Sex mit einer unbefriedigten Hausfrau

Seit 5 Jahren bin ich verheiratet, habe zwei Kinder und einen Haushalt. Da mein Mann gut verdient, bestand er nach unserem ersten Kind darauf, dass ich nicht mehr arbeiten gehe, Kinder und Haushalt seien genug Arbeit. Nach unserem zweiten Kind erledigte sich fuer ihn das Thema von selbst. Jetzt hatte ich also, was er immer gewollt hatte. Ich allerdings hatte das Gefuehl, dass mein Gehirn langsam verkuemmerte und nur noch die Lebensmittelpreise darin Platz fanden. Ganz klar, ich war in einer Krise und mein Selbstbewusstsein auf dem Nullpunkt.

In einer Zeitung lass ich das Angebot fuer einen Kursus mit dem Thema „Selbstbewusstseinstraining fuer Hausfrauen“. Das war genau das Richtige fuer mich. Ich musste wieder ganz von vorne anfangen. Mit genuegend Selbstbewusstsein wuerde ich mich auch bei meinem Mann verstaendlich machen, bzw. Durchsetzen koennen. Am selben Abend erzaehlte ich meinem Mann von dem tollen „Kochkurs“, den ich gerne besuchen wuerde. Er hatte natuerlich nichts einzuwenden – es war ja zum Wohle der Familie.

Am naechsten Tag meldete ich mich an, den der Kursus sollte schon eine Woche spaeter beginnen. Endlich war es soweit, die erste Sitzung. Die Gruppe bestand aus neun Frauen, einem Mann und einer Leiterin. Alle sahen recht verklemmt aus, wahrscheinlich war ich noch die selbstbewussteste von allen. Jede musste erzaehlen, warum sie nicht genug Selbstbewusstsein hatte, und als Hausaufgabe wurde uns aufgetragen, uns jeden Tag 15 Minuten vor den Spiegel zu stellen und laut zu sagen: „Ich bin schoen, ich bin grossartig, ich bin die Beste!“ Ob das helfen wuerde? Nach den ersten 5 Minuten musste ich mich erst mal 10 Minuten auslachen – Hausaufgaben nicht gemacht. Die Leiterin war sehr verstaendnisvoll und bot mir an, das Training nach dem Unterricht noch privat fortzusetzen. Sie dachte sich wahrscheinlich, das ich ein besonders schwerer Fall sei.

Mit der Gruppentherapie konnte ich nicht viel anfangen, aber die Privatstunden mit Frau Stroh waren sehr aufschlussreich und vor allem lehrreich. Nach ein paar Stunden war mein Ego um einige Zentimeter gewachsen, und ich wurde immer rebellischer meinem Mann gegenueber, dafuer verstand ich mich mit Frau Stroh… aeh, mit Anita, um so besser. So kam es das wir in einer Privatstunde wieder ganz ins Gespraech vertieft waren und Anita mir ein Verhaltensmuster in einer bestimmten Situation erklaeren wollte. Zu dem Zweck spielte sie meinen Mann. Sie spielte ihn sehr gut, und waehrend eines Streitgespraechs riss sie mich in alter Macho-Manier in ihre Arme und kuesste mich wild. Ich war so von den Socken das ich ihren Kuss erwiderte und ihr dabei meine Zunge in den Mund schob. Wir spielten die Szene ganz zu Ende, mit allem Drum und Dran. Sie riss mir die Kleider vom Leib, streichelte mich fahrig und hatte ploetzlich einen Massagestab in der Hand. Es wurde tatsaechlich realistischer werden als ich gedacht hatte. Ich wehrte mich nicht, denn komischerweise erregte mich dieses Spiel ungemein. Sie streichelte mich zuerst mit den Fingern, bis ich feucht genug fuer ihr Hilfsgeraet war. Als meine Erregung immer staerker wurde, verwoehnte sie mich mit dem vibrierenden Stab, bis ich einen heftigen Hoehepunkt hatte.

So hatte unsere Affaere begonnen. Mein Mann musste irgendetwas gemerkt haben, allerdings kam er nicht auf die Idee, dass es eine Frau sein koennte. Er unterstellte mir eine Affaere mit dem Kochlehrer. Er wurde immer misstrauischer und begann, mir nachzuspionieren. Ich war wieder einmal bei meiner neuen Freundin, und wir vergnuegten uns in dem Seminarraum, der nur durch eine Glasscheibe vom Buero getrennt war. Anita und ich zogen uns gegenseitig aus, gingen zur Couch und kuessten uns ausgiebig. Ich streichelte ihre Brueste, kuesste ihre harten Brustwarzen und liess mich vor der Couch auf den Boden gleiten. Ich sass zwischen ihren Schenkeln, spreizte sie weit und betrachtete ihr Lustzentrum aus naechster Naehe. Meine Daumen spreizten ihre Schamlippen und machten damit meiner Zunge Platz. Sachte fuhr ich ueber ihre Spalte drang kurz mit der Zunge in sie ein und zog mich, als ich ihre starke Erregung spuerte, ganz von ihr zurueck.

Jetzt war sie es, die sich auf den Boden gleiten liess, um das gleiche Spiel bei mir zu wiederholen. Sie zog sich nicht zurueck und brachte mich dem Hoehepunkt immer naeher. Kurz bevor ich zu explodieren drohte, riss ich die Augen auf und blickte zufaellig durch die Glasscheibe ins Buero. Waehrend eines heftigen Hoehepunkts sah ich meinen Mann im Buero stehen und durch die Glasscheibe starren.

Anita erzaehlte mir gerade, dass sie jetzt dran sei, als ich aufsprang. Mein Mann hatte sich schon umgedreht und war gegangen. Ich konnte nach diesem Anblick in das schockierte Gesicht meines Mannes nicht mehr weitermachen. Ich erklaerte Anita die Situation und ging nach hause. Mein Mann sass im Wohnzimmer und verdaute den Schock mit einer Flasche Schnaps. Zum Glueck hatte er erst angefangen zu trinken. Er stellte mich vor die Entscheidung – entweder meine Freundin Anita oder er. Ich ging ins Bett und dachte die ganze Nacht darueber nach. Die Zaertlichkeiten mit Anita waren zwar sehr erfuellend gewesen, aber auf die Dauer? Meinen Mann liebte ich immer noch. Im Morgengrauen war meine Entscheidung fuer ihn gefallen…

Im Badezimmer

Frauchen steigt aus der Badewanne, rutscht aus und die Pussy saugt sich am Boden fest. „Ich hole sofort einen Doktor“ sagt der bestuerzte Ehemann und hechtet ans Telefon. Der Notarzt kommt und stellt fest: „Wir muessen hier den Fussboden rundherum aufhacken, um Ihre Frau wieder freizubekommen!“ Der Mann faengt an zu jammern: „Um Gottes willen, der qm kostet hier 36 Euro“ Der Notarzt ueberlegt und sagt dann: „Fassen Sie Ihre Frau mal ein bisschen an die Titten, dann wird die Pussy feucht und Sie koennen sie in die Kueche schieben – dort war der Fussboden bestimmt nicht so teuer.“

Ein Liebesbrief

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie die Sonne langsam auf den Horizont traf. Sie war so gluehendrot, dass sie ihrer Umgebung einen roetlich-gelben Schimmer verlieh. Eigentlich war ich bei einem solchen Anblick immer fasziniert gewesen und beobachtete sie solange, bis sie voellig verschwunden war. Damals jedoch befanden sich meine Gedanken nicht bei den Schoenheiten der Natur, sondern bei Dir! Manchmal frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte. Als Du bei mir anriefst und mich ueber Deine Reiseplaene informiertest, verkrampfte sich mein ganzer Koerper, als ob ihn ein kalter Schauer ueberschuettete. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen, dass Du nun endlich den Entschluss gefasst hattest, irgendwo anders Dein Leben neu zu beginnen. Am Telefon sagtest Du, es sei Dir hier zu kalt. Eigentlich verstehe ich Deine Sorgen, Deine Probleme mit Deiner Exfrau. Als ich mich von meinem Mann scheiden liess, wurden mir die Kinder zugesprochen.

Wie oft denke ich an unsere bezaubernden und maerchenhaften Stunden und Tage, wo wir uns heimlich trafen. Manchmal im Park oder in unserem kleinen Stammcafe. Wie oft traeume ich von unseren gemeinsamen Urlaub in der Schweiz. Damals hattest Du mir viele Versprechungen gemacht. Du batest mir Dir zu vertrauen, dass wir nach Deiner Scheidung zusammen gluecklich und vereint den Rest unseres Lebens verbringen wollten. Ich war so gluecklich, als ich dann Nachts in Deinen Armen lag, die mich fest umschlossen und unsere Koerper aneinander pressten. In diesen erregenden Momenten waren nur wir beide und unsere Liebe auf der Welt. Den Rest hatten wir vergessen und waren dazu bereit uns der flammenden Erregung hinzugegeben. Wenn Du dann mit Deinen sanften Lippen meinen Koerper liebkostest und Deine starken Haende meine festen Brueste formten, empfand ich eine so starke Lust mich Dir hinzugeben, damit Du in mich eindringen konntest. Du jedoch verstandest es diese Erregung bis ins unendliche auszuweiten.

Wenn mein nackter Koerper vor Dir lag, bereit sich Dir zu unterwerfen, fingen Deine Augen Feuer und ab diesem Moment zaehlte fuer Dich nur noch die Lust. Du streicheltest meine strammen langen Schenkel, wandertest hinauf und trafst auf meine Brueste, wobei sich die Warzen in Richtung Deines Koerpers versteiften. Mit Deinen geschickten Fingern verstandest Du es, ihnen das zu geben, was Sie dringend benoetigten. Du riebst sie so schnell zwischen Deinen Fingern, bis ich langsam begann kleine Atemstoesse von mir zu geben. Meistens wurdest Du dann wild, warfst mich auf das Bett um mich mit Deinen Haenden ueberall neu zu erkunden. Dieses Spiel spieltest Du so lange mit Deinem willigen Opfer, bis Deine Haende einen Weg fanden meine Vagina zu liebkosen um sie auslaufen zu lassen. Du sogst die Fluessigkeit in Dich hinein, bis ich den Eindruck hatte schon ausgelaufen zu sein. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als Du Dich dann Deiner Hose entledigtest, um mit mir gemeinsam den Akt der totalen Erektion zu erleben.

