Im Flugzeug

Im FlugzeugJochen rief mich Samstag Morgen gegen 9.30 Uhr an und fragte mich, ob ich ihn nicht nach Australien begleiten wollte. Er wuerde dort wieder ein Rennen fahren und sie braeuchten noch einen Testfahrer. Da ich diesen Job schon oefter fuer Jochen gemacht hatte, und ich gerade Urlaub hatte, sagte ich zu. Der Flug sollte um 18.00 Uhr gehen und ich sollte gegen 17.00 Uhr auf dem Flughafensein. Ich packte schnell Sachen fuer ein paar Tage in meine Reisetasche, rief bei einer Freundin an, damit einer fuer meinen Kater sorgt und bestellte sie auch gleich zu mir.

Simone kam gegen 13.00 Uhr. Wie immer voellig aufgeloest.

„Mensch ist das nen Verkehr, aber jetzt bin ich ja da. Wo willst du denn so ploetzlich hin? Und mit wem?“

Neugierig sah sie mich an. Ich laechelte sie an.

„Jochen nimmt mich wieder als Testfahrer mit. Wir fliegen nach Australien. Aber nur fuer ein paar Tage.“

„Mensch hast du es gut. Warum fragt Jochen nicht mal mich?“

„Woher soll ich denn das wissen? Vielleicht weil du eine miserable Fahrerinn bist?!“

Simone warf mir ein Kissen an den Kopf und wir mussten beide lachen. Nach dem ich ihr gezeigt hatte wo alles fuer die Katze stand, gab ich ihr die Schluessel und wir verabschiedeten wir uns und Simone wuenschte mir viel Glueck.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch drei Stunden Zeit hatte bis ich auf dem Flughafen sein sollte. Also ging ich noch in die Badewanne und blieb eine Zeitlang darin liegen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde vom klingeln des Telefons geweckt. Schnell stieg ich aus der Wanne, schlang mir ein Badetuch um und stuerzte ans Telefon. Es war Jochen, der entsetzt fragte wo ich den bleiben wuerde. Ich sah schnell auf die Uhr und stellte mit einem Schrecken fest, das es schon kurz nach 17 Uhr war. Ich versprach ihm das ich in wenigen Minuten da sein wuerde, warf den Hoerer auf die Gabel, sprang ich meine Sachen, rief dabei ein Taxi und war auch schon aus der Tuer. Die Taxe wartete schon auf mich und ich bat den Fahrer sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig kam ich auf dem Flughafen an, wir schenkten ein und dann sassen wir auch schon im Flugzeug. „Puh… das haetten wir geschafft. Mensch Maedel, warum kommst du immer auf dem letzten Druecker?“

„Jochen… du kennst mich doch, warum hast du mich auch nicht abgeholt?“

Leicht zuckte sein Gesicht, doch er spielte den Ernsten. Als ich lachen musste konnte er auch nicht mehr an sich halten. Die anderen Passagiere schauten uns schon verstaendnislos an. Schnell erklaerte mir Jochen das wir erst einmal bis nach Frankfurt fliegen und dort gleich einen Anschlussflug haetten. Das Flugzeug bis nach Frankfurt war relativ voll. Als wir dann in Frankfurt umgestiegen waren, waren wir in der hinteren Haelfte des Flugzeuges alleine. Also konnten wir es uns bequem machen. Da ich ja schon vor dem Flug etwas geschlafen hatte war ich recht munter. Jochen dagegen schlief schnell ein. Ich musste wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wachte auf, als Jochen sich neben mich setzte und mir sanft uebers Haar strich. „Na Maedel, bist ja doch eingeschlafen!“

„Ja, ich habe die letzten Tage nicht all zu viel Schlaf abbekommen.“

Wir laechelten uns an und ich kuschelte mich an ihn.

Hier muss ich erst einmal erklaeren, das Jochen und ich zu diesem Zeitpunkt eine lockere Beziehung fuehrten. Wir schliefen zwar miteinander, fuehrten aber sonst jeder unser eigenes Leben

Er begann mich zu streicheln und wir kuessten uns. „Sag mal, hast du es schon mal in einem Flugzeug getrieben?“

Ich verneinte diese Frage, musste mir aber eingestehen, das es einen gewissen Reiz haette. Doch ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder, denn die Gefahr, das uns die Stewardess dabei erwischen koennte war zu gross. Doch Jochen ueberredete mich. Wir liessen uns von der Stewardess eine Decke bringen und legten sie ueber uns. Dann begann Jochen.

Langsam liess er seine Hand ueber meine Oberschenkel gleiten. Seine Lippen streiften sanft meinen Hals. Wohlig liess ich mich in meinem Sitz zurueck und schloss die Augen. Leicht strich seine Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und seine Lippen fanden meinen Mund. Wir kuessten uns lang und leidenschaftlich. Mit etwas Druck zwang er meine Beine ein Stueck auseinander. Dann zog er mir unter der Decke die Jeans aus und liess sie auf den Boden rutschen. Dann verschwand er mit seinem Kopf unter der Decke. Ich spuerte seinen Atem auf meiner Haut, als er mir die Knoepfe meiner Bluse oeffnete. Meinen BH schob er achtlos ueber meine Brueste und liess seine Zunge ueber meine Brustwarzen kreisen. Leise stoehnte ich auf. Seine Zunge zog kleine Kreise ueber meinen Koerper immer tiefer. Mit einer Hand zog er mir den Slip aus und streifte in meine Beine entlang nach unten. Ploetzlich spuerte ich seine Lippen zwischen meinen Beinen und mir wurde heiss und kalt. Ich musste mich sehr stark konzentrieren um nicht laut auf zu stoehnen. Langsam drang seine Zunge zwischen meine Schamlippen und spielten mit meinem Kitzler. Leichte Schauer rannen meinen Ruecken rauf und runter, ich kam ins schwitzen. Die Angst in mir, das wir entdeckt werden, wurde von den schoenen Gefuehlen ueberspielt, die Jochen in mir ausloeste. Jetzt strich er sanft mit seiner Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und liess einen Finger tief in mich gleiten. Sanft bewegte erden Finger leicht vor und zurueck. Dabei hoerte er nicht auf mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich fuehlte wie es mir das erste Mal kam. Ich krallte mich mit meinen Fingernaegeln in Jochens Ruecken und biss mir in den Handruecken, damit ich nicht anfing zu schreien.

