Der Besuch – Fotzen und Schwaenze

Es ist Sonntag, Silke hat lange geschlafen. Als sie endlich soweit ist Ihre Augen ganz zu oeffnen, sieht sie als erstes auf die Uhr.

Mensch, verdammt, denkt sie , schon 11.oo Uhr.

Sie reibt sich die Augen und steht auf. Schnurstracks geht sie in Bad und stellt sich unter die Dusche. Nach dem Duschen geht sie in die Kueche und macht sich ein Fruehstueck. Eine halbe Stunde spaeter klingelt es und Udo, ihr Freund steht vor der Tuere. Sie umarmen und kuessen sich leidenschaftlich. Udo hebt Silke leicht an und packt dabei kraeftig an ihre Arschbacken. Er drueckt Silke fest gegen sich, damit er ihren weichen, tollen Koerper spueren kann.Dann laesst er Silke wieder herunter. „Tag mein Schatz“, sagt Udo. „Tag mein Liebling“, sagt Silke.“ Ich bin sofort fertig“.

Beide haben sich fuer Heute verabredet, da sie zusammen in den Zoo gehen wollten.

„Setz dich doch noch ein paar Minuten ins Wohnzimmer, dann bin ich fertig“, sagt Silke.

Udo geht ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Er stellt den Fernseher an, legt eine Videocassette in den Recorder und „Play“.

Er hat nicht nachgesehen welche Cassette er einlegte, war ja auch egal, Hauptsache etwas zu seinem Vergnuegen wuerde hier ueber den Bildschirm flimmern.

Da der Titel “ Nackte Fotzen und kahle Schwaenze im Fickparadies“.

Waehrend auf dem Bildschirm die Schwaenze und Fotzen anfingen miteinander zu rammeln, begann sich Udos Schwanz auch zu regen. Sein Riemen drueckte schon recht stark gegen seinen Slip. Langsam legte er seine Hand auf die Beule in seiner Hose. Er merkte gar nicht das Silke hinter ihm stand. Sie hatte mitbekommen was fuer ein Film dort lief.“Na, Udo“ fragte Silke „gefaellt dir der Film ? „. „Mensch Silke, ich habe immer angenommen das du solche heissen Pornos nicht moegen wuerdest“.

Ploetzlich schellt es. Silke geht zu Wohnungstuere und oeffnet sie.

„Hallo, Bernd… lange nicht gesehen, komm doch rein.“

Silke kommt ins Wohnzimmer und bringt Bernd, ihren Kollegen mit herein. „Du, Udo“

sagt Silke, „das ist Bernd, mein Kollege.“

Beide begruessen sich. Da faellt es Udo auf. Er hat den Porno noch laufen. Er schaltet den Videorecorder aus.

„Ach, wenn das nur wegen mir ist“ sagt Bernd „den Film koennt ihr ruhig weiter laufen lassen, die besten Szenen kommen erst noch. Das sind Sachen fuer allergroesste Feinschmecker ! „, sagt Bernd.

Udo macht den Recorder wieder an. Alle drei setzen sich auf die Couch und sehen sich den Porno an. Udo ist es schon etwas peinlich das er mit einem Steifen so dasitzt und Bernd es mitbekommen kann, wie geil er durch den Film geworden ist. Verschaemt sieht Udo zu Bernd herueber. Auch bei ihm zeichnet sich eine Beule in der Hose an. Als sein Blick auf Silke faellt, sieht er wie auch sie langsam unruhiger wird. Sie rutscht links und rechts auf ihren Arschbacken herum. Sie traegt einen Minirock. Dieser bewegt sich bei jeder Koerperbewegung langsam immer mehr hoch. Er sieht wieder auf den Bildschirm. Dort vergnuegt sich gerade eine Suesse Maus mit zwei geilen Fickern.Ploetzlich spuert Udo eine Hand auf seinem rechten Bein. Er zuckt zusammen und sieht Silke an. Diese nickt kurz und behaelt ihre linke Hand auf Udos Oberschenkel. Udo sieht das Silkes rechte Hand auf Bernds linkem Oberschenkel liegt. Silke beugt ihren Kopf abwechselnd zu Udo und dann wieder zu Bernd herueber und gibt jeweils einen lang anhaltenden und ausgiebigen Zungenkuss. Ihre Haende haben sich jetzt zu den Beulen auf Udos und Bernds Hose gelegt. Mit leichtem Druck reibt sie ueber die pochenden Beulen in den Hosen. Beide Maenner haben jetzt eine Hand auf Silkes nackte Oberschenkel gelegt und streicheln dieses weiche Fleisch. Beide Haende wandern nun langsam den Oberschenkel nach oben. Udo hat seine Hand als Erster unter Silkes Minirock geschoben. Als er Silkes Fotze erreicht hat und langsam ueber die Schamhaare streicheln will ….

„Ey Silke“, sagt er „hast du etwa deine Fotze kahlrasiert ?““Ja Udo , denn ich habe gestern heimlich beobachtet wie du deinen Schwanz und deinen Sack von laestigen Haaren befreit hast. Da wollte ich dich mit meiner rasierten Muschi ueberraschen.“ „Das ist dir wirklich gelungen Silke. Denn ich wollte immer schon mal sehen, wie du aussiehst, wenn deine Fotze rasiert ist.“Udo schiebt nun beim kuessen seine Zunge wieder bis zum aeussersten in Silkes gieriges Maul.

