Der Orgasmus und die Busenfreundin

Megan hatte den zweiten Orgasmus ihres jungen Lebens, und die Intensitaet dieses Hoehepunktes liess den Orgasmus des Morgens dagegen verblassen. Sie warf ihren Kopf zurueck und schrie schrill, am ganzen Koerper zuckend. Aber Mona hielt ihre Arschbacken fest und machte weiter, und in wenigen Sekunden war Megan genauso scharf wie vorher. Einige Minuten spaeter hatte auch Mona ihren Orgasmus, und Megan saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschoepft lagen sie einige Minuten lang auf dem Bett.

„Und jetzt wird gefickt, meine kleine Sau“, sagte Mona ploetzlich.

Nur sehr zoegernd gab Megan den schluepfrigen Schlitz vor ihrem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Megan wollte nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschoepfung sterben. Aber Mona wollte sie jetzt ficken, und sie war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Mona aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde ihr aber doch ein bisschen komisch zumute.

„Hier ist ein dicker Dildo fuer uns beide“, sagte Mona und schluepfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Mona in die von Spucke und Liebessaft nasse Fotze ihrer jungen Freundin. Megan protestierte und meinte, dass dieses dicke Ding bestimmt nicht ganz in ihr Loch passen wuerde. Aber Mona versenkte das obszoene Instrument fast bis zum Anschlag in ihren Schoss. Nicht nur dass Megans Moese den Dildo muehelos beherbergte, sie fand sogar Gefallen an dem Kunstschwanz.

„Heiliger Strohsack“, japste Megan, „der Dildo sieht so echt aus und fuehlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Dieser Pimmel hier muss doppelt so dick wie der von meinem letzten Freund sein!“

Der doppelkoepfige Dildo war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich, genau richtig, wie man ihn fuer die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke benoetigte.

„Ich bin voellig ausgefuellt“, stoehnte Megan, als sich ihre Freundin mit gespreizten Beinen ueber sie schwang und sich auf den aus Megans Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich die geile Mona ueber die junge Frau, in nachempfundener Maennerposition. Sie begann die junge Frau zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen ihren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler.

„Findest du das gut, Schweinchen?“

„Ja, ja“, versicherte die atemlose junge Frau, waehrend sich ihre Hueften auf und nieder senkten.

„Bin ich so gut wie ein Mann?“

„Besser“, keuchte Megan, „oooh, viel besser …!!!“

„Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hae?“

„Ich glaube … du hast recht … vielleicht“, stoehnte Megan und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen

verengt.

„Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh … mmmmm … fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch … fick mich doch!!!“

Megan fuehlte, dass es ihr kam. „AAAAAHHHHHH“, schrie sie, als die Lustwelle ueber ihr zusammenschlug.

„Ha, was fuer ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine kleine, geile Sau!“, keuchte Mona, und fluesterte ihr weitere schweinische Worte zu: „Komm, du suesse Fotze!“ Megan gehorchte willig, angeregt durch die obszoenen Woerter.

Der Dildo zwischen ihren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schluerfende Geraeusche. Unermuedlich bewegter er sich hin und her. Megan war bereits auf dem Wege zu ihrem zweiten Orgasmus, der noch staerker als der vorangegangene war.

„Ooohh!“ stoehnte sie tief, sie klatschte sich ihre Titten, zerrte daran, molk sie, als waeren es prallgefuellte Euter.

Mona erkannte, was passiert war. Ihr letzter toelpelhafte Freund, konnte die junge Frau nicht einmal zu einem einzigen Orgasmus bringen, und hier lag nun diese goettliche Schoenheit und zuckte – durch ihr Dazutun – von einem Hoehepunkt in den anderen.

Ein triumphierendes Laecheln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hoerte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Mona wollte dem jungen Ding unter sich zeigen, was sie konnte. Sie sollte sich hinterher nicht mehr ruehren koennen…

Megan schrie ihren dritten Orgasmus heraus. Sie schien in eine andere Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer hoeher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen brach aus ihrer Kehle, ihr Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Ihr schweissbedeckter Koerper zuckte in wilden Spasmen …

Als Mona schliesslich das Instrument aus Megans Loch zog, blieb diese, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit ueberfliessender Fotze, stoehnend und wie im Delirium liegen.

Mona laechele zufrieden. Sie wusste, dass diese junge Schoenheit, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen wuerde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass sie jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben wuerde. Mona hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass Megan fuer immer bei ihr bleiben wuerde.

Fuer eine halbe Stunde blieb Megan in Monas Armen liegen, gluecklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte sie an gar nichts. Nur langsam flaute die uebermaechtige Lustwelle in ihr ab. Sie fuehlte sich wohlig erschoepft.

Megan blickte zur Seite und sah, wie ihre Freundin mit geschlossenen Augen leicht laechelnd dalag. Nie hatte sie ahnen koennen, dass Sex wirklich so unglaublich schoen war, wie es immer in Buechern beschrieben wurde. Sie dachte an ihre aeltere Schwester, die es kaum aushalten konnte, wenn sie auch nur zwei Tage von ihrem Mann getrennt war. Ob sie, und auch ihre alten Schulfreundinnen, jemals so etwas schoenes erlebt hatten? Ihr ging auch durch den Kopf, wo sich denn lesbische Frauen kennenlernten. Gab es da bestimmte Bars? Sie hatte noch nie jemanden kennengelernt, der lesbisch war und es auch zugab.

Ich war ein dummes Schaf, dachte sie. Warum hat man uns nie etwas davon in der Schule erzaehlt?

Seufzend drehte sie sich zur Seite.

„Was ist denn, mein Maeuschen? Du musst unglaublich erschoepft sein, auch wenn du den ganzen Tag geschlafen hast.“

„Weisst du, Mona, es war so wunderbar mit dir. Wie soll ich aber bloss je wieder Maenner unter die Augen treten. Jedesmal wenn einer mich ficken wuerde, werde ich an Dich denken muessen. Das wird bestimmt ein grosses Problem. Und wenn ich mich ploetzlich aendern wuerde – und einen Mann zum Beispiel fragte, ob er mir meine Moese lecken will, dann werden sie bestimmt etwas merken.“

„Mach dir keine Sorgen, meine Kleine“, beschwichtigte sie Mona und wischte sich eine schweissnasse Haarstraehne aus dem Gesicht. „Es wird sich alles ergeben. Wir werden uns immer so wie heute abend lieben. Aber denk nicht mehr darueber nach. Wie waere es mit einer kleinen Erfrischung? – Wenn du willst, koennen wir zusammen duschen, und ich bringe Dich dann nach Hause.“

Megan laechelte zustimmend, obwohl ihre Augen vor Muedigkeit fast schon zufielen. Sie fuehlte so etwas wie Dankbarkeit in sich aufsteigen. Mona war zwar ein geiles Biest, aber dennoch ihre beste Freundin …

Leicht benommen erhoben sich die beiden Frauen, etwas schwankend gingen sie zu einem sich in der Naehe befindenden Badezimmer. Waehrend Mona das Badewasser einliess – den Dildo nahm sie auch mit – suchte Megan in der Kueche nach etwas Essbarem. Sie machte eine Schnitte fuer jeden – gekochten Schinken garniert mit Ananas, und dazu servierte sie Orangensaft. Das ganze trug sie ins Badezimmer zu Mona.