Wenn ich dann Dein stolzes, wohlgeformtes und senkrecht stehendes Glied erblickte, begann mein Atem unregelmaessiger zu werden. Ich umfasste dieses maechtige und mich so faszinierende Schmuckstueck und bewegte langsam meine Hand. Mit der anderen Hand drueckte ich Deine Hoden leicht zusammen. Nach diesem sanften Beginn, legt ich meine Lippen um Dein Glied. Mit meinen weichen und warmen Zunge massierte ich Deine Eichel und schmeckte die wuerzigen Lusttropfen. Meine harten Brustwarzen stachen erwartungsvoll in Deine Bauchdecke. Du baeumtest Dich ploetzlich auf, legtest mich neben Dich auf den Ruecken und drehtest anschliessend meinen Koerper dem deinigen zu. Deine Lippen legten sich gierig auf meine und unsere Zungen trafen sich und begannen mit ihrem wilden Spiel. Dein maennlicher Koerper war dafuer verantwortlich, dass sich langsam Wellen durch meine Lenden zogen. Du riebst mit Deiner Hand Deine Eichel zwischen meine Schamlippen, was den Eindruck vermittelte, als ob Du sie auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten wolltest. Endlich mit einem kraeftigem Stoss jagt er wie ein Speer in meinen Koerper. Ein Gefuehl entstand, als ob ich jeden Moment zerspringen muesste. Dann entwickelte sich dieses Gefuehl zu einem staerker werdenden Beduerfnis, das Optimum, das Absolute zu erreichen. Unser Atem begann lauter und unregelmaessiger zu werden. Du begannst Deine Hueften schneller nach oben zu bewegen. Die Zeit, wo sich unsere Koerper trafen wurde immer kuerzer. Wir begannen zu stoehnen. Je laenger und intensiver Du in mich hineinstiesst, desto lauter wurde ich. Um Deine Erregung zu erhoehen, presste ich Dein maechtiges Glied in meiner Scheide zusammen. Ein Druck entstand, der Dich aus dem Konzept brachte und Dich zu HOMO ERECTUS werden liess. Ich war die Deinige und hatte Dir in jeder Hinsicht Untertan zu sein. Meine Finger verkrampften sich und drueckten zwischen Deine Rippen. Du benutztes meinen Koerper wie ein wildes Pferd, dass Du zureiten wolltest. Schweissperlen bildeteten sich an Deinem Haaransatz und Dein Koerper schien vor Hitze zu vergluehen. Wir verloren die Sinne und liessen unsere Gefuehlen freien Lauf. Eine Welle der hoechsten Lust durchzuckte unsere Koerper und liess sie ausbrechen wie Vulkane. Wir explodierten und fielen in eine Traumwelt voll Lust und Glueck. Wir fielen auf das Bett. Deine Augen waren geschlossen und Dein Gesicht strahlte eine tiefe Entspannung und Zufriedenheit aus. Mit Deinen langen Armen suchtest Du meinen verschwitzten Koerper, umschlungst ihn und wir waren eins. Du fluestertest mir sanfte Worte ins Ohr und schliefst dann wie ein Kind nach einem anstrengenden Tag ein. Ich wachte noch eine kurze Zeit, dachte an die Absolutheit und Vollkommenheit dieser Zusammenkunft und schlief in Deinen Armen zufrieden ein.

Jetzt jedoch fliegst Du dem strahlendem Sonnenuntergang entgegen und es kann nie wieder so sein wie an diesem Morgen in der Huette.

Der Traum der wahr geworden ist

Mit dem Autofahren ist es so eine Sache. Es ist bequem, ein Statussymbol, Umwelt verschmutzend und man wird sehr schnell abhaenig davon. Das merkt man besonders dann, wenn es mal kaputt ist. Mit einem grossen Knall und viel, viel Dampf hat sich der Schlauch zum Kuehler verabschiedet. Und was nun? Das Auto steht in der Werkstatt, wie komme ich zur Uni? Da gibt es nur eine Loesung, der oeffentliche Nahverkehr. Ich also nichts wie raus aus dem Bett (in gewohnt guter Laune, da ich _nie_ schlechte Laune habe). Dann Fruehsport, Morgentoilette, danach Fruehstueck. So lasse ich es mir gefallen. (Wenn nur das daemliche fruehe Aufstehen nicht waere, der lange Marsch zum Zug… ich hasse es.) Also rein in den Nahverkehrszug. Einmal umsteigen. Das Abteil ist voll mit Menschen. Schulkinder, aeltere Damen und Herren, Koffer, Taschen… Trubel. Genau das richtige fuer meine Morgenlaune. Raus aus dem Zug, rein in den Naechsten. Und? Was passiert? Voll. Nur noch im Raucherabteil gibt es Plaetze. Schon nach kurzer Zeit gebe ich es auf, und ziehe einen Stehplatz im Gang vor. Es kann nur noch besser werden. Raus aus dem Zug. Warten auf die Strassenbahn. Welche? Wohin? Wann? Ach egal, einfach all den Langhaarigen folgen, die gehen bestimmt auch zur Uni. Rein in die Linie 8, Sitzplatz. Wunderbar!

Ich lasse meinen Blick wandern, abwesend. Hinter den Glasscheiben huschen Haeuser, Personen, Autos vorbei. Niemand nimmt Notiz von ihnen, keiner kaeme auf die Idee eine Geschichte darueber zu schreiben. Na ja… fast keiner. Ich schaue mir die Personen in meinem Wagen an. Alles Morgenmenschen. Gibt es das? Morgenland! Ploetzlich sehe ich einen Schuh. Daran die untere Haelfte eines Beines. Bis zum Knie, der Rest ist leider nicht zu erkennen, durch eine Plastikwand ist mir der Blick versperrt. Aber was ich da sehe erregt schon meine Aufmerksamkeit. Uebereinandergeschlagene Beine. Ganz eindeutig Frauenbeine. Das obere Bein schwebt in der Luft, wippt leicht mit jeder Bewegung. Die Wade ist von meiner seitlichen Blickposition klar zu erkennen. Sie traegt schwarze Struempfe. Hauchduenn, durchsichtig. Sie hat lange, schlanke Unterschenkel. Ihre Knoechel sind deutlich zu erkennen. Mit Zeigefinger und Daumen koennte ich sie ueber dem Knoechel muehelos umfassen, ihr Bein sicher halten, und dann Gott-weiss-was-alles mit ihr machen. Ueber dem Knoechel, die schlanke Fessel ist von einem duennen schwarzen, lackglaenzenden Band fest umschlossen. Der Riemen der extravaganten Sandalen, die Sie traegt. Die Ferse ist fast ganz frei, nur ein duenner Steg geht von der Sohle des Schuhs hoch bis zu dem duennen Reif um ihre Fesseln. Der Ring ist sehr weit oben, es ist sehr viel Fleisch von dort ueber den Knoechel, bis zur Fusssohle, die das Leder der Sandale beruehrt. Eine ideale Stelle um mit einem Finger oder der Zungenspitze sie zum Wahnsinn zu treiben. Ganz grausam, sehr lieb. Die Sandalen haben recht hohe Absaetze. Ihre Fussspitze haengt leicht nach unten. Von der Spitze bis zum geraden Schienbein bildet sich eine Linie, eine Form die nur die Natur so hinbiegen kann. Ihr Fuss ist entspannt. Es bildet sich also zwischen der Sohle und ihrer Fusssohle eine kleine Luecke. Es ist mir moeglich dort hindurch zu sehen. Durch ihren Strumpf kann ich die helle Haut ihrer Fusssohle an der Innenseite erkennen. Auch vorne ist der Fuss nur von drei duennen, strahlenfoermig ueber die Oberseite des Fusses verlaufenden Streifen gefasst. Ich kann also aus meiner Beobachtungsposition klar ihre Zehen, ihre Ballen, alles erkennen. Jeder starrt in der Strassenbahn vor sich hin, auch ich starre, es faellt nicht auf. Ihr Fuss wippt auf und ab. Als wir an einer Haltestelle angelangt sind, und sich so ein rueder Fahrgast erdreistet meiner Lady an den Fuss zu stossen, sie und mich zu stoeren, muss sie kurz die uebereinander geschlagenen Beine parallel auf den Boden stellen. Ich kann von schraeg oben einen Blick auf ihre lackierten Naegel erhaschen. Dann legt sie wieder zaertlich und Behutsam ein Bein ueber das andere. Dieses mal ist es das linke Bein, dass frei wippt. Ich betrachte auch die schmale Aussenseite ihrer flachen, kraeftigen Fuesse. Ach koennte ich doch nur hingehen, ihr die Schuhe ausziehen…

