Das erotische Labor

Es war ein regnerischer Tag im Spaetherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich oeden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, ausser einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren.

Der einzige Vorteil den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm un trocken war. Meine Kollegin war schon da, sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick der einem die Knie weich werden liess. Ihre Bluse spannte sich ueber ihren schoenen, grossen Bruesten, waehrend sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben ueber den Kopf zog.

Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, suesse Blondine, in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich raeuspern musste. Anjas Kopf flog foermlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erroetetem Gesicht an und sagte dann: “ Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt, ich hab dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich haette die Bluse jetzt auch noch ausgezogen.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein Laecheln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand.

„Oh Mann,“ dachte ich, „warum konntest du dich auch nicht beherrschen.“

„Ich wage kaum dran zu denken.“, entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme.

Anja sagte nur sporadisch: „Tja, selbst Schuld, da ist dir wohl was entgangen.“

Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Laecheln auf ihrem huebschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

“ Ist unser Doc eigentlich schon da ? “ fragte ich. “ Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erst mal auf dem Klo. “ antwortete Anja, waehrend sie ihren Laborkittel ueberstreifte. “ Ich gehe jetzt erst mal Kaffee kochen.“ fuegte sie hinzu.

„Mach das“ rief ich ihr nach, „ich spuele dann schon mal die Tassen aus.“

Als ich gerade das Wasser einlaufen liess, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Buero und nahm das Gespraech an. Es war unser Doc, die Grippewelle die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, sodass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei liess ich den Hoehrer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte ueberrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum fuer Laborgeraete und zum Kaffe kochen nutzten. „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte sie erstaunt. „Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir.“ gab ich zurueck. Sie laechelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. „Wie Lieb haettest du mich denn gern?“ fragte sie suefisant.

Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsaechlich so perplex, dass ich nur sagte: „Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Boegen beschaeftigen.“ Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel foermlich vom Koerper riss und zum Buero getaenzelt kam.

„Weisst du eigentlich wo die Boegen sind?“ fragte sie. Ich musste passen. „Nein, keine Ahnung.“ entgegnete ich, „Lass uns mal suchen.“

Gesagt, getan, wir stoeberten durch das Buero, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen was ich tat und stiess dabei den Stapel komplett um. “ Shit “ fluchte sie und bueckte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. “ Wow, “ dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans ueberdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsaechlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu koennen.

„Was ist denn das ?“ fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich ploetzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. „Dieser alte Lustgreis,“ sagte ich grinsend, „Jetzt weiss ich endlich warum er mindestens 10 mal am Tag auf die Toilette geht.“ Anja hoerte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blaettern.

„Gib mir auch mal einen.“ forderte ich. Ohne ueberhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herueber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blaettern. Wie ich zugeben muss machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar.

Ploetzlich sah Anja mich an und praesentierte mir ein Bild auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war. „Wolltest du das ich SO lieb bin ?“ fragte sie luestern laechend. „Eine prima Idee,“ gab ich zurueck und zeigte ihr ein Bild auf dem grad eine Moese geleckt wurde, “ Ich wuerd mich auch ungefaehr so revanchieren.“ Sie stand auf, und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt. Wir fingen an einander zu Kuessen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beine darauf. Die Knoepfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Haenden doch ein paar Probleme, doch waehrend Anja sich an meinem Guertel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf.

Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollstaendig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, waehrend ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie liess sich nun seitwaerts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nun war es mit meiner Zurueckhaltung und meinen Bedenken endgueltig vorbei. Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entstroemte, machte mich fast rasend.

Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer haerter werdenden Kitzler. Anja stoehnte wolluestig auf und oeffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich voellig freien Blick auf ihre heisse Moese hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefuehl hatte ihre Mandeln spueren zu koennen. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69’erStellung ueber sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, waehrend ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Moese schob.

Ihr Stoehnen wurde immer heftiger und ihre Hueften zuckten fast ekstatisch. Sie hoerte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: „Los, ich will dich jetzt in mir spueren, bitte mach’s mir.“

Das liess ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Koerper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fussgelenken fest. Mit heftigen Stoessen drang ich in sie ein, ihre Moese wahr herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoss bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Moese eine feuchte Spur auf der Platte hinterliess. „Ich moechte dich jetzt reiten. “ stammelte sie kurzatmig.

Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlinks auf mich. Von wildem Stoehnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus liess sie meinen Schwanz in ihre Moese gleiten. Nun spuerte auch ich wie ich dem Hoehepunkt entgegen strebte. Doch dass wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevoegelt werden, sie war schier unersaettlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und praesentierte mir ihren Hintern. Ohne grosse Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. „Nein,“ keuchte sie, „Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden.“ Ich war absolut ueberrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit liess mich nicht gross ueberlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn ihr in ihren engen Hintern. Anja stoehnte auf als ob es ihr Schmerzen bereiten wuerde, doch dann fing sie von selbst an ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hinein rutschte. Nach wenigen Stoessen stiess Anja ein langgezogenes, spitzes „Jaa, ich komme ! “ aus und rammte ihre Huefte mit solch einer Wucht nach hinten das sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusaetzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstoehnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontaenenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsaechlich noch den letzten tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und laechelte mich danach zaertlich an.

„War ich lieb genug ?“ fragte sie abschliessend.

Die Sexoma

Eine Oma wird 100 Jahre alt. Es gibt eine grosse
Geburtstagsfeier, sogar der Buergermeister kommt
und gratuliert. Auch ein Lokalreporter ist da und
interviewt die Oma. Frech fragt er: „Mensch
Omchen, wann haste eigentlich das letzte Mal Sex
gehabt?“
Sagt die Oma: „Neunzehnfuenfundvierzig!“
Antwortet der Reporter: „Mann, das ist aber lange
her!“
Antwortet die Oma: „Wieso, ist doch erst zwanzig
Uhr!“

Andreas und Sandra

Diesen Morgen hatte ein Gott gemalt. Zwar glaubte und glaube ich nicht an Goetter, aber das Bild passte so gut zu der ueberirdischen Schoenheit der Natur vor meinem Fenster, dass ich es einfach annahm. Kraeftig gewachsene Kastanien standen in einem dichten, wie schwatzenden, Grueppchen und schimmerten mit verrosteten Blaettern im goldenen Licht eines kuehlen Morgens. Blau und klar war die Luft, die zu mir hereinwehte, schwarz die Voegel, die sich auf der Stromleitung sammelten, die das schoene Bild der Natur vor mir mit dem Gedanken an Technik durchzog. Herbstlaub raschelte in gelb und braun. Gruen und saftig stand nur das Gras und eine Tanne mitten in einer Wiese. Alles sonst trug das Kleid des Verfalls. Mit ungewohnter, ja eigentlich grundloser, Froehlichkeit verliess ich mein Zimmer, dann das Haus und ging auf einen Spaziergang.

