Im Liebeshotel

Martin war das, was man gemeinhin einen „geilen Sauhund“ nennt. Sein Appetit auf Sex – und besonders auf leckere Teenager – war schier unersaettlich und wenn er so eine Kleine aufriss, dann schleppte er sie immer in ein kleines Hotel, wo er einen gemuetliche Fickhoehle zu mieten pflegte. Denn schliesslich sollte ihm seine Alte nicht auf die Schliche kommen. Die Hotelangestellten kannten ihn schon. Trotzdem hatte er – damit es auch nach „etwas aussah“ – immer einen Koffer mit dabei.

Er gab dem Burschen, der seinen Koffer aufs Zimmer gebracht hatte, ein Trinkgeld und als dieser diskret das Zimmer verliess, packte er sich gleich Lisa und holte ihre Titten heraus. Lisa war geil, was sie anmachte, war die schnelle und direkte Art und Weise und ganz besonders sein grosser dicker Penis. Zaertlich rieb sie das steife Glied, das zwischen ihren Fingern noch steifer und groesser wurde. Dann legte sie sich auf das Bett, spreizte die Beine und bot ihm ihre kleine enge Teenager-Fotze dar. Sie ahnte jedoch nicht, dass sie von Bruno, dem Hotelangestellten, heimlich durch das Schluesselloch beobachtet wurden. „Heh, Fio, schau‘ mal!“ rief dieser, „Martin, du weisst, der geile Bock, hat wieder ein Junghuhn in seinen Klauen!“

Als Fio eine Guckpause machte und aufblickte, sah sie direkt vor ihrem Gesicht den steifen Schwanz von Bruno. „Mein lieber Mann!“ rief Fio, „du hast aber eine ganz schoene Stange, sehr verlockend, wenn man gerade Bock auf so ein Ding hat!“ Sie schnalzte begeistert mit der Zunge und dann klemmte sie ihre heissen Lippen um den Stab. Aber nicht lange. „Ich bin so geil, Blasen bringt mir momentan nichts“ keuchte Bruno, „Ficken will ich dich, Fio, ficken!“ Fio beugte sich nach vorne und Bruno rammte seinen geilen, pochenden Pfahl von hinten hinein.

Martin indessen vertrieb sich sehr angenehm die Zeit mir einer gruendlichen Inspektion von Lisas Punze. Langsam bohrte er mit dem Finger hinein, heraus; dann spreizte er ihre Schamlippen. Er brachte den Kopf so an, dass er bequem lecken konnte und im naechsten Augenblick zuckte sie zusammen. Denn seine Zunge hatte ihren Kitzler gestreift. Sie stoehnte, ihre Laute wurden immer wilder und hemmungsloser, je tiefer er seine Zunge in das himmlische Loch hineinstiess. Draussen vor der Tuer haette Bruno an die Wand springen koennen, so geil war er beim Ficken mit dem Zimmermaedchen. Sein Sack und sein Schwanz schienen zu kochen, besonders der Penis fuehlte sich enorm heiss an. „oooooh, Bruno!“ schrie das Maedchen ekstatisch als er seine Fickbewegungen noch mehr steigert, „ich koomme… aaaahh … toller Stecher … aaaooooooh …. mehr … nicht aufhoeren … aaaahh!“ Nach ihrem Orgasmus schlaffte sie erschoepft ab. Bruno hatte eine saftige Ladung in ihr Loch hineinbefoerdert.. Drinnen im Zimmer lernte Lisa, dass Cunnilingus kein Deckname fuer ein Arzneimittel, sondern einfach eine Bezeichnung fuer eine hoechst scharfe Sexvariante ist.

Fio hatte sich ueberraschend schnell von ihrem rauschenden Orgasmus erholt und jetzt juckte ihre Fotze wieder wie vorhin. Deshalb marschierte sie frank und frei in das Zimmer von Martin hinein. „Oh, Verzeihung, dass ich stoere, ich habe vergessen anzuklopfen!“

Martin musterte sie geil von oben bis unten. „Hm, nicht schlecht“, sagte er, „komm, misch mit, je mehr wir sind, desto schaerfer wird es!“ Fio legte sich gleich auf das Bett und lutschte Martins Knochen. Dann klopfte es und herein kam Bruno. Er stellte sich neben das Bett, sein Schwanz hing heraus…

Lisa hatte sich gleich ueber Brunos Glied hergemacht und es zwischen ihre Lippen geklemmt. Waehrend sie immer noch sein Glied blies, war Fio schon viel weiter. Sie ritt bereits leidenschaftlich auf dem steifen Spiess von Martin herum, der gefundenes fressen fuer ihre Moese war. „Mensch, du voegelst aber nicht schlecht, genau so gut wie der Bruno, der geile Hund!“ sagte sie.

Bruno hatte ihre Bemerkung ueberhoert. Er war viel zu sehr damit beschaeftigt, Lisa gebuehrend in den Mund zu ficken. Das Maedchen schien seinen enormen Schwanz verschlingen zu wollen.

„Jetzt moechte ich aber Bruno mal beim Bumsen erleben!“ sagte Lisa und laechelte Fio an, „geht das in Ordnung?!“

Fio grinste zurueck. „Klar, besteige ihn einfach, dann koennen wir Seite an Seite reiten, wie bei einer Parade … aeh … einer Fickparade!“ entgegnete Fio.

Lisa hielt das fuer eine glaenzende Idee. Sie bestieg ihn, fuehrte seinen prallen Schwanz in ihr Liebesloch ein und fing an wild zu reiten. Schliesslich huepften die Maedchen wie wild auf den Stangen herum, waehrend Martin schon beschlossen hatte, sein Zimmer in diesem Hotel noch fuer ein paar Tage zu verlaengern. Denn hier liess es sich leben, hier liess es sich voegeln!

Das blaue Auge

2 Freunde treffen sich und der eine hat ein blaues Auge. Fragt ihm der andere: „Woher hast du das blaue Auge?“. „Na das ist ganz einfach, ich hab zu meiner Frau ‚Du‘ gesagt“. „Na und deswegen hast des blaue Auge?“ Naja, letztens sind wir wieder mal im Bett gelegen und da hat sie gemeint: „Wir hatten schon lange keinen Sex mehr!“ Darauf Ich: „Ja, DU“.

Sex auf dem Rastplatz

Abenteuer Autobahn – Einmal die Woche fuhr ich diese grosse Tour – mit Maschinenteilen in den Sueden und mit Obst und Gemuese zurueck. Ich war ganz in Gedanken bei Maria, die mich in Mailand erwartete, als ich sie kurz vor der Auffahrt stehen sah.

Der Wind spielte mit ihren langen blonden Haaren. Unter ihrem T-Shirt woelbten sich zwei prachtvolle Huegel, die jeden Landschaftsmaler in Verzuecken versetzt haetten. Die kurzen Shorts gaben den Blick frei auf zwei perfekt geformte Beine, die gar nicht zu enden schienen. Kurz entschlossen trat ich auf die Bremse. Als der LKW neben ihr zum Stehen kam, schwang sie sich ins Fuehrerhaus. „Fahren Sie Richtung Italien?“ Zwei unschuldige rehbraune Augen sahen mich unter sanft geschwungenen Brauen an. Ein Schauer lief mir ueber den Ruecken und ich waere auch nach Groenland gefahren, wenn sie danach gefragt haette.

„Ich bin die Claudia und will zum Ostergottesdienst nach Rom“, plauderte sie los. „Nimmst du oft Anhalterinnen mit?“ Ich haette ihr da einige Geschichten erzaehlen koennen, aber mit Ruecksicht auf ihre offensichtlich katholische Erziehung hielt ich mich zurueck.

„Manchmal, aber noch nie war ein so huebsches Maedchen wie du dabei.“

Sie kicherte. „Das glaube ich dir nicht. Man erzaehlt sich doch sonst so scharfe Storys von euch Fernfahrern. Du hast doch sicher auch in jeder Stadt ein anderes Maedchen, das auf dich wartet?“ Damit erinnerte sie mich wieder an Maria und der Gedanke an unsere letzte Nacht liess meine Maennlichkeit ungewollt anschwellen.

Als sie es bemerkte, kicherte sie erneut. „Also scheint an diesen Geschichten doch etwas Wahres zu sein.“ Als ich zur Seite sah, fiel mein Blick auf den seidigen Flaum ihrer Oberschenkel, was meinen Platz in der Hose noch mehr einengte. „Soll ich dir ein wenig Platz verschaffen?“ fragte sie. Ohne meine Antwort abzuwarten, hatte sie meine Hose geoeffnet und meinen Penis ans Tageslicht gebracht. Ploetzlich kam sie mir gar nicht mehr so unschuldig vor.

„Mit der Latte bist du sicher der Koenig zwischen Muenchen und Rom“, sagte sie und begann, meinen Schwanz liebevoll zu streicheln. Meinem Penis gefiel dies, er reckte sich ihr noch mehr entgegen und zuckte unter den Beruehrungen ihrer Hand. Meine Hoden zogen sich zusammen, als sie mit den Fingernaegeln unter meinen Sack griffen und ihn kraulten.

„Aahh, das tut gut, aber hoer auf, sonst spritze ich noch den Wagen voll“, stoehnte ich. „Da kenne ich ein gutes Verhuetungsmittel“, gluckste sie inbruenstig und bevor ich wusste, wie mir geschah, beugte sich schon ihr Blondschopf ueber meinen Schoss und ich spuerte ihrer heissen Lippen an meiner Eichel. Die Zunge schlug fest gegen das straffe Fleisch und umkreiste dann wild und schluerfend meinen ausgepraegten Eichelrand. Lange wuerde ich das nicht mehr aushalten, lange wuerde ich meinen Saft nicht mehr zurueckhalten koennen, denn was sie hier mit meinem Schwanz anstellte, war eine gekonnte Angelegenheit.

Ich war froh, als ich einen Rastplatz ausgeschildert sah und bog ab. Zum Glueck war der Platz leer und als der Lastzug zum Stehen gekommen war, griff ich unter ihr T-Shirt und drueckte begierig die formvollendeten Huegel. Ich fuehlte, wie der Saft in meinem Luemmel hochstieg und es dauerte dann nur noch Momente, bis sich mein Saft in ihren Mund entlud. Sie schluckte und schmatzte schluerfend jeden Tropfen in sich hinein, so als waere es Eierlikoer.

Sie lehnte sich erwartungsvoll zurueck. „Bist du immer so passiv?“ fragte mich dieses kleine Luder. Gerne haette ich ihr jetzt etwas ueber Vorsicht im Strassenverkehr erzaehlt, doch als sie sich genuesslich mit der Zunge ueber die Lippen leckte und dabei den Rest meiner Sahne verteilte, war es mit meiner Beherrschung endgueltig vorbei.

Ich legte meine Haende um ihren Hals und zog sie an mich. Wir kuessten uns. Tief bohrte sich meine Zunge in ihren frechen Mund. Dabei hob ich sie auf die Liege im hinteren Teil des Fahrerhauses und riss ihr foermlich das T-Shirt und die Shorts vom Leibe. Willig spreizte sie die Schenkel und mein Gesicht tauchte in ihren Schoss. Vergessen war Mailand, vergessen war Maria und auch meine Fuhre. Ihre Muschi duftete paradiesisch nach einer Mischung aus Liebessaft und Intimspray. Natuerlich beschraenkte ich mich nicht aufs Schnuppern sondern liess meine fleissige Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, bis ihr Loch vor Feuchtigkeit triefte.

