Erotische Erlebnisse Andrea und Anja Teil 2

Die Atmosphaere war geladen und absolut geil. Wir kuessten uns, als ob wir schon jahrelang darauf gewartet haetten. Sie konnte aber auch kuessen. Mit der Hand streichelte Sie durch mein Haar und die andere streichelte meine Schaft. Mittlerweile waren die ersten Sehnsuchtstropfen auf der Eichel und ich konnte es fast nicht mehr aushalten.

Ich hatte aber immer noch nicht Ihre Maus gesehen. Ich wurde langsam ungeduldig und sie spuerte es wohl auch. Denn ploetzlich sprang Sie auf und sagte zu mir:“ Komm, lass uns jetzt ins Schlafzimmer gehen.“

Gesagt – getan. Endlich war es soweit. Ich war rattig wie lange nicht mehr. Vermutlich hat auch der Sekt seine Schuldigkeit getan. Ich fuehlte mich bombig, aber vor lauter Aufregung zitterten mir die Knie und auch die Finger waren nicht mehr die ruhigsten.

Die T r neben der Couch war der Eingang zum Schlafzimmer. Sie oeffnete die Tuer und knipste das Licht an. Wooohh, rotes Licht und sehr abgedunkelt. Das ist jetzt genau die richtige Beleuchtung. Sie stand vor dem Bett und schaute mich mit ihren treuen und etwas verklaerten Augen an. Irgendwie wollte Sie wohl, da ich wieder die Initiative benehmen sollte.

Also gut, ich ging auf Sie zu und legte meine Arme um Ihre schmale Huefte. Mein Mund naeherte Sie wieder ihren Mund und dann begann das alte Spiel wieder. Sie konnte aber auch kuessen.

Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich fasste an dem Saum ihre Hose und zog ihn ueber ihre Pobacken. Langsam ging ich in die Knie und konnte dabei ihren geilen Duft einatmen. Die Hose lag jetzt auf dem Boden und sie hatte nur noch die Strumpfhose an. Durch den Stoff konnte ich bereits den knappen Slip sehen. Also weiten. Ich griff an die Strumpfhose und zog sie ber ihre Schenkel nach unten.

Jetzt war nur noch der Slip zwischen meinen Lippen und ihrer Scham. Ich legte meine Mund genau auf den Fleck, wo ihre Maus seinen musste. Ich blies vorsichtig durch den Stoff und wollte dadurch ihre Maus anwaermen. Aber vermutliche brauchte ich das nicht mehr.

Mit den Haenden dirigierte ich Sie zu dem Bett und sie setzte sich breitwillig hin. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr. Sie oeffnete ihre Schenkel und ich kroch dazwischen. Mit den Fingern fummelte ich an dem Stueck Stoff, das mich immer noch von ihrer Muschi trennte. Langsam schob ich es an die Seite und konnte jetzt zum erstenmal ihre Scham sehen. Puuhh, das war ein Anblick.

Sie hatte fleischige und volle Schamlippen. Durch die gespreizten Beine waren sie leicht geoeffnet und man konnte die frauliche Feuchtigkeit sehen. Die Schamhaare waren nur spaerlich vorhanden und stoerten den Anblick des geilen Fleisches ueberhaupt nicht. Die Haare waren sehr hell, man konnte fast sagen, das sie eine Vollblondine war. Oben ragte der Clit hervor und die Raender der Schamlippen waren dunkel bis schwarz. Mit den Finger oeffnete ich jetzt den Schatz und blutrotes Fleisch glaenzte hervor. Das machte mich ganz verrueckt. Auch Sie begann jetzt leicht zu stoehnen. Der Kontakt meiner Finger machte Sie wieder extrem geil. Mein Gesicht naeherte sich jetzt ihrer Lust und sie legte sich auf dem Ruecken. Ich schaute kurz zu ihr hoch, aber ihre Augen waren geschlossen. Vermutlich wollte Sie das Gefuehl total auskosten.

Der Duft ihrer Maus stuermte in meiner Nase. Ich rieche so gerne an geilen Foetzchen. Dieses Foetzchen roch sehr intensiv und ihr Duft war sogar etwas scharf. Das machte mich noch mehr an.

Ich hatte eine Latte in meinem Slip. Die Jeans lag bereits im Wohnzimmer. Ich musste mir etwas Luft verschaffen und zog den Slip runter. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paarmal hin und her. Dann zog ich die Vorhaut weit zurueck und liess meinen Freund dann wieder allein.

Ich wollte Sie jetzt zum ersten Orgasmus lecken. Ich richtete mich kurz auf und zog ihren Slip jetzt endgueltig aus. Sie rueckte in die Mitte des Doppelbettes und ich zog auch meinen Slip und das laestige T-Shirt aus. Wir waren jetzt beide nackt und bereit. Es sollte losgehen.

Ich kniete mich zwischen ihren geoeffneten Beine und legte meinen Mund auf ihre linke Brust. Ich brauchte gar nicht lange saugen und lecken, denn die Nippel beider Brueste waren schon hart und steif. Langsam glitt ich mit meiner Zunge nach unten. Jetzt kuemmerte ich mich um ihren Bauchnabel und mein Speichel lief in das kleine Loechchen. Ihr Stoehnen wurde immer lauter und auch der Koerper bewegte sich immer mehr. Ihr Lust wuchs in ihr an. Jetzt war ich an Ihren Schamhaaren. Ich konnte wieder ihren Muschiduft wahrnehmen. Das Becken ging immer leicht nach oben. Fast so, als ob sie schon am ficken war. Jetzt habe ich ihre Schamlippen erreicht und mein Zungenspitze streichelt leicht ueber die Raender. Ihre Beine oeffnen sich immer mehr.

Jetzt halt ich es auch nicht mehr aus. Mit einem kurzen Stoss dringe in mit der ganzen Zunge in ihr williges Fleisch. Mmmmhhh, welch ein Geschmack und was f r ein Genuss. Ich wirbelte mit der Zunge durch ihre Lust. Ich will zunaechst soviel Feuchtigkeit wie m glich in meinen Mund bekommen. Die Zunge wandert jetzt her und sucht den kleinen Liebesknopf. Hart druecke ich mit der rauhen Zunge gegen diesen Knubbel. Sie quittiert das mit einem lauten Aufstoehnen. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge den Clit. Ihr Stoehnen nimmt zu und auch die Feuchtigkeit wird immer mehr. Man kann fast nicht mehr von Feuchtigkeit reden, sondern es ist die absolute frauliche Naesse. „Ja, ja,ja……“ , stoehnt sie auf und sie drueckt ihr Becken nach oben. Ja, sie kommt und das nicht zu knapp. Leider kann ich hier die Geraeuschkulisse nicht weitergeben. Aber ich hatte Angst, da gleich die Nachbarn schellen und sich beschweren.

