hier eigentlich, und was machen wir hier?“

„Das wirst du schon noch sehen! Du darfst keine Angst haben, dir passiert hier nichts!“

„Madame erwartet sie!“

Erschrocken drehte ich mich so, das ich die Treppe hinauf schauen konnte. Da oben stand der Diener und erwartete uns. Jo nahm meinen Arm und fuehrte mich die Stufen nach oben. Etwas mulmig war mir doch zumute. Wir gingen die Treppe rauf und folgten dann dem Diener einen langen Flur entlang. An einer der vielen Tueren blieb der Diener stehen, klopfte an, wartete einen Moment und oeffnete die Tuer.

„Die anderen Gaeste sind alle schon da, dann wird Madame nicht mehr lange auf sich warten lassen!“

Jo schob mich durch die Tuer. Jetzt standen wir in einem Raum, der so gross wie einen Turnhalle war. Das erste was mir auffiel war, das dieser Raum keine Fenster hatte. Ich schaute mich neugierig weiter um. In bestimmten Abstaenden standen Tische mit je sechs Stuehlen darum. Zwischen je vier Tischen war ein Podest aufgebaut mit zwei Stufen davor.

„Was bedeuten die Podeste denn?“

Jo sah mich geheimnisvoll an.

„Heute findet hier eine Versteigerung statt. Ich bin auch zum ersten mal dabei. Aber Madame Ivonne kenne ich schon eine Weile. Sie hat oefters spontane Ideen, die sie auch in die Tat umsetzt. Bis jetzt war ich schon drei mal hier, und es hat allen die hier waren unheimlich viel Spass gemacht. Das was sie bei solchen Veranstaltungen einnimmt, spendet sie an ein Kinderheim.“

Ploetzlich wurde das Licht gedaempft und ein Spott wurde auf eine Tuer gerichtet, die ich vorher nicht bemerkt habe. Als die Tuer aufging stand eine atemberaubende Frau in der Tuer. Das war also Madame Ivonne, wie mir Jo zufluesterte. Ich habe sie mir die ganze Zeit wesentlich aelter vorgestellt. Doch sie war hoechstens 25 Jahre alt. Ich bemerkte, das alle im Saal klatschten. Als sie ihren rechten Arm hob wurde es schlagartig ruhig in dem Saal.

„Meine lieben Freunde! Ich danke euch fuer euer zahlreiches Erscheinen. Wie ihr wisst, ist auch diese Veranstaltung fuer einen guten Zweck gedacht. Also bitte ich um eine grosse Beteiligung. Als erstes moechte ich euch erklaeren, wie es dieses mal gedacht ist! Also: Erst einmal moechte ich alle Frauen bitten mitzumachen. Wie ihr alle seht sind zwischen allen Tischen Podeste aufgebaut. Pro Tisch gibt es eine Frau. Die Frau, die spaeter an dem Tisch sitzt, dessen Nummer aufgerufen wird, bitte ich auf das ihr am naechsten gelegene Podest. Dort wird diese dann ihre Sachen zur Versteigerung zur Verfuegung stellen.“

Ein raunen ging durch den Saal und ich musste schlucken.

„Bitte, bitte meine Lieben. Natuerlich nur so weit, wie es jede einzelne moechte. Ihr hoert also, so schlimm ist es gar nicht! Na gut, wenn dann alles klar ist, dann sollten wir anfangen! Spaeter wird dann natuerlich noch ein Diner serviert. Ich wuensche Euch allen viel Spass und dem Kinderheim viel Geld.“

„Jo, ich mache bei diesem Spiel nicht mit!“

Mit hochrotem Kopf sah ich Jo an.

„Das kannst du nicht von mir verlangen!“

„Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Das ist doch wirklich nicht so schlimm, wenn du deine Schuhe versteigerst, dann reicht das doch schon.“

Waehrend ich mir das ganze noch ueberlegte wurde ich von Jo an einen Tisch gefuehrt, welcher die Nummer 6 trug. Mit uns am Tisch sassen vier Maenner, die alle so im Schnitt um die 30 sein mussten. Einer von Ihnen zog mich schon jetzt fast mit den Blicken aus. Da wurde unsere Aufmerksamkeit auf einen Mann gerichtet, der wohl die Versteigerung leiten sollte. Madame Ivonne sass an einem der Nebentische. Jetzt wurde von einem Diener ein Tisch herein gerollt auf dem ein grosses Glas stand, in dem viele Kugeln lagen. Er griff in das Glas, holte die erste Kugel heraus und rief die Nummer 13 auf. Weiter hinten erhob sich eine Frau, die nicht viel aelter sein konnte als ich. Sie ging auf das Podest zu was ihr am naechsten war und stieg darauf. Das Licht im Saal wurde komplett geloescht, erotische Musik erklang und ein Spott wurde auf die Frau gerichtet. Der Sprecher stellte sie als Maja vor.

