Die Anmache – Nicht gerade Erotisch aber gut

Anmache

Nicht gerade Erotisch, aber doch sehr realistisch…

Jetzt mach‘ ich sie an. Oder?

Du kommst nach Hause, wirfst den Schluesselbund auf die Ablage im Flur, die Lederjacke in die Ecke und holst dir knurrend noch ein Flaeschchen Pils aus dem Kuehlschrank. Es ist so gegen Mitternacht, und Du sitzt am Tisch, das Bier schaeumt und du auch. Du stuetzt das Kinn in die Hand und denkst, was fuer ein grosser Trottel warst du doch wieder. Vorhin an der Bar, im Nachtcafe. Eben die alte Geschichte: wollen und nicht koennen. Nicht im Bett, nein, lange vorher. Praekoitale Impotenz sozusagen. Du standest also an der Bar in diesem In-Lokal, frisch rasiert, Azzaro auf der Wange, deine Haltung so locker wie deine Grossraumhose und Schlotterhemd. Souveraen blicktest du in die Runde, taxiertest mit feinstem Chauvi-Gespuer, was es an Weiblichem heute im Angebot gab. Dachtest ein wenig an deine Termine morgen.

Und ploetzlich steht sie da. Drei Meter neben dir, einssiebzig hoch, mit einer Freundin. Sie bestellt Orangensaft und sieht ganz entzueckend aus, so lieb, so offen, so clever. Nicht nullachtfuenfzehn, nein, eigene Schoenheit, unbegreiflich, nie gesehen. So richtig zum Einfach-in-den-Arm-nehmen. Weiche, dunkle Haare, diese grossen Augen, diese Froehlichkeit in der Mimik. Deine normalen Touren versagen. Du gehst nicht nach der Schablone Arsch und Angesicht, Busen und Beine vor. Du denkst nicht mehr dran, in der Anmacher-Grabbelkiste nach dem besten Spruch zu suchen. Hoppla, jetzt spuerst du sogar leichten Pudding in den Knien, als sie dich anlacht, Du siehst nur dieses bezaubernde Gesicht.

Reiss dich zusammen, Mann. Geh doch zu ihr, sag ihr einfach, wie hin und weg du bist und dass du etwas verlegen bist, weil dir wirklich nichts einfaellt, ausser ihr zu sagen, wie unglaublich bezaubernd sie ist. Ach, geh lieber nicht hin, die hat vielleicht gar nicht dich angelaechelt. Nee, geh doch hin. Was kannst du schon verlieren, mehr als einen Korb kannst du nicht kriegen, und merken tut das auch keiner in dem vollen Laden hier. Ja gut, ich geh‘ hin. Aber etwas spaeter, sie scheint ja gerade was ganz Wichtiges mit ihrer Freundin zu besprechen. Ja, okay, nachher. Bestellen wir erst mal noch ein Glas Bier.

Vielleicht jetzt? Was ist los, wo ist sie? Nur die Freundin steht da. Grosser Mist, zu spaet. Ah, was ein Glueck, da kommt sie wieder. Mann, jetzt seh‘ ich das erst, was fuer eine Figur. Und dieser sanfte, weiche Gang. Die grossen, dunklen Augen im weichen, ovalen Gesicht und diese Lippen. Ganz ohne Pampe drauf. Aber samtig und dunkelrot. Also los, jetzt gehst hin, wie?

Und wenn sie doof ist? Ja, vielleicht ist sie doof. Und redet mit dir, und du musst ihr auch noch einen Drink ausgeben und sie nervt dich dann. Ach, warten wir lieber noch. Erst mal weiter beobachten. Da, jetzt schaut sie wieder zu dir. Doch, ganz sicher zu dir. Und mal ehrlich, das ist die Wahnsinnsfrau, nix hopp und ex. Mit der koenntest du dir wirklich was ganz Ernstes vorstellen. Also geh hin. Tu was, sag was.