Langsam entwischt der erste Orgasmus aus ihren Koerper. Sie wurde wieder ruhiger das Becken senkte sich wieder auf das Laken. Der Liebessaft rann aus ihrer kleinen Maus. Man konnte ihn im roten Licht deutlich sehen. Mit den Finger verrieb ich ihn auf ihren Innenschenkeln und leckte dann meine Finger ab.

„Puuuhh, das war gut.“, sagte sie leise vor sich hin. „Jetzt bist Du aber dran. Leg dich hin und lass dich ueberraschen!“ Gesagt, getan. Ich legte mich hin und beobachte mein Maedchen. Sie kniete sich an meine rechte Seite und legte die Haende auf meiner Stirn. Langsam und z rtlich streichelte sie tiefer und drueckte mir die Augenlider zu. „Mach die Augen zu und la dich verwoehnen.“, hauchte sie mir zu. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den Hautkontakt. Ich spuerte wie sich die Fingerspitzen ueber meinen Hals zu meinen Brustwarzen gleit. Auch ich bin sehr empfindlich an den Warzen und eine riesige Lust durchstroemte meinen Koerper. Jetzt spuerte ich ihren heissen Atem an meinem Hals und sofort ihre feuchten Lippen. Sie biss mich leicht in die Halsbeuge und dann wanderte sie immer etwas tiefer.

Sie umschloss mit den Lippen meine Brustwarzen und saugte sehr stark daran. Woher wusste Anja, da ich dort besonders empfindlich bin? Na egal, ich genoss die Waerme und das Gefuehl. Bisher hatte sie meinen kleinen Freund noch nicht einmal beruehrt. Auch er zuckte schon und wollte mehr Aufmerksamkeit. Aber Anja machte das phantastisch. Ich wurde immer geiler und heisser. Mit der Zungenspitze glit sie ueber meinen Bauch und biss dann leicht in den Bauchnabel. Jetzt muss sie ihn gleich erreicht haben. Ich halte es vor Ungeduld bald nicht mehr aus. Sie mu ihn doch jetzt beruehren. Nein, sie leckt und k sst sich am Rand vorbei und ist jetzt auf meinem Oberschenkel. Mit den Haenden drueckt sie meine Schenkel auseinander und knabbert dann zu den Innenschenkeln. Sie steht kurz auf und kniet sich dann zwischen meinen Schenkeln. Ich spuere ihre weiche und waren Haut an meinen Schenkeln. Und endlich. Sie umgreift meinen Schaft und haelt ihn senkrecht nach oben.

Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Ihre kleine Hand streichelt ueber den Schaft und wichst ihn dann ganz langsam und mit kurzen Zuegen. Wenn Sie so weitermacht, dann spritze ich gleich los, schiesst es mir durch den Kopf. Aber sie muss es wohl fuehlen, denn die Wichsbewegung hoeren ploetzlich auf und ihre Hand schiebt meine Vorhaut weit zurueck. Es tut fast etwas weh. Dann spuere ich Ihren Atem auf meiner Eichel. Jetzt weiss ich auch, warum es blasen heisst. Die blaest mir ihren heissen Atem ueber die Eichel und dann sp re ich ihre Lippen auf dem Eichelrand. Puuhhh, es ist ein geiles Gefuehl. Die Zunge umspielt die Eichel. Mit der Zungenspitze reizt sie meinen kleinen Schlitz auf der Eichel. Da sie ihn nicht mehr wichst kann ich es gut aushalten.

Sie nimmt mein gutes Stueck jetzt ganz in den Mund. Ich spuere an der Eichel, da ich fast in ihren Rachen eingedrungen bin. Sie ist ein Blaswunder. Ich geniesse diese Beruehrung und stoehne leicht vor mich hin, da aendert sie das Tempo. Ich habe fast das Gefuehl das ich ein Voetzchen ficke. Ihr Kopf schiesst rauf und runter. Will Sie etwa, da ich ihr in den Mund spritze? Kann das sein? Ich lege meine Haende auf ihren Kopf und wuehle in ihren Haaren. Mit den Haenden greift sie jetzt an meinen Eiern und massiert sie erst leicht, dann immer haerter. Ich halte das nicht mehr lange aus.

Sie scheint es gemerkt zu haben, denn sie hoert ploetzlich mit dem Saugen auf und hebt ihren Kopf.“ Na, gefaellt es Dir?“

„Da kannst Du aber sicher sein. Du bist eine tolle Frau und es macht mit Dir unheimlich Spass. Aber jetzt will ich dich haben. Komm zu mir.“

Sie legt sich neben mir und ich drehe mich halb auf Sie drauf. Meine Haende erkunden wieder ihren schoenen Koerper und besonders lange verweile ich wieder an ihren kleinen Titten. Dann runter zu Ihrem Moeschen und mit den Fingern dringe ich erst sanft in ihr. Sie faengt sofort wieder an zu stoehnen und ihr Becken faengt wieder mit dem Bumsbewegungen an. Ich will aber noch testen, wie weit ich bei Ihr gehen kann. Meine Finger sind nass und glitschig von Ihrer Feuchtigkeit. Ich streichel mit dem Zeigefinger ueber ihre Lippen und ihren Damm. Dann habe ich die Rosette erreicht. Sie ist auch schon etwas feucht. Vermutlich ist es noch von dem Lecken. Ich druecke etwas dagegen und ein leichtes Aufstoehnen entrinnt meiner Anja. Also auch das mag sie. Ich die Fingerspitze in ihren Po und deute leichte Bumsbewegungen an.

Mal sehen, vielleicht kann ich sie sogar in Po ficken. Aber das muss nicht gleich beim ersten date sein. Ich will jetzt endlich abspritzen und meine kleine Anja besamen. Ich nehme den Finger aus ihren Po und lege mich vorsichtig auf ihren K rper. Mit den Ellenbogen stuetze ich mich auf und habe genau ihren Kopf zwischen meine Armen. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist leicht geoeffnet. Sie sieht wirklich geil aus.