Tief sog ich sie ein, diese frische, lebendige Luft und tiefer noch den Anblick von brauner Erde abgeernteter Felder, die sich zum schwarzen Zaun des Waldrandes hinzogen, und den Anblick des Feldwegs vor mir, der sich mit Grasspalier auf diesen Zaun zuschlaengelte. Meine Glieder, meine Haut atmeten die Ahnung des nahenden Winters und waren froh dabei. Rasch ging ich und bald wurde mir warm. Freudig schritt ich weit und kraftvoll aus, genoss das unsichtbare Rot auf meinen Wangen und freute mich allein am Umstand lebendig zu sein.

So heftig ging ich, dass ich alsbald vorwaerts hastete und die Landschaft nicht mehr bewusst erlebte und genoss. Sie blieb mir als Hintergrundmusik, waehrend ich in Gedankenfluss versank, in ziellosem Herumdenken. Weit ging ich und bemerkte es erst, als ich den Schatten des Waldes erreicht hatte. Wie eine Mauer stellte sich das Nadelholz dem Felde entgegen. Mit einem Male betrachtete ich den mir gut bekannten Wald, der sich vor mir hinzog, mit Trauer. Es fehlte ihm die Lust, die Natur. Er war einfach ein Nutzwald und nicht der geheimnisvolle Maerchenwald meiner Kindheit. Er war tot oder starb gerade, ein bedauernswertes Produkt menschlicher Einmischung. Trotzdem lockte er mich. Es lockten die braunen Nadelpfade, die sich ins Dunkel wanden, in Unergruendete, an deren Ende ein Geheimnis liegen mochte oder die vielleicht nie ein Ende fanden. Die Pfade versoehnten und troesteten mich. Sie ersaetzten die mangelnde Magie des Waldes, sie boten Platz fuer Phantasie und Spekulation. Wer hatte die Pfade getreten ? Wer beging sie ? Liebende oder sterbende, gesunde oder kranke, glueckliche oder traurige Menschen ? Und wieso ? Und immer die Frage nach dem Grund. Ich gruebelte so und betrat dann einen dieser schmalen Pfade, ohne eine Antwort fuer den zu hinterlassen, der wie ich am Waldrand stehenbleiben wuerde, ehe er die Pfade betrat, der sich die gleichen Fragen stellen wuerde, wie ich sie mir an diesem Tage gestellt hatte.

Dunkel schloss sich das Gehoelz zu einem Dach, so eng und gedraengt war es und liess keinen Platz mehr fuer Fragen. Nackt standen die roetlichen Staemme der Baeume in spaerlicher Vegetation, die endgueltig an Nadelleichen zu ersticken oder am Lichtmangel zu verdursten drohte. Es war ein neuer Pfad, den ich beschritt, denn so sonderbar sonnig war meine Laune, so koestlich und besonders, dass es mir ein Frevel gewesen waere, gewohnte Wege noch breiter zu treten. Wurzeln stellten sich vor meine Fuesse, doch mechanisch ueberschritt ich sie, ganz in Gedanken, ganz in Bilder vertieft, die an meinem inneren Auge vorbeizogen, und ohne Blick fuer meine Umgebung, aber wohl des starken, frischen Duftes bewusst, der sich in meine Nase legte.

Lange ging ich, wie lange weiss ich nicht mehr. Da fand der Pfad ein jaehes, von mir noch gaenzlich unbemerktes, Ende. Weiter schritt ich, doch stutzte ich bald ueber die Weichheit des Untergrundes und die Helligkeit und blickte auf. Ich stand am Rande einer Lichtung ueber der ein leuchtend blauer Himmel wie eine Haut aufgezogen war. Gras und spaete Blumen lagen zu meinen Fuessen. Man haette denken moegen, es sei Sommer. Doch dann fiel mein Auge auf etwas hoelzernes, ja auf viele hoelzerne Gebilde, die aus den gruenen Halmen grau herausragten und gross war mein Erstaunen, als ich erkannte, dass es Kreuze waren, die hier standen wie vergessene Spielzeuge. Die Namen an den Kreuzen waren lang verblasst, das erkannte ich bald. Sproede war das Holz, rostig tragende Naegel. Aber ein System liess sich erahnen und so war ich ueberzeugt, dass dies ein alter Friedhof sein musste, nicht Werk eines Menschen oder einer Familie, sondern vieler Menschen, Raststaette fuer viele Verwandte und doch laengst vergessen. Lang stand ich und schaute, bis mir ins Bewusstsein drang, dass unter mir Gebeine waren, dass unter meinem Fuss ein fremder Fuss liegen mochte, getrennt nur von ein wenig Erde. Und ich fuehlte Angst, die mir im Nacken prickelte. Ich fuehlte mich als Eindringling ins Reich der Toten, ins Reich der fahlen Holzkreuze und wollte umkehren, den Pfad wieder zurueckgehen, weg von diesem Ort mich wenden und nicht laenger diese fremde Ordnung stoeren. Doch als ich mich umwandte, sah ich auf dem Pfade einen jungen Mann stehen, der mir zulaechelte.

Er war sehr gross, viel groesser als ich, doch machte ihn die Groesse nicht plump, sondern fuegte sich zum Eindruck katzenhafter Eleganz. Fein und lang waren seine Glieder, markant das schmale Gesicht mit dem weichen, sinnlich geschwungenen Mund, der geraden Nase und den hellen, kindlichen Augen, aus denen ein frohes Gemuet funkelte. Wild wanden sich schwarze Locken um sein Gesicht, das mich so strahlend anlachte, dass ich nicht anders konnte, als zuruecklachen. Seltsam beglueckt fuehlte ich mich, seltsam verwandt mit diesem Fremden. Weiter ging ich auf ihn zu und auch er kam mir entgegen. Weich und fliessend war sein Gang, ein vollkommenes Schauspiel, das mein Herz seltsam beruehrte. Kurz voreinander blieben wir stehen und als sei das das Signal zum Sprechen, richtete es das Wort an mich mit seiner vollen, tiefen Stimme, die klar zu mir herunter schwebte. „Ist es nicht ein Jammer,“, sagte er,“dass all die Geschichten, die in den Koepfen dieser Gebeine hier hingen verloren sind ? Dass all die Anekdoten vieler Leben ausgeloescht sind und mit den Menschen sterben mussten ? Es ist ein Frevel!“