Auch Bernd hat seine Hand nun unter Silkes Rock geschoben. Beide Maenner streicheln nun Silkes inzwischen triefenasse Fotze . Silke zieht sich aus. Sie kniet sich zuerst vor Udo und dann vor Bernd. Sie oeffnet die Hosen der Kerle und zieht dann deren Slips aus. „Los ihr geilen Saecke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe.“Bernd rutscht neben Udo und Silke nimmt beide Schwaenze in ihre Haende. Sie wichst vorsichtig beide Schwaenze . Ihre Wichsbewegung unterstreicht sie durch abwechselndes abkuessen beider Schwaenze. Dann oeffnet sie ihre Mundfotze und nimmt beide Schwaenze gleichzeitig auf. Fuer beide Maenner ist es das erste mal einen anderen Schwanz am eigenen zu spueren. Silke steht nun auf. Sie setzt sich mit ihrem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreizt die Beine weit auseinander und bietet ihre schon jetzt ueberlaufende, wunderbar glaenzende, kahlrasierte Muschi den Blicken der beiden Maenner an. Als sich beide Kerle auf Silke zu bewegten sagte sie, „Ne, ne, ihr beiden , jetzt seht ihr mir erst einmal beim Wichsen zu. Dann will ich zusehen, wie ihr euch gegenseitig die Schwaenze blast und dann, ja erst dann wird es ein herrlicher flotter 3-er.Haben wir uns verstanden.“

Die beiden Kerle sahen sich verdutzt an, aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schliesslich an Silkes Koerper laben.Silke strich sich langsam mit den Haenden ueber ihre kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Abbewegung ihrer Haende lies sie abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Dann teilte sie mit der linken Hand die tiefgeroeteten Moesenlippen und streichelte mit der rechten Hand den Kitzler. Bei jeder Beruehrung des Kitzlers zuckte ihr Koerper und sie stoehnte leicht auf „jaaaaa, mhhh, oh, ah,herrlich, mhhh.“ Dann nahm sie die klatschnasse Wichshand aus ihrer Fotze und leckte sich ihren Fotzenschleim bis zum letzten Tropfen von den glaenzenden Fingern.“Los ihr Saecke, jetzt will ich euch beobachten.“

Bernd kniete sich vor Udo auf den Boden. Er strich mit seinen Haenden ueber den rasierten Sack von Udo. Dann kuesste er dieses weiche Beutelchen. Er oeffnete seinen Mund und

nahm die Eier in den Mund und zog mit den Lippen an ihnen herum. Dann lies er sie aus seinem Mund herausgleiten und leckte sich langsam vom Sack ueber den Schaft bis zur Schwanzspitze empor. Er oeffnete seinen Mund und schob sich Udos steifen Riemen bis zum Anschlag in sein Maul. Bei seinen langsamen Bewegungen, lies er seine Zaehne und seine Zunge am Schwanzschaft entlang gleiten. Seine Kopf- und Mundbewegungen unterstrich er durch Wichsbewegungen seiner Haende. Je schneller er den Schwanz blies, desto lauter wurden die Schmatzgeraeusche. Ploetzlich schrie Udo “ AHHHHHHHH“ undin diesem Moment spritzte Udo seinen Samen in Bernds Fickmaul. Dieser schluckte den weissen Saft bis der zuckende Schwanz aufhoerte zu spritzen.

Bernd lies den erschlaffenden Schwanz aus seinem Mund herausgleiten und leckte ihn total sauber.“So“, aechzte Udo „so Bernd, jetzt kommst du dran, aber vorher, ja vorher werden Silke und ich dir erstmal deinen Schwanz kahl rasieren, damit man dein hartes Geraet auch in seiner vollen Pracht sehen kann.“

Alle drei gehen ins Badezimmer. „So, setz dich mal auf den Klodeckel“, sagt Udo.Bernd setzt sich auf den Klodeckel. Silke holt eine Dose Rasierschaum aus dem Schrank und sprueht den Schaum auf Bernds Schwanz und dessen Beutel. Sie stellt die Dose Rasierschaum beiseite und verteilt mit zarten Bewegungen ihrer schlanken Finger den Rasierschaum gleichmaessig auf dem prallen Beutel und auf der steifen Latte.Udo nimmt Bernds Schwanz in die rechte Hand. Er zieht die Haut des steil aufgerichteten Schwanzes straff und faehrt mit dem Rasierer vorsichtig, gleichmaessig und schnell den Riemen von oben nach unten. Nachdem er den Schwanz von allen Haaren befreit hat, widmet er sich dem kraeftig behaarten Sack. Als auch dieser von den Haaren befreit ist sagt Silke „Komm, Udo, dreh dich um, jetzt wird deine Arschfurche auch noch enthaart. Bernd dreht sich um, Silke schmiert ihm Rasierschaum in die Kerbe. Dann zieht sie ihm kraeftig die Arschbacken auseinander und Udo rasiert ihm auch die Haare aus der Arschfurche. Danach stellt sich Bernd in die Wanne und Silke braust seinen Arsch und seinen Schwanz sauber. Danach trocknet Udo Bernd ab.Bernd stellt sich vor den Spiegel und sieht sich an wie sein Riemen, sein Sack und seine Arschritze ohne Haare aussieht.Dann gehen sie wieder ins Wohnzimmer. Sie setzen sich und trinken etwas. Der Videorecorder laeuft immer noch. Jetzt im Moment ficken gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickt ihren Arsch, ein Anderer steckt mit seiner Latte in ihrer Fotze (diese ist mit vier Ringen versehen) und der Dritte laesst sich von Ihrer Mundfotze den Schwanz blasen.

„Los Silke“, sagt Bernd „ihr habt mich rasiert, jetzt will ich mal deine nackte Fotze schmecken. Leg dich sofort auf den Tisch.“

Silke legt sich auf den Wohnzimmertisch. Bernd stellt sich vor Silke. Er haelt ihre Fuesse und hebt diese hoch. Dann biegt er sie so weit zurueck, das Silke ihre Beine mit den Haenden nach hinten hin festhalten kann. Bernd geht in die Knie. Er kann nun auf diese wunderbare kahlrasierte Muschi sehen. Die geroeteten Lippen klaffen leicht auseinander und zeigen deutlich die Naesse die sie von der Aussenwelt zurueckhalten wollen. Bernd legt seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckt ueber die Fotzenlippen und nimmt diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugt er sich die Fotzenlippen in seinen Mund.

