Die heisse neue Frau

Es war mal wieder zum Einschlafen. Mein Chef hatte fuer diesen Nachmittag noch eine seiner heissgeliebten Beratungen angesetzt. Ich fuehlte mich schlecht, den Abend zuvor hatte ich ueberraschenden Besuch von einem alten Schulfreund bekommen.

Es wurde noch ein langes Happening, bei dem der kalte Gerstensaft mehr als es gut war durch unsere Kehlen floss. Thomas ging erst spaet in der Nacht, so dass es ein kurzer Schlaf wurde. Was ich am naechsten Morgen bemerkte. Der Hals klebte jedesmal beim Schlucken und zudem plagte mich dieses flaue Gefuehl im Magen. Die Ankuendigung meines Vorgesetzten, ausgerechnet an diesem Nachmittag eine dieser langweiligen und zudem nutzlosen Beratungen anzusetzen, verschlechterte meine sowieso schon miserable Laune auf den absoluten Tiefpunkt. Man traf sich immer im kleinen Kreis, 5 weitere Mitarbeiter, die sich gemeinsam mit ihm an allermoeglichen Statistiken berauschten. Der Job machte mir keinen rechten Spass, dennoch hatte ich meine Arbeit im Griff. Schnell hatte ich meinen Bericht einigermassen ueberzeugend heruntergerasselt. Das Ende war gekommen, dachte ich. Unser Boss unterbrach die Aufbruchsstimmung abrupt und teilte uns in seinem gekuenstelt vornehmen Tonfall mit, dass ab morgen eine Praktikantin in unserer Abteilung arbeiten wuerde. „Na der werden wir schon einige Handgriffe beibringen,“ kam es aus den Lippen eines meiner Kollegen und es schloss sich ein hoehnisches Gelaechter der anderen an. ‚Ja klar, ihr gerade‘, dachte ich mir und laechelte still in mich hinein. Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass ein junges Maedchen freiwillig und mit Lust seinen Koerper solchen schwammigen Halbglatzen hingab. Auch wenn ich nicht gerade ein Adonis war, so konnte ich mich gegenueber meinen Mitarbeitern sehen lassen. Durch das Schwimmen als eines meiner Hobbys war ich fuer meine Groesse recht schlank, ich ging hin und wieder mal ins Solarium und hatte so auch im tiefsten Winter eine schoene Gesichtsfarbe.

Jedenfalls musste ich auf der Heimfahrt lauthals lachen, bei dem Gedanken, wie meine Kollegen wohl „im Bett“ mit ihren nicht weniger beleibten Frauen aussehen wuerden. Das unser Haeuptling im Anschluss an seine Mitteilung noch bemerkte, unsere „Neue“ sollte sich eigentlich bei dieser Zusammenkunft vorstellen, sei aber aus unerfindlichen Gruenden nicht erschienen, spielte erst spaeter eine Rolle. Es war wie immer muehsam, um diese Zeit im Chemnitzer Stadtverkehr vorwaertszukommen.

Ich ging meiner Lieblingsbeschaeftigung nach und lies meinen Blick entlang der Strasse wandern, um die Leute zu beobachten.

Ich war kein Spanner oder so was, es machte mir einfach Spass Menschen in ihrem geschaeftigen Treiben zu verfolgen. Gern liess ich dabei auch meine Gedanken schweifen. Der Verkehr schleppte sich mal wieder dahin. Der klapprige Golf am Strassenrand fiel mir nicht weiter auf, bis eine ziemlich aufgeloeste Person dahinter meine Aufmerksamkeit erregte.

‚Ne Panne‘, dachte ich mir. ‚Typisch, keiner haelt mal wieder an.‘ Ich lenkte meinen Wagen in ihre Richtung und stoppte. Erst jetzt bemerkte ich, dass diese Person ausgesprochen huebsch war. Mein Alter, vielleicht. Sie war sehr dezent geschminkt, diese Natuerlichkeit mochte ich an Frauen. Ihre Haarfarbe erinnerte mich erst an die Unmenge Witze, die ich immer wieder erzaehlt bekam, aber ich bemerkte sehr schnell, dass nichts davon auf sie zutraf. Sie gewann schnell ein Laecheln, als ich auf sie zukam, auch wenn es reichlich gezwungen wirkte. Bevor ich irgend etwas fragen konnte, zuckte sie mit ihren Schultern. „Er springt nicht wieder an, es war schon heut morgen schwierig. Und jetzt zuckt er sich halt gar nicht mehr.“ Ich setzte mich hinters Steuer, obwohl ich technisch zwei linke Haende hatte und selbst bei kleineren Problemen meinen Wagen in die Werkstatt gab, um ja nichts kaputtzumachen, merkte ich dass die Batterie ausgelaugt war. Ich erinnerte mich an mein Starterkabel im Kofferraum.

