Posted on November - 19 - 2020

Barbie als Sexsklavin

Als das kleine Maedchen in seinem Bett endlich eingeschlafen war, begannen die beiden Puppen wieder mit ihrem eigenen Spiel. Sie streiften sich schnell ihre Puppenkleider ab und holten aus dem Versteck unter dem grossen Bett ihre Spielutensilien hervor. Endlich war es wieder soweit, der Moment auf den sie den ganzen Tag warten mussten. Barbie nahm die neunschwaenzige Peitsche in ihre feingliedrige Hand, holte aus und zog Steffi zuerst mal eins ueber den schmalen Ruecken. „Das ist fuer heute nachmittag Kleines“ Steffi stoehnte wolluestig auf, ein Schauer ging durch ihren kleinen zerbrechlichen Koerper. Sie dachte an das was gleich passiert, und beim dem Gedanken daran wurde sie schon wieder unruhig und geil. Ihre Herrin verstand es ausserordentlich gut Steffi auf die Nacht einzustimmen. „Los hol mir die Fesseln“ befahl ihr Barbie in diesem harschen Befehlston, der Steffi immer wieder erschauern liess. Sie wuerde also wieder an der Wand enden dachte sie.Indes gingen Barbie die Vorbereitungen fuer das gemeinsame Spiel viel zu langsam vorran und ein weiterer Hieb mit der Peitsche war die Strafe fuer die Sklavin. Auf dem Ruecken von Steffi zeichneten sich schon die ersten roten Striemen der Peitsche ab. Jetzt war es endlich soweit, sie hing vor Barbie wehrlos an der Wand. Oh wie sie diesen ersten Moment des Schmerzes genoss, ihr ganzer Koerper spannte sich an. Barbie stand jetzt neben ihr und schaute die Sklavin von der Seite an, ja so wollte sie Steffi haengen sehen. Die Augen ihrer Zofe wurden immer groesser durch den Schmerz der das Haengen verursachte. Die Fesseln zogen sich in das Fleisch ihrer Handgelenke. Barbie rieb sich mit der Hand ueber ihre eigene Klit und der Saft ihrer Puppenfotze blieb an ihrem Fingern kleben. Genuesslich hielt sie Steffi die Finger hin um diese von der Sklavin ablecken zulassen. Sie drehte und drueckte an Steffis Brustwarzen , fest und steif standen die Nippel nach dieser Behandlung von den kleinen Bruesten ab. Mit angsterfuellten Augen schaute Steffi zu Barbie. Fuer diesen direkten Blick hatte sie wieder eine Strafe verdient. 3 mal knallte die Lederpeitsche auf Steffi’s Oberschenkel. Das Blut pulsierte in ihren Adern, und die Beine schmerzten hoellisch. Demutsvoll wie es sich fuer eine Sklavin gehoert senkte sie jetzt wieder ihren Blick.

Fuer die naechste halbe Stunde liess Barbie ihre Sklavin so haengen und demuetigte sie auf das aeusserste. Als sie danach Steffi befreite, konnte diese vor Schmerz kaum noch stehen oder gehen. Das war es was Barbie mit dieser Strafaktion erreichen wollte. Sie fesselte Steffi nun auf das grosse Bett. Mit gespreizten Beinen lag die Zofe jetzt vor ihr. Und wieder dieser aufsaessige herrausfordernde Blick der Sklavin, jetzt hatte Barbie endgueltig genug. Sie zurrte die Lederriemen an den langen Armen und Beinen von Steffi fester an. Ein wolluestiges Stoehnen kam ueber Steffi’s Lippen und mit der Peitsche strich Barbie ueber den Koerper der Sklavin. Die kleine Steffi war nun fuer die Spezialbehandlung bestens vorbereitet.

Barbie beugte sich langsam ueber den Koerper, der wehrlos und vor Wollust zitternd unter ihr lag, sie drueckte die Beine ihrer Sklavin noch weiter auseinander und leckte genussvoll ueber Steffi’s Schamlippen. Jetzt bohrte sich Barbie’s Zunge in die Zofenmuschi und gleichzeitig schob sie ihren Zeigefinger in den Hintern von Steffi. Der Ogasmus ihrer Sklavin kam in kurzen heftigen Wellen. Keine der beiden Puppen bemerkte, dass Ken sich in das Puppenzimmer eingeschlichen hatte und alles beobachtete. Und wenn sie nicht gestorben sind dann………………………….


Posted on April - 01 - 2020

Erotische Traeume von Alice

Eine getraeumte erotische Fantasie (nur durch Dich, meine Geliebte,Bereits in ersten Nacht nach der Abreise ihres Geliebten wurde der heissbluetigen Alice bewusst, worauf sie in den naechsten Wochen vielleicht verzichten musste. Der Traum, der sie wieder einmal schweissgebadet erwachen liess, war intensiv. Langsam verblasste das geliebte Gesicht vor ihren geschlossenen Augen und die Hitze ihrer Mitte wurde ihr bewusst. Warum musste sie auch erwachen, bevor sie mit ihrem Gerd die Lust ausgelebt hatte und befriedigt weiterschlafen konnte!

Das gleichmaessig tiefe Atmen ihres Mannes verriet ihr, dass sie sich diesmal nicht unruhig umher gewaelzt und gestoehnt hatte. So ein Glueck! Verwunderte Fragen haetten sie am Morgen vielleicht in Verlegenheit gebracht.

Sie nutzte die Gunst der Stunde (schon drei Uhr frueh!) und drehte sich in ihre Lieblingsstellung. Die eine Hand drang in ihre heisse Feuchtigkeit. Die Groesse, zu der sich ihre Klitoris durch diese wissenden Finger entwickelte, hatte noch niemand gesehen, auch nicht ihr Geliebter, wie sie ihm einmal lachend vertraute. Auch seine zaertlichen Lippen und die suchende Zunge, die fast immer den Punkt fanden, schafften nicht, was sich nun unter ihren Finger entwickelte. Laengst war die andere Hand an ihrer Kehrseite angelangt und spielte an ihrem Hinterloechlein. Soll ich Dich hier auch hereinlassen mein Geliebter? Durch diese Gedanken gelenkt drang auch hier ein Finger ein und endlich verstaerkte sich die wohlige Unruhe. Fast schmerzhaft presste sie die Lippen zusammen, um die herrliche Lust nicht hinauszustoehnen, waehrend die Finger tief in die pulsierenden Öffnungen draengten.

Was machst du mit mir, mein Geliebter!

Sie konnte nun nicht mehr unterscheiden, ob es ihr ferner Liebhaber oder sie selbst es war, der diesen wunderbaren Zustand hervorgerufen hatte.

Aber dann erwachte sie tatsaechlich schweissgebadet und allein von ihrem Nachmittagsschlaefchen auf.