Erst jetzt bemerkte ich das Jochen mir zwischen die Fuesse gerutscht war. Ich griff unter die Decke und strich durch seine Haare. Langsam liess er von mir ab. Ich oeffnete die Augen und sah mich verstohlen um.

Bis jetzt schien uns noch keiner dabei beobachtet zu haben. Alles war ruhig.

Jochen kam wieder hoch und setzte sich hin. Das war wie eine Aufforderung fuer mich.

Langsam liess ich mich vom Sitz gleiten und kniete mich zwischen seine Beine. Er legte mir die Decke ueber den Kopf und ich oeffnete langsam den Reizverschluss seiner Hose. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus dessen Gefaengnis und streichelte sanft ueber die Kuppe. Jochen zuckte merklich zusammen und ich strich langsam mit den Fingern den Schaft entlang. Jetzt beugte ich mich ueber seinen Schwanz und liess meine Zunge sanft ueber seinen Penis streichen.

Jochen wurde immer unruhiger und ich liess seinen Schwanzvoellig in meiner Mund versinken. Leichte rein raus Bewegungen reichten aus, das Jochen mich am Kopf packte und auf sich zog. Ich stellte meine Beine rechts und links von ihm ab und setzte mich auf seinen Schwanz. Leicht begann ich auf ihn zu reiten und er passte sich meinen Bewegungen an. Der Ritt wurde immer wilder und wir wurden auch immer lauter, was wir aber beide nicht bemerkten. Als wir beide dem Hoehepunkt entgegen ritten biss ich mir wieder auf den Handruecken und hielt Jochen mit der anderen den Mund zu. Wild zuckend stuerzten wir beide in die Wogender Ekstase und wegassen alles um uns herum.

Als wir beide von unserem „Flug“ zurueck kamen zog ich mich schnell an. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Wir wussten beide, das uns alle im Flugzeug gehoert haben muessen, doch uns war es egal. Es war ein tolles Gefuehl, vor allem die Spannung das es alle mitbekommen koennen reizte uns beide sehr.

Wir hatten einen tollen Aufenthalt in Australien. Und wir haben bestimmt nicht das letzte Mal derartiges ausprobiert.

Jana und Mutter

Jana und ihre MutterDie folgende Geschichte ist mir wirklich passiert und ist keine Phantasie oder so. Es ist wirklich unglaublich und das geilste was mir in meinem mittlerweilen 31 jaehrigen Leben passiert ist:

Ich war damal 15 und ging auf eine Realschule in Nordeutschland.Ich fing langsam an, mich fuer Maedchen zu interessieren und hatte auch schon eine „erste“ Freundin. Die hiess Jana und war genau so alt wie ich. Wir trafen uns oefter nach der Schule, bei Ihr zu Hause oder bei mir. Ihre Eltern waren sehr wohlhabend und ihr Vater war viel geschaeftlich unterwegs. Eines Tages an einem nicht zu kalten Herbstnachmittag hatte wir uns wieder einmal bei ihr verabredet. Ich war frueh dran und stellt mein Fahrad in das grosse Car port wo meisten 2 grosse Mercedes standen und ein Porsche 911 Carbriolet, dass Frau Sander (Janas Mutter) meistens fuhr. Heute standen nur die beiden Mercedes dort und ich dachte Schade. Denn ich mochte Janas Mutter sehr. Und wenn ich ehrlich bin, dann kann ich sagen, dass sie mir eigentlich besser gefiel wie ihre Tochter. Es war wirklich eine Klasse Luxus Frau. Ich klingelte an der grossen Eichernen Eingangstuer. Es oeffnete mir Frau Lange, die Haushaelterin der Sanders.

„Hallo Jens, Jana musste dringend zum Zahnarzt, sie wird aber wohl bald wiederkommen. Ich muss jetzt leider auch los aber Du kannst ja so lange in Janas Zimmer warten, Du kennst Dich ja aus“

Ich wollte schon abwinken und wieder nach Hause fahren aber dann ueberlegte ich es mir doch anders.“ OK, Frau Lange ich gehe dann mal nachen oben .“Nebenbei bemerkt Sie noch, dass Frau Sanders zur Manikuere und zum Friseur gefahren ist, aber auch bald wieder kommen wuerde. Da leuchtete mein Herz innerlich auf und ich blieb natuerlich da.

Nun war ich allein in der riesigen Villa mit bestimmt 12 Zimmern und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Ich ging ins Wohnzimmer und guckte hier und da. Aber dann wurde ich neugierig und ging nach oben. Das Schlafzimmer der Eltern war dabei mein Ziel und wie ich da so vor dem riesigen Ehebett stand dachte ich daran wie Herr Sander es mit seiner Frau treiben wuerde, mit diesem Luxusweib. Ich ging zum Schuhschrank (Schuhe hatten mir es schon immer angetan, auch heute noch) dort standen bestimmt 30 Paar Pumps herum, einige mit sehr hohen Absaetzen und ich hatte Frau Sander schon haeufiger in so hohen Absaetzen gesehen und es sah toll aus.Waehrend ich so da stand und die Schuhe beguckte und auch in die Hand nahm, merkte ich ploetzlich das meine Hose im Schritt immer enger wurde. Ich rieb einen der Absaetze an meinem Penis. Die Hose behielt ich dabei noch an. Als naechstes ging ich zum Kleiderschrank und oeffnete ihn. Die Maentel von Frau Sanders hatten es mir angetan. Besonders die Trenchcoats die sie haeufig trug. Von den hingen bestimmt 5-6 im Schrank.

