Rennbahn

„Das sieht ja interessant aus.“ Jane blickte auf ein Kaertchen, das ploetzlich auf unserem Tisch gelegen hatte, nachdem wir vom Tanzen zurueckgekommen waren, und reichte es mir herueber. Bei unserer Ankunft war der Club nur halbvoll gewesen,So das wir ausnahmsweise in den Genuss eines reservierten Tisches gekommen waren. Wir hatten uns erst wenige Monate zuvor kennengelernt und waren seither regelmaessig hierhin gegangen, weil wir die entspannte Atmosphaere und die lebensechten Floorshows schaetzten. Es war schoen, sich in Gesellschaft Gleichgesinnter zu wissen. Ich lehnte mich vor und sah auf die Karte. Es war eine Einladung zu „einem Tag auf der Rennbahn“, von Eric und Catherine, den Eigentuemern des Clubs Ort, Zeit und Datum waren angegeben. Da ich wusste, dass Jane sich wenig fuer Reitsport interessierte, sah ich sie fragend an. Sie laechelte, beugte sich vor und wendete die Karte um. Auf der Rueckseite stand Strict Dress Code“. Das war es also, was ihr Interesse geweckt hatte.

„Sollen wir hingeben?“ fragte sie, und sah mich fragend an, aber ich wusste, dass die Entscheidung schon gefallen war. So war sie manchmal. Jane steckte die Karte ein und stand auf. „Komm, lass‘ uns wieder tanzen.“ Sie ging zur Tanzflaeche und ich musste einfach folgen – ich hatte keine Wahl! Farbiges Licht glitzerte auf ihrem Gummianzug, ihrem Lieblingsoutfit, komplett mit turmhohen Stilettoabsaetzen. Ein breiter Lederguertel schnuerte ihre Taille zusammen und wurde von Vorhaengeschloessern gesichert. Eine tolle, lange Kette verband ihren Guertel mit meinem ledernen Halsband. Auch ich trug einen Ganzanzug, nur war ich zusaetzlich in Handschellen und trug auch eine Kopfhaube, und meine Fussgelenke verband ebenfalls eine kurze Kette. Unter diesen Umstaenden wurde einem beim Tanzen maechtig heiss, aber ich beschwerte mich nicht. Bevor wir gegangen waren, hatten wir wie immer eine Muenze geworfen, um herauszufinden, wer den Verlauf des Abends bestimmen sollte. Ich hatte heute verloren.

„Das muss es sein,“ sagte ich als wir von der Hauptstrasse in einen kleinen Privatweg eingebogen waren, der mit beschnittenen Rhododendrons gesaeumt war. Ein dichter Baumbestand schuetzte das Haus vor Einblicken.

„Also Geld haben die hier auf jeden Fall,“meinte Jane. Ich warf einen Blick auf sie die aufrecht auf dem Beifahrersitz sass. Was fuer ein Glueck, dass ich heute morgen beim Muenzenwerfen gewonnen hatte. Sie trug ihren ueblichen, engen Catsuit aus glaenzend poliertem Gummi, und darueber einen sehr engen, knielangen Rock. Ihre Haende in Handschellen lagen auf ihrem Schoss. Eine kurze Kette zwischen den Fesseln erlaubte ihr nur kleine Schrittchen auf ihren steilen Lacksandaletten. Elegant und sinnlich strahlte sie sowohl Macht wie auch Verletzlichkeit aus, was uns beide anmachte. Die Auffahrt fuehrte durch die Baeume ueber eine weite Rasenflaeche, bevor wir vor dem Haus hielten. Ich half Jane aus dem Wagen und sah grinsend zu, wie sie ueber den Kies stolperte, bemueht durch angestrengtes Auf-Zehenspitzen-Laufen ein Einsinken ihrer spitzen Absaetze zu verhindern. Catherine oeffnete die Tuer und hiess uns herzlich willkommen. Sie zog uns sogleich in den hinteren Bereich des Hauses, wo auf einer grossen Terrasse Speisen und Getraenke bereit standen. Zahlreiche andere Gaeste standen herum, assen oder unterhalten sich. Alle waren in Gummi oder Leder gekleidet und sofort fuehlten wir uns unter Freunden. Schon kurz nach unserer Ankunft kam Eric, der Gastgeber, aus dem Haus um die ersten Rennen anzukuendigen.Vier Maedchen erschienen, alle gleich gekleidet in schwarzen Lederkorsetts, schwarzen Nylonstruempfen und kniehohen Schnuerstiefeln aus Lackleder, mit hohen Absaetzen. Jede trug ein Kopfgeschirr mit einer Trense, und allen waren die Haende auf dem Ruecken mit Handschellen geschlossen.