Da – das darf nicht wahr sein. Sie und ihre Freundin nehmen ihre Jacken und bahnen sich den Weg zum Ausgang. Sie gehen. Sie geht! Und du? Du bleibst wie festgenagelt stehen. Panik. Dein Herz will losspurten. Dein Koerper steht wie in Blei gegossen. Dein Mund steht offen. Die Chance ist verpasst.

Zwei Minuten ist sie jetzt weg. Ruhe, nur Ruhe, morgen wirst du wieder hergehen, sicher wird sie morgen kommen. Warum sollte sie nicht kommen? Du laberst dir die Taschen voll, bist stocksauer und gehst nach Hause. Na klar, wahrscheinlich war sie doof oder gluecklich verheiratet, oder Du haettest ihr ueberhaupt nicht gefallen, und morgen musst du eh frueh raus, und sicher ist alles besser so. Bloedsinn. Nix ist besser so. Eine wirkliche Chance verpasst. Und wie viele von den echten, wahren Chancen gibt’s im Leben? Du wirst das Problem heute nicht mehr loesen. leg dich hin und schlaf. Natuerlich war sie am naechsten Tag nicht da. Schade. Du hattest dir geschworen, sie anzusprechen, wenn sie da waere. Haettest du es getan? Wie war das mal vor gar nicht langer Zeit? Da hattest du auch eine Wahnsinnsfrau gesehen, in einem Bistro, und dich nicht getraut. sie anzusprechen, weil sie einfach zu gut aussah, Das wurde dann fast unertraeglich, weil sie dich dermassen intensiv und lieb und erwartungsvoll anblickte. Und da bist du auch, natuerlich nur so als Gag, klar, am naechsten Tag zur selben Zeit wieder hin – und sie war wieder da. Und wie froh du da warst, als an der Theke dieser Journalist vom Bayrischen Rundfunk stand, den du ueberhaupt nicht leiden kannst. Aber du kanntest ihn, nur das zaehlte. Du bist zu ihm hin und hast dich nett und intensiv unterhalten, weil du dir vormachen konntest, dass du nun leider, leider viel wichtigeres zu tun hattest, als die Frau anzusprechen, zu der du nun wie ein Teenager hinueberschieltest. Waehrend du dich mit dem PR-Journalisten angeregt unterhieltest. Das Maedchen hat sich sicher gewundert, wie doof du bist, und der Typ hat nicht begriffen, warum du auf einmal so fuerchterlich freundlich zu ihm bist. Und du? Du hattest damals wieder mal eine Chance verpasst.

Beruhigend ist, dass es Freunden auch so geht. Freunden, die im Leben stehen, gut aussehen, keinen Grund fuer Minderwertigkeitskomplexe haben. Die wie du wissen, von der Logik her, dass man die seltenen wirklichen Gelegenheiten zwischen Mann und Frau nicht verpassen darf. Und dass einem ja nichts passieren kann, man sich nicht mehr als einen Korb holen kann. Dann weiss man wenigstens, okay, ich hab’s versucht, aber es geht halt nicht. Wenigstens ist der Selbstvorwurf nicht mehr moeglich, du haettest deine Chance nicht gecheckt.

Aber vielleicht ist es gerade das: Du willst gar nicht erfahren, ob was gegangen waere oder nicht, Weil du dir so die schoene Phantasie erhalten kannst, klar, logo waer‘ was gelaufen, wenn du es nur gewollt haettest. Du malst dir aus, was das alles haette sein und werden koennen. Und traeumst dir die wunderbare fremde Frau zu deiner Frau. In der Realitaet begnuegst du dich dann wieder mit den wirklich netten Frauen, die du ueber eingefahrene Maschen kennenlernst. bei denen du dich in der Hand hast, die du aber leider nicht liebst.