Sie stoehnte. „Jaahh, komm, zeig mir, was du kannst!“ Ein unartikulierter Schrei drang aus Ihrer Kehle, als ich in sie eindrang. Ein fester Mantel umhuellte meinen Schwanz und schnuerte fast die Adern ab, die sich unter der Haut meines Penis dahin schlaengelten. Ganz deutlich spuerte ich, wie eng sie sich zusammenzog und ich begann, genuesslich zuzustossen. „Jaahh…, staerker!“ Sie warf den Kopf hin und her. Ich rammelte wie ein Dampfhammer. Immer wieder stiess ich zu. Es war trotz meiner vielen Liebesabenteuer das erste Mal, dass ich eine so pressende Muschi, einen so brennenden Vulkan auf meinen Schwanz aufgespiesst hatte. Ihre Brueste federten wie Gummibaelle und schlugen gegen meine Brust, so sehr wand sie sich unter mir. Ihr Becken kreiste und ruckte, dass mein steinharter Schwanz in ihrem kochenden Kanal wie in einem Teigkessel ruehrte. „Aaaahhh! Du…!“ Ihre Stimme ueberschlug sich fast. In ihren Achseln glaenzte der Schweiss und ihre Augen waren verdreht.

Wenige Momente spaeter jagte ich ihr meine Ladung in die heisse Muschi. Ihr eigener Orgasmus war so stark, dass sie laut schrie, als sie kam. Sie war so erschoepft, dass sie fast auf der Stelle einschlief. Mir war das ganz recht, denn ich hatte schliesslich noch in Mailand zu arbeiten.

Meine private Sex Geschichte

Hallo, ich heisse Debbie, bin 29 Jahre alt und ich moechte erzaehlen, was wir in den letzten Monaten erlebt haben. Mein Mann (Erwin, 30) und ich haben haben vor einigen Wochen ein Inserat aufgegeben und wir haben einige Zuschriften bekommen. Schon sehr lange sehne ich mich nach bisexuellen Kontakten. Wenn ich nur daran dachte, dass ich mit einer anderen Frau oder einem Maedchen im Bett liege, wurde ich fuerchterlich aufgeregt und ich brauchte nur noch meine Hand zwischen meine Schenkel zu bringen, um einen Orgasmus zu bekommen. Erwin meinte, dass ich es einmal probieren sollte. Er gab zu, dass es fuer ihn auch sehr aufregend sei, wenn er mich mit einer anderen Frau im Bett sehen wuerde und das er gerne dabei beteiligt werden wollte. Wir haben in unserer Ehe nie experimentiert, keiner hatte je an einen Seitensprung gedacht, aber ploetzlich war die Idee da, es mit einer dritten Person zu probieren. Ich merkte, wie aufgeregt ich bei dem Gedanken wurde und ich wuerde nicht eifersuechtig werden, wenn mein Mann eine andere Frau fickte. Im Gegenteil: Der Gedanke, dass erwin eine fremde Frau fickte, die ich vorher geleckt hatte, machte mich wahnsinnig geil. Nachdem wir noch einmal gemeinsam ueberlegt hatten, dachten wir ueber den Anzeigentext nach. Ich holte aus einem Fotoalbum, aus dem nur sexy Bilder von uns sind, ein Bild von mir und das veroeffentlichten wir dann zusammen mit der Anzeige. Die erste Reaktion war eine grosse Enttaeuschung. Ein Mann schrieb uns, dass Trio Sex mit einem zweiten Mann auch ganz interessant sei. Das kann natuerlich wahr sein, aber das wollten wir nicht. Endlich bekamen wir einen Brief von einer jungen Frau. Sie hiess Lola, war 18 Jahre alt und auf dem Bild sah sie sehr huebsch aus. Sie hatte uns kein Nacktfoto geschickt, sondern trug auf dem Foto einen Minirock und was ich in ihrer Bluse entdeckte, dass war auch nicht zu verachten. Von mir aus konnte sie sofort kommen. Ich rief sie an und wir verabredeten uns. So sass Lola an einem Samstagnachmittag in unserem Wohnzimmer… Sie hatte diesmal eine enge Jeans, ein T-Shirt und Schuhe mit hohen Absaetzen an. Ihre Fingernaegel waren sorgfaeltig lackiert, sie hatte sich sorgfaeltig geschminkt und sie schien beim Friseur gewesen zu sein. Erwin war sofort von ihr begeistert. Ich hatte mir ein huebsches Kleid angezogen und darunter trug ich ein schwarzes Hoeschen, einen Huefthalter und eine Buestenhebe. Lola schien ziemlich neugierig zu sein und wollte wissen, ob ich eine Strumphose oder Nylonstruempfe an hatte. Ich stand auf und stellte mich vor sie…

„Kannst ja mal nachsehen!“ sagte ich. Ich zitterte etwas, als sie ganz langsam mein Kleid nach oben schob. Eine Hand drueckte sie auf meinen Bauch und hielt so mein Kleid fest. Mit der anderen Hand streichelte sie ueber meine bestrumpften Beine und nackten Schenkel. Ploetzlich steckte sie einen Finger in mein Hoeschen und beruehrte meine Schamlippen. Ich drehte meinen Oberkoerper etwas und sah zu Erwin. Der sass mit offenem Mund da und als wir kurz Blickkontakt hatten, nickte er. Der Finger von Lola schob sich ganz langsam in meine Moese und dann bewegte sie ihn sanft hin und her. Zum erstenmal in meinem Leben wurde ich von einer anderen Frau gefingert. Ich bueckte mich und spontan gab ich Lola einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete ihren heissen Zungenkuss. Dann merkte ich, dass sie mein Hoeschen herunterzog. Sie zog es ganz aus und als ich einen Augenblick auf sie sah, hielt sie mein Hoeschen an ihre Nase und sog meinen Duft tief ein. Dann stand Lola auf und warf das Hoeschen weg. Ich bekam einen Schubs, so dass ich neben Erwin auf das Sofa fiel. Mit Leichtigkeit machte sie meine Beine breit und Erwin zog mir das Kleid hoch; mein Unterkoerper lag jetzt voellig frei vor Lolas Blicken. Sie streckte ihre Zunge herausfordernd aus und bewegte diese hin und her, als ob sie sagen wollte: sie her, damit werde ich dich gleich lecken… Erwin machte mein Kleid oben auf und steckte einen Hand in meinen BH, wo er die Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte. Ich bekam erst einige Kuesschen auf meine Oberschenkel und ihre Nase strich durch mein Schamhaar. Und dann stellte ich am eigenen Leib fest, was ich sonst nur von Behauptungen her wusste: Frauen tun es bei anderen Frauen viel besser als Maenner. Entschuldigt das, aber niemand kann eine Frau so gut lecken wie eine andere Frau. Lola spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und ihre Zungenspitze beruehrte meinen Kitzler. Sie fingerte und leckte mich gleichzeitig! Oh, war das schoen. Ihre Nase glaenzte von meinem Moesensaft, ihre Augen sahen mich strahlend an und dann ploetzlich presste sie ihren Mund fest auf meine Moese. Sie verstand die Kunst der Masturbation und ihre Zunge fuehlte sich an, als wenn ein harter Schwanz in meiner Moese steckte. Erwin kniff hart in meine Brustwarze, als ich einen unwahrscheinlich starken Orgasmus bekam. Ich hatte Minuten noetig, um wieder einigermassen normal atmen zu koennen. Lola stellte sich dann vor mich und streckte mir ihren Unterleib herausfordernd entgegen. Ich begriff, dass ich jetzt an der Reihe war, aktiv zu werden. Mein Mann hatte bis jetzt Lola noch nicht einmal beruehrt und sich bewusst zurueckgehalten. Waehrend dich Lola selbst die Schuhe abstreifte, machte ich ihre Jeanshose auf und zog sie ihr nach unten. Sie hatte ein suesses, hellblaues Hoeschen an und ihre langen, schlanken Beine waren mehr als einen Blick wert. Das Hoeschen war viel zu klein um ihre Schamhaare zu verstecken und ueberall sah ich blonde Loeckchen an den Raendern. Sie bewegte sich, und ich sah, dass sie ihre Schuhe wieder anzog. „So sind meine Beine noch viel schoener“, meinte sie. „Du weisst doch, dass hohe Absaetze deine Beine noch eleganter erscheinen lassen?“ Ich gab keine Antwort und tat, was sie bei mir getan hatte. Ich roch an ihrem Hoeschen und ihr Muskus-Geruch stieg in meine Nase. Ich zog ihr Hoeschen mit einem Ruck nach unten und als sie sich neben Erwin setzte, tat ich was von mir erwartet wurde. Waehrend Erwin ihr das T-Shirt und den BH auszog presste ich meinen Mund auf ihre Moese und war ueberrascht, wie suess ihre Moese schmeckte. Ja, ich habe es geschafft, dass Lola einen Orgasmus bekam!

Einige Minuten danach waren wir zu dritt in unserem Schlafzimmer. Erwin hatte sich unterwegs auch ausgezogen. Ich fuehlte mich voellig entspannt und fand es schoen, dass Lola mich ueberall beruehrte und streichelte. Sie waelzte mich auf den Ruecken und kniete sich neben mich. Waehrend sie mich wieder leckte, streckte sie ihren Hintern in die Luft und Erwin benutzte diese Gelegenheit sofort – er steckte ihr seinen Schwanz von hinten in die Moese. Langsam fickte er unsere neue Freundin und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das ein tolles Gefuehl war. ich spuerte jeden seiner Stoesse, denn jedesmal wurde Lolas Mund noch fester auf meine Muschi gepresst und ihre Zunge drang noch tiefer in mich ein. Herrlich war das! Ich wuenschte mir, dass kein Ende kommen wuerde. Erwin beherrschte sich solange er konnte und als Lola es geschafft hatte, dass ich wieder einen Orgasmus bekam, legte er sich auf mich. Mein Schaetzchen hatte seinen Samen extra fuer mich bewahrt. Tief stiess er seinen Schwanz in meine Moese und waehrend Lola uns beide streichelte und gebannt auf uns starrte, spritzte er seinen Samen in mich.

Lola zeigte sich sofort von ihrer besten Seite und zeigte uns, dass sie seinen Samen nicht unappetitlich fand, denn sie kniete sich zwischen meine Beine und leckte mein Voetzchen sauber. Danach hat sie auch noch Erwins Pruegel in den Mund genommen und abgeleckt. Als ich dabei behilflich war, dauerte es nicht lange und der Schwanz wurde wieder steif. Ich schlug ihm vor, noch einmal eine Nummer mit Lola zu machen und die legte sich neben mich. Sie presste ihren Koerper gegen mich und waehrend sie mir tief in die Augen sah und wir unsere Titten aneinander rieben, hat mein Mann sie noch einmal von hinten gefickt.

„Er schiebt ihn jetzt rein“, erzaehlte sie mir. „Ah, jetzt ist er ganz drin.

Er stoesst jetzt langsam zu… kannst du das spueren?“

Ich nickte.

Ihr ganzer Koerper bebte bei jedem Stoss. Erwin hatte jetzt ziemlich viel Ausdauer und deshalb konnte er sie fast eine Viertelstunde bearbeiten, bis er schliesslich zum zweiten Mal seinen Samen verschoss. Spontan habe ich ihre Moese ausgeleckt. Lola ist jetzt unsere feste Freundin und wir koennen uns nicht mehr vorstellen, dass diese Freundschaft jemals zu Bruch geht. Wir gehen zusammen einkaufen oder sehen uns die Schaufenster der Geschaefte an. Manchmal bleibt sie auch ein ganzes Wochenende bei uns.