Maja zog im Rhythmus der Musik einen ihrer Schuhe aus und hielt ihn in die Hoehe. Dann begann die Versteigerung. Fasziniert schauten alle gebannt zu. Als der Sprecher die Versteigerung von Majas Sachen beendete, hatte sie nur noch ihre spitzenbesetzte Unterwaesche an. Man reichte ihr einen Morgenrock, den Sie nur locker um ihre Schultern legte. Sie wurde von dem Diener, der ihr den Morgenrock gereicht hatte, an ihren Tisch zurueck gefuehrt. Dann wurde auch schon die naechste Nummer gezogen. So ging es noch eine Weile weiter. Alle Frauen zogen sich bis auf die Unterwaesche aus und man reichte ihnen anschliessend immer einen Morgenrock. Dann wurde die Nummer von Madame Ivonne gezogen. Sie stand auf, ging zu dem Podest direckt vor uns und stieg drauf. Die Musik wurde etwas lauter und sie zeigte uns einen verfuehrerischen Strip. Als sie nur noch ihre Waesche anhatte dachte ich ja, das es das jetzt gewesen waere, doch ich hatte mich getaeuscht. Aufreizend langsam sog sie ihre Struempfe aus, dann ihren BH und am Schluss ihren Slip. Dann legte sie sich auf das Podest und masturbiert. Aufreizend langsam faehrt sie sich mit dem Finger ueber ihr Gesicht. Zeichnet mit ihrem Zeigefinger die Konturen der Nase und des Mundes nach.

Sie laesst ihre Haende ueber ihren vollen festen Koerper wandern und erreicht mit den Haenden ihre Schamhaare. Leicht wuehlt sie sich durch ihre Schamhaare. Dann zieht sie mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinander und laesst einen ihrer Finger ueber ihren Kitzler gleiten. Sie windet sich unter ihren eigenen Beruehrungen und stoehnt leise. Mir wird ganz heiss und ich merke, wie auch meine Scheide sich feucht anfuehlt. Dann bemerke ich wie Jo mich beobachtet. Er laechelt mich an und ich laechle zurueck, ohne das ich rot werde. Nachdem Ivonne von einen Orgasmus geschuettelt wurde, der sich lautstark ankuendigte, stand sie auf und bat um ruhe.

„Hiermit moechte ich was mich betrifft die Spielregeln etwas aendern. Hiermit versteigere ich meinen Koerper fuer den wohltaetigen Zweck. Der, der mich ersteigert, dem muss ich fuer 24 Stunden dienen. Er kann von mir und meinem Koerper verlangen was er will.“ wieder geht ein Raunen durch den Saal, aber keiner beschwert sich.

„Jo, was waren das fuer Veranstaltungen, die du hier schon mal besucht hast?“

„Es waren Orgien!“

Erschrocken sah ich ihn an.

Im Raum herschte eine rege Beteiligung. Alle Maenner und auch ein paar Frauen beteiligten sich an der Versteigerung. Der Preis war schon in einer unvorstellbaren Hoehe. Bei einer Summe, die ich nicht einmal aussprechen kann, unvorstellbar hoch, wurde Madame an einen Herren „verkauft“ der die ganze Zeit ueber einen unbeteiligten Eindruck gemacht hatte. Er stand auf, ging zu dem Podest und legte Madame eine Kette um den Hals. Es war eine Kette, die sehr viel Ähnlichkeit mit einer Hundeleine hatte. Er fuehrte Madame aus dem Raum. Einer von Madames Dienern machte mit der Ziehung der Nummern weiter. Ploetzlich, ich dachte gerade darueber nach, was der Kerl wohl mit Madame machen wird, wurde meine Nummer aufgerufen. Jo zwinkerte mir noch mal zu und ich ging zu dem Podest in der Naehe unseres Tisches. Als ich hinaufgeklettert war begann leise Musik. Ich dachte noch ebi mir, das ich diese Art von Musik noch nie gehoert hatte, als ich in eine Art von Trance fiel. Mein Koerper tanzte von ganz alleine. Langsam und als wenn ich es gelernt haette, legte ich einen Stripp hin vom feinsten. Im Raum war es muksmaeuschen still. Nur die Musik erfuehlte den Raum. Als ich nix mehr an hatte begann ich mit den Haenden meinen Koerper zu streicheln. Ich ging leicht in die Knie und kniete mich dann ganz hin. Langsam lehnte ich meinen Oberkoerper so weit nach hinten, das meine Schultern den Boden beruehrten. Dann nahm ich meine Haende und strich an den Innenseiten meiner Oberschenkel bis zu meinen Schamlippen hinauf und zog sie leicht auseinander. Dann steckte ich meine Zeigefinger in meine Vagina und begann mich mit der Fingern zu ficken. Dabei massierte ich mit den Daumen meinen Kitzler. Mein Stoehnen wurde immer lauter, bis ich, von einem Orgasmus geschuettelt, laut aufschrie. Da brach einen ohrenbetaeubender Applaus los. Ich erhob mich und erklaerte das auch ich mich zur Verfuegung stellen wuerde. Aus den Augenwinkel sah ich Jo erstauntes Gesicht, doch ich achtete nicht weiter drauf. Nun wurde um mein Koerper gefeilscht. Ich war sehr erstaunt, das auch fuer mich so viel Geld geboten wurde. Den Zuschlag bekam erstaunlicher Weise Jo. Er erhob sich und holte mich von dem Podest herunter. Wir verliessen den grossen Raum. Jo sagte nichts und ich traute mich auch nichts zu sagen. Wir gingen einen langen Flur entlang. Vor einer grossen Tuer blieb Jo stehen.