Mit der Schwanzspitze spiele ich an ihrem Schoss. Ab und zu druecke ich dagegen, ich treffe aber nicht den richtigen Weg. Sie wird jetzt etwas ungeduldig und bewegt ihre H fte immer mehr. Jetzt greift sie nach unten und umgreift meinen Schaft. Wichst ihn zweimal und h lt dann die Spitze an ihr Loch und drueckt mit dem Unterkoerper dagegen. Ganz langsam rutscht und gleitet mein Schwanz in ihr heisses Loch. Die Eichel ist bereits drin. Ich stosse jetzt mit einem harten Stoss in ihr und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihr. Es war wohl etwas zu hart. Denn sie stoehnt laut auf und macht kurz die Augen auf. „Ja, so ist es richtig. Gib es mir. Mach mich fertig. Ich will dich spueren. FICK MICH!“

Es war doch nicht zu hart. Jetzt begann ein Tanz, den ich schon lange nicht erlebt hatte. Wir bumsten als ob wir die letzten Menschen auf der Erde waren. Unsere Zungen spielten und spuerten sich. Es war unbeschreiblich. Ich musste aufpassen, da ich nicht zu fr h spritzte. Aber das war schwer genug. Ich musste sie bremsen, sonst war es gleich vorbei. „Ich will dich jetzt von hinten nehmen. Komm dreh dich um.“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ja, sas ist geil. Nimm mich von hinten und gib mir alles.“, antwortet sie mir.

Sie kniete sich auf alle Viere und spreizte ihre Beine. Ich kniete hinter ihr und schaute auf diesen begnadeten Koerper. Wer schon mal eine Frau von hinten genommen hat, der weiss welch schoener Anblick das ist. Der durchgebogenen Ruecken, die prallen Hinterbacken und die leicht geoeffnete Poritze.

Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mit der Eichel durch diese schoene Poritze. Ich haette sie jetzt gerne in den Po gebumst, aber ich wollte nicht gleich mit der T r ins Haus fallen. Also setzte ich meinen Schwanz an ihr feuchtes Loch und stiess zu. Jetzt sollte es auch bei mir passieren. Ich war sowas von geil. Ich stiess erst langsam in ihr und wurde dann immer schneller. Sie hielt den Po ganz ruhig und ich konnte mich so richtig austoben in ihr. Ich mag es, wenn die Frauen nur knien und ihren Po stillhalten. Mit den Haenden krallte ich mich in ihren Pofleisch fest und bumste jetzt drauf los. Der Samen stieg in meinen Eiern an und es dauerte nicht mehr lange. Mit einem lauten Aufschrei besamte ich das enge M uschen. Immer wieder spritzte mein Schwanz in ihr rein. Ich war v llig weg. Ich habe gar nicht mitbekommen, was mit Anja passierte. Ich kann nicht mehr sagen, ob es Ihr auch gekommen war oder nicht. Ich bin eben ein Egoist. Ich verharrte noch lange in dieser Stellung. Ich streichelte ihren Ruecken und ihren Po.

„Das war wirklich toll. Seit langem wieder einer meiner tollsten Ficks. Du gefaellst mir!“, sagte Anja und ich fuehlte mich doch irgendwie geschmeichelt. „Du bist aber auch eine tolle Frau. Viel zu schade f r nur einen Mann.“, antworte ich ihr.

Jetzt zog ich mein erschlafftes Glied aus ihr. Es machte richtig „Plopp“. Sie kniete weiterhin, legte aber ihren Kopf auf die Ellenbogen und ihr Po war weit in der Luft. Ich musste einen Blick auf das Zentrum der Lust wagen. Und was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ihre Schamlippen waren weit gespreizt, der Kitzler lungte durch den Lippen und unser gemeinsamer Saft floss aus dem Loch. Die ersten Spuren waren bereits an den Knien und das Laken wurde langsam aber sicher nass. Nach diesem Anblick wurde ich schon wieder geil, aber ich brauchte jetzt erst mal eine Pause.

Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Sektflasche. Sie war ja noch halbvoll.

Lillian

Ich war achtzehneinhalb, als ich das erstemal vor seiner Praxis stand und krampfhaft auf den Zettel mit seiner Adresse starrte, den Brita mir gegeben hatte. Nervoes und schuechtern klingelte ich. Fast hoffte ich er haette unsere Verabredung vergessen. Angezogen wirke ich ziemlich duenn und zierlich. Mein Haar ist sehr blond, fast weiss, und ich trage es fast so kurz wie ein Junge. (Das wirkt auf manche Maenner sehr erotisch. ) Aber wenn ich mich ausziehe, kommt wirklich keiner auf die Idee, mich fuer einen Jungen zu halten. Denn obwohl ich schlank bin, habe ich einen ungewoehnlich rundes und geschmeidiges Hinterteil. Ich habe breite Hueften und einen Verhaeltnismaessig grossen Busen, der nach oben zu zeigen scheint. Dabei sind meine Brueste in Wirklichkeit leicht nach aussen gerichtet und haben huebsche, rosige Warzen mit reizvollen Knospen. Ich brauche sie nur ein bisschen zu reiben, und sie werden gross und steif in null-Komma-nichts. Ich nehme sie einfach in den Mund, lecke und sauge ein wenig daran. Diesen Trick, den ich schon mit fuenfzehn oder sechzehn gelernt habe, fand ich so toll, dass ich ihn seitdem immer wieder ausprobiert habe. Und das mag ein Grund dafuer sein, dass meine Brueste so prall geworden sind und sich so praechtig entwickelt haben. Ich weiss es nicht. Natuerlich sind mir im Laufe der Zeit auch noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich mit mir anstellen konnte, wenn ich allein im Badezimmer oder im Bett lag. Aber das war noch viel frueher, ich glaube, damals war ich ungefaehr zwoelf oder dreizehn. Brita und ich waren Klassenkameradinnen. Aber lange Zeit konnte wir uns nicht ausstehen. Mittlerweile weiss ich auch, warum ich sie nicht mochte: Erstens wirkte sie eigentuemlich anziehend auf Jungen, und zweitens sah sie beim Duschen nach den Turnstunden wirklich phantastisch aus. Sie war ein bisschen kraeftiger und runder als ich, dabei in der Taillie schlank wie eine Gerte, und ihr perfekter, gerader Ruecken schien wie ein Baumstamm aus ihren Hueften zu wachsen. Wir bespritzten uns bei jeder Gelegenheit mit kaltem Wasser. Irgendwie mochte ich Brita und verabscheute sie zugleich. Richtige Freundinnen wurden wir erst etwa ein Jahr bevor sie mich in Dr.Petersons Sprechstunde schickte. Damit tat sie etwas fuer mich, das mir mehr bedeuten sollte als alles, was sie mir bis dahin beigebracht hatte. Unsere Freundschaft begann mit einer ausgewachsenen, todernsten Pruegelei mit Kratzen, Haareziehen und Boxhieben. Brita war stark und tat mir weh, aber irgendwie hatte ich Vergnuegen an der Rauferei, und sei es auch nur deshalb, weil wir uns dabei so nahe kamen.

Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin musste uns trennen und zur Versoehnug zwingen. Sie ordnete sogar an, dass wir in der folgenden Nacht zum Beweis unserer Freundschaft in einem Zimmer schliefen. Aus Wut darueber mussten wir beide heulen, aber weil die anderen alle ueber uns lachten, taten wir so, als haetten wir uns wirklich wieder vertragen. Nur um ihnen den Spass zu verderben. Natuerlich kannte die Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir haetten uns nur gekabbelt, aber das ganze hatte eine tiefere Ursache. Ich erinnere mich, dass ich es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte, wenn ich mir als Kind von meiner Mutter ein Klistier machen lassen musste.

Ähnliche Empfindungen hatte ich in bezug auf Brita. Damals besprach ich manchmal mit meinen Freundinnen ein Problem, das mir Kummer machte, naehmlich dass es bei mir nie richtig lief, wenn ich mit einem Jungen zusammen war. Ich hatte nie einen Orgasmus, und es war wirklich graesslich, weil ich oft, wenn ich mit jemanden schlief, ganz erhitzt, erregt und auf dem richtigen Weg war aber immer wenn ich das Gefuehl hatte, dass unter meiner Taillie alles wegzulaufen begann, immer wenn ich ausser mir geriet und mir sagte: „Jetzt! Jetzt kommt es!“ dann wurde irgend etwas einfach abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn ich spuerte, wie der Junge in mir groesser und groesser wurde, wie sich seine Muskeln spannten, und er stoehnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen, dann wurde ich kalt und dachte:Jetzt steht alles in dir still. Dann konnte ich die Traenen nicht zurueckhalten, und wenn er sich schliesslich aus mir zurueckzog, dann lag ich da und hatte an allem kein bisschen Spass gehabt. Mir war deshalb erbaermlich zumute, und ich wurde ganz verbiestert. Tatsaechlich machte mir etwas anderes viel mehr Spass ich meine: die Jungen soweit wie moeglich anzuheizen. Es machte mir einfach mehr Freude, mich mit ihnen hinzulegen, sie mein Hoeschen auszuziehen zu lassen und dann, wenn sie drauf un dran waren, die Besinnung zu verlieren, ploetzlich die Jungfrau zu spielen und zu sagen: „Nein, ich will nicht! Mit dir jedenfalls nicht“. Ich wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren halten, so gut ich konnte, sie beruehren, zaertlich ihre prallen Hoden umfassen, mit dem Finger ueber den geschwollen Kopf ihres Penis fahren; aber sie niemals in mich lassen. Oder noch besser: Ich liess sie fuer einen Augenblick halb in mich eindringen und verweigerte mich dann mit einem „Nein! Zieh dich wieder an!“.

Natuerlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude fuer mich, aber irgendwie waren sie besser als ueberhaupt nichts davon gehabt zu haben, waehrend der Junge jedesmal zu seinem Erguss kam und hinterher voellig befriedigt war. Mit Willenskraft schaffte ich es, den Gang der Dinge so rechtzeitig zu bremsen, dass ich mich darauf verlassen konnte: Er musste hinterher genauso frustriert daliegen wie ich. Ueber all das sprach ich mit anderen Maedchen, und es zeigte sich, dass es vielen ebenso ging wie mir sie hatten auch keinen richtigen Orgasmus. Das andere Maedchen dieselben sorgen hatten war allerdings nur ein schwacher trost fuer mich, und ich bildete mir schon ein, ich sei unheilbar frigid oder vielleicht lesbisch und koennte nur Frauen lieben. Und ich musste zugeben, dass ich andere Maedchen gerne nackt sah und es mochte, wenn sie mich beruehrten. Mit Brita sprach ich ueber so etwas nie, weil sie eine Menge gelesen hatte und ziemlich viel wusste. Ich fuerchtete ihre haeischen, sarkastischen Kommentare, bei denen sie eine Augenbraue hob und gleichzeitig einen Mundwinkel zu einem Laecheln verzog. Aber ich konnte mich auch wehren und wusste, dass sich Brita vor meiner scharfen Zunge schon ein bisschen in acht nahm. Waehrend dieses Ausflugs uebernachteten wir in einer Volkshochschule, die in den Semesterferien leer stand. Brita und ich hatten uns angespuckt, und ich hatte sie dadurch ganz schoen gedemuetigt. Wir waren beide irrsinnig wuetend, und ich sah, dass ihr Traenen kamen. Wir hatten uns fast eine halbe stunde lang gebalgt, und ich hatte den Kampf durchaus genossen. Also gut. Wir hatten einander beleidigt und laecherlich gemacht; doch jetzt beugte sich Brita auf einmal vor und sagte die anderen konnten es fast alle hoeren: „Wir wissen ja, warum du so hysterisch bist, Lillian. Du bist frigid wie eine altjuengferliche Lehrerin!“ Da stuertzte ich mich auf sie. Mein erster Schlag traf sie direkt hinterm Ohr. Wir rollten auf dem Fussboden, bis von unseren Schreien und dem gelaechter der anderen Maedchen alamiert unsere Lehrerin kam. Sie musste uns mit Gewalt trennen und verlangte dann, dass wir nachts im gleichen Zimmer schliefen. Der Schlaftrakt hatte Doppelzimmer mit Bad und Dusche. Brita und ich gehorchten, ohne unsere Gefuehle zu zeigen, damit sich die anderen nicht auf unsere Kosten amuesieren koennten. Sie wussten alle, dass unser Kampf todernst und schon lange faellig gewesen war. Wir assen Abendbrot, sassen mit den anderen noch ein wenig am Kamin und gingen dann ruhig in unsere Zimmer. Kaum waren wir allein, hoerten wir auf, uns etwas vorzumachen. Wir starrten uns nur wuetend an. Mir kamen die Traenen, und ich war so sauer und beleidigt, dass ich einfach etwas sagen wusste. Und weil mir gerade nichts Freundliches in den Sinn kam, sagte: „Du Nutte, du! Ich hasse dich! Ich verachte dich!“ Mir war immer noch zum Heulen, aber ich nahm mich zusammen. „Du bist doch die wiederwaertigste Schlampe in der ganzen Klasse“, sagte Brita. „Du bist einfach die duemmste, gemeinste Hure, die ich kenne!“