Waehrend die Maedchen paradierten, nahm Eric mich und Jane beiseite und erklaerte: „Da ihr die einzigen Gaeste seid, die vorher noch nie hier waren, erklaere ich euch was vorgeht. Die Maedchen haben alle trainiert und ein noetiges Mass an Fitness erreicht.Wir lassen sie regelmaessig Rennen laufen,und halten Wetten ab, wie beim Trabrennen, die Einnahmen werden fuer wohltaetige Zwecke gespendet. Jeder hat etwas davon – die Girls bleiben fit, wir haben Spass, die Wohlfahrt kriegt Geld. So einfach ist das.“

Ich musste zugeben, dass dies der ungewoehnlichste Weg war, Gelder fuer die Wohlfahrt zu sammeln, den ich kannte. „Ich geb‘ euch einen Tip ‚ sagte Eric.“Nummer 3 ist besonders gut im Training.“ Er nickte einer kleinen, kraeftigen Frau zu,die darauf los ging um den Start zu ueberwachen. Ich setzte auf Nummer 3 und manoevrierte Jane in einen Stuhl. Wir sahen zu, wie die Maedchen vor kleine Sulkys gespannt wurden, deren Deichseln an breiten Taillengurten festgeschnallt wurden. Zuegel wurden an den Trensen angebracht und die Jockeys bestiegen die Wagen. Die Rennstrecke verlief ueber lange Kieswege durch den parkaehnlichen Garten. Eric stand auf, hob die Startflagge und schon ging es los! Es war in der Tat ein aussergewoehnlicher Anblick, wie diese zierlichen Sulkys von den Ponygirls gezogen wurden. Ihre wohlgeformten Beine stampften auf und ab, die Gesichter von Anstrengung gezeichnet. Wir alle feuerten sie von der Terrasse aus an, waehrend Eric komische Kommentare abgab. Der Tip war gut gewesen, nach zwei Runden durch den Garten lag Nummer 3 vorn. Schnell wurde sie aus ihrem Geschirr befreit und durfte ihren Jockey umarmen,mit strahlendem Laecheln im verschwitzten Gesicht. Sie war echt stolz darauf, die Siegerin zu sein. Unter Beifall nahmen sie von Eric ihren Preis entgegen, eine Flasche Champagner, und mischten sich wieder unter die schwatzenden und lachenden Gaeste.

„Na, was soll man dazu sagen!“ sagte ich zu Jane. Sie blickte mich mit flitzenden Augen an. Ihr Gesicht war geroetet, und ihre Zunge fuhr ueber ihre Lippen. Ich kannte diese Symptome – was sie gerade gesehen hatte, musste sie in hoechstem Masse erregt haben. Ich beugte mich vor und kuesste sie zaertlich, mein Finger wanderten streichelnd ueber ihre Brust, deren Spitze sich hart durch die Gummihaut bohrte.

„Ich hole uns mal was zu trinken ‚murmelte ich.

Eric stand bei den Drinks ich zog ihn zur Seite.