Benutzt hatte ich es nie, damals eigentlich nur beim Autokauf mitgenommen. Sie war einverstanden, als ich ihr vorschlug, so ihren Wagen wieder zum Laufen zu bringen. Wir hatte eben Glueck. Ihr Seelentroester von Auto sprang an. Sie wirkte erloest, umarmte mich und ehe ich mich versah presste sie ihre Lippen an meine linke Wange und umarmte mich. Ich spuerte die Zartheit ihrer Haut und war richtig enttaeuscht, als sie wieder abliess.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, irgendwo und irgendwann …“ kam es aus ihren schmalen Mund und sie bestieg wieder ihren Wagen. Ich konnte ein paar Sekunden nicht den Blick von ihm wenden, sah ihn bald entschwinden und trottete zu meinem Wagen. Ihr Gesicht hatte sich mir eingepraegt und sah es immer wieder vor mir.

Der naechste Tag begann wie jeder andere. Missmutig murmelte ich einen sowas wie einen Guten-Morgen-Gruss jedem meiner Kollegen entgegen und schlug den Weg zu meinem Buero am Ende des Ganges ein, als mein Chef seine Stimme ertoenen liess und mir die Aufgabe erteilte, die gestern angekuendigte Praktikantin in die EDV-Verwaltung einzufuehren. ‚Na Danke auch …‘ schloss es mir durch den Kopf. ‚Aber vielleicht auch eine nette Abwechslung.‘ Ich lenkte meine Schritte in meinen „Aufenthaltsraum“ und war wie vom Donner geruehrt, als ich meine „Pannenfrau“ genuesslich in meinem Drehstuhl sitzen sah. Merkwuerdigerweise war sie so gar nicht ueberrascht, als sie mich sah. Sie sprang auf, reicht mir sofort die Hand und wir begruessten uns sehr herzlich. Da ich nur ein klein wenig aelter als sie war, mochte ich diese lockere Umgehensweise. Sie entschuldigte sich dafuer, sich noch nicht vorgestellt zu haben, was mir aber voellig egal war. Ihr Name erinnerte mich an diese Oper um ein schoenes spanisches Zigeunermaedchen, es passte so gar nicht zu ihrem hellen Teint. Carmen war erst 20 geworden und stand am Ende ihrer Ausbildung. So dezent wie ihr Make-up empfand ich auch ihr schwarzes Kleid. Der Rock reichte ihr bis knapp ueber die Knie, ihr Ausschnitt war nicht tief, aber ich bemerkte zwei feste Brueste, deren Nippel sich durch den duennen Stoff abzeichneten. Carmen gefiel mir, ihre Figur, ihr gewinnendes Wesen nahm mich gefangen. Auf der Stelle haette ich ihre Kugeln liebkost, ihre Zunge mit meiner gekreuzt, meinen Unterleib an ihren gepresst um mich mit ihr zu vereinen. Ich hatte Muehe, mich zu konzentrieren und wirkte auf Carmen bei meinen Ausfuehrungen an dieser leblosen Kiste ausgesprochen fahrig. Ich bemerkte nicht ihren laechelnden Blick, der mich immer wieder dann streifte, wenn ich mal wieder total wirr ueber unser Verwaltungsprogramm dozierte. Dieser Mist hatte mich sowieso nie interessiert, und vor allem jetzt nicht, wo ich am liebsten sofort Carmens Koerper in all seinen Einzelheiten erkundet haette. Ihre Dreieck mit meiner Zunge zu lecken, dieser Gedanke kam mir alsbald und machte mich verrueckt vor Lust auf sie. Ihren Liebessaft in mich aufzunehmen, was gaebe ich jetzt dafuer…

Ich hatte schon bei unserem ersten Zusammentreffen gemerkt, dass uns etwas verband. Carmen war wie ich abgetaucht, in die Welt der Phantasien. Mir entging, wie sie immer weniger meinen Ausfuehrungen folgte und mich mit einem sinnlichen Blick musterte. Sie verliess ihren Stuhl und setzte sich auf meinen Schoss. Ich war durch die Gedanken an sie, ihren Koerper schon sehr erregt. Sie legte ihren Arm um mich und blickte provozierend teilnahmslos auf den Monitor. Meine Hand ging unter ihr Kleid und streichelte ihren Bauch.