Er sah mich mit einem Seufzer an und sein Blick drang tief in mich, doch ueberschattete die Traurigkeit nur kurz das funkelnde Gruen dieser froehlichen Augen. Passende Worte fehlten mir und so nickte ich nur, ganz einverstanden mit dem vorgetragenen Gedanken. „Dass keiner dieser Menschen“, fuhr er fort,“ eine Geschichte in sich trug, die o brannte, dass sie selbst der Seele nach dem Tode keine Ruhe goennte, keiner eine Geschichte kannte, die schrie und draengte aufgeschrieben zu werden. Wieviel Weisheit und Lebenserfahrung liegt hier und verwest unartikuliert und somit ungehoert?“ „Ach!“, rief ich, denn ein neuer Gedanke war mir in den Sinn gekommen. Und weiter dachte ich: „Wenn alle Geschichten der Toten vor den Saergen aufgeschrieben wuerden, wie viele waeren das! Wer koennte das noch alles lesen, wer sich daran erfreuen ? Und ist nicht eine ungelesene Geschichte vollkommen wertlos, fehlt der nicht der Sinn zur Existenz ? So erzaehlen die Lebenden ihre Geschichten Freunden und so lebten die Geschichten mit dem Menschenleben, mit der Erinnerung Einzelner und ohne Papier. Aber sie lebten. Und sie starben auch. Die guten, spannenden, innigen, komischen Geschichten moegen lange aushalten, doch irgendwann sind auch sie gestorben, weil niemand mehr sich ihrer entsinnt.“

So dachte ich, doch ich sprach nichts weiter als dieses „Ach!“ und doch hatte ich damit alles ausgedrueckt, was mich in diesem Augenblick erfuellte. Der Mann schien auch vollauf befriedigt. „Komm!“, sagte er und ich kam ihm nach, folgte ihm zu einem umgestuerzten Baumstamm, der in der Wiese wohl verborgen lag, und setzte mich neben ihn. „Wie heisst Du?“, fragte er nach einer kurzen Weile, die wir uns schweigend in die Augen gesehen hatten. „Aurora“, sagte ich ohne Zoegern und log dabei. Doch kein schlechtes Gewissen erwachte. Die Luege war Wahrheit und richtiger noch als sie. „Ich bin Sebastian.“ Er laechelte sein Knabenlaecheln, das vortrefflich zu diesem Namen passte. Doch widersprach sein Koerper, der wohl schoen und fein war, aber auch stark und maennlich. Die toten Beobachter hatte ich laengst vergessen, als ich meine Hand streckte und dem Fremden ueber die feste Schulter strich. Sogleich spuerte, wie es in ihm unter meiner Beruehrung zu arbeiten begann, wie es zu gluehen anfing durch meine Liebkosung. Und auch ich fuehlte eine ungewohnte Aufregung und Erregung, dass mir der Mund ganz trocken wurde und ich ihn mit meiner Zunge befeuchten musste. Vielleicht durchbrach diese Bewegung seine angespannte Starre, vielleicht war auch der Drang zur Tat uebermaechtig angeschwollen, doch er umfasste mich gluehend mit starken, geschmeidigen Armen, zog mich zu sich und liess sich zu mir ziehen. In einem warmen, feuchten Kuss verschmolzen unsere Lippen, als wir langsam hinsanken ins Gras und uns mit tastenden, sanften Bewegungen entkleideten. Weich war seine Haut unter meinen Fingern und gut fuehlte sich das Spiel seiner Muskulatur an der meinen an. Luestern und gierig tranken wir von unseren Lippen und erforschten gegenseitig unsere Leiber, ehe wir verschmolzen und uns gluehend, heftig und genussvoll liebten und liebkosten. Inmitten dieser Totenwelt taten wir, was den Menschen am lebendigsten macht, ja woraus eigentlich das Leben entstand und sanken uns dann gluecklich und berauscht in die Arme. Lange noch streichelten und befuehlten wir uns wie Blinde, ehe wir eng umschlungen einschliefen. Als ich erwachte hing der Abend bereits in der Luft. Nebel war aufgezogen. Die Wiese war feucht und kalt. Froestelnd sah ich mich nach Sebastian um. Er lag zusammengerollt etwas entfernt an meiner Seite und schlief mit unsaeglicher Zufriedenheit im Gesicht, als laege er im gemuetlichsten Bett, die mich wie seine Gestalt an die einer Katze erinnerte, einer Katze, die am warmen Herdfeuer nach reichlicher Mahlzeit sich streicheln liess und doeste.

Ich tastete nach meinen Kleidern, die alle durchfeuchtet waren und zog mich rasch an. „Nur den Geliebten nicht wecken, nur schnell fort!“, so dachte ich mit ploetzlicher Eindringlichkeit. Als ich angezogen war und staerker frohr als zuvor, bedeckte ich den Schlafenden mit seinen Kleidern, hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange, dass er im Schalf sich regte und laechelte, und betrat dann den Pfad, um zurueck zu gehen. Am Weg blieb ich stehen und warf einen Blick zurueck auf die Lichtung im Abenddunkel, das die Holzkreuze vollkommen verschlang. „Liegt wohl, ihr Toten!“, sagte ich. „Was sind mir eure Geschichten, wo doch as Leben immer neue schreibt und bessere? Was sind sie mir, wenn sich Gleiches immer wiederholt ?“ Ich musste laecheln, dann lachen und lachend schritt ich zurueck durch die schnell stuerzende Daemmerung, kaum wahrnehmend, dass ich fror und eine Gaensehaut mich ueberzog, noch ganz verzaubert von den Geschehnissen auf der Lichtung. Gluecklich und traurig war ich ueber das Wissen, dass eine Wiederholung unmoeglich war, dass das Erlebnis einzigartig und kostbar in meinem Herzen immer lebendig bleiben wuerde. An Sebastian dachte ich nicht. Vor meinem Hause blieb ich stehen und blickte durch nun vollkommene Dunkelheit in Richtung des Waldes. Fast schien es mir, als spuerte er meinen Blick und schimmerte wie zwinkernd kurz silbern vor meinen Augen auf. „Es ist ein Maerchenwald, wenn man es will.“, sagte ich und wandte mich laechelnd um, um ins Haus zu gehen, nicht mehr die Selbe, die ich war, als ich ging, doch nicht veraendert, nur reicher. Ich war gluecklich, dass es noch Maerchen gab.