Der Club

Als sie den Hans-Albers-Platz ueberquerte wurde sie zum wiederholten Male von irgendwelchen Typen angesprochen: „Um 23.00Uhr schon Feierabend? Willst du nicht noch was einnehmen? Unsere Kragenweite waerst du schon!“. Sie versuchte an ihnen vorbeizuschauen und ging hastig weiter. Die hielten sie tatsaechlich fuer eine Nutte! ‚Nun ja‘, dachte sie, ‚das Kleid ist tatsaechlich etwas zu knapp‘. Sie konnte es sich selbst nicht recht erklaeren, was sie dazu trieb, als Maedchen alleine und bei Nacht, die Gassen und Straesschen zwischen Hafen und Reeperbahn, quasi den Hinterhof des Kiez zu durchstreifen. Denn eigentlich passierten ihr dabei nur Peinlichkeiten: Maenner machten ihr unzweideutige Angebote, die Nutten gifteten sie an, weil sie glaubten ‚Standplatz‘ verteidigen zu muessen, und zu sehen gab es eigentlich auch nichts. D.h., dass es nichts gaebe, was sie sehen wollte, stimmt eigentlich nicht. Mittlerweile, z.B., stand sie vor einem Schaufenster, dass ihr schon ein paar Mal aufgefallen war und das sie stats in einen seltsam verwirrten Zustand versetzte. ‚Boutique Justine‘ stand an der Scheibe und nebenan hing ein Kneipenschild mit der Aufschrift ‚Club de Sade‘. De Sade und der Name einer seiner Figuren, Justine, kannte sie, auch wenn sie sich nicht daran erinnern konnte woher. ‚Solche‘ Buecher hatte sie jedenfalls noch nie in die Hand genommen. Und was diese Boutique ausstellte! Peitschen, Ketten, Handschellen, Lederklamotten, Keuschheitsguertel, ja sogar einen Pranger – das ganze Sortiment frauenverachtender Perversion. Sie war entsetzt, dass sowas moeglich war. Das war sexistischer Chauvinismus in seiner schlimmsten Form! Im tiefsten Grund ihrer Seele spuerte sie aber auch etwas anderes als Empoerung. Es war eine Art Neugier nach dem Verbotenen. Natuerlich gestatte sie sich nicht, diesen archaischen Gedanken nachzuhaengen – obwohl, interessant waer‘ es schon, nur mal zum Ausprobieren, sozusagen als persoenlich erlebbaren Beweis der hier zutage tretenden Frauenverachtung, so einen eisernen Keuschheitsguertel mal kurz anzulegen! Oder, was fuer verbogene, von jeder Emanzipation unbeleckte Frauen mochten das wohl sein, die es gestatteten, dass man sie mit diesen Handschellen fesselte? Schon der Gedanke derart hilflos zu sein, liess sie erschaudern. Unglaeubig schuettelte sie dan Kopf ueber ihre eingenen Gedanken und versuchte ihren Puls wieder zu beruhigen. „Haben sie was passendes entdeckt?“ erklang eine Maennliche Stimme hinter ihr, „Hier ist auch Nachts geoeffnet!“. Sie erschrak fuerchterlich und schaemte sich entsetzlich. Sie fuehlte sich bei etwas Verbotenem ertappt. Was war das eigentlich fuer ein Kerl; was ging ihn an, welche Schaufenster sie sich anschaute?

„Ich… aehhh…“, sie ertappte sich dabei, wie sie zu stottern anfing, sohatte sie dieser Typ ueberrumpelt. „Nein, danke, ich wollte nur mal schauen.“

Der Mann stand an der Tuere und sah ihr nach, als sie hastig weiterging, in Richtung Bushaltestelle. Dort angekommen, etwas ausser Atem, suchte sie die Buszeiten heraus. ‚Was?‘, erschrocken blickte sie auf ihre Uhr. „Mist! Der Letzte ist weg.“ ‚Was soll ich nur machen‘, dachte sie und setzte sich erst mal auf die Bank bei der Haltestelle. Als sie so dasass, dachte sie wieder ueber den eigenartigen Club nach, diesen Club deSade, auch der Typ wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, er hatte in irgendeiner Form Eindruck auf sie hinterlassen, nur sie wusste nicht, wie. Sie ueberlegte sich, was da wohl abgehen wuerde, in diesem Club. ‚Wahrscheinlich foltern sie blonde Jungfrauen. Sie werden sie quaelen und dann gefuegig machen. Schrecklicher Gedanke. Ich und dieser Club? Nie.‘ „Kann ich sie mitnehmen?“ fragte ploetzlich eine Stimme aus dem Dunkel. Es war der Typ aus der Boutique. Sie war irgendwie fasziniert von seiner Erscheinung. Er war so selbstsicher, er wusste was er wollte, seine Stimme liess irgendwie gar keinen Widerspruch zu. Also dankte sie ihm. „Mein letzter Bus ist weg.“ erklaerte sie ihm und er fuehrte sie zu seinem Auto. Sie nannte ihm ihre Adresse und sie fuhren los. Er war sehr schweigsam und sie traute sich nicht, ihn waehrend der Fahrt anzusprechen. Bei ihr angekommen hielt er an, stieg aus und half ihr aus dem Auto. Sie wollte diesen Mann unbedingt naeher kennenlernen, ihn und diesen Club, mit dem sie ihn assoziierte, drum lud sie ihn ein, noch mit hineinzukommen. In ihrer Wohnung angekommen, lud sie erst einmal ihre ueberfluessigen Kleider auf ihrem Bett ab und ging dann zu der kleinen Bar, um zwei Drinks zu machen. Mit den beiden Glaesern in der Hand drehte sie sich um und erschrak. Er hatte sich vor ihr aufgebaut. Im ersten Schreck lies sie ein Glas fallen. Er sagte in befehlsbetontem Ton: „Lass das liegen, darum kuemmern wir uns spaeter! So, Du willst also etwas ueber den Club deSade wissen? Ich habe es Dir schon die ganze Zeit angesehen“, setzte er haemisch laechelnd hinzu. „Setz Dich hin, ich komme gleich wieder.“ Voellig gespannt, was nun passieren wuerde setzte sie sich auf den Sessel und beobachtete ihn. Er ging zur Tuere, machte sich am Kofferraum seines Wagens zu schaffen und kam dann mit einem schwarzem Lederkoffer wieder herein. Ein leichter Schauder ueberflog sie. Wenn dieser Mann etwas mit ihr vorhaette, haette sie keine Chance gegen ihn gehabt, weder psychisch, noch physisch. Sie sass einfach nur da und beobachtete ihn. Noch hatte sie ja keine Ahnung, was sich in diesem geheimnisvollen Koffer befand. „Du solltst es erfahren…“ begann er nun wieder und oeffnete den Koffer, so dass sie dessen Inhalt zu sehen bekam. Sie wurde kreidebleich, in diesem Lederkoffer befanden sich Seile, Handschellen, mehrere Lederriemen, deren Bedeutung sie nicht kannte und noch viele andere Dinge, die ihr das Schaudern durch die Glieder jagten. Sie wahr erschreckt, aber auch neugierig, was nun passieren wuerde und so wartete sie auf seinen ersten Zug. Klar denken konnte sie nicht mehr, es war wie ein Traum, den sie noch nicht beenden wollte. Er sah sich in dem Zimmer um. Nachdenklich nickte er und sah dann wieder zu ihr. „Na, was sitzt Du hier noch rum? Los, zieh Dich schon aus! Oder soll ich nachhelfen?“ herrschte er sie an; ein Ton, der keinen Widerspruch kannte. Wie mechanisch und fasziniert von diesem Mann sass sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. „Wenn Du dich nicht bald ausziehst, dann bekommst Du diese wunderschoene Peitsche zu spueren.“ dabei holte er aus dem Koffer eine Lederpeitsche heraus und zeigte sie ihr. Sie wurde rot und es war ihr klar, dass sich nun ein Machtverhaeltnis zu ihren Ungunsten gebildet hatte, vor ihr stand dieser Typ mit der Peitsche in der Hand und bedrohte sie. Wuerde sie ihm nicht folgen, wuerde sie die Peitsche sicherlich zu spueren bekommen, also stand sie zoegernd auf und entledigte sich des Kleides. Sie bedeckte ihre Scham mit den Haenden, sah auf den Boden und wartete auf die erwartete Vergewaltigung. „Komm her zu mir.“ befahl er ihr und sie kam langsam in seine Richtung. Er machte einen Schritt auf sie zu und riss ihr unsanft die Haende weg. Sie stand nun voellig unbedeckt vor ihm und versuchte, die Haende wieder an ihre alte Stelle zu bringen. Er hielt sie jedoch fest und quittierte diesen Versuch nur mit einem Laecheln…

‚Huch‘, erschrocken machte sie die Augen auf. ‚Was war denn passiert?‘ Sie sass noch immer auf der Bank an der Bushaltestelle, voellig verschwitzt, obwohl es eigentlich kalt war, um diese Zeit. Ihre rechte Hand fand sie zwischen ihrem Schoss wieder. Sie war nass. ‚Oh Gott, was war das fuer ein Trau?‘ fragte sie sich und zog beschaemt ihre Hand zurueck. Sie musste wohl getraeumt haben, aber dieser Traum; sie hatte sich von dem Typen – Nein, soweit war es ja nicht mehr gekommen, aber was waere wenn… Ihre nasse Muschi sprach da deutliche Toene, sehr deutliche. Sie konnte es nicht mehr unterdruecken, dieses unheimlich starke Gefuehl, teils Neugierde teils Angst. Was sollte sie tun? Sie nahm sich erst einmal ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort zog sie sich erschoepft aus und legte sich in ihr Bett. Sie hatte sich da bei etwas ertappt, das konnte sie jetzt noch nicht fassen. Morgen, morgen wuerde sie diesen Laden noch einmal einen Besuch abstatten. Hoffentlich war der Mann wieder da. Sicher war er da. Sie wusste es.

Am naechsten Morgen wachte sie spaet auf, und dann auch nur, weil Purzelbaum sein Katzenfutter vermisste. Der vorherige Abend kam ihr unwirklich vor, ihre eigenen Gefuehle fremd, und ihre Entschlossenheit war ueber Nacht verflogen. Vor dem Schaufenster zu stehen, das war schon peinlich genug. Dann noch in den Laden hinein gehen? Wo vermutlich eine Gruppe notgeiler Maenner ueber Bilder sabbern wuerden? Da koennte sie sich gleich ein Schild umhaengen: Nimmt Mich! Oder vielleicht: Versklavbar! Sie musste darueber lachen, fuenf oder mehr Maenner in Regenmaenteln, die Nasen gierig in Pornos gesteckt, gucken verschreckt auf, als eine wirkliche Sklavin durch die Tuer – „Wirkliche Sklavin“? Wo kam denn der Gedanke her? Sie setzte sich auf den Kuechenfussboden, zog die Beine an, umschloss sie mit den Armen, schaute auf ihre nackten Zehen. Eine wirkliche Sklavin. Unmoeglich. In Ketten, in Fesseln, geknebelt, willenlos? Voellig unmoeglich. Na gut, es hatte ihr damals gefallen, als Markus ihr die Haende mit einem seiner Struempfe (er hatte immer diese ekelhaften Kniestruempfe getragen, der Markus, wie ein Fussballspieler, sie wusste noch, wieviele Diskussionen sie darueber gehabt hatten, alle umsonst) auf den Ruecken gebunden hatte, aber sie war damals 18 gewesen, und halb betrunken, und eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wirklich voellig und ganz und gar unmoeglich. Claudia, ja Claudia war wohl eher so eine Sklavinfrau. Als sie danach mit Markus zusammen war, hat er wohl dauernd solche Spiele mit ihr gemacht, und sie hat sich alles gefallen lassen, nein, es hatte ihr wohl selbst gefallen, und das Claudia ihr alles am naechsten Morgen bruehwarm und unter lautem Maedchengekicher erzaehlt hatte, hatte er wohl nie erfahren. Sie hatte Claudias Abenteuer geliebt, egal wie sehr sie vermutete, dass einige Details etwas kreativ ergaenzt wurden. So ein warmes Gefuehl hatten sie ihr immer gegeben, ein schoenes Gefuehl… Sie seufzte, zog sich zum Schneidersitz hoch, der Kuehlschrank kalt an ihrem Ruecken. Purzelbaum hatte erstmal genug gegessen, wie jede gute Katze aber nur die Haelfte seiner Schuessel, und putzte sich jetzt Pfote um Pfote. Katzen hatten nicht diese Probleme, Purzelbaum als Ex-Kater sowieso nicht. Aber auch wenn er noch gekonnt haette, waere das kein Problem – rausgehen, Mietzen suchen, eine Runde Katzenorgie, und dann konnte man sich das restliche Jahr anfauchen wie man wollte. Und alle Katzenfrauen sind Masochistinnen – Markus (oder war es Peter?) hatte ihr mal erzaehlt, dass Maennliche Katzen, Widerhaken an ihrem Penis haetten, und wenn sie sich zurueckzoegen, wuerde die Schleimhaut der Scheide aufgerissen werden, und durch den Schmerz faende bei der Katzendame erst der Eisprung statt. Was „Mietzen aufreissen“ eine ganz neue Bedeutung gab…Sie hatte mit Markus (oder Peter, das war jetzt auch egal) im Bett gelegen, als er ihr das erzaehlt haette, voellig fasziniert war sie gewesen, und als Markus/Peter schon schlief, hatte sie noch wachgelegen und sich vorgestellt, wie das wohl sein muesste. Von einem Mann – so ganz als Katze konnte sie sich dann doch nicht fuehlen – genommen zu werden, wissend, dass Lust und Schmerz Hand in Hand (Pfote in Pfote) kommen wuerden. Er hatte reine Lust, sie Lust und Schmerz, und er entschied mit seinen Stoessen, wann sie Schmerz, wann sie Lust emfand, ohne, dass sie Einfluss darauf nehmen konnte… Sie schuettelte den Kopf, ihre Haare flogen in einer Wolke um sie herum. Der Kuehlschrank wurde zu ihr zu kalt, der Fussboden sowieso, und sie hatte schon die Haelfte des Tages verschwendet. Sie musste zu ihrem Reissbrett, arbeiten. So viel zu tun bis zum Abend… „Purzelbaum, sag‘ doch, was ich tun soll.“ Purzelbaum, durch ihre streichelnde Hand im Putzablauf gestoert, schaute sie an, blinzelte, streckte ein Hinterbein hoch und begann sich in der unnachahmlichen Art aller Katzen voellig ungeniert den After zu lecken. Sie lachte. Soviel zu seinem Kommentar! „Purzfurz, dass kann ich nicht. Und auch wenn…“ Wie die Katze zu ihr sass, konnte sie zwischen Zungenschlaegen sehen, wo sein Penis war. Ein Penis mit Widerhaken, Widerhaken, Widerhaken…

