Ich habe die Tuehre auf gelassen

Der hoellisch gut aussehende Postbote klopfte an der Tuer, die leicht offen stand. Er schaute herein und sagte: „Wissen Sie, dass Ihre Tuer offensteht?“ „Ja“, antwortete ich, „die hab‘ ich extra aufgelassen – fuer Sie.“ Er kam sichtlich neugierig herein, wir hatten uns schon haeufiger mal im Flur getroffen, uns unterhalten und heftig geflirtet. Ich hatte mich an diesem Tag besonders heiss angezogen, da ich ihn richtig anmachen wollte. Er blickte mich lange an und sagte endlich: „Sie sehen ja heute besonders sexy aus!“ Er war kein Mann der grossen Worte, kam statt dessen naeher und streichelte ueber meinen Busen, wobei meine Brustwarzen schnell hart wurden. Dann drueckte er mich fest an sich und zog mich langsam aus.

Wir liebkosten uns am ganzen Koerper. Ich hatte Kondome griffbereit, dann drang er stuermisch in mich ein. Es war unglaublich: Obwohl wir uns doch gar nicht richtig kannten, schienen unsere Koerper total vertraut zu sein. Wir hatten den gleichen Rhythmus im Blut. Als wir beide zur gleichen Zeit zum Hoehepunkt kamen, schauten wir uns in die Augen. Ein unglaubliches Gefuehl! „Bei mir musste der Postmann nicht erst zweimal klingeln …“, fluesterte ich laechelnd. Es wurde noch ein langer Nachmittag …

Vanessa C.

Die geilen Sexomas

Drei Damen: 75, 80 und 85 Jahre alt im Pflegeheim! Nun liegt die
85jaehrige in den letzten Zuegen. Der Arzt wird gerufen:
„Das wird nichts mehr. Die wird die kommende Nacht nicht mehr ueberstehen!“
Abends fragt die Pflegerin die alte Dame, ob sie nicht noch einen
letzten Wunsch habe.
„Ach, wenn Sie mich so fragen, ehrlich, ich moechte noch einmal so
richtig mit einem feurigen Italiener…“
„Nun,“ sagt die Pflegerin,“das ist aber nicht umsonst! Das kostet so
um die 100 DM!“
„Ach, die habe ich noch,“ und gibt ihr 100 DM.
Am naechsten Tag kommt der Arzt zur Visite, findet im Zimmer nur
noch die 75- und 80-Jaehrige vor.
„Ach ich hab`s mir gedacht, die alte Dame hat die Nacht doch nicht
ueberstanden!“
„Nicht ueberstanden?“ so die beiden anderen, „die ist zur Kasse,
Geld holen!“

In den Ferien

Jessica langweilte sich, es waren Sommerferien und all ihre Freundinnen waren mit ihren Freunden oder Eltern in den Urlaub gefahren. Sie konnte diesen wunderbaren Sommer nun allein in der tristen Groszstadt verbringen, da ihre Eltern das kleine Reihenhaus, fuer das Vater so gerackert hatte, nicht unbeaufsichtigt lassen wollten.

Jessicas Eltern aalten sich derweil auf Korfu in der Sonne, was musste sie auch so bloed sein und sich auf diese Wette einlassen. Ihre Eltern und sie hatten darum gewettet wer dieses Jahr das Haeuschen bewachen musste und Jessi hatte verloren.

Heute war Freitag, das Thermometer zeiget 28 Grad Celsius und Jessica ueberlegte ob sie nicht ins Schwimmbad fahren sollte. Sie war gerade 18 geworden, hatte lange braune Haare eine Superfigur mit recht grossen Bruesten und einem knackigen Arsch. Als Jessi so ihre Tasche packte kam sie ins gruebeln, warum haben alle einen Freund nur ich nicht, dachte sie. Ich seh doch gut aus, ueberlegte sie weiter und bewegte sich, wie von Geisterhand gefuehrt, auf den grossen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern zu. Gedankenverloren oeffnete sie die Knoepfe ihrer Bluse und begann zaertlich ueber ihre wohlgeformten Rundungen zu streicheln. Ein prickeldens Gefuehl stieg in ihr auf und sie feuchtete ihren Zeigefinger an um damit in immer enger werdenden Kreisen ihre schon hervorstehenden Nippel zu reiben. So erregt legte Jessica sich auf das grosse Ehebett und setzte ihre Entdeckungstour fort. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, nicht nur mit den Fingern, manchmal nahm sie auch eine Kerze zu Hilfe um ihrer unbaendigen Geilheit Herr zu werden. Jessicas Gedanken kreisten um ihre Ex- Freunde, nie hatte es so richtig Spass gemacht, es war immer nur mechanischer Sex gewesen. Rein, raus , abspritzen und fertig. So richtig Lust hatte Jessi dabei nie verspuert. Ihre Beziehungen haben nie laenger als 3 Monate gehalten, dann hatte sie die Nase voll von diesen „Rammlern“ wie sie sie nannte. Mitlerweile hatte sich Jessica auch ihres knappen Minis entledigt und lag nackt vor dem Spiegel. Ihre Schenkel waren weit gespreitzt, so dass sie im Spiegel genau ihre nasse, glitschige Lusthoehle bewundern konnte. Sie mochte ihren Koerper. Jessica rieb zaertlich ueber ihren geschwollenen Kitzler, dabei warf sie den Kopf in den Nacken und genoss die herrlichen Gefuehle. Mit der rechten Hand spielte sie weiter an ihren errigierten Nippeln. „Ach koennte mich doch jetzt jemand so richtig nehmen“ dachte Jessica bei sich und schob drei Finger ihrer linken Hand in die geile Spalte. Sie began sich rythmisch mit den Finger zu ficken und kam schon nach wenigen Stoessen zum Hoehepunkt. Jessica war geil, aber immer nur Selbstbefriedigung konnte es nicht sein, sie wollte losziehen und sich wenigstens fuer heute einen unersaettlichen Schwanz besorgen, aber keinen „Rammler“, sondern son richtig tollen Typen der alle Spielarten des Sex mit ihr ausprobieren wuerde. Sie packte ihre Tasche zu Ende, zog wieder ihren knappen Mini und eine sehr freizuegige Bluse an und machte sich auf den Weg ins Schwimmbad.

Jessica trat vor die Haustuer und genoss die brennenden Sonne auf ihrer Haut. Sie schwang sich unbekuemmert auf ihr Fahrrad und radelte gemaechlich zum Freibad. Gegen 10.00 Uhr erreichte sie sichtlich abgekaempft und schweissgebadet das wunderbar im Wald gelegene Schwimmbad. Ihre Bluse war so nass, dass sich deutlich die Rundungen ihrer strammen Brueste daruter abzeichneten. Wenn man genau hinsah, konnte man die rosigen Knospen durchscheinen sehen. Sie schloss ihr Rad ab und stellte sich in die Schlange der auf Einlass wartenden Besucher. Vor ihr stand ein Junge von ca. 23 Jahren, er war grossgewachsen, braungebrannt mit maechtig breiten Schultern und blonden Haaren. Er war genau der Typ der Jessicas Gefuehle in Wallung bringen konnte. Ihr Entschluss war schnell gefasst „Den oder keinen“ dachte Sie bei sich und soweit sie sehen konnte war er solo ! Die Besucherschlange bewegte sich traege auf den Eingang zu. Jessi trat absichtlich einen Schritt vor um langsam auf Tuchfuehlung zu gehen. Ihre Brueste beruehrten dabei ganz leicht den Ruecken ihres Vordermannes. Jochen, so sein Name, bemerkte die zaertliche Beruehrung an seinem Ruecken, dachte sich aber weiter nichts dabei und blieb ohne Reaktion. Die Schlange naeherte sich weiter dem Tor und Jessica nahm einen zweiten Anlauf. Sie bueckte sich seitlich an Jochen vorbei um Kleingeld fuer den Eintritt aus ihrer Tasche zu angeln. Dabei beruehrte sie wieder wie zufaellig mit ihren Bruesten seine Hueften. Jessi machte dies alles betont langsam, damit Jochen recht lange der zaertlichen Beruehrung ausgesetzt war. Nun nahm auch er Notiz von ihr, denn er schaute zur Seite um zu sehen wer denn wohl dort an seiner Seite stand. Den ersten Blick den Jochen erhaschen konnte fiel in Jessicas verschwitze Bluse. Er sah den Ansatz ihren Wonnehuegel und als sie sich langsam aufrichtete erkannte er erst die Dimensionen ihrer Oberweite. Jochen blieb die Spucke weg, fuer einige Sekunden schaute er wie gefesselt auf Jessicas herrlich straffen Brueste. Jessi genoss ihren kleinen Erfolg und laechelte Jochen vergnuegt entgegen. Ihre Blicke trafen sich und Jochen wusste nicht so recht ob er nun verlegen wegschauen sollte. Er hielt ihrem Blick stand. Die Besuerschlange trottete weiter und Jochen musste achtgeben nicht zu stolpern, so fanziniert war er von Jessicas Erscheinung. Als Jessi bemerkte dass Jochen sich nicht mehr von ihrem Koerper loesen konnte sprach sie ihn an:“Bist wohl nicht das erste Mal hier, so braun wie Du schon bist.“ Jochen brauchte einen Moment um zu begreifen das er gemeit war, laechelte und antwortete etwas zoegernd:“Nein, ich komme jeden Tag.“ „Das werden wir noch sehen.“, dachte Jessica bei sich und an Jochen gewandt sagte sie: “ Ich bin Jessica, wie ich sehe bist du auch allein hier, wollen wir nicht zusammen die Sonne geniessen ?“ Jochen war platt, so eine Superfrau und dann diese Frage. Er sagte spontan ja.

