Geile Sexabenteuer am See

Dieser Sommer war sooo heiss, dass ich jede freie Minute damit verbrachte,mich an unserem Baggersee abzukuehlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kuehl. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schuetzenden Schatten der Buesche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hoerte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnuegten.So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Maedchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill her wehte den die Maedchen gut bestueckt hatten. Zwei der Maedchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gut aussehende Girls…dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den andern das sie mal kurz fuer kleine Maedchen muesse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hoerte es erst rascheln und drehte mich unauffaellig in die Richtung aus der das Geraeusch kam. Durch die Unterseite der Buesche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Hoeschen auf die Fuesse rutschte und das Maedchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plaetschern zu hoeren und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plaetscherte. Ich wuenschte mir insgeheim ich koennte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas hoeher, und bemerkte erst jetzt das das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als haette sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gegenseitig dem Hoeschen. Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreitzte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfuellung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinder- popo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kraeftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrueckte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genuesslich herauf und herunter und teilte mit zwei Finger die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkele Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte,stand sie lachend auf, zog sich das Hoeschen drueber und lief zurueck zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man haette Baeume faellen haette koennen. Einige Minuten spaeter kam das Maedchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust haette auf ein Stueck Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen. Das ich das Angebot annahm brauche ich wohlnicht zu erwaehnen.

Das Fleisch schmeckte koestlich und das Bier kam aus einer Kuehlbox…..herrlich. Wir redeten ber belangloses Zeug als eines der Bikini Maedchen (Iris und Rita trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Rita sich eine kuehle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Ruecken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gaensehaut. Rita rollte die Flasche auf Ankes Ruecken hin und her , und Anke juchzte nun nicht mehr sonder genoss die Kuehle der Flasche. Rita rollte die Flasche rueber Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Rita hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen wuerde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei. Rita wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke bleib in der Stellung buechlings liegen und spreizte die Beine. Rita beugte sich rueber Ankes Arsch,und liess ihre Zunge vom Arschloch bis zu Kitzler und zurueckgleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikini schen. Rita hatte aufgehoert Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stoehnte laut auf und Rita schob sie in gleichmaessigem Tempo rein und raus.Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Hoeschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drueckte. Iris liess sich nach hinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem l stigen Hoeschen befreien soll. Nun lag sie vor mir , mit weit gespreizten Beinen.

Ich beugte mich rueber, ihre Moese und meine Zunge tanzte einen Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihr Arschloch. Sie kniff es zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschoepft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie bliess ihn kurz an , aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kraeftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geraeusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke , sie gern meinen Schwanz ehe ich spritzen wuerde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine und drueckte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stoehnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurueck zu bewegen doch Anke war da anderer Meinung. Ihre Arme krallten sich in meine Hueften und zogen und schoben noch wie wild vor und zurueck. von Rita schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Rita sofort zur stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte sie sog und gierig die un mengen Saft in sich rein …

Die erste grosse Liebesnacht

Es war an einem wunderschoenen Sommertag, kurz nach meinem 22-ten Geburtstag. Ich hatte grosse Lust zum Baggersee schwimmen zu fahren. Also packte ich meine Sachen und fuhr direkt los.

Als ich am See angekommen war, suchte ich mir eine etwas abgelegene Stelle, wo nur wenige Leute lagen. Ich breitete meine Decke aus, legte meine Tasche auf den Boden und zog T-Shirt, Schuhe und Jeans aus.

Ich hatte nur eine Bikinihose angelassen, damit mein Oberkoerper auch braun werden konnte. Aus meiner Tasche nahm ich das Sonnenoel und reibte mich von oben bis unten ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekam, denn die Sonne stand bereits ganz weit oben und erwaermte meinen ganzen Koerper.

Ich legte mich hin und versuchte ein bisschen von der Arbeit der letzten Woche abzuschalten, indem ich an die schoenen Seiten des Lebens dachte. Eine Zeit lang spaeter wurde mir so heiss, dass ich grosse Lust verspuerte mich abzukuehlen. Als ich aufstand fiel mir ein Junge auf, der sich ungefaehr 5 Meter von mir entfernt hingelegt hatte. Er sah ein bisschen aelter aus als ich.

Als ich wieder vom Wasser zurueckkam, nahm ich mein Handtuch und trocknete mir den Koerper ab. Dabei streifte ich ganz sanft ueber meine Brustwarzen, die sich dabei leicht erregten. In diesem Moment schaute ich zu dem Jungen, der unmittelbar neben mir lag. Ich sah, wie er blitzschnell verlegen nach unten schaute. Hat er mich vielleicht angeschaut, dachte ich ?

Obwohl es bereits nachmittag war, prallte die Sonne doch noch ganz schoen stark vom Himmel und ich musste mich erneut mit Sonnenoel einreiben. Als ich mit meiner Hand ueber meine Brueste glitt, hatte ich das Gefuehl, dass mich jemand beobachtete. Ich schaute nervoes zu dem Jungen neben mir und merkte, dass er im letzten Moment seinen Blick von mir abwandte. Ich fragte ihn, ob er mir den Ruecken einreiben koennte und er willigte zu. Leider kamen wir aber nicht weiter ins Gespraech.