Sie wanderte langsam weiter in Richtung ihrer Liebesaepfel. Carmen atmete schneller. Ich spuerte, wie sich ihre Haut woelbte und fester wurde. Ihren Busen konnte ich nicht sehen, spuerte aber seine Schoenheit mit meiner Hand als ich beide Kuppeln unendlich langsam umfuhr. Gern haette ich meinen Mund in diesem Augenblick an sie geheftet, an ihnen gesaugt, ihre Knospen mit meiner Zunge gestreichelt. Carmen stoehnte leise auf, lenkte ihre Augen auf mich und unvermittelt hefteten sich ihre Lippen an meinen Mund. Ich draengte mit meiner Zunge in ihren Mund, sie traf ihre. Einige Sekunden vereinten wir uns auf diese Weise. Ich beendete unsere Aktion, stand auf und verschloss die Tuer. Wir standen uns beide gegenueber und wussten was wir wollten. Ich streife mir mein langweiliges Hemd ab und Carmen stand da, ich erblickte zum ersten Mal ihre Liebeskugeln. Wir setzten unsere Schmuserei fort, aber ihre Brust auf meiner erregte mich noch mehr. Sie lehnte sich an den Tisch, ihre Hand fuhr unter meine Hose, sie oeffnete den ersten Knopf. Ich spuerte ihre zarte, warme Hand an meinem Glied, ihr Reiben an meinen Nuessen machte es noch dicker. Ich mochte es, ihre Zunge in ihr, ihre Finger an meinem Teil, ihre steifen Nippeln zu reiben. Schnell war ich mit meinem Greifer unter ihren Rock gewandert und hatte ihn unter ihren Slip geschoben. Warm und feucht fuehlte sich ihre Liebesmuschel an. Ich kreiste um diese Erdnuss-Grosse Woelbung an ihrer Spalte, um sie immer wieder kurz zu reiben. Carmen stoehnte auf, entfernte ihren Mund von meinen und hauchte mir mit geschlossenen Augen „Ich will Dich …“ entgegen.

Meine Hand zog ihr unendlich langsam den Slip herunter. Ich rieb noch einmal ihre erregbarste Stelle, was Carmen einen fast schmerzhaften Laut entrueckte. Schnell hatte ich Hose abgestreift und war bereit, in Carmen einzutauchen. Ich hob den Rock und erblickte kurz ihre Muschel, sah etwas rosa schimmern und wie ihre Schamhaare glaenzten. Gern haette ich jetzt all dieses mit meiner Zunge geleckt, an allem gesaugt. Mit ihrer Spitze eine Frau einzudringen, war fuer mich unvorstellbar schoen. Aber meine „Praktikantin“ wollte etwas festes, hartes in sich spueren.

Und ich wollte die Waerme, die Feuchtigkeit ihre Grotte spueren. Mein Pint fand den Weg in ihre Öffnung. Ich glitt langsam in sie herein, was Carmen zu einem erloesenden Stoehnen veranlasste. Wieder und wieder stiess ich zu. Mein Unterleib lenkte mein bestes Teil immer aufs Neue in diese erwaermte Spalte, ich war in Carmen, die wieder ihre Lippen an meine presste und ihre Zunge in mir kreisen liess. Ich liess fuer einen kurzen Moment von meiner Voegelei ab und blieb in ihr. Es war ein unbeschreiblich eigenartiges Gefuehl, tatenlos im Koerper einer Frau zu verweilen. Carmen liess ihre Lippen von mir ab und umarmte mich. Ich begann wieder, meinen Penis zwischen ihre Schamlippen zu pressen und in sie einzudringen. Wieder und wieder.