Meine Latte wurde immer haerter und ich zog die Hose runter, wenn jemand kommen wuerde, koennte ich es gut hoeren, und rieb meinen Penis an dem duennen Trenchcoat Stoff. Ich roch an dem Mantel und dachte an Frau Sander, dabei wurde ich immer geiler. Ploetzlich hoerte ich ein Motorengeraeusch in der Auffahrt. Ich zog mich schnell wieder an und machte die Schranktuer zu. Schnellen Schrittes ging aus dem Schlafzimmer auf den langen Flur. Auf dem Weg nach unten konnte ich den roten Porsche sehen, der jetzt auf der Auffahrt stand. Ich lief schnell nach unten und setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Dann hoerte ich die Eingangstuer. „JANA ? Bist Du da ?“ hoerte ich die mir vertraute Stimme rufen. „nein, Frau Sander, ich bins, Jens. Jana hatte Zahnschmerzen sagte Frau Lange und ist zum Zahnarzt“

Da stand sie in der Wohnzimmertuer. Mir raste das Herz, was fuer eine Frau, dachte ich bei mir.“ Guten Tag Jens “ Ha..Ha..Hallo Frau Sander“ stotterte ich heraus. Sie sah wundervoll aus. Ihre blonden Haare hatten eine neue Dauerwelle bekommen. Ihr Mantel war geschlossen, so dass ich nicht sehen konnte was sie darunter trug, nur ihre Pumps auf denen sie stand konnte ich sehen und die raubten mir fast den Atem. Sie waren aus schwarzen Lackleder und bestimmt 10cm hoch. Mir wurde regelrecht schwindelig bei dem Anblick.

„Kannst Du mir bitte mal tragen helfen ?“ Ich war wie von Sinnen „Jens?“ „ja natuerlich nt…entschuldigen sie bitte“ “ Ich habe noch einen Einkaufbummel gemacht, die Taschen sind noch draussen im Wagen. Wir gingen hinaus.Und als sie die Autotuer aufmachte stockte mir erneut der Atem. Erst jetzte erinnerte ich mich das Frau Lange sagte, dass Frau Sander zur Manikuere wollte. Ich sah ihre langen rot lackierten Fingernaegel, mit dem Daumen drueckte sie das Schloss auf. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr davon wenden. Es sah einfach geil aus. Sie hatte perfekte Haende. Ich konnte mir sonst was vorstellen. Mein Herz raste bis zum Hals. Ich trat hinter sie und half ihr bei den Taschen, die meisten waren aus einer Boutique deren Name ich wohl kannte. Ich roch ihr Perfum, es war sehr erotisch und roch sehr teuer. Ich beruehrte wie zufaellig ihren Trench und war voellig fassungslos. Wir gingen wieder ins Haus. „Stell Die Taschen bitte in den Flur oben “ hoerte ich sagen, aber ich nahm es gar nicht richtig auf. Ich war ganz woanders mit meinen Gedanken.

„Jens ?, was ist denn heute mit Dir los?“ „Nichts, gar nichts“ erwiderte ich, aber das stimmte natuerlich nicht. Aber was haette ich denn sagen sollen ? Sie haette mich womoeglich fuer verrueckt erklaert und mich rausgeschmissen. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Kueche, erst jetzt oeffnete sie ihren Mantel, ich sah ihre langen roten Krallen die Knoepfe oeffnen, und konnte nichts anderes wie hinstarren. Ihre Naegel sahen so geil aus. Sie bemerkte wohl mein starren, denn sie laechelte mich verschmitzt an, sagte dann. „Hangst Du meinen Mantel bitte an die Gaderobe ?“ „Ja, gerne“ Sie hielt mir ihren Trenchcoat hin und ich nahm ihn Ihr ab. Dabei waren ihren wundervollen rot lackierten Fingernaegel direkt vor meinen Augen. Ich tat wie mir geheissen und haengte den wunderbaren beigen Mantel an die Garderobe, dabei nahm ich ihn ganz unaufaellig direkt vor mein Gesicht und roch noch mal daran

Als ich zurueck ind die Kueche ging ,goss sie mir gerade ein Glas Coca Cola ein und stellte es auf den Kuechentisch, „setz Dich doch, bitte“ Sie trug ein elegantes Kostuem mit einem kurzen engem blauem Rock und einem passendem zweireihigen Blazer, was sie darunter trug konnte ich leider nicht sehen, aber es war wohl ein weisser Body, oder so.Sie schenkte sich selber auch ein Glas Cola ein und setzte sich mir gegenueber an den Kuechentisch. Ich beobachtete ihre Haende, wie sie mit den langen rot lackierten Krallen das Glas hielten. Wir sassen uns stumm gegenueber und ich konnte nicht anders, als Ihre Naegel anstarren. Sie machten mich so geil, dass ich schon die ganze Zeit ueberlegte ob ich auf Klo gehen sollte um mir einen runterzuholen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig. „Jens, was bist Du denn so nervoes, gefallen Dir meine roten Naegel nicht ? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur „Doocchh Frau Sander, sie sind wunderschoen“ „Du stehst auf lange rot lackierte Fingernaegel ??“ „Ja, sehr“ “ Das brauch Dir doch nicht peinlich sein, viele Maenner moegen es, schau sie Dir ruhig an“ Dabei hielt sie mir ihre wundervollen Haende direkt vor mein Gesicht. Es waren herrliche Fingernaegel, etwa 2cm ueber die Kuppe und knallrot lackiert. Moechtest Du sie anfassen?“ Ich sagte nichts. Und sie ergriff die initiative, sie strich mir mit dem Fingernagel des

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

In den Semesterferien

Jamies Semesterferien

Jamie sass jetzt muede neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich haette ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum ueber L.A. ueberfuellt, so dass sie erst mit soviel Verspaetung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, dass sie endlich da war. Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Grossmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwoechige Geschaeftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem grossen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Ausserdem wuerden wir uns so viel besser kennenlernen.