Ploetzlich erscheint eine Hand, ihre Hand. Sie reibt sich etwas ihr Bein. Die Fuesse muessen ihr weh tun. (Dagegen wuesste ich ein gutes Mittel). Waere ich naeher an ihr dran, so koennte ich jetzt bestimmt das Geraeusch hoeren, das ihre Hand mit den langen schlanken Fingern macht, als sie ueber die Nylons streicht. Sie beschreibt jetzt mit ihrer Fussspitze einen Kreis. Sie dehnt ihre Baender. (Das man in den Schuhen nicht laufen kann ist mir klar, aber gut aussehen tun sie auf jeden Fall.) Vielleicht koennte ich ja sogar die Fuesse knacken hoeren? Was fuer einen Gesichtsausdruck sie jetzt gerade hat? Es ueberkommt mich das Verlangen vor ihr auf den Boden zu liegen, ihre Fuesse zu massieren, sie zu kuessen. Ach koennt ich doch mehr von diesen Fuessen sehen. Wie aus heiterem Himmel wird meine Bitte erhoert! Stellt euch das einmal vor! Sie oeffnet den Verschluss des Riemens der ueber ihren Knoechel gelegt ist. Sie zieht den Schuh an der Hacke nach unten. Nimmt ihn dann nach vorne hinweg. Mich und ihren nackten Fuss trennen jetzt nur noch einige Meter und etwas Nylon. Ich kann jetzt die Linienverlaeufe des Fusses klar erkennen. Die schlanken Fesseln, die Ferse. Der Leichte Bogen bis hin zum Ballen. Der straffe Ballen. Die leicht nach unten gebogenen Zehen. Und die Oberseite zurueck, hinauf bis zu ihrem Knie. Sie rollt ihre Zehen ein, spreizt sie weit Auseinander. Eine Sondervorstellung fuer mich. Dann massiert sie kurz ihren Fuss, um ihn dann wieder in das edle, aber laestige Gefaengnis zu zwaengen. Sie schiebt dabei zuerst die Zehenspitzen in die vorderen Riemen, drueckt die Schuhsohle hoch, ergreift den Riemen, legt ihn ganz langsam um die schmale Fessel. Sie macht es so zaertlich, so behutsam. Dann schliesst sie die Schnalle. Mit der gleichen, fliessenden Bewegung oeffnet sie den 2. Schuh, das Schauspiel wiederholt sich. Gerade als sie anfangen will ihrem schmerzenden Fuss etwas Linderung zu verschaffen, ertroent die automatische Stimme, der automatischen Haltestellenansage, die automatischen Tueren oeffnen sich. Hastig steckt sie ihren Fuss in die Sandalette zurueck. Schliesst das Band. Springt auf und verlaesst die Bahn.

Und ich habe nicht einmal ihre Figur, ihr Gesicht gesehen.

Was war das? Kronenplatz? Das sind doch 3 Haltestellen zu weit… Vielleicht erlebe ich wieder so etwas?

Geile Sexabenteuer am See

Dieser Sommer war sooo heiss, dass ich jede freie Minute damit verbrachte,mich an unserem Baggersee abzukuehlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kuehl. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schuetzenden Schatten der Buesche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hoerte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnuegten.So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Maedchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill her wehte den die Maedchen gut bestueckt hatten. Zwei der Maedchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gut aussehende Girls…dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den andern das sie mal kurz fuer kleine Maedchen muesse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hoerte es erst rascheln und drehte mich unauffaellig in die Richtung aus der das Geraeusch kam. Durch die Unterseite der Buesche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Hoeschen auf die Fuesse rutschte und das Maedchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plaetschern zu hoeren und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plaetscherte. Ich wuenschte mir insgeheim ich koennte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas hoeher, und bemerkte erst jetzt das das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als haette sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gegenseitig dem Hoeschen. Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreitzte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfuellung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinder- popo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kraeftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrueckte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genuesslich herauf und herunter und teilte mit zwei Finger die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkele Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte,stand sie lachend auf, zog sich das Hoeschen drueber und lief zurueck zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man haette Baeume faellen haette koennen. Einige Minuten spaeter kam das Maedchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust haette auf ein Stueck Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen. Das ich das Angebot annahm brauche ich wohlnicht zu erwaehnen.

Das Fleisch schmeckte koestlich und das Bier kam aus einer Kuehlbox…..herrlich. Wir redeten ber belangloses Zeug als eines der Bikini Maedchen (Iris und Rita trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Rita sich eine kuehle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Ruecken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gaensehaut. Rita rollte die Flasche auf Ankes Ruecken hin und her , und Anke juchzte nun nicht mehr sonder genoss die Kuehle der Flasche. Rita rollte die Flasche rueber Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Rita hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen wuerde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei. Rita wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke bleib in der Stellung buechlings liegen und spreizte die Beine. Rita beugte sich rueber Ankes Arsch,und liess ihre Zunge vom Arschloch bis zu Kitzler und zurueckgleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikini schen. Rita hatte aufgehoert Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stoehnte laut auf und Rita schob sie in gleichmaessigem Tempo rein und raus.Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Hoeschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drueckte. Iris liess sich nach hinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem l stigen Hoeschen befreien soll. Nun lag sie vor mir , mit weit gespreizten Beinen.

Ich beugte mich rueber, ihre Moese und meine Zunge tanzte einen Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihr Arschloch. Sie kniff es zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschoepft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie bliess ihn kurz an , aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kraeftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geraeusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke , sie gern meinen Schwanz ehe ich spritzen wuerde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine und drueckte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stoehnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurueck zu bewegen doch Anke war da anderer Meinung. Ihre Arme krallten sich in meine Hueften und zogen und schoben noch wie wild vor und zurueck. von Rita schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Rita sofort zur stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte sie sog und gierig die un mengen Saft in sich rein …

Tod beim Wuergesex

Potsdam – Er hockte mit Selbstmordabsichten im Wald, kam in die Psychiatrie, wenige Tage spaeter in Untersuchungshaft. Es geht um Sexspiele oberhalb der Schmerzgrenze, an deren Ende eine junge Frau tot war (KURIER berichtete). Ein Unfall, beschwoert Michael F. (38). Mord, sagt der Staatsanwalt. Der Prozess beginnt am 14. April….

Griechisch

Griechische Morgenueberraschung

Es gibt diese Morgen, an denen man aufwacht, der Schaedel brummt und die Erinnerung an den vorherigen Tag nur noch bruchstueckhaft vorhanden ist. Dieser Samstag war genau ein solcher Morgen. Ich wusste noch, dass ich am Vorabend auf ein Clubbing gegangen war und sicher viel getrunken hatte, aber der Rest des Abends war wie aus meinem Gedaechtnis geloescht. So waelzte ich mich in meinem Bett und oeffnete langsam die Augen.

Mein Blick fiel auf den Boden. Selbst in meinem Zustand stachen mir die schwarzen Struempfe und die scheinbar beiseite geschleuderten High Heels ins Auge. Was war gestern noch vorgefallen? Langsam drehte ich mich auf die andere Seite – und da lag sie. Vielleicht 25 Jahre alt, schlank, Schulter langes bruenettes Haar und nur notduerftig von der duennen Decke bedeckt. Aber am meisten stachen mir ihre vollen Brueste ins Auge. Meine Bewegungen muessen sie aufgeweckt haben. Sie oeffnete die Augen, laechelte mich an und murmelte etwas wie „Guten Morgen“. Krampfhaft versuchte ich mich, an sie zu erinnern. Veronika? Andrea? Ich wusste es nicht mehr, und so murmelte ich ebenfalls „Guten Morgen“.

Nun kroch die schoene Unbekannte zu mir unter meine Decke, schmiegte sich an meinen Koerper und kuesste mich, zunaechst zaertlich auf meine Lippen, dann immer wilder. Ihr weicher, gutgebauter Koerper und ihre Zunge in meinem Mund brachten meinen Schwanz sofort zum schwellen. Ich dachte „Ist doch egal, wer sie ist; keine Hemmungen“, intensivierte die Zungenkuesse, presste meinen Koerper fest an den ihren und rieb meinem harten Schwanz an ihr. Dann schickte ich meine Haende auf Erkundungstour: Zunaechst ueber ihren Ruecken und ueber die knackigen Pobacken, dann ueber ihren festen Busen. Ihre Nippel waren schon hart und hoben sich deutlich von den Rundungen ihrer Brust ab. Leise stoehnte sie.

Dann wanderten meine Haende tiefer, und als ich zwischen ihren Beinen ankam, spuerte ich kein einziges Haar. Ihre Muschi war schon feucht und vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Ihr Stoehnen wurde lauter, und sie fluesterte mir ein „Leck mich“ ins Ohr.

So drehte ich mich um und wechselte in die 69-er Position. Sie spreizte ihre Beine, ihre offene, nasse Muschi lag nackt und glattrasiert vor meinem Gesicht. Dann zog sie mich auf sich, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Das konnte ich natuerlich nicht unerwidert lassen, und ich leckte ihre Muschi und ihren Kitzler, waehrend ich sie zunaechst mit einem, dann mit zwei Fingern zu ficken begann. Gleichzeitig war diese Position ideal, um sie mit dem Schwanz in den Mund zu ficken. Die meisten Frauen sind sehr vorsichtig und zurueckhaltend, wenn sie in den Mund gefickt werden, aber sie genoss es und wurde immer geiler. So wurde auch ich immer wilder und stiess meinen Schwanz immer tiefer und heftiger in ihren Mund und ihre Kehle. Ihr gepresstes Stoehnen machte mich noch geiler, es war ein Genuss, wenn sie an meinem Schwanz saugte und mit der Zunge gleichzeitig an meiner Eichel spielte.

Auch meine Zunge blieb nicht untaetig und meine Finger vibrierten in ihrer Muschi und strichen ueber Kitzler und Po. Jedesmal, wenn ich ueber ihr Poloch strich, wurde ihr Stoehnen noch lauter und lustvoller. Nun liebe ich es, eine Frau in ihren engen Arsch zu ficken, aber in der ersten Nacht halte ich mich damit noch zurueck, um sie nicht zu ueberfordern. Diese Frau wurde aber immer geiler, und mein Finger, nass von ihrer Muschi, drang nun in ihr Poloch ein und drang langsam immer tiefer ein. Dies machte sie immer extasischer und ich fuerchtete schon, sie wuerde meinen Schwanz verschlucken. Da beschloss ich: Diesen Arsch muss ich haben.

So drehte ich mich wieder um, bat sie, sich vor mich hinzuknien und steckte ihr zunaechst von hinten den Schwanz in die Fotze, um ihn so richtig glitischig zu machen. Dann setzte ich ihn an ihr schon leicht geoeffnetes Poloch, was sie mit einem „Ja, komm“ quittierte. Langsam drueckte ich nun meinen Harten tiefer. Es war eng, sehr eng, und ihre Muskeln umspannten fest meinen Schaft. Aber das ist ja, was das Griechische so besonders macht. Zunaechst langsam und Stoss fuer Stoss, dann immer schneller wuehlte ich nun in ihrem Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr wieder einen Finger in die Muschi. Meine festen Stoesse drueckten sie tiefer und schlussendlich lag sie auf dem Bett, das Becken durch ein Stueck Decke erhoeht, meinen Schwanz immer hinein und hinaus und hinein und hinaus stossend. Minuten spaeter war es dann soweit – ich kam und spritzte meinen Samen in ihren Po.