„Hoer mal, macht ihr auch Einladungsrennen – ich meine, fuer Gaeste?“

„Wir haben fuer etwas spaeter ein Anfaengerrennen angesetzt,“ antwortete er.“Warum? “

Ich ergriff seinen Ellenbogen und zeigte auf Jane. Sie sass stolz erhoben in ihrem Stuhl,blickte ueber den Park hinweg, und das Licht der Sonne tanzte auf ihrer glaenzenden zweiten Haut. Ich hielt die Schluessel fuer ihre Handschellen hoch, die Eric mit einem wissenden laecheln ergriff.Dann rief er Catherine zu sich und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste, nahm den Schluessel und ging zu Jane, der sie auf die Fuesse half und die sie dann ins Haus geleitete. Bald darauf gab es ein Maenner-Rennen,genau wie das der Maedchen aber mit laengerer Strecke, die bis zwischen dieBaeume im hinteren Bereich des Parks fuehrte. Ich verlor meine Wette dieses Mal, Geld fuer die Wohlfahrt. Einige der Maenner waren beeindruckend schnell.

Erle machte wieder eine Ansage:

„MeineFreunde, ich bitte um eure Aufmerksamkeit! Wir kommen jetzt zu unserem Anfaenger-Rennen. Dies wird ein Hindernis- Rennen werden, wobei das Hindernis darin besteht, dass sowohl Pony als auch Jockey voll in Gummi gekleidet sein muessen.“ Er grinste schadenfroh. „Die Rennponies werden Maedchen sein, die Jockeys Maenner.Alle Teilnehmer haben eine halbe Stunde,um sich fertigzumachen.“ Mehrere Paare gingen in Richtung Gartenhaus, waehrend ich da sass und daran dachte, was nun wohl mit Jane passieren wuerde. Da kam Eric auf mich zu.

„Moechtest du in diesem Rennen teilnehmen?“

„Klar, was muss ich tun?“ antwortete ich sofort.

Er besah sich meinen Ganzanzug:

„Nicht viel – es fehlt nur eine Kopfhaube. Catherine kann dir helfen. Viel Glueck!“

Sie war herbeigekommen, waehrend er sprach und nahm mich an der Hand, um mich ueber den Rasen zu den Staellen zufuehren. Waehrend wir naeherkamen, legte sie einen Finger auf die Lippen, und bedeutete mir so, leise zu sein. Im Stall stand aufrecht und beeindruckend in ihrer Anonymitaet eine schwarz glaenzende Figur, in voller Rennmontur. Sie trug von Kopf bis Fuss enges, glattes schwarzes Gummi. Ihre Fuesse steckten in lackschwarzen Schnuerstiefeln, mit silbernen Sporen und turmhohen,Nadel spitzen Absaetzen. Die Arme waren auf ihrem Ruecken mit einem Monohandschuh aus Gummi fest verschnallt, und in ihre den ganzen Kopf glatt umschliessende Maske waren Augenglaeser eingearbeitet, ueber die man eine Gummibinde gezogen hatte. Ein Beissknebel in ihrem Mund wurde kontrolliert von langen Zuegeln, die auf beiden Seiten des Knebels angebracht waren. Von der Spitze ihres glaenzenden Gummikopfes hing ihr volles, blondes Haar in einem schulterlangen Pferdeschwanz. Ein dazu passender Schweif war in Hoehe ihres Steissbeines am Schrittriemen der engen Lackcorsage befestigt, die sie ueber dem Gummianzug trug. Links und rechts an der Corsage waren die Deichseln des Sulkys an geschirrt, ein zierliches Gefaehrt aus schwarz lackiertem Stahl, mit roten Speichen und einem leuchtend roten Leder Sattel. Ihre durch den gekonnt gearbeiteten Gummidress steil hochragenden Brueste trugen an beiden Spitzen winzige silberne Gloeckchen. Eine lange duenne Peitsche steckte aufrecht in der Tasche neben dem Sitz.

Catherine laechelte, waehrend ich langsam im Stall herumging, mit vor Erstaunen offenem Mund. Ich war sprachlos. „Steig’ein,“ forderte sie mich auf. Ich machte es mir im Sattel bequem und nahm Zuegel und Peitsche zur Hand. Ich hatte eine riesige Erektion, und es war unmoeglich dies zu verbergen.