„Tut mir leid, dass ich nicht so gespraechig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schoen anstrengend.“ „Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig – Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen,“ meinte ich. „George laesst sich entschuldigen. Er muss Morgen frueh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da.“ Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begruessen und uns mit dem Gepaeck zu helfen. Jamie beschloss sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natuerlich nichts dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die naechste Zeit verbringen sollte. Dann liess ich sie allein.

Eigentlich war ich todmuede. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen musste.

Deshalb beschloss ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoss lag und hatte sogar eine Terrassentuer, so dass ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, dass die anderen schlafen wuerden.

Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, dass noch Licht brannte und schlich mich heran. Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tuer nach draussen offengelassen, weil es noch sehr warm war. Da ich Stimmen hoerte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebuesch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich so etwas nicht so gern, doch sie waren so laut, dass mir nichts anderes uebrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen. „Schade, dass du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?“ „Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amuesieren, dazu braucht ihr mich nicht“ erwiderte George. „Wirst du deine kleine Sekretaerin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum.“ meinte Lori und lachte dabei. „Ich weiss nicht, sie ist ganz schoen verklemmt. Aber reizen wuerde es mich schon.“ „Erzaehl es mir, wenn du wieder da bist.- Hoffentlich vergisst du mich in der langen Zeit nicht.“ Wieder lachte sie. „Wie koennte ich. du bist die phantastischste Frau, die ich kenne.“ Er ging auf sie zu und kuesste sie. Ich konnte direkt spueren, dass etwas in der Luft lag. „Und du sollst mich in bester Erinnerung behalten,“ meinte Lori und fing an sich auszuziehen. Die ganze Zeit, waehrend sie George die Kleidung abstreifte, kuessten sie sich. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen. George war sehr erregt. Als ich ihn mir genauer ansah, konnte ich erkennen, dass sein Geschlecht ganz steif war. Ich wollte ich eigentlich gehen, doch Lori kniete sich vor ihm hin, um ein wenig daran zu reiben. Sie leckte an seiner Eichel. Ich war so neugierig, dass ich blieb. Dieser Anblick erregte mich sehr, weil ich genau wusste, wie aufregend diese Spielart war.

„Ja, Lori, blas mir einen. Verdammt, ist das gut.“ Lori hatte ihn jetzt im Mund und lutschte eifrig daran. Es schien ihr richtig Spass zu machen, ihn in ihren Schlund zu ziehen. George legte seinen Kopf in den Nacken; mit einer Hand drueckte er ihren Kopf immer wieder an seinen Schoss. „Ja, ja, du bist die beste. Mir kommt’s gleich.- Komm‘ hoer auf, wir wollen zum Bett gehen. Knie dich hin!“ Er kniete hinter ihr und streichelte ihre Pobacken. Dann griff er ihr von vorn zwischen die Beine. Seine Hand rieb ihr Fleisch und beruehrte sie auch zwischen den Backen. „George, bitte!“ “ Sag mir, was du willst!“ „Komm schon, fick mich in den Arsch!“ rief sie. Mir wurde ganz heiss, als ich sah, wie er ihrer Bitte nachkam. „Oh Gott, ich brauch’s jetzt. Du kannst ruhig fester zustossen. Ahhh…“ stoehnte sie. Es dauerte nicht lang, bis sie kamen. Ich schlich schnell zu meinem Zimmer zurueck. Als ich im Bett lag, musste ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen, da mich ihr Anblick so sehr erregt hatte. Ich brauchte nicht lang bis ich einen Orgasmus erreichte.

Jamie schlief noch, als ich George verabschiedete. Da es noch sehr frueh war, legte ich mich auch wieder hin, um einige Stunden zu schlafen. Die letzte Nacht war sehr anstrengend gewesen. Der Tag wuerde sehr heiss werden. Nachdem wir gefruehstueckt hatten, zeigte ich meiner Cousine das Haus und den Garten. Dann schlug ich vor, den Rest des Tages am Pool zu verbringen, da es anders nicht auszuhalten gewesen waere. Jamie war sehr damit einverstanden.

„Nicht, dass du dich wunderst, aber ich bade immer nackt hier. Es ist viel schoener. Und ausserdem ist es hier ungestoert. Ich hoffe, es stoert dich nicht.“ „Nein, wir sind ja ganz allein. Und ich habe schon viele nackte Frauen gesehen.“ meinte sie. Wir gingen ins Wasser, das zwar warm war, aber doch noch eine Erfrischung war. Jamie sah wirklich gut aus. Sie war nicht wie ich blond, sondern dunkelhaarig. Wir waren beide sehr braun, so dass wir keine Angst vor einem Sonnenbrand haben mussten. Ihr Koerper gefiel mir und ihre Brueste wuerden auch George nicht kalt lassen. Sie hatte ausserdem ein Gefuehl, sich in Szene zu setzen, ohne aufdringlich oder eitel zu wirken. Wir hatten viel Spass. Da wir aehnliche Interessen hatten, verstanden wir uns bestens. Gegen spaeten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so duenn und weit waren, so dass man sich nicht eingeengt fuehlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekuehlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu doesen. Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so grossen Durst gehabt hatte, dass ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie sass dicht neben mir. „Ich muss dir etwas zu gestehen,“ fing sie zoegernd an zu sprechen, „Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich so etwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht boese.“ „Ach was, es freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir waren ganz schoen in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken.“ sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spuerte foermlich, wie mein Koerper sich erinnerte. „Es war ziemlich scharf, das muss ich sagen. Am liebsten haette ich selbst gern mitgemacht,“ sagte sie und wir lachten beide. „Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, dass George solche Dinge mit dir tut.“ Ich konnte nicht anders, ich musste sie kuessen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich ueberliess mich meinen Gefuehlen und knoepfte ihr Kleid auf, um ihre schoenen Brueste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schoen war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln. Ploetzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhoerte, unterbrach ich unser schoenes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu musste ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, dass wir essen gehen koennten. Wir wollten uns einen schoenen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spass machte, ohne Hoeschen zu gehen. Ein paar grosse Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfuem gab mir das Gefuehl, besonders aufregend zu sein.

Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das Schulter frei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was fuer eine Loewenmaehne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfaeltig gewaehlt, so dass ihre gruenen Augen gut zur Geltung kamen. Heute wuerde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.

Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so dass wir bald in einem kleinen franzoesischen Restaurant sassen. Es machte uns Spass von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gaesten gingen die Augen ueber, und wir hatten einen Riesen Spass. Das Essen und der Wein waren vorzueglich. Wir waren so ausgelassen, dass wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amuesierte mich koestlich. Lori bestellte Champagner. Viele Maenner schienen sich fuer uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Maenner zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzaehlte mir lustige Geschichten, so dass ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fuehlen, wie erregt er war, denn etwas hartes beruehrte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns heimlich zurueck. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi Nachhause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi fluesterte Lori mir zu: „Am liebsten haette ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schoen angemacht. Das ist wirklich zu bloed.“ Sie kicherte. „Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir haetten sie beide ausprobieren koennen,“ sagte ich. „Du meinst, du haettest dich von beiden ficken lassen?“ Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich. Zum Glueck waren wir jetzt da, so dass ich mich nicht laenger zusammenreissen musste. „Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu muede?“ „Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen.“ Lori hatte eine heisse suedamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenueber, so dass sich unsere Brueste beruehrten. Ich kuesste Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Haende wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hoch schoss. Zu meiner Ueberraschung trug sie kein Hoeschen, so dass ich ihre prallen Pobacken taetscheln konnte. Sie zog waehrenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Bruesten lecken konnte. „Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf.“ „Ich bin scharf auf dich. Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch zogen wir uns aus und liessen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heisse Saxophonmusik an. „Das macht George und mich immer ganz scharf.“

„Gefaellt mir. Aber komm schnell zu mir,“ sagte ich. Sie legte sich auf den Ruecken. Ich legte mich auf sie und kuesste sie wieder. Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Haende drueckten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge beruehrte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor.“ Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch’s. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg es mir, bitte. Ahhh…“ Ihr Fleisch fuehlte sich so zart an, als mein Mund sie dort beruehrte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshoehle schob, stoehnte sie. Meine Zunge verwoehnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spass, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.

Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefuehl von einer so schoenen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und waelzte uns herum, so dass sie auf dem Ruecken lag. „Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch’s so sehr.“ Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so dass ich tief vordringen konnte. Schnell hatte ich sie soweit. Wir kuessten und streichelten uns in den Schlaf.

Als ich am naechsten Morgen erwachte, hoerte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Fruehstueck vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir assen schnell etwas, um moeglichst frueh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurueck Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und liess die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen ueber die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, dass sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel beruehrte, erregte es mich sehr. Ich oeffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie kuesste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwaerts. „Ja, komm“, sagte ich und drueckte ihren Kopf an meinen Schoss. Ich lehnte mich zurueck und zog meine Lippen auseinander. „Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!“ Ihre Zunge stiess in meine Vagina, waehrend ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefuehl war herrlich. Ich war so geil, dass ich ihren Kopf fest an mein Fleisch presste. Beinahe wurde ich ohnmaechtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann liess ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukuehlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.

Sie wollte sich eincremen und ich nahm mir ihren Ruecken vor. Als ich ihre Beine eingesalbt hatte und zu ihrem Po gelangte, streckte sie ihn mir entgegen. Sanft massierte und kuesste ich ihn. Einen Finger liess ich in ihre Ritze wandern. Sie kniete sich auf die Liege, so dass ich deutlich ihre appetitliche Pflaume erkennen konnte. Sofort liess ich meine Finger das zarte Fleisch erforschen. Ich leckte sie von hinten, womit ich sie zum seufzen brachte. Ploetzlich sah ich Martin, den Studenten, der fuer uns den Garten machte. Ich hatte ganz vergessen, dass heute Mittwoch war und er zur Arbeit kam. Aber das hielt mich nicht davon ab, meine kleine Jamie zu verwoehnen. Fest rammte ich ihr einen Finger in den Schlitz. Mit der anderen Hand drueckte ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihren Anus sehen konnte. Weil er so wie eine kleine Rosenknospe aussah, beruehrte ich sie dort vorsichtig. „Ja, leck mich!“ Das machte mich ganz schoen an und gleich hatte ich meine Zunge an dieser engen Pforte. Es schien ihr so gut zu gefallen, dass ich meinen Finger, der vorher ihre Moese beglueckt hatte, in dieses kleine Loechlein schob. Beide Loecher bearbeitete ich so. Als ich zu Martin herueber sah, konnte ich erkennen, wie er uns gespannt zusah. Er hatte seinen Schwanz hervorgeholt und verschaffte sich Erleichterung. Als Jamie kam, sah ich, dass auch er sich ergoss.

Ich hatte bisher noch anale Erfahrungen gemacht, fand es aber sehr erregend. Es war mir klar, dass ich es wieder machen wollte. Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Jeden Tag liebten wir uns und ich genoss es, solange wir allein waren. Als Lori George vom Flughafen abholte, kam ich nicht mit, weil ich ihre Wiedersehensfreude nicht truegen wollte.