„Hier – bevor wir uns in die Fluten stuerzen – wie waere es mit einem „Muschi-Snack“ * la Megan?“

Mona wollte sich darueber ausschuetten vor Lachen. „So gut wie Deine Moese kann keine Delikatesse der Welt schmecken, mein Herzchen.“

Sie assen mit Heisshunger. Mona war schon in der Wanne, als Megan aus der Kueche zurueckkam. Megan stieg in das warme Wasser und setzte sich mit gespreizten Beinen Mona gegenueber. Obwohl das Wasser ziemlich klar war, konnte sie keinen Schatten zwischen Monas Schenkel entdecken. Mona spuerte ihren Blick und lachte:

„Da findest du kein Haar! Ich habe mich vorhin rasiert! Magst du rasierte Moesen?“

„Ich … ich weis nicht …“

„Du hast genauso wie ich struppiges, dunkles Fotzenhaar da unten! Soll ich es dir rasieren?“ fragte sie neugierig.

„Oh ja, bitte tue es Mona!“, erwiderte Megan begeistert.

Mona griff hinter sich und hatte einen Rasierapparat und einen Tiegel mit Rasierschaum in ihren Haenden. Megan stand auf und ihre Freundin kniete sich vor ihre behaarte Moese, sie begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Fotzenhaar zu verteilen!

*Wenn sie auch nur ein bisschen zittert,* aengstigte Megan sich ploetzlich, *schneidet sie mich vielleicht!* Megan musste daran denken, dass ihre Moese sicher nicht so einfach zu rasieren waere, wie ein Maennerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher. Als Mona das Messer mit einem haesslichen *Krrrtsch* das erste Mal ueber ihren Venushuegel zog, hielt sie still, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie sehr erregten. In wenigen Augenblicken, wuerde das bereits erregende Wissen, dass sie ihre Moese Monas neugierigen Blicken preisgegeben war, dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloss lag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Moesenlippen und ihr Kitzler, der sich hervordraengen wuerde.

Als Mona mit der Rasur fertig war, beugte sie sich nach vorne und kuesste genuesslich die jetzt nackte, weiche Fotze ihrer Geliebten. Sie setzten sich beide wieder in die Wanne und wuschen sich einander mit grosser Zaertlichkeit, danach cremten sie sich mit einer wohlriechenden Lotionen gegenseitig die jetzt haarlosen, rosigen Moesen ein. Anschliessend brachte Mona die junge Frau – ihre Liebhaberin – wie versprochen nach Hause. Die Frauen schliefen in dem Gefuehl ein, dass sie kaum einen gluecklicheren Abend erleben koennen.

Am naechsten Morgen ging Megan herueber in das Haupthaus, um Mona zu besuchen. Als sie ihre Geliebte nicht im Wohnzimmer fand, wollte die junge Frau sie im Haus suchen. Sie ging und ging, und hatte das Gefuehl nie mehr einen Ausgang zu finden. In einem ihr unbekannten Teil des Hauses, hoerte sie es hinter einer Tuer plaetschern. Sie trat ein und befand sich in einem noch groesseren Badezimmer.

In der marmornen, grossen Badewanne sass Mona, nackt, mit ihren prallen, birnenfoermigen Titten, die ueber den Wasserrand schwappten.

„Komm schon rein!“ lachte sie erfreut. „Mach die Tuer, und dann zieh dich auch aus!“

Sie sahen sich beide an, Mona laechelte luestern und zwinkerte ihr zu. Megan lachte auch und zwinkerte zurueck. Dann zog sie sich aus, stellte sich nackt an die breite Wanne.

Mona sah sie an und streckte dann ihre Haende aus, beruehrte ihre junge Geliebte ueberall, fuhr ihr schliesslich zwischen die Beine und keuchte: „Megan, du hast jetzt so ein junges Foetzchen! So weich, so feucht ohne die stoerenden Haare. Komm zu mir! Rasch! Komm!“

Sie stieg in das temperierte Wasser und wurde sofort von Mona umarmt. Mit gespreizten Beinen sassen sie sich gegenueber. Das Wasser war ziemlich klar, und somit konnten sie gegenseitig, ihre rasierten Fotzen betrachten.

„Findest du nicht auch, dass unsere Fotzen jetzt viel schoener aussehen, Megan?“

„Oh ja Mona! Sie sehen jetzt wirklich geil aus! Wir sollten sie immer rasieren!“, stimmte Megan begeistert zu.

Mona griff ihr in den haarlosen Schlitz und streichelte ihn. Als sie Megan, ueber die kleinen Moesenlippen strich, keuchte sie ueberrascht auf.

Sie sah ihre junge Geliebte an und fragte heiser: „Soll ich dir’s machen? Jetzt schon? Hier? In der Wanne? Oder wollen wir warten …?“

Ihre langen Finger kannten sich aus. Wie haette die junge Frau jetzt noch widerstehen koennen?

„Nein, mach’s mir bitte hier, Mona!, aechzte Megan unter den schoenen Gefuehlen, hob sich ein wenig an und machte ihre Beine breiter.

„Oooooohh …“, entfuhr es ihr ploetzlich.

„Kommt es dir schon?“ forschte Mona luestern.

„Bald … ja …“ keuchte Megan.

Sie lachte Megan luestern an und schob ihr den Unterleib entgegen.

„Machs auch bei mir, meine kleine geile Sau!“ keuchte sie. „Reib mich da unten …!“

Hastig fuhr Megan mit der Hand herab, fand die kahlen, gepolsterten Moesenlippen, ihre ziemlich grosse OEffnung., die in Erregung klaffte. Mona stoehnte geil auf.

Megan, du …. du hast … eine kleine … Hand“, fluesterte sie ihr zu. „Steck sie … ganz in meine Fotze rein …“

„Ich soll … aber das geht wohl nicht …!