Dann laesst er die Lippen aus seinem Mund herausgleiten und steckt seine Zunge zwischen die Fotzenlippen. Immer schneller fickt er Silkes Fotze mit seiner Zunge. Udo stellt sich hinter Bernd und streichelt mit seinen Haenden ueber Bernds Arschbacken. Er schiebt die rechte Hand zwischen Bernds Beine und nimmt dessen steifen Riemen in die Hand. Er krault dann mit der anderen Hand Bernds prallen Sack. Udo kniet sich hinter Bernd und kuesst dessen Arschbacken ab. Seine Zunge gleitet dabei ueber diese Halbkugeln.Udo steht wieder auf und holt aus dem Bad ein Toepfchen mit Vaseline. Er kniet sich wieder hinter Bernd und zieht mit seinen Haenden dessen Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge faehrt immer schneller werdend die Arschfurche von Bernd herauf und dann wieder herunter, herauf und dann wieder herunter herauf und …….Zwischen jeden Wechsel von herauf nach herunter drueckt Udo seine Zunge fest gegen Bernds Rosette. Sie glaenzt schon nach dem zweiten Besuch von Udos Zunge nass auf. Udo schmiert sich seine Finger und seinen Steifen mit der Vaseline ein. Vorsichtig steckt Udo nun seine Vaselinegeschmierten Finger gegen Bernds Rosette. Langsam bahnen sich drei Finger Ihren Weg in dieses dunkle jungfraeuliche Arschloch. Als Udo glaubt das Bernds Arschloch genug mit Vaseline eingeschmiert ist und er mit seinen Fingern den Schliessmuskel genuegend gedehnt hat, steht er auf.Er stellt sich direkt hinter Bernd auf. Nimmt seinen steifen Riemen in die Hand und drueckt langsam, fordernd aber gleichzeitig vorsichtig den Schwanzkopf gegen Bernds Rosette. Sie oeffnet ihren Schlund und laesst Udos Schwanz passieren. Wie von alleine rutscht Udos Schwanz bis zum Anschlag in Bernds Darmkanal. Langsam zieht Udo seinen Schwanz bis kurz vor dem Herausrutschen aus Bernds Poloch zurueck, um ihn dann mit voller Wucht wieder in den Darmkanal zu stossen. Er fickt das Arschloch von Bernd so heftig, das dieser nicht mehr in der Lage ist, Silkes Muschi zu lecken.Vor Lust (ehrlich gesagt aber auch etwas vor Schmerz, darob der starken Stoesse in seinem Arsch) schreit Bernd bei jeder Fickbewegung auf. Da Silkes Muschi im Moment nicht abgeleckt wird, steht sie auf und kniet sich zwischen die beiden Kerle. Sie leckt den fickenden Schwanz von Udo und dessen baumelnden Sack. Mit den Haenden wichst sie dabei den Schwanz von Bernd. Ploetzlich schreit Udo auf und spritzt seine Samenladung in Bernds Arschloch. Er zieht seinen Schwanz aus Bernds Po und laesst ihn sich von Silke sauber lecken. Als Silke den Schwanz gesaeubert hat, setzt sie ihre Zunge an Bernds Rosette und leckt mit aller Kraft all das Sperma, was sie mit der Zunge erreichen kann ausBernds Loch. Erschoepft sinken beide Kerle auf den Boden.

Silke setzt sich auf das Sofa und sieht sich weiter den Porno an. Sie laesst dabei ihre Haende ueber die Brueste gleiten. Sie umfasst diese herrlichen festen Halbkugeln und drueckt zuerst vorsichtig und dann immer fordernder dieses warme weiche Fleisch. Zwischendurch nimmt sie die Nippel zwischen die Finger und zieht diese lang um sie dann wieder zurueckflutschen zu lassen. Dann wandern ihre Haende kreisend den Koerper herunter. Als sie an den Oberschenkeln ankommt, spreizt sie die Beine und streichelt sich ihre immer noch triefenasse Muschi.Immer schneller fickt sie sich die Fotze mit den Haenden. Bernd hat sich inzwischen wieder erholt. Er stellt sich vor Silke und haelt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Gierig oeffnet sie ihren Mund und verschlingt den Schwanz von Bernd. Waehrend sie Bernds Schwanz blaest, streichelt dieser Silkes Moese mit den Haenden. Klatschnass ist das Fotzenfleisch. Bernd zieht seinen steifgeblasenen Schwanz aus Silkes Mund und kniet sich zwischen ihre Beine. Er setzt seine rechte Hand an Silkes Fotze und benetzt seine Hand mit den Fotzensaft. Er schiebt vorsichtig einen Finger nach dem anderen in Silkes Fotze. Nach einigen D steckt seine Hand komplett in Silkes Fotze. Jetzt rammelt Bernd Silkes Fotze mit seiner Faust.Udo hat sich inzwischen auch erholt. Er geht zu Bernd und zieht dessen Hand aus Silkes Fotze. Dann kniet er sich vor Silke und stoesst seine Faust in die durch Bernds Faustfick geweitete Moese von Silke.

Ploetzlich spuert Udo Haende an seinem Arsch. „Komm, steh dabei auf „sagt Bernd, „ich habe auch noch etwas vor“.

Ohne seine Faustfickorgie zu unterbrechen, hebt Udo seinen Hintern hoch. Bernd hat sich inzwischen die Haende mit Vaseline eingeschmiert. Er steckt einen Finger in Udos Arschfotze und schiebt gleich einen zweiten nach. Vorsichtig schmiert er so den Darmkanal mit Vaseline ein. Mit zwei Fingern zieht er das Loch weiter auseinander.Dann schiebt er einen dritten Finger nach, dann den vierten. Als er den Daumen auch noch in Udos Arschloch drueckt schreit Udo auf. “ Au, Mensch Bernd, mein Arschloch hat noch nie solch eine Dehnung erfahren, jetzt fick mich doch endlich „.

Bernd drueckt nun seine Hand ganz in Udos Darmkanal. Jetzt fickt Udo Silkes Fotze mit der Faust und Bernd fickt Udos Arsch mit seiner Faust. Nach einiger Zeit zieht Bernd seine Hand aus Udos Arsch heraus und steckt nun seinen Schwanz in dieses weit geoeffnete Loch. Udo fickt Bernds Arsch fast wund, so feste rammt er seinen Schwanz in den Darm hinein. Dann zieht er seinen Schwanz wieder heraus und schiebt ihn in Silkes Mund. Diese blaest den steifen Schwanz bis er seine Sahne in nicht mehr halten kann. Er laesst seinen Schwanz solange in Silkes Mund bis diese ihm den letzten Tropfen Sahne aus dem Schwanz gesogen hat.Er zieht seinen Schwanz aus Silkes Mundfotze und sagt zu Udo „Komm, jetzt will ich aber mal diese herrliche Fotze ganz fuer mich alleine haben“.