Es war einer der geilsten Arschficks, die ich erlebt habe, und noch heute denke ich gerne daran zurueck. Wie sie heisst, weiss ich allerdings heute noch nicht.

Die Buechse

Darf ich Dich um einen „Gefallen bitten?“ fragte John.

Kate sah auf und laechelte. „Natuerlich,“ antwortete sie. „Bei mir im Haus sind diese Woche die Handwerker, ich muss einiges reparieren lassen. Ich moechte meine Sammlung von Erotika nicht gern so herumliegen lassen. Wenn die das finden wuerden, wuerden sie mit der Arbeit nie mehr fertig, ob ich sie wohl so lange bei Dir unterstellen koennte?“

„Okay, aber unter einer Bedingung.“ John seufzte.

Immer wollte Kate fuer die Gefallen irgend etwas herausschlagen, die sie ihm tat, normalerweise reichte eine Tafel Schokolade aus. Er zog genervt die Augenbraue hoch und sah in ihr grinsendes Gesicht. Sie waren seit Jahren befreundet und kamen gut miteinander aus; die sexuelle Spannung war auch da, aber es war es noch zu nichts gekommen.

„Eines Tages wirst Du mich um einen Gefallen bitten, und dann werde ich mich raechen. Was soll es diesmal sein?“

„Ich moechte natuerlich alle Deine Buecher und Magazine anschauen duerfen!“

„Kein Problem. Ich hoffe, Du hast frische Batterien in Deinem Vibrator.“ „Extra starke sogar,“ konterte sie. John brachte seine Sammlung ein paar Tage spaeter in ihre Wohnung, ein halbes Dutzend Kartons mit Buechern und Magazinen und ein abgewetzter, alter Koffer. Kate machte es grossen Spass, die Hefte zu lesen, jeden Abend trug sie einen grossen Stapel davon in ihr Schlafzimmer und blaetterte durch die Hochglanzseiten.

Sie wusste, dass John sich fuer das Ungewoehnliche interessierte, und einige der Magazine waren auch danach. Eigentlich fand sie Pornographie langweilig, aber ein Buch erregte ihre Aufmerksamkeit eine Sammlung von braungetoenten Photos aus dem neunzehnten Jahrhundert, auf denen Bondage und Erziehungspraktiken gezeigt wurden.

Aber am meisten reizte sie der Koffer, schon die ganzen Tage hatte sie ueber seinen Inhalt spekuliert. Er stand in der Ecke des Zimmers und zerrte an ihren Geduldsfaeden, und fluesterte jedesmal „oeffne mich“ wenn sie ihn ansah.

Am Freitag hielt sie es nicht laenger aus. Alle Magazine waren durchgeblaettert und wieder verstaut, fertig fuer John zum Abholen. Sie nahm den Koffer und legte ihn auf ihr Bett. Er war verschlossen. Sie versuchte eine Ecke des Deckels aufzubiegen, musste aber aufgeben. Ihre Neugier wuchs. Sorgfaeltig untersuchte sie die Schloesser, fand, dass sie denen an ihren eigenen Koffern aehnelten, und siehe da ihre Schluessel funktionierten.

„Na also!“ Die Schliessen sprangen zurueck, sie hob den Deckel. Fuer einen langen Moment starrte sie gebannt auf den Inhalt, um dann einen langen, duennen Handschuh herauszuziehen. Sie dachte, es sei Satin, so schwarz und glaenzend, aber das weiche Gefuehl beim Anfassen zeigte, dass es Gummi war, sehr duenn und fein getaucht. Sie legte den Handschuh zur Seite und nahm einen geschnuerten, langen engen Rock heraus.

Kate war nicht sehr gross, aber selbst fuer ihre schmalen Hueften waere der Rock sehr eng gewesen. Bald waren alle Teile auf dem Bett verteilt, Unterwasche und Struempfe, Kleider und Roecke und eine ganze Anzahl Masken und Kopfhauben, davon einige mit angesetzten Pferdeschwaenzen aus Gummistreifen. Ein Paar schwarzer Kniestiefel aus Lackleder war zwischen den Kleidern gelegen, Kate bestaunte unglaeubig die Hoehe der nadelspitzen Absaetze.

Dann sah sie, dass die Stiefel keine Spitze hatten, sie liefen senkrecht aus wie Ballerinaschuhe! Sie besah sich das Paar naeher, drehte sie um und heraus fiel ein Paar Handschellen. Unter den Stiefeln kamen einige Magazine zum Vorschein, die sie vorher noch nicht bemerkt hatte. Langsam blaetterte sie durch die Seiten, staunend ueber jede neue Entdeckung. Es waren beeindruckende Photos von in Gummi gekleideten Frauen, die ihre Fantasie anheizten.

Waehrend sie in Gedanken verloren die Seiten umblaetterte, kroch ein schwach suesslicher Geruch in ihre Nase, der von den auf dem Bett verstreuten Sachen aus ging. Kate spuerte, wie sich eine wohlige Waerme in ihr ausbreitete. Wahrend sie sich weiter in die Photos vertiefte, spielten ihre Finger unwillkuerlich mit den Gummisachen auf dem Bett, prueften sanft den Reiz der Glaette zwischen Daumen und Zeigefinger, spuerten die Elastizitaet und Straffheit. Sie hatte die Hefte durch, warf sie zurueck in den Koffer und seufzte wie eine sich wohlfuehlende Katze. Ein letztes Teil war noch im Koffer, dick und bauschig eine schwarze Plastiktuete ausfuellend. Sie oeffnete sie.

„Was um Himmels willen ist das?“ sagte sie zu sich selbst als sie das seltsame Gebilde aus Gummi und Plexiglas hochhielt. Fuer einen Augenblick konnte sie es nicht begreifen doch dann wurde ihr ploetzlich der Sinn des Teils klar.

Es war ein weit geschnittener, transparenter Body, der den ganzen Rumpf bedeckte und in einem Stehkragen auslief. Ueber jeder Brust war eine Plexiglas-Halbkugel eingearbeitet, steif und voellig durchsichtig, und ueber den Nippeln hatte sie noch einmal eine Ausbuchtung die mit einem kleinen Ventil abschloss. Ein breiter, weicher Gummiwulst sicherte den luftdichten Sitz der Halbkugeln auf dem Koerper. Kate sah sofort, dass ihr die Dinger ganz gut passen wuerden, und stellte sich vor, wie sie ihre Brueste gleich zeitig schuetzten und preisgaben. Sie fand diesen Widerspruch aufregend.

Die Funktion der Ventile erklaerte sich schnell, als sie einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon fand, der daran passte. Zum Versuch hielt sie das Ende des Schlauches an ihre Haut und presste den Ballon; der Schlauch saugte sich an sie. Einmal richtig angepasst, wuerden sich ihre Brueste durch das Vakuum in die Plexiglasschalen hineinsaugen, der Gedanke liess ihr Herz heftiger pochen.

Ihre Brueste waren immer schon besonders empfindlich gewesen fuer jede Art von Stimulation. Sie musste es einfach ausprobieren. „Er wird es nie herausfinden,“ ueberzeugte sie sich selbst. „Ich werde alles hinterher waschen und den Koffer wieder verschliessen.“ Sie zog sich aus und ging noch einmal die Sachen durch, bevor sie sich entschied. Gummi anzuziehen erwies sich als Kunst, das glatte Material liess sich leicht ueberstreifen, klebte aber dann sehr schnell auf der Haut, aber das erhoehte fuer sie nur den Reiz. Sie stieg in den Body und zog ihn langsam ueber die Hueften und den Po. Sie schmierte etwas Vaseline ueber die Dichtungen und positionierte ihre Brueste sorgfaeltig in den Schalen. Der Body umschloss ihren Koerper mit einem warmen, aber unnachgiebigen Griff, der Busen fest eingesiegelt.

Kate zog sich langsam und methodisch an, genoss das Gefuehl, ihren Koerper mit einer zweiten Haut aus Gummi zu ueberziehen. Schliesslich stand sie vor dem Spiegel und bewunderte das Resultat. Das von ihr gewaehlte Kostuem war einfach, aber umwerfend effektiv. Von Kopf bis Fuss glaenzte sie unter einer durchsichtigen Gummihaut, unter dem glasigen, leicht gelblichen Film leuchtete die frische Farbe ihrer Haut. Die Beine steckten in engen Struempfen, die wie eine Lackschicht sassen, und der Anblick ihrer flachgepressten Schamhaare unter der Gummihaut liess sie kichern. Kleine Noppen an der Innenseite kitzelten im Schritt, versprachen kommende Genuesse.

Ueber dem Body trug sie ein enges Minikleid mit langen Ärmeln, das offenbar speziell fuer diese Kombination gemacht war, da es den Busen aussparte. Sie streckte ihre Finger in den hauchduennen OP-Handschuhen und streichelte damit ihre Hueften. Das Gummi quietschte und raschelte mit jeder Bewegung. Kate war nicht sicher, welche Haube sie waehlen sollte und inspizierte etliche, bis sie sich fuer eine entschied. Sie schob ihr kurzes Haar zurueck und zog das glanzende Gummi vorsichtig darueber, bis der Hals mit einem lauten Schnappen ueber dem Stehkragen des Kleides schloss.

Sie warf den langen Pferdeschwanz ueber eine Schulter und sah in den Spiegel. Die Maske streichelte ihr Gesicht wie die Hand eines Liebhabers und verzerrte ihre Gesichtszuege in bizarrer Weise. Kleine Augen-, Nasen und die Mundoeffnung gaben ihr ein insektenhaftes Aussehen. Sie streckte die Zunge durch die Mundoeffnung, dichtete sie voellig ab, um dann mit der Spitze ihre Lippen unter ihrer neuen, durchscheinenden Gummihaut zu umfahren.