Beide waren wir kurz davor, zu explodieren. Ich wollte Carmen meinen Saft schenken, ihn in ihr verstroemen. Sie wurde immer erregter, stoehnte leise aber es traf mich immer wieder wie einen Schauer. Der Saft stieg in mir hoch, ich sah wie meine Eichel weit aus meinem Pint hervorragte und vor dem Eindringen feuchtrot glaenzte. Carmen umarmte mich, presste ihren Koerper an den meinen. Schneller und schneller stiess ich mein Teil in sie hinein, unser Stoehnen hatte einen Gleichtakt angenommen. Mein Glied schien zu explodieren, ich spuerte wie es sich zusammenzog und ich mich in Carmen entlud. Sie stiess ihren Unterleib ein letztes Mal gegen meinen und Sekundenbruchteile einen Laut aus, den ich zuvor noch nie gehoert hatte. Wieder hielt ich inne und verblieb in ihr. Nach einem Augenblick sah sie mich an, strich mir durchs Haar und kuesste mich, ohne aber mit ihrer Zunge in mich einzudringen. Sie lenkte ihren Kopf nach unten, richtete ihre Augen fuer einen Moment an mein immer noch erregtes Glied und ihre Lippen fanden den Weg zu seiner Spitze. Sie umschloss die Eichel und befreite sie vom Rest meines Liebessaftes. Sie erhob sich wieder und erneut trafen sich unsere Lippen zu einer kurzen Schmuserei. Wir kleideten uns gegenseitig an, benetzten unsere Muender aber dabei immer wieder spontan.

Ich oeffnete wieder die Tuer, wenig spaeter betrat mein Chef mein Buero und fragte hoechst wichtig „Na wie weit sind sie beide denn vorangekommen ?“ Wir antworteten das, was man in solchen Situationen immer bringt, laechelten uns dabei aber vielsagend an. „Sehr schoen“, meinte er und verliess es wieder. Der Tag war dann schnell vorbei und auch die restliche Zeit. Carmen verliess uns und damit mich nach ein paar Wochen. In den anderen Tagen danach kam es leider nicht mehr dazu, dass wir miteinander schliefen, aber dennoch war es eine Erfahrung, die ich nicht missen moechte …

Erotische Kurzgeschichte

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden.

Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat.

Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen.

Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band.

So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.

Fick und bumsen am Waldsee

Wir sind im Schwimmbad und nutzen das tolle Wetter aus.Es ist sehr warm, die Sonne scheint herrlich. Wir haben einen schoenen Platz im Schatten.

Anke liegst da, natuerlich oben ohne, in der Sonne und laechelst mich verschmitzt an.

Ich weis schon, was das zu bedeuten hat. Mir geht es doch genau so. Auch ich bin schon die ganze Zeit scharf wie Nachbars Lumpi.

Allein die geilen Brueste in der Sonne glaenzen zu sehen, ist klasse. Wenn sie dann auch noch wie aus Versehen ueber die geilen Brustwarzen streicht, dann ist es bald wieder so weit.

Rund um uns herum sind andere Badegaeste, die uns sehen koennen.

Anke liegt da, auf dem Ruecken und spreizt die Beine immer weiter auseinander.

Der String, den sie traegt, kann die Muschi nicht mehr verbergen.

Wenn sie nicht rasiert waere, koennte man bestimmt die ganzen Haare sehen, die sonst die Moese zieren.

Jetzt aber kann man nur das nackte Fleisch sehen. Dieses Biest greift sich zwischen die Beine und schiebst den schmalen Streifen vom String auch noch zur Seite.

Ich kann schon so sehen das ihre Schamlippen wieder voll angeschwollen sind.

Die Muschi ist schon ganz nass.

Jetzt erst siehst sie, dass mein Staender ueber den Rand der Badehose hinaus schaut, so geil bin ich.

Mein winziger Tanga kann die Masse nicht verbergen.

Die Beule, die ich in der Hose habe, kann man schon von weitem sehen.

Die Leute um uns herum sehen genau, was los ist.

Ich bin so geil, dass es mir so gut wie gar nichts ausmacht.

Anke geht es nichts anders, es ist ihr schon fast alles egal. Ich lege mich neben sie und sie greift mir an den Schwanz.

Sofort wird er noch haerter. Als sie mir auch noch die Eier knetet, ist es so weit, ich muss sie ficken, egal, wer das sieht.

