Das erotische Labor

Es war ein regnerischer Tag im Spaetherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich oeden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, ausser einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren.

Der einzige Vorteil den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm un trocken war. Meine Kollegin war schon da, sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick der einem die Knie weich werden liess. Ihre Bluse spannte sich ueber ihren schoenen, grossen Bruesten, waehrend sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben ueber den Kopf zog.

Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, suesse Blondine, in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich raeuspern musste. Anjas Kopf flog foermlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erroetetem Gesicht an und sagte dann: “ Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt, ich hab dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich haette die Bluse jetzt auch noch ausgezogen.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein Laecheln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand.

„Oh Mann,“ dachte ich, „warum konntest du dich auch nicht beherrschen.“

„Ich wage kaum dran zu denken.“, entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme.

Anja sagte nur sporadisch: „Tja, selbst Schuld, da ist dir wohl was entgangen.“

Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Laecheln auf ihrem huebschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

“ Ist unser Doc eigentlich schon da ? “ fragte ich. “ Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erst mal auf dem Klo. “ antwortete Anja, waehrend sie ihren Laborkittel ueberstreifte. “ Ich gehe jetzt erst mal Kaffee kochen.“ fuegte sie hinzu.

„Mach das“ rief ich ihr nach, „ich spuele dann schon mal die Tassen aus.“

Als ich gerade das Wasser einlaufen liess, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Buero und nahm das Gespraech an. Es war unser Doc, die Grippewelle die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, sodass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei liess ich den Hoehrer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte ueberrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum fuer Laborgeraete und zum Kaffe kochen nutzten. „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte sie erstaunt. „Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir.“ gab ich zurueck. Sie laechelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. „Wie Lieb haettest du mich denn gern?“ fragte sie suefisant.

Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsaechlich so perplex, dass ich nur sagte: „Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Boegen beschaeftigen.“ Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel foermlich vom Koerper riss und zum Buero getaenzelt kam.

„Weisst du eigentlich wo die Boegen sind?“ fragte sie. Ich musste passen. „Nein, keine Ahnung.“ entgegnete ich, „Lass uns mal suchen.“

Gesagt, getan, wir stoeberten durch das Buero, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen was ich tat und stiess dabei den Stapel komplett um. “ Shit “ fluchte sie und bueckte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. “ Wow, “ dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans ueberdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsaechlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu koennen.

„Was ist denn das ?“ fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich ploetzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. „Dieser alte Lustgreis,“ sagte ich grinsend, „Jetzt weiss ich endlich warum er mindestens 10 mal am Tag auf die Toilette geht.“ Anja hoerte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blaettern.

„Gib mir auch mal einen.“ forderte ich. Ohne ueberhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herueber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blaettern. Wie ich zugeben muss machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar.

Ploetzlich sah Anja mich an und praesentierte mir ein Bild auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war. „Wolltest du das ich SO lieb bin ?“ fragte sie luestern laechend. „Eine prima Idee,“ gab ich zurueck und zeigte ihr ein Bild auf dem grad eine Moese geleckt wurde, “ Ich wuerd mich auch ungefaehr so revanchieren.“ Sie stand auf, und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt. Wir fingen an einander zu Kuessen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beine darauf. Die Knoepfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Haenden doch ein paar Probleme, doch waehrend Anja sich an meinem Guertel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf.

Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollstaendig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, waehrend ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie liess sich nun seitwaerts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nun war es mit meiner Zurueckhaltung und meinen Bedenken endgueltig vorbei. Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entstroemte, machte mich fast rasend.

Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer haerter werdenden Kitzler. Anja stoehnte wolluestig auf und oeffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich voellig freien Blick auf ihre heisse Moese hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefuehl hatte ihre Mandeln spueren zu koennen. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69’erStellung ueber sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, waehrend ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Moese schob.

Ihr Stoehnen wurde immer heftiger und ihre Hueften zuckten fast ekstatisch. Sie hoerte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: „Los, ich will dich jetzt in mir spueren, bitte mach’s mir.“

Das liess ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Koerper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fussgelenken fest. Mit heftigen Stoessen drang ich in sie ein, ihre Moese wahr herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoss bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Moese eine feuchte Spur auf der Platte hinterliess. „Ich moechte dich jetzt reiten. “ stammelte sie kurzatmig.

Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlinks auf mich. Von wildem Stoehnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus liess sie meinen Schwanz in ihre Moese gleiten. Nun spuerte auch ich wie ich dem Hoehepunkt entgegen strebte. Doch dass wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevoegelt werden, sie war schier unersaettlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und praesentierte mir ihren Hintern. Ohne grosse Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. „Nein,“ keuchte sie, „Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden.“ Ich war absolut ueberrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit liess mich nicht gross ueberlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn ihr in ihren engen Hintern. Anja stoehnte auf als ob es ihr Schmerzen bereiten wuerde, doch dann fing sie von selbst an ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hinein rutschte. Nach wenigen Stoessen stiess Anja ein langgezogenes, spitzes „Jaa, ich komme ! “ aus und rammte ihre Huefte mit solch einer Wucht nach hinten das sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusaetzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstoehnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontaenenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsaechlich noch den letzten tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und laechelte mich danach zaertlich an.

„War ich lieb genug ?“ fragte sie abschliessend.

Im neuem Bett

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schoen es mit Dir gewesen war.

Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzaehlt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen wuerdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Ausserdem liesst Du durchblicken, dass Du noch eine andere Å¡berraschung fuer mich haettest.

So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehemen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin fuer einen Teil der Strecke fuer mich hatte.

Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei huebschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist ueberracht: „Du?“ – „Ja, machst Du nun einen Rueckzieher?“ – „Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon laenger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut.“ Das ging runter wie â„¢l, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwaermt ist, dass sie kaum zu sehen ist. „Ach uebrigens, ich bin die Anja.“ Sie wollte eine Freundin ueber das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den ueberfuellten Zug sitzen zu muessen.

Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik fuer gewisse Stunden hoeren wuerde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

Irgendwann kommen wir auf das Thema „Sex im Auto“ und ich erzaehle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darueber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen wuerde – dabei schaut sie mich an. Mir wird es ploetzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, laechelt sie, fluestert mir ins Ohr: „Keine Angst, ich beisse nicht“ und faengt an, meine Hose zu oeffnen. Meine Erektion wird groesser. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und faengt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Ploetzlich laesst sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herueber. Sie laesst ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, faehrt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Haenden streicht sie mir ueber den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernaegeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch auf’s Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns ueberholt grinst zu mir herueber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoss sieht.

Gott sei Dank kommt der naechste Parkplatz schneller als gedacht. Ausser einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja laesst mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und fuehrt meine Hand unter ihren Rock – sie hatt kein Hoeschen an. „Wow, Du bist ja schon ganz schoen heiss“ – „Ja“ haucht sie „Warte erst mal ab“ und nimmt meine Hand wieder weg.

Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Groesse da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Staender wieder in den Mund. „Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch“. Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzueckten Augen. Als nichts mehr kommt, laesst sie ab und wir kuessen uns. „Ah, Du schmeckst gut – ich glaube, ich brauche oefters mal eine extra Portion Milch“.

Wir kurbelen die Sitze herunter und kuessen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschoene grosse Brueste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brueste kreisen, vermeide aber sorgfaeltig, ihre Nippel zu beruehren. Sie stoehnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie staerker stoehnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an – immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beisse und mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und sackt dann zusammen: „Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht“. Wir kuessen uns wieder lange – dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.

Wir aendern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fussraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr „Du riechst so gut – mal versuchen, wie Du schmeckst“. Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Saefte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkoerper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und kuesse sie lange auf den Mund. „Nimm mich – jetzt sofort“. Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch waermer und feuchter, als es von aussen den Anschein hat. Sie faengt an, mir den Ruecken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Haende ueber ihren Brueste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschoepft, aber gluecklich da.

Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafuer stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz – irgendwie habe ich das Gefuehl, dass alle Leute zu uns herueberschauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuss „Das war guuut, das sollten wir oefters machen“.

Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spaet und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begruessung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spuerst, drueckst Du mich nur noch staerker an Dich. „Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet“ hauchst Du mir in’s Ohr „Aber wir muessen uns noch ein wenig gedulden“. Wir gehen in die Kueche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund hoere ich leise Musik, die mir sehr gefaellt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz in’s Bad und als Du zurueckkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, dass so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge ueber die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. „Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling – die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen“. Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Kuessen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.

Am naechsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spueren. Du nimmst meinen Staender aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darueber. Dann steckst Du ihn wieder zurueck – „erst die Arbeit, dann das Vergnuegen“. Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.

Nach dem Fruehstueck bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfaeltig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: „Wer weiss, wozu man die brauchen kann“ – „Ach, ich denke, da koennte ich mir durchaus was ausdenken.“ Du laechelst und erwiederst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle.

Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir kuessen uns streicheln uns gegenseiteig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brueste zu kneten, weichst Du zurueck, laesst mich stehen und kommst mit einem Schal zurueck, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann fuehrst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fuehle, wie Du mir die Haende und Fuesse mit Tuechern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, dass ich wie ein ‚X‘ daliege.

Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Å¡berraschung: „Du hast Dich ja rasiert – damit siehst Du noch schoener aus“. Du laechelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund „Ja, habe ich extra wegen Dir getan – jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt ueberall verteilen“. Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu koennen. Als Du merkst, dass ich bald komme, laesst Du ab und wir kuessen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann faengst Du an, meinen Koerper mit Kuessen zu uebersaehen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stoehne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du laechelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel „Mal sehen, was als naechstes passiert“.

Du gehst aus dem Zimmer und bist fuer laengere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebuden hast, dass ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, haeltst Du irgendetwas hinter Deinem Ruecken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, dass Du irgendetwas im Schilde fuehrst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geoeffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest – einen schwarzen Dildo, den Du Dir genuesslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrueckt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, dass Du mich erloest, Du hoerst aber nicht auf mich und machst immer weiter.

Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Haenden greife ich Dir hart in die Taille und stosse Dich hart. Du stoehnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Haenden hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immernoch hart ist, nicht aus Deiner Moese rutscht. Nach langen feurigen Kuessen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Haenden knete ich Deine Brueste so hart, dass Du aufstoehnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beisse Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustosse, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlaengern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du ueberdeckst mich mit Kuessen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glueck durch lange feurige Kuesse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es aussen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, muessen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe ‚Gefaehrliche Liebschaften‘ aber noch nie auf der Buehne gesehen. Die Auffuehrung gefaellt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spaet und wir schlafen sofort ein.

Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Broetchen und Sekt wieder. Wir fruehstuecken im Bett; als wir das Tablett und die Glaeser auf die Seite gestellt haben, schuette ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschluerfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schluerfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm „Nimm mich bitte – sofort“. Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

Du drueckst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und laedst mich ein, doch moeglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkuerzen.

Als ich bei Anja’s Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spaet komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begruessung. Auf der Heimfahrt erzaehle ich von Dir und sie laedt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

Als ich Anja bei sich absetze, kuessen wir uns lange.

Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die naechste Woche, uns zu besuchen.