Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.

Gaysex mit Typen von der Baustelle

Auf den Baustellen laufen genug Kerle rum, die meine Phantasie anregen. Ich muss mich schon zuegeln, um nicht gleich mit meiner Pranke an einen ausgebeulten Latz zu gehen. Ich bin uebrigens ein sportlicher Enddreissiger, habe kurze, dunkle Haare und meist einen Dreitage-Bart. An den Wochenenden treibe ich mich in den Lederkneipen herum.

Letztes Wochenende sass ich wieder in meiner Stammkneipe. Dicke Rauchschwaden lagen in dem kleinen, schlecht beluefteten Baum. Es roch nach Poppers, Schweiss und immer wieder nach Pisse und Sperma. Die Haelfte der Besucher hatte Hosen an, die mit diesen Dueften geradezu getraenkt waren. Ich hielt mich an mein Bier, es waren keine besonderen Kerle da, die mich nervoes werden liessen. Ploetzlich wurde ich angerempelt, mein Bier und das des Nachbarn schwappte ueber. Ehe ich reagieren konnte, packte mich ein Kerl am Kragen. „Kannst du denn nicht aufpassen? Sieh mich mal an, mein ganzes Hemd ist versaut…“

Ich setzte zu einer Entschuldigung an, bekam aber nur eine satte Ohrfeige: „Lass das und geb‘ ein neues aus“, meinte der Kerl. Waehrend wir auf das Pils warteten, musterten wir uns gegenseitig. Er trug eine knallenge, zerschlissene Jeans, unter dem Latz zeichnete sich ein geiles Paket ab. Ansonsten war er von weit kraeftigerer Statur als ich, hatte Stoppelhaare und war unrasiert. Er sah geil aus, der Kerl erregte mich. Ich stehe auf Macker Typ Bauarbeiter. Als das Bier kam, prosteten wir uns zu. „Ich heisse Karl, und du?“

„Ich bin der Hans.“

Er trank das Glas in einem Zug aus, kniff mir meine linke Titte und raunte mir zu: „Also Hans, du hast mein Hemd nass gemacht, jetzt muss es natuerlich bei mir zu Hause gewaschen werden.“

Der Griff an meiner Titte schmerzte, ich versuchte trotzdem, keine Miene zu verziehen, was mir wohl nicht ganz gelang. Ich nickte nur stumm. Wir tranken das Bier aus, er zahlte und zog mich, ohne lange zu fragen, aus dem Lokal und bugsierte mich zu seinem Wagen. Ich war sprachlos ueber seine Art, einen zu nehmen.

Bei ihm zu Hause kam er schnell zur Sache: „Jetzt ist erst mal waschen angesagt, dann sehen wir weiter.“

Er zog das Hemd aus, darunter trug er ein Lederharness, seine breite Brust war total behaart. Er war kein Muskelpaket, er war durch und durch ein Arbeiter. Genau das, was ich zum Ficken bevorzuge. Die Kerle quasseln nicht lange, wollen schnell ihren Saft loswerden – wie ich. Prompt bekam ich einen Staender. Er schickte mich ins Bad und verschwand. Ich fing an, das Hemd im Waschbecken zu saeubern. Ich war noch nicht ganz fertig, als er, bekleidet mit dem Lederharness, einem knappen Ledertanga und wadenhohen Stiefeln, die dreckig waren, in der Tuer stand. In der Hand eine Peitsche. „Komm her und leck erst mal meine Stiefel, aber ein bisschen ploetzlich“. Dabei liess er die Peitsche auf den Wannenrand knallen. Ich zuckte zusammen. Er liess keinen Zweifel aufkommen, dass er mit der Peitsche zuschlagen wuerde, wenn ich nicht tue, was er will, also fiel ich vor ihm auf den Boden. Von unten schielte ich hoch, sah, dass er einen Staender im Beutel hatte. Nach wenigen Minuten liess er die Peitsche auf meinen Ruecken knallen. Nicht allzu fest.

„Genug! Komm mit!“

Wir gingen in seinen Schlafraum, in der Mitte stand ein riesiges Bett. „Los, Klamotten runter, mal sehen, ob du dummes Stueck auch zu anderem zu gebrauchen bist.“

Ich war ihm wohl nicht schnell genug, jedenfalls bekam ich seine Peitsche ein paarmal auf den Arsch geknallt.

„Bist du sauber im Arsch und vertraegst du etwas in deiner Kiste?“, wollte er wissen.