Ich lege mich auf sie und sie ziehst den String von ihrem Tanga zur Seite, damit ich ihn ihr endlich rein schieben kann.

Langsam, voellig unauffaellig schiebe ich ihn ihr immer tiefer rein.

Fast haettest sie aufgeschrien vor Geilheit. Sie konnte sich gerade noch zusammen reissen.

Wir ficken so ganz langsam vor uns hin und bemerken, die meisten um uns herum haben es gar nicht mit bekommen, dass ich ihn ihr reingeschoben habe.

Bis auf ein junges Paar ganz in unserer Naehe. Sie schauen uns ungeniert zu und fangen selber an, an sich herum zu fingern.

Die beiden sind selber geil.

Jetzt sehe ich erst, was der Kerl fuer einen Riesenstaender hat.

Auch bei ihm schaute die dicke pralleEichel ueber den Rand der winzigen Hose.

Sie, auch mit nackten geilen nackten Bruesten liegt genau so da, wie Anke vorhin. Auch ihre Beine sind weit aus einander. Ich kann auch bei ihr die Schamlippen sehen. Nur rasiert ist sie nicht. Das Kraeuselhaar schaut ueberall heraus.

Einen kleinen Augenblick spaeter liegt er hinter ihr und schiebt ihr den dicken strammen Schwanz von hinten rein. Die beiden wissen genau, dass wir sie auch beobachten, sie lassen sich aber genau so wenig stoeren, wie wir.

Ein paar Stoesse von mir und Anke hat einen Abgang.

Der Reiz, dass uns alles sehen koennen traegt bestimmt dazu bei. Ihre Moese zieht sich richtig krampfartig zusammen.

Sie mal, die beiden sage ich, ob sie gleich auch einen kleinen Abgang hat?

Klar, sagst Anke, sieh doch ihr Koerper krampft sich zusammen. Mit einem leichten Stoehnen genoss sie den Abgang.

Ob die beiden auch mal etwas anderes probieren wollen, als nur sich selbst, frage Anke mich.

Die Kleine moechte ich doch auch mal naeher kennen lernen. Du doch auch, oder?

Na, das koennen wir ja leicht feststellen.

Ich ziehe meinen Steifen wieder heraus, versuche das meiste mit der kleinen Badehose zu verdecken, stehe auf und gehe zu den beiden.

Sie sehen mich kommen und machen unbeirrt weiter mit ihrer Voegelei. Als ich bei ihnen in die Knie gehe, sagt er sofort.

Na, hast du auch Lust auf mehr?

Ich komme gar nicht dazu, meine Frage zu stellen.

Hast du nicht auch Lust mich mal zu ficken, fragt dieses geile Biest kackfrech.

Genau das wollte ich euch fragen, aber ich sehe schon, dass es euch genau so geht wie uns beiden, oder?

Aber klar doch sagt sie, hol doch deine Freundin, ich moechte vor allem sie gerne kennen lernen.

Dann bist du natuerlich auch dran.

Ich winke Anke heran und sie setzt sich zu uns.

He, sagt sie, ihr seit ja scheinbar genau so geil wie wir, stimmts?

Und wie sagt da die Kleine, ich heisse Silke und der Ficker da ist Joerg.

Wir stellten uns auch vor.

Was haltet ihr davon, wenn wir wo anders hingehen, fragte ich. Wenn uns alle hier beim rumgeilen zu schauen, ist das doch doof, wo wollen wir hin?

Silke machte den Vorschlag zu einem einsamen Waldsee zu fahren, der hier ganz in der Naehe war.

Sofort machten wir uns auf den Weg.

Die Klamotten wurden hastig zusammen gerafft und schon ging es los.

Wir fuhren in unserem Cabrio.

Silke dieses geile Biest hatte sich doch tatsaechlich waehrend sie auf der Rueckbank sass das Hoeschen ausgezogen.. Sie setzte sich auf die Rueckenlehne, stellte die Beine auseinander und liess sich den Fahrtwind in die Moese pusten. Der kurze Minirock, den sie trug flatterte im Wind.

Die Autofahrer, die uns entgegen kamen trauten ihren Augen nicht. Einer waere doch fast in den Graben gefahren.

Wenn ich in den Rueckspiegel schaute, konnte ich direkt in die offene Muschi schauen.