Du weisst: Hausmannskost ist nicht der grosse Kick im Leben. Was wirklich aufregend ist, die Sinne betoert und neue Perspektiven eroeffnet, erfordert Einsatz. Nur dumm, dass man auch falsch setzen kann. Einmal, es war an einem trueben Sonntagnachmittag im „Wiener Caf‚“, hast du eine suesse Blondiene nach langem Augenkontakt endlich mal auf das putzige, pinkfarbenen Gummibaerchen angesprochen, das sich an ihr Ohrlaeppchen klammerte, und du teiltest ihr mit ernster Miene mit, du habest als Aktiver von Greenpeace erst letzte Woche einen Suesswarenladen besetzt, um gegen die Ausrottung der Gummibaerchen zu protestieren. „Wos moanst?“ fragte sie in breitestem Niederbayrisch, und im weiteren Gespraech erfuhrst du, dass sie dieses Schwiegermutterblatt da in ihrer Handtasche tatsaechlich regelmaessig liest, Autokinos und Faschingsbaelle unglaublich gut findet, und dass ihr letzter Freund einen Wagen gefahren hat, einen mit Spoilern und irgendwelchen Schwellkoerpern unter den Tueren, auf vier Raedern und Kredit, aber so einer muesse es schon sein. Auch beim Thema Musik sprachst du mit einer vom anderen Stern. Sie liebt Sandra und von Chris Roberts hat sie sogar mal ein Autogramm gekriegt. Da redest du besser nicht mehr von John Hiatt, Tom Waits oder Tanita Tikaram. Also wirklich, diese Chance hast du mal nicht verpasst, dafuer ist ein vermeintlicher Traum eher zum Alptraum geworden.

Aber nur Mut: Die naechste Wahnsinnsfrau wird kommen. Und irgendwann wird es wieder passieren, dass dich unglaublich tolle Frauen so lasziv und unverwandt ansehen, dass dir die Haende feucht werden. Vielleicht passiert es auch mal wieder, dass eine Topfrau direkt neben dir an der Bar seht, sie vorne ganz flott mit ihrem Bekannten plaudert und rueckwaerts ihren herrlichen Hintern unmissverstaendlich und kraeftig an deinen Hueften reibt. Du wurdest damals fast wahnsinnig und traeumtest davon, mit dieser Frau sofort vier Wochen auf die Seychellen zu fliegen. Statt dass du Schwachkopf konkret ueberlegt haettest, wie du ihr unauffaellig deine Telefonnummer zukommen lassen koenntest. Du hast auch diese Gelegenheit verpasst. Aber wirklich, jetzt hast du echt gute Vorsaetze. Bei der naechsten Traumfrau wird alles anders. Ab sofort wirst du nur noch die U-Bahn verpassen. Und sonst gar nichts!

Erotische Erlebnisse Andrea und Anja Teil 2

Die Atmosphaere war geladen und absolut geil. Wir kuessten uns, als ob wir schon jahrelang darauf gewartet haetten. Sie konnte aber auch kuessen. Mit der Hand streichelte Sie durch mein Haar und die andere streichelte meine Schaft. Mittlerweile waren die ersten Sehnsuchtstropfen auf der Eichel und ich konnte es fast nicht mehr aushalten.

Ich hatte aber immer noch nicht Ihre Maus gesehen. Ich wurde langsam ungeduldig und sie spuerte es wohl auch. Denn ploetzlich sprang Sie auf und sagte zu mir:“ Komm, lass uns jetzt ins Schlafzimmer gehen.“

Gesagt – getan. Endlich war es soweit. Ich war rattig wie lange nicht mehr. Vermutlich hat auch der Sekt seine Schuldigkeit getan. Ich fuehlte mich bombig, aber vor lauter Aufregung zitterten mir die Knie und auch die Finger waren nicht mehr die ruhigsten.

Die T r neben der Couch war der Eingang zum Schlafzimmer. Sie oeffnete die Tuer und knipste das Licht an. Wooohh, rotes Licht und sehr abgedunkelt. Das ist jetzt genau die richtige Beleuchtung. Sie stand vor dem Bett und schaute mich mit ihren treuen und etwas verklaerten Augen an. Irgendwie wollte Sie wohl, da ich wieder die Initiative benehmen sollte.