„Ja, Sir, ich bin sauber und brauche einen dicken Stoepsel“, meine Stimme zitterte vor Erregung. Aus einer Schublade kramte er einen dicken Gummipimmel, gute 25 Zentimeter lang. Er schmierte das Ding mit Gleitcreme ein. „Los, bueck‘ dich!“

Ich tat wie befohlen. Breitbeinig stuetzte ich mich an der Wand ab, seine Finger waren an meiner Arschfotze, drangen in mich, wuehlten in meinem Gedaerm. Mein Schwanz bedankte sich mit etlichen Zuckern. Er zog die Finger aus meiner Grotte und setzte den Gummikerl an. Erst drehte er ihn vor dem Loch, dann drueckte er ihn fest rein. Ich stoehnte vor Schmerz auf, als der dickste Teil meinen inneren Muskel passierte.

„Schnauze, sonst gibt es Schlaege!“

Dabei schlug er mir auf meinen Arsch. Als das Ding endlich seinen Platz hatte, drehte er den Pimmel im Arsch. Ich musste mich aufrichten und einen Slip, den er mir reichte, anziehen. Der Gummislip war vorne offen, sass sehr eng und drueckte den Gummipeter noch mehr in mich. Mein Gehaenge hing vorne frei rum. Auf den Boden kniend musste ich seinen Lederslip lecken. Endlich holte er seinen Kolben samt rasiertem Sack aus dem Beutel. Ich leckte zuerst seinen dicken Beutel, sog mir die Eier einzeln in die Schnauze, bevor ich ueber den Stamm zu der dicken Eichel hochleckte. Er stoehnte genuesslich. Der Schwanz schmeckte nach Pisse und klebte von getrocknetem Sperma. Das Ding musste seit Tagen mit keinem Wasser in Beruehrung gekommen sein. Es stoerte mich nicht sonderlich. Er hielt meinen Kopf fest und haemmerte mir seinen Kolben in die Fresse. Ich rechnete damit, dass er sich in meinem Hals ausspritzen will. Vorher riss er aber den Harten aus meiner Schnauze und meinte: „Jetzt ziehst du wieder den Slip aus.“

Ich tat’s natuerlich und ging wieder in die Hocke. Er drehte den Gummischwanz in meiner Fotze, drueckte ihn noch ein paarmal rein und mit einem „plopp“ war das Ding draussen. Aus meiner Pisslatte kamen die ersten Tropfen, so toernte mich die Situation an. Ich musste mich auf’s Bett legen, er schnallte mich fest, legte mir noch zwei fiese Brustklammern an. Durch die Zaehne entfuhr mir ein Zischen, lauter traute ich mich nicht aufzustoehnen, der Kerl wuerde mir sicher eins in die Fresse geben. Meine Beine wurden hochgedrueckt, er setzte seine dicke Latte an. Langsam waren seine ersten Fickbewegungen, wurden immer schneller. Leider kuemmerte er sich um meinen harten Kolben ueberhaupt nicht, der zwischen uns stand. Schliesslich brauchte auch meinen geilen Sack aber nicht interessierte. Mir schmerzte vor Geilheit schon meine Latte. Nach einigen Minuten, in denen er mich hart gebuerstet hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, und spritzte unter lautem Stoehnen ueber meinen Bauch bis hoch zur Brust. Eine Hand band er mir los, dann er stellte sich ueber mein Gesicht.

„Jetzt kannst du mir den Schwanz wieder sauber lecken und dir dabei einen wichsen.“

Ich schnappte mir meinen Knueppel und fing mit Freuden an, waehrend er mir seinen Schlauch in den Mund haengte. Nicht lange, und das Ding stand wieder. Ich gab mir auch wirklich alle Muehe. Er griff an die Brustklammern, die meine Nippel stark maltraetierten, und nahm sie ab. Genau in dem Moment spritzte meine Bruehe in hohem Bogen aus meinem Pissschlitz. Vor Geilheit haette ich ihm fast in seine Ruebe gebissen, als auch er eine Ladung in meinen Hals schoss. Ich war wie von Sinnen. Einen Moment blieben wir noch so, ich musste mich erst ein bisschen erholen, evor er mich ganz befreite. Voellig berraschend gab er mir einen dicken Kuss, liess sich schwer auf mich fallen, wurde richtig schmusig.

„Geil, was?“

Ich konnte nur zustimmend nicken.

Nach dieser Sauerei tranken wir zuerst ein Bier, dann verschwanden wir albernd im Bad. Ich schlief die Nacht bei ihm. Am Morgen weckte er mich mit einem Kuss. Es war kurz nach neun.