Nun waren sie an der Reihe den Eintritt zu bezahlen. Jochen uebernahm Jessicas Kosten und die Beiden suchten sich ein sonniges Plaetzchen, ewas abseits vom grossen Getuemmel. Nun stellte Jochen sich endlich vor, er hatte wohl endlich erkannt, dass Jessica keine Witze machte. „Ah, erstmal raus aus den Klamotten“, stoehnte Jessica und positionierte sich so vor Jochen, dass er unweigerlich jede ihrer Bewegungen beim Auszihen beobachten musste. Zuerst flogen die Schuhe ins Gras, dann folgte mit einem provozierenden Laechen die schweissnasse Bluse. Ganz langsam oeffnet Jessica Knopf um Knopf und gab somit immer ein Stueckchen mehr ihren noch schneeweissen Brueste dem Sonnenlicht preis. Jochen schaute dem Schauspiel gebannt zu und spuerte, dass es bald in seiner Shorts zu eng werden wuerde. Nun lagen Jessicas Titten frei und sie begann gekonnt den knappen Mini abzustreifen. Darunter trug sie ebenfalls nur nackte Haut. Jochen verschlug es den Atem, die Beule in seiner Shorts war deutlich zu sehen. Er betrachtete Jessica von Kopf bis Fuss, sein Blick verschlang jede Faser ihres wohlgerundeten Koerpers. Jessi musste unweigerlich laechenln als sie die Beule in Jochens Hose sah. „Da moechte auch jemand an die Sonne“ sagte sie verschmitzt. Bei diesen Worten bueckte sie sich vornueber um aus ihrer Tasche das Bikiniunterteil zu hohlen, Jochen hatt nun freie Sicht auf ihren knackigen Arsch, er sah durch die leicht gespreitzten Beine Jessicas Schamlippen. Wenn das Spiel so weiterging wurde er noch verrueckt. Er konnte doch nicht jetzt die Hose ausziehen, „Soviele Leute hier und ich hab nen Rohr um drei Gebetsschwestern zu versorgen“ dachte er, aber noch bevor er den Gedanken zu Ende gebracht hatte uebernahm Jessi die Initiative. Mittlerweile wieder leicht bekleidet, mit ihrem orangenen Stringhoeschen, drehte sie sich zu Jochen um un befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefaengnis.

„Hui, was fuer ein Prachtstueck“, stiess Jessica hervor und begann zaertlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Sie spuerte deutlich wie Jochens Erregung stieg und hielt inne mit ihren Beruehrungen. Jochen zog etwas verlegen seine Badenhose ueber. Jessica war sich ihrer Sache nun sicher, sie wuerde diesen Mann hoerig machen, das nahm sie sich vor. Jessica lehnte sich zurueck und bat Jochen ihr doch den Rucken einzucremen. Die kalte Sonnenmilch liess Jessicas Haut in eine Gaensehaut uebergehen und Jochens zaertliche Massagebewegungen verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Sanft verteilte er die Fluessigkeit und kentete dabei Jessicas Ruecken zaertlich durch. Seine Finger strichen ueber ihre Lenden und liessen Sie wohlig erschaudern. Manchmal glitt er ab, so dass er wie unbeabsichtigt die Aussenseiten ihrer Brueste streifte. Jessica unterstuetzte diese Initiative indem sie sich auf ihre Ellenbogen aufstuetzte. Jochen verstand den Wink und begann langsam ihre Titten zu massieren. Mit seinen glitschigen Fingern spielte er an Jessis hervorkommenden Nippeln, dann griff er wieder fest zu, lockerte den Girff um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Bei jeder dieser Beruehrungen stoehnte Jessica leise auf, sie spuerte wie sie langsam immer feuchter im Schritt wurde durch diese sinnliche Massage. Sie musste sich etwas einfallen lassen, sie wollte mehr, viel mehr…….

Jessica drehrte sich auf den Ruecken und praesedntierte Jochen ihre geballte Weiblichkeit. „Komm“, sagte sie,“ wir gehen ins Wasser. Mit diesen Worten umschlang sie Jochens Nacken und ihre Lippen fanden sich zu einem stuermischen Kuss. Jochens Zunge hatte kein Problem in Jessicas Mund einzudringen. Er spielte mal wild mal zaertlich mit Ihrer Zunge, ihrem Gaumen und ihren Zaehnen. Sein Schwanz reagierte sofort auf diesen Kuss, er zuckte und nutzte jeden Millimeter der engen Badehose um sich auszudehnen. Die Beiden loesten sich wiederwillig voneinander und Jessica legte ihr viel zu knappes Oberteil an, dann ging es endlich ins Wasser. Die Abkuehlung tat gut. Sie schwammen ein paar Bahnen und trafen sich dann am Beckenrand wieder. Jessica war zuerst da, sie stand provuzierend mit abgestuetzten Armen im Wasser, so dass Jochen deutlich die Ansaetze ihrer Brueste unter der Oberflaeche sehen konnte. Er schwam ihr direkt in die Arme, tauchte ab und spielte mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel. Dann stellte er sich vor Jessi in ihre gespreitzten Beine. Ihre rechte Hand wanderte in Jochens Hose und strich unablaesslich ueber seinen schon wieder steifen Schwanz. So gut es ihr in dieser Stellung moeglich war griff Jessica nach seinem prall gefuellten Sack. Sie lies vorsichtig seine Eier in ihrer Hand auf und ab tanzen. Jochen konnte sich kaum noch beherrschen und schob seinerseits eine Hand in Jessicas Tangahoeschen. Deutlich spuerte er ihre geschwollenen Schamlippen und den frech hervorlugenden Kitzler. Zwei Finger fuhren langsam tief in Jessicas Lusthoehle, mit dem Daumen spielte er weiter an Jessis Kitzler. Jessi stoehnte auf, dieses Spiel im Wasser machte sie doch maechtig geil. Sie liess von Jochens pulsierendem Schwanz ab, schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuesste ihn wild. Jochen wurde wahnsinnig, er stiess immer wilder in Jessis Spalte. Vor Erregung biss Jessica Jochen in die Lippe und stoehnt immer lauter auf. Jochen liess von ihr ab, hohlte tief Luft und tauchte vor Jessica unter. Er schob ihr Hoeschen bei Seite und leckte mit seiner Zunge ueber den prall stehenden Kitzler. Leider musste er zwischendurch immer wieder auftauchen, aber nach dem fuenten Anlauf war Jessi soweit, sie kam zum Orgasmus und krallte ihre rotlackierten Naegel in Jochens Schultern. Jochen, immer noch nicht zum Schuss gekommen,er schnappte nach Luft, diese Tauchaktion hatte ihn ganz schoen geschlaucht. „Nun zu Dir“ fluesterte Jessica ihm ins Ohr und streichelte wieder fest ueber seinen steinharten Schwanz. Die Beiden tauschten die Plaetze, so dass Jessi nun vor Jochen stand. Sie spielte mit ihren Fingern an Jochens Prachtstueck und als sie merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten wuerde tauchchte auch sie unter .

Jessica wichste dabei unablaessig weiter, hohlte Jochens Schwanz komplett zum Vorschein und nahm ihn tief in den Mund. Sie reizte seine Eichel mit ihrer Zunge und als er kam genoss sie jeden Tropfen seines Saftes. Sie saugte ihn aus. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Wieder an der Oberflaeche umarmten sich Jessica und Jochen heiss und innig. Jochen schmeckte sein Sperma als Jessica ihn hemmungslos kuesste. Es war das erste Mal fuer Jochen aber er wusste sofort, dass er diesen Geschmack lieben wuerde. Als sei nichts gewesen zogen die Beiden noch ein paar Bahnen und legten sich dann wieder in die pralle Sommersonne. Der Tag verlief angenehm und ruhig und mit diversen zaertlichen Massagen und Kuessen. Gegen 18.00 Uhr machten sich Jochen und Jessica auf den Heimweg. Sie verabredeten sich fuer 21.00 Uhr zum Essen bei Jessica. Jochen konnte noch nicht ahnen was ihn dort erwarten sollte.