„Vergiss‘ die Kopfbedeckung nicht, gleiches Recht fuer alle! “ Sie half mir unter die Haube, Sodas ich nun ebenso vollstaendigin Gummi eingeschlossen war, wie mein Ponygirl. Ich sah sie durch die Augenglaeseran, und sie laechelte wieder. „Ihre beide werdet das Rennen wohl kaum gewinnen, aber ihr seht ganz bestimmt toll aus.“ Ohne dem Ponygirl die Augenbinde abzunehmen, fuehrte sie uns aus dem Stal lan die Startlinie. Die Gaeste jubelten und klatschten, als wir uns zusammen mit den anderen Gespannen aufstellten, die aehnlich ausstaffiert waren. Auf ein Signal von Eric wurden die Augenbinden abgenommen, und mit einem Wink der Flagge waren wir unterwegs. Ich tat alles, um mein Pony anzuspornen, aber es half nichts, die anderen haengten uns hoffnungslos ab. Am Ende der ersten Runde waren wir weit abgeschlagen, aber es stoerte kaum jemanden. Ich selbst war fasziniert von den Verrenkungen der straff angeschirrten, in Gummi eingezwaengten Figur vor mir, das helle Klingeln ihrer Brustgloeckchen, das Wippen des Pferdeschwanzes und das Knirschen des Ledergeschirrs. Das Sonnenlicht tanzte und glitzerte auf den obsidianschwarzen Konturen. In der letzten Runde erhielt ich fuer den Peitschenschlag ueber die strammen Pobacken nur ein gedaempftes Jaulen, an der Geschwindigkeit aenderte es nichts mehr. Wir ueberquerten die Ziellinie in gemaechlichem Trott.

Sofort sprang ich vom Wagen, und vor das Maedchen, und zog meine Maske vom Kopf. Sie keuchte von der Anstrengung ihre Brueste hoben und senkten sich auf eine aeusserst aufreizende Weise. Ich loeste ihren Knebel, und fand bestaetigt, was ich schon seit einiger Zeit vermutet hatte. „Morgen fangen wir an zu trainieren! Ich will nicht noch einmal die Letzte sein!“aechzte

Ein durchschlagendes Vergnuegen

Es war Anfang Oktober an einem trueben regennassen Mittwochnachmittag. Zwei ergebnislose Kundenbesuche hatte ich bereits hinter mir und dabei ueber 120 km verfahren. Fuer 15.00 Uhr hatte ich einen weiteren Besuch bei einem Werkzeugfabrikanten vereinbart. Ploetzlich bemerkte ich wie mein R9 anfing nach links zu ziehen und sich kaum noch in der Spur halten liess. „Verdammte Scheisse, das hat mir gerade noch gefehlt“, dachte ich und fuhr rechts ran. Der linke Reifen war fast platt und es war bereits Viertel vor Drei. Muerrisch wechselte ich den Reifen und wischte mir die dreckigen Haende an einigen Grasbuescheln ab. Ich ueberlegte ob ich meinen Termin absagen sollte, zuspaet war ich schon jetzt und ich hatte etwa noch eine Viertelstunde zu fahren. Suchend sah ich mich nach einer Telefonzelle um, aber wie immer wenn man eine braucht ist keine zu finden. Mit zwanzig Minuten Verspaetung und leicht laediertem Anzug kam ich an der vereinbarten Adresse an.

Vor mir stand ein praechtiges Bergisches Landhaus mit grosser Parkanlage und antikem Springbrunnen. Ich stellte meinen Wagen ab und ging zu der geschnitzten Eingangstuer. Auf mein klingeln oeffnete mir eine gutgebaute Bruenette etwa um die Dreissig und sah mich erstaunt an.

„Guten Tag mein Name ist Niets vom EDV-Service, ich habe einen Termin mit Herrn Dr. Maler“, sagte ich artig meinen Spruch auf, dabei konnte ich meine Augen nicht von ihrem wohlgeformten Busen nehmen. „Oh, Herr Niets mein Mann ist gerade weggefahren, er konnte nicht laenger warten. Er muesste jedoch in Kuerze wieder da sein, wollen Sie nicht einen Moment herein kommen.“ floetete sie mit einer angenehmen Baritonstimme. „Wenn ich ihnen keine Umstaende mache, gern“, gab ich zurueck. Bereitwillig gab sie den Eingang frei und zeigte mir den Weg zum Wohnzimmer.