„Willst du Langschlaefer nicht fruehstuecken?“

Natuerlich wollte ich und zog ihn erst noch einmal auf das Bett. Ohne Erfolg! Er hatte das Fruehstueck vorbereitet, war schon fix und fertig angezogen, roch frisch; ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stand ich auch auf und trottete hinter ihm her. Leider hatte er schon was vor, so brachte er mich nur noch zu meinem Wagen, nicht ohne uns vorzunehmen, uns bald wieder zu sehen.

Wochen vergingen, ich dachte nur noch in meinen gelegentlichen Wichstraeumen an diese Nummer, als er mir voellig ueberraschend auf einer Baustelle begegnete. Zuerst erkannte ich ihn nicht, auch wenn er mir irgendwie bekannt vorkam.

„Mensch, Karl, bist du’s? Ich bin der Heinz…“

„Hallo Heinz, setz‘ dich doch, wir haben gerade Pause…“

Als er spaeter aufstand, um mir auch ein Bierzu bringen, sah ich, dass dort, wo er gesessen hatte, ein nasser Fleck war, genau wie an seinem Hosenarsch. Ich dachte mir nicht viel dabei, es war schliesslich heiss und konnte einfach vom Schwitzen kommen.

„Kannst du mich spaeter mit nach Hause nehmen? Meine Karre ist in der Werkstatt…“

„Klar doch…“ Dabei fiel mir auf, dass der Fleck zwischenzeitlich groesser geworden war. Å¡berhaupt, in seinen Bauarbeiterklamotten sah er mindestens so geil aus wie in der Jeans und den Ledersachen. Pisste sich die geile Sau doch in die Hosen. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt. Der Anblick des Kerls bescherte mir wieder einen Staender. Es war mir egal, dass er es bemerkt. Zufrieden registrierte ich, dass auch ihn mein Anblick nicht kalt liess. Seine nasse Hose beulte. Ich wartete im Auto, bis er kam. „Kannst du eine Decke auf den Sitz legen?“

Ich verstand, holte aus dem Kofferraum eine Decke und einen Muellsack, weiss der Geier, wieso ich den dabei hatte. Im Inneren roch es schnell nach Mann und Pisse. Eine Mischung, die mich weit mehr antoernt als Poppers. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Pfote in seinen Schritt legen. Unter dem feuchten Schritt fuehlte ich seinen steifen Schwanz. Der Kerl war genauso geil wie ich. Zuhause gingen wir zuerst unter die Dusche. Die Hose zog er aus, die Unterhose aber behielt er an. Total vergilbt und feucht. Er setzte sich auf’s Klo.

„Komm rueber und sieh‘ mir zu, wie ich mich anpisse. Und wenn du kannst, piss mich auch an. Da kann ich drauf.“

Das liess ich mir kein zweites Mal sagen. ich stieg aus meiner Jeans, behielt ebenfalls den Slip an und stellte mich ganz nah an ihn. Schwierig war es nur, den Halbsteifen zu beruhigen. So geil wie ich war, bestand die Gefahr, dass ich eher gleich einen harten Pruegel hatte als einen Schlaffen. Und verdammt nochmal, mit einem Staender kann ich nicht-passen. Ich dachte an alles unmoegliche, um Ruhe in meinen Schwanz zu bekommen. Das funktionierte. Ich pisste los. Zuerst wurde es vorne im Slip nass, dann sprudelte es durch den Stoff, lief an meinen Schenkein runter. Er drueckte mich fest an sich, um moeglichst viel von meiner goldenen Bruehe abzubekommen. Er selbst schiffte schon in die Kloschuessel. Total angegeilt riss er meinen Slip kaputt, nahm meinen schiffenden Schwanz in die Hand und lenkte den Strahl hoeher, bis zu seiner Schnauze. Die Lippen oeffneten sich, ich spritzte ihm in den Rachen. Ein Ruck nach vorne, und mein Pisser war in seinem Mund verschwunden. Den Rest meiner Pisse soff er mit hoerbarem Vergnuegen. So eine Drecksau. Langsam versiegte meine Bruehe, er selbst hatte sich auch den Bund unter die Eier geklemmt und wichste seinen hartgewordenen Stamm, waehrend er meinen Schwanz weiter lutschte. Das blieb bei mir natuerlich nicht ohne Regung. Mein Schwanz wurde haerter und laenger, mit leichten Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel in den Rachen.