Also gut, ich ging auf Sie zu und legte meine Arme um Ihre schmale Huefte. Mein Mund naeherte Sie wieder ihren Mund und dann begann das alte Spiel wieder. Sie konnte aber auch kuessen.

Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich fasste an dem Saum ihre Hose und zog ihn ueber ihre Pobacken. Langsam ging ich in die Knie und konnte dabei ihren geilen Duft einatmen. Die Hose lag jetzt auf dem Boden und sie hatte nur noch die Strumpfhose an. Durch den Stoff konnte ich bereits den knappen Slip sehen. Also weiten. Ich griff an die Strumpfhose und zog sie ber ihre Schenkel nach unten.

Jetzt war nur noch der Slip zwischen meinen Lippen und ihrer Scham. Ich legte meine Mund genau auf den Fleck, wo ihre Maus seinen musste. Ich blies vorsichtig durch den Stoff und wollte dadurch ihre Maus anwaermen. Aber vermutliche brauchte ich das nicht mehr.

Mit den Haenden dirigierte ich Sie zu dem Bett und sie setzte sich breitwillig hin. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr. Sie oeffnete ihre Schenkel und ich kroch dazwischen. Mit den Fingern fummelte ich an dem Stueck Stoff, das mich immer noch von ihrer Muschi trennte. Langsam schob ich es an die Seite und konnte jetzt zum erstenmal ihre Scham sehen. Puuhh, das war ein Anblick.

Sie hatte fleischige und volle Schamlippen. Durch die gespreizten Beine waren sie leicht geoeffnet und man konnte die frauliche Feuchtigkeit sehen. Die Schamhaare waren nur spaerlich vorhanden und stoerten den Anblick des geilen Fleisches ueberhaupt nicht. Die Haare waren sehr hell, man konnte fast sagen, das sie eine Vollblondine war. Oben ragte der Clit hervor und die Raender der Schamlippen waren dunkel bis schwarz. Mit den Finger oeffnete ich jetzt den Schatz und blutrotes Fleisch glaenzte hervor. Das machte mich ganz verrueckt. Auch Sie begann jetzt leicht zu stoehnen. Der Kontakt meiner Finger machte Sie wieder extrem geil. Mein Gesicht naeherte sich jetzt ihrer Lust und sie legte sich auf dem Ruecken. Ich schaute kurz zu ihr hoch, aber ihre Augen waren geschlossen. Vermutlich wollte Sie das Gefuehl total auskosten.

Der Duft ihrer Maus stuermte in meiner Nase. Ich rieche so gerne an geilen Foetzchen. Dieses Foetzchen roch sehr intensiv und ihr Duft war sogar etwas scharf. Das machte mich noch mehr an.

Ich hatte eine Latte in meinem Slip. Die Jeans lag bereits im Wohnzimmer. Ich musste mir etwas Luft verschaffen und zog den Slip runter. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paarmal hin und her. Dann zog ich die Vorhaut weit zurueck und liess meinen Freund dann wieder allein.

Ich wollte Sie jetzt zum ersten Orgasmus lecken. Ich richtete mich kurz auf und zog ihren Slip jetzt endgueltig aus. Sie rueckte in die Mitte des Doppelbettes und ich zog auch meinen Slip und das laestige T-Shirt aus. Wir waren jetzt beide nackt und bereit. Es sollte losgehen.