Joerg geht es genau so wie mir, er kann sich nicht mehr weiter zurueckhalten. Er hockt neben ihr und schiebt ihr einen Finger in die Moese. Dieses geile Biest geniesst diese Situation voll aus.

Sie dreht sich extra so hin, dass sie jeder Autofahrer, der uns entgegen kommt, auch alles genau sehen kann.

Jetzt sogar so, dass alle sehen, wie sie den Finger in der Moese hat.

Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Endlich waren wir da.

Ein schoener klarer See mitten im Wald lag vor uns, und das wichtigste war, wir waren voellig allein.

Sofort sprangen wir aus dem Auto, rissen uns die spaerlich Kleidung vom Leib und liefen in das herrliche Wasser.

Wie die Kinder spritzten wir uns gegenseitig nass. Splitternackt alberten wir nur so herum.

Als ich zum ersten Mal Silke in den Armen hatte, konnte ich nicht anders, ich musste diese tollen Brueste streicheln und kneten.

Sie griff mir auch sofort an den Schwanz und knetete mir die Eier. So langsam wurde aus dem kleinen Pisspimmel ein kleiner Steifer.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Anke genau so erging wir mir. Auch sie wurde erst einmal ueberall angefasst.

Silke merkte dann auch bald, dass ich moeglichst bald meinen Staender in sie rein schieben wollte.

Na, willst du mich jetzt etwa schon ficken fragte sie frech?

Aber ja, komm lass mich.

Nein, noch nicht, du musst erst noch etwas tun, damit ich noch geiler werde, sagte sie.

Klar, was soll ich tun, ich mache alles.

Alles, fragte sie?

Na klar, ich bin so geil, ich wuerde alles machen, damit ich dich endlich ficken kann.

Na gut, dann leck mir zu Anfang die Loecher trocken, ich lass mir dann noch was einfallen, was du dann noch machen musst.

Sie legt sich ans Ufer und praesentierte mir ihre geile Moese.

Los, leck mich endlich.

Meine Zunge fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war aber nicht nur nass vom Wasser, sie schmeckte auch nach Geilsaft.

Sie fasste sich an den Knien, zog diese zu sich her und machte so den Weg frei auf ihr anderes Loch.

Na, was ist, willst du mir nicht meine Loecher lecken, komm, las mich deine Zunge spueren.

Ich fuhr ihr mit der Zunge ueber die geile Rosette und dann durch die prallen Schamlippen. Mit jeder Beruehrung wurde sie geiler.

Mehr, leck mich noch doller, steck mir die Zunge in die Loecher, los.

Ich versuchte meine Zunge so hart zu machen wie einen kleinen Schwanz.

Aber fuer das Arschloch reichte es nicht aus. Ich schob ihr statt dessen einen Finger in die Rosette.

Das schien auch zu gefallen.

Ja, so ist das auch gut, fick mich mit dem Finger, komm steck mir auch was in die Fotze.

Zwei Finger der anderen Hand verschwanden in dieser geilen nassen Moese mit den prallen Schamlippen.

Jetzt sah ich, wie Joerg seinen Wahnsinnshammer in Ankes Moese schob.

Sie hatte sich auf alle Viere vor ihm hingestellt und zeigte ihm ihre geile Hinterseite.

Mein Schwanz war schon nicht von schlechten Eltern, aber der von Joerg war schon bald sehenswert.

Dieses Riesenteil schob sich immer tiefer in Anke hinein.

Sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer in sie eindrang. Immer tiefer drang dieses dicke harte Ding in sie ein.

Den beiden zu zusehen machte mir Spass.

Komm, sagte ich, las uns zu den beiden gehen, ich will das genau sehen.

Wir legten uns neben die beiden und mischten mit.

Silke fing an Ankes Brueste zu kneten.

Einen Augenblick spaeter schoben sich die beiden gegenseitig die Zungen in den Rachen.

Wie wild spielten sie mit ihren Zungen.

Anke hatte immer noch den dicken Staender von Joerg in der Moese.

Das wollte ich genauer sehen. Ich legte mich unter die beiden, so, dass die dicken Eier und Ankes Fotze direkt ueber mir waren.

Die Eier schaukelten bei jedem Stoss hin und her. Der Schwanz glaenzte vom Fotzensaft.