Die Freundin ohne Slip

Meine Freundin ist manchmal schon eine geile Frau, besonders dann, wenn sie um jeden Preis mit mir ins Bett will. Ich muss zugeben, dass ich oefters mit ihr ins Bett will als sie dies mit mir moechte, doch sie ist bei weitem hartnaeckiger und weiss ihre Forderungen auch immer gut durchzusetzen.

Meistens schafft sie dies schon, wenn sie mich mit ihrem heissen Body so richtig betoert. Mit Body meine ich nicht nur ihren Koerper, auch das unter diesem Namen bekannte Kleidungsstueck, welches mehr zeigt als verhuellt, verschafft mir immer ganz heisse Gefuehle. Der durchsichtige Body, gepaart mit den glatten Nylonstruempfen, die sie so gerne traegt, ist fuer mich das sichere Ende eines jeden Widerstands, den ich dieser Frau entgegen bringen kann. Sie setzt sich bei mir als Waffe ein, fuer die es keinen Waffenschein gibt und der ich einfach nichts entgegenzusetzen habe. Neulich brachte sie etwas ganz scharfes. Ich hatte gerade zu Hause an meinem Computer zu tun. Ich sass wie immer auf dem Stuhl in meine Arbeit vertieft, als ich die Tuer zuklappen hoerte.“Hallo mein Schatz, „ich bin wieder zurueck “ summte sie und danach hoerte ich sie noch laenger kramen. Spaeter dachte ich, sie blaettert gerade eine Zeitschrift oder einen Katalog durch und kuemmerte mich nicht weiter darum. Ploetzlich, ich bemerkte gar nicht, dass sie sich mir genaehert hatte, spuerte ich ihre Hand auf meiner Hose. Natuerlich nicht an irgend einer Stelle, nein, genau auf meinem besten Freund hatte sie ihr Haendchen breitgemacht. Dort lag die Hand zuerst einmal regungslos. Ich arbeitete weiter, ohne mich darum zu kuemmern, denn ich wollte mit meiner Arbeit erst einmal fertig werden. Langsam spuerte ich die Waerme ihrer Handflaeche, die sich durch die Hose vorgearbeitet hatte. Ich fuehlte auch, dass sie langsam mit zarten Bewegungen meinen besten Freund zu massieren. Fast so sanft, das ich es kaum spuerte, dann immer fester bis sie ihn regelrecht geknetet hatte. Das hatte mich und ihn natuerlich schnell wachgeruettelt, und so wollte er aus seinem Versteck hervor. Da drehte meine Freundin einfach den Drehstuhl um, oeffnete meine Hose, kramte ihn hervor laechelte und setzte sich drauf. Dabei merkte ich, das sie unter ihrem Minirock keinen Slip anhatte. Das war neu fuer mich.

Sie hauchte mir in mein Ohr, dass sie ohne Slip und mit Nylons einkaufen war. Jetzt fiel mir auch erst die bis auf drei Knoepfe geoeffnete Sommerbluse auf, unter der sich meine Lieblings-Orangen huellenlos bewegen konnten. Und als sie mir ueber ihren Einkaufsbummel, unter den zahllosen Augen anderer Maennern, berichtete, ritten wir einem wahnsinnigen Hoehepunkt entgegen. Es war einfach traumhaft.

Ueber diverse Abenteuer danach werden wir bald schreiben…..

Die Geschichte mit den Vibratoren

Mensch war das ein Tag. Erst ging ja noch alles glatt, aber nach dem Mittagessen passiert es. Ich fuhr ins Zentrum, um mir ein paar Klamotten zu kaufen. Gerade also ich mit den ausgesuchten Kleidungstuecken in eine Kabine treten wollte, um sie an zu probieren, draengelte mich ein grosser kraeftiger Mann einfach beiseite und verschwand in der Kabine. Da auch sonst keine weiter frei war, packte mich die Wut, und ich riss den Vorhang beiseite und fauchte den unverschaemten Kerl an:

„Meinen sie, das, dass was sie eben getan haben hoeflich war?“ Ich sah nur seinen Ruecken, musste mir aber eingestehen, das dieser sehr anziehend wirkte. Langsam drehte er sich um und schaute mich abschaetzend an.

„Mach das du weg kommst, du siehst doch, das ich als erster in dieser Kabine war. Aber wenn du nicht warten kannst, dann komm doch mit rein, und wir ziehen uns gegenseitig aus.“

Frech grinste er mich bei diesen Worten an. Ich fuehlte wie ich dunkelrot wurde. Schnell drehte ich mich von ihm ab, liess die Sachen fallen und rannte davon. Sein gehaessiges Lachen verfolgte mich noch bis auf die Strasse. Da stand ich nun, mit hochrotem Kopf und leicht ausser Atem. Ich fragte mich, warum ich bloss so feige war und einfach weggelaufen bin. Unschluessig stand ich immer noch an der selben Stelle, als mich jemand mit tiefer Stimme ansprach.

„Hey Maedel, das war doch nur ein Scherz, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Aber ich hatte die Nase schon voll von dem ewigen warten, bis mal eine Kabine frei wurde, und als die dann frei wurde, kamen sie. es tut mir leid.“

Waehrend seiner Worte drehte ich mich um und erkannte den arroganten Kerl, der mir die Kabine weg geschnappt hatte. Wieder fuehlte ich das Blut mir ins Gesicht steigen.

„Schon gut, habe ich schon vergessen,“ murmelte ich und wollte ihm wieder den Ruecken zudrehen.

„Moment, du bist ja immer noch boese auf mich. Wie kann ich das denn wieder aendern?“ Bittend sah er mich an.

„Ist wirklich schon gut, ich werde wieder rein gehen und die Sachen doch noch mal anprobieren.“

Langsam ging ich auf den Eingang zu und oeffnete die Tuer. Im innersten hoffte ich ja, das er mir nachkommen wuerde, aber welcher Mann, noch dazu solch ein gutaussehendes Exemplar, wuerde mir schon nachlaufen?

Ich ging also wieder zurueck, suchte mir die selben Sachen nochmals raus und lief zu den Kabinen, die jetzt leer waren. Ich trat in eine Kabine, schloss den Vorhang und zog das erste Teil an. Also ich fand es nicht schlecht. Andere wuerden vielleicht sagen, das es aussah, als wenn ich in einem Sack stecken wuerde, aber da ich nun mal ziemlich pummelig war, zog ich solche Sachen lieber an. Da es in der Kabine nur einen Spiegel gab der bis zur Tailie ging, trat ich vor die Kabine, wo ein Lebensgrosser Spiegel hing.

„Wenn du meine Meinung hoeren willst, dann solltest du dir lieber etwas kaufen, was etwas mehr auf Figur geschnitten ist. Du siehst schrecklich in dem Zeug aus!“

Erschrocken drehte ich mich um. Da stand schon wieder dieser Mann. Und auch dieses Mal fuehlte ich wie ich rot wurde.

„Bitte werde jetzt nicht wieder boese. Aber irgendwie wollte ich mich doch noch bei dir entschuldigen. Ausserdem wollte ich dir noch sagen, das dir grau nicht so steht, du solltest mal was freundlicheres anziehen.“

Irgendwie verschlug mir seine redensart die Sprache. Vorsichtig musterte ich ihn erst einmal. Er war ca. 190cm gross, 85kg schwer, hatte wunderschoene dunkle Augen, dunkelblonde Haare und ein tolles Gesicht. Schnell senkte ich wieder meinen Blick.

„Komm Maedel, sag mir deine Kleidergroesse, und ich schaue mal, was sich da machen laesste. Ich wuerde mal tippen, du hast 44 oder 46, richtig?“

„Jj–aaa,“ stotterte ich.

Eigentlich wollte ich es ihm ja gar nicht sagen, aber irgend etwas an ihm brachte mich einfach dazu. Schon verschwand er in Richtung der Kleiderstaender. Schnell zog ich den Vorhang wieder zu und zog den grauen Sack wieder aus. Ich ueberlegte gerade noch, ob ich mich nicht wieder anziehen und schnell von hier verschwinden sollte, als er wieder auftauchte. Er steckte seine rechte Hand mit einigen Kleidungsstuecken in die Kabine.

„Hier, zieh das mal an. Ich bin mir sicher, das Dir das viel besser stehen wird, als der graue Sack.“

Unschluessig betrachtete ich die Kleidungsstuecke die er mir gereicht hatte. Es war ein mintgruenes Minikleid, eine schwarze Leggins, ein flauschiger pastelfarbender Pulli, der fast bis zu den Knien reichte und eine bunt schillernde riesen Bluse, die weit und lang am Koerper herab hing. Bluse, Pulli und Leggins waren schnell anprobiert. Jedesmal wenn ich aus der Kabine trat pfiff er anerkennend und klatschte in die Haende. Als nun das Minikleid dran war verliess mich mein Mut, ich traute mich nicht vor die Kabine zu gehen um es ihm zu zeigen. Ich schaute an mir herab und stellte fest, das es furchtbar aussehen muss. Es betonte so stark meine stark ausgepraegten Kurven an Busen und Hintern, das ich es unmoeglich fand.

„Komm raus und zeig mir wie es dir steht. Es muss himmlisch aussehen.“ –

„Nein, es sieht scheusslich aus. So was ziehe ich nicht an,“ erwiderte ich durch den Vorhang. Ploetzlich wurde der Vorhang beiseite geschoben und er starrte mich mit grossen Augen an.

„Mensch, das ist ja umwerfend! Und solch eine tolle Figur versteckst du sonst immer hinter diesen Saecken? Maedchen, schau in den Spiegel und urteile selbst!“

Zoegernd trat ich vor den Spiegel und musterte mich eingehend, waehrend ich ihn im Augenwinkel weiter beobachtete. Scheinbar meinte er es ernst, was er gesagt hatte, den sein Gesichtsausdruck verriet unverhohlene Anerkennung.