Ich legte mich in den Garten, badete und sonnte mich. Auf einer Liege doeste ich vor mich hin, als eine Stimme sagte: „Entschuldigung, ich moechte nicht stoeren, aber ich suche das Insektenmittel.“ Ich fuhr zusammen. Vor mir stand ein gutaussehender junger Mann mit nacktem Oberkoerper. Er war sehr gut gebaut, nicht zu muskuloes, wie ich fand. „Ich bin Martin, der Gaertner.“ Den hatte ich ganz vergessen. Mir fiel ein, dass ich nackt war und ich griff nach einem Handtuch. Doch das war eigentlich egal, denn ich konnte sehen, dass ihm seine Hose etwas zu eng geworden war. Ich liess mein Handtuch ein wenig von meinen Bruesten rutschen. „Es ist in der Kueche. Ich glaube, dass es unter der Spuele ist.“ Er blieb jedoch noch stehen, weshalb ich die Gelegenheit wahrnahm, mit ihm zu reden. „Sie sind Student, habe ich gehoert. Was machen Sie denn?“ Medizin.“ „Das ist Zufall, ich naemlich auch. Ich moechte Kinderaerztin werden.“ „Meine Leidenschaft ist die Chirurgie.“ „Dann seien Sie vorsichtig mit ihren Haenden.“ Ich griff nach einer und sah sie mir an. „Sie sind sehr schoen, viel zu schade fuer Gartenarbeit. Aber mir geht’s aehnlich. Ich verdinge mich als Kellnerin.“ „Da haben wir ja viel gemeinsam,“ meinte er und sah dabei ungeniert auf meinen Busen. Ich sah ihn direkt an und sagte: „Das ja wohl nicht!“ „Zum Glueck nicht!“ meinte er grinsend. Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Dann kuessten wir uns. Dabei streichelte er meine Brueste. „Sie sind sehr schoen. Ich mag es, wenn Frauen groessere Brueste haben. Das ist viel weiblicher. – Mein Gott ist er schoen.“ Er knetete ihn mit Hingabe und erregte mit den Daumen meine Knospen. Dabei sah er freudig auf meine Halbmonde. Inzwischen hatte er mich so weit, dass ich mir alles gefallen lassen haette. Ich setzte mich auf die Liege, so dass mein Kopf genau vor seinem Schoss war.

Dort, wo seine Jeans aufhoerten, presste ich ihm meine Lippen auf die Haut. Ganz langsam oeffnete ich seine Hose und strich ueber den Stoff seines Slips. „Ich habe dich und Lori gesehen. Es war ganz schoen heiss. Da konnte ich gar nicht anders, als hinsehen.“ „Hat es dir gefallen?“ „Es hat mich wirklich heiss gemacht. Aber das hier macht mich noch mehr an.“ „Ja? Wie sehr? So sehr?“ Ich holte seinen steifen Schwanz hervor. Meine Zunge leckte ueber seine Eichel. „Ist es so gut, Herr Doktor?“ „BESSER. Wahnsinn!“ keuchte er, als ich ihn ganz in den Mund nahm und ihn lutschte. Sein Stab war so appetitlich, dass es mir viel Spass machte, ihm einen zu blasen. Doch er zog mich zu sich hoch. „Ich will dich ficken! Komm, stell dich vor den Tisch und halte dich fest! Ich nehme dich jetzt von hinten. Das hast du doch besonders gern, oder?“ „Ja, sehr gern!“ stoehnte ich. Heftig stiess er mich. Dass er nicht unerfahren war, merkte ich gleich. So schaffte er es, uns beide gleichzeitig zum Hoehepunkt zu bringen. Als wir einen Wagen kommen hoerten, zogen wir uns rasch an und Martin machte sich an die Arbeit. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder?“ Ich versprach es ihm.

Ich war froh, dass mein toller Mann wieder da war. Obwohl die Zeit mit Jamie sehr schoen war, fehlte er mir doch sehr. Gleich in der ersten Nacht liebten wir uns wieder und wieder. „Hat deinen Sekretaerin dich so heiss gemacht oder hast du mich einfach vermisst?“ „Du weisst, dass du die beste bist. Es war eher langweilig in dieser Beziehung. Aber jetzt ist jedenfalls alles klar.“ Wie ausgehungert fiel er ueber mich her.

„Was haeltst du denn von Jamie? Sie ist wirklich sehr nett.“ „Wie nett? Erzaehl mir davon, wie ihr die Zeit verbracht habt.“ „Wir haben wilde Naechte hinter uns. Ich wuerde es gern zu dritt machen,“ gestand ich ihm. „Wenn sie will. Ich bin dabei.“ Am naechsten Tag musste George gleich wieder arbeiten, weil wichtige Auftraege auf ihn warteten. Deshalb war ich sehr erstaunt, dass er schon um fuenf wieder Zuhause war. Und er hatte sogar eingekauft fuer das Abendessen. „Wir kochen uns heute etwas Schoenes. Ich habe Steaks, Salat und ein paar Flaschen guten Wein mitgebracht. Wenn ihr solange wartet, bis ich fertig geduscht habe, bereiten wir es gemeinsam vor.“ „Kommt ueberhaupt nicht in Frage. Du kommst gerade erst von der Arbeit. Lori und ich machen das schon, so viel Arbeit ist es wirklich nicht,“ meinte Jamie und ich pflichtete ihr bei. George ging also ins Bad, um sich frisch zu machen. Wir bereiteten das Essen vor. Es ging sehr schnell, so dass wir Zeit hatten, auch uns noch umzuziehen. Da ich George gefallen wollte, zog ich wieder mein schwarzes Stretchkleid an, das ihm besonders gut gefiel. Als wir zu Tisch gingen, kam Jamie in einem weiten weissen Baumwollkleid zu uns, das sehr durchsichtig war, mir aber genauso wie George, dem ich seine Begeisterung ansehen konnte, gefiel.