Sein Leckmaul brachte mich erstaunlich schnell zum abspritzen, sein Saft, den er mit raschem Wichs aus dem Kolben holte, spritzte ihm nur wenig spaeter auf seinen Bauch. Als er mit dem Nuckeln aufhoerte, zog ich mir die vollgebrunste Bux aus, zumindest das, was noch an Fetzen an mir hing, er tat’s auch und wir stiegen unter die Dusche. Anders als letztes Mal war er dieses Mal nur zaertlich, seifte mich ein, wusch meinen Pimmel und meine verschwitzte Kimme, seifte mir die Grotte ein und steckte zwei Finger in meine Arschfotze. Da wir es beide nicht sonderlich eilig hatten, wollte ich nicht schon wieder abspritzen. Der Abend war ja noch lang. Wir zogen uns alte Jogginghosen von ihm an, die vor Pisse und Wichsflecken fast standen. Immerhin waren sie trocken. Das Abendessen schmeckte mir mit diesem Geilduft noch besser. Da es Bier zu saufen gab, waren unsere Blasen schnell gefuellt. Seine Pranke lag in meinem Schritt, er presste und knetete mit fast schmerzhaftem Griff, trotzdem kam mein Kolben wieder hoch. Meine Hand legte er auf seinen Harten. Ploetzlich wurde sein Stoff feucht. Er hafte einige Tropfen laufen lassen, nur soviel, dass sich der Stoff traenkte.

„Wir koennen auch hier in der Kueche, das ist kein Problem und ich mache das oefter.. allein…“

„Ich muss scheissen, und das muss nicht hier in der Kueche sein. Komm, wir gehen auf’s Klo und waehrend ich scheisse, kannst du mich anschiffen.“ Der Gedanke begeisterte ihn. Ich musste mich ueber die Klobrille stellen, dass er sehen konnte, wie ich kacke. Als sich meine Fotze oeffnete und die Wurst langsam kam, griff er mit den Haenden danach, wichste meine Kackwurst. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Dann plumpste die lange Wurst ins Klo.

Waehrend meine Pisse aus dem Rohr kam, drehte er sich so unter mir, dass er mit der Zunge an mein Arschloch kam, das er gierig leckte. Meine Bruehe lief ihm ueber das Kinn und die Brust, runter ueber den Bauch zu seinem wichsenden Schwanz. Ich rastete aus. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und der Kerl bekam einfach nicht genug. Als bei mir nichts mehr kam, kroch er unter mir raus, ich musste mich ueber dem Klo drehen und er steckte mir seinen Schwanz in mein verschmiertes Loch. Er flutschte in meinem Scheisskanal rum, dass ich nur noch vor Freude grunzen konnte. Er beschimpfte mich als die groesster Sau, die er je hafte, schlug mit der Hand auf meinen Arsch, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Pruegel und wichste ihn mir sattem Griff. „Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein Kind ……“ kam aus seinem roechelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte.

Waehrend er mir den Sack langzog und kraftig wichste, stieg auch meine Wichsbruehe. Er merkte es an meinem zukrampfenden Arschloch, was ihn noch mehr aufstoehnen liess. Danach war ich fix und fertig. Wir krochen nochmals unter die Dusche, meine durchgefickte Fotze und mein Schwanz brannten. Der Schlauch war knallrot, so hart hatte mich Karl gewichst.

„Kannst du bleiben?“, fragte er mich.

„Nein, ich muss morgen fit sein. Neue Projekte… “

„Schade, am Wochenende kommt Micky wieder, dann ist es nicht mehr ganz so einfach…“

Ich verstand. So ein geiler Kerl konnte einfach nicht frei herumlaufen. Ich haette es wissen muessen. Aber irgendwann ist Micky wieder unterwegs. Karl will sich wieder meiden – wenn wir uns nicht vorher sowieso auf einer Baustelle treffen.

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Keine Jungfrau

Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte dieses Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 18 Jahren noch nicht schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.

Meine Freundin, mit der ich darueber gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess mir einen Thermin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage spaeter war es schon so weit.

Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in die Runde. Ich war wohl die Juengste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und blaetterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die Schwester fuehrte mich in eine Kabine und erklaerte mir, das ich mich bis auf die Struempfe ausziehen muesse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine war nicht besonders gross. Wenn man von der Tuer aus ging, wo ich eingetreten bin, so war rechts eine zweite Tuer, die ins Behandlungszimmer fuehrte. An der Wand gerade zu standen zwei Stuehle und an der linken Wand waren zwei Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhoehe.