„So, dieses Zimmer gehoert fuer 24 Stunden uns beiden. Und du wirst jetzt machen was ich von Dir will.“

Erstaunt sah ich Jo an. Ich wusste nicht so genau was ich darauf antworten sollte. Da bekam ich eine schallende Ohrfeige. Ich griff mir an die linke Wange, die wie Feuer brannte.

„Das heisst ‚ja, mein Herr‘! Lerne das schnell, ansonsten wird es dir noch leid tun.“

„Ja, mein Herr!“

Immer noch rieb ich mir meinen Wange. Wollte eigentlich auch etwas erwidern, traute mich aber nicht so richtig, denn die Ohrfeige tat doch recht weh. Er oeffnete die Tuer und wir traten in einen grossen warmen Raum. Er war gemuetlich eingerichtet und ueberall lagen weiche Kissen herum. Jo fuehrte mich zu einem grossen Bett und legte mich darauf. Dann nahm er meine Arme und legte sie nach oben und befestigte sie an zwei an den Seiten angebrachte Schellen. Das gleiche machte er mit meinen Fuessen. Natuerlich am Fussende des Bettes. Danach begann er sich auszuziehen. Dann ging er aus meinem Blickfeld. Als er zurueck kam, war er nackt und hatte eine Tasche bei sich, die er neben das Bett stellte. Er griff in die Tasche und befoerderte einen ovalen Vibrator heraus. Den steckte er mir in meine noch ganz feuchte Moese. Dann griff er wieder in die Tasche und holte einen langen fingerdicken Vibrator und eine Flasche mit Cocosoel heraus. Er liess ueber den Vibrator etwas Öl laufen, goss sich etwas Öl auf die Hand und strich damit um meinen Anus. Dann steckte er ihn in mein Arschloch. Jetzt waren von beiden Vibratoren nur noch zwei Schnuere zu sehen. Die befestigte er an einem kleinen Metallkasten, den er zwischen meine stark gespreizten Beine stellte. Irgendwie war mir etwas Mulmig zu Mute. Aber auf der anderen Seite war ich stark erregt. Ploetzlich schaltete Jo die Vibratoren ein. Ich musste mich zusammen reissen, das ich nicht lauf aufbruellte. So wurde es nur ein unterdruecktes Stoehnen. Nach kurzer Zeit ging das Gefuehl vom unangenehmen zum wahnsinnig erregenden Gefuehl ueber. Nach kurzer Zeit ueberkam mich der erste Orgasmus und meine Fluessigkeit lief aus allen Loechern. Kaum war der erste Orgasmus abgeklungen erreichte mich ein zweiter und dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich warf meinen Koerper, so gut es im gefesselten Zustand ging, von einer Seite zur Anderen. Ich schrie mir die Kehle aus dem Leib. Ganz ploetzlich war es vorbei. Ich wurde noch ein bisschen durchgeschuettelt, dann war es vorbei. Ich stoehnte erleichtert auf.

Jo hatte die Vibratoren ausgeschaltet. Er nahm sie mir aus meine Loecher und setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir seinen Schwanz zu lutschen. So nahm ich ihn zwischen meine Lippen und leckte mit meiner Zunge ueber seine Kuppe. Mit immer schneller werdenden Bewegungen schluckte ich mal seinen Schwanz fast herunter und lies ihn wieder fast raus. Als ich spuerte das Jo seinem Hoehepunkt nahe war wurde ich noch schneller. Ploetzlich schoss ein schleimiger Strahl in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir nicht ganz gelang, wobei mir etwas am Kinn herunter ran. Als Jo sich von meinem Gesicht erhob versuchte ich den Samen mit der Zunge von meinem Kinn abzulecken. Jo steckte derweil wieder drei seiner Finger in meine Vagina und fickte mich mit seinen Fingern. Das toernt ihn so sehr an, das auch er wieder einen Steifen bekam. Jetzt hielt er es nicht mehr aus. Er loeste meine Fesseln drehte mich um und fickte mich von hinten in die Moese. Ich wurde mit dem Gesicht gegen ein Kissen gedrueckt und bekam kaum Luft. Aber der Orgasmus, der uns dann beide fast gleichzeitig packte war so stark, das wir beide laut aufschrien.

Heute, 3 Jahre spaeter sind Jo und ich schon seit zwei Jahren verheiratet. Wir bekommen im naechsten Jahr unser zweites Kind. Doch trotz der Kinder gehen wir noch oefters zu Madames Partys. Dann spielen wir immer den Tag nach, wo Jo mich erstanden hat. Ist ja fuer nen guten Zweck. (lach……)