Ob es nur Phantasie ist ?

Sie hatte mir einen Schlafsack geborgt und mir gesagt, ich koennte bei ihr uebernachten. Dabei schaute sie mich herausfordernd an. Da ich muede war, nachdem wir vorher den ganzen Abend gearbeitet hatten, achtete ich nicht auf ihren Blick, sondern nahm das Angebot dankbar an. Ich legte mich zu ihren Fuessen schlafen. Nachdem wir uns noch ein paar Minuten unterhalten hatten, sagten wir uns gute Nacht und ich schlief sehr schnell ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mich eine Stechmueckegestochen hatte. Ich wollte nach der Muecke schlagen, merkte dann aber, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte. Schlaftrunken begann ich mich rumzudrehen, nur um zu merken, dass ich auch meine Beine kaum bewegen konnte. Ich wachte endgueltig auf. Jetzt erst merkte ich, dass es gar keine Muecke war, die mir so zugesetzt hatte, sondern dass sie neben mir sass und mich mit einer kleinen, aber sehr spitzen Nadel piekste.

Ich riss die Augen auf und fragte, was denn nun los sei. Sie aber schaute mich nur merkwuerdig an und sagte zu mir: „Sei ruhig! Du hast hier gar nichts zu sagen. Wenn Du meckerst, faengst Du Dir eine Ohrfeige ein.“ Ich dachte, es sei ein Scherz, wurde aber gleich eines besseren belehrt, denn auf meine Beschwerde hin schlug sie wirklich mit einer kleinen, leichten Bewegung aus dem Handgelenk zu. Sie schlug nicht fest, ueberzeugte mich aber davon, dass es keinen Zweck hatte, mich gegen sie zu wehren. Allein ihr Blick sorgte dafuer, dass ich mich zuruecksinken liess und mich nicht mehr gegen die Fesseln wehrte, die sie mir angelegt hatte, waehrend ich schlief.

Warum musste ich auch so eine Schlafmuetze sein. Schon frueher als Kind wurden mir immer Streiche gespielt, weil ich einfach nicht von selbst wach wurde. Trotzdem wunderte ich mich, wie behutsam sie vorgegangen sein musste, denn ich hatte nichts gemerkt. Sie sagte: „Bleib ganz ruhig! Ich musste Dich eben nur wecken. Wenn Du Dich wehrst, wird es sicher sehr unangenehm fuer Dich werden. Aber wenn Du brav bist, machen wir sehr schoene Dinge miteinander.“ Sprach’s und stach wieder mit der Nadel leicht zu. Autsch, das tat weh. Ich bemuehte mich aber, nicht zu sehr zusammenzuzucken, zumal sie nur piekte und es tatsaechlich zu ertragen war.

„Gut so.“ Sie schien zufrieden zu sein mit meiner Reaktion. „Du scheinst tatsaechlich zu begreifen, dass es besser ist, zu tun, was ich Dir sage.“ Ich nickte langsam mit dem Kopf und sie laechelte. „Weil Du Dich so gut benimmst, tue ich Dir jetzt auch was Gutes,“ sprach sie und stand laechelnd auf. Sie trat einen Schritt zurueck und fing an, ganz langsam ihr Nachthemd hochzuheben. Dabei schaute sie mich an, um zu sehen, was das fuer eine Reaktion auf mich hatte. Da ich nur einen schmalen Slip anhatte, entging es ihr nicht, dass sich mein Penis aufrichtete und die Hose zu eng wurde. Daraufhin wurde ihr Laecheln noch breiter und sie strich sich mit den Haenden ueber die langsam zum Vorschein kommenden Beine. Sie schien die Beruehrung zu geniessen, denn ihre Bewegung wurde sichtbar zaerter und entspannter. Ihr Nachthemd lueftete sich immer weiter und ich hielt den Atem an, als ich ihre behaarte Muschi sah. Mein Glied begann nun, langsam zu pulsieren und mir wurde immer waermer. Meine Erregung uebertrug sich auch auf sie, denn sie begann auch etwas schneller zu atmen. Sie zog ihr Nachthemd schnell ganz hoch und ich konnte ihre zarten, kleinen und unendlich empfindsam aussehenden Brueste erkennen. Die Brustspitzen standen hervor und als sie sie beim Abstreifen des Nachthemdes beruehrte, hoerte ich sie einen leisen Laut von sich geben.