Der Psychater

… den Patienten:
„Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?“
„SEX!“
Der Psychiater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
„SEX!“
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl, die Antwort lautet immer:
„SEX!“
Sagt der Psychiater: „Immer denken sie an Sex, sie sind ja total sexsuechtig!“
„Ich? Wieso das denn, wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?“

Orchidee

Es war reiner Zufall, dass sich Alex und Natascha wieder einmal trafen. Sie hatten zusammen das Gymnasium besucht, und Alex hatte schon damals ein Auge auf sie geworfen gehabt, wie fast alle anderen Burschen in seiner und den Parallelklassen, ohne sich allerdings jemals echte Hoffnungen zu machen. So schoen sie war, so unnahbar war sie stets gewesen. Geschichten, dieser oder jener haette sie doch ‚rumgekriegt, hatten sich immer recht schnell als Geruechte herausgestellt. Dummerweise war sie gleich nach der Reifepruefung mit ihren Eltern in ein anderes Bundesland gezogen.

Und nun sah er sie wieder, im Anhaenger der Strassenbahnlinie 18, Richtung Westbahnhof. Er erkannte sie erst beim Aussteigen, als sie ihm ihr Profil zuwandte. Spontan sprach er sie an.

„Hallo, Natascha, wie geht’s?“

Sie fuhr herum. Zunaechst schien sie ihn nicht zu erkennen, denn sie sah ihn erstaunt, beinahe feindselig an.

„Ja, bitte!“ sagte sie in einem Ton, der einem leicht jede Hoffnung rauben konnte. Doch Alex hatte nicht die Absicht, sich dadurch die Freude des Wiedersehens nehmen zu lassen.

„Erkennst du mich denn nicht?“ fragte er und laechelte sie an. „Alex. Alex Michalek. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.“

Nun erkannte sie ihn, und ein Laecheln huschte kurz ueber ihr Gesicht.

„Hallo Alex!“, sagte sie. „Tut mir leid, ich hab‘ dich nicht gleich erkannt.“

„Macht doch nichts“, erwiderte er. „Ich habe mich ja auch ziemlich veraendert in den letzten zwei Jahren.“

„Der Bart macht dich aelter!“ sagte sie. Tatsaechlich hatte er sich aus eben diesem Grund einen Vollbart stehen lassen; er sah naemlich sonst bedeutend juenger aus, als er in Wirklichkeit war, was seinen Freunden und Bekannten nicht selten Gelegenheit zu aetzendem Spott geboten hatte.

„Hast du jetzt was vor?“ fragte er sie.

„Eigentlich wollte ich nach Hause fahren“, antwortete sie. „Meine Grossmutter hat morgen Geburtstag, und da gibt’s ein grosses Familientreffen.“

„Gibt’s nicht noch einen spaeteren Zug?“ fragte Alex. „Weisst du, ich wuerde gerne noch ein bisschen mit dir plaudern. Schliesslich haben wir uns lange nicht gesehen.“ Sie sah auf die Uhr.

„Ich glaube, es geht noch ein Zug um viertel sieben. Warte hier, ich schau‘ mal nach!“

Alex hatte keine Lust zu warten; er begleitete sie. Es ging ein Zug um viertel sieben, und es gab sogar noch zwei spaetere Zuege, die sie nehmen konnte.

„Schoen“, sagte sie, nachdem sie ihre Reisetasche in einem Schliessfach verstaut hatte. „Was machen wir jetzt?“

Es war ein heisser, schwueler Tag, und so gingen sie miteinander Eis essen, spaeter dann ins Kino. Alex hatte nur Augen fuer Natascha; der Film interessierte ihn kaum. Sie war immer noch so schoen wie damals, vielleicht noch schoener, denn ihr Gesicht wirkte nun regelmaessiger und irgendwie reifer.

„Irgendwie habe ich gar keine Lust, jetzt schon nach Hause zu fahren“, sagte sie, als sie zusammen am Bahnsteig standen. „All diese alten Leute – brrr!“ Sie schuettelte sich. „Ausserdem habe ich einen Mordshunger!“

„Wir koennten zu mir gehen“, schlug Alex vor. „Ich wohne gleich hier in der Naehe, und ich muesste eigentlich noch ein paar Tiefkuehlpizzas zu Hause haben.“

„Na grossartig!“ meinte sie.

Sie fuhren ein Stueck mit der U-Bahn; den Rest mussten sie zu Fuss gehen. Es war jene Gegend des Guertels, wo sich ein einschlaegiges Nachtlokal an das andere reihte.

„Du wohnst doch nicht etwa hier?“ fragte Natascha, als sie einen Hauseingang gleich neben einem dieser Lokale betraten.

„Oh doch!“ sagte er. Sie gingen die Treppe hinauf. Das Haus roch ziemlich muffig, und von den Waenden blaetterte die Farbe ab.

„Muss doch schrecklich sein, hier zu leben“, meinte sie, als sie vor seiner Wohnungstuer standen.

„Ich gebe zu, es ist nicht gerade mein Traum. Aber dafuer kostet es mich keinen Groschen.“

Sie sah ihn fragend an.

„Die Wohnung gehoert einem Freund von mir. Er hat sie mir sozusagen geliehen. Er kann jederzeit hier auftauchen und mich rausschmeissen – aber das ist mir im Moment wurscht. Dann zieh‘ ich eben wieder zu meinen Eltern. So, bitte, hinein in meine Klause.“

Er hatte die Tuer aufgestossen und liess ihr galant den Vortritt.

„Sieht ja graesslich aus!“ sagte Natascha angesichts des Chaos‘, das sich vor ihr ausbreitete.

„Ein aufgeraeumtes Zimmer ist ein Zeichen fuer einen unaufgeraeumten Geist!“ widersprach Alex.

„Wo hast du denn DEN Spruch her?“

Alex tippte sich an die Stirn. „Selbst ausgedacht. Mein Wahlspruch fuer diesen Monat – und wahrscheinlich auch fuer die folgenden.“ Er grinste. „Setz‘ dich irgendwohin, wo Platz ist! Ich schiebe mal schnell die Pizzas in den Ofen.“

„Was machst du eigentlich so?“ fragte sie, als er es sich neben ihr auf dem alten, abgewetzten Ledersofa bequem gemacht hatte. Er hatte fuer sie beide ein Glas Fruchtsaft mitgebracht, und sie trank es auf einen Zug aus.

