Ob es nur Phantasie ist ?

Sie hatte mir einen Schlafsack geborgt und mir gesagt, ich koennte bei ihr uebernachten. Dabei schaute sie mich herausfordernd an. Da ich muede war, nachdem wir vorher den ganzen Abend gearbeitet hatten, achtete ich nicht auf ihren Blick, sondern nahm das Angebot dankbar an. Ich legte mich zu ihren Fuessen schlafen. Nachdem wir uns noch ein paar Minuten unterhalten hatten, sagten wir uns gute Nacht und ich schlief sehr schnell ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mich eine Stechmueckegestochen hatte. Ich wollte nach der Muecke schlagen, merkte dann aber, dass ich meine Arme nicht bewegen konnte. Schlaftrunken begann ich mich rumzudrehen, nur um zu merken, dass ich auch meine Beine kaum bewegen konnte. Ich wachte endgueltig auf. Jetzt erst merkte ich, dass es gar keine Muecke war, die mir so zugesetzt hatte, sondern dass sie neben mir sass und mich mit einer kleinen, aber sehr spitzen Nadel piekste.

Ich riss die Augen auf und fragte, was denn nun los sei. Sie aber schaute mich nur merkwuerdig an und sagte zu mir: „Sei ruhig! Du hast hier gar nichts zu sagen. Wenn Du meckerst, faengst Du Dir eine Ohrfeige ein.“ Ich dachte, es sei ein Scherz, wurde aber gleich eines besseren belehrt, denn auf meine Beschwerde hin schlug sie wirklich mit einer kleinen, leichten Bewegung aus dem Handgelenk zu. Sie schlug nicht fest, ueberzeugte mich aber davon, dass es keinen Zweck hatte, mich gegen sie zu wehren. Allein ihr Blick sorgte dafuer, dass ich mich zuruecksinken liess und mich nicht mehr gegen die Fesseln wehrte, die sie mir angelegt hatte, waehrend ich schlief.

Warum musste ich auch so eine Schlafmuetze sein. Schon frueher als Kind wurden mir immer Streiche gespielt, weil ich einfach nicht von selbst wach wurde. Trotzdem wunderte ich mich, wie behutsam sie vorgegangen sein musste, denn ich hatte nichts gemerkt. Sie sagte: „Bleib ganz ruhig! Ich musste Dich eben nur wecken. Wenn Du Dich wehrst, wird es sicher sehr unangenehm fuer Dich werden. Aber wenn Du brav bist, machen wir sehr schoene Dinge miteinander.“ Sprach’s und stach wieder mit der Nadel leicht zu. Autsch, das tat weh. Ich bemuehte mich aber, nicht zu sehr zusammenzuzucken, zumal sie nur piekte und es tatsaechlich zu ertragen war.

„Gut so.“ Sie schien zufrieden zu sein mit meiner Reaktion. „Du scheinst tatsaechlich zu begreifen, dass es besser ist, zu tun, was ich Dir sage.“ Ich nickte langsam mit dem Kopf und sie laechelte. „Weil Du Dich so gut benimmst, tue ich Dir jetzt auch was Gutes,“ sprach sie und stand laechelnd auf. Sie trat einen Schritt zurueck und fing an, ganz langsam ihr Nachthemd hochzuheben. Dabei schaute sie mich an, um zu sehen, was das fuer eine Reaktion auf mich hatte. Da ich nur einen schmalen Slip anhatte, entging es ihr nicht, dass sich mein Penis aufrichtete und die Hose zu eng wurde. Daraufhin wurde ihr Laecheln noch breiter und sie strich sich mit den Haenden ueber die langsam zum Vorschein kommenden Beine. Sie schien die Beruehrung zu geniessen, denn ihre Bewegung wurde sichtbar zaerter und entspannter. Ihr Nachthemd lueftete sich immer weiter und ich hielt den Atem an, als ich ihre behaarte Muschi sah. Mein Glied begann nun, langsam zu pulsieren und mir wurde immer waermer. Meine Erregung uebertrug sich auch auf sie, denn sie begann auch etwas schneller zu atmen. Sie zog ihr Nachthemd schnell ganz hoch und ich konnte ihre zarten, kleinen und unendlich empfindsam aussehenden Brueste erkennen. Die Brustspitzen standen hervor und als sie sie beim Abstreifen des Nachthemdes beruehrte, hoerte ich sie einen leisen Laut von sich geben.