Udo holt seine Hand aus Silkes Fotze und legt sich neben Silke auf das Sofa.

Bernd kniet sich zwischen Silkes Beine und laesst seine Zunge ueber das glaenzende nackte Fleisch gleiten. Seine Zunge leckt ueber die Fotzenlippen die erwartungsvoll weit geoeffnet sich seinem Blick darbieten. Er nimmt den Kitzler zwischen die Lippen und saugt ihn in seinen Mund. „Ahhhh“ stoehnt Silke, „mach weiter, das ist so geil“.

Dann zieht Bernd Silkes Fotzenlippen noch weiter auseinander als sie es im Moment schon sind. Er drueckt sein Gesicht fest zwischen die Fotzenlippen und leckt so weit seine Zunge reicht die Fotze von Silke.

Dann hebt er sein Gesicht aus dem nassen Fickloch. Er laesst seine Zunge die Fotze von oben nach unten und von unten nach oben abschlecken. Bernd steht auf und legt seinen Schwanz an Silkes Fotze. Er hebt kurz seinen Arsch ab und rammt dann seinen harten Speer in die triefnasse Grotte. Wie von Sinnen stoesst er immer wieder in Silkes Fotze. Durch die harten Stoesse wird ihr ganzer Koerper durchgeschuettelt. Ihre Herrlichen Brueste wippen dabei immer im Takt mit.Ploetzlich zieht er seinen Hammer aus Silkes Fotze und setzt sich auf das Sofa.

„Komm Silke leg deinen Oberkoerper auf den Tisch und spreize deine schlanken Beine so weit du kannst“.

Gesagt getan. Dann nimmt Bernd den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmiert damit Silkes Arschfurche ein. Dann schiebt er drei mit Vaseline verschmierte Finger in Ihr Arschloch und ebnet somit seinem Schwanz den Weg.“ So, jetzt setz dich mit deinem Arschloch auf meinen Riemen und dann fick ich deinen

Arsch“. Silke haelt ihren Hintern ueber Bernds Schwanz. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und plaziert ihre Rosette genau auf die Schwanzspitze von Bernd. Bernd haelt seinen Schwanz fest, damit er nicht am Loch vorbei rutscht. Langsam presst Silke ihren Arsch gegen Bernds Schwanz. Die Schwanzspitze gleitet ohne Widerstand in ihren Anus. Jetzt stellt sich Udo vor Silke und haelt ihre Beine fest. Silke schiebt sich Bernds Schwanz bis zum Anschlag in Ihr Arschloch hinein. Udo hebt Silkes Beine hoch und winkelt sie an. Es sieht schon toll aus, dieses Bild was sich ihm darbietet. Silkes nackter Koerper liegt Schweissgebadet vor ihm. Ihr Kopf ist zu Bernds Kopf hin gedreht und beide kuessen sich wie wild. In ihrem Arsch steckt der Schwanz von Bernd und fuer ihn, bzw. seinen Schwanz, liegt der klaffende Moesenschlund an seiner Schwanzspitze.Udo stoesst seinen Schwanz in die kahlrasierte Fotze. Silke schreit in diesem Moment vor Lust auf. „Ja, Jaaaa, endlich spuere ich zwei Schwaenze in mir. Oh, jetzt fickt mich endlich beide gleichzeitig. Ah, mhh, jaaa, Das ist es was ich mir schon immer ertraeumt habe. Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein dritter Schwanz im Mund. Und fuer die Ruhepausen bei den Maennern ein geiles Weib fuer mich“.Udo hebt seinen Arsch und stoesst seinen Schwanz immer wieder in die herrlich weiche Fotze von Silke. Silke hebt ihren Koerper zwischen den Fotzenfickstoessen an und laesst ihn dann wieder zurueck sacken, damit auch Bernds Schwanz in ihrem Arsch fickt. Es ist fuer alle drei das erste mal das sie einen Doppeldecker machen. Endlich hat Silke DIE Befriedigung die SIE immer gesucht hat. Auch fuer die beiden Maenner ist es schoen den anderen Schwanz durch die duenne Haut von Silkes Darm bzw. Fotze zu spueren.Alle drei bewegen sich immer schneller. Ploetzlich ein gewaltiger Schrei und beide Schwaenze entladen sich in Silke. Silke hat im selben Moment auch einen Orgasmus und saugt mit pumpenden Bewegungen den Schwanz in ihrer Fotze leer.Ermattet ziehen die Maenner ihre Schwaenze aus Silke und lassen sie ihre erschlaffenden Staender sauberlecken. „Das war es fuer heute „, sagt Silke „Ich bin fix und foxi. Ihr habt mich total kaputtgefickt. Ich bin jetzt immer auf euch angewiesen. Ich brauche jetzt mehrmals in der Woche mehr als einen Schwanz. Ich werde auch versuchen, noch einen anderen Kollegen, zusammen mit Bernd, zu „ueberreden“ mal zu einem (oder dauerndem) Ficktermin bei uns vorbeizusehen. Auch zwei tolle Weiber habe ich mir ausgesucht. Die gefallen nicht nur mir. Ich glaube auch euch Maennern werden diese tollen Frauen gefallen.

Erotische Traeume von Alice

Eine getraeumte erotische Fantasie (nur durch Dich, meine Geliebte,Bereits in ersten Nacht nach der Abreise ihres Geliebten wurde der heissbluetigen Alice bewusst, worauf sie in den naechsten Wochen vielleicht verzichten musste. Der Traum, der sie wieder einmal schweissgebadet erwachen liess, war intensiv. Langsam verblasste das geliebte Gesicht vor ihren geschlossenen Augen und die Hitze ihrer Mitte wurde ihr bewusst. Warum musste sie auch erwachen, bevor sie mit ihrem Gerd die Lust ausgelebt hatte und befriedigt weiterschlafen konnte!

Das gleichmaessig tiefe Atmen ihres Mannes verriet ihr, dass sie sich diesmal nicht unruhig umher gewaelzt und gestoehnt hatte. So ein Glueck! Verwunderte Fragen haetten sie am Morgen vielleicht in Verlegenheit gebracht.