„Versuchs! Bitte! Dehn mir die Fotze! Tu mir weh! Machs ganz hart! Jaaa …!“

Ihre kugeligen Titten schwappten, die Beine kamen aus dem Wasser heraus und legten sich auf den Wannenrand. Jetzt konnte Megan ihre kahle Moese sehen, den langen Schlitz, die dicken, wulstigen Moesenlippen. Dieser Anblick machte sie fast verrueckt.

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Suendige versaute Agnes

Frau Agnes war ein stolzes Weib, gepflegt und vollschlank war ihr Leib.

Sie zaehlte etwa dreissig Lenze, ihr Lebensinhalt waren Schwaenze.

Ob duenn, ob dick, ob gross, ob klein, Frau Agnes schob sie alle rein, sie kannte den geheimsten Trick vom Lecken bis zum Busenfick. Sie hatte Brueste, voll und prall und einen hohen Wasserfall.

So hatte sie als junge Braut die laengsten Schwaenze schon gekaut.

Einmal, nachdem sie so gefickt, waer beinahe sie daran erstickt, woraus mit recht man schliessen darf: Sie war recht geil und aeusserst scharf !

Frau Agnes war allein im Haus und hielts vor Geilheit kaum noch aus. So kams, dass keinem Mann sie boese, sie liess den Gasmann an die Moese, sogar den alten Geldbrieftraeger benutzte sie als Schornsteinfeger und kam einmal der Kohlenmann, so musste er von hinten ran. Es war kein Mann vor Agnes sicher, das scharfe Weib ging ran wie Bluecher. Es kam, dass sie sich oft vergass, wenn sie in einem Kino sass. Sass dann ein Mann gleich neben ihr, knoepft sie ihm auf die Hosentuer, worauf sie zuengelte und leckte, bis man sie eines Tag’s entdeckte und Agnes kam in hohem Bogen aus diesem Kino rausgeflogen.

Frau Agnes las ein geiles Buch, da kam ihr Vetter zu Besuch. Ein huebscher Mann, ganz jung an Jahren und in der Liebe unerfahren. Sie setzte sich ihm gegenueber und sprach: „Wie geht es dir mein Lieber ?“ Und liess dabei, wie war es schoen, viel mehr als ihre Schluepfer sehn. Der Vetter sass ganz still und stumm. Sie sprach: „Ich ziehe mich jetzt um“.

Nach kurzer Zeit ging auf die Tuer: „Na Vetter, wie gefall ich dir ?“ Der Vetter stotterte und schluckte, als er die Agnes so beguckte. Sie war so nackt wie eine Nymphe, trug weiter nichts als Schuh und Struempfe. Damit der Juengling sie verfuehrt hat sie die Brueste parfuemiert. Die Liebesfrucht, so nackt und bloss, umgeben war von schwarzem Moos. Sie laechelte mit roten Lippen und liess dabei die Brueste wippen der Vetter sass verwundert da, als er die nackte Kousine sah.

Er spuerte fast wie in Hypnose den steifen Schwanz in seiner Hose. Er stuerzte zu der Frau hinueber, gepackt von wildem Stangenfieber. Er schielte zu dem schwarzen Moos und dachte sich: „Wie mach ich’s bloss ?“

Die Agnes sprach: „Du dummer Junge, komm her und gib mir deine Zunge !“ Sie liess der Zunge freien Lauf, knoepft ihm dabei die Hosen auf und fingerte herum und fand den warmen Sack in ihrer Hand. Sie strich das Glied mit Fingerspitzen, um seine Eichel zu erhitzen. Dann sprach sie: „Nicht erschrecken, jetzt musst du meine Pflaume lecken, und lecke sie mir nicht zu knapp, sonst beiss ich dir die Eichel ab !“

Wenn man noch nie ein Weib geleckt, dann will man wissen, wie das schmeckt. So dachte Hans, begann zu kosten – sein Glied stand gerade wie ein Pfosten – und siehe da, sie hatte recht, das schmeckte wirklich gar nicht schlecht! Drum leckte er vergnuegt und heiter das wunderbare Voetzchen weiter. Die Zunge wurde immer schneller, sie flog herum wie ein Probeller. Die Agnes wand sich wie ein Aal und griff nach seinem Wonnepfahl und mit dem Mund, mit geiler Hitze, zog sie, wie an ner Spargelspitze. Die Lippen rutschten hin und her, sie keuchte: „Na, den mach ich leer !“ Und ploetzlich aus des Vetters Pfahl ergoss sich ein ganz fester Strahl. Ganz fest hielt Agnes die Banane und trank wie Sekt den Mannessamen. Dann bot sie ihm das nasse Loch und keuchte fordernd: „Na fick mich doch !“ Sie nahm den Schwanz in ihre Hand und schob ihn ins gelobte Land, sie drehte ihn in sich hinein und fluesterte: „Jetzt ist er mein.“

Der Hans vergalts mit Urgewalt, sie schrie: „Lass nach, mir kommt es bald !“ Doch Haenschen kannte kein Erbarmen und hielt sie fest in seinen Armen, dann sank er mit verglastem Blick ermattet auf die Couch zurueck.

Sie schliefen beide eine Weile mit umgekehrten Hinterteile, doch lange Zeit war nicht vergangen dann haben sie wieder angefangen. Frau Agnes sprach mit warmem Blick: „Komm, mach mir einen Tittenfick !“ der Junge wurde rot und blass und fragte sich: „Wie mach ich das ?“

Sie nahm je eine pralle Titte und schob sie weiter in die Mitte und legte seinen Schwanz dazwischen, um diesen wieder aufzufrischen. „Nun musst du mir die Titten scheuern, um deinen Schwanz neu anzufeuern!“

Hans rieb und scheuerte wie toll und spritzte ihr die Brueste voll. Er konnte keinen Schluss mehr finden und voegelte sie auch von hinten, Er voegelte wie ein Berserker und wurde stark und immer staerker. Das Haenschen ward zum wilden Manne, er voegelte sie in der Wanne und fabriziert mit viel Geschick einen schoenen Unterwasserfick. Er voegelt sie auf jedem Tische und treibt sie fickend in die Kueche sein Schwanz der wurde immer reger, er voegelt auf dem Bettvorleger, er waelzte sie mit viel Gewimmer vom Flur bis in das Hinterzimmer, er fickte weiter auf dem Bett und auf dem alten Buegelbrett, er lief mit ihr im Lampenschimmer im Laufschritt durch das ganze Zimmer. Die Agnes schrie bei jedem Stoss: „Ich sterbe, Hilfe, lass mich los !“ Doch Vetter Hans mit seinem Speer, er treibt sie fickend vor sich her, zum Abschluss stiess sein Wonnepruegel die Agnes noch vor einen Spiegel und bei dem allerletzten Stoss lag Agnes da, besinnungslos.