Ich war wie erschlagen von der exclusiven Ausstattung und den alten Gemaelden. „Hier ist es sicher etwas gemuetlicher als im Arbeitszimmer meines Mannes“, entschuldigte sie sich mit einem bezaubernden Laecheln und wies mir einen Platz auf der Couch an. „Sie haben ein geschmackvolles Zuhause, wann erwarten Sie denn Ihren Mann wieder zurueck“, machte ich in Konversation nicht ohne Hintergedanken. Kein Wunder bei der Figur meiner Gespraechspartnerin. „In einigen Minuten, darf ich Ihnen solange etwas zu Trinken anzubieten“. „Gern, ein heisser Kaffee wuerde mir jetzt sicher guttun“ sagte ich, dachte dabei jedoch, „der koennte ruhig laenger weg bleiben“. Nach kurzer Wartezeit kam sie mit einem Tablett auf dem sich eine Tasse Kaffee und eine Flasche Weinbrandt einer deutschen Nobelmarke sowie zwei geschliffene Glaesser befanden. Mir wurde ploetzlich ziemlich warm ums Herz und zwischen den Schenkeln braute sich eine kleine Revolution zusammen. Das lag sicher nicht an dem Tablett und seinem Inhalt, sondern an seiner attraktiven Traegerin. Sie kam mit wiegenden Hueften auf mich zu, an ihrem dunkelblauen Knuepfrock waren die beiden unteren Knoepfe geoeffnet und gaben den Blick auf zwei herrliche samtbrauen Schenkel frei. Auch hatte Sie die oberen beiden Knoepfe ihrer weissen Rueschenbluse geoeffnet so dass ihr Brustansatz zum Vorschein trat.

Sie stellte die Getraenke vor mir ab und erlaubte mir einen tiefen Blick auf ihre runden und festen Titten, deren Warzen sich bereits erhoben hatten. Leicht erroetet meinte sie, „Ich glaube ein Weinbrandt tut uns beiden jetzt gut“ und schenkte kraeftig ein. Genau gegenueber von mir setzte sie sich in den Sessel und gab sich keine Muehe ihre Bloesse zu bedecken. Mein Blick hing wie gebannt zwischen ihren Schenkeln wo gelegentlich etwas weisses aufblitzte. „Verdammt, jede Minute muss Ihr Alter auftauchen“ dachte ich und versuchte mich abzulenken. „Fuer welche Anwendungen wollen Sie die EDV-Anlage einsetzen?“ fragte ich um wieder etwas Boden unter die Fuesse zu bekommen und meine Gedanken in andere Bahnen zu lenken. Sie gab mir bereitwillig die Auskuenfte und es zeigte sich, dass sie den Anstoss fuer den Einsatz einer EDV-Anlage gegeben hatte. Etliche Zeit verging so in einem vernunftbetonten Geschaeftsgespraech. Die Zeit verging wie im Fluge.

Ploetzlich klingelte das Telefon im Flur. Sie stand auf und schritt vondannen. Nach einigen Minuten kam sie herein und erklaerte, dass ihr Mann leider doch laenger aufgehalten waere und wohl nicht vor 19.00 Uhr zurueck kommen wuerde. Er habe sie jedoch gebeten mit mir die Unterlagen fuer ein Angebot vorzubereiten. Kurz gingen wir die Angebotsdaten durch und hatten dann den geschaeftlichen Teil abgeschlossen. „Darauf sollten wir uns noch einen genehmigen“ liess ich sie wissen.