Ihr Herz pochte in der Brust. Die kleinste Bewegung brachte einen Schauer der Erregung in ihren Schoss, wo die kleinen Noppen rieben und draengten. Sie setzte sich aufs Bett und stieg in die Stiefel, mit Muehe ihre Fuesse den unnatuerlich steil stehenden Schuhspitzen anpassend. Langsam schnuerte sie zu, bis beide Fuesse und Waden fest in das glaenzende Leder eingeschlossen waren, das ihren Beinen Halt gab. Als sie aufstand, mussten ihre Wadenmuskeln permanent arbeiten, um auf den turmhohen Spitzen die Balance zu halten.

Kate wuehlte durch die Sachen auf dem Bett, legte die Handschellen und Schluessel auf die Kommode und fand ein Paar breiter Ledermanschetten, die durch eine kurze Kette verbunden waren, mit denen sie ihre Knoechel umschloss. Sie warf den Koffer auf den Boden, die restlichen Sachen hinein, um sich dann zu besinnen und die Magazine wieder heraus zunehmen. Sie suchte ihre Lieblingsphotos heraus und legte sie nebeneinander aufs Bett.

„Und jetzt etwas zum drauf Kauen!“ sagte sie zu sich selbst mit belegter Stimme. Kate hatte nie zuvor einen Knebel getragen, aber die Verbindung zum oralen Sex war ihr nicht verborgen geblieben. Sie schob den Gummistopfen zwischen ihre Lippen. Es fiel ihr leicht, sich vorzustellen, dass es das draengende Glied eines Liebhabers sei, und sie liess den schwarzen Gummiphallus tief in ihren Mund gleiten, bevor sie ihn mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festschnallte. Es war ein wenig unbequem, aber sehr effektiv.

Nur unverstaendliches Schmatzen war zu hoeren, als sie erregt die kleine Pumpe an die Brustventile anschloss und mit langsamen Bewegungen die Luft aus den Plexiglasschalen absaugte. Tiefer und tiefer zog sich der weiche Busen in die Form, glitt ihre Haut unter den Gummiwulst der sich wie ein grosser, weicher Mund um ihre Brust schloss. Innerhalb weniger Sekunden hatten ihre Brueste sich soweit ausgedehnt, dass sie beide Halbkugeln ausfuellten und die steifen, aufgerichteten Nippel in die Aussparungen an den Spitzen glitten.

Das Gefuehl ihrer geschwollenen Brueste war unbeschreiblich, eine Woge der Erregung umspuelte ihren heissen Kopf und gluehte in ihrem Bauch. Sie griff nach den Handschellen und ging zum Spiegel, um sich dort die Haende auf den Ruecken zu schliessen, bevor die Erregung sie voellig ueberschwemmen wuerde. Sie starrte auf die prall und rosig glaenzenden Kegel ihrer Brueste, die schillernde Gummihaut die ihren ganzen Koerper einschloss, waehrend ihr Atem einen keuchenden, stossweisen Rhythmus annahm, als sie sich auf das Bett fallen liess, umgeben von den geoeffneten Magazinen mit den Photos von Gummifrauen. Kate presste ihre Schenkel zusammen, kreiste mit ihren Hueften und wand sich in Zuckungen. Das enge Gummi klatschte und raschelte lautstark waehrend ihre schweissnasse Haut darunter glitschig hin und herrutschte. Sie umspielte den Knebel mit ihrer Zunge und brach in ein unkontrolliertes, lallendes Stoehnen aus, als der erloesende Orgasmus ihren Koerper schuettelte. Er war von einer nie gekannten Intensitaet, blind vor Lust wand sie sich auf dem Bett und zerrte an ihren Fesseln.

Keuchend lag sie nur wenige Minuten, bevor der Druck sich wieder aufbaute, ihren Verstand mit einer zweiten Woge heftiger Lust ueberwaeltigte bis eine weitere Erloesung sie zuckend in suessen Empfindungen zurueckliess. Irgendwann erholte sie sich soweit dass sie ein Gefuehl der Unbequemlichkeit bemerkte. Ihre Handgelenke schmerzten vom Zerren an den Fesseln. Sie wand sich vom Bett und fingerte nach den Schluesseln…

John war gerade im Bad, als das Telefon klingelte.

Fluchend griff er sich ein Handtuch und hinterliess eine Spur nasser Fussabdruecke auf dem Flur.

„Hallo?“ Er klemmte den Hoerer zwischen Hals und Schulter und fuhr fort, sich die Haare abzutrocknen. Zu hoeren war erst nichts, dann ein kurzes, gedaempftes Quieken. „Wer ist da?“ fragte er scharf, und nahm den Hoerer in die Hand. Wieder das dumpfe Grunzen, als ob jemand versuchte mit einem Socken im Mund zu sprechen. Der Klang der Stimme hoerte sich nach Bedraengnis an.

Fuer einen Augenblick war John verwirrt, dann kam es ihm. „Hallo, Kate,“ schmunzelte er, „Du hast den Koffer also aufgekriegt!“ Ein flehendes Wimmern als Antwort liess ihn grinsen. „Einmal Grunzen heisst „ja“, zweimal „nein“, okay? Also dann lass mich raten.

„Deine Neugierigkeit hat Dich in Schwierigkeiten gebracht, stimmt’s?“

Ein bejahendes Quieken. „Ohne auf Details einzugehen, darf ich annehmen, dass Du nicht in der Lage bist, Dich selbst zu befreien und willst, dass ich rueberkomme und Dich erloese? Gut.“ John ueberlegte einen Augenblick, und stellte sich ihre Situation vor. „Wieso glaubst Du, dass ich Dir helfen werde, immerhin hast Du mein Privateigentum aufgebrochen das ich Dir anvertraut hatte.“

Kate winselte zerknirscht. „Das schreit natuerlich nach Strafe. Ausserdem hast Du mich gerade aus dem Bad geholt, ich wollte gerade ins Bett gehen. Eigentlich ist es zu spaet heute abend, meinst Du nicht, dass es reicht, wenn ich morgen komme?“ Amuesiert lauschte John dem Sturm verzweifelten Lallens und Maunzens am anderen Ende der Leitung, wo Kate versuchte mit wiederholtem doppelten Quieken ein „nein“ auszudruecken. Dann entschied er, dass sie genug gelitten hatte.

„Okay, ich komme. Wenn Du die Tuer nicht aufbekommst, schieb den Schluessel durch den Briefschlitz!“ John parkte seinen Wagen um die Ecke von Kate’s Wohnung. Er wollte sie ueberraschen. Leise erklomm er die Treppen zu ihrer Eingangstuer, sah sich um, um sicher zu sein, dass er allein war und oeffnete dann geraeuschlos den Briefschlitzdeckel. Wie erwartet stand sie im Flur und wartete auf seine Ankunft. John`s Gaumen wurde trocken.

Kate lehnte an der Wand, die Augen im geroeteten Gesicht geschlossen. Der Pferdeschwanz hing wirr ueber ihre Schulter, einige Straehnen umspielten eine der steil abstehenden Brueste. John sah, dass das Vakuum aus beiden der Schalen entwichen war. Sie stand in all ihrer durchsichtig gummierten Nacktheit da und umklammerte die Schluessel. Er blieb eine ganze Weile draussen vor der Tuer hocken, um den Anblick zu geniessen und in sein Gedaechtnis einzubrennen.

Dann klopfte er leise. Kate riss sofort die Augen auf und wandte den Kopf. Sie sah, dass er sie anstarrte und erroetete vor Scham. Sich von der Wand abstossend, humpelte sie schwankend auf den Ballerinastiefeln zur Tuer.

Lichtreflexe tanzten auf der polierten Gummihaut. Sie hielt die Schluessel durch den Schlitz. John sah fuer einen Augenblick wie der schweissnasse Gummi ihres engen Minis mit lautem Schnappen ueber ihren Po rutschte. Er nahm die Schluessel und blieb noch einen Augenblick sitzen, unfaehig, sich von diesem Anblick loszureissen.

Ploetzlich stolperte Kate gegen die Tuer, die Absaetze kreischten auf den Fliesen, sie drehte sich und fiel schwer gegen den Briefschlitz, keine drei Zentimeter vor seinem Gesicht! John erstarrte. Fuer den Bruchteil einer Sekunde drueckte sich ihre von der Gummihaut ueberzogene Scham in sein Gesicht! Unter der duennen, durchsichtigen Haut konnte er ihre feuchten Haare und ihr geschwollenes Fleisch erkennen, ein warmer Hauch streifte seine Nase, dann stand sie wieder.

John schluckte den Kloss in seinem Hals herunter, stand auf und oeffnete die Tuer. Kate starrte ihn voellig aufgeloest an. Nie in ihrem Leben war sie so blossgestellt worden. Ihre Lust hatte sich in Horror verwandelt, als sie feststellte, dass sie sich allein nicht befreien konnte. Eine Stunde lang hatte sie auf der Bettkante gesessen und versucht, den Schluessel in die Handschellen einzufaedeln, ohne Erfolg. Voellig verzweifelt hatte sie dann beschlossen, John anzurufen. Sie sahen sich fuer ein paar Augenblicke an, dann nahm er sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer.

Er sah die Buechse der Pandora am Boden stehen, seinen Koffer, und die Magazine aufgeschlagen auf dem Bett. Alles nur zu bereit. „Alte Handschellen,“ sagte er. „Die Schloesser sind ausgeleiert, aber meistens bekomme ich sie auf.“ Er starrte auf ihren glaenzenden Koerper und streifte den Pferdeschwanz nach hinten. Kate seufzte leise, als sie seine Hand auf ihrer Wange spuerte, seine Waerme durch die Gummihaut der Maske fuehlte. John nahm die Handpumpe und schraubte den Schlauch an das Ventil auf ihrer linken Brust. Sie leistete keinen Widerstand als er sie vor den Spiegel fuehrte, aber blickte wild als er sich hinter sie stellte, ihre Hueften umfasste und ihren Nacken kuesste. „Ich befreie Dich nur unter einer Bedingung,“ fluesterte er.