Sexabenteuer in der grossen Stadt

Auf der Suche nach einer Pension schlenderte ich durch die Strassen Frankfurts und beobachtete die flanierenden Frauen. Mysterioes und raetselhaft laechelten sie wie ein Versprechen, ein Verlangen verbergend. Alle trugen sie bunte und leichte Kleider, die ein warmer Wind gegen die Schenkel drueckte.

In einer ruhigen Strasse fand ich eine Kneipe mit einem Schild „Zimmer zu vermieten“. Ich stiess die Tuer auf und trat in den langgestreckten Raum. Klobige, hoelzerne Tische und Stuehle standen in der Wirtsstube. Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich an einen freien Tisch und zuendete mir eine Zigarette an.

Ploetzlich wurde ich von einer warmen Stimme angesprochen, was ich fuer einen Wunsch haette. Als ich den Kopf hob, erstarrte ich. Eine Frau, Ende Zwanzig, mit einer Bluse, die fast gesetzeswidrig war, mit Beinen, die sich fast in voller Laenge zeigten. Hastig zog ich an der Zigarette und schluckte.

Die junge, huebsche Frau beugte sich laechelnd zu mir herab. Gierig starrte ich auf das Fleisch, das animierend aus dem Ausschnitt quoll …

„Ein Bier bitte !“ sagte ich endlich, „und haben Sie noch ein Zimmer frei ?“

Ihre dunklen Augen fanden die meinen. „Das laesst sich sich einrichten !“ antwortete die dunkle Schoenheit. Sie ging zurueck und ich sah ihr nach, wie sich die strammen, runden Hinterbacken wiegten. Sie brachte mein Bier, beugte sich wieder tief zu mir herab, liess mir Zeit, einen langen Blick in ihren Ausschnitt zu tun, laechelte mich wieder mit ihren dunklen, brennenden Augen an. Sie setzte sich mir gegenueber. Ihre Ellenbogen lagen auf der Tischplatte, pressten die ueppigen Brueste zusammen, deren Fleisch sich ungeniert vor meinen Augen darbot.

Wir unterhielten uns ueber Gott und die Welt, bis die anderen Gaeste zahlen wollten. Sie rechnete schnell zusammen, kassierte und kam zu mir zurueck.

Ein nicht zu unterdrueckendes Gaehnen liess mich an das Zimmer denken. „Sind Sie muede ? Moechten Sie in’s Bett ?“

Ich wurde dreist. „Mit Ihnen, ja !“ sagte ich.

„Wie?“ Sie stoehnte dieses Wort regelrecht hinaus. Ich nahm ihre Hand. Auf ihrem Unterarm spielten meine Finger, schoben sich den ueppigen Huegeln entgegen, strichen sanft darueber hinweg, bohrten sich tiefer.

„Ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer!“ Sie erhob sich. Der kurze Rock blieb auf den prallen Schenkeln haengen. Auch hier sah ich das nackte erregende Fleisch. Sie nahm einen Schluessel vom Haken und ging vor mir her.

Die wiegenden Hueften liessen die kuehnsten Traeume in mir erwachen. Als wir das Zimmer erreichten, legte sich meine Hand fast automatisch auf die schmale Taillie der jungen, huebschen Frau, fuhr hoeher zu den Bruesten hin und drueckte sie.

„Das ist ja das ideale Liebesnest !“ sagte ich.

„Wie gefaellt es dir ?“

„Hervorragend“, grinste ich, „Nur !“

„Was – nur ?“

„Die Gespielin fehlt !“

Sie laechelte vielsagend. „Ich muss zurueck, abrechnen und so.“

„Und dann ?“

„Komme ich zu dir“, hauchte sie und huschte davon.

Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und legte mich nackt auf’s Bett. Als ich die Augen schloss, machte sich ein suesses Gefuehl der Vorfreude in mir breit, setzte sich in meine Hoden, meinen Penis und liess ihn steif werden. Prall und gierig lag er auf meinen Lenden. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich hoerte nicht, wie sie hereinkam.

Als ich die Augen oeffnete, lag ihr Kopf auf meinem Bauch und er rutschte immer tiefer. Als sie erkannte, dass ich wach war, fluesterte sie: „Bleib still liegen, ich verwoehne dich. “ Sie stuelpte ihre vollen Lippen ueber meinen harten Schwanz und sog ihn tief in den Rachen. Dumpf keuchend verharrte sie, begann dann mit einem langsamen, genuesslichen Kopfnicken. Ihre Hand war an meinen Hoden, walkte und wog sie. Ich stuetzte mich auf die Ellenbogen und sah ihr zu, stierte auf die Schenkel, die unter dem Rock hervorschauten, auf den Slip, auf die Bluse, aus der die Fleischhuegel hervorquollen. Ihre Beine gingen ploetzlich auseinander, pressten sich zusammen. Sie nuckelte schmatzend mit einer mehr und mehr steigenden Gier. Der Rock zog sich immer hoeher, legte das winzige Hoeschen voellig frei. Meine Hand schob sich vor und streichelte dieses heisse, nackte Fleisch, fuhr unter den Gummizug des Hoeschens, fand weiches, dichtes Haar und den Anfang ihrer feuchten Muschi. Als ich mit den Fingerspitzen den Kitzler beruehrte, stoehnte sie auf, nahm den Kopf hoch und sah mich mit glasig werdenden Augen an.

„Zieh dich aus“, forderte ich sie auf. „Zeig mir deinen ganzen Koerper !“

Eine besinnungslos machende Geilheit tobte in mir, mein zum Platzen steifer Schwanz, von ihrer Hand umschlossen, fing an zu schmerzen. Ich liess meine Hand tief in den Ausschnitt gleiten, umfasste einen der prallen Baelle und spielte damit. Der Stoff ihres Slips zeigte einen dunklen Fleck, der sich zusehends vergroesserte. Ich strich weich darueber hinweg, spuerte dabei die Spalte, die den Stoff einsog.

Sie erhob sich von Bett und zitternd stand sie da. Sie stoehnte auf, schob die Bluse herab, zog mit einem entschlossenen Ruck den BH ab, den kurzen Rock und dann zoegerte sie. „Auch den Slip !“ draengte ich gierig und stierte auf den Slip. Mit einem leisen Aufschrei riss sie sich das kleine Ding vom Leib und warf sich nackt in meine Arme. Dicht kuschelte sie sich an mich. Ich kuesste ihren lockenden Mund, liess meine Zunge vorschnellen, liess sie spielen und kosen. Meine Hand griff nach den nackten Bruesten und taetschelte sie. Sie stoehnte, spreizte ihre Schenkel und woelbte ihren Bauch vor.