Da standen wir nun, warfen uns wuetende Blicke zu, hatten die Arme in die Hueften gestemmt, aber irgendwie war uns der Wind aus den Segeln genommen. Wir kaempften beide mit den Traenen und hatten uns voellig verausgabt. Brita setzte sich auf einen Stuhl; ihr dunkelblondes Haar hing ihr ins Gesicht. Sie starrte zu Boden. „Du kannst zuerst ins Bad“, sagte sie leise. Ich war schon fast ausgezogen, doch sie sass immer noch da und stierte vor sich hin. An der Badezimmertuer drehte ich mich um und sagte: „Die bloeden Schafskoepfe da unten denken jetzt, wir sind laengst Freundinnen geworden.“ Ich verzog mich in die Dusche und nahm ein gruendliches Bad. Das dauerte eine Weile, und als ich mich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst vorn, dann hinten, ging die Tuer auf und Brita kam in den kleinen Duschraum. Auch sie hatte sich ausgezogen, wir waren beide splitternackt. Wir waren ungefaehr gleich gross und standen uns nun gegenueber. Ich hatte mich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der Hand. Brita hatte feuchte Augen. Sie sah irrsinnig suess aus, weil sie jetzt nicht mehr so hoehnisch grinste. „Findest du nicht auch, dass wir ebensogut Freundinnen sein koennten?“ fragte sie mit erstickter Stimme. Sie stand ganz dicht vor mir, und unsere Brueste, ungefaehr auf gleicher Hoehe (meine hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, dass meine rechte Brust Britas linke Brustwarze streifte. Ich war wie vom Blitz getroffen. Ich kriegte weiche Knie, und ein maechtiges, warmes kribbeln durchrieselte mich von den Bruesten hueftabwaerts.

Mir sass ein Kloss im Hals ,als ich sah, dass sie schon wieder den Traenen nahe war. Da zerdrueckte auch ich ein paar Traenen und sagte: „Ja.“ Aber mit dem Klumpen im Hals konnte ich nur noch fluestern. Da umarmte mich Brita. Ich liess den Waschlappen fallen, legte ihr die Arme um die Schultern und liess meine Haende ueber ihren Ruecken gleiten weit genug, dass ich die weissen Halbmonde ihres prallen Hinterteils greifen konnte. Vorn spuerte ich ihren ganzen Koerper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Unsere Brueste waren dicht aneinandergepresst; unfaehig loszulassen, klebten wir zusammen von der Wange bis zum Knie. Britas Gesicht schmeckte salzig. Wir kuessten uns auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den Mund, als haetten wir einen Jungen vor uns. Brita duftete nach Blumen. Wir umarmten uns so heftig, dass wir beinahe ausgerutscht waeren. Sie hatte ihre Knie zwischen meine Beine geschoben, und das tat gut. Als wir uns endlich losrissen, war ich so benommen, dass ich fast hintenueber gekippt waere. Mein Bauch gluehte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Ich hatte gehofft, dass Brita mich dort beruehren wuerde, aber das hatte sie nicht getan. Sie stand fast reglos da. Dann laechelte sie scheu und sagte: „Nun sind wir schliesslich doch noch Freundinnen geworden, Lillian. Gehen wir schlafen? “ und dabei laechelte sie immer freundlich und schnurrte wie ein Kaetzchen. „Aber … du hast doch gar nicht geduscht.“ Das war alles, was ich herausbrachte. „Das kann ich auch nachher“, sagte sie, „ich bin sowieso kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett ?“ – „Darf ich ?“ fragte ich und musste schlucken. Sie laechelte wieder. Dann fluesterte sie: „Ja“, und wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Man konnte alles gut erkennen, denn es war Sommer, und draussen daemmerte es erst. Britas Bett war schon aufgedeckt. Es ergab sich so, dass ich meinen Pyjama als erste anziehen sollte, aber mir war nicht nach einem Schlafanzug. Alles was ich wollte, war, mit ihr unter die Laken zu kriechen, um noch einmal ihren warmen weichen Koerper zu spueren. Ich legte mich hin und zog die Decke halb ueber mich. Brita setzte sich einen Augenblick auf die Bettkante. „Lillian“, sagte sie. „Ja ?“ – „Was ich gesagt habe, war haesslich von mir.“. Was meinst du denn?“ antwortete ich und legte mein Hand in ihren Schoss. Ich hatte die ganze Zeit ueberlegt, wie ich sie dort mehr oder weniger zufaellig beruehren koennte. Doch zunaechst war es mir nur gelungen, meine Hand halb auf ihren Schoss, halb auf ihren Bauch zu druecken. Ich spuerte das dunkle, seidige Haar da unten zwischen meinen Fingern. „Ich habe gesagt, du bist frigid“ fuhr sie fort, „das war gemein, und ich nehme es zurueck. Verzeihst du mir?“

„Vielleicht hattest du sogar recht“, sagte ich und presste meine Hand auf Britas Bauch. Ich komme tatsaechlich nie mit Jungen zurecht. Ich wartete ungeduldig darauf, dass sie endlich zu mir ins Bett kaeme. Doch sie ruehrte sich nicht. Sie sah mich an und fuhr mir ploetzlich durchs Haar. Sanft strich sie mir ueber die Kopfhaut, als ob sie ihre Hand dort lassen wollte oder ob die Hand ein kleines Tier waere, das sich in meinem Haar wohl fuehlte und gern darin spielte. „Das macht doch nun wirklich nichts, wenn du es mit Jungen nicht schaffst“, sagte sie. „In unserem Alter haben viele Maedchen dieselben Schwierigkeiten. Kommt’s dir nur, wenn du alleine bist und es dir selber machst ?“ – „Wenn ich es tue, geht es“, sagte ich leise. Mir gefiel die Unterhaltung , aber ich hoffte doch, sie bald unter der Bettdecke fortzusetzen. Britas Brueste wirkten in der Daemmerung sehr gross und weiss; sie sahen weich aus, obwohl sie ziemlich fest waren. „Und wenn du es selber machst hast du dann einen richtigen Orgasmus?“ – „Ja“, sagte ich, „aber ich wuerde es lieber mit jemanden anderen tun, wenn ich nur koennte. Aber sitz doch nicht da und zittere. Du erkaeltest dich noch.“ Meine Hand glitt hoeher. Ich musste Britas grosse Brueste einfach anfassen. Unvermittelt beugte sich Brita zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Busen. Langsam stupste sie ihr Gesicht gegen meine linke Brust und hauchte sie ein paarmal an. Dann kreiste ihre feuchte Zunge behutsam um meine Brustwarze. Brita rieb ihre geschlossenen Lippen an der Warzenspitze, nahm sie dann sanft in den Mund und leckte sie mit kleinen, schnellen Bewegungen. Brita lag nur halb auf dem Bett. Ich fuehlte, wie meine Brustwarze schwoll. Brita biss hinein und saugte dann an der ganzen Warze und an der Brust. In ihrem Mund war es warm und schoen. Mein ganzer Koerper kribbelte, ich schloss die Augen und zog Brita ganz ins Bett. Ich umfasste sie dabei so, dass meine Finger in der herrlichen Furche zwischen ihrem Gesaess lagen. „Ah!“ seufzte sie und behielt meine Brust im Mund, saugte aber nicht mehr und lag ganz still. „Spuerst du da was ?“ fragte ich und liess meine Finger geschickt auf und ab gleiten zum Anfang ihrer Wirbelsaeule hinauf und hinunter zu ihrem Geschlecht.