Sie nutzte die Gunst der Stunde (schon drei Uhr frueh!) und drehte sich in ihre Lieblingsstellung. Die eine Hand drang in ihre heisse Feuchtigkeit. Die Groesse, zu der sich ihre Klitoris durch diese wissenden Finger entwickelte, hatte noch niemand gesehen, auch nicht ihr Geliebter, wie sie ihm einmal lachend vertraute. Auch seine zaertlichen Lippen und die suchende Zunge, die fast immer den Punkt fanden, schafften nicht, was sich nun unter ihren Finger entwickelte. Laengst war die andere Hand an ihrer Kehrseite angelangt und spielte an ihrem Hinterloechlein. Soll ich Dich hier auch hereinlassen mein Geliebter? Durch diese Gedanken gelenkt drang auch hier ein Finger ein und endlich verstaerkte sich die wohlige Unruhe. Fast schmerzhaft presste sie die Lippen zusammen, um die herrliche Lust nicht hinauszustoehnen, waehrend die Finger tief in die pulsierenden Öffnungen draengten.

Was machst du mit mir, mein Geliebter!

Sie konnte nun nicht mehr unterscheiden, ob es ihr ferner Liebhaber oder sie selbst es war, der diesen wunderbaren Zustand hervorgerufen hatte.

Aber dann erwachte sie tatsaechlich schweissgebadet und allein von ihrem Nachmittagsschlaefchen auf.

Fesseln der grossen Lust Teil 2

Neues von den Fesseln der Lust

Koennt ihr euch noch an Axel erinnern? Ich schrieb was von ihm in meiner Geschichte „Fesseln der Lust“! Heute moechte ich euch neues von Axel und mir berichten.

Ich traf mich mit Axel vor dem Eingang eines Sexladens. Wir wollten Fesseln aus Leder kaufen, die Innen gefuettert waren, denn die einfachen Lederfesseln taten mir doch immer etwas weh an den Gelenken. Ausserdem wollte Axel mir etwas neues zeigen, und so hatten wir uns vor dem Laden verabredet.

Ich konnte mich den ganzen Tag in der Berufsschule nicht richtig konzentrieren, denn ich war schon voellig gespannt, was Axel dieses mal mit mir vorhatte. Wir waren jetzt seit einer Woche fest zusammen. Wenn man das Verhaeltnis einer Sklavin zu ihrem Herrn als ein Verhaeltnis bezeichenen mochte. Wenn mir einer Frueher gesagt haette, dass ich eines Tages mich den Wuenschen eines Mannes so unterordne, dass ich ueberhaupt nichts mehr zu sagen hatte, dann haette ich ihn ausgelacht. Doch in der Zwischenzeit musste ich sogar feststellen, dass es mir mehr als nur gefiel. Die Erwartung und die Spannung, was er denn diesesmal, wenn er nach Hause kam, mit mir machen wuerde, lies mich schon den Tag ueber Zappelig erscheinen.

Ich war eine viertel Stunde vor der verabredeten Zeit an dem Laden und wartete geduldig auf Axel, denn haette er bemerkt, dass ich unruhig war, dann haette es zu Hause wieder eine Strafe gegeben. So langsam Gewoehnte ich mich daran, dass Axel meine Gedanken fast lesen konnte, und ich vorsichtig sein musste was ich Dachte und Fuehlte. Vor mir, auf der Strasse hielt ein Taxi und Axel stieg aus. Ich lief zu ihm hin und hielt den Kopf leicht zu Boden gesenkt. Axel legte seine linke Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Seine rechte Hand packte er etwas brutal in meinen Schritt und drueckte zu.

„Na, wie erging es meiner Kleinen Heute?“

Ich merkte wie ich zwischen den Beinen schlagartig feucht wurde. Ich laechelte Axel an.

„Deiner Kleinen ging es ohne Dich gar nicht gut. Ich waere am liebsten immer bei Dir!“

Und etwas leiser als zuvor:

„Die Kleine liebt ihren Herrn!“

Langsam lies er seine Hand in meinem Schritt etwas kreisen, dann entzog er sie mir. Er lies meinen Kopf los und nahm mit der linken Hand meine Rechte und wir betraten den Laden. Der Verkaeufer schaute von einer Pornozeitschrift auf und begruesste uns. Axel zog mich in den hinteren Teil des Ladens, wo die Fesseln und die Lederklamotten waren. Im hinteren Teil des Ladens war es etwas dunkler, und wir waren zur Zeit die einzigsten, die sich hier aufhielten.

Ploetzlich zog mich Axel heftig an sich und drueckte mir seine Lippen auf meine. Seine Zunge draengte sich in meine Mundhoehle und spielte mit meiner Zunge. Genauso Ploetzlich wie er mich an sich riss, liess er mich wieder los und ich musste aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor.

„Danach hat sich meine Kleine doch gesehnt, oder?“

„Ja, Herr!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Axel die ganze Zeit angestarrt hatte. Schnell senkte ich meinen Blick wieder etwas auf den Boden, doch Axel hatte es schon bemerkt und ich bekam eine Ohrfeige.

„Danke Herr, es tut mir leid, ich will es nie wieder tun!“

Er ging auf ein Regal zu, in dem sich alle Arten von Lederfesseln befanden. Schweigsam folgte ich ihm und reichte ihm immer wieder einen meiner Arme, wenn er eine der Fesseln ausprobieren wollte. Es waren Fesseln aus Leder, die mal etwas Breiter und dann wieder etwas Schmaler waren, doch alle waren Innen mit Filz und Fell gefuettert und hatten in der Mitte des Leders einen Eisenring, andenen man die Ketten oder Karabiener befestigen konnte. Endlich schien Axel das passende gefunden zu haben. Es waren extra breite Fesseln, die Aehnlichkeit mit den Stuetzbaendern beim Ringturnen hatten. Sie hatten eine Art Verlaengerung, wo man Ring-, Mittel- und Zeigefinger durchstecken musste. Die Verlaengerung war in der Handinnenflaeche dick gepolstert und ging dann bis fast zum Ellenbogen. Auf der Innenseite des Unterarms waren dann fuenf Schnallen, damit man die Fesseln schliessen konnte. Auf der oberen Seite waren drei Ringe eingearbeitet, die Stabil und Robust aussahen.