„Meinst du wirklich, das ich mich so auf die Strasse trauen koennte?“

Langsam gewoehnte auch ich mich an den ungewohnten Anblick. So schlimm sah es gar nicht aus. Meine mittellangen braunen Haare umrahmten ein ovales Gesicht, wo lebhafte braune Augen mir entgegen sahen. Meine vollen Brueste und die Hueften standen hervor. Meine Beine sahen ohne Struempfe etwas seltsam aus, aber so schlimm war es gar nicht. Alles in allem sah ich mit meinen 168cm und den 90kg gar nicht so uebel aus.

„Na aber sicher doch. Du hast doch ne tolle Figur, ich weiss gar nicht was du hast. Sieh doch selber, findest du dich denn so haesslich?“

Mit einer Hand deutete er auf mein Spiegelbild. Ich schaute nochmals hinein und unsere Blicke trafen sich im Spiegel.

„Ach was solls, sieht zwar toll aus, aber wo sollte ich ein solches Kleid schon tragen, ich gehe eh nie aus!“

Mit einem sonderbaren Blick sah er mich an.

„Sag, wuerdest du mit mir nicht mal ausgehen? Ich weiss, du kennst mich ja kaum, aber die Situation ist schon seltsam genug, da koennen wir auch etwas seltsames tun!“

Unschluessig stand ich da. Wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.

„Na gut, meinetwegen. Und wann?“

Ich drehte mich um, zog den Vorhang wieder zu und zog mich um.

„Waere es dir recht, wenn wir heute Abend zusammen ins Kino gehen und anschliessend etwas essen?“

Schnell war ich wieder angezogen und trat aus der Kabine.

„Oh, was denn heute Abend schon? Aber na gut, treffen wir uns irgendwo?“

Ich sah, wie er schnell ueberlegte.

„Wie waere es, wenn ich dich von zu Hause abholen wuerde? Natuerlich nur wenn es dir recht ist!“

Verlegen starrte ich auf meine Fuesse.

„Na gut, warte, ich schreibe dir meine Adresse auf.“

Ich drueckte ihm meine Sachen in die Hand, oeffnete meine Tasche und holte Kugelschreiber und einen Zettel heraus. Schnell schrieb ich meinen Namen und meine Adresse auf den Zettel und gab ihn ihm. Er schaute auf den Zettel.

„Also gut, dann hole ich dich um 19.00 Uhr ab.“

Er drehte sich um und ging weg.

In dem Moment, als ich ihn aus den Augen verloren hatte fiel mir ein, das ich seinen Namen gar nicht wusste. Na egal, ich konnte ihn ja am Abend fragen.

Als ich an der Kasse stand, ging er mir nicht mehr aus dem Kopf.

„Ist das alles?“ –

Die Verkaeuferin sagte das nun schon zum dritten mal.

„Äh nein… entschuldigen sie bitte, ich habe noch etwas vergessen!“

Ich drehte mich um. Lief noch mal zurueck an den Staender mit den Minikleidern, zog ein feuerrotes heraus. Dann ging ich noch in die Waescheabteilung holte mir einen schwarzen, aus fast keinem Stoff bestehend, Body, einen schwarzen Strumpfhalter und schwarze Netzstruempfe. Damit ging ich nun zur Kasse zurueck, bezahlte alles und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Dort angekommen stellte ich fest, dass ich kein Parfuem hatte. Also machte ich mich nochmals auf den Weg und besorgte mir noch eine Flasche Parfuem. Bevor ich wieder ging, erstand ich noch ein paar Schminksachen und Nagellack.

Als ich endlich wieder zu Hause war, bemerkte ich, das es nur noch zwei Stunden hin waren, bis ER mich abholte. Ich stieg also schnell aus meinen Klamotten, stellte mich unter die Dusche und wusch mir die Haare. Nach dem Duschen foente ich mir die Haare, lackierte mir die Naegel mit einem grellroten Lack, betonte etwas die Augen und meine vollen Lippen (auch in rot) und tupfte mir etwas Parfuem auf den Hals und die Handgelenke. Als der Nagellack trocken war, zog ich mir den Body an, legte den Strumpfhalter an und zog die Struempfe vorsichtig ueber meine Beine und befestigte sie an den Haltern. Dann stieg ich in das Kleid und zum Schluss kaemmte ich mir nochmals die Haare. Fertig!

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das er bald kommen musste. Rastlos wanderte ich durch die Wohnung und immer wenn ich an einem Spiegel vorbei kam, betrachtete ich mich von mal zu mal skeptischer darin. Gerade, als ich es mir nochmals ueberlegen wollte, ob ich mir nicht doch etwas von meinen alten Sachen anziehen sollte klingelte es.

Aufgeregt ging ich zur Tuer. Schnell noch einen Blick in den Spiegel und ich oeffnete die Tuer.

Vor mir stand er. Wenn ich nicht mit Ihm verabredet gewesen waere, haette ich ihn wohl nicht erkannt. Er hatte eine schwarze Hose an, ein hellblaues Hemd und einen blauen Pulli darueber.

„Hallo, da bin ich. Ich hoffe, das ich nicht zu frueh komme.

Hier, ich habe dir etwas mitgebracht.“

Er streckte mir einen wunderschoenen Blumenstrauss entgegen. Ich ergriff die Blumen, bat ihn in meine Wohnung und liess ihn einen Moment alleine um eine Vase aus der Kueche zu holen. Nachdem ich die Blumen versorgt hatte kam ich wieder ins Wohnzimmer. Er stand mit dem Ruecken zur Tuer und musste mich nicht gehoert haben, denn als ich ihn ansprach drehte er sich erschrocken um.

„So, da bin ich wieder. Wenn du mir jetzt auch noch deinen Namen verraetst, dann koennen wir los gehen.“

„Mensch ja, ich weiss deinen Namen ja schon von dem Zettel. Aber du kannst doch nicht wirklich Jo heissen! Das ist doch ein Name fuer einen Jungen.“

„Nein, richtig heisse ich Jolly, aber das hoert sich schrecklich an! Da nenne ich mich lieber Jo!“

Er lachte und ich lachte mit.

„Da hast du recht. Der Name klingt in der Tat etwas seltsam. Ich finde das nur lustig, da ich mich auch Jo nenne. Richtig heisse ich Josef, aber diesen Namen kann ich nicht leiden.“

Wieder lachten wir uns an. Der Bann war gebrochen und wir machten uns auf den Weg um einen schoenen Abend zu erleben.

Ich schnappte mir meine Handtasche und wir verliessen die Wohnung. Er schloss die Wohnungstuer ab und reichte mir dann den Schluessel. Ich liess ihn in der Tasche verschwinden und wir gingen die Treppe runter und traten vor die Tuer. Er fuehrte mich zu seinem Auto, schloss die Beifahrertuer auf, liess mich einsteigen und schloss die Tuer hinter mir. Er ging um das Auto herum und stieg selbst ein. Eine Weile fuhren wir schweigend in Richtung Innenstadt. Doch als wir auf die Autobahn fuhren, wurde es mir doch etwas unheimlich zu mute.

„Wo fahren wir eigentlich hin? Ich dachte wir wuerden was in der Innenstadt unternehmen!“

Laechelnd sah er mich an.

„Du brauchst keine Angst haben, ich entfuehre dich schon nicht. Lass dich doch einfach mal ueberraschen. Ich mache auch wirklich nichts schlimmes mit dir!“

Ich spuerte wie mir das Blut ins Gesicht stieg, blieb aber ruhig und versuchte die Fahrt zu geniessen. Nach zirka einer halben Stunde Fahrt, verliessen wir die Autobahn und bogen auf eine Landstrasse ein. Ich bekam doch wieder ein bisschen Angst. Ich kannte diesen Mann doch gar nicht weiter. Der koennte doch sonst was mit mir machen. Ich malte mir schon die schlimmsten Dinge aus, die mit mir passieren wuerden, als wir vor einen hellerleuchteten Haus anhielten.

Jo stieg aus und half mir beim aussteigen. Neugierig sah ich mich um.

Das Haus vor uns sah aus wie ein kleiner Palast. Eine grosse breite Treppe fuehrte zu einer kunstvoll geschwungenen Eingangstuer. Vor der Treppe standen mehrere teuer aussehende Autos. Als wir auf die Treppe zugingen kam uns ein Herr in einer Uniform entgegen, die ich sonst nur aus Filmen von frueher her kannte. Jo drueckte ihm seine Autoschluessel in die Hand.

„Parkt der deinen Wagen jetzt bei den anderen?“

Etwas aengstlich klang meine Stimme, aber das war ja auch kein Wunder, den ich war einem Ort den ich nicht kannte und das mit einem Mann, den ich erst seit Heute kannte.

„Ja, und du brauchst wirklich keine Angst haben. Es wird dir hier keiner etwas gegen deinen Willen tun!“

Er laechelte mich an und es ging mir gleich viel besser. Wir gingen die restlichen Stufen nach oben und traten durch die offene Tuer ein.

Hinter der Tuer stand ein Diener in der gleichen Uniform wie der unten an der Treppe. Dieser war nur schon etwas aelter.

„Wenn ich um die Einladung bitte duerfte!“

Jo reicht dem Herren einen Umschlag. Er begleitete uns bis zu einer grossen Vorhalle und bat uns dort auf ihn zu warten. Neugierig sah ich mich um. Die halle war riesig. An der Decke waren drei grosse Kronleuchter befestigt. Zwei grosse Freitreppen beherrschten die Halle. Die Treppe rechts schwang in einem Linksbogen, die Treppe links in einem Rechtsbogen nach oben, wo sie sich in der Mitte trafen. Da wo die Treppen an jeder Seite begannen waren je eine Tuer, die geschlossen waren. Und gerade zu unter der Treppe war auch eine Tuer, durch die der Diener verschwunden war. Links und rechts von dieser Tuer standen je ein Zweisitzer und zwei Sessel, die je mit dem gleichen Stoff bezogen waren. Darueber hing an jeder Treppe ein Bild, welche Frauen in Kleidung zeigten, die ich noch nie gesehen habe.

„Wo sind wir hier eigentlich, und was machen wir hier?“

„Das wirst du schon noch sehen! Du darfst keine Angst haben, dir passiert hier nichts!“

„Madame erwartet sie!“

Erschrocken drehte ich mich so, das ich die Treppe hinauf schauen konnte. Da oben stand der Diener und erwartete uns. Jo nahm meinen Arm und fuehrte mich die Stufen nach oben. Etwas mulmig war mir doch zumute. Wir gingen die Treppe rauf und folgten dann dem Diener einen langen Flur entlang. An einer der vielen Tueren blieb der Diener stehen, klopfte an, wartete einen Moment und oeffnete die Tuer.

„Die anderen Gaeste sind alle schon da, dann wird Madame nicht mehr lange auf sich warten lassen!“

Jo schob mich durch die Tuer. Jetzt standen wir in einem Raum, der so gross wie einen Turnhalle war. Das erste was mir auffiel war, das dieser Raum keine Fenster hatte. Ich schaute mich neugierig weiter um. In bestimmten Abstaenden standen Tische mit je sechs Stuehlen darum. Zwischen je vier Tischen war ein Podest aufgebaut mit zwei Stufen davor.

„Was bedeuten die Podeste denn?“

Jo sah mich geheimnisvoll an.

„Heute findet hier eine Versteigerung statt. Ich bin auch zum ersten mal dabei. Aber Madame Ivonne kenne ich schon eine Weile. Sie hat oefters spontane Ideen, die sie auch in die Tat umsetzt. Bis jetzt war ich schon drei mal hier, und es hat allen die hier waren unheimlich viel Spass gemacht. Das was sie bei solchen Veranstaltungen einnimmt, spendet sie an ein Kinderheim.“

Ploetzlich wurde das Licht gedaempft und ein Spott wurde auf eine Tuer gerichtet, die ich vorher nicht bemerkt habe. Als die Tuer aufging stand eine atemberaubende Frau in der Tuer. Das war also Madame Ivonne, wie mir Jo zufluesterte. Ich habe sie mir die ganze Zeit wesentlich aelter vorgestellt. Doch sie war hoechstens 25 Jahre alt. Ich bemerkte, das alle im Saal klatschten. Als sie ihren rechten Arm hob wurde es schlagartig ruhig in dem Saal.