Sie nickte nur und setzte sich direkt neben mich auf die Couch. Ihre rehbraunen Augen sahen mich fragend und hungrig an. „Nun aber ran“ dachte ich und hob mein Glas um ihr zuzuprosten. Gleichzeitig legte ich meinen Arm um ihr Schulter und begann ihren Hals zu streicheln. Ein leichtes Zittern lief durch ihren zarten Koerper und sie schloss geniessend die Augen. Meine andere Hand legte ich auf ihre wohlgeformten Schenkel und strich sanft ihr Knie. Noch lag sie regungslos in meinem Arm und liess mich ohne Widerstand gewaehren. Meine Hand drang langsam unter ihrem Rock nach oben zum Ziel meiner Wuensche. Ihre Schenkel oeffneten sich wie von selbst. Ich liess mir Zeit und knuepfte nun erst einen Knopf nach dem anderen ihres Rockes auf. Stueck fuer Stueck glitt der blaue Stoff beiseite und gab meinen Augen den Blick auf ihr Spitzenhoeschen frei. Darunter zeichnete sich deutlich ein brauner Haarbusch ab, der ihren Venushuegel malerisch umfloss. Erst kraulte ich ihre Muschi durch das Hoeschen, dann schob ich meine Finger von oben zwischen den Slip und ihre warme Haut. Sie stoehnte zum ersten Mal leicht auf und spreizte ihr Beine weit, ihre Hand tastete sich nach meiner Hose vor und sie begann meinen Schwanz durch den Stoff leicht zu massieren. Ich war waehrend dessen nicht untaetig und drang mit der ganzen Hand unter ihren Slip. Nach kurzem Aufenthalt an ihrem lockigen Busch glitten meine Finger zu ihren weichen und bereits feuchten Schamlippen und ich spreizte ihre Moese mit zwei Fingern und schob einen weiteren in ihre glitschige Spalte.

Sie oeffnete meinen Reissverschluss, holte meinen heissen Staender aus seinem Gefaengnis und begann mich gefuehlvoll zu wichsen. Ihre zweite Hand umfasste meinen prallen Sack und knetete meine vollen Eier. Ich hatte das Gefuehl zu platzen und begann ihren hartgewordenen Kitzler zu massieren. Sie quittierte dies mit einem staerkeren, lauteren Stoehnen. Ihr Koerper begann zu beben und ploetzlich schrie sie auf und ueberschwemmte meine Hand mit ihrem Liebessaft. Auch ich spuerte das bekannte ziehen in den Leisten und verkrampfte mich. Ein unbeschreibliches Gefuehl durchstroemte meine Adern und ich jagte meinen Samen in grossen Stroemen aus meinem Schwanz. Weit spritze ich und traf ihr voll ins Gesicht. All dies war, von unserem Stoehnen abgesehen, ohne ein Wort vor sich gegangen.

„Dies habe ich mir vom ersten Augenblick gewuenscht, Du suesser Kerl“, unterbrach sie das Schweigen. „Ich auch, gleich als ich deinen geilen Koerper sah. Doch das war nur der Anfang, nun gehts erst richtig los“, entgegnete ich und begann ihre Bluse aufzuknoepfen. Ihre Titten sprangen mir entgegen und als ich sie auf ihre Zitzen kuesste presste sie mich kraeftig an sich. Ich saugte was das Zeug hielt und zog sie sogut es ging aus. Sie war dabei nicht untaetig und knoepfte mein Hemd auf. Leicht traurig entliess ich ihre Warzen aus meinem Mund und wir zogen uns gegenseitig aus. Als ich ihr das Spitzenhoeschen vom knackigen Arsch zog und mich in ihren inzwischen feuchten Busch presste zog sie ihre Schenkel weit auseinander. Ich stiess mit meiner Zunge in ihre heisse offene Spalte und leckte behende ihr Lustzentrum. Mit kleinen spitzen Schreien kam sie wieder zu einem Orgasmus. Auch mein Schwanz begann sich bereits wieder zu regen und stand fast schon wieder wie eine Eins. Ich packte sie mit beiden Haenden und legte sie stossbereit ueber der Couchlehne zurecht. Ihre klaffende Spalte lag genau vor meinem Steifen, ich setzte die Eichel an die bereitwillige â„¢ffnung. Langsam drang ich ein, jede Erhebung in ihrer Moese massierte meinen Schwanz, dabei umschlossen ihre Votzenmuskeln ihn wie ein enger Handschuh. Unwahrscheinlich eng und heiss war ihr Kanal, ich genoss jeden Zentimeter und knetete mit meinen Haenden ihre Titten. Mit lautem Stoehnen und anfeuernden Rufen reagierte meine Gastgeberin, ihre Muschi begann sich selbstaendig zu machen. Sie drehte ihren Arsch wie eine Kaffeemuehle und ich hatte auch das Gefuehl als wuerde mein Schwanz durchgemahlen. Mit einem Ruck stiess ich voll hinein ins Paradies und – was war das – an ihre Gebaermutter. Dies gab mir fast den Rest, sie war nicht nur eng sondern auch relativ kurz. Noch nie war mir so ein enges und geiles Weib untergekommen. Urploetzlich kam ihr Hoehepunkt mit einer Gewalt die mich voellig mitriss. Ich vergass alles und war nur noch Schwanz, rammelte und stiess wie ein Wilder, unsere Saefte mischten sich und unsere Koerper dampften. Dann war ich soweit es spritzte heftig und scheinbar endlos aus mir in ihre herrliche Votze. Erschoepft und unsagbar gluecklich sank ich auf ihren geilen geroeteten Leib.