„Sieht meine Kleine das, so kann ich Dich an die Decke haengen, und Du hast nicht so grossen Schmerzen, die Dich von den eigendlich wichtigen Schmerzen abhalten koennen. Nun muessen wir nur noch was passendes fuer Deine Fuesse finden!“

Ich erwiderte besser nichts, denn das haette Axel auch nicht geduldet, und ich wollte mich nicht noch eine Ohrfeige einhandeln. Also blieb ich ruhig neben ihm stehen, hielt die Handfesseln fest in meiner Hand und wartete geduldig.

Axel war in bereits bei den Fussfesseln angekommen, als ich einen weiteren Kunden bemerkte. Vorsichtig schaute ich in aus dem Augenwinkel an. Er laechelte mir aufmunternd zu und ich wand meinen Blick schnell wieder auf den Boden. Haette Axel das bemerkt, dann haette ich bestimmt wieder eine Ohrfeige bekommen. Doch irgendwie musste ich immer wieder in die Richtung des Mannes sehen, der mich gerade so nett angelaechelt hatte. Leider bemerkte ich erst zu spaet, dass Axel wohl das Passende gefunden hatte und sich zu mir umgedreht hatte, um sie mir anzupassen. Er riss meinen Kopf an den Haaren zu sich und sah mich drohend an.

„Setz Dich auf den Boden, ich will sehen ob das das Richtige ist.“

Brutal drueckte er mich auf den Boden und kniete neben mir nieder. Er zog mir meine Schuhe aus, und zog mir sowas wie Schuhe wieder an. Sie sahen aus, wie das Innenleben bei einem Eishockeyschlittschuh, nur viel hoeher und aus Leder. Ueber der Ferse bis fast Hoch zu den Kniekelen waren wieder Schnallen zum fixieren angebracht und an der Vorderseite waren vier Ringe befestigt und ein Ring direkt bei den Zehen. Diese -Schuhe- passten wie angegossen.

„Los, zieh sie wieder aus, Deine Schuhe wieder an und steh sofort wieder auf!“

Schnell tat ich was Axel mir befahl und musste ueber seinen Ton schlucken, denn ich wusste was mich zu Hause erwarten wuerde. Axel ging schon Richtung Kasse, und ich beeilte mich hinter ihm her zu kommen, als ich beinahe in ihn reingelaufen waere. Axel war stehen geblieben und starrte fasziniert auf einen Punkt, den ich nicht sehen konnte, da er sich in dem Gang befinden musste, vor dem Axel stehen geblieben war. Vorsichtig schaute ich an Axel vorbei und erstarrte. Das konnte doch unmoeglich wahr sein. Das wollte Axel mir bestimmt nicht antun.

Direkt an der Wand vor uns hing eine Neunschwaenzige Katze. Die Peitsche glaenzte Schwarz von der Wand. Der Lederriemen, an dem die neun -Schwaenze- befestigt waren, hatten einen Durchmesser von ca. 7cm und war ungefaehr 30cm lang. Der Griff war kuenstlerisch geflochten und bestand aus Lackleder. Die -Schwaenze- waren ca. 2,30m lang und nur schwarz gefaerbt. Eine Gaenzehaut lief mir den Ruecken runter, als ich mir vorstellte, wie die Riemen ueber meinen Ruecken gezogen wurden. Schnell verwarf ich diesen Gedanken und versuchte verstohlen in das Gesicht von Axel zu sehen.

„Was denkt meine Kleine? Waere das nicht ein feines Spielzeug fuer Dich?“

Zweifelnd sah ich ihn an. Doch in diesem Augenblick war mir klar, dass egal was ich sage, er den Entschluss schon gefasst hatte sie zu kaufen. Ich ging zu dem Regal unter der Peitsche und nahm eine noch verpackte und ging voraus zur Kasse. Leise hoerte ich Axel hinter mir Lachen. Mir war garnicht zum Lachen zu mute, und ich nahm mir vor, wenn wir zu Hause waren mit Axel zu reden. Ich wollte doch keine richtige Gewalt. Was bisher zwischen Axel und mir ablief, war harmlos. Mal eine kurze Ohrfeige, doch keine hat bisher richtig weh getan und ich wollte das das auch so blieb.

Nachdem Axel bezahlt hatte, bat er den Verkaeufer noch uns ein Taxi zu rufen. Schnell kam er der Bitte von Axel nach und schon nach kurzer Zeit bestaetigte er uns, dass die Taxe unterwegs war. Wir traten gemeinsam vor den Laden, ich mit der Tasche in rechten Hand und die Linke leicht auf meinen Unterleib gedrueckt. Mir war leicht mulmig zumute.

Da hielt auch schon die Taxe vor uns und ich oeffnete die Tuer fuer Axel und lies in einsteigen, bevor ich mich in die Sitze sinken lies. Am liebsten waere ich wieder hoch gefahren, denn Axel hatte seine rechte Hand unter meinen Hintern geschoben, mit der Handflaeche nach oben. Ich versuchte still sitzen zu bleiben. Langsam robbte sich seine Hand so weit nach vorne, dass er mit den Fingern zwischen meinen Beinen greifen konnte. Jetzt musste er spueren, wie feucht ich schon die ganze Zeit ueber war. Und richtig, er schaute mich wissend an und begann leicht zwischen meinen Beinen zu reiben.

Am liebsten haette ich meine Beine weit gespreizt, damit Axel richtig heran kam, doch ich weiss, dass er dann aufgehoert haette. Also lies ich es einfach geschehen und schloss nur die Augen. Als ich schon dachte, dass ich nicht mehr still sitzen koennte, hielt die Taxe. Ich oeffnete die Augen und sah das wir am Ziel waren. Ich oeffnete die Tuer und stieg schon mal aus, waerend Axel den Fahrer bezahlte. Nachdem auch Axel ausgestiegen war, schloss ich die Tuer des Wagens und wand mich der Haustuer zu.