Da ging auch schon die Tuer auf und der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war voellig nervoes und zittrig. Ich schaute mich aengstlich um. Das Behand- lungszimmer war ziemlich gross. Die Waende waren strah- lend weiss, genau wie alle vorhandenen Moebelstuecke in diesem Raum. Ein groesser Schreibtisch nahm 1/4 des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl,der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag ein kleines weisses Handtuch. Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefuehrchtete Stuhl und an der Wand war ein Schrank mit allen moeglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum Schreibtisch hin, war das Ultraschallgeraet, welches auf einem Rollwagen stand, und noch mehr Instrumente. Vor dem „Stuhl“ stand noch ein roll- barer Hocker. Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen wuerde. Ich sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich ersteinmal den allgemeinen Kram.

– wie alt ich bin.

– den Tag der allerersten Regelblutung.

– ob die Regel regelmaessig kommt.

– u.s.w.

Dann erklaerte er mir was er alles mit mir machen muesste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit einem langen, duennen Spachtel) holen, indem

der Arzt mit zwei „Loeffeln“ die Scheide

etwas auseinander zieht. Den „Abstrich“,

den der Arzt auf eine kleine Glasplatte

streicht, wuerde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.

Die Ultraschalluntersuchung: Mit einem Mikrophon aehnlichem Gegenstand und kuehlem Gel (welches der Arzt auf den Unterleib streichen wuerde) wird der Unterleib „abgetastet“ und auf dem Monitor wiedergegeben.

Blutuntersuchung:

Blut wird abgenommen und die enzelnen Hormone werden bestimmt. (wieviele von jedem Horman in welchem Zusammenhang)

Nach den Erklaerungen bat der Arzt mich auf den „Stuhl“. Zoegernd ging ich zu dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafuer vorgesehenen Buegel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich zuruecklehenen und am besten die Augen schliessen sollte, dann waere alles schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch. Der Arzt taetschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und began mit der Untersuchung.

Leicht fuehrte er mir die „Loeffel“ zwischen meine Schamlippen und zug meine Scheide etwas auseinander. Sofort verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete tief ein und aus und zaehlte innerlich langsam bis 10. Waerend ich zaehlte fuehrte der Arzt den „Spachtel“ in meine Scheide und strich etwas von meinem Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die „Loeffel“ wieder heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten koennte. Waerend er mir seinem Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die Spritze und das Zubehoer aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir Blut ab und stellte das Blut anschliessend in ein Geraet, was ich nicht beim Namen nennen kann. Nun schwaengte er das Ultraschallgeraet naeher zu mir ran und strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem „Stab“ verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Geraet ein. Er erklaerte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurueck, wo ich mich wieder anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte. Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklaerte mir das dem, das ich die Pille nehme, nichts im Wege stehen wuerde, da alles in Ordnung waere. Nun erklaerte er mir noch, das er mir eine leichte Pille geben wuerde und ich solle mit der Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der naechsten Regelblutung beginnen. Er gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich verabschiedet.

In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast taeglich auf meine Tage, denn ich wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Waerend dieser Zeit redete ich mit Klaus darueber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das erste Mal passieren sollte.

Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahme die erste Pille. Mit Klaus machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem „Tag“.

Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen. (Er wollte dann bei mir Schlafen, denn am naechsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag weg sein) Und hier geschah das unfassbare.

Er erklaerte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine andere kennengelernt hatte. (spaeter erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir solche Muehe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den Koerper und wofuer das alles? Fuer nix. Ich war dermassen wuetend und endtaeuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.

Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur und nen nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen ueber unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Ploetzlich und ohne Uebergang fragte ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben haette. Verdattert sah er mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein. Er wuerde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit denen er geschlafen hatte. Ich laechelte ihn an und meinte nur das wenn er nen Ort wuesste wo, dann koennte er das Vergnuegen haben. Erstaund sah er mich an und fragte ob ich Scherzen wuerde. Doch ich erklaerte ihm das ich doch nicht so aussehen wuerde und ich es ernst meinen wuerde. Er ueberlegte kurz und meinte dann, das wir zu ihm nach Hause gehen koennten, da seine Mutter im Garten uebernachten wuerde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen wuerden, ging Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die frische Luft gehen wollte. Als ich na draussen kam emfand ich die Luft als angenehem. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen den Rest des Weges.

Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nam ich nicht viel von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war voellig in Nebel getaucht.