Ich kniete mich zwischen ihren geoeffneten Beine und legte meinen Mund auf ihre linke Brust. Ich brauchte gar nicht lange saugen und lecken, denn die Nippel beider Brueste waren schon hart und steif. Langsam glitt ich mit meiner Zunge nach unten. Jetzt kuemmerte ich mich um ihren Bauchnabel und mein Speichel lief in das kleine Loechchen. Ihr Stoehnen wurde immer lauter und auch der Koerper bewegte sich immer mehr. Ihr Lust wuchs in ihr an. Jetzt war ich an Ihren Schamhaaren. Ich konnte wieder ihren Muschiduft wahrnehmen. Das Becken ging immer leicht nach oben. Fast so, als ob sie schon am ficken war. Jetzt habe ich ihre Schamlippen erreicht und mein Zungenspitze streichelt leicht ueber die Raender. Ihre Beine oeffnen sich immer mehr.

Jetzt halt ich es auch nicht mehr aus. Mit einem kurzen Stoss dringe in mit der ganzen Zunge in ihr williges Fleisch. Mmmmhhh, welch ein Geschmack und was f r ein Genuss. Ich wirbelte mit der Zunge durch ihre Lust. Ich will zunaechst soviel Feuchtigkeit wie m glich in meinen Mund bekommen. Die Zunge wandert jetzt her und sucht den kleinen Liebesknopf. Hart druecke ich mit der rauhen Zunge gegen diesen Knubbel. Sie quittiert das mit einem lauten Aufstoehnen. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge den Clit. Ihr Stoehnen nimmt zu und auch die Feuchtigkeit wird immer mehr. Man kann fast nicht mehr von Feuchtigkeit reden, sondern es ist die absolute frauliche Naesse. „Ja, ja,ja……“ , stoehnt sie auf und sie drueckt ihr Becken nach oben. Ja, sie kommt und das nicht zu knapp. Leider kann ich hier die Geraeuschkulisse nicht weitergeben. Aber ich hatte Angst, da gleich die Nachbarn schellen und sich beschweren.

Langsam entwischt der erste Orgasmus aus ihren Koerper. Sie wurde wieder ruhiger das Becken senkte sich wieder auf das Laken. Der Liebessaft rann aus ihrer kleinen Maus. Man konnte ihn im roten Licht deutlich sehen. Mit den Finger verrieb ich ihn auf ihren Innenschenkeln und leckte dann meine Finger ab.

„Puuuhh, das war gut.“, sagte sie leise vor sich hin. „Jetzt bist Du aber dran. Leg dich hin und lass dich ueberraschen!“ Gesagt, getan. Ich legte mich hin und beobachte mein Maedchen. Sie kniete sich an meine rechte Seite und legte die Haende auf meiner Stirn. Langsam und z rtlich streichelte sie tiefer und drueckte mir die Augenlider zu. „Mach die Augen zu und la dich verwoehnen.“, hauchte sie mir zu. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den Hautkontakt. Ich spuerte wie sich die Fingerspitzen ueber meinen Hals zu meinen Brustwarzen gleit. Auch ich bin sehr empfindlich an den Warzen und eine riesige Lust durchstroemte meinen Koerper. Jetzt spuerte ich ihren heissen Atem an meinem Hals und sofort ihre feuchten Lippen. Sie biss mich leicht in die Halsbeuge und dann wanderte sie immer etwas tiefer.

Sie umschloss mit den Lippen meine Brustwarzen und saugte sehr stark daran. Woher wusste Anja, da ich dort besonders empfindlich bin? Na egal, ich genoss die Waerme und das Gefuehl. Bisher hatte sie meinen kleinen Freund noch nicht einmal beruehrt. Auch er zuckte schon und wollte mehr Aufmerksamkeit. Aber Anja machte das phantastisch. Ich wurde immer geiler und heisser. Mit der Zungenspitze glit sie ueber meinen Bauch und biss dann leicht in den Bauchnabel. Jetzt muss sie ihn gleich erreicht haben. Ich halte es vor Ungeduld bald nicht mehr aus. Sie mu ihn doch jetzt beruehren. Nein, sie leckt und k sst sich am Rand vorbei und ist jetzt auf meinem Oberschenkel. Mit den Haenden drueckt sie meine Schenkel auseinander und knabbert dann zu den Innenschenkeln. Sie steht kurz auf und kniet sich dann zwischen meinen Schenkeln. Ich spuere ihre weiche und waren Haut an meinen Schenkeln. Und endlich. Sie umgreift meinen Schaft und haelt ihn senkrecht nach oben.

Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Ihre kleine Hand streichelt ueber den Schaft und wichst ihn dann ganz langsam und mit kurzen Zuegen. Wenn Sie so weitermacht, dann spritze ich gleich los, schiesst es mir durch den Kopf. Aber sie muss es wohl fuehlen, denn die Wichsbewegung hoeren ploetzlich auf und ihre Hand schiebt meine Vorhaut weit zurueck. Es tut fast etwas weh. Dann spuere ich Ihren Atem auf meiner Eichel. Jetzt weiss ich auch, warum es blasen heisst. Die blaest mir ihren heissen Atem ueber die Eichel und dann sp re ich ihre Lippen auf dem Eichelrand. Puuhhh, es ist ein geiles Gefuehl. Die Zunge umspielt die Eichel. Mit der Zungenspitze reizt sie meinen kleinen Schlitz auf der Eichel. Da sie ihn nicht mehr wichst kann ich es gut aushalten.

Sie nimmt mein gutes Stueck jetzt ganz in den Mund. Ich spuere an der Eichel, da ich fast in ihren Rachen eingedrungen bin. Sie ist ein Blaswunder. Ich geniesse diese Beruehrung und stoehne leicht vor mich hin, da aendert sie das Tempo. Ich habe fast das Gefuehl das ich ein Voetzchen ficke. Ihr Kopf schiesst rauf und runter. Will Sie etwa, da ich ihr in den Mund spritze? Kann das sein? Ich lege meine Haende auf ihren Kopf und wuehle in ihren Haaren. Mit den Haenden greift sie jetzt an meinen Eiern und massiert sie erst leicht, dann immer haerter. Ich halte das nicht mehr lange aus.

Sie scheint es gemerkt zu haben, denn sie hoert ploetzlich mit dem Saugen auf und hebt ihren Kopf.“ Na, gefaellt es Dir?“

„Da kannst Du aber sicher sein. Du bist eine tolle Frau und es macht mit Dir unheimlich Spass. Aber jetzt will ich dich haben. Komm zu mir.“

Sie legt sich neben mir und ich drehe mich halb auf Sie drauf. Meine Haende erkunden wieder ihren schoenen Koerper und besonders lange verweile ich wieder an ihren kleinen Titten. Dann runter zu Ihrem Moeschen und mit den Fingern dringe ich erst sanft in ihr. Sie faengt sofort wieder an zu stoehnen und ihr Becken faengt wieder mit dem Bumsbewegungen an. Ich will aber noch testen, wie weit ich bei Ihr gehen kann. Meine Finger sind nass und glitschig von Ihrer Feuchtigkeit. Ich streichel mit dem Zeigefinger ueber ihre Lippen und ihren Damm. Dann habe ich die Rosette erreicht. Sie ist auch schon etwas feucht. Vermutlich ist es noch von dem Lecken. Ich druecke etwas dagegen und ein leichtes Aufstoehnen entrinnt meiner Anja. Also auch das mag sie. Ich die Fingerspitze in ihren Po und deute leichte Bumsbewegungen an.

Mal sehen, vielleicht kann ich sie sogar in Po ficken. Aber das muss nicht gleich beim ersten date sein. Ich will jetzt endlich abspritzen und meine kleine Anja besamen. Ich nehme den Finger aus ihren Po und lege mich vorsichtig auf ihren K rper. Mit den Ellenbogen stuetze ich mich auf und habe genau ihren Kopf zwischen meine Armen. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist leicht geoeffnet. Sie sieht wirklich geil aus.