„Offiziell studiere ich Elektrotechnik“, sagte er. „Das haelt mir das Bundesheer vom Leib, ausserdem kriege ich einen Freifahrtausweis und Ermaessigungen und, und, und.“

„Und inoffiziell …“

„Inoffiziell – inoffiziell bin ich Schriftsteller. Ich schreibe fuer Playboy, Penthouse, und wer sonst Interesse an erotischen Geschichten hat.“

„Kann man davon leben?“

„Nur wenn man fuer einen halben Monat auf jede Nahrungsaufnahme verzichtet“, sagte er und lachte. „Aber ich mache daneben auch noch ein paar Uebersetzungen – Anleitungen fuer Computerprogramme und aehnlichen Mist. Na ja, und sonst habe ich auch noch ein paar Geschaefte laufen.“

„Mit anderen Worten, du bist ein echter Tagedieb geworden!“ stellte sie fest, doch es klang keineswegs abschaetzig, sondern im Gegenteil eher bewundernd.

„Und was machst du so?“

„Ich studiere – offiziell UND inoffiziell – Jus!“

„Da muss ich mich wohl in acht nehmen, was ich so von mir gebe“, meinte Alex.

Sie winkte ab. „Halb so wild – ich bin erst im zweiten Semester.“

Das Rasseln der Eieruhr unterbrach ihr Gespraech. Alex holte die Pizzas aus dem Ofen, und sie assen mit grossem Appetit.

„Was ist das fuer ein Fleck da?“ fragte sie, als er ihr ihren leergeputzten Teller abnahm.

„Welcher Fleck? Wo?“

„Der dunkle Fleck auf deiner Brust!“ Sie deutete auf sein halb aufgeknoepftes Hemd. Er lachte.

„Das ist kein Fleck“, sagte er. „Das ist eine Taetowierung!“

„Du hast eine Taetowierung?“ Sie war sichtlich erstaunt und, wie Alex erfreut feststellte, auch beeindruckt.

„Willst du sie sehen?“

„Natuerlich!“

Er stellte die Teller auf den Boden und begann, sein Hemd aufzuknoepfen. „Lass‘ mich!“ sagte sie und trat auf ihn zu. Nun war es an Alex, erstaunt zu sein. Langsam oeffnete sie Knopf fuer Knopf.

„Oh! Eine Orchidee“, sagte sie. Alex nickte. Schliesslich hatte sie den letzten Knopf seines Hemdes geoeffnet.

„Das ist ja toll!“, sagte sie. Sie war einen Schritt zurueckgetreten, um das Kunstwerk besser betrachten zu koennen. Die kraeftigen Farben leuchteten beinahe auf Alex‘ heller Haut.

„Sowas haette ich dir gar nicht zugetraut“, sagte sie. „Wenn ich mir vorstelle – du und eine Taetowierung! Wie bist du eigentlich dazu gekommen?“

„Es war eine Wette“, sagte Alex.

„Ach so!“ Natascha klang enttaeuscht. „Du hast es also nicht aus freien Stuecken gemacht. Das haette ich mir denken koennen. Worum ging es denn bei dieser Wette?“

„Mein Freund und ich haben gewettet, dass er es nicht schafft, meine Freundin zu verfuehren.“

„Und er hat es geschafft!“

„Und wie! Die Kleine war mit ihm im Bett, bevor ich richtig hinschauen konnte! Aber ich habe mich geraecht!“

„Weiter! Mach’s nicht so spannend!“

„Es war nur eine kleine Taetowierung geplant, ein Kreuz oder eine Schlange irgendwo am Oberarm. Irgend so ein 08/15-Kram, nur als Zeichen eben. Aber ich hab‘ mir gedacht, wenn ich schon in den sauren Apfel beissen muss, dann lass‘ ich mir wenigstens was Ordentliches machen. Wir haben naemlich ausgemacht, dass der Gewinner die Taetowierung zahlt – so was Kleines, Einfaerbiges kostet ja nur ein paar Hunderter. Der hat nicht schlecht geschaut, wie er die Rechnung gekriegt hat.“Alex lachte, und Natascha schmunzelte ein wenig.

„Sie geht uebrigens noch weiter“, sagte er wie beilaeufig. „Willst du das auch noch sehen?“

Sie nickte, und er oeffnete seine Hose und zog sie ein Stueck hinunter.

„Das Ding ist ja immer noch nicht aus!“, sagte sie erstaunt.

„Soll ich weitermachen?“

Sie nickte heftig. Alex zog sich auch die Unterhose ein Stueck hinunter, bis der Ansatz seines Organs sichtbar wurde. Hier endete auch die Taetowierung. Das war jedoch so geschickt gemacht, dass man auf den ersten Blick meinte, sie ginge direkt in den Penis ueber.

„Nicht schlecht!“ sagte Natascha anerkennend, um unvermittelt ihre Arme um seinen Hals zu werfen und ihn lange und leidenschaftlich zu kuessen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass er aus seiner Hose stieg. Sie wusste genau, was jetzt kommen musste, doch sie wollte es mindestens genauso gerne wie er.

„Was machst du da?“ fragte sie dennoch und spielte die Erschrockene, als sie seine kraeftigen Haende direkt auf ihren Arschbacken spuerte.

„Dreimal darfst du raten“, sagte er. Mit wenigen Bewegungen hatte er ihr ihre Jeans abgestreift. Sie spuerte, wie seine Haende ihre Schenkel hinaufkrochen, fuehlte die Erregung in sich hochsteigen. Dann hatten seine Finger ihr Ziel beinahe erreicht; nur noch ein Stueck duenner Stoff trennte sie davon. Als er ihr den Slip ausziehen wollte, nahm sie seine Haende und fuehrte sie unter ihr T-Shirt. Er verstand sie sofort. Sie zog sich das T-Shirt aus, waehrend seine Haende an ihrem schlanken Koerper entlang zu ihren Bruesten strebten. Sie liebte es, wenn ihre Brueste von zaertlichen Haenden liebkost wurden; oft hatte sie es selbst getan, nur des herrlichen Gefuehls wegen. Ihre Brueste waren gross und straff, mit kleinen Nippeln; sie hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die trotz ihrer fast vierzig Jahre noch immer eine sehr attraktive Frau war, der niemand ihr Alter ansah. Alex begann Nataschas Brueste mit kleinen, kurzen Kuessen zu bedecken; waehrend seine Haende dort verharrten und sie sanft streichelten, wanderte sein Mund langsam ihren Hals entlang, kuesste ihre Schultern, ihr Kinn, ihre Ohrlaeppchen, ihre Stirn. Ihren Mund hob er sich bis zum Schluss auf, kreiste ihn langsam ein, um ihn dann umso intensiver zu kuessen. Sie liess ihre Haende auf seinem Ruecken spielen, streifte ihm das Hemd ab. Ihre Haende wanderten seinen Ruecken entlang, erreichten seine Unterhose, wanderten den Gummizug entlang, bis sie die Wurzel der Orchidee erreichten. Geschickt befreite sie seinen Schwanz aus seinem Gefaengnis, streichelte ihn langsam, spuerte, wie er sich in ihren Haenden langsam aufrichtete. Mit einer Hand und viel Beinarbeit entledigte sie sich ihres Slips. Sie waren jetzt beide nackt. Sie umfasste seinen Hintern, drueckte ihn fest an sich. Ohne ihren Mund von seinem zu trennen, rieb sie sich an ihm. Schliesslich zog er heftig die Luft ein und warf den Kopf zurueck. Er ergriff ihre Hand und fuehrte sie zum Bett, in das er sich ruecklings fallen liess.