Kate stoehnte tief in ihrer Kehle, als er langsam die Pumpe drueckte.

Geiles kennen lernen bei einem Ficktreffen

Maik kam zum vereinbarten Treffpunkt, welcher in einem etwas verrufene Cafe war, wo er seinen ersten Blind Date seines Lebens begehen wollte.Er hatte auf eine Kontaktanzeige geantwortet, die in einer der vielen Magazine standen. Der Wortlaut der Anzeige war folgender:

Kleine Miezekatze sucht starken Teddybaer Chiffre 9317

Ihm kam schon diese Chiffre Nummer komisch vor, aber er wusste nicht warum. Es war jetzt 22 Uhr, das Cafe fuellte sich langsam mit den verschiedensten Leuten, er schaute sich gespannt um, ob denn wohl schon seine Blind Date Partnerin im Raum waere, da er ein komisches Kribbeln in seiner Lenden- gegend verspuerte. Dort in der Ecke sass eine etwas grell geschminckte Frau, deren Kleidung die Proportionen ihres Koerpers sehr betonten. Irgend etwas stoerte ihn an der Ausstrahlung dieser Frau, er schaute sie sich noch einmal genau an, ihm viel auf das die Person ihren Rolli geschickt ueber den Hals gelegt hatte. Aber warum ? Als die Person sich reckte, um nach einem anderen Gast im Cafe zu schauen, viel Maik der grosse Adamsapfel auf. Konnte das denn sein ?

Er hatte gar nicht bemerkt das sich waehrend dessen, eine zierliche Person an seinen Tisch gesetzt hatte. Er wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Er musterte erst einmal sein gegenueber. Sie war etwa 1.70 gross, hatte eine sehr gute Figur und einen unbeschreiblichen Blick in ihren Augen.

Es war klar, nur SIE konnte es sein !

Maik wusste gar nicht was er sagen sollte, aber da ergriff auch schon sein Gegenueber das Wort.

„Hallo, ich heisse Kim ! Und du musst Maik sein, wie ich aus deiner Ant- wort auf meine Chiffre-Anzeige weiss.“

Ihm stockte immer noch der Atem. Er kriegte nur ein klaegliches „Hallo“ raus und schaute sie immer noch mit seinen grossen braunen Augen an. Langsam fasste er sich. Ihm gingen tausende Gedanken und Bilder durch den Kopf. Langsam fing er eine Konversation an. Nach einem kleinen Small-Talk sagt sie auf einmal: „Ich habe eben mitbekommen, das du auf die Person im Rollkragenpulli gestart hast. Das ist Michaela am Abend und heisst Michael am Tag. Der ist ein Transvistit, ich will hoffen, das du auf diese Typen nicht stehst, oder ?“

„Nein“ sagte Maik schnell, „aber ich war irgendwie von seinem Erscheinungs- Bild gebannt. Weil ich vorher eben noch nie so einen gesehen habe !“ „Ja,ja vor dem musst du dich in Acht nehmen, der will immer die „kleinen Jungs“ verfuehren“, erwiedert sie lachend. Langsam war die Gespraechsatmosphere geschaffen und sie unterhalten sich ueber Unterwaesche fuer Maenner und Frauen. „Also, die meisten Frauen stehen ja auf amerikanische Unterhosen und Boxershorts aber ich mag mehr raffinierte Unterwaesche fuer den Mann ! Was findest du denn Frauen an Unterwaesche gut ? “ „Ja, das freut mich zu hoeren“, erklaert Maik,“ die mag ich naemlich auch nicht, die sind immer so laberig. Also fuer Frauen finde ich sehr toll, interessante Slips und BHs, dazu einen Tanzguertel und Strapse.“ Auf diese Antwort ging sie nicht weiter ein. Nach einiger Zeit, das Lokal war schon leerer geworden, kam man darauf, was man denn noch machen kann.

Nach einer halben Stunde sind sie bei Maik in der Wohnung und sie schaute sich die interessante Wohnunhg an, die mit allerlei Pop-Art Bilder gespickt ist. „Besonders interessant finde ich dein Schlafzimmer“ sagt Kim mit einem leichten Laecheln auf den Lippen. Der Picasso ueber deinem Bett ist ja sehr erotisch !.“

Das war das Zauberwort. Maik stuertzte sich auf Kim und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss der eine Ewigkeit dauerte, so kam es ihm vor. Waehrend des Kusses uebernahm Kim die Initiative, und begann Maik auszuzuziehen. Sie knoepfte sein Jeanshemd auf, knoepfte seine Jeans auf und begann ein Beet von Kuessen auf seinem Koerper zu „pflanzen“. Maik liess sich auf das Bett fallen, um eine kleine Pause zu bekommen, er konnte kaum glauben, das das alles Wirklichkeit sein konnte.

Kim begann einen heissen Strip vorzufuehren. Sie legte eine heisse Platte auf, dabei begann sie ihren Rock auszuziehen und sich ihre Bluse zu enledigen. Unter ihrer Alltagskleidung hatte sie verfuehrerische Dessous an. Er genoss es, ihr beim Entkleiden zu zuschauen. Unter ihrem Rock trug sie geile rot-schwarz farbene Strapse mit schwarzen Struempfen. Als Slip hatte sie einen geilen String, der ihre wundervollen Po-Rundungen nur noch mehr betonen ! Der BH den sie anhatte wo so raffiniert geschnitten, das er ihren strammen Busen noch mehr vergroesserte.

Maik konnte nicht anders und fing an sich leicht zu streicheln und zu befriedigen. Kim sah das, es schien, als ob sie dieses noch mehr anturnte, und sprang auch auf das Bett.

Als sie auf dem Bett angekommen war, streichelte sie mit ihren langen Haaren ueber seine Beine und glitt langsam zu seiner Lendengegend empor. Die Haare glitten auf seiner Innenseite der Beine, was ihm ein wohliges Kribbeln in seinem Zauberstab erzeugte. Als sie dort angekommen war, spielte sie mit einer Hand an seinem Hoden und lutschte vorsichtig an seinem emporstehenden Stab. Ihm gingen Tausende von Gedanken durch seinen Kopf:

Konnte es wirklich war sein, mit solch einer Rassefrau hier im Bett zuliegen ?

Wie denkt sie ueber AIDS bzw. One Night Stands ?

Was wird sie machen, wenn es mir gleich kommt ? – usw.

Kim behandelte sein Freudenspender wie ein Eis, sie lutschte an ihm, erst an den Seiten und an dann vorsichtig an der Eichel. Behutsam knabberte sie etwas, aber er war jetzt so erregt, das es nicht mehr schmerzte, im Gegenteil, es war ein erregendes Gefuehl. Maik merkte, wie seine Hoden anfingen zu zucken, es konnte nicht mehr weit sein bis zum Erguss, und so bekam sie die ganze Ladung in ihren Mund.

Sie kroch an Maik hoch und gab ihm einen heissen intensiven Kuss, als er merkte, das sie den Samen noch voll im Mund hatte, der sich jetzt in beiden Mundhoehlen verteilte. Es war ein komisches Gefuehl, diesen warmen Saft zu schmecken ! Ihre Zunge bohrte sich in seinen Mund und er konnte vor Erregung kaum noch atmen. Sein Herzschlag ging wie ein Presslufthammer, so wild und schnell.

Nachdem sich ihre Muender getrennt hatten, glitt er zu ihrem Ohr- laeppchen, und spielte etwas daran. Durch sein immer noch starke Erregung atmete er schwer, so das sie den warmen Atem an ihren Ohrlaeppchen spueren konnte. Maik begann sanft an den Laeppchen zu knabbern und er merkte, das dieses Kim sehr gut gefiel. Er hatte einmal gelesen, das es bei manchen Frauen eine direkte Verbindung von den Ohrlaeppchen zur Klitoris geben soll. Langam machte er sich auf Erkundungsreise auf ihrem Koerper, glitt mit seiner warmen Zunge an ihrem Hals entlang, bis er in der Gegend der Achselhoehle angelangt war. Dort konnte er ihren natuertlichen Koerperduft aufnehmen, welcher in irgendwie stimmulierte. Er leckte weiter auf ihren Busen hin, wo er sich intensiv mit ihren Brustwarzen befasste. Er knabberte an ihnen herum wie ein kleines Baby, und begann an ihnen zu saugen. Maik konnte es foermlich fuehlen, wie sehr es Kim gefiel, das er sich wie ein kleines Baby verhielt.

Langsam glitt er dann wieder weiter mit seiner Zunge, machte noch einen kurzen Aufenthalt an an ihrem Bauchnabel, den er einige male umkreiste, in immer enger werden Ellipsen, bis er dann am Mittelpunkt angekommen war. Dann ging es weiter in ihr eigentliches Lustzentrum, er glitt mit seiner Zunge durch ihr dichtes Schamhaar, bis er an der Spalte angekommen war. Er nahm den intensiven Geruch ihrer Schamgegend in sich auf. Maik musste sich erst einmal aufrichten, um wieder richtig durchatmen zu koennen, dabei glitt er mit seinen Haenden auf ihren Schenkelinnenseiten entlang.