Es vergang wieder einige Zeit und mittlerweile waren hoechstens nur noch 5 Leute entfernt zu sehen, ohne dass ich mich und den Jungen neben mir mitgezaehlt hatte. Es war immer noch sehr sehr warm und ich hatte Lust noch einmal schwimmen zu gehen. Als ich aufstand, bemerkte ich erneut, dass mich der Junge neben mir anstarrte. Ich ging zum Wasser und sah, dass er leicht erregt war.

Ich hatte mich ungefaehr eine halbe Stunde lang im Wasser aufgehalten. Das Wasser war so schoen warm, dass ich fast keine Lust mehr hatte wieder an Land zu gehen. Doch interessierte mich, ob der neben mir liegende Junge immer noch da war.

Ich schwomm zum Ufer und ging zu meiner Decke. Dabei sah ich, dass mittlerweile nur noch 3 Leute in ungefaehr 150 Meter Entfernung von mir lagen. Der Junge neben meiner Decke war allerdings auch noch da.

Ich trocknete mein Gesicht und meinen Oberkoerper ab. Der Junge neben mir schien mich diesmal aber nicht anzustarren, aber ich wollte herausfinden, ob er wirklich keinen Blick riskierte. Also drehte ich ihm meinen Ruecken zu und trocknete mich weiter ab. Da mittlerweile nur noch 3 Leute am See lagen, zog ich mir mein Bikinihoeschen aus, um mich auch zwischen den Beinen abzutrocknen.

Als ich mich nach vorne bueckte, spuerte ich wieder den Blick des Jungen auf meiner Haut. Als ich mein Handtuch langsam von meinen Fuessen heraufgehend bis zu meinen Schenkeln bewegte und meine Beine spreizte, schob ich das Handtuch ueber meine Schamlippen. Dabei sah ich zwischen dem Handtuch und meinen Beinen, wie er mich beobachtete. Er konnte nicht sehen, dass ich seine Blicke wahrnahm, die sich auf meinen Po und meine Vagina konzentrierten.

Ich gebe zu, dass mich seine Blicke leicht erregten, denn mein Kitzler war bereits leicht angeschwollen. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte, legte ich mich auf meine Decke und bemerkte, dass der Junge neben mir aufgestanden war. Ich sah, dass sich sein Glied unter der Badehose ganz leicht versteift hatte.

Er ging in die Naehe des Waldes und ich wollte unbedingt wissen, was er vorhatte. Ich nahm also mein Handtuch, verknotete es um meine Hueften und folgte ihm. Direkt neben dem Wald und hinter einem Busch hielt er an. Ich versteckte mich auch hinter einem Busch, von dem aus ich ihn sehr gut beobachten konnte.

Ich sah, wie er seine Badehose bis zu den Fuessen herunter abstreifte. Sein Glied war immer noch leicht versteift und hing nun frei in der Luft herum, jedoch schwoll es von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Ich konnte sein versteiftes Glied genau erkennen. Sein Penis stand nun ganz nach oben gerichtet in der Luft und er fing an ihn mit seinen Fingern zu massieren.

Langsam merkte ich, wie auch ich mich leicht erregte. Immer wieder massierte er sein Glied, indem er die Vorhaut ueber die Eichel nach vorne und nach hinten schob. Mit seiner linken Hand massierte er seine Hoden. Ploetzlich nahm er beide Haende und zog seine Vorhaut immer wieder ueber seine bereits stark rote Eichel hin und her.

Ich war mittlerweile auch so stark erregt von diesem Anblick, dass ich anfing meine Brustwarzen zu massieren. Ich bemerkte, wie sein Mund sich oeffnete und er leicht anfing zu stoehnen. Er brauchte wahrscheinlich nicht mehr lange bis zu seinem Hoehepunkt. Dies war das erste Mal, dass ich einen Jungen ornanieren sah, aber ich fand es durchaus normal, dass er sich befriedigte, denn auch ich streifte mein Handtuch ab und merkte, wie meine Hand langsam nach unten wanderte. Meine Finger erreichten meine Schenkel und langsam glitt ich ueber die Schamlippen in meine feuchte Scheide. Auch ich fing leise an zu stoehnen.

Ich sah wie er mit der linken Hand wieder seine Hoden und mit der rechten Hand seinen Penis massierte. Ploetzlich wurde seine rote Eichel etwas feucht, schnell verteilte sich die Fluessigkeit ueber die rote Spitze seines Gliedes. Er fing an, etwas lauter zu keuchen. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen nur in unmittelbarer Naehe, ohne das er mich bemerkte.

Er war heftig mit sich selbst beschaeftigt, und auf einmal schob er seine Vorhaut ganz weit nach hinten. Stossartig schoss ploetzlich sein Sperma aus seinem Glied und landete auf der vor ihm liegenden Wiese. Sein Mund war nun etwas weiter aufgerissen, doch schien sich die Spannung in seinem Gesicht zu loesen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits kurz vor dem Hoehepunkt und beobachtete, wie er seinen Penis erneut massierte. Noch immer floss etwas Sperma aus seiner Eichel, obwohl er bereits 8 mal abgespritzt hatte. Es muss also relativ lange her gewesen sein, dass er das letzte Mal gekommen war.