Willig liess sie zu, dass ich ihre Scham betastete, die geschwollenen, feuchten Lippen auseinanderzog, sie obszoen zur Seite legte. Meine Finger waren an ihrem Kitzler, rieben ihn zart und geduldig. „Aaahh … ooohh !“ Sie schluckte krampfhaft. Ihre Hueften fingen an zu kreisen, zuckten und hoben sich an. Und dann schuettelte ein starker Orgasmus ihren ganzen Koerper durch. Ich sah auf das verzerrte Gesicht, die bebenden Nasenfluegel, den offenen Mund.

„Du warst wohl sehr lange alleine?“ fragte ich nach einer Weile. Ihre dunklen Augen starrten mich an. Ein verschaemtes Laecheln umrahmte ihr Gesicht. Ungeduldig war das Flakkern in ihrem glaesernen Blick. „Nimm mich jetzt !“ keuchte sie.

Darauf hatte ich gewartet. Ich kniete mich zwischen ihre einladenden Schenkel und schob meinen Schwanz der feuchten Öffnung zu. Mit der Eichel strich ich einige Male ueber die wulstigen Schamlippen und den Kitzler. Sie begann zu wimmern: „Steck ihn doch rein, mach doch !“

Langsam und genussvoll ging ich tiefer, spuerte, wie mein Schaft weich und leise schmatzend umschlossen wurde. In einem weichen, stetigen Rhythmus begann ich zu stossen. „Jaaahhh, nimm mich, nimm mich hart !“

Diese Frau war wie ein Vulkan, der lange geruht hatte und ploetzlich ausbrach, mit einer versengenden Glut, einem Feuer, das nicht so leicht zu loeschen war. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken, fuhren tiefer, kamen an meine stossenden Pobacken, streichelten sie und drueckten dagegen.

„Oh, tiefer, stoss deinen Schwanz tief hinein !“, hechelte sie. Mit flackernden Augen sah ich zu, wie mein Penis zwischen den saftigen, gedehnten Schamlippen verschwand und wieder zum Vorschein kam. Sie wurde erneut von einem Orgasmus geschuettelt.

„Spritz mich voll!“ Sie nahm selbst ihre Titten und zupfte an den steifen Warzen. Ein geiles Bild, das mich noch schneller stossen liess. Leise schrie sie auf, als mein Schwanz zuckend verharrte und sich genuesslich ausspuckte. Ich senkte langsam meinen Oberkoerper, presste ihn gegen den sich windenden Frauenleib. Wir laechelten uns an.

„Bist du zufrieden ?“ fragte ich.

„Ja, und du ?“ fragte sie zurueck.

„Du bist eine herrliche Frau !“

Sie fuhr ueber meinen Bauch und spielte mit meinen Luemmel, der sich erneut regte, kraulte an den Hoden herum. Zwischen den klaffenden Schenkeln sah ich den Busch, die Spalte mit dem sanftroten, glaenzenden Fleisch …

Fesseln der grossen Lust Teil 2

Neues von den Fesseln der Lust

Koennt ihr euch noch an Axel erinnern? Ich schrieb was von ihm in meiner Geschichte „Fesseln der Lust“! Heute moechte ich euch neues von Axel und mir berichten.

Ich traf mich mit Axel vor dem Eingang eines Sexladens. Wir wollten Fesseln aus Leder kaufen, die Innen gefuettert waren, denn die einfachen Lederfesseln taten mir doch immer etwas weh an den Gelenken. Ausserdem wollte Axel mir etwas neues zeigen, und so hatten wir uns vor dem Laden verabredet.

Ich konnte mich den ganzen Tag in der Berufsschule nicht richtig konzentrieren, denn ich war schon voellig gespannt, was Axel dieses mal mit mir vorhatte. Wir waren jetzt seit einer Woche fest zusammen. Wenn man das Verhaeltnis einer Sklavin zu ihrem Herrn als ein Verhaeltnis bezeichenen mochte. Wenn mir einer Frueher gesagt haette, dass ich eines Tages mich den Wuenschen eines Mannes so unterordne, dass ich ueberhaupt nichts mehr zu sagen hatte, dann haette ich ihn ausgelacht. Doch in der Zwischenzeit musste ich sogar feststellen, dass es mir mehr als nur gefiel. Die Erwartung und die Spannung, was er denn diesesmal, wenn er nach Hause kam, mit mir machen wuerde, lies mich schon den Tag ueber Zappelig erscheinen.

Ich war eine viertel Stunde vor der verabredeten Zeit an dem Laden und wartete geduldig auf Axel, denn haette er bemerkt, dass ich unruhig war, dann haette es zu Hause wieder eine Strafe gegeben. So langsam Gewoehnte ich mich daran, dass Axel meine Gedanken fast lesen konnte, und ich vorsichtig sein musste was ich Dachte und Fuehlte. Vor mir, auf der Strasse hielt ein Taxi und Axel stieg aus. Ich lief zu ihm hin und hielt den Kopf leicht zu Boden gesenkt. Axel legte seine linke Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Seine rechte Hand packte er etwas brutal in meinen Schritt und drueckte zu.

„Na, wie erging es meiner Kleinen Heute?“

Ich merkte wie ich zwischen den Beinen schlagartig feucht wurde. Ich laechelte Axel an.

„Deiner Kleinen ging es ohne Dich gar nicht gut. Ich waere am liebsten immer bei Dir!“

Und etwas leiser als zuvor:

„Die Kleine liebt ihren Herrn!“

Langsam lies er seine Hand in meinem Schritt etwas kreisen, dann entzog er sie mir. Er lies meinen Kopf los und nahm mit der linken Hand meine Rechte und wir betraten den Laden. Der Verkaeufer schaute von einer Pornozeitschrift auf und begruesste uns. Axel zog mich in den hinteren Teil des Ladens, wo die Fesseln und die Lederklamotten waren. Im hinteren Teil des Ladens war es etwas dunkler, und wir waren zur Zeit die einzigsten, die sich hier aufhielten.

Ploetzlich zog mich Axel heftig an sich und drueckte mir seine Lippen auf meine. Seine Zunge draengte sich in meine Mundhoehle und spielte mit meiner Zunge. Genauso Ploetzlich wie er mich an sich riss, liess er mich wieder los und ich musste aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor.