Ich musste den Saft schmecken, so gut es ging versuchte ich mit der Zunge an die Muschi zu kommen und sie zu lecken.

Wenn so ein Riesenpimmel drin steckt ist das gar nicht so einfach.

Ich griff mir die dicken geilen Eier und zog dann damit den Schwanz ein wenig aus der Moese.

So konnte ich dann besser an dieses heisse nasse Loch.

Joerg stoehnte verzueckt auf, als ich ihn anfasste.

Es schien ihm zu gefallen, als ich seinen dicken prallen Sack packte.

Die beiden Frauen wurden immer wilder.

Joerg zog seinen Ficker aus Anke heraus und sagte zu mir, komm wir sehen den beiden mal zu.

Das nutzten die beiden sofort aus.

Sie leckten sich mit einer Hingabe die Spalten, dass es eine wahre Freude war ihnen zu zuschauen.

Sie fickten sich gegenseitig mit den Fingern jedes Loch.

Wir lagen dabei und wichsten uns die Schwaenze.

Da kam mir die Idee, warum nicht, ich griff noch ein Mal nach diesen dicken prallen Sack von Joerg.

Dieser Wahnsinnshammer hatte es mir angetan.

Er war so schoen dick und prall, die Adern traten dick hervor. Die glaenzende pralle Eichel schien noch dicker geworden zu sein.

Einige Erfahrung hatte ich ja auch schon, aber nicht, wenn Frauen auch dabei waren.

Als meine Hand den Staender ergriff und die Vorhaut zum ersten Mal herunter zog, stoehnte Joerg laut auf.

Sofort griff er auch zu. Er packte meinen steifen Staender und fing auch an zu wichsen..

Es gefiel mir sehr. Auch er wurde immer frecher und geiler.

Komm, las sie uns gegenseitig blasen, sagte ich..

Er stellte sich auf allen Vieren ueber mich und ich nahm diesen Superschwanz, der da direkt ueber mir war in die Hand und dann in den Mund.

Dieses Gefuehl, so einen Dicken im Mund zu fuehlen war klasse. Dann auch noch diesen prallen Sack, der vor meinen Augen hin und her schaukelte, toll.

Er wurde auch immer schaerfer, ich merkte das an dem Staender, es schien so, als wenn er noch groesser geworden war.

Auf einmal standen die beiden Frauen neben uns und schauten uns zu.

Na ihr beiden, ihr habt es aber noetig was?

Aber ja doch, glaubt ihr, wir koennen das nicht, was ihr gemacht habt?

Wir sehen ja das Gegenteil, macht weiter, lasst euch nicht stoeren, das ist ja richtig geil.

Man, war das ein Ding, einen Schwanz zu blasen und die Frau schaute einem dabei zu.

Dann auf einmal sah ich auch noch eine Frauenhand, die nach Joerg´s Sack griff.

Es war Silke, die den Sack knetete und zog.

Dann schob sie sich einen Finger in die Moese, machte ihn schoen nass. Sofort rubbelte sie damit auch noch die Rosette. Einen kleinen Augenblick spaeter schob sie ihn auch hinein.

Wartet mal, ich habe eine Idee sagte Anke, ich hole mal das Sonnenoel, das macht alles so schoen glitschig.

Kurz darauf war sie wieder da.

Das Öl lief die Spalte herunter und dann ueber die Rosette. Der Finger wurde schoen ein geoelt.

Sofort drang er dann noch tiefer in dieses geile Loch ein.

Silke sagte, du kannst dich freuen, das ich keinen Schwanz habe, sonst wuerde ich dich jetzt ficken.

Oh man sagte Joerg, gerade das koennte ich jetzt gebrauchen.

Na, warum nicht meinte da Silke, ich mache Dich schon mal schoen gross.

Ich sehe doch, dass Jan es kaum noch abwarten kann, sein Staender hat genau das richtige Mass fuer Dich, oder?

Ploetzlich waren beide Frauen da, an jeder Seite eine.

Es kam noch eine Ladung Öl auf die Rosette und dann waren da auch von jeder Frau jeweils ein Finger dabei, die Rosette schoen weit zu machen.

Man, dass war ein Anblick, ich wurde so geil. Ich krabbelte unter Joerg hervor und kniete mich hinter ihn.