Sie zog das Nachthemd ganz ueber den Kopf und warf es nun achtlos in die Ecke. Dabei schaute sie mich spoettisch an. „Und? Gefaellt Dir, was Du siehst?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Das schien ihr aber nicht zu genuegen, denn sie trat an mich heran und ziepte an meinen Brusthaaren. Das tat ziemlich weh und mir traten die Traenen in die Augen. „Wenn ich Dich was frage, hast Du gefaelligst zu antworten. Hast Du mich verstanden?“ Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme „Ja.“ Dies fuehrte sofort dazu, dass sie wieder an meinen Haaren zog. „Das heisst: Ja, Mylady!“ Ich wiederholte schnell: „Ja, Mylady.“ „Und?“ fragte sie. „Und was, Mylady?“ Das fuehrte zu einem erneuten Ziehen. Es tat mittlerweile sehr weh und ich musste mich ziemlich zusammenreissen, um nicht laut loszuschreien. Dies haette aber sicher zu einer noch haerteren Bestrafung gefuehrt und das wollte ich nicht riskieren. So ueberlegte ich einen Augenblick, waehrend dem sie mich ziemlich kritisch und gar nicht freundlich ansah. Dann fiel es mir siedendheiss ein. Sie hatte mich doch gefragt, ob es mir gefaellt, was ich sehe. Ich antwortete schnell: „Mylady, ihr seid wunderschoen und es gefaellt mir, was ich sehe.“

Ein Laecheln huschte ueber ihr Gesicht und sie schien jetzt sehr zufrieden zu sein. „Zur Belohnung darfst Du mir die Hand lecken.“ Hand lecken? Hatte ich da was falsch verstanden? Eigentlich konnte ich mir eine sehr viel bessere Belohnung vorstellen, zumal mich auch mein Penis daran erinnerte, dass er sich auch eine bessere Behandlung wuenschte. Aber was sollte ich machen?

Und so begann ich, ihre Hand zu kuessen und zu lecken. Ich fing mit einem Kuss auf jede Fingerspitze an. Danach schielte ich zu ihrem Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen und schien meine zarte Beruehrung zu geniessen. Ermutigt fing ich an, die Spitze ihres Mittelfingers ganz zart mit meiner Zungenspitze zu beruehren. Ich kreiste mit der Zunge immer weiter um den Finger, bis ich ihn dann schliesslich in den Mund nahm und ganz zart zu saugen anfing. Der Finger schmeckte gut. Nie haette ich gedacht, dass es einen solchen Spass machen kann, an einem Finger zu saugen. Nacheinander probierte ich auch alle anderen Finger und fing zum Schluss sogar an, ein wenig am Zeigefinger zu knabbern. Waehrenddessen schaute ich zu, wie sie ihre andere Hand auf ihre Brust legte und sie zart zu streicheln begann. Noch nie hatte ich gesehen, wie sich eine Frau selbst streichelt. Ich genoss den Anblick ungemein, zumal es auch in meinem Schwanz langsam zu klopfen begann. Ich begann mich auch hin- und herzuwinden, um ihr naeherzukommen und sie oeffnete die Augen.

„Warte,“ sagte sie, „ich helfe Dir,“ und setzte sich auf meine Brust. Ich spuerte, wie feucht sie war, als sie sich niedersetzte und mein Schwanz klopfte noch staerker. „Nun erlaube ich Dir, mich zu lecken.“ Sie rueckte noch weiter hoch, so dass ich, als ich den Kopf anhob, ihre Schamlippen beruehren konnte. Ich genoss den Geruch, der sich mir in die Nase schob und streckte langsam meine Zunge aus, um sie zu beruehren. Ich musste die Zunge ziemlich weit ausstrecken, um ihren Schlitz zu beruehren und mein Kopf war auch in einer sehr gestreckten Haltung. Mein Nacken tat weh, aber ich beachtete den Schmerz nicht, sondern fing genuesslich an, sie zu lecken, so weit ich es konnte.

Sie sass zu weit unten, aber ich wusste schon, dass sie mir nicht weiter entgegenkommen wuerde. Noch nicht. Ich musste mich schon anstrengen, um meiner Mylady zu gefallen. Ich begann also, mit meiner Zunge zuerst ihre Schamlippen der Laenge nach zu lecken, dann, als ich die Erhebung der Klitoris unter meiner Zunge spuerte, fing ich an, um diese Stelle zu kreisen, da ich ahnte, dass ihr diese Bewegung sicher guttun wuerde. Sie fing auch an, heftiger und stockender zu atmen und ich ahnte, dass ich bald meine Pflicht getan haben wuerde. Als sie kam, schob sie sich ganz auf mein Gesicht, sodass ich ploetzlich mitten in ihren Duft und ihre Naesse getaucht wurde. Ich liess von ihrer Klitoris ab und begann, meine Zunge in ihrer Scheide einzufuehren und dort zu bewegen. Oh. Welch koestlicher Geschmack. Sie floss foermlich ueber, und ich saugte, leckte und stiess mit der Zunge in sie hinein. Nach einer fast endlos langen Zeit bewegte sie sich langsamer ueber mir und stieg endlich von mir herab. Sie legte sich neben mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. So blieben wir lange liegen.