Unsere Koerper waren entspannt, doch unsere Sinne waren geoeffnet wie ich es noch nie wieder erlebt habe. Streichelnd und liebkosend lagen wir uns in den Armen als unser Blick auf die barocke Wohnzimmeruhr fiel. Viertel nach Sechs, nur noch eine dreiviertel Stunde dann muesste ihr Mann auftauchen. Unsere Koerper fanden sich aufs neue. Steif standen Schwanz und Kitzler, ich nagelte sie foermlich auf dem Sofa fest und sie stiess mit aller Wucht zurueck. Alles um uns her verging im Nichts. Wir waren ein Koerper und eine Seele, verschmolzen und verwoben wie zwei Menschen nur verbunden sein koennen. Gleichzeitig erlebten wir unseren Orgasmus der nur langsam abflaute, und konnten uns fast nicht voneinander trennen. Doch die Zeit draengte und rasch zogen wir uns an.

Kurz vor Sieben verliess ich unser Liebesnest und machte mich auf den Rueckweg. Nach etwa 100m Weg kam mir ein 500er Daimler entgegen der in Richtung des Landhauses abbog. Das war knapp. Zwei Tage spaeter bekam ich einen Anruf von Herrn Dr. Mahler – Ihrem Mann – der mich zu einem Vertragstermin einlud. Ich schlug den folgenden Mittwoch vor, welchen er mit der Bemerkung „Ich bin zwar dann nicht da, Sie koennen den Vertrag aber mit meiner Frau abschliessen“ akzeptierte. Mein Herz machte einen Freudensprung bei dem Gedanken an diesen Tag. Doch davon werde ich ein anderesmal berichten.

Die Riesenfotze

Kommt eine Frau zum Frauenarzt und legt sich auf den Gyno Stuhl. Der Arzt zieht gerade noch seine Handschuhe an, dreht sich um, und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. „Was ist das denn fuer eine Riesenvagina?“ Die Frau schaut etwas verschaemt und sagt: „Ich wurde bei der letzten Safari von einem Elefanten vergewaltigt!“ – „Hm“, meint der Arzt, „Elefanten kenne ich, aber deren Ding ist doch nicht so dick!“ – „Stimmt“, sagt sie, „vorher hat er noch ein wenig gefingert.“

Das blaue Auge

2 Freunde treffen sich und der eine hat ein blaues Auge. Fragt ihm der andere: „Woher hast du das blaue Auge?“. „Na das ist ganz einfach, ich hab zu meiner Frau ‚Du‘ gesagt“. „Na und deswegen hast des blaue Auge?“ Naja, letztens sind wir wieder mal im Bett gelegen und da hat sie gemeint: „Wir hatten schon lange keinen Sex mehr!“ Darauf Ich: „Ja, DU“.