Jochen freute sich schon auf den Abend mit Jessica, endlich lernte er mal eine Frau kennen, die genau wusste was sie will. Bei dem Gedanken an Jessica regte sich sein bestest Stueck schon wieder. Jochen zog sich aus und stieg unter die kuehle Dusche. In Gedanken bei Jessi spielte er mit seinem halbsteifen Schwanz, der sich dankbar zur vollen Groesse aufrichtete. Jochen schloss die Augen und malte sich aus es sei Jessicas Hand die ihn streichelte. Er war wieder in voller Erregung, nahm die Brause von der Wand und liess den Wasserstrahl seine Eier massieren. Er fuehlte wie sein Saft in seinem Schwanz aufstieg und begann schneller zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hoerte Jochen auf, er mochte es in dieser Phase unterbrochen zu werden, der Schmerz des aufgestauten Saftes steigerte seine Erregung. Immer und immer wieder brachte er sich bis kurz vor den Hoehepunkt um dann doch nicht zum Schuss zu kommen. Jochen konnte nicht mehr stehen, er stieg aus der Dusche, trockenete sich notduerftig ab und schmiss sich auf sein Bett. Sein Pfahl ragte senkrecht nach oben. Mit der Zeit hatte Jochen herausgefunden, dass er es gern mochte, wenn er etwas in den Arsch gesteckt kam. Da er schon recht lange allein lebte und seine Damenbekanntschaften nie so innig waren um dies zu offenbahren hatte er sich einen Analvibrator gekauft. Der Vibrator lag immer griffbereit unter seinem Bett. Jochen hohlte ihn hervor, bestrich ihn mit Gleitcreme und fuehrte ihn sich langsam ein. Wohlige Schauer durchliefen seinen zum zerreissen gespannten Koerper als er den Schalter mittlere Vibration stellte. Er wuenschte Jessica koennte ihn so sehen. Dieser Gedanke liess ihn nicht mehr los. Seine Finger schlossen sich wieder um seinen Schwanz, er legte sich zurueck genoss die sanften kreisenden Bewegungen des Vibrators. Langsam begann er an seinem Schaft auf und ab zu streicheln, manchmal stoppte er und spielte mit angefeuchteten Fingern an seiner Eichel. Er strich am Rand der Eichel entlang oder rieb mit der speichlefeuchten Handflaeche zaertlich ueber die Kuppe. Seine Erregung steigerte sich ins unermessliche und als er wieder mal kommen wollte liess er sich endlich gehen. Er rieb mit festem Griff immer fordernder ueber sein prall stehendes Glied und schob dabei den Anavibrator mit der anderen Hand immer tiefer in seinen Arsch. Jochen konzentrierte sich voll auf seinen Orgassmus nun gab es kein Zurueck mehr, gleich wuerde sein Sperma aus ihm herausschiessen. Er hoerte auf zu wichsen und stiess sich mit dem Vibrator dem Hoehepunkt entgegen. Unter einem wilden Aufschrei schoss sein Saft aus ihm heraus und verteilte sich ueber seinen Bauch. In seiner Erregung schleckte er sein Sperma von den Fingern und genoss es. Es errinnerte ihn wieder an den Morgen mit Jessica. Nun musste er wieder Duschen und vielleicht noch eine Stunde schlafen bevor er sich auf den Weg zu Jessica machte. Jochen stellte seinen Wecker auf 20.15 Uhr und legte sich hin. Er schlief tief und fest, er tankte neue Energie die er noch noetig haben wuerde. Ausgeruht und in freudiger Erwartung machte Jochen sich auf den Weg zum Reihenhaeuschen von Jessicas Eltern.

Mal was anderes

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laesst im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laesst sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laesst sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebuesst hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz sanft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel sanft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samten Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehe nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laesst mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinniges Gefuehl. Die Sanftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laesst ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur: „Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mit Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laesst die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt los und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer grosser werden laesst. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laesst macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfasst mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhythmisch. Ich waelze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen. Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiesse mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.

„Na….“ laechelt sie mich an. „Warte nur, wenn ich wieder bei Kraeften bin bist du dran.!“

Sex mit einem schwulen aus der Bundeswehr

Wie so haeufig ging ich, weil ich nichts zu tun hatte durch die Stadt, um mir die Zeit irgendwie um die Ohren zu schlagen. Die meisten meiner Freunde waren waehrend der Semesterferien nachhause oder in Urlaub gefahren und die, die noch in Bonn geblieben waren, waren im Schwimmbad oder sonstwo. Es war ein schoener, warmer Sommertag im Juni 1990 und die Stadt war voller Menschen, die einkaufen gingen oder in einem der vielen Straaencafs sassen.

Bei meinem Kiosk kaufte ich mir eine Bonner Stadtzeitung. Unter den Anzeigen ‚Man(n) sucht Mann‘ fand ich auch folgende: „Student, 24 Jahre, 187 gross, 76 kg, sportlich, durchtrainiert,unbehaart sucht 18-28-jaehrigen, der auf BW steht. Tel. ……oder Chiffre …….“

Etwas besseres hatte ich sowieso nicht zu tun, verlieren konnte ich nichts und Anzeigen mit Telefonnummer findet man ja auch nicht alle Tage. Also, ich nichts wie in die naechste Telefonzelle und angerufen. Nach dem dritten „Tueueuet“ meldet sich eine angenehme Stimme „Hallo?“ „Ja, hallo, ich rufe an wegen der Anzeige wegen BW und so. Bin ich da richtig?“ „Ob du richtig bist, weiss ich nicht und ob du der Richtige bist, weiss ich auch nicht. Aber die Anzeige ist auf jeden Fall von mir. Was stellst’e dir denn so vor?“ Ich kam mir in meiner Telefonzelle ziemlich bloed vor und ob es nur die Hitze war, die mich schwitzen liess, weiss ich nicht „Tja, was man halt beim Bund so macht; Uniform, Drill, Gehorsam…“ „Aktiv oder passiv?“ fragte die Stimme. „Beides, aber lieber passiv“ antwortete ich. „Na ja,das hoert sich ja ganz gut an. Wie siehst’e denn aus, beschreib dich mal!“ Ich sagte ihm, dass ich 25 Jahre alt bin, 184 gross, 75kg schwer, ganz gut aussehend, schwarze kurze Haare, sonst unbehaart. „Damit wir uns richtig verstehen, ich habs ganz gern’n bisschen haerter. Bist’e schon mal gefistet worden?“ Ich schluckte, der ging ja ganz schoen ran „Gefistet noch nicht, aber du kannst es ja mal versuchen“, sagte ich mutig. „Langsam, langsam, mein Freund. Erstmal muss ich wissen, was du fuer einer bist, wie du wirklich aussiehst und so. Wo bist du denn jetzt?“ „An der Hauptpost am Muensterplatz, in ’ner Telefonzelle.“ „Okay, ich muss eh gleich noch in die Stadt.Treffen wir uns um 6 Uhr im ‚Haehnchen‘. Woran erkenne ich dich?“ „Ich hab ne blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. „Also, du wartest im ‚Haehnchen‘ auf mich. Ich komme kurz nach 6 Uhr vorbei und schau mir dich an. Wenn du mir gefaellst, sprech ich dich an. Wenn ich bis 7 Uhr nicht da war, komme ich nicht mehr. Dann war’s das, okay?“ „Okay.“ „Noch ’ne Frage: Hast’e schon mal BW-Sex gemacht?“ „Bisher nur gewichst.“ „Aber sonst hast’e schon mal, oder?“ „Klar“ sagte ich und dachte an das erste und einzige Mal mit Markus, einem Studienkollegen. „Dann bis nachher, ciao.“

Die Zeit bis 6 Uhr verging viel zu langsam und ich sass schon um fuenf Uhr vor dem ‚Haehnchen‘. Um 18.30 Uhr ,als ich gerade geglaubt habe, dass er nun nicht mehr kommen wird, stand ein Typ, der ein paar Tische weiter weg sass, auf und kam mit seinem Bier in der Hand auf mich zu: „Sag mal, kennen wir uns nicht vom Bund?“ „Kann sein“, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. Ich musste einfach den Typ betrachten. ‚Sportlich, durchtrainiert“ stand in der Anzeige, aber das war leicht untertreiben. Der Kerl war ziemlich braungebrannt, trug eine enge schwarze Jeans und ein mintgruendes Polohemd, das seine kraeftigen Muskeln und den gewaltigen Brustkorb betonte. Dazu ein schoenes maennliches Gesicht, blaue Augen und die Haare im Marines-Schnitt. Er sah aus, wie ein Model aus einem amerikanischen Porno.

„Was ist los, hat’s dir die Sprache verschlagen?“ grinste er mich an.

„Oh, nein, das ist nur weil-“ „Weil was?“ „Weil du so gut, so geil aussiehst“ „Tja, habe ich auch ’n paar Jaehrchen dran gearbeitet. Und jetzt studiere ich Sport und mach nebenbei noch was Bodybuilding. Also, ich bin der Martin.“ „Ich heisse Stephan“, sagte ich, immer noch seinen Body bewundernd. „Nu beruhig dich mal wieder. Wenns mit uns was wird, kriegst’e noch genug von mir zu sehen – und davon zu spueren“ Dabei rieb er seinen Schwanz, der sich leicht unter der engen Jeans abzeichnete.

„Okay, jetzt leg ich die Karten auf den Tisch und sag dir, was ich vorhabe. Dann kannste sagen, ob dir das passt oder nicht und kannst dich dann entscheiden ob du nachher mit zu mir kommst oder nicht. Wenn du mitkommst, bleibst du heute nacht auf jeden Fall da und ich lass dich morgen frueh wieder raus. Dann kannste immer noch sagen, ob du wiederkommen willst oder nicht, klar?“ Ich nickte und Martin erzaehlte mir, dass er vorhabe, eine Art BW-Ausbildungslager zu gruenden und dafuer noch Ausbilder und Rekruten suche. Bevor jemand Ausbilder werden koenne, muesse er natuerlich beweisen, dass er dieser Aufgabe gerecht werden koenne und bei ihm eine Art Test mitmachen. Nach dieser Musterung und Bestandsaufnahme wuerde er ein Programm erarbeiten, um die koerperliche Fitness und Leistungsfaehigkeit und natuerlich auch die Faehigkeiten im Sex zu verbessern. Martins Grundsatz war, dass ein spaeterer Ausbilder selbst Rekrut gewesen sein muss, um dann die Rekruten gut fuehren zu koennen.