„Meine lieben Freunde! Ich danke euch fuer euer zahlreiches Erscheinen. Wie ihr wisst, ist auch diese Veranstaltung fuer einen guten Zweck gedacht. Also bitte ich um eine grosse Beteiligung. Als erstes moechte ich euch erklaeren, wie es dieses mal gedacht ist! Also: Erst einmal moechte ich alle Frauen bitten mitzumachen. Wie ihr alle seht sind zwischen allen Tischen Podeste aufgebaut. Pro Tisch gibt es eine Frau. Die Frau, die spaeter an dem Tisch sitzt, dessen Nummer aufgerufen wird, bitte ich auf das ihr am naechsten gelegene Podest. Dort wird diese dann ihre Sachen zur Versteigerung zur Verfuegung stellen.“

Ein raunen ging durch den Saal und ich musste schlucken.

„Bitte, bitte meine Lieben. Natuerlich nur so weit, wie es jede einzelne moechte. Ihr hoert also, so schlimm ist es gar nicht! Na gut, wenn dann alles klar ist, dann sollten wir anfangen! Spaeter wird dann natuerlich noch ein Diner serviert. Ich wuensche Euch allen viel Spass und dem Kinderheim viel Geld.“

„Jo, ich mache bei diesem Spiel nicht mit!“

Mit hochrotem Kopf sah ich Jo an.

„Das kannst du nicht von mir verlangen!“

„Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Das ist doch wirklich nicht so schlimm, wenn du deine Schuhe versteigerst, dann reicht das doch schon.“

Waehrend ich mir das ganze noch ueberlegte wurde ich von Jo an einen Tisch gefuehrt, welcher die Nummer 6 trug. Mit uns am Tisch sassen vier Maenner, die alle so im Schnitt um die 30 sein mussten. Einer von Ihnen zog mich schon jetzt fast mit den Blicken aus. Da wurde unsere Aufmerksamkeit auf einen Mann gerichtet, der wohl die Versteigerung leiten sollte. Madame Ivonne sass an einem der Nebentische. Jetzt wurde von einem Diener ein Tisch herein gerollt auf dem ein grosses Glas stand, in dem viele Kugeln lagen. Er griff in das Glas, holte die erste Kugel heraus und rief die Nummer 13 auf. Weiter hinten erhob sich eine Frau, die nicht viel aelter sein konnte als ich. Sie ging auf das Podest zu was ihr am naechsten war und stieg darauf. Das Licht im Saal wurde komplett geloescht, erotische Musik erklang und ein Spott wurde auf die Frau gerichtet. Der Sprecher stellte sie als Maja vor.

Maja zog im Rhythmus der Musik einen ihrer Schuhe aus und hielt ihn in die Hoehe. Dann begann die Versteigerung. Fasziniert schauten alle gebannt zu. Als der Sprecher die Versteigerung von Majas Sachen beendete, hatte sie nur noch ihre spitzenbesetzte Unterwaesche an. Man reichte ihr einen Morgenrock, den Sie nur locker um ihre Schultern legte. Sie wurde von dem Diener, der ihr den Morgenrock gereicht hatte, an ihren Tisch zurueck gefuehrt. Dann wurde auch schon die naechste Nummer gezogen. So ging es noch eine Weile weiter. Alle Frauen zogen sich bis auf die Unterwaesche aus und man reichte ihnen anschliessend immer einen Morgenrock. Dann wurde die Nummer von Madame Ivonne gezogen. Sie stand auf, ging zu dem Podest direckt vor uns und stieg drauf. Die Musik wurde etwas lauter und sie zeigte uns einen verfuehrerischen Strip. Als sie nur noch ihre Waesche anhatte dachte ich ja, das es das jetzt gewesen waere, doch ich hatte mich getaeuscht. Aufreizend langsam sog sie ihre Struempfe aus, dann ihren BH und am Schluss ihren Slip. Dann legte sie sich auf das Podest und masturbiert. Aufreizend langsam faehrt sie sich mit dem Finger ueber ihr Gesicht. Zeichnet mit ihrem Zeigefinger die Konturen der Nase und des Mundes nach.

Sie laesst ihre Haende ueber ihren vollen festen Koerper wandern und erreicht mit den Haenden ihre Schamhaare. Leicht wuehlt sie sich durch ihre Schamhaare. Dann zieht sie mit beiden Haenden ihre Schamlippen auseinander und laesst einen ihrer Finger ueber ihren Kitzler gleiten. Sie windet sich unter ihren eigenen Beruehrungen und stoehnt leise. Mir wird ganz heiss und ich merke, wie auch meine Scheide sich feucht anfuehlt. Dann bemerke ich wie Jo mich beobachtet. Er laechelt mich an und ich laechle zurueck, ohne das ich rot werde. Nachdem Ivonne von einen Orgasmus geschuettelt wurde, der sich lautstark ankuendigte, stand sie auf und bat um ruhe.

„Hiermit moechte ich was mich betrifft die Spielregeln etwas aendern. Hiermit versteigere ich meinen Koerper fuer den wohltaetigen Zweck. Der, der mich ersteigert, dem muss ich fuer 24 Stunden dienen. Er kann von mir und meinem Koerper verlangen was er will.“ wieder geht ein Raunen durch den Saal, aber keiner beschwert sich.

„Jo, was waren das fuer Veranstaltungen, die du hier schon mal besucht hast?“

„Es waren Orgien!“

Erschrocken sah ich ihn an.

Im Raum herschte eine rege Beteiligung. Alle Maenner und auch ein paar Frauen beteiligten sich an der Versteigerung. Der Preis war schon in einer unvorstellbaren Hoehe. Bei einer Summe, die ich nicht einmal aussprechen kann, unvorstellbar hoch, wurde Madame an einen Herren „verkauft“ der die ganze Zeit ueber einen unbeteiligten Eindruck gemacht hatte. Er stand auf, ging zu dem Podest und legte Madame eine Kette um den Hals. Es war eine Kette, die sehr viel Ähnlichkeit mit einer Hundeleine hatte. Er fuehrte Madame aus dem Raum. Einer von Madames Dienern machte mit der Ziehung der Nummern weiter. Ploetzlich, ich dachte gerade darueber nach, was der Kerl wohl mit Madame machen wird, wurde meine Nummer aufgerufen. Jo zwinkerte mir noch mal zu und ich ging zu dem Podest in der Naehe unseres Tisches. Als ich hinaufgeklettert war begann leise Musik. Ich dachte noch ebi mir, das ich diese Art von Musik noch nie gehoert hatte, als ich in eine Art von Trance fiel. Mein Koerper tanzte von ganz alleine. Langsam und als wenn ich es gelernt haette, legte ich einen Stripp hin vom feinsten. Im Raum war es muksmaeuschen still. Nur die Musik erfuehlte den Raum. Als ich nix mehr an hatte begann ich mit den Haenden meinen Koerper zu streicheln. Ich ging leicht in die Knie und kniete mich dann ganz hin. Langsam lehnte ich meinen Oberkoerper so weit nach hinten, das meine Schultern den Boden beruehrten. Dann nahm ich meine Haende und strich an den Innenseiten meiner Oberschenkel bis zu meinen Schamlippen hinauf und zog sie leicht auseinander. Dann steckte ich meine Zeigefinger in meine Vagina und begann mich mit der Fingern zu ficken. Dabei massierte ich mit den Daumen meinen Kitzler. Mein Stoehnen wurde immer lauter, bis ich, von einem Orgasmus geschuettelt, laut aufschrie. Da brach einen ohrenbetaeubender Applaus los. Ich erhob mich und erklaerte das auch ich mich zur Verfuegung stellen wuerde. Aus den Augenwinkel sah ich Jo erstauntes Gesicht, doch ich achtete nicht weiter drauf. Nun wurde um mein Koerper gefeilscht. Ich war sehr erstaunt, das auch fuer mich so viel Geld geboten wurde. Den Zuschlag bekam erstaunlicher Weise Jo. Er erhob sich und holte mich von dem Podest herunter. Wir verliessen den grossen Raum. Jo sagte nichts und ich traute mich auch nichts zu sagen. Wir gingen einen langen Flur entlang. Vor einer grossen Tuer blieb Jo stehen.

„So, dieses Zimmer gehoert fuer 24 Stunden uns beiden. Und du wirst jetzt machen was ich von Dir will.“

Erstaunt sah ich Jo an. Ich wusste nicht so genau was ich darauf antworten sollte. Da bekam ich eine schallende Ohrfeige. Ich griff mir an die linke Wange, die wie Feuer brannte.

„Das heisst ‚ja, mein Herr‘! Lerne das schnell, ansonsten wird es dir noch leid tun.“

„Ja, mein Herr!“

Immer noch rieb ich mir meinen Wange. Wollte eigentlich auch etwas erwidern, traute mich aber nicht so richtig, denn die Ohrfeige tat doch recht weh. Er oeffnete die Tuer und wir traten in einen grossen warmen Raum. Er war gemuetlich eingerichtet und ueberall lagen weiche Kissen herum. Jo fuehrte mich zu einem grossen Bett und legte mich darauf. Dann nahm er meine Arme und legte sie nach oben und befestigte sie an zwei an den Seiten angebrachte Schellen. Das gleiche machte er mit meinen Fuessen. Natuerlich am Fussende des Bettes. Danach begann er sich auszuziehen. Dann ging er aus meinem Blickfeld. Als er zurueck kam, war er nackt und hatte eine Tasche bei sich, die er neben das Bett stellte. Er griff in die Tasche und befoerderte einen ovalen Vibrator heraus. Den steckte er mir in meine noch ganz feuchte Moese. Dann griff er wieder in die Tasche und holte einen langen fingerdicken Vibrator und eine Flasche mit Cocosoel heraus. Er liess ueber den Vibrator etwas Öl laufen, goss sich etwas Öl auf die Hand und strich damit um meinen Anus. Dann steckte er ihn in mein Arschloch. Jetzt waren von beiden Vibratoren nur noch zwei Schnuere zu sehen. Die befestigte er an einem kleinen Metallkasten, den er zwischen meine stark gespreizten Beine stellte. Irgendwie war mir etwas Mulmig zu Mute. Aber auf der anderen Seite war ich stark erregt. Ploetzlich schaltete Jo die Vibratoren ein. Ich musste mich zusammen reissen, das ich nicht lauf aufbruellte. So wurde es nur ein unterdruecktes Stoehnen. Nach kurzer Zeit ging das Gefuehl vom unangenehmen zum wahnsinnig erregenden Gefuehl ueber. Nach kurzer Zeit ueberkam mich der erste Orgasmus und meine Fluessigkeit lief aus allen Loechern. Kaum war der erste Orgasmus abgeklungen erreichte mich ein zweiter und dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich warf meinen Koerper, so gut es im gefesselten Zustand ging, von einer Seite zur Anderen. Ich schrie mir die Kehle aus dem Leib. Ganz ploetzlich war es vorbei. Ich wurde noch ein bisschen durchgeschuettelt, dann war es vorbei. Ich stoehnte erleichtert auf.