Sie zog das Nachthemd ganz ueber den Kopf und warf es nun achtlos in die Ecke. Dabei schaute sie mich spoettisch an. „Und? Gefaellt Dir, was Du siehst?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Das schien ihr aber nicht zu genuegen, denn sie trat an mich heran und ziepte an meinen Brusthaaren. Das tat ziemlich weh und mir traten die Traenen in die Augen. „Wenn ich Dich was frage, hast Du gefaelligst zu antworten. Hast Du mich verstanden?“ Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme „Ja.“ Dies fuehrte sofort dazu, dass sie wieder an meinen Haaren zog. „Das heisst: Ja, Mylady!“ Ich wiederholte schnell: „Ja, Mylady.“ „Und?“ fragte sie. „Und was, Mylady?“ Das fuehrte zu einem erneuten Ziehen. Es tat mittlerweile sehr weh und ich musste mich ziemlich zusammenreissen, um nicht laut loszuschreien. Dies haette aber sicher zu einer noch haerteren Bestrafung gefuehrt und das wollte ich nicht riskieren. So ueberlegte ich einen Augenblick, waehrend dem sie mich ziemlich kritisch und gar nicht freundlich ansah. Dann fiel es mir siedendheiss ein. Sie hatte mich doch gefragt, ob es mir gefaellt, was ich sehe. Ich antwortete schnell: „Mylady, ihr seid wunderschoen und es gefaellt mir, was ich sehe.“

Ein Laecheln huschte ueber ihr Gesicht und sie schien jetzt sehr zufrieden zu sein. „Zur Belohnung darfst Du mir die Hand lecken.“ Hand lecken? Hatte ich da was falsch verstanden? Eigentlich konnte ich mir eine sehr viel bessere Belohnung vorstellen, zumal mich auch mein Penis daran erinnerte, dass er sich auch eine bessere Behandlung wuenschte. Aber was sollte ich machen?

Und so begann ich, ihre Hand zu kuessen und zu lecken. Ich fing mit einem Kuss auf jede Fingerspitze an. Danach schielte ich zu ihrem Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen und schien meine zarte Beruehrung zu geniessen. Ermutigt fing ich an, die Spitze ihres Mittelfingers ganz zart mit meiner Zungenspitze zu beruehren. Ich kreiste mit der Zunge immer weiter um den Finger, bis ich ihn dann schliesslich in den Mund nahm und ganz zart zu saugen anfing. Der Finger schmeckte gut. Nie haette ich gedacht, dass es einen solchen Spass machen kann, an einem Finger zu saugen. Nacheinander probierte ich auch alle anderen Finger und fing zum Schluss sogar an, ein wenig am Zeigefinger zu knabbern. Waehrenddessen schaute ich zu, wie sie ihre andere Hand auf ihre Brust legte und sie zart zu streicheln begann. Noch nie hatte ich gesehen, wie sich eine Frau selbst streichelt. Ich genoss den Anblick ungemein, zumal es auch in meinem Schwanz langsam zu klopfen begann. Ich begann mich auch hin- und herzuwinden, um ihr naeherzukommen und sie oeffnete die Augen.

„Warte,“ sagte sie, „ich helfe Dir,“ und setzte sich auf meine Brust. Ich spuerte, wie feucht sie war, als sie sich niedersetzte und mein Schwanz klopfte noch staerker. „Nun erlaube ich Dir, mich zu lecken.“ Sie rueckte noch weiter hoch, so dass ich, als ich den Kopf anhob, ihre Schamlippen beruehren konnte. Ich genoss den Geruch, der sich mir in die Nase schob und streckte langsam meine Zunge aus, um sie zu beruehren. Ich musste die Zunge ziemlich weit ausstrecken, um ihren Schlitz zu beruehren und mein Kopf war auch in einer sehr gestreckten Haltung. Mein Nacken tat weh, aber ich beachtete den Schmerz nicht, sondern fing genuesslich an, sie zu lecken, so weit ich es konnte.