Zu dieser Ausbilderausbildung gehoert, dass ein absolutes Vertrauensverhaeltnis zu Martin besteht. Deshalb muesse ich ihm alles sagen, was ich denke und fuehle, auch alle sexuellen Wuensche solle ich ihm sagen, damit wir sie ausprobieren. Waehrend meiner Ausbildung sei ich Martin als meinem Vorgesetzten und Meister untergeben, spaeter haette ich dann eigene Untergebene, die mir zu Gehorsam verpflichtet waeren. Das Camp selbst solle dann im Herbst stattfinden. „Die Rekruten sollen so zwischen 18 und 25 sein, die Ausbilder etwas aelter“, erklaerte Martin weiter. „Wir suchen die Kandidaten zusammen aus und stellen dann fuer jeden ein Trainingsprogramm zusammen, dass er absolvieren muss. Sexuell kann dabei natuerlich laufen, was wir Ausbilder wollen. Die Rekruten haben ja zu gehorchen und zu dienen. Also, soviel zum Camp. Dich werde ich -wenn du mitkommst- heute abend erst einmal befragen, um rauszukriegen, wer du bist, was fuer ’nen Sex du bisher gemacht hast, was du machen willst. Denk dran, dass ich nur aktiv bin und in den naechsten Wochen darfst du Sex nur mit mir haben. Dafuer sorge ich dann schon, wenn du mitmachst. Dann kommt die Musterung und die Fitnesspruefung und wenn du dann noch fit genug bist und ich noch will, fick ich dich durch. Morgen frueh kannst du dich dann entscheiden, ob du weitermachen willst oder nicht. Das waer’s dann in groben Zuegen. Wenn du noch Fragen hast, schiess los.“ Fragen hatte ich ’ne ganze Menge, aber viel brachte ich nicht raus, dafuer war ich viel zu geil. Nicht nur das, was Martin gesagt hatte, sondern auch wie er gesagt hatte, bestimmend und dominierend, machte mich total an. Von mir aus haetten wir das ganze Theater lassen koennen und er haette mich direkt ficken koennen, von mir aus mitten auf dem Muensterplatz; das sagte ich ihm dann auch. „Stephan, die Spielregeln mache ich, nicht du, klar? Gehorsam und Unterwerfung steht jetzt als erstes auf dem Programm. Also, wie sieht es aus: Ich gehe jetzt, kommst du mit oder nicht? Noch kannst du dich entscheiden.“ „Klar komme ich mit“ „Okay, dann bezahl das Bier und dann los.“ Nachdem ich gezahlt hatte, gingen wir quer durch die City Richtung Altstadt, wo Martin damals wohnte. In seiner Wohnung angekommen, schloss er die Tuer ab und zeigte mir die Wohnung. Ein Arbeitszimmer, ein Wohn/Schlafzimmer, Kueche, Diele, Bad und das Spielzimmer. Hier fand sich zwischen schallisolierten Mauern alles, was man sich vorstellen kann: Ein Sling in einer Ecke, in der anderen ein grosser Kaefig, an einer Wand stand ein riesiges Reagl, vollgestopft mit zig verschiedenen Uniformen, Stiefeln, Lederklamotten, Hand- und Fussschellen, Peitschen, Dildoes, Ketten, Seilen, Schnueren und und und. „Okay, dann geh ins Bad und dusche dich. Wenn du fertig bist, kommste wieder her“. Waehrend ich mich duschte, dachte ich an all die Sachen, die ich im Spielzimmer gesehen hatte, und ich bekam es etwas mit der Angst zu tun. Vielleicht war Martin nicht nur aktiv und dominierend, sondern auch verrueckt und wuerde wer weiss was tun. Eine Chance, gegen ihn anzukommen, hatte ich wohl kaum. Aber schliesslich siegte doch meine Geilheit und mit einem halbsteifen Schwanz kam ich aus der Dusche und merkte, dass das Badetuch und meine Klamotten weg waren. Martin musste sie in der Zwischenzeit geholt haben.

Etwas peinlich war es mir schon, als ich nackt und tropfend in das Spielzimmer kam.

Martin hatte mittlerweile eine BW-Moleskinhose, Springerstiefel, Feldhemd und Feldjacke angezogen, ein breites schwarzes Lederkoppel darueber. An einer Guertelschnalle hing ein Paar Handschellen und im rechten Stiefel steckte ein Schlagstock. In der Uniform sah er einfach supergeil aus und ich kam mir doppelt nackt vor. „Gut, du willst also Ausbilder werden?“ „Ja“ Zack, ich bekam eine Ohrfeige, die sich sehen lassen konnte „Das heisst ‚Ja, Herr‘, verstanden?“ „Ja, Herr“ sagte ich etwas eingeschuechtert und erschrocken. „Ich habe nichts gehoert, nochmal“ „Ja, Herr“ rief ich laut. „So ists gut. Martin nahm den

Schlagstock aus dem Stiefel und schlug sich damit leicht auf die Handflaechen, waehrend er vor mir auf und ab ging und mir nocheinmal erklaerte, was heute passieren wuerde: Befragung, Musterung, Fitneapruefung und -vielleicht- als Belohnung Sex. „Fuer heute abend bist du mein Eigentum: Wenn du die Pruefung bestehtst, werden wir beide unvergessliche Stunden erleben, also streng dich etwas an!“ „Ja Herr“ rief ich. Dieser geile Soldat, der vor mir auf und ab ging, verkoerperte Macht, Selbstbewusstsein und Entschlossenheit. Und ich stand da, nackt, klitschnass mit einem von der Ohrfeige brennenden Gesicht. Diese Situation machte mich so an, dass mein Schwanz langsam wieder steif wurde. Ein Schlag mit der Hand auf meinen Schwanz und dann ging die Fragerei los: „Name?“ „Stephan Hausmann, Herr“ „Alter?“ „25, Herr“ „Groesse?“ „Eins vier und achtzig, Herr“ „Gewicht?“ „fuenfundsiebzig Kilo, Herr“ Strasse, Telefonnummer, Name der Eltern und Geschwister, Heimatadresse, Studienfach, welches Semester, Noten, Name und Anschrift von Freunden, Sport und Hobbies mit wem Sex gehabt, mit wem ich gerne mal Sex haben wuerde, sexuelle Vorlieben, Phantasien, Szenekontakte, Nebenjob, wieviel Geld … Immer gab ich die Antwort und hinterher das ‚Herr‘. Wenn ich das vergass, gab es wieder eine Ohrfeige. Nach einer Viertelstunde hatte Martin so ziemlich alles aus mir rausgeholt, was man von mir wissen konnte. Scheinbar war er recht zufrieden, mit dem was ich gesagt hatte, denn ich durfte ihm und mir ein Bier aus der Kueche holen. Zusammen tranken wir dann unser Bier und Martin erklaerte mir, dass er durch die Fragen mich moeglichst genau kennenlernen will. Von ihm wusste ich bis dahin noch kaum etwas.

Machdem Martin sein Bier ausgetrunken hatte, schrie er „Stillgestanden!“ Ich stand auf und ging in Stellung. „Ruehr dich!“ Ich stand bequem. „Haende im Nacken verschraenken!“ Ich tat wie mir befohlen, und Martin begann mit der Musterung. Mit der Hand tastete er meinen ganzen Koerper ab. Er fuhr mit seiner Hand in meinen Mund, bis ich roechelm musste, rieb die von meiner Spucke nassen Haende in meinen Achselhoehlen trocken, fuehlte meine Arme, drehte mir die Brustwarzen. Martin ging hinter mich und legte mir seinen Arm um den Hals und zog mich an sich. Ich bekam am ganzen Koerper einen Gaensehaut, als mein nacktes Fleisch gegen seine Moleskinuniform kam, die Schnalle des Koppels war kalt in meinem Ruecken, an meinen Waden fuehlte ich das kuehle, harte Leder der Stiefel und an meinem Arsch lag sein Schwanz. Durch diese Beruehrung kam mein Schwanz natuerlich auf Hochtouren, Martin griff ihn und wichste ihn etwas und verpasste mir so schnell, dass ich es kaum sah, einen Cockring. Vor Geilheit stoehnte ich laut auf. Meine Haende hatte ich immer noch wie befohlen im Nacken verschraenkt und Martin kniff in die Achselhoehlen. Schmerz und Wollust durchliefen mich. Dann mit einem schnellen Griff seines starken linken Armes drueckte er meinen Oberkoerper nach unten und eh ich wusste, was geschah, wuehlte er mit geuebtem Griff mit drei Fingern in meinem Arsch. „Ich will nur nachsehen, ob da alles in Ordnung ist, dass ich dich ficken kann, wenn es soweit ist.“ Bis auf einen kleinen Vibrator war noch nichts in mir drin gewesen und vor Schmerzen wollte ich mich aufbaeumen, aber Martin legte sich mit seinem Oberkoerper auf meinen Ruecken und drueckte mich -immer noch wuehlend- nach unten „Ganz ruhig, du gewoehnst dich daran. Beim naechsten Mal tut es schon nicht mehr so weh und irgendwann gar nicht mehr, okay“ „Ja, Herr“ sagte ich, den Traenen nahe. Die Situation war so geil: Ich nackt, Martin in der Uniform, der jetzt alles von mir wusste und meinen Koerper untersucht hatte. Ich spuerte wie mein Vertrauen zu Martin immer mehr wuchs. Martin zog jetzt die Finger aus meinem Loch und steckte sie mir in den Mund „Leck sie sauber, Junge, jaa. so ist gut, und jetzt kuess die Hand, ja genau so.“

Immer noch hinter mir stehend zog Martin meinen Kopf nach hinten und kuesste mich leidenschaftlich. Ich spuerte seinen muskuloesen Koerper durch den Stoff der Uniform und mein Schwanz, den Martin mit der linken Hand wichste, wurde immer haerter.