Jo hatte die Vibratoren ausgeschaltet. Er nahm sie mir aus meine Loecher und setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir seinen Schwanz zu lutschen. So nahm ich ihn zwischen meine Lippen und leckte mit meiner Zunge ueber seine Kuppe. Mit immer schneller werdenden Bewegungen schluckte ich mal seinen Schwanz fast herunter und lies ihn wieder fast raus. Als ich spuerte das Jo seinem Hoehepunkt nahe war wurde ich noch schneller. Ploetzlich schoss ein schleimiger Strahl in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir nicht ganz gelang, wobei mir etwas am Kinn herunter ran. Als Jo sich von meinem Gesicht erhob versuchte ich den Samen mit der Zunge von meinem Kinn abzulecken. Jo steckte derweil wieder drei seiner Finger in meine Vagina und fickte mich mit seinen Fingern. Das toernt ihn so sehr an, das auch er wieder einen Steifen bekam. Jetzt hielt er es nicht mehr aus. Er loeste meine Fesseln drehte mich um und fickte mich von hinten in die Moese. Ich wurde mit dem Gesicht gegen ein Kissen gedrueckt und bekam kaum Luft. Aber der Orgasmus, der uns dann beide fast gleichzeitig packte war so stark, das wir beide laut aufschrien.

Heute, 3 Jahre spaeter sind Jo und ich schon seit zwei Jahren verheiratet. Wir bekommen im naechsten Jahr unser zweites Kind. Doch trotz der Kinder gehen wir noch oefters zu Madames Partys. Dann spielen wir immer den Tag nach, wo Jo mich erstanden hat. Ist ja fuer nen guten Zweck. (lach……)

Eine erotische Kurzgeschichte

Es war ein regnerischer Tag im Spaetherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich oeden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, ausser einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren.

Der einzige Vorteil den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm un trocken war. Meine Kollegin war schon da, sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick der einem die Knie weich werden liess. Ihre Bluse spannte sich ueber ihren schoenen, grossen Bruesten, waehrend sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben ueber den Kopf zog.

Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, suesse Blondine, in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich raeuspern musste. Anjas Kopf flog foermlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erroetetem Gesicht an und sagte dann: “ Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt, ich hab dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich haette die Bluse jetzt auch noch ausgezogen.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein Laecheln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand.

„Oh Mann,“ dachte ich, „warum konntest du dich auch nicht beherrschen.“

„Ich wage kaum dran zu denken.“, entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme.

Anja sagte nur sporadisch: „Tja, selbst Schuld, da ist dir wohl was entgangen.“

Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Laecheln auf ihrem huebschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

“ Ist unser Doc eigentlich schon da ? “ fragte ich. “ Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erst mal auf dem Klo. “ antwortete Anja, waehrend sie ihren Laborkittel ueberstreifte. “ Ich gehe jetzt erst mal Kaffee kochen.“ fuegte sie hinzu.

„Mach das“ rief ich ihr nach, „ich spuele dann schon mal die Tassen aus.“

Als ich gerade das Wasser einlaufen liess, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Buero und nahm das Gespraech an. Es war unser Doc, die Grippewelle die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, sodass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei liess ich den Hoehrer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

Anja blickte ueberrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum fuer Laborgeraete und zum Kaffe kochen nutzten. „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte sie erstaunt. „Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir.“ gab ich zurueck. Sie laechelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. „Wie Lieb haettest du mich denn gern?“ fragte sie suefisant.

Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsaechlich so perplex, dass ich nur sagte: „Unser Boss ist Krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Boegen beschaeftigen.“ Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel foermlich vom Koerper riss und zum Buero getaenzelt kam.

„Weisst du eigentlich wo die Boegen sind?“ fragte sie. Ich musste passen. „Nein, keine Ahnung.“ entgegnete ich, „Lass uns mal suchen.“

Gesagt, getan, wir stoeberten durch das Buero, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen was ich tat und stiess dabei den Stapel komplett um. “ Shit “ fluchte sie und bueckte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. “ Wow, “ dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans ueberdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsaechlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu koennen.

„Was ist denn das ?“ fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich ploetzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. „Dieser alte Lustgreis,“ sagte ich grinsend, „Jetzt weiss ich endlich warum er mindestens 10 mal am Tag auf die Toilette geht.“ Anja hoerte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu

blaettern.

„Gib mir auch mal einen.“ forderte ich. Ohne ueberhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herueber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blaettern. Wie ich zugeben muss machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar.

Ploetzlich sah Anja mich an und praesentierte mir ein Bild auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war. „Wolltest du das ich SO lieb bin ?“ fragte sie luestern laechend. „Eine prima Idee,“ gab ich zurueck und zeigte ihr ein Bild auf dem grad eine Moese geleckt wurde, “ Ich wuerd mich auch ungefaehr so revanchieren.“ Sie stand auf, und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt. Wir fingen an einander zu Kuessen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beine darauf. Die Knoepfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Haenden doch ein paar Probleme, doch waehrend Anja sich an meinem Guertel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf.

Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollstaendig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, waehrend ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie liess sich nun seitwaerts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nun war es mit meiner Zurueckhaltung und meinen Bedenken endgueltig vorbei. Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entstroemte, machte mich fast rasend.

Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer haerter werdenden Kitzler. Anja stoehnte wolluestig auf und oeffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich voellig freien Blick auf ihre heisse Moese hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefuehl hatte ihre Mandeln spueren zu koennen. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69’erStellung ueber sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, waehrend ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Moese schob.

Ihr Stoehnen wurde immer heftiger und ihre Hueften zuckten fast ekstatisch. Sie hoerte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: „Los, ich will dich jetzt in mir spueren, bitte mach’s mir.“

Das liess ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Koerper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fussgelenken fest. Mit heftigen Stoessen drang ich in sie ein, ihre Moese wahr herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoss bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Moese eine feuchte Spur auf der Platte hinterliess. „Ich moechte dich jetzt reiten. “ stammelte sie kurzatmig.

Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlinks auf mich. Von wildem Stoehnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus liess sie meinen Schwanz in ihre Moese gleiten. Nun spuerte auch ich wie ich dem Hoehepunkt entgegen strebte. Doch dass wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevoegelt werden, sie war schier unersaettlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und praesentierte mir ihren Hintern. Ohne grosse Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. „Nein,“ keuchte sie, „Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden.“ Ich war absolut ueberrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit liess mich nicht gross ueberlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn ihr in ihren engen Hintern. Anja stoehnte auf als ob es ihr Schmerzen bereiten wuerde, doch dann fing sie von selbst an ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hinein rutschte. Nach wenigen Stoessen stiess Anja ein langgezogenes, spitzes „Jaa, ich komme ! “ aus und rammte ihre Huefte mit solch einer Wucht nach hinten das sie mich fast vom Tisch warf.

Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusaetzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstoehnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontaenenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsaechlich noch den letzten tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und laechelte mich danach zaertlich an.

„War ich lieb genug ?“ fragte sie abschliessend.

Flirt Anleitung Teil 7 Verhuetung

DER KLUGE MANN BEUGT VOR

Es hilft alles nichts – an diesem Thema kommen wir in diesem File nicht vorbei. Maenner und Frauen sind naemlich oft gleichermassen naiv, wenn es um so grundlegende Dinge wie Empfaengnisverhuetung geht: Was manche Maenner denken:

gar nichts,

Sie wird die Pille (oder sonstwas) schon nehmen,

ich seh Sie sowieso nie wieder,

es ist ‚Ihr‘ Bauch. Was damit geschieht, geht mich nichts an,

ich werd‘ schon aufpassen.

Was manche Frauen denken:

gar nichts,

dies eine Mal wird schon nichts passieren,

er wird schon aufpassen,

wenn ich schwanger werde, wird er mich sicher heiraten.

Wenn Sie also nicht eines Tages vor (fast) vollendeten Tatsachen gestellt werden wollen, klaeren Sie vorher, dass Sie, zumindest derzeit – keinesfalls daran interessiert sind, Nachwuchs in die Welt zu setzen. Auch wenn Sie ‚Sie‘ eigentlich nicht gut genug kennen, um intime Fragen zu stellen, koennen Sie das – aus der Situation heraus – in diesem Fall eben doch tun. Oder vielmehr: Sie muessen es sogar ! Damit Sie nicht spaeter zu hoeren kriegen:

‚Du hast mich ja nie gefragt.‘

‚Du haettest Dir doch denken koennen, dass die Pille (oder sonstwas) bei mit zu Hause auf dem Nachttisch lag, als du mich zu dir geschleppt hast …‘

‚Du musst mit mir nach Holland (England) fahren …‘

‚Auch wenn du dein Kind nicht sehen willst, zahlen musst du dafuer.‘

Und wie fragen Sie nun, ohne die Stimmung zu zerstoeren ? Ganz einfach:

‚Liebling (Schatzchen, Susi, Nicole), hast du deine Pille heute schon genommen ?‘

Diese Formulierung hat zwei Vorteile:

‚Falls ‚Sie‘ zu den vergesslichen gehoert, wird Sie Ihnen dankbar dafuer sein, dass Sie Sie daran erinnert haben.

Sollte Sie die Pille nicht nehmen, wird Sie mit ’nein‘ antworten. Wenn das so ist, muessen Sie nachhaken. Und herausfinden, ob Sie sich anderer Methoden bedient – oder nicht.

Falls ersteres der Fall ist, wird eine kluge Frau Sie sofort beruhigen und Ihnen sagen, warum Sie sich ab sofort keine weiteren Gedanken darueber machen muessen. Falls letzteres der Fall ist, sollten Sie noch einmal darueber nachdenken, ob der Spass das Risiko, das Sie trotz diverser schnell greifbarer Hilfsmittelchen eingehen, wert ist, Hoechstwahrscheinlich nicht.

Merke: Keine Frau, die durch und durch Frau ist, wird es ihnen uebel nehmen, wenn Sie danach fragen, ob Sie die Pille nimmt. Im Gegenteil. Sie wird erfreut sein, einen Mann getroffen zu haben, der mitdenkt.

MIT MUSIK GEHT ALLES BESSER

Eine Stereoanlage und eine einigermassen sortierte Schalplattensammlung darf in Ihrer Wohnung selbstverstaendlich nicht fehlen. Denken Sie bei Ihren Einkaeufen daran, dass Sie Musik fuer jede Stimmung – und jeden Typ von Frau brauchen. Wer weiss, wen Sie eines Tages anschleppen. Bereitsein ist alles. Absolut unerlaesslich sind Schallplatten von:

Mozart, Beatles, Elvis, Police, Bach, Carly Simon, Stevie Wonder, Aretha Frankliin, Play Bach, Swingle Singers, Dr.Hook, Barbara Streisand, Kenny Rogers, Howard Carpendale, Rod Stewart, Bob Dylan, Carpenters, Dvorak, James Brown, James Taylor, Robert Palmer, Vivaldi, Queen, Freddy Quinn, Chrystal Gayle, Coltrane, Chopin, Janis Joplin, Heino, James Last, Bee Gees, Marianne Rosenberg, Jethro Tull, Ray Charles, Frank Sinatra, Peter Maffay, Udo Lindenberg, Simon & Garfunkel, Abba, Bette Milder, Spider Murphy Gang.

Ueber die Zusammenstellung brauchen Sie garnicht den Kopf zu schuetteln. Die Auswahl habe ich nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt getroffen, dass Sie auch die Art von Musik haben muessen, die jede Frau die auch nur einen Funken von Musikgefuehl besitzt, ganz schnell wieder aus Ihrer Wohnung treibt, wenn Sie Sie anders nicht loswerden …

ALLZEIT BEREIT

Was soll der Mann von Welt, der eine Frau aufreissen und Sie mit zu sich nach Hause nehmen moechte, unbedingt in Kueche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer vorraetig haben ? Es gibt da naemlich schon ein paar Dinge, die dazu beitragen koennen, den Abend und die Nacht ein wenig individuell zu gestalten. Fangen wir mal mit der Kueche an.

Kueche:

Wenn Sie Sie nicht gerade zum Essen einladen, haben Sie selbstverstaendlich in dem Moment, in dem Sie Sie mit nach Hause bringen, keine grossen Kocharien vor. Sollten Sie auch nicht. Trotzdem: Man weiss nie, ob Sie beide nicht ploetzlich Hunger bekommen – aber nicht mehr aus dem Haus gehen wollen. Fuer solche Faelle halten Sie schnell ein paar zuzubereitende Speisen und exclusives Dosenfutter bereit:

Kalt: Nuesse aller Art, eventuell mit Rosinen gemischt. Oliven, geraeucherte Austern, diverse Pates, verschiedene Kaesesorten, Datteln, Feigen, Obst – und alles, wonach es Sie geluestet, wenn Sie duch die Delikatessenabteilung eines Kaufhauses gehen.