Er deckt noch ein zusaetzliches Lacken auf das Bett, damit, wie er sagte, das Bett seiner Mutter nicht dreckig werden wuerde. Derweil zog ich mir die Schuhe aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem Zimmer und wenig spaeter hoerte ich Wasser rauschen. Ich hoerte ihn etwas murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein Zustand zuliess die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt und man sah seinem Koerper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Koerper ab. Ich war erstaund das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen fragenbden Blick und erklaerte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu schlafen, ihn sehr erregen wuerde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.

Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen Haenden ueber meinen Koerper und verweilte einen Moment auf meinen Bruesten. Ich empfand es als recht angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und streichelte ihn zurueck. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner Brust. Als ich ihm uebers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewiedert wollte ich meine Hand zurueckziehen, doch ich ueberwand meinen Ekel und strich vorsichtig ueber Dieters leicht zuckendes Glied.

Dieter lag mit hinter dem Kopf verschraengten Armen neben mir und stoehnte immer wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes beruehrte. So langsam wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben das Bett griff und einen Kondom zu Tage befoerderte. (woher auch immer) Er packte das Kondom aus und streifte ihn sich ueber das steife Glied. Waerend ich noch ueberlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich auf mich und zwaengte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender Schmerz durch meinen Koerper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich solle gefaelligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und liess alles ueber mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.

Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiss tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir war uebel, und ich weinte lautlos und ohne traenen. Ich war foellig trocken und es brante wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Hoehepunkt. Er stiess noch zwei mal ganz tief in mich rein und sackte dann voellig durchgeschwitzt auf mich. Nach einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab und schmiss es auf den Boden. Er frate mich wie mir mein erstes Mal denn nun gefallen haette. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wuenschen wuerde. Er stand auf und zog sich an. Ich liess mir das Bad zeigen und wusch mich ersteinmal gruendlich zwischen meinen Beinen. Am liebsten haette ich ein heisses Bad genommen, doch das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an und ging in die Disco zurueck.

Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen (denn dann haette ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich. Ich war foellig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und began zu lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzen- trieren. Ich schlug mir mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne. Ich schrupte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern gewesen sei. Also erzaehlte ich ihr alles. Sie war etwas erstaund ueber mich, aber das war ich ja selber, denn ich haette von mir nie gedacht, das ich so spontan mit einem „fremden“ ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch eine Weile ueber dies und das und verabredeten uns dann fuer den Abend in der Disco.

Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen. (wenn ich es mir recht ueberlege bin ich wie ne vogelscheuche rumgelaufen.) Als ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich ueberhaupt nicht. Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten Jungen aus, der alleine irgendwo rumstand. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hiess der Typ) war irre nett. Schon nach einer Stunde sassen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug hielt. (das war dann wohl auch der einstieg in mein „Leben“)

Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir boese Blicke zu und als Klaus zufaellig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der Waesche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigendlich nur als Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich began mich in Carsten zu verlieben.

Also wenn ich es mir so recht ueberlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennengelernt. Zweitens: Ich bin keine Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe. Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennenlernen schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

Sportlicher Abend

Manfred ueberflog frustriert seine Fernsehzeitschrift. Verzweifelt suchte er nach einer interessanten Sportsendung. Tennis wuerde ihn jetzt am meisten reizen. Aber da war nichts! Buchstaeblich NICHTS! Nur duemmliche Spielfilme, und die auch schon in der hundertsten Wiederholung. Und dafuer zahlte man nun keine Gebuehren… Angewiedert vom langweiligen Programm warf er die Zeitschrift in hohem Bogen von sich. Er lag auf seiner Seite des Ehebettes, neben ihm lag seine Frau Jennifer, die in einer Frauenzeitschrift blaetterte.