Sie sass zu weit unten, aber ich wusste schon, dass sie mir nicht weiter entgegenkommen wuerde. Noch nicht. Ich musste mich schon anstrengen, um meiner Mylady zu gefallen. Ich begann also, mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen der Laenge nach zu lecken, dann, als ich die Erhebung der Klitoris unter meiner Zunge spuerte, fing ich an, um diese Stelle zu kreisen, da ich ahnte, dass ihr diese Bewegung sicher guttun wuerde. Sie fing auch an, heftiger und stockender zu atmen und ich ahnte, dass ich bald meine Pflicht getan haben wuerde. Als sie kam, schob sie sich ganz auf mein Gesicht, sodass ich ploetzlich mitten in ihren Duft und ihre Naesse getaucht wurde. Ich liess von ihrer Klitoris ab und begann, meine Zunge in ihrer Scheide einzufuehren und dort zu bewegen. Oh. Welch koestlicher Geschmack. Sie floss foermlich ueber, und ich saugte, leckte und stiess mit der Zunge in sie hinein. Nach einer fast endlos langen Zeit bewegte sie sich langsamer ueber mir und stieg endlich von mir herab. Sie legte sich neben mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. So blieben wir lange liegen.

Hausfrauensex

HAUSFRAUENSEXAngelika ruehrte traege in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Kueche. Ihr Leben als Hausfrau hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehoerten ganz sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken zu machen, seinen ganz privaten Phantasien nachzuhaengen…

Will Riker – nackt ueber ihr und mit dem Gehaenge eines Zuchtbullen ausgestattet – das waer’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, bruenstigen 1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen wuerde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Angelika sich mit ihrer freien Hand an eine Brust, begann sich durch den duennen Stoff ihrer gebluemten Bluse hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu druecken, der sich unter dieser Behandlung zu einem kleinen, dicken Zylinder versteifte, der eine direkte Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz unverschaemt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig einige Knoepfe oeffnete, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das war gut… warum nicht beide zugleich…? Rasch knoepfte die Hausfrau ihre Bluse vollends auf, liess den Kochloeffel fahren, und begann sich mit beiden Haenden gleichzeitig ihre vollen Brueste zu massieren. Ihre Haut fuehlte sich bereits klebrig feucht an von den Spagetti-Daempfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch schon so heiss hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll eregierten Brustwarzen mit schweren, melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhoefe waren zu festen, gerunzelten Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gaensehaut.

Weiter… Wer noch…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Whitney sein… (ich kann zwar nicht so gut singen, aber bestimmt besser schauspielern!) du wuerdest es lieben, von mir geritten zu werden…

Angelika begann ihren knielangen Rock zu raffen, liess dabei willentlich die Fingernaegel ueber die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnaessten Slip. Erst nachdem sie mit ein paar kraeftigen Ruehrbewegungen die Nudeln im Topf wieder in Schwung gebracht hatte, ueberliess sie sich erneut ihren Traeumen von dem beruehmten Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, ueberfliessenden Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog Angelika scharf die Luft zwischen den Zaehnen ein. Oooooh… soviel Lust…! Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben, ohne mit der koestlichen Reizung ihres Lustknopfes inne zu halten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie, stellte sich dabei vor, Kevin Kostner wuerde nackt und erregt unter ihr liegen, sie wuerde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, dass jetzt jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…