„Komm‘ her!“, sagte er.

Natascha war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, aber noch nie hatte sie das Eindringen so intensiv gespuert wie dieses Mal. Wieder hatte er ihre Haende auf ihren Bruesten, waehrend sie sich nach hinten abstuetzte. Sie begannen langsam, doch mit steigender Erregung steigerte sich ihr Rhythmus zu einem wahren Furioso.

Irgendwann mittendrin beugte sie sich nach vorne, und er saugte und leckte sanft an ihren Bruesten. Schliesslich liess sie sich auf ihn niedersinken und kuesste ihn heftig. Sie rollten eine Weile im Bett hin und her, bis sie beinahe gleichzeitig ihren Hoehepunkt erreichten. Erschoepft trennten sie sich voneinander, um eine Zeitlang – vielleicht waren es nur einige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde, das Zeitgefuehl war ihnen voellig abhanden gekommen – still nebeneinander zu liegen, dem Herzschlag des anderen lauschend.

Schliesslich rueckten sie wieder naeher zueinander. Gedankenverloren begann sie, seine Hoden zu kraulen. Alex genoss es, wie er jede ihrer kleinen Beruehrungen genoss.

„Der Name ‚Orchidee‘ kommt uebrigens von dem griechischen Wort fuer Hoden, ‚orchis'“, sagte er unvermittelt. „Die Wurzelknollen sehen naemlich wie Hoden aus. Man hat der Pflanze deswegen lange Zeit eine potenzfoerdernde Wirkung zugeschrieben.“

„Ehrlich?“ fragte sie und wandte sich ihm zu. Er nickte.

„Na, du hast sowas jedenfalls nicht noetig!“ stellte sie fest und lachte.

„Wieso bist du da so sicher?“ fragte er und drehte sich auf die Seite, sodass er sie direkt ansehen konnte.

„Man sieht es dir an!“ sagte sie laechelnd, und deutete auf ein ganz bestimmtes Koerperteil. Auch Alex hatte gemerkt, dass ihn ihr Anblick wieder erregt hatte.

„Ring frei zur naechsten Runde!“ sagte er lachend und zog sie an sich.

Danach ging sie fort. Vergeblich hatte Alex versucht, sie zu ueberreden, auch noch ueber Nacht bei ihm zu bleiben.

„Es war schoen“, sagte sie, als er sie an der Wohungstuer verabschiedete. „Aber ich muss jetzt wirklich gehen!“

„Gib mir wenigstens deine Telefonnummer!“

Sie schuettelte nur den Kopf. „Bitte!“

Wieder erntete er bloss ein Kopfschuetteln.

„Warum?“

Sie ergriff seine Haende, sah ihn mit ihren grossen Augen schweigend an. In ihrem Blick lagen Zaertlichkeit und auch ein wenig Mitgefuehl, ja beinahe etwas wie Trauer. „Ich habe dich angelogen“, sagte sie schliesslich. „Ich fahre nicht zum Geburtstag meiner Grossmutter. Meine Grossmuetter sind beide schon tot. Ich fahre zu meiner Hochzeit!“

Wie vom Donner geruehrt stand Alex da, als sie ihm einen letzten, fluechtigen Kuss gab. Er sah nichts mehr, nahm nichts mehr wahr ausser dem leicht kribbelnden Gefuehl auf seinen Lippen und dem Geraeusch ihrer Schuhe, als sie die Treppe hinunterging.

Lesbensex

Am Wochenende haben mich ueberraschend meine Freundin Anke mit ihrem Mann besucht. Wir hatten uns lange nicht gesehen und sie liessen sich dazu ueberreden bei mir zu uebernachten. Natuerlich bot ich ihnen das Schlafzimmer an und wollte auf der Couch im Wohnzimmer schlafen. Aber Peter, ihr Mann bestand darauf, dass ich in meinem Bett schlafen sollte und ihm die Couch genuege. Also gingen Anke und ich ins Schlafzimmer. Ich begann mich bis auf mein Hoeschen auszuziehen und streifte mein Nachthemd ueber.