Als mein Zeigefinger ueber die schmale, straffe Afteroeffnung strich, zitterte Brita leicht. Ganz zart rieb ich das geschlossene, feste kleine Loch, dann in Kreisen seine Umgebung. Dann das Ende der Furche. Brita war ganz still geworden. Sie hielt mich fest, lag fast steif da, ausser wenn meine Finger die eine Stelle beruehrten. Dann durchzuckte es sie ploetzlich. „Spuerst du da was ?“ fragte ich nocheinmal. „Oh Jesus! „sagte sie. „Mein Gott ich sterbe.“ Aber sie blieb ganz ruhig. Dann merkte ich, dass sie den Ruecken bog, so dass ihre Hueften sich hoben und ich mit den Fingern leichter in die Furche kam. Im ersten Augenblick hatte ich schon Angst, dass sie nicht mehr wollte, denn das Zusammensein mit ihr machte mir soviel Spass das ich nicht aufhoeren konnte. Ausserdem empfand ich ihre Freude so stark wie meine eigene, und das machte mich stolz und gluecklich. Sie lag ruhig da und hielt mich eng umschlungen. Unterhalb meiner Taillie fuehlte ich es kribbeln und warm werden. Es tat fast weh, und ich langte mir mit der freien Hand zwischen die Beine. Ich war triefnass, und weil ich auf dem Ruecken lag, rann das glatte, warme Sekret nach unten zwischen mein Gesaess, so dass ich an jeder oeffnung feucht und glitschig war. Ich brannte von der Vagina bis zu den Knien, und ich hoffte, Brita wuerde zu sich kommen und etwas mit mir anstellen. Ich liess eine Hand zwischen den feuchten warmen Haelften ihres Gesaesses und haette mit der anderen gar zu gern herausgekriegt, wie sie sich vorn anfuehlte, aber mir fehlte der Mut. So massierte ich sie hinten weiter und fuehlte immer den festen kleinen Muskel, der die oeffnung umschliesst. Jedesmal wenn ich Brita an dem weichen warmen, geschlossenem Loch selbst beruehrte, zitterte sie, dass ich fast erschrak. Sonst lag sie einfach da und umklammerte mich heftig. Der Umschwung kam ganz unvermittelt. Ploetzlich war Brita nicht mehr passiv. Es schuettelte sie ein paarmal heftig; sie hob den Kopf, kuesste mich heftig auf den Mund und sog mir fast die Zunge heraus. Unsere Muender gingen ineinander ueber. Schliesslich geschah das, was meinen Erwartungen entsprach. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre warmen Schenkel. Ich dachte, ich fiele in Ohnmacht, als ich die Feuchtigkeit und das weiche, seidige Haar fuehlte, und schloss meine Finger um Britas schluepfriges Geschlecht. Sie zog die Knie an, so dass ich meine Hand beinahe nicht mehr dort halten konnte, dann spannte sie sich wie eine Stahlfeder. Im selben Moment kuesste sie mich und legte sich mit ihrem Koerper auf mich. Unsere vollen Brueste pressten sich aufeinander. Brita hoerte sich an, als wenn sie weinte. Ich hatte eine Hand hinten und eine vorn und versuchte nun, beide feuchte Stellen gleichzeitig zu reiben. Dann kam sie. Ihr ganzer Koerper straffte sich bis zum Äussersten; dann liess die Spannung nach. Ich selbst war feucht, warm und unbefriedigt. Brita lag ein paar Sekunden lang still, und ich war froh, ihre Handflaeche an der Innenseite meines Beines, zu spueren. Dann glitt die Hand langsam nach oben. Britas Finger fuhren zwischen meinen Schenkeln hin und her. Immer ueber die Stellen an denen die Haut zart und empfindlich ist. Dann fasste Brita dorthin wo ich feucht und schleimig war. Zuerst nach hinten zwischen mein Gesaess, dann mitten zwischen meine Beine. Ich haette schreien koennen, als ich ihre Hand auf meinem weichen, flaumigen, feuchten Pelz fuehlte und genau an der richtigen Stelle. Draussen war mein Haar nass vom Schweiss, aber innendrin war ich von etwas ganz anderem feucht geworden. Brita fuehrte langsam ihren Finger ein und tastete nach jenem kleinen Gewaechs, in dem sich alle meine Nerven zu konzentrieren schienen. Das bekam sie zu fassen, und kuesste mich im gleichen Augenblick auf den Mund, so dass wir voellig miteinander verschmolzen. Ihre geschickten Finger streichelten meine geschwollene Klitoris, und ich liess Britas Hintern los, behielt sie aber im Arm. Dann liess ich sie voellig los und lag da wie ein nasser Sack. Und jetzt geschah, was noch nie zuvor geschehen war: Ich kam zum Hoehepunkt, nicht allein. Mit jemand anderem. Gluehendes Metall stroemte durch meinen erhitzten Koerper; ich umklammerte Brita mit den Beinen und stoehnte laut. So blieben wir eine Zeit lang liegen – feucht, warm und eng umschlungen.

Britas langes geschmeidiges Haar bedeckte mein von Lust feucht gewordenes Gesicht. Schliesslich sagte sie: “ Nur gut das Fraeulein Moe nicht ahnt, was fuer eine gute Idee sie hatte. Wenn sie sehen koennte wie gut wir uns inzwischen angefreundet haben es wuerde sie umbringen.“ .

Wenn sich Brita und mir die Gelegenheit bot, allein und ungestoert zu sein, hatten wir viele seltsame Erlebnisse. Aber immer musste sie anfangen, weil ich schuechtern war, bis meine Punze so kribbelte, dass ich zum angriff ueber ging und mit ihr machte, wonach mir war. Wenn wir erstmal einmal richtig ins Geschaeft gekommen waren, war ich sehr oft die wildere. Sie nahm meine Finger und kaute darauf herum. Dann leckte sie mir die duenne Haut zwischen den Fingern, dann die Innenseite meiner Handgelenke. Sie ist gar nicht so einfallslos wenn, es anatomisch wird.