„Danach hat sich meine Kleine doch gesehnt, oder?“

„Ja, Herr!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Axel die ganze Zeit angestarrt hatte. Schnell senkte ich meinen Blick wieder etwas auf den Boden, doch Axel hatte es schon bemerkt und ich bekam eine Ohrfeige.

„Danke Herr, es tut mir leid, ich will es nie wieder tun!“

Er ging auf ein Regal zu, in dem sich alle Arten von Lederfesseln befanden. Schweigsam folgte ich ihm und reichte ihm immer wieder einen meiner Arme, wenn er eine der Fesseln ausprobieren wollte. Es waren Fesseln aus Leder, die mal etwas Breiter und dann wieder etwas Schmaler waren, doch alle waren Innen mit Filz und Fell gefuettert und hatten in der Mitte des Leders einen Eisenring, andenen man die Ketten oder Karabiener befestigen konnte. Endlich schien Axel das passende gefunden zu haben. Es waren extra breite Fesseln, die Aehnlichkeit mit den Stuetzbaendern beim Ringturnen hatten. Sie hatten eine Art Verlaengerung, wo man Ring-, Mittel- und Zeigefinger durchstecken musste. Die Verlaengerung war in der Handinnenflaeche dick gepolstert und ging dann bis fast zum Ellenbogen. Auf der Innenseite des Unterarms waren dann fuenf Schnallen, damit man die Fesseln schliessen konnte. Auf der oberen Seite waren drei Ringe eingearbeitet, die Stabil und Robust aussahen.

„Sieht meine Kleine das, so kann ich Dich an die Decke haengen, und Du hast nicht so grossen Schmerzen, die Dich von den eigendlich wichtigen Schmerzen abhalten koennen. Nun muessen wir nur noch was passendes fuer Deine Fuesse finden!“

Ich erwiderte besser nichts, denn das haette Axel auch nicht geduldet, und ich wollte mich nicht noch eine Ohrfeige einhandeln. Also blieb ich ruhig neben ihm stehen, hielt die Handfesseln fest in meiner Hand und wartete geduldig.

Axel war in bereits bei den Fussfesseln angekommen, als ich einen weiteren Kunden bemerkte. Vorsichtig schaute ich in aus dem Augenwinkel an. Er laechelte mir aufmunternd zu und ich wand meinen Blick schnell wieder auf den Boden. Haette Axel das bemerkt, dann haette ich bestimmt wieder eine Ohrfeige bekommen. Doch irgendwie musste ich immer wieder in die Richtung des Mannes sehen, der mich gerade so nett angelaechelt hatte. Leider bemerkte ich erst zu spaet, dass Axel wohl das Passende gefunden hatte und sich zu mir umgedreht hatte, um sie mir anzupassen. Er riss meinen Kopf an den Haaren zu sich und sah mich drohend an.

„Setz Dich auf den Boden, ich will sehen ob das das Richtige ist.“

Brutal drueckte er mich auf den Boden und kniete neben mir nieder. Er zog mir meine Schuhe aus, und zog mir sowas wie Schuhe wieder an. Sie sahen aus, wie das Innenleben bei einem Eishockeyschlittschuh, nur viel hoeher und aus Leder. Ueber der Ferse bis fast Hoch zu den Kniekelen waren wieder Schnallen zum fixieren angebracht und an der Vorderseite waren vier Ringe befestigt und ein Ring direkt bei den Zehen. Diese -Schuhe- passten wie angegossen.

„Los, zieh sie wieder aus, Deine Schuhe wieder an und steh sofort wieder auf!“

Schnell tat ich was Axel mir befahl und musste ueber seinen Ton schlucken, denn ich wusste was mich zu Hause erwarten wuerde. Axel ging schon Richtung Kasse, und ich beeilte mich hinter ihm her zu kommen, als ich beinahe in ihn reingelaufen waere. Axel war stehen geblieben und starrte fasziniert auf einen Punkt, den ich nicht sehen konnte, da er sich in dem Gang befinden musste, vor dem Axel stehen geblieben war. Vorsichtig schaute ich an Axel vorbei und erstarrte. Das konnte doch unmoeglich wahr sein. Das wollte Axel mir bestimmt nicht antun.

Direkt an der Wand vor uns hing eine Neunschwaenzige Katze. Die Peitsche glaenzte Schwarz von der Wand. Der Lederriemen, an dem die neun -Schwaenze- befestigt waren, hatten einen Durchmesser von ca. 7cm und war ungefaehr 30cm lang. Der Griff war kuenstlerisch geflochten und bestand aus Lackleder. Die -Schwaenze- waren ca. 2,30m lang und nur schwarz gefaerbt. Eine Gaenzehaut lief mir den Ruecken runter, als ich mir vorstellte, wie die Riemen ueber meinen Ruecken gezogen wurden. Schnell verwarf ich diesen Gedanken und versuchte verstohlen in das Gesicht von Axel zu sehen.

„Was denkt meine Kleine? Waere das nicht ein feines Spielzeug fuer Dich?“

Zweifelnd sah ich ihn an. Doch in diesem Augenblick war mir klar, dass egal was ich sage, er den Entschluss schon gefasst hatte sie zu kaufen. Ich ging zu dem Regal unter der Peitsche und nahm eine noch verpackte und ging voraus zur Kasse. Leise hoerte ich Axel hinter mir Lachen. Mir war garnicht zum Lachen zu mute, und ich nahm mir vor, wenn wir zu Hause waren mit Axel zu reden. Ich wollte doch keine richtige Gewalt. Was bisher zwischen Axel und mir ablief, war harmlos. Mal eine kurze Ohrfeige, doch keine hat bisher richtig weh getan und ich wollte das das auch so blieb.

Nachdem Axel bezahlt hatte, bat er den Verkaeufer noch uns ein Taxi zu rufen. Schnell kam er der Bitte von Axel nach und schon nach kurzer Zeit bestaetigte er uns, dass die Taxe unterwegs war. Wir traten gemeinsam vor den Laden, ich mit der Tasche in rechten Hand und die Linke leicht auf meinen Unterleib gedrueckt. Mir war leicht mulmig zumute.

Da hielt auch schon die Taxe vor uns und ich oeffnete die Tuer fuer Axel und lies in einsteigen, bevor ich mich in die Sitze sinken lies. Am liebsten waere ich wieder hoch gefahren, denn Axel hatte seine rechte Hand unter meinen Hintern geschoben, mit der Handflaeche nach oben. Ich versuchte still sitzen zu bleiben. Langsam robbte sich seine Hand so weit nach vorne, dass er mit den Fingern zwischen meinen Beinen greifen konnte. Jetzt musste er spueren, wie feucht ich schon die ganze Zeit ueber war. Und richtig, er schaute mich wissend an und begann leicht zwischen meinen Beinen zu reiben.