Anke legte sich voellig nackt ins Bett und erwiderte auf meinen wohl erstaunten Blick, dass sie immer nackt schliefe und auch gar kein Nachthemd dabei habe. Als wir beide lagen fragte sie mich, ob ich denn keinen Freund zur Zeit habe. Auf mein verneinen sagte sie: „Aber wie ist es mit dem Sex? Brauchst Du keinen oder hilfst du dir selbst?“ Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Ich fuehlte mich in gewisser Weise ertappt. Ohne, eine Antwort abzuwarten fragte sie weiter: „Tust du dir’s oft? Aber dann fehlt dir doch mindestens die Zaertlichkeit“. Dabei streichelte sie mir zaertlich ueber die Schultern am Hals entlang zu den Ohren. Ich lag regungslos und machte erstaunlicherweise keine Anstalten mich gegen die Beruehrung zu wehren. Ihre Haende fuhren nun kaum merklich die Innenseite meines Oberarms hinauf und eine Gaensehaut ueberflog meinen Koerper. Willenlos liess ich mir von ihr die Knoepfe meines Nachthemdes oeffnen und als sie zart meinen Busen zu streicheln anfing waren meine Warzen bereits ganz steif. Sie merkte, dass mein Koerper sich ihrer Hand geradezu entgegenstreckte, als sie zaertlich gegen die Warzen drueckte und fragte: „Hast du es auch so mit deinen Bruesten?“ Ja in der Anfangsphase spielen meine Brueste eine grosse Rolle. Der Reiz ist gerade richtig und strahlt nach unten aus, wo sich dann die Erregung fortpflanzt. Sie drehte sich zu mir und begann mich in der Nabelgegend zu kuessen. Langsam fuehrten ihre Kuesse hoeher bis sie schliesslich meine linke Brustwarze zwischen ihren Lippen hatte. Sie begann in schlaengelnden Bewegungen mit ihrer Zunge die Warze zu bearbeiten, was mich fast bis zum Wahnsinn fuehrte. Ich verlor meine letzten Hemmungen und begann meinerseits ihren Koerper zu streicheln. Als meine Hand ihre harte Warze beruehrte stoehnte sie lustvoll, so dass ich erschrak in meinem Wissen, dass ihr Mann im Nebenzimmer lag und die Verbindungstuer offen war. Aber in dem Zimmer ruehrte sich nichts, so dass ich forscher wurde. Ich bearbeitete ihre Warzen ebenfalls mit meinem Mund in der Art, wie ich es mir wuenschte. Dann machte Anke einen regelrechten Sprung und drehte sich im Bett so um, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht zu liegen kam. Ich wollte mir gerade ihr Schamgegend genau anschauen, da beruehrte ihre Zunge , so zart wie ich es mir selbst nie tun konnte meine Klitoris, dass mich ein lustvoller Schauer durchzog. Vorsichtig streckte ich meine Zunge ihrem Kitzler entgegen, an die Stelle die ich bei mir als die Beste erforscht hatte-direkt an den Ansatz der Baendchen. Mit einem recht lauten Stoehnen zeigt sie mir, dass diese Stelle auch bei ihr hoch empfindlich war ohne aber eine Å¡berreizung zu verursachen. Noch waehrend ich in kreisenden Bewegungen so zart wie es nur irgendwie geht ihren Kitzler mir meiner Zunge beruehrte, begann sie mich heftig zu lecken, wobei sie die prallen Schamlippen massierte und mit der Zunge hoch schnaltze, um auch meine empfindlichste Stelle nicht zu vergessen.Es dauerte nur wenige Minuten bis es mir unheimlich stark kam. Die Kontraktionen liessen mich zerfliessen, so dass auch ich ohne Ruecksicht auf das Nebenzimmer laute Lustgeraeusch von mir gab. Als ich aus dem Taumel in die Wirklichkeit zurueckkam war es mir zunaechst peinlich aber Anke war noch nicht so weit und forderte mich auf „komm mach weiter – lass mich nicht haengen – bitte“.Ich stieg schnell aus dem Bett und kniete mich davor. Sie rutschte nach vorne und liess ihre Beine weit gespreizt aus dem Bett herausbaumeln voll in der Erwartung, dass mein Zunge ihre Lustzone weiter bearbeitet. Ich streckte auch sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine und fuehrte meine Zunge in ihre Scham. Jetzt sah ich auch erstmals ihre Klitoris genau – sie musste noch aktiver sein als ich. Meine Massagen wurden heftiger und ich bemerkte nicht dass Peter gekommen war. Ploetzlich, ich war bereits wieder voll erregt und ueberlegte mir, wie ich in dieser Stellung zu meinem Recht kommen konnte, da drang von hinten etwas in meine ueberaus nasse Scheide ein und begann mich zu ficken. In arhytmischen fast zuckenden harten Bewegungen wurde ich gevoegelt und es war diese Fuelle und Brutalitaet, die ich mir jetzt wuenschte. Meine Empfindlichkeit in dieser Erregungsphase verlangt nicht mehr nach Zaertlichkeit sondern nach stossenden und ruehrenden ficken. Peters Haende griffen von hinten um meine Brueste und kneteten sie. Anke hatte laengst bemerkt was im gange war. Aber sie war nicht boese sondern es erregte sie offenbar stark. Jeden Moment musste es mir wieder kommen. Meine Zunge flatterte nur so ueber Ankes Kitzler, da merkte ich wie sich Peters Koerper baeumte. Er drueckte seinen Penis so fest hinein dass es mir sofort kam. Meine Kontraktionen schafften ihn. Er hielt mit den Bewegungen inne, indem er ihn fest reindrueckte und nur noch unkoordiniert zuckte. Auch Anke baeumte sich nun stoehnend unter ihrem Orgasmus und auch bei mir war es wieder soweit.

Sie und Er

Er tappte durch die dunklen Strassen. Seine Schuhe spiegelten sich in den Pfuetzen auf der Strasse. An einem Laternenpfahl hielt er schliesslich an, holte aus seiner Tasche ein Schachtel Zigaretten und zuendete sich eine an.

Er ging weiter, bis er dann zu einem U-Bahnhof kam, sich ein Ticket kaufte und dann in einer der Bahnen, die dort standen, verschwand. Er fuhr ein paar Stationen.

Schliesslich stieg er aus. Der Name der Station war deutlich zu erkennen: Reeperbahn. Er ging ins Freie. Wie von einem Computer gesteuert ging er kreuz und quer durch die ganzen Sex-Shops, Shows, Puffs, doch scheinte er nicht das richtige zu finden. Ploetzlich hielt er vor einem kleinen, schmalen, Haus an.

Er kuckte zum obersten Fenster hoch, klingelte ebenfalls an der obersten Klingel und trat ein Schritt zurueck. Ein leichtes Summen war an der Tuer zu hoeren und er oeffnete sie. Er musste ganz kleine, enge, Treppen nehmen. Ein paar Katzen kamen ihn entgegen und fauchten ihn an, doch er liess sich dadurch nicht aufhalten. Er war noch nicht ganz oben angelangt, da oeffnete sich eine Tuer. Eine bezaubernde, reizende, charmante, sexy Frau kam heraus und begruesste ihn. Sie traten beide in ihre Wohnung ein. Er zog seinen langen Mantel aus. Doch das sollte noch nicht alles sein was er an diesen Abend ausziehen wuerde.

Eine ganze Zeit lang unterhielten sie sich in ihrem Wohnzimmer auf der Couch. Schliesslich kam das Thema Sex in ihre Diskussion ein. Beide erregten sich solange mit zaertlichen Worten bis sie sich schliesslich einig waren mit einander zu schlafen. Sie gingen ins Schlafzimmer. Ganz langsam und genuesslich zogen sie sich gegenseitig aus. Schliesslich waren sie beiden Splitternackt.