Frustriert hockte sie schliesslich da, ihre Augen auf Hoehe der Herdplatte, ihre Brueste obszoen aus der Bluse haengend, ihr triefendes, entbloesstes Geschlecht ungefuellt und hungrig zwischen den gespreizten Schenkeln. Irgend etwas… Angelikas Blick wanderte unruhig suchend ueber den Herd, die Arbeitsplatte, die Spuele … irgend etwas langes, dickes … Schlangengurke! Schlangengurke und Sonnenblumenoel! Ohne ihre Position zu veraendern, griff sie nach den begehrten Salatzutaten, oeffnete mit fahrigen Bewegungen die Flasche (DU waerst auch nicht schlecht…!) und uebergoss das eindeutig geformte Gemuese mit dem warmen, glitschigen Öl. Sie schwitzte jetzt, dunkle Locken klebten in ihrem Gesicht und wurden hastig beiseite gewischt, der lose fallende Rock ein weiteres mal hochgerafft und festgesteckt, dann endlich luepfte sie ihren breiten Hintern, um die fette, glaenzende Gurke in Position zu bringen. Erneut durchfuhr ein Gaensehaut-Schauer ihren Koerper, als die Spitze des Naturdildos ihre geschwollenen Schamlippen teilte und sich exakt vor den Eingang ihrer Lustoeffnung legte, die sie unbedingt und mit aller Gewalt gefuellt wissen wollte.

„Oh Kevin…!“ stoehnte Angelika und ueberliess sich einfach der Schwerkraft.

Kevin die Gurke bahnte sich fast muehelos einen Weg in den Leib der aufgegeilten Hausfrau, die das ploetzliche, fast gewaltsame Penetrieren ihrer Vagina mit einem offenmundigem, grollenden Stoehnen begleitete. Bedenkenlos liess Angelika sich von dem dunkelgruenen, oeligen Ficker aufspiessen, liess ihn eindringen, aufspreitzen, durchbohren, bis sein hartes, gerundetes Ende schmerzhaft gegen den Muttermund tief in ihrem Unterleib prallte. Zischend vor Schmerz ruckte Angelika wieder ein Stueck in die Hoehe – nur um, ploetzlich gepackt von einem Gefuehl wonniger Schwaeche, gleich darauf fast wieder zurueckzusinken: jede Bewegung liess sie das dicke Ding in ihrem Bauch mit unglaublicher Intensitaet spueren. Einen Moment lang verharrte sie bewegungslos in ihrer halb aufrechten Stellung vor dem Herd und liess ihre Finger auf Erkundungstour gehen; der harte Schaft zwischen ihren prallen, gedehnten Schamlippen fuehlte sich … pervers an, alles in ihr fuehlte sich pervers an. Und sie wollte es so. Angelika griff hinter sich und begann mit beiden Haenden ihre ausladenden, nackten Pobacken zu kneten. Zusammen mit einem nur leichten Schwingen ihrer breiten Hueften verursachte das – in Verbindung mit der Gurke – ganz neue Gefuehle der Lust, ein ganz neues Begehren. Zoegernd nur liess sie eine Hand in den tiefen Spalt zwischen ihren Gesaesshaelften gleiten, auf die neue Verlockung zu, an die sie noch nie zu ruehren gewagt hatte. Als sie sich dann schliesslich einen Finger gegen ihren dicken, gerunzelten After presste, durchfuhr sie der Schock einer neuen, nie gekannten Lust wie ein Stromstoss; zwanghaft begann sie zu bohren, drang in ihre Hinteroeffnung ein, keuchte ueberrascht auf, bohrte weiter, versuchte das anatomisch Unmoegliche und renkte sich fast ihren rechten Arm dabei aus.

Schwer atmend und ergeben seufzend stellte die Hausfrau schliesslich ihre Bemuehungen ein und begnuegte sich mit den geilen Gefuehlen, die ihr nun bestaendiges Rotieren der Hueften ausloesten. Traege und mit glasigem Blick rieb sie sich dazu den dicken, glitschigen Knoten ihres Kitzlers und hielt sich so genau am Rand eines Orgasmus, von dem sie wusste, dass er sie wahrscheinlich umbringen wuerde. Wenn da nur nicht dieses lockende, fiebrige Jucken in ihrem Hintern waere…