Am liebsten haette ich meine Beine weit gespreizt, damit Axel richtig heran kam, doch ich weiss, dass er dann aufgehoert haette. Also lies ich es einfach geschehen und schloss nur die Augen. Als ich schon dachte, dass ich nicht mehr still sitzen koennte, hielt die Taxe. Ich oeffnete die Augen und sah das wir am Ziel waren. Ich oeffnete die Tuer und stieg schon mal aus, waerend Axel den Fahrer bezahlte. Nachdem auch Axel ausgestiegen war, schloss ich die Tuer des Wagens und wand mich der Haustuer zu.

Axel wohnte in einem Hochhaus unter dem Dach. Wir mussten einen Moment auf den Fahrstuhl warten, wobei Axel begann mir ueber die Brueste zu streicheln. Als der Fahrstuhl kam, stiess er mich hinein und ich stolperte gegen die Wand des Fahrstuhles. Axel druckte auf den obersten Knopf und die Tuer glitt zu. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich Axels Hand in meinem Genick spuerte und er mich an die Wand drueckte. Mit seiner anderen Hand griff er um mich und oeffnete Knopf und Reizverschluss meiner Hose. Scharf zog ich die Luft ein, als seine Hand in meiner Hose und meinem Slip verschwand und sie meine Beine ein wenig auseinander draengelte.

Jetzt spuerte er meine voellige Naesse an seiner Hand und er stiess mit zwei Fingern in meine Hoehle rein und zog sie schnell wieder raus. Dies wiederholte er, bis wir oben ankamen, und ich kurz vor dem Orgasmus stand. Doch darauf nahm Axel keine Ruecksicht. Er nahm seine Hand aus meiner Hose, lies mich so offen wie ich war einfach stehn und verlies den Fahrstuhl. Ich hielt mit einer Hand meine Hose fest, in der Anderen hatte ich ja die Tuete und lief hinter ihm her. Er schloss die Tuer auf, trat einen Schritt beiseite, so das ich an ihm vorbei konnte, trat selbst ein und schloss die Tuer hinter uns.

Ich drehte mich gerade zu ihm um, als ich eine Ohrfeige erhielt, die maechtig auf meiner Wange brannte.

„Hey Axel, spinnst du? Wir hatten ausgemacht, dass die Schmerzen in einem Rahmen bleiben!“

Und schon hatte ich zum zweiten Mal seine Hand in meinen Gesicht.

„Ab jetzt werden hier andere Seiten aufgezogen. Tue nicht so, als ob es Dir nicht gefallen wuerde, ich kenne meine Kleine doch!“

Ich war zu verdattert um etwas zu erwidern. Im nachhinein denke ich, dass alles ganz Anders gekommen waere, wenn ich jetzt weiter protestiert haette. Doch so musste ich damit Leben was jetzt kam.

Axel zog mich an sich und strich mir mit den Fingern uebers Gesicht.

„Kleines, ich verspreche Dir, nix wird so schlimm sein, dass man hinterher irgendwas sehen koennte. Ich hinterlasse keine Spuren. Wirklich!“

Ich legte meinen Kopf an seine Schultern und war beruhigt. Tief atmete ich seinen Duft des Rasierwassers ein. Es wirkte so beruhigend auf mich. Ich hatte die Tuete mit den Fesselutensilien einfach auf den Boden rutschen lassen und legte meine Arme um Axel. Sachte schob er mich von sich.

„So Kleines, jetzt wieder zurueck in unsere Welt!“

Ich gehorchte. Ich hob die Tuete auf und brachte sie in das grosse dunkle Zimmer. Ich oeffnete eine der unsichtbaren Tueren, um die Fesseln dort an einen Hacken zu haengen. Die Peitsche holte ich aus der Verpackung heraus und lies sie einmal ueber den Boden knallen, damit sie sich abwickelte. Dann haengte ich auch diese an einen Hacken und schloss die Tuer.

„Gut gemacht, jetzt ziehst Du Dich aus, und machst Dich fuer mich bereit.“

Ich begann leicht zu zittern, in der Erwartung was jetzt kommen wuerde. Schnell lief ich ins Bad, zog meine Sachen aus, legte sie ordentlich auf einen Haufen und stieg unter die Dusche. Gruendlich wusch ich mich und kam nach 5min wieder unter der Dusch vor. Rasch trocknete ich mich ab, band meine Haare streng nach hinten, und machte aus den laengeren einen Knoten am Hinterkopf. Dann holte ich aus einem Schrank im Bad eine schwarze Ledermaske und zog sie mir ueber die nassen Haare. Die Maske lies sich mit einem Reizverschluss am Hinterkopf schliessen, was ich auch tat. Im Gesicht der Maske befanden sich vier Loecher. Zwei fuer die Augen, eines fuer die Nase und ein weiteres fuer den Mund. Die Loecher von den Augen und dem Mund konnte man mit einem Reizverschluss verschliessen. Schnell packte ich mir noch einen Ballknebel in den Mund und schloss den Reizverschluss. Fertig!

Ich ging durch den Flur in -sein- Zimmer und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schnell schloss ich noch die Loecher fuer die Augen, dann wartete ich ab. Ich musste nicht lange warten, da fuehlte ich seine Hand an meinen Armen. Jetzt befestigte er die neuen Fesseln an meinen Handgelenken, hob meine Arme und befestigte die Ringe an den Ketten ueber mir. Kurz danach spuerte ich seine Haende an meinen Beinen und er zog mir die Fesselschuhe an. Dann hoerte ich, wie er eine weiter Kette von der Decke lies, und fuehlte wie er sie an den Ringen der Schuhe befestigte.

Ich konnte mir denken, was jetzt passieren wuerde. Leichte Angst beschlich mich. Was hatte Axel nur vor, was wollte er mit mir tun, wenn ich in der Luft hing? Wuerden meine Haende und Fuesse doll schmerzen? Ich haette Axel am liebsten zu verstehen gegeben, dass er mit dem Unsin aufhoeren sollte. Doch ich konnte mich ja auf keine Weise verstaendlich machen.

Ploetzlich spuerte ich etwas hartes an meiner Brust vorbei streichen. Ich konnte aber nicht erkennen um was es sich handelte. Dann spuerte ich einen ruck in den Ketten meiner Fuesse und schwebte in der Luft. -Muss bestimmt komisch aussehen, wie ich da, fast wie ein Klapmesser, so im Raum hing.- Was wuerde jetzt passieren. Meine Arme schmerzten bereits ein wenig, als die Ketten der Arme nachgaben, und ich nun mit dem Kopf nach unten hing. Ich fuehlte wie mir mein Blut in den Kopf schoss und es in meinen Schlaefen begann zu haemmern und pochen.