Wir assen und tranken den koestlichen Wein. George erzaehlte uns von seiner Reise, die ziemlich amuesant gewesen sein muss. Wir lachten viel und unsere Stimmung stieg von Minute zu Minute. Nachdem wir den Tisch abgedeckt und die Spuelmaschine angestellt hatten, setzten wir uns auf die Veranda, weil es angenehm draussen war. Wir hatten den Wein mitgenommen und unterhielten uns koestlich. Als es etwas kuehl wurde, gingen wir ins Haus zurueck. Wir zuendeten Kerzen an und George machte Musik an. Der Wein war uns zu Kopf gestiegen. Ich hatte Lust zu tanzen. Jamie gesellte sich zu mir. Sie hatte gar keine Hemmungen mehr und schmiegte sich an mich. Ihre Lippen beruehrten meinen Hals. Mir wurde ganz heiss, weil mich der Gedanke daran, dass George uns zusah, erregte. Ich bin mir sicher, dass Jamie genau wusste, was sie tat. Mein Mund beruehrte ihren und dann streckte sie mir ihre Zunge entgegen, die ich genuesslich leckte. Dabei warf ich meinem Mann einen provozierenden Blick zu. Dass er erregt war, konnte ich ihm von den Augen ablesen. Also fuhr ich fort mit Jamie zu spielen. Ich knoepfte ihr Kleid vorne auf, so dass es ganz herunter rutschte. Zu meiner Freude trug sie darunter nichts. Ich streichelte ihren ganzen Koerper, waehrend wir tanzten. Dann kuesste ich ihren Busen, meine Hand wanderte zu ihrem Schoss, wo ich ihr Haar kraulte. Doch Jamie zog auch mich aus. Sie fuehrte mich zu dem Sessel, der George am naechsten stand. Ich setzte mich und legte meine Schenkel ueber die Lehnen, damit er meinen Schoss sehen konnte. Jamie zog meine Lippen auseinander und massierte mit einem Finger meinen Kitzler.

Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, zog sich aus und kniete sich neben Jamie. Sie kuessten sich; ihre Zungen spielten miteinander. Dann leckten sie mich beide. Meine Klitoris wurde von zwei Seiten verwoehnt. Es war ein wahnsinniges Gefuehl. George steckte mir einen Finger in meine feuchte Moese, waehrend Jamie sich vorbeugte und anfing, George Sporn zu lutschen. Dieser Anblick machte mich so scharf, dass es mir kam. Ich kuesste meinen Mann innig. Er drehte sich herum und legte sich auf den Ruecken. Meine kleine Cousine kniete ueber ihm und blies hemmungslos. Also bueckte ich mich hinter sie, um sie zu lecken. Wieder zuengelte ich ihre Rosette. Doch George wollte sie richtig nehmen, das merkte ich. Jamie liess sich auf ihm nieder und ritt wild auf ihm. Es war ein schoener Moment als sie kam. Schnell stieg sie von ihm herunter und nahm mich zu ihm heran. Beide leckten wir seinen Prachtschwanz. Als sie ihn im Mund hatte, wichste ich ihn zum Hoehepunkt. Ich konnte fuehlen, wie er zuckte. Jamie, die alles in den Mund bekommen hatte, kuesste mich, damit ich auch von seinem Samen kosten konnte. Erst leckte ich ihr Maeulchen sauber, dann seinen Schwanz.

Am folgenden Tag nahm George sich frei. Da Lori einen Termin hatte, war ich mit ihm allein. Wir badeten im Pool und unterhielten uns. Diesmal trug ich einen Bikini, weil ich nicht sicher, ob Lori es gern hatte, wenn ich nackt mit ihm allein war.

Doch ihm schien das ganz egal zu sein, denn er sprach offen ueber die letzte Nacht. „Hat es dir gefallen?“ „Es war phantastisch. Ich habe euch beide sehr gern.“ „Wir dich auch. Schoen, dass Lori und du so gut zusammenpasst. Es ist ziemlich geil, wenn ihr miteinander spielt; der Kontrast blond-dunkel ist wirklich faszinierend.“ Ich tat so, als wenn es mich kalt liesse. Doch in Wirklichkeit erregte es mich furchtbar. Er kam zu mir und schloss meinen Mund mit seinen Lippen. Seine Kuesse verrieten mir, dass er scharf war. Langsam zog er mich aus. „Deine Brueste sind sehr appetitlich,“ sagte er und biss mich sanft. Er sog an meinen Knospen und seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ploetzlich rief er: „Hallo Martin, kommen Sie doch einmal her! Jamie, es stoert dich doch nicht?“ Ich sagte nichts, da ich Martins Bekanntschaft schon gemacht hatte. „Hi, ich will nicht stoeren. Ich mache mich lieber an meine Arbeit.“ „Nein, dieses kleine Biest soll es richtig besorgt bekommen, sie hat es dringend noetig. Ich moechte, dass du mir dabei hilfst.“ „Ich weiss nicht so recht.“ „Martin, bitte hilf ihm. Ich weiss, wie gut du bist,“ ermunterte ich ihn. Dann oeffnete ich seine Shorts und holte seinen Schwanz hervor, der schon ganz steif war. Ich konnte sehen, dass George beeindruckt war. Also lutschte ich an seiner Eichel. Als ich ihn zwischen meine Lippen schob, nahm ich Georges Hand und legte sie auf Martins Schaft. Er griff zu und fing an, seinen Stab zu wichsen. Martin schien es auch sehr zu gefallen. Nach einer Weile bat ich George, mich zu kuessen. Vor Martins Sporn kuessten wir uns. Wir waren so dicht davor, dass unsere Muender ihn manchmal beruehrten. Meine Zunge leckte abwechselnd seine Eichel und Georges Zunge, so dass auch er sie ab und zu traf. Ich sah ihn an. Sofort verstand er. Jetzt blies er ihm den heissen Stab. Das machte mich so an, dass ich dasselbe mit seinem Schwanz tat. Ploetzlich streichelte jemand meinen Po. Martin war hinter mir und schob mir seinen Sporn in meine feuchte Hoehle. Es tat sehr gut. Als ich kurz vorm Kommen war, zog er ihn hervor und stiess ihn mir statt dessen in den Anus. „Dein Arsch ist so suess, dass ich ihn einfach ausprobieren muss!“ So dauerte es nicht lang, bis ich einen unglaublichen Hoehepunkt hatte. Martin stiess weiter zu, waehrend ich George blies. Ich fuehlte, wie er sich in mich ergoss. Er kam zu mir, um nun seinerseits Georges Schwanz zu wichsen, was diesen sofort zum Abgang brachte. Es war das Heisseste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Jamies Ferien ginge n zu Ende. Ich brachte sie zum Flughafen, wo sie mir versprechen musste, dass sie wiederkommen wuerde. George erzaehlte mir von diesem Abenteuer und machte mich richtig