Als sie mich beruehrte, wurde ich benommen und ein bisschen schwindelig, und es lief mir kalt den Ruecken herunter. Sie beugte sich vor und hob meinen Kopf hoch. „Mach den Mund auf“, sagte sie. Ihre linke Brust hing weich und rund ueber meinem Gesicht, und als ich den Mund oeffnete wusste ich schon was kommen wuerde. Brita beugte sich noch weiter vor, und ich nahm ihre feste kleine Brustwarze zwischen meine feuchten Lippen. Ich hielt sie umschlossen, ohne irgendetwas zu tun, und blickte in Britas graue Augen mit den langen Wimpern. Brita laechelte mit verkniffenem Mund, als ob es ihr irgendwo weh taete. Allmaehlich begann ich, mit meiner weichen Zunge an der Knospe zwischen meinen Lippen zu spielen. Alles, was ich tat, spiegelte sich in Britas huebschen Gesicht, in ihren Augen. Ich saugte staerker und fuehlte, wie der weiche kleine Klumpen in meinem Mund immer steifer wurde. Als er zur seiner ganzen groesse

angeschwollen war, zog Brita ihn mir aus dem Mund, legte sich auf die Seite, so dass ich an ihre andere Brust heran konnte. Auch sie schwoll unter meiner flinken Zunge an; Britta fasste mir unter die Bluse (ich hatte das selbe an wie Brita, nur trug ich statt einer gewoehnlichen Hose Bluejeans) und griff einer meiner Brustspitzen. Es ging mir durch und durch, als sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern raffiniert hin und her knetete. Brita setzte sich auf mich. Es war wunderbar, die beiden nassen, aufgegangenen grossen Brustwarzen zu betrachten. Dann holte mir brita das Hemd aus der Hose und zog mir den BH aus. Wir blieben einen Augenblick so mit nacktem Oberkoerper und knappen Hoeschen. Dann legte sich Brita wieder aufs Sofa, und ich rutschte zu ihr, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Wir lagen Bauch an Bauch und rieben unsere grossen, warmen weichen Brueste zaertlich aneinander. Wieder registrierte ich dass ihre nass und meine trocken waren. Ich stand auf und nahm Brita bei der Hand. Sie kam folgsam mit, und wir zogen mit vollen Glaesern in den zweiten Stock. “ Sollen wir ins Bad oder ins Bett hegen ?“ fragte ich. „Ins Bad … zunaechst einmal“, sagte Brita heiter. Ihre Augen glaenzten, ihre Wangen waren heiss und geroetet. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. „Ich wasche dich“, sagte sie und holte ein stueck wohlriechende englische Seife aus dem Medizinschraenkchen. Auf einmal begann sie laut zu lachen und hielt etwas hoch. Es war Mutters Fieberthermometer. Ich wusste sofort, woran sie dachte und hoffte sehr, dass sie es auch tun wuerde. Brita nahm eine Dose Vaseline und kam mit ihrem seltsamen, ironischen Laecheln, das ich nur allzugut kannte, auf mich zu. “ Halt dich an der Badewanne fest „, sagte sie. Ich beugte mich vor und hielt mich am Rand fest. Ich hatte meine Jeans noch an und spuerte, wie es mir kalt den Ruecken runterlief, waehrend ich wartete. Brita oeffnete den Reissverschluss meiner Jeans uns schob sie bis zu den Knien hinunter. Dann zog sie mir auch den Slip aus. Nach einer Weile drueckte sie mein pralles Gesaess auseinander, und ein Schock schoss mir durch den ganzen Koerper. Sie hatte mir ein Stueckchen Vaseline genau auf die enge Rosette geschmiert. Aber Brita fuehrte ihren Finger nicht ein, sondern verrieb die Salbe sehr sorgfaeltig in der oeffnung. „Alsdann“, sagte sie, und ich merkte an ihrer Stimme, dass sie schon wieder grinste, „jetzt musst du ein braves Maedchen sein, denn es tut gleich ein bisschen weh.“ Ich wartete. Ich fuehlte, wie sie das kalte, harte Glas zunaechst nur ein wenig in meinen enges Gesaess hineindrueckte. Dann wurde es wieder herausgezogen und, sehr vorsichtig etwas tiefer eingefuehrt. Und es tat ueberhaupt nicht weh. Im Gegenteil, es kribbelte auf die angenehmste Art und Weise. Es erinnerte mich an mein Kindheit mit dem Unterschied, dass es nun so schoen war, dass ich es am ganzen Koerper spueren konnte, weil Brita es tat. Sie bewegte das Ding vor und zurueck. Ich glaube, sie rollte das Thermometer dabei noch in den Fingern.

„Kannst du deine Beine nicht noch ein bisschen weiter spreizten?“, fragte sie. Ich sagte: „Nein. Nicht mit den Jeans ueber den Knien. Aber ich versuch’s halt.“ Noch waehrend sie sprach, hatte ich mich instinktiv weiter nach vorn gebeugt und mein Kreuz so krumm gemacht, dass mein rundes Hinterteil so hoch wie moeglich kam. „Besser so?“ fragte ich. „Jetzt kann man schon mehr sehen“, sagte Brita und drehte das Ende des Thermometers wieder gekonnt in meinen heissen Po, „aber wir sollten lieber ein bisschen ins Bett gehen.“. Es tat weh, als sie das Ding herauszog. Ich zog meine Jeans aus, und wir flitzten in mein Zimmer, wo das Bett schon aufgedeckt war. Ich drehte mich auf die Seite und kehrte Brita den Ruecken zu. Sie beugte sich ueber mich, und ich spuehrte schon wieder, wie sie sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte und mich mit Vaseline bestrich.