Vorsichtig versuchte ich mich ein wenig zu bewegen. Doch gab ich den Versuch schnell wieder auf, denn dass schaukeln spuerte ich in den Gelenken meiner Fuesse zu stark. Da strich etwas ueber meinen Ruecken und Sekunden spaeter schoss es mir in den Sinn was es sein konnte. Die „Katze“! Kaum hatte ich meinen Gedanken zuende gedacht, da fuhr mir ein Schmerz durch den Koerper, den ich noch nicht kannte. Die Schwaenze der Katze zogen mir fast die Haut vom Ruecken.

„So, nun werde ich Dich lehren andere Maenner so zu betrachten!“

Axels Stimme klang gedaempft durch die Maske an meine Ohren. Vor meinen Augen tanzten Sterne und ich spuerte die Traenen an meinen Augen. Kurz dachte ich an die Versprechungen von Axel, mir NIE wirklich weh zu tun, als ein zweiter Schlag meine linke Seite traf und dabei auch ueber meine Brust riss. Am liebsten haette ich laut geschrien, doch man hoerte nur ein verstaendnisloses Gurgeln.

„Wirst Du je wieder einen anderen Mann so ansehen?“

Schnell schuettelte ich mit dem Kopf. Ich hatte das Gefuehl, dass er bei jeder Bewegung zu platzen drohte. Wieder rissen die Lederriemen ueber meine Haut. Diesmal trafen sie meine Vorderfront kurz unter dem Bauch. Ich spuerte wie einige Schamhaare dabei ausgerissen wurden. Die Sterne tanzten wilder vor meinen geschlossenen Augen, und mein Gesicht war unter der Maske klatschnass.

„So, wollen wir es dabei bewenden lassen. Ich werde Dir jetzt zeigen, wie schoen es sein kann, wenn meine Kleine gehorcht.“

Innerlich atmete ich etwas auf. Das ziehen in meinen Armen bewies mir, dass die Ketten hochgezogen wurden. Als ich fast wieder wie ein Klapmesser in der Luft schwebte, wurde mir ein breiter Lederguertel um die Huefte geschwungen und fest zugebunden. Dann hoerte ich das vertraute klicken eines Karabieners, der an einem Ring am Guertel befestigt wurde. Langsam wurden die Ketten an Haenden und Fuessen herunter gelassen, so das ich jetzt fast waagerecht in der Luft schwebte. Die Schmerzen in den Gelenken liesen ein wenig nach, so dass ich versuchte wieder etwas Blut in meine Haende zu pumpen. Ich hatte das Gefuehl, dass meine Haende schon fast abgestorben waren. Die Fuesse machten mir kaum Schwierigkeiten, denn die Schuhe hielten doch mehr aus, als die Lederschellen an den Handgelenken.

Ein leichter Druck machte sich in meinem Ruecken bemerkbar. Na das konnte ja heiter werden! Da wurde einer meiner Fuesse von seiner Kette befreit. Axel zog meine Beine auseinander und befestigte den Fuss an einer anderen Kette. Nun schwebte ich Breitbeinig im Raum. Wenn die Situation nicht soviel Spannung gehabt haette, dann haette ich wahrscheinlich ueber das Bild in meinem Kopf lachen koennen, doch irgendwie war mir gar nicht zum Lachen zu mute. Ich spuerte das Axel zwischen meinen Beinen stand und mich anstarrte. Doch nichts geschah.

Als ich schon das Gefuehl hatte, dass Axel wieder gegangen sein musste, spuerte ich einen harten Gegenstand zwischen meinen Beinen und ohne Vorwahrnung hatte ich den Griff der Peitsch fast bis zum Anschlag in mir. Wieder hoerte man nur ein Gurgeln, obwohl ich vor Schmerz aufschreien wollte. Aber der Schmerz war so schnell wieder weg, wie er gekommen war, denn schon war der Griff wieder draussen. Angstvoll erwartet ich den naechsten Stoss, doch diesesmal sties mir Axel seinen Schwanz zwischen die Beine. Sein Rythmus wurde schneller, und ich konnte seinen stossweisen Atem hoeren.

Jetzt merkte ich, dass mich selbst die Schlaege heiss gemacht hatten, denn mir kam mein erster Orgasmus. Fast gleichzeitig spuerte ich Axel in mir explodieren. Ich haette Axel jetzt gerne in die Arme genommen, doch er machte keine Anstalten mich aus meiner -dummen- Lage zu befreien. Ich hoerte wie Axel das Zimmer verlies. Ich begann leicht zu froesteln und spuerte wieder deutlich meine unbequeme Lage.

Es verging mindestens eine halbe Stunde, bevor ich spuerte das jemand wieder den Raum betrat. Axel zog den Reizverschluss fuer den Mund an meiner Maske auf und entfernte den Ballknebel. Tief zog ich die Luft durch den Mund ein. Und gerade als ich Axel sagen wollte, dass ich genug haette, klatschte seine Hand auf meine Wange.

„Meine Kleine will mir doch keine Befehle geben. Na na, dass lass mal schoen bleiben. Du wirst mir jetzt einen Blasen, und dann werden wir sehen was weiter passiert!“

Ich musste schwer Schlucken, denn ich konnte mir schon vorher vorstellen, wie das sein muss, wenn man haengend mit nach hinten gedehntem Kopf, jemanden einen blasen sollte. Doch ich traute mich nicht zu widersprechen. Axel lies mir auch kaum Zeit dazu. Er drueckte meinen Kopf schon weiter nach hinten, und stiess mir seinen Schwanz in den Mund. Ich musste mir den Wuergereiz stark unterdruecken, doch Axel nahm keine Ruecksicht darauf. Ich versuchte so gut es ging seinen Bewegungen entgegen zu wirken. Doch Axel stiess mir seinen Schwanz so hart und schnell in den Mund, dass ich muehe hatte, im nicht auf seinen -Freund- zu beissen. Kurz bevor er kam, entzog er mir seinen Schwanz und spritzte mir seinen Sperma auf den Oberkoerper.

„Gut meine Kleine, fuer Heute wollen wir Dich mal erloesen.“

Endlich spuerte ich, wie die Ketten zu Boden gelassen wurden. Axel befreite erst meine Arme, so das ich den Rest selbst erledigen konnte. Zuerst befreite ich mich von der Ledermaske, dann entfernte ich die Fesselschuhe und rieb erst einmal meine Gelenke.