Katholiken

Um es gleich vorweg zu sagen: wir haben nichts gegen Katholiken Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, dass wir Schleswig-Holsteiner durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischoeflichen Hirten unsere kulturelle Identitaet verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligioese Vorstellung von Sexualitaet, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeuebt werden duerfen, abzulegen. Das fuehrt dazu, dass diese Bevoelkerungsgruppe, die wir einst als Gaeste in unser Land riefen, sich hier vermehren, wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfaengnisverhuetung in erheblichem Umfang zur Verschaerfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilitaet der D-Mark in Gefahr bringen?

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamts Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, dass 78.47% aller bayerischen Straftaeter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, dass der dramatische Anstieg der Kriminalitaet in den letzten Jahren nicht unabhaengig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Schleswig-Holstein eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich ihre Zahl um mehr als 22% auf 157.000 erhoeht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muss es erst soweit kommen, dass sich keine schleswig-holsteinische Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Strasse traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religioesen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Waehrend das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die Katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschliessung und Familiengruendung.

Waehrend nach dem Grundgesetz Maenner und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der Katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muss es erst soweit kommen, dass der Erzbischof von Koeln die Macht an sich reisst, um das Grundgesetz ausser Kraft zu setzen und einen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist fuer Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einfuehrung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikentage in Schleswig-Holstein direkte Zusammenhaenge vermutet werden koennen. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Haengematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Laender dieser Erde, aber wie lange koennen wir uns diesen Missbrauch durch die Katholiken noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einfluesse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religioesen Feiertage fuehrt zu Produktionseinbussen in Milliardenhoehe. Dies hat die Konkurrenzfaehigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeintraechtigt. Muss die deutsche Wirtschaft erst voellig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedaemmt wird?

Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrueckt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht dies in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gruenden, obwohl der Vatikan das hoechste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Muessen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir koennen das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine loesen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Schleswig-Holstein erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor:

Abweisung aller Katholiken an den Grenzen Schleswig-Holsteins!

Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!

Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung fuer Katholiken nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!

Abschaffung des Wahlrechts fuer Katholiken!

Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!

Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkuenften!

Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitaeten!

DAS BOOT IST VOLL! STOPPT DIE KATHOLIKENFLUT!

Katze

Meinen Tag verbringe ich damit, in der Rezeption eines noblen Hotels zu stehen und mit Gaesten zu reden. Ich erklaere ihnen, wo ihre Zimmer liegen, wo sie was erleben koennen oder was ihnen diese Stadt bietet. Alles in allem, macht mir der Job sehr viel Spass, denn man hat die Moeglichkeit viele Menschen kennenzulernen. Ausserdem passt es hervorragend zu meinem Hobby, aber dazu spaeter mehr. Mein Name tut hier nichts zur Sache, aber was ihr wissen sollt, ist dass ich eine Frau von zweiunzwanzig Jahren bin und die Maenner mir gerne zu Fuessen liegen. Das mag zum einen daran liegen, dass ich nicht schlecht aussehe, aber eigentlich liegt es daran, dass sie bei mir nie bis ins Bett kommen und das haelt sie bei der Stange. Ob ich keinen Spass am Sex habe? Nein, wirklich, das ist es nicht. Ich habe eben meine eigene Art mir meinen Spass zu verschaffen…

Ich begann meinen Arbeitstag heute wie gewoehnlich um acht Uhr Morgens. Der Tag heute verlief eigentlich wie jeder andere, bis zu diesem Augenblick. Ich tippe gerade am Computer die Daten neuer Gaeste ein, als eine Stimme meine Aufmerksamkeit vom Bildschirm weglenkt und mich sein Blick wie ein Blitz trifft. Diese Augen, dunkelbraun, leichter Silberblick… ein Traum. Er ist ziemlich gross, traegt Designerklamotten und hat irgendwas weltmaennisches. Seine Stimme ist dunkel und be(un)ruhigend. „Guten Tag! Mein Name ist Lutger, Rolf Lutger. Meine Firma muesste fuer mich ein Zimmer reserviert haben.“ Ich knipse mein Laecheln an und lasse meine Finger ueber die Tasten huschen… „L…Lut…ger… ja, da haben wir es doch schon. Zimmer 405!“ Waehrend der Drucker das Anmeldeformular ausdruckt, greife ich nach dem Schluessel. „Wie lange haben sie vor zu bleiben, Herr Lutger?“ Ich reiche ihm den Schluessel. „Wahrscheinlich nur zwei Tage, aber wir werden sehen.“ Seine Hand greift nach dem Schluessel und fuer einen Moment beruehren sich unsere Haende. Ein angenehmes Kribbeln durchflutet meinen Bauch. Ja, der waer richtig. Ohne mir mehr Aufmerksamkeit zu schenken, unterschreibt er die Anmeldung, laechelt kurz und verschwindet ueber die Treppe. Sportlicher Typ denke ich noch so bei mir, als schon die naechsten Gaeste meine Dienste in Anspruch nehmen wollen.

Um fuenf Uhr, heute mal puenktlich, kommt meine Arbeitskollegin, um mich abzuwechseln. Ich habe alles erledigt, was ich mir nach der Begegnung mit diesem Lutger vorgenommen habe und rausche mit Vorfreude aus dem Hotel und nach Hause. Mein Koerper freut sich ueber die warmen Strahlen der Dusche, die ich mir noch vor dem Essen goenne. Ein riesiges Frotteehandtuch empfaengt mich, als ich die Dusche verlasse. Ich kuschle mich in das Handtuch, schalte im Wohnzimmer den Fernseher ein und mache mir mein Essen in der Kueche. Der Lautsprecher traegt die Stimmen einer Talkshow an mein Ohr. Klatschen, Reden und Geklimper loesen sich ab. Ich schlinge das Essen foermlich runter und werfe mich danach auf die Couch, wo ich erst einmal eine Runde schlafe. Gegen 22:00 Uhr weckt mich die Zeitschaltung meiner Anlage. Frisch erholt, strecke ich mich und begruesse die Nacht.

Ich durchwuehle meinen Kleiderschrank und hole das schwarze Kleid mit den Traegern und dem gewagten Ausschnitt aus der Versenkung, dass sich so sagenhaft einfach ausziehen laesst. Ich ziehe mir meine teuere, schwarze Unterwaesche an und umnebele mich mit meinem Lieblingsparfuem. Mein Kleid schmiegt sich traumhaft an meine Rundungen an und betont sie auf eine Weise, die mir diese Anschaffung wert waren. Vor dem Spiegel schminke ich mir noch meinen Mund, bis er aussieht wie eine Frucht, der kein Mann wiederstehen kann. Meine Haare sitzen.

Ich bin bereit. Ein Blick auf die Uhr verraet mir, dass es 23:10 Uhr ist. Da es mir noch etwas zu frueh erscheint, schalte ich erneut den Frenseher an. 24:00 Uhr. Ich schluepfe in meinen Mantel, packe alles noetige in meine Handtasche und ziehe die Tuer hinter mir ins Schloss. Draussen ist es kalt. Mein Atem verwandelt die Luft vor meinem Mund in einen englischen Nebel. Auch als ich meinen Wagen erreiche und mich hineinsetze, aendert sich daran nichts. Ich drehe die Heizung auf Maximum und hoere wie die Klimaanlage mit ihrer Arbeit beginnt. Wenig spaeter fuellt sich der Innenraum mit einer wohligen Waerme, die es mir ermoeglicht meinen Mantel fuer die Fahrt auszuziehen. Den Weg zum Hotel bringe ich hinter mich, ohne vielen Autos zu begegnen. Es ist mitten in der Woche und die Strassen sind so gut wie leer. Ich parke meinen Wagen in einer Seitenstrasse des Hotels. Mein Weg fuehrt mich zum Boteneingang, der direkt in den Versorgungsbereich fuehrt. Meine Finger gleiten in meine Handtasche und zaubern den passenden Schluessel hervor. Eine Drehung im Schloss und die Tuer laesst sich muehelos oeffnen. Auf Zehenspitzen gehe ich die Gaenge entlang, die zu den Treppen fuehren. Die Notbeleuchtung spendet genuegend Licht, damit ich nicht ueber irgendwas stolpere. Stufe fuer Stufe tragen mich meine Fuesse die Treppen zum vierten Stock hoch. Auf der Treppe, wie auch auf den Etagen brennt ein gedaempftes Licht. Keine Person auf dem Gang. Ich steuere das Zimmer mit der Nummer 405 an und krame erneut in meiner Tasche. Wieder haben meine Finger einen Schluessel rausgefischt. Ich schaue vorsichtig nach, ob durch den Tuerspalt noch etwas Licht faellt. Dunkelheit. Mein Ohr an der Tuer ermoeglicht es mir, ein leises, regelmaessiges Luftholen zu hoeren. Er schlaeft. Ich nehme das gute Stueck aus meiner Tasche, was mir schon so oft geholfen hat. Eine venezianische Karnevalsmaske, die mir mal ein Verehrer aus dem Urlaub mitgebracht hat. Sie traegt sich sehr angenehm und veraendert das Gesicht ungemein. Sie ist mit Schmucksteinen besetzt und funkelt wie tausend Schaetze. So getarnt, schliesse ich leise die Tuer auf und gleite in das Zimmer. Vorsichtig und leise schliesse ich die Tuer hinter mir. Auch im Dunkeln kenne ich unsere Zimmer sehr gut, denn ich habe mal einige Zeit als Zimmermaedchen gearbeitet und dadurch Zugang zu jedem der Raeume gehabt. Vorsichtig, den Moebeln ausweichend, steuere ich auf das Bett zu.