Noch einmal schob er seine Vorhaut nach vorne, um das letzte Sperma abzutropfen. Seine Latte war immer noch steil nach oben aufgerichtet. Ich war bereits kurz vor meinem Orgasmus, aber ich zwang mich selber dazu aufzuhoeren, um nicht von ihm entdeckt zu werden. Also nahm ich mein Handtuch und ging wieder zu meiner Decke.

Da die Sonne immer noch ein bisschen aktiv war, nahm ich erneut mein Sonnenoel und rieb meinen ganzen Koerper damit ein. Einige Minuten spaeter kam nun auch er wieder zu seiner Decke und ich sah in meinen Augenwinkeln, wie er mich anstarrte. Am See befanden sich nun nur noch er und ich. Das war eine ideale Gelegenheit fuer mich ihn nun einmal richtig heiss zu machen, denn er schien kein Interesse zu haben nach Hause zu gehen.

Ich nahm noch etwas Sonnenoel und reibte damit meine Brueste ein. Sanft strich ich ueber meine Brustwarzen, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Da sie nur sehr klein waren, fielen sie aber nicht direkt auf. Praktisch waren wir nun ganz allein und ich hatte mir schon ausgedacht, wie ich ihn nun vernaschen wuerde.

Ich bat ihn nochmal meinen Ruecken einzucremen. Er willigte erneut ein und anstatt mich aber auf den Bauch zu legen, setzte ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hin, damit er hinter mir sitzen konnte. Als er dann endlich meine Schultern einoelte, spreizte ich meine Beine und sass nun im Schneidersitz vor ihm, so dass er direkt zwischen meine Beine auf meine Schamlippen blicken konnte. Wahrscheinlich hatte er bereits gemerkt, dass ich dies absichtlich machte. Ich dankte ihm und setzte das Einoelen selbst an meinem Po fort.

Als ich fast komplett eingeoelt war, stellte ich mich erneut hin, spreizte leicht meine Beine, sah nach unten, nahm noch ein bisschen Sonnenoel und rieb mich noch zwischen meinen Beinen ein. Ich wollte mich daraufhin hinlegen und sah, dass er mich erneut anstarrte. Wieder schien sein Penis unter der Badehose leicht angeschwollen zu sein.

Als ich mich auf die Decke legte, stand er auf, drehte mir seinen Ruecken zu und zog seine Badehose aus. Jetzt dachte ich, er wollte es gleich mit mir treiben, dabei wollte ich es ein bisschen romantisch haben. Doch anstatt auf mich zuzugehen, drehte er sich zum Wasser und ging eine Runde schwimmen. Nun sah ich ganz deutlich, dass sein Glied sich leicht versteift hatte.

Als er wieder aus dem Wasser kam, war sein Penis allerdings wieder ganz klein gewesen. Er trocknete sich ab und legte sich auf seine Decke. Ich ueberlegte wie ich seine Aufmerksamkeit erneut auf mich ziehen konnte. Da das Sonnenoel auf meiner Haut bereits wieder voll eingezogen war, nahm ich einfach erneut die Flasche und fing an, mich einzucremen, denn dies schien ihn ja doch immer zu erregen.

Meine Haende glitten ueber mein Gesicht und meine Schultern bis sie wieder ueber meine Brueste gerieten. Ich schaute ihn dabei an, doch er schien mit anderen Dingen beschaeftigt zu sein. Als ich meine Hand zwischen meine Schenkel schob, war er immer noch nicht besonders beeindruckt davon. Er lag zwar auf der Seite und zu mir hingerichtet, wobei sein Penis schlaff nach unten hing, doch erst als ich mich auch auf die Seite legte, wobei meine Schenkel immer noch gespreizt waren und ich meine Schamlippen massierte, reagierte er.

Er schaute mir zuerst tief in die Augen und ich war voellig fasziniert von diesem Blick. Jetzt bemerkte ich, dass sein Glied sich versteifte und er wurde leicht rot im Gesicht. Ich stand auf und ging auf ihn zu, dabei hatte ich mein Sonnenoel in der rechten Hand. Ich setzte mich direkt neben ihn und kuesste ihn intensiv auf den Mund. Er ging sofort darauf ein und erwiderte mein Verlangen. In dem Moment hatte mich der Blitz getroffen. Mein Herz pochte ganz schnell und als ich ihn streichelte, merkte ich, wie auch sein Herz rasend schnell klopfte.

Ich glitt mit meiner Hand immer tiefer, bis ich gegen sein hartes Glied stiess. Vorsichtig nahm ich seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Was ich dort in der Hand hielt, war wirklich unwahrscheinlich hart. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er mit dieser Groesse in mich eindringen kann. Ich merkte, wie auch er mich beruehrte, waehrend wir uns immer noch intensiv kuessten. Er nahm meine Brueste in seine Hand und zupfte leich an meine Brustwarzen, die inzwischen so steif wie sein Glied waren.