Als er sich aufgerichtet hatte, konnte er in ihr Gesicht blicken, sah, wie sie die Augen geschlossen hatte, voll im Reich der Lust war. Ihre Zunge befeuchte erregt ihre Lippen, da sie durch das schwere Atmen schon ganz trocken geworden war, sie glitt, von dem einen Mundwinkel langsam zum anderen, was ihn total erregte. Seine Haende glitten langsam ihre Schenkel hoch, als sie an ihrer Lustgrotte angekommen waren. Langsam glitt er mit in einer Hand ueber ihren Schamberg, drueckte von oben auf den Venushuegel und begann vorsichtig einen Finger in ihre Scheide einzufuehren. Jetzt begab er sich auf die abenteuerliche Suche nach dem G-Punkt. Er hatte schon vieles ueber diesen Punkt gehoert. Er sucht jeden Zipfel ihrer Scheide ab, bis er an der oberen „Grottenwand“ einen kleinen verhaerteten Nippel spueren konnte. Kim wand sich unter dieser Behandlung auf dem Bett hin und her. Maik dachte sich, „Das muss der Grafenberg-Spot sein“. Er strich mit seinem Finger langsam mehrmals ueber diesen Punkt, bis er ein heftiges Zucken bei Kim regestrieren konnte. Sie schrie auf, vor lauter Erregtheit, ihre Haende versuchten Maiks Kopf zu erreichen, zogen ihn dann hoch zu ihren Bruesten. Er begann an ihnen zu kneten, als waeren es kleine Teigbaelle, die er wie ein Baecker knetete.

Seine Finger konnten es richtig spueren, wie ihr Koerper bebte. Langsam kroch er auf ihr hoeher, an ihrem Hals vorbei, bis er auf ihrem Mund angekommen war. Er drang mit seiner Zunge in ihren warmen Mund ein, beide Koerper lagen auf einander. Er koennte foermlich spueren, wie das Beben ihres Koerpers sich zu einem weiteren Orgasmas formierte.

Seine Haende glitten auf den Seiten ihres Koerpers auf und ab, als sie ihren 2. Orgasmus bekam, das Vibrieren ihres Koerpers nahm er noch intensiver war, als er sich auf die Seite rollte. Ihre Brustwarzen waren wie kleine Bergzipfel auf ihrem Busen.

Nachdem sich die 2. Orgasmuswelle abgeebbt hatte, lagen beide erschoeppft nebeneinander. Er schaute sich ihren wundervollen Koerper an und ihr wunderschoenes Gesicht.

„Diese wunderschoenen Augen und das schoene dunkle Haar !“, dachte er nur, als Kim ihm einen heissen innigen „Danke-Schoen“- Kuss gab.

Sie begann zu sprechen : “ So schoen wie mit dir, habe ich es noch nie erlebt ! Und 2 Orgasmen in solch kurzen Abstaenden konnte mir auch noch Mann bescheren. “

Sie lagen nun beide auf dem Bett eine Weile neben einander und versuchten sich etwas auszuruhen. Kim streichelte Maik liebevoll, weil sie jetzt auch noch den absoluten Hoehepunkt erleben wollte. Langsam merkte sie, das ihre Bemuehungen erfolgreich wurden. Als Maik wieder voll einsatzbereit war, stand Kim vom Bett auf und suchte nach etwas in ihrer Handtasche. Er dachte: „Warum machte sich mich hier erst an, und geht dann weg ?“; und schaute ihren wundervollen Koerper nach, der jetzt im Halbdunkel da stand und etwas suchte. Sie hatte es schnell gefunden. Es war eine kleine Packung mit Kondomen, die sie schnell oeffnete und ein kleines Tuetchen herausnahm. Sie kam langsam wieder auf das Bett zurueck, wobei sie behutsam sich seinem Penis naeherte und langsam das Kondom drueberstuelpte. Maik wollte etwas sagen, aber Kim verstummte es mit einem heissen intensiven Kuss, sie legte sich voll auf seinen Koerper und fuehrte seinen Zauberstab mit ihrer Hand, die sie durch ihre Beine hielt, vorsichtig ein. Er spuerte die warmen feuchten Scheidenwaende auch durch die duenne Gummihaut. Es war ein komisches Gefuehl, in dieses Gebiet einzutauchen, welches unter seinen Bewegungen sein Penis erforsche, wie die Zunge bei einem innigen Zungenschlag-Kuss. Beide Koerper verschmolzen zu einem erbebenden Vulkan. Sie bewegte sich auf ihm gezielt auf und ab. Er konnte ihren warmen Koerper, ihren Busen und ihre Brustwarzen spueren, wie sie seinen Koerper noch mehr stimmulierten.

Als beide schon kurz vor dem Hoehepunkt standen, stand sie wieder von ihm auf, was ihn fast zum Wahnsinn brachte. Sie drehte sich auf dem Bett um, so das er ihr aufreizenden Po sah, und stellte sich wie ein kleiner Hund auf das Bett. Er konnte nicht anders, stand auf und glitt von hinten in ihre Scheide ein. Maik kam es so vor, als wollte sie diese Stellung haben, denn sie schmiegte sich an Maik, wie ein kleines Kaengeruh an seine Mutter. Maik kippte seinen Oberkoerper nach vorne, so das er auf ihren Ruecken lag, so konnte er noch tiefer in sie eindringen, was sie fast wahnsinnig machte. Bei jedem tiefen Eindringen in sie, merkte er, wie gut es ihr gefiel, sie stoenhnte heiss auf, aus ihren Vierfuesslerstand. Sie trieben es wie die Tiere, was aber beiden sehr gefiel. Maik griff jetzt von oben an ihre stark hervorstehenden Brustwarzen, nahm sie in 2 Finger und fing an, an ihnen zu kneten. Er merkte langsam, ein unausweichliches Zucken aus seiner Koerpermitte, aber er wusste, das es auch nicht mehr lange bei seiner Partnerin dauern konnte. Maik konnte sich nicht mehr laenger zurueckhalten, er merkte, das es jetzt auch bei Kim soweit war. Sie baeumte sich unter der riesigen Orgasmuswelle auf, wie ein wildgewordener Bulle, schrie einen lauten Lustschrei hinaus. Maik richtete sich auf und liess sich nach hinten wegfallen.

Er lag ganz erschoepft auf dem Bett, als Kim sich an ihn schmiegte und an ihm herunterglitt. Behutsam striff sie das benutzte Kondom von seinem Penis ab, wobei ihm es erst wieder einfiel. Er hatte gar nicht gemerkt, das er die Nummer mit Gummi gemacht hatte, vor lauter Erregung.

Sexgeschichte mit Anke Teil 2

„Kann ich – ich moechte – holen sie mir Anke ans Telefon“, sagte am anderen Ende der leitung eine schrille Frauenstimme, der man deutlich anmerkte, dass sie von Traenen verschleiert war.

„Fuer dich“, sagte ich und hielt Anke den Hoerer hin. Sie war bereits aufgestanden, als habe sie diesen Anruf erwartet. Sie lauschte eine Weile in den Hoerer und sagte dann hart: „Nimm dich gefaelligst zusammen, Gertrud. Nein, du brauchst dir keine Sorgen zu machen… nein, ich werde nicht mit ihm ins Bett gehen… aber du musst verstehen… ach, lass mich in Ruhe, leg dich hin und warte auf mich… ja, ich komme bald.“ Mit einem Ruck warf sie den Hoerer auf die Gabel und kehrte auf ihren Platz zurueck. Sie hatte den Sessel jenseits des kleinen Tisches moeglichst weit weg von mir, gewaehlt. Zwischen uns stand das Tonbandgeraet. Es wirkte wie eine spanische Wand.

„Gertrud hat Angst, ich koennte rueckfaellig werden“, meinte sie, als ich sie nur schweigend ansah. „Zweimal hat sie das mitgemacht, die Gute. Ich lasse mich nun einmal nicht am Gaengelband fuehren. Man bricht nicht aus einer Bindung aus, nur um seine Freiheit in einer anderen erneut zu opfern. Wo waren wir stehengeblieben?“

„Du wolltest meine Sammlung von Fallgeschichten um eine weitere bereichern…“

Ich deutete auf das Geraet, dessen grosse Spulen sich langsam drehten.

„Ob es eine Bereicherung wird? Mir wuerde es wahrscheinlich helfen, wenn ich meine Vergangenheit dieser Maschine anvertraue. Damit ich mich endlich ganz davon loesen kann…“

Hier sei wiedergegeben, was nach Auswertung des Tonbandes jener Nacht als Zusammenfassung uebrig blieb:

„Ich stamme aus einer ostpreussischen Beamtenfamilie. Das heisst strenge Erziehung, Pflichtgefuehl, patriarchalisches Familienleben. Vater war der unumschraenkte Herrscher im Haus. Nach ihm richtet sich alles. Das heisst, so glaubte er. In Wirklichkeit beherrschte meine stille, bescheidene, unterwuerfige Mutter das Feld und die Familie. Offenen Widerspruch gegen Vater gab es bei ihr nie. Schon gar nicht in Gegenwart von uns drei Kindern. Ich war die Älteste. Deshalb wurden an mir alle Erziehungsfehler begangen, die man nur begehen kann. Vater war ein in die Beamtenlaufbahn uebernommener sogenannter Zwoelfender. Er hatte zwoelf oder mehr Jahre beim Militaer gedient. Ich bewunderte ihn sehr. Bis ich im Alter von zwoelf oder vierzehn Jahren herausfand, dass dieser Held, der sich diverser Orden ruehmte, den groessten Teil seiner Soldatenzeit auf einer Schreibstube und in der Verwaltung zugebracht hatte. Wir wissen inzwischen alle, dass das immer die zackigsten Soldaten gewesen sind. Vor allen Dingen nach ihrer Dienstzeit. Vater war Vorsitzender in irgendeinem Soldatenverein – na ja, aber das gehoert nicht unbedingt hierher. Wollte damit nur das Milieu andeuten. Vorbild war und blieb die kaiserliche Familie laengst vergangener Zeiten. Einschliesslich all ihrer Verlogenheit und Abkehr von der Wirklichkeit des Alltags.

Sexuelles war natuerlich verpoent. Aufklaerung fand nicht statt. Sonntags zog die Familie geschlossen in militaerischer Ordnung zum Gottesdienst. Vater ging hinterher zum Fruehschoppen. Kam dann meistens angesaeuselt und sehr froehlich heim. Natuerlich blieb der hellhoerigen Heranwachsenden nicht verborgen, dass nach dem Mittagessen, wenn Vater und Mutter sich zum Schlaefchen zurueckzogen, im elterlichen Schlafzimmer nicht sofort geschlafen wurde.