Da liegt er. Atmet ruhig wie ein Baby, wenn der wuesste. Ich nehme einen Wattebausch aus meiner Tasche und traenke ihn mit etwas Chloroform. Er atmet die Daempfe ein und der Takt seiner Atmung verlangsamt sich noch etwas. Mit Lederriemen binde ich seine Haende und Fuesse an das Bett, nachdem ich ihm den Schlafanzug ausgezogen habe. Er scheint die Beruehrungen nur wie einen Traum wahrzunehmen, denn er murmelt etwas Unverstaendliches, wacht aber nicht auf. Ich befreie mich von meinem Mantel und streife die Schuhe ab. Aus seinem Bad hole ich einen Lappen, den ich mit kaltem Wasser getraenkt habe und fahre damit langsam ueber seine Brust. Nach einigen Minuten dieser Behandlung wacht Herr Lutger auf und oeffnet die Augen. Er scheint die Lage, in der er sich befindet noch nicht ganz richtig einordnen zu koennen und versucht seine Arme und Beine zu bewegen. Noch bevor er einen Ton sagen kann, halte ich ihm den Lappen vor den Mund und bringe ihn zum Schweigen. Seine Augen erkennen mich als Frau, doch das scheint ihn nur wenig zu beruhigen. Neben ihm sitzend beginne ich, in einem ruhigen Ton zu reden. „Bleiben Sie ganz ruhig, es wird Ihnen nichts geschehen. Wenn Sie versprechen ruhig zu bleiben, kann ich den Lappen wieder von ihrem Mund entfernen, wenn nicht… “ Herr Lutger scheint verstanden zu haben, denn er nickt. Ich loese meinen Druck langsam und entferne den Lappen schliesslich ganz, lege ihn aber in griffbare Naehe, neben seinen Kopf.

„Was wollen Sie von mir? Und wer sind Sie ueberhaupt?“ Er schaut mich fragend an, so hilflos fragend. „Wer ich bin, ist egal. Was ich mit Ihnen vorhabe, werden Sie bald sehen.“ Ich streichle mit meiner Hand von seinem Gesicht, langsam, bis hinunter zu seinen Lenden. Dort beruehre ich sein Glied, das noch leblos zwischen seinen Beinen liegt, sich aber schon mit Blut zu fuellen beginnt, als ich es beruehre. Ich fahre mit den Spitzen meiner Finger durch sein Haar und langsam wieder hinauf bis zu seinem Hals, den ich mit einer Hand leicht umschliesse. „Ich will Dich! Heute Nacht wirst Du mir gehoeren.“ Dieser Satz mag fuer einen Mann im allgemeinen nichts anderes hervorrufen als Freude. Diesem Gefesselten hier, schien er jedoch in diesem Moment eher wie eine Drohung. Ich erhebe mich von dem Bett wie von einem Altar. Langsam wie in Zeitlupe, beginne ich mein Kleid ueber meinen Kopf zu streifen, wobei ich darauf achte, dass meine Maske nicht verrutscht. Sein Atem beschleunigt sich. Sein Phallus zeigt deutliche Anzeichen von Erregung. Wenn ich ihm gefalle, um so besser. Mit beiden Haenden gleite ich ueber die Rundungen meines Koerpers, geniesse jede Beruehrung und vor allem die Hilflosigkeit dieses Mannes. Ich stelle meinen rechten Fuss auf seinen Bauch und beginne damit mir den Strumpf abzurollen. Seine Augen werden immer groesser. Seine Gedanken bleiben jedoch unergruendlich, denn er sagt kein Wort. Ich wiederhole das Spiel mit meinem linken Bein und gleite mit meinem Strumpf ueber sein Gesicht und kitzle seine Nase damit. Danach gehe ich auf die andere Seite des Bettes und fahre mit meinen Fingern in meinen Slip. Ich fuehle wie meine Finger, durch das Gewirr von Haaren, der feuchten Waerme meiner â„¢ffnung immer naeher kommen. Doch bevor ich das Ziel erreiche, beginne ich damit meinen Slip langsam runter zu streifen. Er gleitet ueber meine Knie und faellt zu Boden. Rolf scheint immer noch davon ueberzeugt zu sein, dass er traeumt, denn er macht keine Schwierigkeiten, ja bewegt sich fast gar nicht. Ich knie mich auf das Bett und setze mich breitbeinig auf seinen Bauch. Er schaut mir durch die Schlitze der Maske in meine Augen, versucht mich zu ergruenden. Sein Glied ist inzwischen zu einem beachtlichen Dolch herangewachsen, der in diesem Moment leicht gegen meinen Ruecken drueckt. Ich kuesse ihn sanft auf die Brust, seinen Hals. Dort beisse ich leicht in seine Seite und sauge etwas, was ihn offensichtlich erregt, denn er versucht sich unter mir zu bewegen. Ich fahre mit meinem Mund zu seinen Lippen und hauche ein „Pssst! Nicht bewegen!“. Er gehorcht mir und beruhigt sich. Langsam lasse ich mich wieder etwas tiefer gleiten. Ich bin durch den Kontakt zu seinem Koerper schon ziemlich erregt und will nicht die ganze Nacht warten. Ich hebe meinen Koerper leicht an und halte seinen Einzigen mit der Hand in Position. Seine Eichel beruehrt meine Schamlippen. Ich kreise leicht mit seiner Spitze an meiner Haut entlang und setze mich dann auf ihn. Hart wie irgendwas und pulsierend dringt sein Glied in mich ein. Mein Koerper umschliesst den Fremdling wie einen alten Freund, umarmt ihn und schenkt ihm Waerme, denn er erwartet noch einiges von ihm. Immer tiefer, ohne zu stoppen, gleite ich auf ihn hinab. Da! Ein heftiger Stoss von ihm, treibt sein Rohr ein tiefes Stueck in mich hinein. Ich ziehe heftig Luft durch meine leicht geoeffneten Lippen. Und zeige ihm meine Krallen. Warnend hebe ich einen Zeigefinger, lasse ihn aber auch gleich wieder sinken, denn das Gefuehl, seiner Maennlichkeit breitet sich in mir aus, fuellt mich aus. Ich beginne damit, meinen Koerper zu heben und zu senken und stuetze mich dabei auf seiner Brust ab, gleite durch seine Haare. Meine Muschi saugt seinen Freudenspender in sich hinein und massiert ihn. Mein ganzer Koerper, alle Sinne, scheinen sich nur noch auf diesen Å¡bergang zwischen uns zu konzentrieren. Ich beginne mich zusaetzlich mit meiner Hand zu streicheln und die Stellen zu beruehren, die sonst wohl seine Haende massieren wuerden. Als ich merke, dass seine Erregung merklich zunimmt, stoppe ich kurz und gebe ihm die Moeglichkeit sich etwas zu erholen. Ihm scheint das nicht so recht zu sein, denn er versucht sich in mich hinein zu rammen, doch mein ganzes Gewicht belastet sein Becken und haellt ihn auf dem Bett. Wieder beginnt das Spiel von neuem und dieses Mal ueberfluten mich Wellen von Begierde, die es mir unmoeglich machen, meine Bewegungen zu verlangsamen. Auch er atmet wieder sehr heftig und scheint gleich zu explodieren. Ich fahre mit meinem Finger ueber meine Clitoris und stimuliere mich zusaetzlich. Mein Hoehepunkt naehert sich und mein Koerper zieht sich zusammen, um direkt darauf wieder zu explodieren. Weiter reite ich mit hoher Geschwindigkeit auf ihm und treibe ihn zum Wahnsinn. Als er seinen Kick bekommt und sich in mich entlaedt stoehnt er auf und streckt mir seinen Unterleib entgegen. Noch einige Male schlagen unsere Koerper gegeneinander, bevor ich mich auf seine Brust sinken lasse. Ich kuesse seine Wange, seine Lippen und lasse meine Zunge zwischen sie gleiten. Er scheint erschoepft zu sein, was vielleicht auch noch eine Nachwirkung des Chloroforms seinen mag, denn er beantwortet meine Kuesse nur schwach. Als ich meine Wange auf seine lege, fallen meine langen Haare auf sein Gesicht. In diesem Moment fassen seine Zaehne meine Maske und reissen sie von mir weg. Gut das ich richtig reagiere und nicht hochfahre. Meine Haare behindern seine Sicht und meine Haende erreichen mit einem Schlag den Lichtschalter, um es zu loeschen. Er flucht einige milde Verwuenschungen und aergert sich ganz offensichtlich, dass sein Plan nicht geklappt hat. Ich greife mir meine Maske und setze sie erneut auf. Ich habe genug, denn durch den Schreck ist mir die Stimmmung etwas vergangen. Ich schalte das Licht wieder ein. Er laechelt mich an und murmelt ein „Schade, vielleicht ein anderes Mal!“ Ich greif zu der Flasche mit dem Chloroform und traenke erneut den Wattebausch, der wenig spaeter seine Atemwege blockiert und ihn ins Traumland schickt. Als ich sicher bin das er betaeubt ist, beginne ich damit mich anzuziehen, beseitige die Lederbaender und raeume alles wieder so hin, wie ich es vorgefunden habe. Er liegt jetzt wieder, in seinem Anzug, und atmet wie nie geweckt. Ich oeffne vorsichtig die Tuere und schaue in den Gang hinaus. Niemand da. Wie ein Geist verlasse ich das Gebaeude ungesehen. Mein Wagen ist immer noch warm und bringt mich sicher zu mir nach Hause. Dort goenne ich mir erst einmal ein Glas Sekt, um die gelungene Operation zu feiern. In den Spiegel laechelnd, proste ich mir zu. Dann falle ich muede ins Bett. Morgen werde ich wieder frueh raus muessen.