Ich hoerte auf ihn zu kuessen, legte ihn flach auf den Ruecken und nahm meine Sonnenoelflasche. Ich begann seinen ganzen Koerper einzuoelen bis ich schliesslich seinen Penis erreichte. Ich verteilte das â„¢l ueber sein hartes Glied und die Eichel, dabei hoerte ich, wie er leicht an zu stoehnen fing. Nun begann ich auch seinn Hoden einzumassieren, sein Sack war bereits auch angeschwollen. Ich legte mich nun auf ihn und presste meine grossen Brueste gegen seinen Oberkoerper. Nun bewegte ich mich immer leicht hin und her, wobei meine Schamlippen ueber sein hartes Glied glitten. Er schien bereits sehr erregt.

Ich beugte mich wieder leicht nach oben, er nahm meine Brueste in die Hand und fing an sie zu massieren. Sanft kreiste er mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Durch das Sonnenoel hoerte man leichte glitschige Geraeusche, wenn unsere Koerper aneinander rieben.

Er wollte, dass ich aufstehe, damit ich mich auf den Ruecken lege. Ich legte mich also hin und er spreizte meine Beine auseinander. Ich konnte mir schon fast ausmalen, was er jetzt vorhatte. Er beugte sich ueber mich. Dabei beobachtete ich, wie sein Penis aufrecht in der Luft stand. Er kuesste mich erneut auf den Mund und glitt dann langsam meinen Koerper herrunter. Seine Zunge kreiste zuerst um meine Brustwarzen und dann saugte er an ihnen. Ich spuerte, dass meine Vagina immer feuchter wurde. Lange lange beschaeftigte er sich mit meinen Bruesten. Mit einer Hand massierte er immer die Brust, an der er gerade nicht saugte. Das war so ein herrliches Gefuehl, dass ich waehrenddessen selbst an meiner Vagina spielte. Schliesslich glitt er weiter hinunter zu meinem Bauchnabel und meinen Schenkeln.

Mit meinen Haenden massierte und presste ich nun meine Brueste zusammen, waehrend er genuesslich mit seiner Zunge ueber meine Schamhaare glitt. Seine Zunge erreichten meine Schamlippen. Ich musste dabei leise aber hektisch stoehnen. Er machte es wunderbar sanft. Seine Zunge glitt immer und immer wieder ueber meine angeschwollenen Schamhaare und Schamlippen, bis er dazwischen meinen erregten Kitzler fand und in meine Vagina eindrang. Ich keuchte immer hektischer und war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er ploezlich zu lecken und zu saugen aufhoerte.

Er beugte sich nach oben und praesentierte mir dabei unfreiwillig seinen steifes Glied. Er setzte sich auf seine Kniee, waehrend ich mich nach vorne beugte und nun ihn von oben nach unten leckte. Schliesslich kam ich zu seinem geilen Penis, der zitternd in der Luft baumelte. Ich nahm zuerst meine Hand und striff seine Vorhaut nach hinten, so dass seine rote Eichel zum Vorschein kam. Dann beugte ich mich nach unten, nahm die rote Spitze seines Gliedes in den Mund und saugte kraeftig, waehrend er meine Brueste massierte. Ich zog seinen Penis wieder aus denm Mund und betrachtete kurz seine feuchte Eichel, die in der Sonne glaenzte.

Nun schob ich seinem Penis meine Zunge entgegen, die seine Eichel voellig umrundete. Ich glitt mit meiner Zunge den Schaft entlang und staunte ueber die Laenge seines Gliedes. Meine Zunge erreichte seinen Sack, den ich mit meinem ganzen Mund versuchte zu umschliessen. Ich merkte, wie auch er anfing, hektisch zu keuchen. Dezent glitt ich von seinen Hoden den langen Weg ueber den Schaft bis zur Eichel, wobei ich mit meiner Zunge stets den gesamten Penis befeuchtete. Als ich wieder an der Spitze angekommen war, nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte wild. Er stoehnte heftiger und ich entschied sein Glied wieder freizugeben, um zu verhindern dass er kam.

Durch seine Massage meiner Brueste und durch das Saugen an seinem Schwanz war ich immer noch sehr erregt und geil. Ich beugte mich wieder nach oben, nahm seinen Penis dabei aber wieder in die Hand, um ihn zu meiner Scheide zu fuehren. Wir waren mittlerweile beide so geil, dass es wohl nicht mehr lange dauerte bis wir beide kamen. Er legte sich auf mich und ich schob sein steifes Glied zu meiner Vagina. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein und aus bis ich ihm signalisierte mit seinem ganzen Glied zu stossen.

Meine Schamhaare glitten dabei immer mit nach innen und ich versuchte sie mit meiner Hand zurueckzuziehen. Kurz vor unserem Orgasmus nahm ich seinen Glied aus meiner Scheide und streckte ihm mein Hinterteil zu. Er schob sein hartes Glied erneut in meine Scheide und stiess rhythmisch zu. Ich war so feucht zwischen meinen Beinen geworden, dass der Saft aus meiner Vagina an seinem Penis und meinen Beinen entlang lief.