Er beruehrte ihre Busen, waehrendessen sie ein kleines Stoehnen ausstiess. Er streichelte sie (die Busen), nach einer Weile begann er sie dann zu kneten, immer heftiger und heftiger. Sie stoehnte immer lauter. Nun legten sich beide auf ihr Bett und sie begann langsam sein Penis zu streicheln. Das streicheln ueberging in immer heftigeres keulen seines Gliedes.

Er atmete immer schwerer. Nach einer Weile dann nahm sie sein Glied ganz genuesslich in den Mund und bliess ihm einen, waehrendessen er immer lauter „atmete“.

Nach dem sehr genuesstlichen, aber auch sehr anstrengenden Akt, legten sich beide aufeinander und er dringte mit seinem versteiften Glied in sie ein.

Nun wippte er, in immer lauteren gestoehne, auf ihr. Man hoerte, dass sie dem Orgasmus nahe waren. Doch bevor das passieren sollte, wechselten sie die Stellung. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen, inden, er sein mittlerweile kurz vor dem Orgasmus liegendes Glied, hineinsteckte. Erst ganz langsam und dann immer schneller spielte er das „Rein-Raus“Spiel mit ihrem Arsch.

Beide schwitzten vor anstrengung. Ihre Po-Backen wackelten wie der Euter einer Kuh die grade einen Stier den Hof macht. Die Laute die die beiden von sich gaben wurden immer lauten und man merkte es wuerde nicht mehr lange dauern bis er zum Orgasmus kommen wuerde. Er zog seinen Penis aus ihrem Hinterteil und machte ein, zwei keulzuege und spritzte dann auf ihren Ruecken. Auch sie kam zu ihrer Befriedigung und verrieb den Sperma auf ihrem Ruecken.

Nun lagen beide befriedigt, nebendeinander auf ihrem Bett und waren sich einig, dass sie diese Nacht wiederholen wuerden.

Im Kino

Unser Zug ging erst in einer Stunde. Darum bummelten mein Mann und ich ein bisschen durch den Hauptbahnhof.

„Trinken wir einen Kaffee?“ fragte Ralf (30).,,lch moechte ins Kino“, sagte ich und zog ihn in Richtung Kasse. Ich glaube, er merkte gar nicht, dass es ein Sexkino war. Da wollte ich naemlich immer schon mal rein.

Drinnen war es dunkel. Auf der Leinwand spielten zwei Paerchen gemischtes Doppel. Also, das ist doch …“ sagte mein Schatz Ueberrascht. Wir setzten uns in die letzte Reihe und sahen zu, wie die beiden schwarzen Typen ihre Riesendinger in zwei ueppige Blonde senkten.

Mein Liebling atmete schneller. Sein Max war schon in Hochform, als ich ihn rausholte. Ich nahm ihn zwischen die Lippen. Lautes Stoehnen ertoente. Aber es waren die Film schaffenden auf der Leinwand. Ich tauchte wieder auf. Wir waren allein im Kino. Da setzte ich mich einfach auf meinen Suessen, drehte mich zu ihm, die Handlung auf der Leinwand wurde unwichtig Denn in der letzten Reihe im Sexkino war die Action live!

Irgendwie toernte es mich unheimlich an, es mit meinem Mann im Bahnhofskino zu treiben. Ich raste einem irren Orgasmus entgegen. ,,Ja, ja, ich komme“, seufzte ich und kam zugleich mit meinem Mann. Beim Rausgehen fluesterte er: „Gute Idee – die Zeit im Kino zu ueberbruecken!“

In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Die geile Bahnfahrt

Es war Montag. Ich war ausnahmsweise puenktlich. Die Bahn war voll. Die Menschen draengelten sich wie Sardinen in der Dose. Ich hatte Glueck ich sass. Neben mir stand Sie, 1,70, frauliche Figur. Sie hatte mir ihren Po zugewandt, als ich auf sah, sah ich das sie schulterlange braune Haare hatte. Sie trug einen knielangen blauen weiten Rock und eine weisse Bluse. Irgendwie machte sie mich an.

Ich erschrak ueber mich selber, als meine Hand wie zufaellig an ihrem Bein entlang strich. Ich war verbluefft als sie naeher zu mir rueckte. Ich beruehrte sie ein zweites mal, genauso zufaellig. Sie kam noch naeher, ich haette meinen Kopf nur ein paar Zentimeter bewegen muessen um mit ihm ihren Hinter zu beruehren. Jetzt sah ich das sie die Beine auch leicht gespreizt hatte.

Jetzt wurde ich mutiger, angestachelt von der Situation und mit einer Ausrede im Hinterkopf, strich ich jetzt die Innenseite des Schenkels entlang. Erst von der Mitte der Unterschenkel bis zum Rocksaum auf der einen dann auf der anderen.

Jetzt oder nie dachte ich mir, es waren nur noch 5 Stationen bis ich aussteigen musste. Ganz langsam fuer ich innen unter dem Rock entlang. Schade dachte ich mir sie traegt eine Strumpfhose. Aber es gefiel ihr, ich konnte die feuchte Hitze ihrer Scham fuehlen. Jetzt sah ich mich erst einmal um ob jemand uns beobachtet. Die Bahn war zum Glueck so voll das die Sicht auf uns vollkommen verdeckt war.

Jetzt streichelte ich erst einmal ihren Po, er war gross und angenehm weich. Ich dachte daran die Strumpfhose ein wenig herunter zuziehen, aber das war mir doch zu gefaehrlich. Ich wanderte jetzt nach vorne und suchte ihren Kitzler, den ich schnell gefunden hatte. Im gleichen Augenblick wurde mir bewusst das sie kein Hoeschen unter der Strumpfhose trug. Langsam aber doch bestimmt massierte ich jetzt das Knoepfchen. Ich wollte es schaffen, sie musste einfach kommen bevor ich aussteigen musste.

Ich merkte wie sie immer feuchter wurden, es gab die ersten glitschigen Geraeusche als ich ueber die Muschi hinweg strich. Bald fing sie an zu zittern, und schliesslich zuckte sie kurz und ein wenig Saft tropfte auf meine Hand. Ich hatte es geschafft und keinen Augenblick zu frueh, die Bahn wurde gerade langsamer und das war meine Station.

Langsam, zog ich meine Hand zurueck und stand auf. Sie hauchte mir ein Danke ins Ohr und schon war ich aus der Bahn.

Ich hatte noch nicht mal ihr Gesicht gesehen, so wuerde ich sie wohl nie wieder sehen.