Sie salbte mich diesmal etwas kraeftiger und schob das Thermometer von neuem zaertlich hinein. Dann drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich auf die Bettkante. Sie pusselte eine ganze Weile an mir herum. Sicherlich das schoenste an der neuen Erfahrung, etwas an einem so privaten Ort gesteckt zu bekommen, war: Ich fuehlte mich ueberhaupt nicht gehemmt. Vielmehr hatte ich volles Vertrauen zu Brita, denn ich wusste, dass sie sich ueber meine Luesternheit nicht Lustig machen wuerde, dass ich mich voellig gehenlassen konnte und meine Empfindungen nicht zu verbergen brauchte. Ich stoehnte und zitterte alle Augenblicke und murmelte Woerter, die keiner verstehen konnte. Die Ekstase hielt an, bis Britta das thermometer wieder herauszog. „Siebenunddreissigeins“, sagte sie kuehl und sachlich. „Voellig in Ordnung.“ Ich wollte ihr gerade sagen, dass ich es jetzt auch mit ihr machen wollte, aber da war ich auf einmal gehemmt und konnte nicht. Brita laechelte und kuesste mich, wobei sie ihre luesternde Zunge tief in meinen Mund schob. Ich fummelte an ihrer Hose, da half sie mir, oeffnete den Reissverschluss und stand auf. Brita sah unglaublich schoen aus, wenn sie so halbnackt dastand. Ich zog ihr die Hose ganz herunter. Dann stand ich auf, stellte mich hinter Britta und umfasste mit meinen Haenden ihre herrlich vollen, runden Brueste. Dabei spielte ich mit meinen Fingern an ihren steifen, rosigen Brustwarzen. Ich bedeckte ihren Nacken und Hals mit feuchten Kuessen und liess meine Haende langsam tiefer gleiten und zog ihr auch den Slip herunter. Das Gummiband hatte einen schmalen Streifen auf ihrer schlanken Huefte hinterlassen. Ich legte meine Hand darauf und schob Brita zum Bett. Sie legte sich hin und, ich zog ihr Hose und Slip ganz aus, so dass sie ihre Fuesse frei hatte. Dann fuhr ich ganz vorsichtig mit der Zunge ueber Britas Beine und spuerte, wie feucht ihre Vulva und ihre Oberschenkel waren. Brita legte sich auf den Bauch und drueckte ihr Gesicht ins Kissen. Ihr Ruecken war wunderschoen. Er war voellig eben an den Schultern und ungewoehnlich schlank in der Taillie. Ihre Hueften und ihr pralles Hinterteil erinnerten an eine Riesenfrucht, an eine gewaltige weisse Birne mit wunderbar weisser Haut und dann dieser herrliche Spalt, der gleich unterhalb der Taillie anfaengt. Es kam bei diesem Anblick so sehr ueber mich, dass ich nicht ruhig bleiben konnte. Unwillkuerlich beugte ich mich ueber Brita und kuesste sie genau da, wo sich die beiden Haelften teilen. Sie wand sich wie ein Fisch an der Angel. Ich setzte mich neben Brita aufs Bett und schuettelte das Thermometer hinunter. Dann holte ich mit meinem rechten Zeigefinger etwas Vaseline aus der Dose. Mit der linken Hand zog ich Britas weisse Gesaessbacken auseinander, beugte mich vor und blickte in die Spalte. Es war tatsaechlich das erste Mal in meinem Leben, dass ich mir diesen Koerperteil bei jemandem betrachtete, und ich war ueberrascht, wie schoen er aussah. Bei Brita war der Hintern ueberhaupt ausserordentlich. Am oberen Ende war die Kimme fast rosa, oder vielmehr leicht braeunlich, weiter unten hatte die Haut einen eher gelblichen Ton, der in ein ‚Weiss ueberging. Die oeffnung selbst war winzig, ohne eine einzige Falte. Ganz fest und einfach wunderschoen. Und genau dahin brachte ich meinen Zeigefinger mit der Vaseline. Ich verrieb die Vaseline mit leichten Kreisenden Bewegungen auf ihrem rosigen Loch. Britta erschauderte unter meiner Hand. „Oh Gott“, sagte sie und drueckte ihr Gesicht noch tiefer in das Kissen. Ich nahm das Thermometer, tauchte die Spitze in Vaseline, hielt Britas Hinterbacken so weit wie moeglich auseinander und setzte das Thermometer an. „Lieg jetzt mal still“, sagte ich energisch. Brita wand sich, doch ich drueckte die Spitze des Thermometers gegen ihren wartenden After, schob sie aber noch nicht hinein. Brita konnte das Warten nicht ertragen, hob ihr Gesaess und versuchte auf diese Weise, das Thermometer hereinzukriegen freilich vergeblich. Ich drueckte Brita wieder aufs Bett, spreitzte ihre Hinterbacken und, tat ich wonach sie verlangte. Die glaenzende Kuppe verschwand zuerst nur ein paar Zentimeter weit in dem Kleinen Loch, das nun ohne weiteres offen blieb. Dabei liess ich es zunaechst. Britas Rueckwaertsbewegungen waren schon recht seltsam. Sie sagte irgend etwas Unverstaendliches und rief dann: „Mehr, Lillian! Tiefer rein!“ Ich tat ihr den Gefallen und fing dann an, mit dem Thermometer zu spielen. Ich liess es los, zog es heraus und stiess es in abstaenden wieder hinein, drehte es zwischen den Fingern und ruehrte damit im After herum wie in einer Pfanne. Brita reagierte mit unglaublich lautem Gestoehne, und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr sehr gefiel. Dann nahm ich meine linke Hand von ihrem Gesaess, und Britas Pobacken schlossen sich um das klein Glasroehrchen, so dass nur noch das aeusserte Ende zu sehen war. Das sah sehr schoen aus. Ich drehte die Roehre noch einmal mit der rechten Hand; mit der linken Griff ich nach dem kleinen Gebilde unter Britas Bauch. das jetzt Tropfnass war. Es war nicht schwierig, auch diese Rinne zu finden, und als mein Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris aufgespuert hatte, machte ich es gleichzeitig hinten und vorn.

Es bereitete mir hoechstes Vergnuegen, weil Brita so phantastisch darauf ansprach. Sie schrie vor Lust. Sie waeltze sich von einer Seite zur anderen und hob und senkte ihre Hueften. Ich liess trotzdem nicht locker, weil Brita Spass daran hatte, und ich alles tun wollte, um sie gluecklich zu machen. Wieder trieb ich das Thermometer in ihren Po, drehte es, diesmal mit dem dickeren Ende, in der Festen, kleinen glitschigen oeffnung und kitzelte dabei Britas Klitoris weiter mit Zeigefinger und Daumen. Brita wurde noch wilder, und als sie mir ihr Gesicht zuwandte, sah ich Traenen unter ihren langen Wimpern. Ihr ganzes Gesicht war nass, vom Schweiss und Traenen der Lust. Ploetzlich straffte sich ihr ganzer Koerper, und sie stiess eine langen seufzer aus. Ich merkte, dass es ihr mit voller Kraft kam…….Danach duschten wir und assen zusammen Abendbrot.

Bei ficken Genick brechen

Todesfaelle beim Beischlaf sind so selten nicht! Meistens handelt es sich um schlichte Herzinfarkte. Es gibt aber auch ausgefallenere Tode: Beim gegenseitigen Lecken der Genitalien hatte der maennliche Part den Kopf der Frau zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so dass es beim anschliessenden Herumwaelzen zum Bruch der Halswirbelsaeule kam. Tja, Pech gehabt.