Noch einmal nahm ich sein hartes Glied aus mir heraus. Er legte sich auf den Ruecken und ich beugte mich erneut ueber ihn, um sein Glied wieder zu lutschen. Ich saugte und saugte bis ich merkte, dass sein Penis kurz davor war zu explodieren. Dann fuehrte ich ihn sofort zu meiner Spalte und hebte mein Becken an seinen Penis auf und ab. Wieder lief der feuchte Saft aus meiner Spalte an seinem Glied entlang bis zu seinen Hoden und dann passierte es.

Mein Becken fing heftig an zu vibrieren und zuckte. Das war ein Wahnsinnsgefuehl. Dann merkte ich wie auch sein grosses Glied stossartig das Sperma ausspritzte. Sein steifes Glied glitt aus meiner Scheide und spritzte mir das Sperma auf den Bauch und meine Brueste. Ich verteilte den weissen glitschigen Saft auf meinem Koerper. Dann beugte ich mich noch einmal nach vorne, um seine Glied abzulecken. Es war immer noch sehr steif.

Wir beschlossen daraufhin ins Wasser zu gehen, um uns abzukuehlen. Als wir aus dem Wasser gingen, legten wir uns wieder auf die Decke, kuessten uns wild und unsere Haende beruehrten einander. Ich fing wieder an sein schlaffes Glied zu massieren und seine Vorhaut hin und her zu bewegen, waehrend er seine Finger in meine Spalte schob. Schnell versteifte sich sein Glied wieder und auch ich bemerkte, dass meine Scheide schnell feucht wurde. Wir stimulierten uns auf diese Weise eine ganze Zeit lang, bis wir beide Lust hatten, es noch einmal zu machen.

Wir gingen dafuer zum Wasser und ich legte mich an die Brandung in den Sand. Ich nahm sein steil aufgerichtetes Glied und fuehrte es ueber meine Brueste, meinen Bauchnabel bis hin zu meinen Schenkeln. Er war schon ganz aufgeregt und schliesslich schob ich seine Eichel auch ueber meinen Klitoris in meine Vagina. Behutsam stosste er rhythmisch zu bis ich seinen Penis aus meiner Scheide zog, um erneut daran zu saugen. Sein Sack hatte sich wieder aus dem schlaffen Zustand in den erregten Zustand verwandelt und ich liess meine feuchte Zunge von dort ueber seine lange Latte bis zur feuerroten Eichel gleiten, wo sich urploetzlich sein Sperma entlud, dass ich mit meiner Zunge entgegennahm.

Nachdem ich sein Glied gesaugt hatte, lehnte er sich bis zu meiner Vagina runter und fing mit rotierenden Zungenbewegungen an, meine feuchte Spalte zu reizen. Erneut zuckte ihm mein Becken heftig entgegen und ich liess mich voellig gehen. Auch nach Abschwellen meines 2-ten Orgasmus hoerte er nicht auf zu saugen und zu lecken. Es war wunderschoen. Schliesslich glitt er von meiner Scheide ueber meinen Kitzler bis zu meinen Bruesten vor, die er noch einmal sanft in seinen Mund nahm und saugte.

Wir lagen letztendlich voellig erschoepft im Sand und kuessten uns bis in die spaeten Abendstunden, wobei wir uns immer wieder erregend beruehrten.

Dies war meine erste grosse Liebesnacht.

Erotische Erlebnisse Andrea und Anja Teil 2

Die Atmosphaere war geladen und absolut geil. Wir kuessten uns, als ob wir schon jahrelang darauf gewartet haetten. Sie konnte aber auch kuessen. Mit der Hand streichelte Sie durch mein Haar und die andere streichelte meine Schaft. Mittlerweile waren die ersten Sehnsuchtstropfen auf der Eichel und ich konnte es fast nicht mehr aushalten.

Ich hatte aber immer noch nicht Ihre Maus gesehen. Ich wurde langsam ungeduldig und sie spuerte es wohl auch. Denn ploetzlich sprang Sie auf und sagte zu mir:“ Komm, lass uns jetzt ins Schlafzimmer gehen.“

Gesagt – getan. Endlich war es soweit. Ich war rattig wie lange nicht mehr. Vermutlich hat auch der Sekt seine Schuldigkeit getan. Ich fuehlte mich bombig, aber vor lauter Aufregung zitterten mir die Knie und auch die Finger waren nicht mehr die ruhigsten.

Die T r neben der Couch war der Eingang zum Schlafzimmer. Sie oeffnete die Tuer und knipste das Licht an. Wooohh, rotes Licht und sehr abgedunkelt. Das ist jetzt genau die richtige Beleuchtung. Sie stand vor dem Bett und schaute mich mit ihren treuen und etwas verklaerten Augen an. Irgendwie wollte Sie wohl, da ich wieder die Initiative benehmen sollte.

Also gut, ich ging auf Sie zu und legte meine Arme um Ihre schmale Huefte. Mein Mund naeherte Sie wieder ihren Mund und dann begann das alte Spiel wieder. Sie konnte aber auch kuessen.

Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich fasste an dem Saum ihre Hose und zog ihn ueber ihre Pobacken. Langsam ging ich in die Knie und konnte dabei ihren geilen Duft einatmen. Die Hose lag jetzt auf dem Boden und sie hatte nur noch die Strumpfhose an. Durch den Stoff konnte ich bereits den knappen Slip sehen. Also weiten. Ich griff an die Strumpfhose und zog sie ber ihre Schenkel nach unten.

Jetzt war nur noch der Slip zwischen meinen Lippen und ihrer Scham. Ich legte meine Mund genau auf den Fleck, wo ihre Maus seinen musste. Ich blies vorsichtig durch den Stoff und wollte dadurch ihre Maus anwaermen. Aber vermutliche brauchte ich das nicht mehr.

Mit den Haenden dirigierte ich Sie zu dem Bett und sie setzte sich breitwillig hin. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr. Sie oeffnete ihre Schenkel und ich kroch dazwischen. Mit den Fingern fummelte ich an dem Stueck Stoff, das mich immer noch von ihrer Muschi trennte. Langsam schob ich es an die Seite und konnte jetzt zum erstenmal ihre Scham sehen. Puuhh, das war ein Anblick.

Sie hatte fleischige und volle Schamlippen. Durch die gespreizten Beine waren sie leicht geoeffnet und man konnte die frauliche Feuchtigkeit sehen. Die Schamhaare waren nur spaerlich vorhanden und stoerten den Anblick des geilen Fleisches ueberhaupt nicht. Die Haare waren sehr hell, man konnte fast sagen, das sie eine Vollblondine war. Oben ragte der Clit hervor und die Raender der Schamlippen waren dunkel bis schwarz. Mit den Finger oeffnete ich jetzt den Schatz und blutrotes Fleisch glaenzte hervor. Das machte mich ganz verrueckt. Auch Sie begann jetzt leicht zu stoehnen. Der Kontakt meiner Finger machte Sie wieder extrem geil. Mein Gesicht naeherte sich jetzt ihrer Lust und sie legte sich auf dem Ruecken. Ich schaute kurz zu ihr hoch, aber ihre Augen waren geschlossen. Vermutlich wollte Sie das Gefuehl total auskosten.

Der Duft ihrer Maus stuermte in meiner Nase. Ich rieche so gerne an geilen Foetzchen. Dieses Foetzchen roch sehr intensiv und ihr Duft war sogar etwas scharf. Das machte mich noch mehr an.

Ich hatte eine Latte in meinem Slip. Die Jeans lag bereits im Wohnzimmer. Ich musste mir etwas Luft verschaffen und zog den Slip runter. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paarmal hin und her. Dann zog ich die Vorhaut weit zurueck und liess meinen Freund dann wieder allein.

Ich wollte Sie jetzt zum ersten Orgasmus lecken. Ich richtete mich kurz auf und zog ihren Slip jetzt endgueltig aus. Sie rueckte in die Mitte des Doppelbettes und ich zog auch meinen Slip und das laestige T-Shirt aus. Wir waren jetzt beide nackt und bereit. Es sollte losgehen.

Ich kniete mich zwischen ihren geoeffneten Beine und legte meinen Mund auf ihre linke Brust. Ich brauchte gar nicht lange saugen und lecken, denn die Nippel beider Brueste waren schon hart und steif. Langsam glitt ich mit meiner Zunge nach unten. Jetzt kuemmerte ich mich um ihren Bauchnabel und mein Speichel lief in das kleine Loechchen. Ihr Stoehnen wurde immer lauter und auch der Koerper bewegte sich immer mehr. Ihr Lust wuchs in ihr an. Jetzt war ich an Ihren Schamhaaren. Ich konnte wieder ihren Muschiduft wahrnehmen. Das Becken ging immer leicht nach oben. Fast so, als ob sie schon am ficken war. Jetzt habe ich ihre Schamlippen erreicht und mein Zungenspitze streichelt leicht ueber die Raender. Ihre Beine oeffnen sich immer mehr.

Jetzt halt ich es auch nicht mehr aus. Mit einem kurzen Stoss dringe in mit der ganzen Zunge in ihr williges Fleisch. Mmmmhhh, welch ein Geschmack und was f r ein Genuss. Ich wirbelte mit der Zunge durch ihre Lust. Ich will zunaechst soviel Feuchtigkeit wie m glich in meinen Mund bekommen. Die Zunge wandert jetzt her und sucht den kleinen Liebesknopf. Hart druecke ich mit der rauhen Zunge gegen diesen Knubbel. Sie quittiert das mit einem lauten Aufstoehnen. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge den Clit. Ihr Stoehnen nimmt zu und auch die Feuchtigkeit wird immer mehr. Man kann fast nicht mehr von Feuchtigkeit reden, sondern es ist die absolute frauliche Naesse. „Ja, ja,ja……“ , stoehnt sie auf und sie drueckt ihr Becken nach oben. Ja, sie kommt und das nicht zu knapp. Leider kann ich hier die Geraeuschkulisse nicht weitergeben. Aber ich hatte Angst, da gleich die Nachbarn schellen und sich beschweren.