neidisch. Aber er versprach mir, dass er Martin einladen wollte, damit wir zusammen einen schoenen Abend zu verbringen. Diesen Abend kam Martin zu uns zum Essen. Wir bereiteten alles gut vor. Wein hatte George gekauft. Da das Wetter nicht so gut war, wollten wir es uns drinnen gemuetlich machen. Wir hatten alles abgesprochen, Martin aber nichts gesagt. Trotzdem waren wir sicher, dass er wusste, worum es ging.

Ich hatte mir vorgenommen, besonders gut auszusehen. Deshalb hatte ich mir extra neue Waesche gekauft, die ich nicht einmal meinem Mann gezeigt hatte. Das Set bestand aus einer schwarzen Lacklederkorsage, schwarzen Nahtstruempfen und einem passenden Stringtanga. Darueber trug ich eine schwarze Voilebluse, die sehr transparent war, und einen engen Mini, der auch aus Lackleder war. Dazu zog ich schwarze Stilettos an. Mein Haar hatte ich offen gelassen, weil George es so am liebsten hatte. Mein Make-up sollte verfuehrerisch, aber nicht aufgetakelt aussehen. Wieder waehlte ich meinen feuerroten Lippenstift und mein Lieblingsparfuem.

Als George mich so sah, war er begeistert. „Mein Gott, siehst du gut aus. So sollte es dir wirklich nicht schwer fallen, Martin zu ueberzeugen. Am liebsten wuerde ich dich jetzt schon vernaschen.“

„Nein, versprochen, ist versprochen.“ Es klingelte und ich ging zur Tuer, um zu oeffnen. „Sie sehen wunderschoen aus,“ begruesste er mich, als er mich erblickte. Nach einem Begruessungsschluck setzten wir uns zu Tisch. George und ich trugen das Essen und die Getraenke auf. Im ganzen Raum brannten Kerzen, so dass uns ein schoenes Licht umgab. Ab und zu warf ich beiden einen luesternen Blick zu, damit sie wussten, was sie erwartete. Wir unterhielten uns und tranken Wein. Nach einer Weile wurde mir ganz hiess, weil der Wein seine Wirkung tat. Deshalb stand ich auf, um Musik anzumachen. Ich tanzte vor den beiden. Als sie mir Gesellschaft leisten wollten, sagte ich: „Bleibt sitzen, dann werdet ihr etwas besonderes erleben.“ George grinste Martin an. Langsam knoepfte ich mir die Bluse auf und zog sie aus. Dann tat ich dasselbe mit meinem Rock, liess mir aber noch mehr Zeit dabei. Ich tanzte vor ihnen nur noch mit meiner Waesche bekleidet. Auf einem Stuhl liess ich mich nieder und spreizte meine Schenkel. Darauf streichelte meine Hand den Stoff meines Slips. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich mich auf Martins Schoss und streichelte mich weiter. Ich oeffnete meine Korsage ein wenig, damit sie meine Brueste sehen konnten. „Komm Lori, auch das Hoeschen,“ hoerte ich George sagen. Ich drehte mich herum, als ich aufgestanden war, beugte mich vorn ueber und liess meine Haende ueber meine Pobacken gleiten. Langsam zog ich mir den Tanga aus, der zwischen meine Schamlippen gerutscht war. Sie konnten sehen, wie sie Widerstand leisteten, als ich ihn herunterzog. Immer wieder rieb meine Hand meinen Schoss, als ich vor ihnen mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch lag. Sie wurden richtig heiss, weshalb ich aufstand und mich wieder auf Martins Knie setzte. Eine Hand zwischen meinen Schenkeln kuesste ich Martin innig. Meine Zunge stiess ihm in den Mund. Dann leckte er an den Knospen. Er schob mir einen Finger zwischen die Lippen, an dem ich genuesslich lutschte. Mein Mann sah uns neugierig zu. Ich zog Martin vom Stuhl und setzte mich statt dessen darauf. Er holte seinen Pruegel hervor, um ihn an meinem Gesicht zu reiben, bevor er mich in den Mund fickte. Meine Finger massierten meinen Kitzler. Waehrend ich Martin blies, sah ich die ganze Zeit meinen Goettergatten an, der ploetzlich meinte:

„Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es viel bequemer.“ Wir folgten ihm. Ich legte mich aufs Bett. George schob mir seinen Schwanz in den Mund, waehrend Martin meinen Schoss mit der Zunge verwoehnte. Er brachte mich rasch zum Kommen. Die ganze Zeit blies ich George. Dabei wartete ich ab, was Martin tun wuerde. Er stellte sich vor ihn. George fing erst an, ihn zu masturbieren, dann lutschte er seinen Sporn sogar. Zuerst hatte ich Bedenken, ob es mir gefallen wuerde, doch als ich ihnen nun zusah, machte es mich ganz schoen an. Wir bliesen jetzt um die Wette. Kurz nachdem ich George dazu gebracht hatte, mir seine Sahne in den Mund zu spritzen, kam auch Martin, und George schluckte alles. Ich war ueberwaeltigt.