Warm: verschiedene Dosensuppen (Creme fraiche zum Garnieren, Sherry zum Verfeinern !), Spaghetti, fertige Sauce (aus dem Glas), Steaks (die koennen Sie im Gefrierfach aufheben), Pizza (muessen Sie nur in den Ofen schieben) und alles, was gut schmeckt, schnell anzurichten ist und was man jederzeit im Hause haben kann.

Wohn- und Schlafzimmer:

Kerzen, Kerzen, Kerzen. Nicht nur deshalb, weil Kerzenlicht romantisch ist, sondern auch, weil es so viel freundlicher mit unserem (und Ihrem !) Aussehen umgeht. Vor allem, wenn es spaet nachts ist. Dimmer – geregeltes Licht sorgt nicht fuer die Stimmung, in der Sie gern mit einer Frau zusammenwaeren.

Getraenke: eine kleine Auswahl verschiedener Weine, eine Flasche Champagner, ein paar harte Getraenke und der entsprechende Mix darf in keinem Haushalt fehlen. Nichtalkoholische Getraenke sollten Sie auch parat haben.

Bad:

Um es gleich vorweg zu sagen: Hier gibt es die groessten Unstimmigkeiten. Nun denn, meiner Ansicht nach sollte ein Mann nicht nur:

frische Handtuecher,

neue Zahnbuersten (originalverpackt), sondern eben auch

Abschmink-Lotion,

Gesichtswasser,

Gesichtscreme (getoent) und

Tampons.

im Bad haben. Hier sind meine Gruende dafuer:

Wenn die Frau nicht damit gerechnet hat, die Nacht ueber bei Ihnen zu landen, wird Sie kaum Abschminke und Gesichtscreme bei sich tragen. Und selbst wenn Sie es fertig bringt, mit dem alten Make-up im Gesicht einzuschlafen, ist es ein graessliches Gefuehl fuer Sie (habe ich mir sagen lassen) damit aufzuwachen. Und mit Wasser und Seife geht das Zeug nun mal nicht runter.

Tampons – weil man nie vor Ueberraschungen sicher ist.

Die Argumente, die gegen diese Vorraete einzuwenden sind:

Einmal Sieht es nach ‚Durchgangsverkehr‘ aus – und die Frau koennte das Gefuehl haben, eine von vielen zu sein. (Selbst wenn Sie es ist, man muss es Ihr ja nicht unter die Nase reiben !)

Zweitens hat jede Frau einen anderen Hauttyp, und Sie koennen nicht saemtliche Praeparate saemtlicher Kosmetikfirmen vorraetig haben. Nun beginnt das eigentliche Dilemma – letztlich moechte ich nicht Schuld daran sein, dass die Frau, die Sie nun gluecklich in Ihre Wohnung geschleppt haben, mit einem Entsetzensschrei wieder davonrennt. Nun habe ich mir folgendes gedacht:

Sorgen Sie dafuer, dass die Flaschen und Cremetuben – auch wenn Sie es selbstverstaendlich nicht sind – wie neu aussehen. Dazu besorgen Sie jeweils eine kleine und eine grosse Flasche davon und fuellen die kleine immer wieder ordentlich auf (Schraubverschluesse gut abputzen !). Cremetuben (aus Plastik !) koennen als ’neu‘ durchgehen, solange Sie bis zu zwei Drittel ge- fuellt sind. Dann muessen Sie neue besorgen.

Wenn Sie sich diesen zugegebenermassen teuren Spass nicht leisten koennen, erzaehlen Sie einfach, die Kosmetika gehoert Ihrer Schwester. Auch wenn Sie keine haben – das kann Sie ja nicht wissen. Und wenn Ihre Schwester hin und wieder in der Stadt, sprich bei Ihnen, zu Besuch ist, hat Sie eben besagte Dinge gern um sich. Sie wohnt dann naemlich bei Ihnen.

Wenn Sie allerdings an eine Frau geraten, die ‚weltoffener‘ ist, tun Sie Ihr einen Gefallen und stellen den Krempel einfach hin. Denn so verbissen Sieht ‚Sie‘ das nicht. Vor allem dann nicht, wenn Sie Ihnen spontan ins Haus gefallen ist (sonst haette Sie natuerlich Ihren eigenen Kosmetikkoffer dabei). Ihre anderen Freundinnen oder die one-night stands, die vor ‚Sie‘ da waren, stoeren sie auch nicht (solange das Bett frisch bezogen ist !) Sie kann nicht erwarten, dass Sie wie ein Moench gelebt haben. Statt dessen findet Sie es zuvorkommend, wenn Sie die umstrittene Kosmetika im Haus haben. (Bei Ihr finden Sie schliesslich auch Rasierapparat und After-Shave …) ! Und ueberhaupt, wenn Sie einfach mit zu Ihnen kommt, sind Sie fuer Sie vielleicht auch nur ein netter one-nighter – wie kaeme Sie also dazu, sich Gedanken ueber Ihre anderen Frauen zu machen !

Welche Praeparate welcher Firma Sie besorgen sollten, haengt teilweise von Ihrem Geldbeutel ab. Wenn Sie sich allerdings dazu durchringen koennen, den Frauen besagte Kosmetika zu offerieren, sollten Sie eine gute (sprich: leider auch nicht gerade billige) Marke nehmen, die allergiegepruefte Kosmetika herstellt. Wer das tut, erfahren Sie in jeder guten Parfuemerie. Unbedingt unerlaesslich sind:

Abschmink-Lotion fuer die empfindliche Haut,

Gesichtswasser ohne Alkohol,

Tagescreme (getoent) fuer die normale Haut.

Mag sein, dass Sie hier nicht unbedingt den Nagel auf den Kopf getroffen haben, aber mit dieser Auswahl koennen Sie wenigstens keinen Schaden anrichten: Gesichtswasser ohne Alkohol vertraegt jede Frau, Gesichtswasser mit Alkohol nicht.

Falls Sie, was alle Frauen schwer hoffen, fuer Badewannenspaesse zu haben sind, sollten Sie unbedingt eine Auswahl an verschiedenen Badeoelen und anderer Badezusaetze haben. Und verschiedene, dezent parfuemierte Seifen. Eben fuer jede Stimmung etwas …

WASSER IST ZUM WASCHEN DA

Das ist aber auch alles, was Sie vergessen duerfen. Es nuetzt Ihnen naemlich garnichts, eine Frau aufzureissen, die dann mit Gruseln feststellt, dass Sie Sie ersteinmal unter fliessendes Wasser halten und von Kopf bis Fuss abschruppen muesste, um Sie anzufassen. Sie werden es kaum glauben, wieviele Dreckspatzen in Deutschland – und nicht nur da – herumlaufen. Wenn man sogenannte ‚Repraesentativ-Umfragen‘ liesst, bekommt man das kalte Grausen. Es soll tatsaechlich eine Unmenge Leute geben, die nur freitags (oder samstags) baden. Und einmal woechentlich die Unterwaesche wechseln. Igittigitt !! Fuer Sie hingegen ist es hoffentlich selbstverstaendlich, dass Sie:

taeglich duschen oder baden,

sich taeglich mindestens zweimal die Zaehne putzen,

ein Deodorant benutzen,

Ihre Unterwaesche, Socken, Hemden taeglich wechseln,

nicht glauben, es sei maennlich, Fingernaegel zu kauen, nur weil Omar Sharif das tut

keine schwarzen Trauerraender unter langen, ungepflegten Naegeln zeigen. (Das Recht, mit langen scharfen Krallen ueber einen schoenen Ruecken zu fahren, sollten wir den Frauen gern vorbehalten !)

Ihr Haar, wenn schon nicht taeglich, so doch zumindest alle zwei Tage waschen und es dann und wann auch einmal vom Friseur nachschneiden lassen.

Ihre Haut so pflegen, dass Sie schoen samtig ist und das die Frau sich gerne daran kuschelt.

auf Ihre Figur achten. Sie sind nicht die einzige Spezies, die wohlproportionierte Menschen mag …

nicht schlampig herum laufen. Ihre Kleidung sollte sauber sein – auch wenn mal wieder ein Gammel-Look in ist. Und das, was Sie tragen, sollte zu Ihrem Typ passen.

WO ? IM MUSEUM, THEATER, KONZERT

Sie brauchen garnicht zu gaehnen, wenn Sie jetzt lesen, dass Staetten der Kunst mit zu den ergiebigsten Jagdrevieren ueberhaupt zaehlen. Nicht nur fuer Maenner, auch fuer Frauen – und das erleichtert Ihnen die Sache ungemein. Denn das weibliche Wesen, das in einschlaegigen Frauenzeitschriften nachgelesen hat, dass es auch fuer ‚anstaenige‘ Maedchen keine Schande ist, sich in einem Museum ansprechen zu lassen, kommt Ihnen hier im wahrsten Sinne des Wortes auf halbem Wege entgegen.

Prinzipiell koennen Sie bei jedem Museums-, Theater- und Konzertbesuch gleichermassen fuendig werden. Das einzige, was Sie als generelle Regel im Kopf behalten muessen, ist folgendes:

Klassische Kunst bringt Sie mit gelangweilten hoeheren Toechtern, die einen Ehemann suchen, zusammen.

Moderne Kunst vermittelt Ihnen die Bekanntschaft(en) selbststaendiger Frauen, denen weniger an einem Ehemann als vielmehr an einem unterhaltsamen Flirt gelegen ist.

Ausnahmen bestaetigen die Regel.

Museen

Gerade weil diese Orte zum Aufreissen so beliebt sind, sollten Sie sich, um aus der Masse der balzenden Maenner herauszuragen, einen originelleren Spruch als die anderen einfallen lassen. Murmelnde Selbsgespraeche vor einem Gemaelde, vor dem ‚Sie‘ auch gerade steht, zu fuehren, ist ebenso tabu wie der Satz: ‚Sie sind bezaubernder als alle Kunstwerke, die hier ausgestellt sind.‘ Auch die Frage, wo Sie hier Rubens finden, koennen Sie sich sparen. Es gibt schliesslich einen Museumsfuehrer, die Sie als Mann von Welt lesen und sich somit alleine zurecht finden koennen. Weiterhin gilt es zu beachten, dass Sie, wenn es zu einem Gespraech mit der Auserwaehlen kommt, keine Halbweisheiten von sich geben. Wenn Sie nichts von Kunst vestehen, geben Sie es ruhig zu. Falls ‚Sie‘ darueber Bescheid weiss, und Sie Ihr sympatisch sind, wird Sie Sie gerne aufklaeren. Wenn Sie einen Modigliani ebensowenig von einem Klee unterscheiden kann wie Sie, haben Sie wenigstens schon eine Gemeinsamkeit entdeckt …

Peinlich kann Die Situation fuer Sie nur werden, wenn Sie unausgegorenes Zeug erzaehlen – und dabei ertappt werden. Keine Frau, selbst wenn Sie es vielleicht sogar darauf abgesehen hat, Sie einzufangen, fuellt sich durch offensichtliche Plumpheit geschmeichelt. Grossartige Fachsimpeleien koennen Sie sich uebrigens auch sparen. Wenn Ihr wirklich an einer Superlektion ueber Kunstgeschichte gelegen ist, kann Sie Vorlesungen darueber besuchen. Vergraulen Sie Sie also nicht, indem Sie Lehrmeister spielen und alles wissen – oder noch schlimmer noch, alles besser wissen.

Nachdem nun klar sein duerfte, wie Sie’s nicht machen, hier natuerlich auch ein paar Anregungen dafuer, wie man’s machen kann. Die Taktik besteht aus drei Teilen.