Axel wohnte in einem Hochhaus unter dem Dach. Wir mussten einen Moment auf den Fahrstuhl warten, wobei Axel begann mir ueber die Brueste zu streicheln. Als der Fahrstuhl kam, stiess er mich hinein und ich stolperte gegen die Wand des Fahrstuhles. Axel druckte auf den obersten Knopf und die Tuer glitt zu. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich Axels Hand in meinem Genick spuerte und er mich an die Wand drueckte. Mit seiner anderen Hand griff er um mich und oeffnete Knopf und Reizverschluss meiner Hose. Scharf zog ich die Luft ein, als seine Hand in meiner Hose und meinem Slip verschwand und sie meine Beine ein wenig auseinander draengelte.

Jetzt spuerte er meine voellige Naesse an seiner Hand und er stiess mit zwei Fingern in meine Hoehle rein und zog sie schnell wieder raus. Dies wiederholte er, bis wir oben ankamen, und ich kurz vor dem Orgasmus stand. Doch darauf nahm Axel keine Ruecksicht. Er nahm seine Hand aus meiner Hose, lies mich so offen wie ich war einfach stehn und verlies den Fahrstuhl. Ich hielt mit einer Hand meine Hose fest, in der Anderen hatte ich ja die Tuete und lief hinter ihm her. Er schloss die Tuer auf, trat einen Schritt beiseite, so das ich an ihm vorbei konnte, trat selbst ein und schloss die Tuer hinter uns.

Ich drehte mich gerade zu ihm um, als ich eine Ohrfeige erhielt, die maechtig auf meiner Wange brannte.

„Hey Axel, spinnst du? Wir hatten ausgemacht, dass die Schmerzen in einem Rahmen bleiben!“

Und schon hatte ich zum zweiten Mal seine Hand in meinen Gesicht.

„Ab jetzt werden hier andere Seiten aufgezogen. Tue nicht so, als ob es Dir nicht gefallen wuerde, ich kenne meine Kleine doch!“

Ich war zu verdattert um etwas zu erwidern. Im nachhinein denke ich, dass alles ganz Anders gekommen waere, wenn ich jetzt weiter protestiert haette. Doch so musste ich damit Leben was jetzt kam.

Axel zog mich an sich und strich mir mit den Fingern uebers Gesicht.

„Kleines, ich verspreche Dir, nix wird so schlimm sein, dass man hinterher irgendwas sehen koennte. Ich hinterlasse keine Spuren. Wirklich!“

Ich legte meinen Kopf an seine Schultern und war beruhigt. Tief atmete ich seinen Duft des Rasierwassers ein. Es wirkte so beruhigend auf mich. Ich hatte die Tuete mit den Fesselutensilien einfach auf den Boden rutschen lassen und legte meine Arme um Axel. Sachte schob er mich von sich.

„So Kleines, jetzt wieder zurueck in unsere Welt!“

Ich gehorchte. Ich hob die Tuete auf und brachte sie in das grosse dunkle Zimmer. Ich oeffnete eine der unsichtbaren Tueren, um die Fesseln dort an einen Hacken zu haengen. Die Peitsche holte ich aus der Verpackung heraus und lies sie einmal ueber den Boden knallen, damit sie sich abwickelte. Dann haengte ich auch diese an einen Hacken und schloss die Tuer.

„Gut gemacht, jetzt ziehst Du Dich aus, und machst Dich fuer mich bereit.“

Ich begann leicht zu zittern, in der Erwartung was jetzt kommen wuerde. Schnell lief ich ins Bad, zog meine Sachen aus, legte sie ordentlich auf einen Haufen und stieg unter die Dusche. Gruendlich wusch ich mich und kam nach 5min wieder unter der Dusch vor. Rasch trocknete ich mich ab, band meine Haare streng nach hinten, und machte aus den laengeren einen Knoten am Hinterkopf. Dann holte ich aus einem Schrank im Bad eine schwarze Ledermaske und zog sie mir ueber die nassen Haare. Die Maske lies sich mit einem Reizverschluss am Hinterkopf schliessen, was ich auch tat. Im Gesicht der Maske befanden sich vier Loecher. Zwei fuer die Augen, eines fuer die Nase und ein weiteres fuer den Mund. Die Loecher von den Augen und dem Mund konnte man mit einem Reizverschluss verschliessen. Schnell packte ich mir noch einen Ballknebel in den Mund und schloss den Reizverschluss. Fertig!

Ich ging durch den Flur in -sein- Zimmer und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schnell schloss ich noch die Loecher fuer die Augen, dann wartete ich ab. Ich musste nicht lange warten, da fuehlte ich seine Hand an meinen Armen. Jetzt befestigte er die neuen Fesseln an meinen Handgelenken, hob meine Arme und befestigte die Ringe an den Ketten ueber mir. Kurz danach spuerte ich seine Haende an meinen Beinen und er zog mir die Fesselschuhe an. Dann hoerte ich, wie er eine weiter Kette von der Decke lies, und fuehlte wie er sie an den Ringen der Schuhe befestigte.

Ich konnte mir denken, was jetzt passieren wuerde. Leichte Angst beschlich mich. Was hatte Axel nur vor, was wollte er mit mir tun, wenn ich in der Luft hing? Wuerden meine Haende und Fuesse doll schmerzen? Ich haette Axel am liebsten zu verstehen gegeben, dass er mit dem Unsin aufhoeren sollte. Doch ich konnte mich ja auf keine Weise verstaendlich machen.

Ploetzlich spuerte ich etwas hartes an meiner Brust vorbei streichen. Ich konnte aber nicht erkennen um was es sich handelte. Dann spuerte ich einen ruck in den Ketten meiner Fuesse und schwebte in der Luft. -Muss bestimmt komisch aussehen, wie ich da, fast wie ein Klapmesser, so im Raum hing.- Was wuerde jetzt passieren. Meine Arme schmerzten bereits ein wenig, als die Ketten der Arme nachgaben, und ich nun mit dem Kopf nach unten hing. Ich fuehlte wie mir mein Blut in den Kopf schoss und es in meinen Schlaefen begann zu haemmern und pochen.