Sofort hatten die beiden Frauen meinen Schwanz in der Mangel.

Sie bliesen ihn abwechselnd.

Dann kam eine grosse Ladung Öl drauf.

Das schaerfste war, die beiden halfen mir dabei, ihn bei Joerg rein zu schieben.

Sie fuehrten ihn zum Arsch, drueckten ihn vor die Rosette und drueckten immer weiter.

Einen kleinen Moment dachte ich, da komm ich nie rein. Doch dann flutschte es ganz leicht.

Man war das geil, einen Mann zu ficken und die Frauen halfen auch noch dabei.

Mir kam sofort die Sahne hoch. Das alles machte mich fast wahnsinnig.

Eine der Frauen legte sich unter Joerg und nahm seinen dicken geilen Schwanz in den Mund.

Die andere ging hinter mich und griff nach meinen Eiern.

Diese geilen Biester machten mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.

Ich merkte, dass es nicht mehr all zu lange dauern konnte und ich wuerde abrotzen.

Silke zog mir am Sack den Schwanz wieder aus diesem tollen engen Loch und sagte, he, du willst doch nicht schon abspritzen oder?

Das waere ja was, einem Mann in den Arsch spritzen und die Frauen vergessen was.

Joerg stand immer noch auf allen vieren vor mir, das Arschloch noch ganz offen und den Schwanz im Mund von Anke.

Silke hatte mich so hingedreht, dass sie meinem zu platzen prallen Staender wieder bearbeiten konnte. Sie nahm ihn doch tatsaechlich wieder in den Mund und blies ihn mir. Noch ein oder zwei Wichsbewegungen und ich haette losgerotzt.

Komm sagte ich, ich will ihn doch zumindest einmal in dich reinschieben, bevor ich es nicht mehr aushalte.

Sie stellte sich auch so hin, wie Joerg, in den Vierfuesslerstand.

Was fuer ein Anblick. Neben ihr Joerg mit seiner offenen Rosette und daneben Silke, die mir ihre geilen Loecher zeigte und die es nicht mehr abwarten konnte.

Ich nahm meinen Pruegel in die Hand, oelte ihn ein wenig ein und drueckte ihn auf diesen geilen zweiten Eingang.

Ein wenig druecken, und ich war drin.

Es dauerte nicht lange und ich konnte sich richtig ficken.

Neben mir sah ich, wie Anke immer noch den Staender von Joerg im Mund hatte.

Er stoehnte dann auf einmal laut auf, als die eine Hand von ihr sein Arschloch suchte und dann ein Finger in ihn eindrang. Das schien ihn noch wilder zu machen.

Da mit einem Mal zog sie den Finger wieder heraus und nahm auch den Schwanz wieder aus dem Mund.

Sie kroch unter ihm hervor und stellte sich vor ihn hin, genau so wie Silke.

Komm ich will auch etwas drin haben, bevor du abrotzt.

Sie zog sich mit der einen Hand noch die Arschbacken auseinander und sagte. Na worauf wartest du, fick mich in den Arsch, ich brauche das.

Wir fickten die beiden in die Ärsche wie die wilden. Ich konnte sehen, das es Joerg genau so ging wie mir, ich konnte es nicht mehr aushalten.

Auf Komando zogen wir unsere Schwaenze heraus und rotzen den geilen Glibber auf die Arschspalten.

Den beiden war das scheinbar noch nicht genug. Sie krochen zusammen und leckten sich gegenseitig den Glibber von den Ärschen.

Sie fickten sich immer wilder die Fotzen mit den Fingern und Zungen, bis sie fast gleichzeitig einen Abgang hatten.

Bei beiden lief der Geilsaft an den Beinen herunter.

Sie hatten beide nasse Gesichter, weil sie sich gegenseitig ins Gesicht abgespritzt hatten.

Einen Moment lang lagen wir so da.

Da sagte Anke zu Silke, haettest du das gedacht, das die beiden sich gegenseitig ficken, ich nicht.

Schau mal, die wichsen sich schon wieder die Nuellen, ob das noch mal klappt?

Was danach passierte und auch noch Tage spaeter, dass ist noch Material fuer eine weitere Geschichte!!

Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, und Du Lust auf mehr hast, dann melde Dich doch bei mir! Ich wuerde mich freuen!

Jerohan@aol.com

Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.