Was kann ich stattdessen nur machen? fragte er sich gelangweilt, als sein Blick an ihrem wohlgeformten Hinterteil haengen blieb. Hmmmmm, dachte er und legte dann seine Hand auf ihren Po. Als sie nichts daraufhin sagte, begann er, ihn sanft zu massieren. Auch darauf schien sie nicht zu reagieren. Nun streichelte er sie intensiver, seine Hand rutschte dabei immer oefter unter ihr Hoeschen. Es erfolgte immer noch keine Reaktion. Jetzt begann er, sanft ihre Pobacke zu kuessen. Seine Zunge massierte zaertlich ihre Haut, waehrend er zusaetzlich noch an ihr saugte. Endlich tat sich etwas. Befriedigt stellte er fest, dass sich auf ihren Beinen eine Gaensehaut bildete. Aber immer noch sagte sie nichts. Sie blaetterte weiter in ihrer Zeitschrift. Es schien ihm aber so, als ob sie immer langsamer blaetterte. Endlich drehte sie sich zu ihm und sagte: „Das machst du doch nur, damit du mit mir schlafen kannst! Du willst mich – wie immer – scharfmachen. Scharfmachen und dann stehenlassen! Aber ich will auch mal wieder einen Orgasmus!“ Manfred schaute sie entsetzt an. Da streichelt man sie mal, ganz uneigennuetzig, und dann sowas… Allerdings, gestand er sich ein, hatte sie nicht gerade unrecht. Er musste unwillkuerlich schmunzeln. Wieso soll ich mich anstrengen, wenn ich es auch leichter bekommen kann?

Sie bemerkte sein Schmunzeln. „Dir ist das wohl egal, was?“ sagte sie vorwurfsvoll. „Aber ich will auch mal wieder meinen Spass haben. Und ausserdem“, sie sprach nun leiser, so als wollte sie ihm etwas anvertrauen, „hatte ich noch nie einen multiplen Orgasmus. Aber hier“, sie wies auf ihre Frauenzeitschrift, „erzaehlen viele Frauen, wie schoen das sein kann! Ich will auch mal einen solchen Orgasmus!“

Manfred warf einen abfaelligen Blick auf ihre Frauenzeitschrift und dachte dann nach. Waere es nicht eine Herausforderung, ueberlegte er, seiner Frau mal einen multiplen Orgasmus zu machen? Irgendwie ertoente in seinem Kopf die Musik von Star Trek – Wo noch nie ein MANN zuvor gewesen ist, oder besser, was IHR noch nie ein Mann gemacht hat… Er grinste zuversichtlich. Ja, sie soll bekommen, was sie will. Es wird zwar fuer mich ein hartes Stueck Arbeit, gestand er ein, aber es gilt Neuland zu betreten! „Ich werde dich heute gluecklich machen“, fluesterte er ihr ins Ohr, dann stand er auf und schaltete das Licht aus. Das helle Licht des Vollmonds, der durch das unverhangene Fenster zu ihnen ins Zimmer schien, tauchte ihre Koerper in ein angenehmes Licht. Er holte noch etwas aus einer Schublade und dann nahm er ihr die Zeitschrift aus der Hand und feuerte sie ebenso achtlos von sich fort, wie er es zuvor mit der Fernsehzeitschrift gemacht hatte.

„Aber“, sagte Jennifer, doch Manfred brachte sie mit einem „Pst!“ sehr schnell zum Schweigen. Irgendwie spuerte sie, dass er jetzt genau wusste, was zu tun war. Sie legte ihren Kopf entspannt zurueck, als sie seine Haende ihren Koerper hinaufgleiten spuerte. Kunstvoll zog er sie dabei aus und sie half ihm dabei durch kleine Bewegungen im richtigen Augenblick. Sehr schnell war sie entkleidet, bis auf ihr Hoeschen. Sanft streichelte er ihre Brueste, seine Zungenspitze fuhr kreisend um ihre Brustwarzen. Langsam kuesste er sich tiefer und tiefer. Seine Haende schienen ihr ueberall zu sein. Jetzt gehoere ich ihm, dachte sie und entspannte sich noch mehr, bei dieser Vorstellung.

Manfred konnte ihre sich steigernde Erregung spueren, aber mehr noch, riechen. Dieser Duft war fuer ihn unverkennbar. Er naeherte sich immer mehr ihrem Hoeschen, wo der Geruch am staerksten war. Sie stoehnte leise, als er sie auf ihr Hoeschen kuesste. Dann blies er zaertlich warme Luft durch ihren Slip. „Ja“, sagte sie erregt. Seine Haende, die zuvor noch sanft ihren Bauch gestreichelt hatten, wanderten nun tiefer und zogen dabei kaum merklich ihr Hoeschen mit sich. Wie schnell er ihr es abgestreift hatte! Beim Anblick ihrer feuchten Lenden, aber mehr noch, durch ihren Geruch, spuerte Manfred ein heisses Verlangen, eine Urkraft, die immer in ihm geschlummert hatte, aber jetzt erst wieder zum Vorschein kam. Er wollte in ihr sein! Jetzt! Sofort! Sanft kuesste er sie auf ihre feuchten Schamlippen. Wieder stoehnte sie leise. Langsam, fuer sie fast quaelend langsam, drang seine Zunge in sie ein. Tiefer und tiefer grub sie sich in ihre vor Verlangen fast verbrennende Scheide. Dabei rieb er mit seinem Daumen zaertlich ihren Kitzler. Er bemerkte begeistert, dass ihre Erregung wuchs, als er um ihren Kitzler kreisende Bewegungen machte und ihn nicht mehr direkt beruehrte. Diese Entdeckung faszinierte und erregte ihn masslos. Sanft schob er seine Zunge tiefer, zog sie aber immer wieder vollstaendig heraus, wobei seine Zungenspitze auch ueber ihren Kitzler leckte. Das schien sie fast verrueckt zu machen. Sie baeumte sich auf und begann tiefer zu atmen. „Jaaa“, stoehnte sie mit einer seltsamen, fremden Stimme.