Vorsichtig versuchte ich mich ein wenig zu bewegen. Doch gab ich den Versuch schnell wieder auf, denn dass schaukeln spuerte ich in den Gelenken meiner Fuesse zu stark. Da strich etwas ueber meinen Ruecken und Sekunden spaeter schoss es mir in den Sinn was es sein konnte. Die „Katze“! Kaum hatte ich meinen Gedanken zuende gedacht, da fuhr mir ein Schmerz durch den Koerper, den ich noch nicht kannte. Die Schwaenze der Katze zogen mir fast die Haut vom Ruecken.

„So, nun werde ich Dich lehren andere Maenner so zu betrachten!“

Axels Stimme klang gedaempft durch die Maske an meine Ohren. Vor meinen Augen tanzten Sterne und ich spuerte die Traenen an meinen Augen. Kurz dachte ich an die Versprechungen von Axel, mir NIE wirklich weh zu tun, als ein zweiter Schlag meine linke Seite traf und dabei auch ueber meine Brust riss. Am liebsten haette ich laut geschrien, doch man hoerte nur ein verstaendnisloses Gurgeln.

„Wirst Du je wieder einen anderen Mann so ansehen?“

Schnell schuettelte ich mit dem Kopf. Ich hatte das Gefuehl, dass er bei jeder Bewegung zu platzen drohte. Wieder rissen die Lederriemen ueber meine Haut. Diesmal trafen sie meine Vorderfront kurz unter dem Bauch. Ich spuerte wie einige Schamhaare dabei ausgerissen wurden. Die Sterne tanzten wilder vor meinen geschlossenen Augen, und mein Gesicht war unter der Maske klatschnass.

„So, wollen wir es dabei bewenden lassen. Ich werde Dir jetzt zeigen, wie schoen es sein kann, wenn meine Kleine gehorcht.“

Innerlich atmete ich etwas auf. Das ziehen in meinen Armen bewies mir, dass die Ketten hochgezogen wurden. Als ich fast wieder wie ein Klapmesser in der Luft schwebte, wurde mir ein breiter Lederguertel um die Huefte geschwungen und fest zugebunden. Dann hoerte ich das vertraute klicken eines Karabieners, der an einem Ring am Guertel befestigt wurde. Langsam wurden die Ketten an Haenden und Fuessen herunter gelassen, so das ich jetzt fast waagerecht in der Luft schwebte. Die Schmerzen in den Gelenken liesen ein wenig nach, so dass ich versuchte wieder etwas Blut in meine Haende zu pumpen. Ich hatte das Gefuehl, dass meine Haende schon fast abgestorben waren. Die Fuesse machten mir kaum Schwierigkeiten, denn die Schuhe hielten doch mehr aus, als die Lederschellen an den Handgelenken.

Ein leichter Druck machte sich in meinem Ruecken bemerkbar. Na das konnte ja heiter werden! Da wurde einer meiner Fuesse von seiner Kette befreit. Axel zog meine Beine auseinander und befestigte den Fuss an einer anderen Kette. Nun schwebte ich Breitbeinig im Raum. Wenn die Situation nicht soviel Spannung gehabt haette, dann haette ich wahrscheinlich ueber das Bild in meinem Kopf lachen koennen, doch irgendwie war mir gar nicht zum Lachen zu mute. Ich spuerte das Axel zwischen meinen Beinen stand und mich anstarrte. Doch nichts geschah.

Als ich schon das Gefuehl hatte, dass Axel wieder gegangen sein musste, spuerte ich einen harten Gegenstand zwischen meinen Beinen und ohne Vorwahrnung hatte ich den Griff der Peitsch fast bis zum Anschlag in mir. Wieder hoerte man nur ein Gurgeln, obwohl ich vor Schmerz aufschreien wollte. Aber der Schmerz war so schnell wieder weg, wie er gekommen war, denn schon war der Griff wieder draussen. Angstvoll erwartet ich den naechsten Stoss, doch diesesmal sties mir Axel seinen Schwanz zwischen die Beine. Sein Rythmus wurde schneller, und ich konnte seinen stossweisen Atem hoeren.

Jetzt merkte ich, dass mich selbst die Schlaege heiss gemacht hatten, denn mir kam mein erster Orgasmus. Fast gleichzeitig spuerte ich Axel in mir explodieren. Ich haette Axel jetzt gerne in die Arme genommen, doch er machte keine Anstalten mich aus meiner -dummen- Lage zu befreien. Ich hoerte wie Axel das Zimmer verlies. Ich begann leicht zu froesteln und spuerte wieder deutlich meine unbequeme Lage.

Es verging mindestens eine halbe Stunde, bevor ich spuerte das jemand wieder den Raum betrat. Axel zog den Reizverschluss fuer den Mund an meiner Maske auf und entfernte den Ballknebel. Tief zog ich die Luft durch den Mund ein. Und gerade als ich Axel sagen wollte, dass ich genug haette, klatschte seine Hand auf meine Wange.

„Meine Kleine will mir doch keine Befehle geben. Na na, dass lass mal schoen bleiben. Du wirst mir jetzt einen Blasen, und dann werden wir sehen was weiter passiert!“

Ich musste schwer Schlucken, denn ich konnte mir schon vorher vorstellen, wie das sein muss, wenn man haengend mit nach hinten gedehntem Kopf, jemanden einen blasen sollte. Doch ich traute mich nicht zu widersprechen. Axel lies mir auch kaum Zeit dazu. Er drueckte meinen Kopf schon weiter nach hinten, und stiess mir seinen Schwanz in den Mund. Ich musste mir den Wuergereiz stark unterdruecken, doch Axel nahm keine Ruecksicht darauf. Ich versuchte so gut es ging seinen Bewegungen entgegen zu wirken. Doch Axel stiess mir seinen Schwanz so hart und schnell in den Mund, dass ich muehe hatte, im nicht auf seinen -Freund- zu beissen. Kurz bevor er kam, entzog er mir seinen Schwanz und spritzte mir seinen Sperma auf den Oberkoerper.

„Gut meine Kleine, fuer Heute wollen wir Dich mal erloesen.“

Endlich spuerte ich, wie die Ketten zu Boden gelassen wurden. Axel befreite erst meine Arme, so das ich den Rest selbst erledigen konnte. Zuerst befreite ich mich von der Ledermaske, dann entfernte ich die Fesselschuhe und rieb erst einmal meine Gelenke.