Langsam entwischt der erste Orgasmus aus ihren Koerper. Sie wurde wieder ruhiger das Becken senkte sich wieder auf das Laken. Der Liebessaft rann aus ihrer kleinen Maus. Man konnte ihn im roten Licht deutlich sehen. Mit den Finger verrieb ich ihn auf ihren Innenschenkeln und leckte dann meine Finger ab.

„Puuuhh, das war gut.“, sagte sie leise vor sich hin. „Jetzt bist Du aber dran. Leg dich hin und lass dich ueberraschen!“ Gesagt, getan. Ich legte mich hin und beobachte mein Maedchen. Sie kniete sich an meine rechte Seite und legte die Haende auf meiner Stirn. Langsam und z rtlich streichelte sie tiefer und drueckte mir die Augenlider zu. „Mach die Augen zu und la dich verwoehnen.“, hauchte sie mir zu. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den Hautkontakt. Ich spuerte wie sich die Fingerspitzen ueber meinen Hals zu meinen Brustwarzen gleit. Auch ich bin sehr empfindlich an den Warzen und eine riesige Lust durchstroemte meinen Koerper. Jetzt spuerte ich ihren heissen Atem an meinem Hals und sofort ihre feuchten Lippen. Sie biss mich leicht in die Halsbeuge und dann wanderte sie immer etwas tiefer.

Sie umschloss mit den Lippen meine Brustwarzen und saugte sehr stark daran. Woher wusste Anja, da ich dort besonders empfindlich bin? Na egal, ich genoss die Waerme und das Gefuehl. Bisher hatte sie meinen kleinen Freund noch nicht einmal beruehrt. Auch er zuckte schon und wollte mehr Aufmerksamkeit. Aber Anja machte das phantastisch. Ich wurde immer geiler und heisser. Mit der Zungenspitze glit sie ueber meinen Bauch und biss dann leicht in den Bauchnabel. Jetzt muss sie ihn gleich erreicht haben. Ich halte es vor Ungeduld bald nicht mehr aus. Sie mu ihn doch jetzt beruehren. Nein, sie leckt und k sst sich am Rand vorbei und ist jetzt auf meinem Oberschenkel. Mit den Haenden drueckt sie meine Schenkel auseinander und knabbert dann zu den Innenschenkeln. Sie steht kurz auf und kniet sich dann zwischen meinen Schenkeln. Ich spuere ihre weiche und waren Haut an meinen Schenkeln. Und endlich. Sie umgreift meinen Schaft und haelt ihn senkrecht nach oben.

Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Ihre kleine Hand streichelt ueber den Schaft und wichst ihn dann ganz langsam und mit kurzen Zuegen. Wenn Sie so weitermacht, dann spritze ich gleich los, schiesst es mir durch den Kopf. Aber sie muss es wohl fuehlen, denn die Wichsbewegung hoeren ploetzlich auf und ihre Hand schiebt meine Vorhaut weit zurueck. Es tut fast etwas weh. Dann spuere ich Ihren Atem auf meiner Eichel. Jetzt weiss ich auch, warum es blasen heisst. Die blaest mir ihren heissen Atem ueber die Eichel und dann sp re ich ihre Lippen auf dem Eichelrand. Puuhhh, es ist ein geiles Gefuehl. Die Zunge umspielt die Eichel. Mit der Zungenspitze reizt sie meinen kleinen Schlitz auf der Eichel. Da sie ihn nicht mehr wichst kann ich es gut aushalten.

Sie nimmt mein gutes Stueck jetzt ganz in den Mund. Ich spuere an der Eichel, da ich fast in ihren Rachen eingedrungen bin. Sie ist ein Blaswunder. Ich geniesse diese Beruehrung und stoehne leicht vor mich hin, da aendert sie das Tempo. Ich habe fast das Gefuehl das ich ein Voetzchen ficke. Ihr Kopf schiesst rauf und runter. Will Sie etwa, da ich ihr in den Mund spritze? Kann das sein? Ich lege meine Haende auf ihren Kopf und wuehle in ihren Haaren. Mit den Haenden greift sie jetzt an meinen Eiern und massiert sie erst leicht, dann immer haerter. Ich halte das nicht mehr lange aus.

Sie scheint es gemerkt zu haben, denn sie hoert ploetzlich mit dem Saugen auf und hebt ihren Kopf.“ Na, gefaellt es Dir?“

„Da kannst Du aber sicher sein. Du bist eine tolle Frau und es macht mit Dir unheimlich Spass. Aber jetzt will ich dich haben. Komm zu mir.“

Sie legt sich neben mir und ich drehe mich halb auf Sie drauf. Meine Haende erkunden wieder ihren schoenen Koerper und besonders lange verweile ich wieder an ihren kleinen Titten. Dann runter zu Ihrem Moeschen und mit den Fingern dringe ich erst sanft in ihr. Sie faengt sofort wieder an zu stoehnen und ihr Becken faengt wieder mit dem Bumsbewegungen an. Ich will aber noch testen, wie weit ich bei Ihr gehen kann. Meine Finger sind nass und glitschig von Ihrer Feuchtigkeit. Ich streichel mit dem Zeigefinger ueber ihre Lippen und ihren Damm. Dann habe ich die Rosette erreicht. Sie ist auch schon etwas feucht. Vermutlich ist es noch von dem Lecken. Ich druecke etwas dagegen und ein leichtes Aufstoehnen entrinnt meiner Anja. Also auch das mag sie. Ich die Fingerspitze in ihren Po und deute leichte Bumsbewegungen an.