Dienstags und freitags war bei Vater Geschlechtstag, und am Sonntagmittag, versteht sich. An zwei weiteren Abenden der Woche war er ausser haus. Soldatenverein und Kegelabend. Alles streng geregelt. Preussisch, genau nach Plan.

Ich durfte nicht bis zum Abitur auf der Schule bleiben, obwohl ich Klassenbeste war. Lernen machte mir Spass. Vaters grosse Liebe und alle seine Hoffnung war mein Bruder Kurt, sein einziger Junge. Er hat das Abi nicht geschafft. Wir beiden Maedchen durften es nicht machen. Maedchen waren irgendwie minderwertiges Gesocks und das Geld nicht wert, das man in ihre Ausbildung steckte.

Dieser Minderwertigkeitskomplex wurde spaeter im Beruf, ich lernte zunaechst bei einer Bank, froehlich weiter gezuechtet. Mit neunzehn Jahren sollte ich verlobt werden. Mit dem Sohn eines Freundes meines Vaters. Der junge Mann war natuerlich Soldat. Unteroffizier oder irgend so etwas Hohes. Wir wurden anlaesslich eines Familienfestes zusammengefuehrt und konnten einander vom ersten Augenblick an nicht ausstehen. Erich loeste das Problem dadurch, dass er sich kurzerhand mit dem Maedchen verlobte, mit dem er laengst befreundet gewesen war.

Ich war mal wieder das schwarze Schaf. Nicht gut genug fuer den Freundessohn, den strammen Soldaten. Von da an habe ich meinen Vater fuer eine Weile aus den Augen verloren. Ich ging inzwischen auf die Einundzwanzig los und war nicht gewillt, mir laenger Vorschriften im Kommisston machen zu lassen.

Vater hielt mich fuer voellig von den ‚Flausen‘ verdorben, die man den jungen Leuten in den Kopf setzte, um sie dem bewaehrten Althergebrachten abspenstig zu machen.

Krieg, Flucht, Zusammenbruch will ich uebergehen. Das alles hatte auf meine spaetere Entwicklung keinen Einfluss. Dass ich wurde, wie ich heute bin, habe ich meinem Mann zu verdanken – oder besser zu verzeihen, wenn das moeglich ist.

Albert trat in mein Leben, als ich meine erste richtige Stellung hatte. Meine Lehre und die Pruefung hatte ich mit Glanz hinter mich gebracht. Und ich war immer noch Jungfrau. Die jungen Maenner mochten vermutlich meine berufliche Å¡berlegenheit nicht. Ältere versuchten oefter, sich an mich heranzumachen. In der Bank hiess ich bald der ‚Eisberg‘. Ich war voellig unerotisch. Gefuehle in der Gegend abwaerts vom Nabel kannte ich ueberhaupt nicht.

Bis Albert kam. Er war ganz anders als mein Vater, anders als alle jungen und aelteren Maenner, die ich bis dahin erlebt hatte. Platonisch natuerlich. Er war liebenswuerdig, nett, weich und zaertlich. Er entstammte einer alten Bremer Patrizierfamilie, war einziger Sohn und letzter Nachkomme eines einst maechtigen Geschlechts von Seefahrern und Handelsherrn. Der Familie war aus dieser Zeit nicht mehr viel uebrig geblieben als die Beteiligung an einer Firma, die sich mit Importen mehr schlecht als recht ueber Wasser hielt. Albert war Bankkaufmann wie ich. Wie bei mir der Vater, hatte bislang seine Mutter weitgehend sein Leben bestimmt.

Ich war Alberts erstes Maedchen. Himmel, wie ungeschickt und bloed haben wir uns beide angestellt, als wir nach der Verlobung den ersten Koitus versuchten. Erst beim dritten Male gelang es Albert, mich zu entjungfern. Es machte mir wenig Spass, ihm anscheinend auch nicht.

Hochzeit, Ausscheiden aus dem Beruf, Hausfrau spielen. Die Umstellung fiel mir schwer. Was mir noch schwerer fiel, war das Eingehen auf Alberts Absonderlichkeiten. Nach der Hochzeit in – wie er meinte – sein Eigentum uebergegangen, lernte ich bald, dass hinter dem zaertlichen, weichen Jungen ein Waschlappen hoechster Guete steckte. Bei der geringsten Meinungsverschiedenheit konnte er in Traenen ausbrechen. Insgeheim sehnte ich mich bald nach der harten Maennermanier meines Vaters zurueck.

Schlimmer aber war, dass ich bald entdecken musste, wie – na, sagen wir mal – abartig Albert auf sexuellem Gebiet war. Er sammelte Pornohefte, wie andere Leute Briefmarken sammeln. Mich ruehrte er nach den ersten stuermischen Wochen oft tagelang nicht an. Obwohl ich gleich beim zweiten Verkehr einen herrlichen Orgasmus erlebte und auf mehr erpicht war. Ich fand bald heraus, dass mein Albert viel mehr Spass am Onanieren fand, als am richtigen Verkehr mit mir.

Mein eingeimpftes preussisches Pflichtgefuehl zwang mich dazu, was er mir abzwang. So kam es bald dahin, dass er mich zwar im Bett befriedigte. Mich zum Orgasmus zu bringen, dauerte immer nur wenige Minuten. Aber er kam und kam nicht. Erst wenn er sich von mir loeste und die Sache mit der Hand zu Ende brachte, ging es. Besondere Freude schien es ihm zu machen, wenn er seinen samen auf meinen nackten Bauch tropfen sah.

Manchmal, und das wurde bald zur Regel, musste ich mich mit weit gepreizten Beinen aufs Bett legen. Mit beiden Haenden musste ich meine aeusseren Schamlippen packen und so weit wie moeglich auseinanderziehen. Er starrte in mich hinein und rieb seinen Penis, bis es ihm kam.

Er ekelte mich an. Am schlimmsten war, dass er in mein langes, dunkles Haar vernarrt zu sein schien. Aber auch das war irgendwie eine Art von Hassliebe. Er liebte mich, er liebte mein Haar und versuchte mich zu erniedrigen, wo immer es ging. Seine Augen leuchteten ekstatisch, wenn er vor mir masturbierte und sich, wenn es ihm kam, keuchend ueber mich warf. Nicht, um erneut in mich einzudringen, nein, um seinen tropfenden Penis in meinem langen Haar abzuwischen.

Das alles habe ich ueber ein Jahr ertragen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich schon bald nach der Hochzeit schwanger wurde. Meinen anschwellenden Leib fand er scheusslich und aufreizend zugleich. Richtigen Verkehr hatten wir ueberhaupt nicht mehr. Er stand nur immer vor mir und rieb sein Glied, um mir dann die Tropfen ins Haar und ins Gesicht zu spritzen.

Ich gebar einen Jungen. Ein bildschoenes Kind. Er ist auch heute noch mein ganzer Stolz. Denn nach der Scheidung ist er mir geblieben. Ich habe ihn in ein Internat gegeben. Er macht mir Freude.

Die Scheidung – ach ja, das kam so. Nach der Entbindung hatte ich eine laengere Aussprache mit Albert. Er offenbarte mir in einer weichen, etwas weinseligen Stunde, dass ihn seine Mutter immer aengstlich vor dem Umgang mit allem weiblichen behuetet habe. Was blieb dem armen Kerl uebrig, als sich in die Phantastereien eines Masturbierers zu fluechten, aus denen er bald keinen Ausweg mehr fand. Auch ich konnte ihn daraus nicht erloesen.

Ich weiss nicht, wann er Judith begegnet ist. Sie muss die Frau gewesen sein, bei der er endlich fand, was ich ihm aus irgendeinem Grunde und trotz ehrlicher Bemuehung nicht geben konnte. Kurzum, er betrog mich nach Strich und Faden. Es dauerte eine Weile, bis ich dahinter kam. Meine Reaktion war kurz und sachlich. Scheidung zu seiner Alleinschuld.

Manchmal ruft er mich noch an und weint sich am Telefon aus. Judith, die er bald danach geheiratet hat, schikaniert ihn. Er tut mir nicht einmal mehr leid.

Die Rueckkehr in den Beruf, belastet mit einem damals noch kleinen Kind, absorbierte meine Kraefte vollkommen. Wiederum war ich vom Nabel abwaerts wie abgestorben. Maenner kotzten mich an. Da war dieses Raunen im Betrieb. Die ist geschieden, die muss es doch noetig haben! Pustekuchen, ich nicht.

Aber ich war allein, so entsetzlich allein. Dabei ging es im Beruf aufwaerts. Ich fuhr zu Tagungen und Konferenzen, lernte Maenner kennen, die sich um mich bemuehten. Zweimal oder dreimal habe ich es mit diesem oder jenem versucht. Verheiratete Maenner, natuerlich. Ich hatte nette Abende, wurde umworben, mit ins Hotel genommen, erlebte einen mehr oder weniger intensiven Orgasmus – das ging bei mir immer noch sehr schnell – und dann war es wieder fuer eine Weile aus. Ich war hungrig. Ich suchte nach einer Erfuellung, die mir bisher versagt geblieben war.

Ich fand sie bei Erika.

Kollegin, etwas aelter als ich. Ebenfalls geschieden. Huebsch, aber etwas primitiv. Sie blickte zu mir, der im Beruf erfolgreicheren, auf wie zu einer Goettin. Sie richtete ihre Tischzeit nach der meinen. Dann gingen wir zusammen aus. Und landeten eines Abends etwas angeschickert in ihrer Wohnung. Wie es kam und was eigentlich passiert ist, kann ich nicht mehr genau sagen. Wir haben bei ihr zu allem, was wir im Lokal getrunken hatten, noch etwas hinzugefuegt. Ich muss ziemlich blau gewesen sein.

Am naechsten Morgen wachte ich in einem fremden Bett auf und hatte eine nackte Frau im Arm. Eben Erika. Nach und nach kehrte die Erinnerung zurueck. Wir hatten draussen im Wohnzimmer ihres Appartements auf der Couch gesessen, Tuerkenblut aus Rotwein und sekt getrunken und dummes Zeug geschwatzt.