Am naechsten Tag auf der Arbeit begegnet mir Herr Lutger in der Halle. Er geht sichtbar langsam und mustert jede Frau, die an ihm vorbeigeht. Mich beachtet er nur kurz und raunt ein „Guten Morgen.“, nachdem ich ihn gegruesst habe. Puh! Er hat mich nicht erkannt. Beruhigt mache ich mich wieder an die Arbeit. Herr Lutger blieb noch drei Tage. Jedesmal wenn er in die Halle kam, schien er irgendwas zu suchen. Meine Kollegen fragten sich auch schon und tuschelten ueber den merkwuerdigen Typen. Ich laechelte nur und sagte jedesmal, er ist ein Gast und der Gast ist Koenig!

Jennifer

Jennifer

Nachdem ich heute mit nem Kumpel in meiner Stammkneipe war und ich das in der Geschichte vorkommende Kennenlernte ging mir wieder zuhause die Fantasie durch…..

Nachdem ich meinen Kumpel nachhause gefahren hatte bin ich nochmal alleinein die ‚Tanne’….. – mir ging sie einfach nicht aus dem Kopf so nett wie sie mich angelaechelt hatte! Irgendwie hatte ich ein komisches Gefuehl im Magen dabei kannte ich sie schon ueber ein Jahr! Sie ist die sechzehn jaehrige Tochter vom Wirt und sie war mir noch nie so bewusst, so huebsch, so unwiederstehlich! aufgefallen….. Auf die frage ob sie Lust haette mit mir ne Partie Billiard zu spielen kam sofort ein ‚JA‘ und ich war der gluecklichste Mensch auf der Welt! Oh man hab ich schlecht gespielt….! Sie zog mich zweimal Gnadenlos ab! Nun ich hatte wohl anderes im Sinn als Billard zu spielen! Nachher lud ich sie noch zu einem ‚Baileys‘ ein und wir kamen immer besser ins Gespraech…. sie fragte mich wo ich wohnte und war ganz ueberrascht das ich ich ne eigene Bude hatte! Was mochte ihr verschmitztes laecheln nur zu bedeuten haben? Oh man machte die mich an! Mir war nur noch eins klar, die willst Du haben!!! – Und wenns nur fuer eine Nacht ist. – Was sonst garnicht meine art ist! Der Gedanke erschrak mich und so beschloss ich doch besser zu gehen… Doch eh ich mich von ihr verabschieden konnte hatte sie auch schon ihren Vater gefragt ob sie noch etwas mit zu mir kommen duerfte. Und er stimmte tatsaechlich zu. Wohl weil er mich so lange kennt! Mit den Worten des Vaters ‚bring mir meine Jennifer‘ Heil wieder nachhause gingen wir aus der ‚Tanne‘. Ja, Jennifer so hiess sie! Im Auto gestand sie mir dann ihre Liebe, sie meint so schnell haette sie sich noch nie in einen Jungen verguckt und gab mir einen Kuss das ich bald von der Strasse ab kam. Ich sagte ihr dann auch wie es ist und das ich sie unheimlich anziehend faende und dies ein ganz neues Gefuehl fuer mich sei…. Bei mir zuhause angekommen verzog sie sich sofort auf die Toillette , ich legte die Kuschelrock 3 CD ein und widmete mich schnell noch meiner Fidopost…. ich war so vertieft in die ECHOMAIL das ich zuerst garnicht merkte das sie von der Toillette zurueck war! Uhhhh, ich traute meinen Augen nicht als sie so ploetzlich und Splitternackt mit ihrem Wunderschoenen Jugendlichen Koerper vor mir stand und fragte was ich da machen wuerde? Mir blieb die Sprache weg, sie hatte so niedliche kleine Brueste und die Brustwarzen waren ganz Spitz! Sie zog mich stumm wie ich war an meinem Guertel vom Computerstuhl weg, wobei ich mit dem Kopf auf dem Boden schlug. Komischerweise spuerte ich ueberhaupt keinen Schmerz. Sie kniete sich auf mich und begann meine Kleider auszuziehen, wobei ich ihr half! Anschliessend kniete sie dann eine ganze weile auf meinem nacktem Koerper und begann mich zaertlich zu streicheln. Ich tat gleiches bei ihr und kurz drauf lagen wir uns in den Armen! War das ein schoenes Gefuehl! Unsere Liebkosungen wurden immer heftiger und bald drauf fragte ich sie ob sie mit mir schlafen wollte? Sie fing an zu weinen und sagte das sie immer schon direkt kommen wuerde wenn sie mit einem Jungen schlief…. und hinterher keiner mehr Lust haette es ihr dann nochmal zu machen! Ich versprach das dies bei mir nicht so sei und so machte ich es ihr zunaechst so…. oh mann hatte sie nen Orgasmus…. sowas hab ich in meinem Leben noch nicht gesehn! Danach gingen wir rueber zu meinem Bett und Kuschelten weiter. Nach einer Weile bin ich dann vorsichtig in sie eingedrungen…… Sie begann sofort wieder an zu stoenen als ich mich in ihrer engen feuchten Scheide bewegte und ich befuerchtete schon das sie direkt wieder zum Hoehepunkt kommen wuerde! Doch ich konnte es noch eine ganze Weile rauszoegern und es war einfach toll! Ich hatte zuvor schon mit ein paar anderen erfahreneren Maedchen geschlafen doch dieses uebertraf einfach alles! Sie sagte mir das dies ihr schoenster Orgasmus war und sie mich niemehr verlassen wuerde!

Doch es kam anders, ihr Vater kam ziemlich schnell dahinter als er uns so Leidenschftlich miteinander sah und gab mir Hausverbot in der ‚Tanne‘ und verbot ihr sich mit mir zu treffen! Wir haben uns dann noch ein paarmal heimlich getroffen bis ihr Vater sie letztlich ins Internat steckte… (schnief) Nun bleibt uns nur noch ein Briefkontakt und gelegentliche Anrufe und die Hoffnung das wir noch Freunde sind wenn sie 18. wird und aus dem Internat kommt!

Die Strandparty

4. Juli letzten Jahres. Ein bruellend heisser Tag, an dem es nicht moeglich war, etwas anderes zu tun als am Strand oder im Freibad zu liegen, sich die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen und zwischendurch ins Wasser zu huepfen.Ich trieb faul im Autoreifen auf dem Wasser und beobachtete die Leute rings um mich, die tatsaechlich die Energie besassen, herumzutoben und sich gegenseitig mit dem kuehlen Nass zu bespritzen. Auch einige nette Frauen dabei…

Dabei musste ich automatisch an die Fete am Abend denken, auf die ich mit einigen Freunden gehen wollte. Auch da sollte es hauptsaechlich um Frauen und Flirt gehen. Mit diesen angenehmen Gedanken schlief ich erst mal ein; das schreiende Volk stoerte mich dabei ueberhaupt nicht.