Mal sehen, vielleicht kann ich sie sogar in Po ficken. Aber das muss nicht gleich beim ersten date sein. Ich will jetzt endlich abspritzen und meine kleine Anja besamen. Ich nehme den Finger aus ihren Po und lege mich vorsichtig auf ihren K rper. Mit den Ellenbogen stuetze ich mich auf und habe genau ihren Kopf zwischen meine Armen. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist leicht geoeffnet. Sie sieht wirklich geil aus.

Mit der Schwanzspitze spiele ich an ihrem Schoss. Ab und zu druecke ich dagegen, ich treffe aber nicht den richtigen Weg. Sie wird jetzt etwas ungeduldig und bewegt ihre H fte immer mehr. Jetzt greift sie nach unten und umgreift meinen Schaft. Wichst ihn zweimal und h lt dann die Spitze an ihr Loch und drueckt mit dem Unterkoerper dagegen. Ganz langsam rutscht und gleitet mein Schwanz in ihr heisses Loch. Die Eichel ist bereits drin. Ich stosse jetzt mit einem harten Stoss in ihr und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihr. Es war wohl etwas zu hart. Denn sie stoehnt laut auf und macht kurz die Augen auf. „Ja, so ist es richtig. Gib es mir. Mach mich fertig. Ich will dich spueren. FICK MICH!“

Es war doch nicht zu hart. Jetzt begann ein Tanz, den ich schon lange nicht erlebt hatte. Wir bumsten als ob wir die letzten Menschen auf der Erde waren. Unsere Zungen spielten und spuerten sich. Es war unbeschreiblich. Ich musste aufpassen, da ich nicht zu fr h spritzte. Aber das war schwer genug. Ich musste sie bremsen, sonst war es gleich vorbei. „Ich will dich jetzt von hinten nehmen. Komm dreh dich um.“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ja, sas ist geil. Nimm mich von hinten und gib mir alles.“, antwortet sie mir.

Sie kniete sich auf alle Viere und spreizte ihre Beine. Ich kniete hinter ihr und schaute auf diesen begnadeten Koerper. Wer schon mal eine Frau von hinten genommen hat, der weiss welch schoener Anblick das ist. Der durchgebogenen Ruecken, die prallen Hinterbacken und die leicht geoeffnete Poritze.

Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mit der Eichel durch diese schoene Poritze. Ich haette sie jetzt gerne in den Po gebumst, aber ich wollte nicht gleich mit der T r ins Haus fallen. Also setzte ich meinen Schwanz an ihr feuchtes Loch und stiess zu. Jetzt sollte es auch bei mir passieren. Ich war sowas von geil. Ich stiess erst langsam in ihr und wurde dann immer schneller. Sie hielt den Po ganz ruhig und ich konnte mich so richtig austoben in ihr. Ich mag es, wenn die Frauen nur knien und ihren Po stillhalten. Mit den Haenden krallte ich mich in ihren Pofleisch fest und bumste jetzt drauf los. Der Samen stieg in meinen Eiern an und es dauerte nicht mehr lange. Mit einem lauten Aufschrei besamte ich das enge M uschen. Immer wieder spritzte mein Schwanz in ihr rein. Ich war v llig weg. Ich habe gar nicht mitbekommen, was mit Anja passierte. Ich kann nicht mehr sagen, ob es Ihr auch gekommen war oder nicht. Ich bin eben ein Egoist. Ich verharrte noch lange in dieser Stellung. Ich streichelte ihren Ruecken und ihren Po.

„Das war wirklich toll. Seit langem wieder einer meiner tollsten Ficks. Du gefaellst mir!“, sagte Anja und ich fuehlte mich doch irgendwie geschmeichelt. „Du bist aber auch eine tolle Frau. Viel zu schade f r nur einen Mann.“, antworte ich ihr.

Jetzt zog ich mein erschlafftes Glied aus ihr. Es machte richtig „Plopp“. Sie kniete weiterhin, legte aber ihren Kopf auf die Ellenbogen und ihr Po war weit in der Luft. Ich musste einen Blick auf das Zentrum der Lust wagen. Und was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ihre Schamlippen waren weit gespreizt, der Kitzler lungte durch den Lippen und unser gemeinsamer Saft floss aus dem Loch. Die ersten Spuren waren bereits an den Knien und das Laken wurde langsam aber sicher nass. Nach diesem Anblick wurde ich schon wieder geil, aber ich brauchte jetzt erst mal eine Pause.

Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Sektflasche. Sie war ja noch halbvoll.