Kochloeffel! Sie starrte schon die ganze Zeit diesen gelben Plastikloeffel an, der in den langsam verkochenden Nudeln steckte. Welch einen schlanken, glatten Griff du hast…! Gierig griff Angelika nach dem wehrlosen Kuechenutensil (OOOOooohhhh… dieses VORNUEBERBEUGEN!!!) und riss den Loeffel aus dem Topf. Schnell verpasste sie ihm noch eine letzte Ölung – und rammte sich den duennen Stab sodann erleichtert aufstoehnend in ihren willig nachgebenden After. Die Gefuehle, die doppelte Penetration in ihrem Unterleib, ihrem Bauch, ihrem gesamten Koerper ausloeste, waren von solch unbeschreiblicher Geilheit, dass Angelika ihr wolluestiges Glueck gar nicht zu fassen vermochte. Selig hechelnd liess sich die halbnackte Frau vornueber sinken, bis ihre nackten Brueste sich gegen die kalten Fliesen des Kuechenbodens pressten, waehrend ihr entbloesster Hintern obszoen herausgestreckt zur Decke zeigte. Mit zitternden Fingern fuehrte sie sich den Loeffelstiel noch ein Stueck weiter in ihren Po ein, bis sie den Widerstand ihrer Gedaerme spuerte, dann begann sie sich ernsthaft mit der Schlangengurke zu ficken, die willig in ihrer auslaufenden Scheide ein- und ausglitt. Angelika spuerte den Orgasmus kommen, ein zwiebelndes, fast schmerzhaftes Jucken, das ihr durch den ganzen Leib ging, rasch ruehrte sie mit dem Loeffel noch ein wenig in ihrem Hintern herum, beschleunigte dann den Gurkenfick auf Endgeschwindigkeit, und dann, endlich …

„Hallo Mami, die letzten beiden Stunden sind ausge… WAS MACHST DU DENN DA?!“

Und die Spaghetti waren inzwischen zu einer schleimigen, zaehen Masse verkocht.

Adonis – Sex mit einem Traumtypen

ADONIS“Endlich Feierabend!“, dachte ich, als mein Blick auf die Uhr mir 18h verriet. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, machte ich mich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Schon von weitem sah ich ihn. Adonis persoenlich oder zumindest sein kleiner Bruder stand dort. Bestimmt 1.90 m, schlanke aber dennoch muskuloese Figur, dunkelbraune, leicht gewellte Haare. Und wie sah ich heute wieder aus??? Das Haar haette ich eigentlich gestern schon waschen muessen, ausgebeutelte Jeans und den alten Mantel von vor 5 Jahren. Na, Prost Mahlzeit! In meinem Aufzug wird der mich bestimmt keines Blickes wuerdigen. Zu meinem Pech bog dahinten noch mein Bus um die Ecke, so dass ich auch noch mit wacklendem Busen auf ihn zukommen muss. Endlich die Haltestelle erreicht, in den Bus gesprungen, ergattere ich noch den letzten Sitzplatz; und das ausgerechnet ihm gegenueber. Klar, ein Schmunzeln liegt ihm die ganze Zeit auf den Lippen. So einen Typ Frau wie mich hat der wohl auch seit Jahren nicht mehr gesehen.

Dabei sehe ich eigentlich nicht schlecht aus. Ich habe lange, naturgelockte blonde Haare, die mir meist widerspenstig ins Gesicht fallen. Meine Figur laesst sich auch sehen; gehoere ich doch zu den wenigen Frauen, die von sich behaupten koennen, das Idealgewicht zu haben, ohne allerdings mager zu wirken (die Rundungen habe ich schon an den richtigen Stellen), und somit Konfektionsgroesse 38 tragen zu koennen und trotzdem nicht wie eine zusammen gepresste Fleischwurst in zu enger Huelle auszusehen. Ueber eine Hakennase, abstehende Ohren, Schielen oder aehnliches verfuege ich auch nicht. Also, eigentlich kann ich schon von mir behaupten, dass ich eine sehr huebsche Frau bin. Nur der aeussere Rahmen muss natuerlich richtig abgestimmt sein, und nicht so vernachlaessigt sein, wie heute.