Endlich war es soweit! Zu dritt machten wir uns abends auf den Weg, und zwar mit dem Wohnmobil meines Vaters, denn einige zehn Kilometer von unserer Heimatstadt entfernt stieg ab heute abend fuer die naechsten drei Tage eine Mega-Party: in einer ziemlich grossen Disco, dem „Beat“ – mit drei separaten Tanzflaechen sowie einem extra aufgebauten Festzelt – sollte der Sommer gefeiert werden, dass es kracht. Wortspielerischerweise handelte es sich um die BEATCH-PARTY, und ich muss sagen, die Aufmachung war gut gelungen: das ganze Gelaende war mindestens 15 cm hoch mit feinem Strandsand ausgestreut worden und man hatte farbenfrohe Strandbuden im Freien aufgebaut. Einige Strandkoerbe standen herum und es gab drei mittelgrosse Swimmingpools. Das Beste aber waren die Leute: jeder lief wegen der hohen Temperaturen, die auch jetzt noch bei 20 Grad lagen, in sehr wenig Textilien rum. Die Maenner meist in Muskelshirts und kurzen Hosen, die Frauen in T-Shirt und Minirock oder hautengen Leggings. Das sah schon alles ziemlich verlockend aus und gut drauf waren eigentlich auch alle, die Stimmung war ausgelassen ohne Ende. Trotzdem plaetscherte die Nacht relativ normal dahin: Abgesehen von Frauen, die einem wiederholt durch die Radlerhosen in den Hintern kniffen und doch ausser einem Cuba Libre und einpaar Kuessen im Pool nichts wollten, verlief alles wie in einer ganz normalen Disco, nur dass die Stimmung spuerbar freizuegiger war. Man konnte es richtig fuehlen: irgendwo hier unter all den Menschen wartet eine Frau nur darauf, von Dir angesprochen und verfuehrt zu werden…

Tja, leider hatte ich diese eine noch nicht gefunden, als wir am fruehen Morgen ziemlich abgeschlafft Richtung Ausgang gingen. Dort bildeten sich riesige Schlangen, die zu einer undurchdringlichen Menschenmenge verwuselten. Alles draengte und schob sich zum Ausgang. Wir drei standen etwas auseinander, umringt von heissen und schwitzenden Koerpern, die draengelten und drueckten. Jeder wollte aus irgendeinem Grund so schnell wie moeglich raus. Merkwuerdig, die Fete war doch bisher ganz nett gewesen! Ich liess mich treiben, etwas anderes blieb mir sowieso nicht uebrig. Ausserdem stand direkt vor mir einweibliches Wesen, lange dunkelbraune Haare und genau meine Groesse – davor musste man ja nun nicht gerade weglaufen! Die Figur war nur zu erahnen, sodicht standen die Leute um uns herum. Ich wurde von hinten mal wieder geschubst und dicht an sie gepresst. Ein angenehmes Gefuehl, ihre festen Pobacken so an meinen voellig ungereizten Genitalien zu spueren; ihr Minirock und meine Radlerhose waren da ueberhaupt kein Hindernis. Noch immer wurde von hinten geschoben wie wild und ich schob mit. Es war irgendwie sehr erregend, so voellig ohne Vorwarnung eine Frau so intim zu beruehren, ohne dass einer von beiden auch nur den geringsten Einfluss daraufhatte. Mir wurde mulmig. Der Reiz stachelte meine Phantasie an und meine Lust. Mein Penis nahm allmaehlich Formen an, die er jetzt besser nicht haben sollte…Mein kleiner Rob aber hat seinen eigenen Kopf – er waechst und waechst, wird steif und hart. Und noch immer drueckt die Menge uns mit ihrer ganzen Kraft an einander, ich habe keine Chance, mich von dieser Frau zu loesen, deren Gesicht ich noch nicht einmal gesehen habe, die mich aber heiss macht ohne dass ich es will. Will ich wirklich nicht? Doch, ich will! Ich will diesen Koerper spueren, will mich an ihm reiben und dieses unbekannte Gefuehl auskosten, ganz anonym meine Lust zu erleben. Ganz im Schutz der Masse druecke ich mein Gesicht in ihr Haar, es riecht wunderbar weiblich und frisch. Merkt denn diese Frau gar nicht, was hier eigentlich hinter ihr abgeht? Doch, natuerlich merkt sie es. Aber sie dreht sich nicht um, kein wuetender Blick trifft mich, auch kein Fuss von ihr. Dafuer faengt sie ploetzlich an, sich leicht auf- und abwaerts zu bewegen! Ihre Pospalte haelt meinen Schwanz gefangen, waehrend er sich wie in einer Schiene ganz von selbst an sie presst. Sie reibt sich an mir! Meine Lust steigert sich, ich will mehr von diesem Koerper. Sanft und vorsichtig umfasse ich mit beiden Haenden ihr Becken, streichle die glatte Haut unter ihrem Mini und fuehle einen spitzenbesetzten zarten Slip. Die Horde von Menschen um uns herum, die das alles erst moeglich machte, ist vergessen; ob jemand etwas merkt oder nicht ist in diesem Moment so ziemlich das Letzte, was uns interessiert. Wir kennen uns nicht, haben uns noch nicht mal ins Gesicht gesehen, aber wir fuehlen uns wie eine Einheit, wir denken und fuehlen beide das Gleiche: Gib mir mehr von Dir! Ich spuere, wie ihre Haende zu mir nach hinten gleiten, die eine schiebt sich zwischen uns, tastet nach meinem Glied, das sich bereits zur vollen Groesseentfaltet hat. Die andere streicht langsam an meinem Becken vorbei zu meinem

Hintern und knetet und streichelt ihn. Was wohl der Mensch hinter mir denkt? Aber dort spuere ich nichts, ist wahrscheinlich eine Frau. Meine Lust wird groesser und groesser, auch ich fange jetzt an, mich unauffaellig im Gegentakt auf und ab zu bewegen. Ich vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren und fluestere ihr suessen Unsinn ins Ohr. Sie lehnt sich an mich und sagt etwas zu mir, das ich aber nicht verstehe. Meine Haende tasten jetzt weiter nach vorn und finden ihren Venushuegel, den ich begeistert streichle. Im Schutz ihres T-Shirts fahre ich mit rechts hoch zu ihren vollen und straeflicherweise BH-losen Bruesten. Ihre Brustwarzen sind vor Erregung hart und stehen hervor. Meine Finger kreisen leicht um den Vorhof und ueber die wippenden Nippel, und wunderbar liegt ihr Busen in meiner Hand als ich ihn mit allen Finger umfasse. Ich fuehle ihr Herz schneller schlagen hinter der warmen Haut ihres schoenen Koerpers. Inzwischen ist ihre Hand in meine Hose geglitten und massiert dort meinen brett harten Schwanz. Ich kann meine Erregung kaum noch zuegeln und stoehne, aber bei dem Krach um uns herum merkt das keiner. Meine linke Hand erkundet jetzt ihre stark behaarte Schamgegend und dringt bald bis zu ihrer Scheide vor. Ein Zittern laeuft durch ihren Unterleib als meine Finger leicht zwischen ihre prallen, heissen und nassen Schamlippen fahren. Wir sind in der Schlange inzwischen etwa 3 Meter weiter gekommen, weitere 3 liegen zum Glueck noch vor uns, und bisher scheint noch niemand etwas gemerkt zu haben. Die unbekannte Frau, dieser Traum von Sex und Lust, greift sich nun mein Glied und biegt es soweit runter, dass es weh tut. Dann aber sind wir an ihrem Minirock vorbei zwischen ihren leicht gespreizten Beinen angekommen und als ob er den Weg schon kennen wuerde, draengt sich der kleine Rob wie von selbst in ihre Vagina. Ganz in ihre warme, feuchte Scheide eindringen kann ich in dieser Position leider nicht, aber auch so ist es wunderbares Gefuehl, ihre nackte heisse Lust zuspueren. Dafuer spielen meine Finger an ihren Kitzler und ein kleiner Seufzer kommt ueber ihre Lippen, ansonsten beherrscht sie sich meisterhaft. Ich kann das nicht, sondern vergrabe meine Zaehne in ihrer Schulter um uns nicht zu verraten. Leicht, soweit wir koennen, bewegen wir uns vor und zurueck, die Bewegung der Menschen um uns hilft das zu vertuschen. Waehrend von hinten meine Eichel ihre Schamlippen kuesst und meine Finger von vorn noch zusaetzlich in sie eindringen, krallt sie sich in meinem Po fest und zieht mich noch dichte ran sich heran, so dass ich ihr noch etwas naeher sein kann. Unser Atem geht jetzt stossweise, und das Verbotene dieser Situation stachelt uns nur noch mehr an. Wogen der Wollust ueberfluten mich, der sanfte Druck ihrer Vagina auf meine Eichel bringt mich um den Verstand. Ich will ihr sagen, wie toll sie ist, wie wild sie mich macht, aber statt dessen kommt nur keuchendes Gestammel ueber meine Lippen, die ihre Ohrmuscheln kuessen. Als wir beide den Hoehepunkt erleben, ist es als explodiere ein Feuerwerk aus tausend Farben in meinem Kopf.

Auf einmal scheinen wir nur noch aus einem Koerper zu bestehen und sind uns auf eine nie gekannte Weise nah. Immer noch werden wir von der Menge weiter geschoben und allmaehlich dringt wieder die Realitaet in unser Hirn, die wir fuer einige schoene Minuten vergessen hatten. Langsam, ganz langsam, fast widerwillig loesen wir uns voneinander und bleiben noch eine Weile aneinander geschmiegt stehen. Dann werdenwir brutal getrennt, denn die Ordner lassen immer nur ein paar Leute in die Gaenge zu den Kassen. Und auf einmal ist sie weg, ich kann sie nicht mehr finden. Nachdem auch ich endlich durch die Kasse bin, renne ich draussen herum und suche sie, aber ich weiss nicht wie sie aussieht…