Mit der Schwanzspitze spiele ich an ihrem Schoss. Ab und zu druecke ich dagegen, ich treffe aber nicht den richtigen Weg. Sie wird jetzt etwas ungeduldig und bewegt ihre H fte immer mehr. Jetzt greift sie nach unten und umgreift meinen Schaft. Wichst ihn zweimal und h lt dann die Spitze an ihr Loch und drueckt mit dem Unterkoerper dagegen. Ganz langsam rutscht und gleitet mein Schwanz in ihr heisses Loch. Die Eichel ist bereits drin. Ich stosse jetzt mit einem harten Stoss in ihr und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihr. Es war wohl etwas zu hart. Denn sie stoehnt laut auf und macht kurz die Augen auf. „Ja, so ist es richtig. Gib es mir. Mach mich fertig. Ich will dich spueren. FICK MICH!“

Es war doch nicht zu hart. Jetzt begann ein Tanz, den ich schon lange nicht erlebt hatte. Wir bumsten als ob wir die letzten Menschen auf der Erde waren. Unsere Zungen spielten und spuerten sich. Es war unbeschreiblich. Ich musste aufpassen, da ich nicht zu fr h spritzte. Aber das war schwer genug. Ich musste sie bremsen, sonst war es gleich vorbei. „Ich will dich jetzt von hinten nehmen. Komm dreh dich um.“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ja, sas ist geil. Nimm mich von hinten und gib mir alles.“, antwortet sie mir.

Sie kniete sich auf alle Viere und spreizte ihre Beine. Ich kniete hinter ihr und schaute auf diesen begnadeten Koerper. Wer schon mal eine Frau von hinten genommen hat, der weiss welch schoener Anblick das ist. Der durchgebogenen Ruecken, die prallen Hinterbacken und die leicht geoeffnete Poritze.

Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mit der Eichel durch diese schoene Poritze. Ich haette sie jetzt gerne in den Po gebumst, aber ich wollte nicht gleich mit der T r ins Haus fallen. Also setzte ich meinen Schwanz an ihr feuchtes Loch und stiess zu. Jetzt sollte es auch bei mir passieren. Ich war sowas von geil. Ich stiess erst langsam in ihr und wurde dann immer schneller. Sie hielt den Po ganz ruhig und ich konnte mich so richtig austoben in ihr. Ich mag es, wenn die Frauen nur knien und ihren Po stillhalten. Mit den Haenden krallte ich mich in ihren Pofleisch fest und bumste jetzt drauf los. Der Samen stieg in meinen Eiern an und es dauerte nicht mehr lange. Mit einem lauten Aufschrei besamte ich das enge M uschen. Immer wieder spritzte mein Schwanz in ihr rein. Ich war v llig weg. Ich habe gar nicht mitbekommen, was mit Anja passierte. Ich kann nicht mehr sagen, ob es Ihr auch gekommen war oder nicht. Ich bin eben ein Egoist. Ich verharrte noch lange in dieser Stellung. Ich streichelte ihren Ruecken und ihren Po.

„Das war wirklich toll. Seit langem wieder einer meiner tollsten Ficks. Du gefaellst mir!“, sagte Anja und ich fuehlte mich doch irgendwie geschmeichelt. „Du bist aber auch eine tolle Frau. Viel zu schade f r nur einen Mann.“, antworte ich ihr.

Jetzt zog ich mein erschlafftes Glied aus ihr. Es machte richtig „Plopp“. Sie kniete weiterhin, legte aber ihren Kopf auf die Ellenbogen und ihr Po war weit in der Luft. Ich musste einen Blick auf das Zentrum der Lust wagen. Und was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ihre Schamlippen waren weit gespreizt, der Kitzler lungte durch den Lippen und unser gemeinsamer Saft floss aus dem Loch. Die ersten Spuren waren bereits an den Knien und das Laken wurde langsam aber sicher nass. Nach diesem Anblick wurde ich schon wieder geil, aber ich brauchte jetzt erst mal eine Pause.

Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Sektflasche. Sie war ja noch halbvoll.