Gott sei Dank muss ich jetzt austeigen. Die Blamage hat ein Ende. Zu Hause nehme ich ersteinmal ein schoenes, warmes Bad. Waehrend ich mich einseife, merke ich, wie meine Knospen sich immer mehr verhaerten und welche lustvollen Gedanken mich ploetzlich ueberkommen. Zaertlich beginne ich meinen Busen zu streicheln, meinen flachen Bauch zu liebkosen und ich naehere mich langsam schon meinen Verlangen zeigenden Schamlippen. Vorsichtig stimuliere ich meinen Kitzler und dringe mit meinen Fingern in meine Liebesgrotte ein. Meine Bewegungen werden immer schneller, rhythmischer und da komme ich auch schon. „Ahhhhh ….“, schreit es aus mir heraus. Der Abend wird ja doch noch schoen, trotz dieser peinlichen Begegnung im Bus. Tja, es geht halt so gut wie nichts ueber die Selbstbefriedigung. Seinen Koerper hat man bzw. Frau schliesslich im Laufe der Jahre richtig kennengelernt und studieren koennen. Da weiss man, was einen richtig in Fahrt bringen kann.

Spaeter im Bett denke ich nocheinmal an dn suessen Adonis von der Haltestelle. Oh ja, ich merke, wie ich ploetzlich feucht werde und sich alles in mir nach Streicheleinheiten sehnt. Wieder fange ich an, mich zu erkundigen, meine Brueste zu kneten und gleichzeit tief in mich einzudringen. Ich stelle mir vor, als wenn mein schnuckeliger Adonis seinen Liebesstock zwischen meine Brueste reibt, erst langsam dann immer schneller. Dieses erotische Gefuehl, wenn ein Mann seinen heissen Schwanz auf meinen gluehenden Koerper fuehrt und ich sogar nachher seinen warmen Samen als richtige Erfrischung auf meiner Brust, Bauch oder im Gesicht spuere. Wow, das ist doch Sex pur und nicht nur Nummer schieben, ab auf’s Bad und duschen. Nein, ich will seinen Saft auf mir, den ich langsam wie eine Lotion in meine Haut einmassieren kann. Ich sehe ihn schon richtig vor mir, ich sauge an seinem Penis und nehme ihn ganz tief bis in meinen Schlund. Meine Zunge bewegt sich taenzelnd auf seiner Eichel und ich werde immer schneller. Sein Stoehnen animiert mich zu immer mehr Liebkosungen. Da merke ich schon die ersten Tropfen, ich sauge immer mehr und zusaetzlich reibe ich ihn noch mit meiner Hand. Ja, das gefaellt ihm, er zuckt immer staerker und jetzt, sein Samen flieht direkt aus ihm heraus. Dieser koestliche Geschmack, … mehr, ich will mehr. Es scheint, als ob er mich verstanden haette, sein Saft schiesst und schiesst , als ob er nie enden wollle. Ich lutsche immer weiter an seinem Liebesprengel, bis er bald schon wieder eine stattlich Groesse annimmt. Jetzt dringt sein Schwanz in meine Vulva ein und unter dem Druck seiner Stoesse verliere ich allmaehlich saemtliche Hemmungen. Ich bewege und wende mich, spanne meine Muskeln an, so dass Enge und offene Erregtheit sich konsequent abwechseln. Bald ist er wieder so weit. Die Stoesse werden immer schneller und tiefer; es ist ein Gefuehl, als ob mein ganzer Koerper nur Geschlecht ist. Auch meine Bewegungen werden immer intensiver und erneut spritzt sein Samen aus ihm heraus…

Tja, leider ist mein Adonis nicht hier im Bett und so muss ich wohl oder uebel alleine schlafen. Am naechsten Morgen machte ich mich extrem huebsch zurecht, in der Hoffnung, ihm nach Feierabend erneut zu begegnen. Ich zog mein fliederfarbendes Stretchminikleid an, dazu schicke Pumps, ein sorgfaeltiges Make-up und dezenten Goldschmuck. Also, wenn ich ihm jetzt nicht gefallen sollte, dann kann er nur homosexuell sein. Meine Erfahrung mit diesem Outfit zeigte mir bisher immer sehr grossen Erfolg bei Maennern. Schon den ganzen Tag konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Die Moeglichkeit, ihn heute abend zu treffen, machte mich voellig kribbelig. 18 Uhr! Schnell die Handtasche geschnappt und weg. Immer naeher kam ich zur Bushaltestelle und ich erblickte ihn immer noch nicht. Die bewundernden Blicke und Pfiffe der Maenner bestaetigten mein gutes Aussehen, doch konnte sie mir ueber die Niedergeschlagenheit, dass ich meinen Adonis nicht getroffen hatte, nicht hinweghelfen. Der Bus fuhr vor und ploetzlich hoerte ich schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und war vielleicht nur 30 cm von IHM entfernt. Er laechelte mich verfuehrerisch an und sein Blick sprach groesste Bewunderung aus. Ich stieg in den Bus, wo natuerlich jetzt saemtlich Sitzplaetze belegt waren. Er stellte sich nur wenige Zentimeter hinter mich, so dass ich seinen heissen Atem sowie seine Koerperwaerme spueren konnte. Provozierend beseitigte ich den minimalen Abstand zwischen ihn und lehnte mich schuetzend gegen sein Brust. Ihm schien es wirklich zu gefallen, denn nun legte er mir seine Hand leicht auf die Huefte und begann, mich langsam zu streicheln. Seine Hose wurde immer praller und ich fuehlte nun deutlich seinen grossen, festen und steifen Schwanz. Meine Hand glitt nach hinten und ich massierte durch seine Hose sein erregtes Geschlecht. Die Umgebung und die auf uns aufmerksam gewordenden Leute haben uns absolut nicht interessiert. Ich genoss seine Beruehrungen, die immer fordernder wurden.

Jetzt musste ich aussteigen. Ich nahm ihn bei der Hand und er liess sich auch ganz selbstverstaendlich aus dem Bus ziehen. Die wenigen Schritte zu meiner Wohnung verbrachten wir schmusend, uns halbausziehend. Der Wunsch nach Sex wurde mit jeder Sekunde groesser. Die Wohnungstuer habe ich gerade zugezogen, da sanken wir auch schon auf den Boden und liessen die letzten Huellen fallen. Ich nahm seinen geilen Schwanz in meinen Mund und saugte und lutsche, als wenn es das letzte auf der Welt waere, was ich machen koennte. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und ertastete jeden Milimeter. Meine Haende kraulten vorsichtig seine Hoden. Er stoehnte und ich wurde leidenschaftlich, wie nie zuvor. Ich verwoehnte ihn und das rege Zucken seines Schwanzes zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, ihn ausreichend zu befriedigen. Sein Zucken intensivierte sich und seine ganze Maennlichkeit ergoss sich in meinem heissen Mund. Er nahm mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Dort begann er, meinen Koerper mit zaertlichen Kuessen zu bedecken. Keine Stelle liess er aus und als er sich meinem goldenen Dreieck naeherte, trieb mich seine fordernde Zunge an den Rand des Wahnsinns. Gleichzeitig verstaerkte er meine Gefuehle durch das Stimulieren meiner Klitoris durch seine Finger. Nun kuesste er meine Brueste, knabberte hingebungsvoll an meinen Brustwarzen, bis sie sich steil und unwahrscheinlich fest, ihm entgegen reckten. Sein fester Penis draengte sich zwischen meinen Schamlippen, die ihn schon sehnsuchtsvoll erwartet haben. Seine Stoesse versprachen eine immense Potenz, und bei mir loeste ein Orgasmus den naechsten ab. Eine solche Befriedigung habe ich noch nie erfahren, obwohl ich mich schon als eine erfahrende Geliebte bezeichnen kann. Meine Scheide umschloss seinen Schwanz so feste, als ob sie ihn nie mehr wieder hergeben wollte. Er massierte lustvoll meine Busen und sog und knabberte immer wieder an meinen Knospen. Ich wurde fast ohnmaechtig, so stark war das Gefuehl. Da spritze sein Samen wie zur Abkuehlung in meine Liebeshoehle.

Unter dem Druck des Orgasmus‘ stiess er noch einmal feste zu, so dass ich gleichzeitig mit ihm kam.

Dass wir in dieser Nacht nicht zum einschlafen kamen, duerfte ja wohl allen klar. Auf eine dauerhafte Partnerschaft mit ihm lege ich keinen Wert, da sowohl er als auch ich nicht treu sein koennen. Trotzdem geniessen wir unsere regelmaessigen Dates fuer gemeinsamen Sex …