Er hoerte kurz auf, sie zu kuessen, damit er den metallenen Stab, den er in weiser Voraussicht vorher noch geholt hatte, aus seiner Huelle nehmen konnte. Er steckte ihn zunaechst zwischen seine Oberschenkel, um ihn anzuwaermen. Dann legte er sich auf den Bauch und kuesste sich von unten an ihren Beinen entlang nach oben. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hand fuhr willig zur Seite, als er sie wieder kuesste. Wieder drang seine Zunge tief in sie ein, wieder rieb er mit seinem Daumen ihren Kitzler. Dabei drueckten ihre Haende seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Manfred war verbluefft ueber ihre Kraft. Es schien ihm so, als wolle sie nach seinem kurzen Ausflug eine weitere Unterbrechung verhindern. Nun leckte er zaertlich ueber ihren Kitzler und steckte dann seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hoehlung. Sie stoehnte leise auf, als er noch seinen Zeigefinger dazunahm.

Jetzt schien ihm der richtige Moment gekommen. Er griff nach dem Vibrator und spielte mit seiner Spitze sehr zaertlich an ihrem Eingang herum. Mit einer sehr kunstvollen Bewegung fuehrte er ihn problemlos in ihre schluepfrige Scheide ein. Sie begann zu keuchen. Er schob ihn tiefer und tiefer und er machte mit ihm einige massierende Bewegungen in alle Richtungen. Es war unglaublich fuer Manfred, wie feucht sie inzwischen geworden war. So feucht hatte er sie noch niemals gesehen. Mit seiner anderen Hand streichelte er ueberaus zaertlich ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brueste und ihr Gesicht. Er spuerte ihre harten Brustwarzen und die Hitze, die in ihrem Koerper brannte. Sie baeumte sich ploetzlich auf und stoehnte laut, sie schrie fast. Manfred konnte es kaum fassen, er hatte Jennifer noch nie in Ekstase erlebt. Seine Augen weiteten sich unglaeubig, als er einen Sog am Vibrator spuerte und dann sah, dass sich ihre Scheide auf unglaubliche Weise zusammenzog und wieder weitete. Er war sprachlos! Sie hatte ihn angelogen! Sie hatte nicht nur einen multiplen Orgasmus nie gehabt, nein, sie hatte niemals einen Orgasmus gehabt, nicht mal einen einfachen. Er war erschuettert. Und das nach all den Ehejahren. Er schaemte sich und wollte nun alles wieder gut machen. Sie stoehnte und keuchte immer noch in wilder Ekstase, als er den Knopf drueckte. Der Vibrator tat nun das, wofuer er seinen Namen bekommen hatte – vibrieren. Die Wirkung auf Jennifer war unglaublich. Sie baeumte sich noch mehr auf und sie schrie lauter und lauter. Dann sackte sie kurz zusammen und gab sehr tiefe Stoehnlaute von sich. Sie kamen mit einer sehr grossen Haeufigkeit, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Wie er sie doch beneidete. Wenn er einen Hoehepunkt bekam, war das ein sehr kurzes, intensives Gefuehl – mehr nicht. Er sah dabei auch nicht aus, als waere er in einer anderen Welt. Jennifer sagte ihm einmal, dass er dabei so aussehen wuerde, als wenn ihm jemand beim Sex ein Messer in den Ruecken rammen wuerde.

Als ihr erster Freund bei ihrer Entjungferung so geschaut hatte, hatte sie panische Angst bekommen, er haette sich verletzt oder so. Ihr Stoehnen wurde nun wieder lauter. Manfred sah sie an. Er versuchte, sich in sie zu versetzen. Ihre Zuckungen, ihr Gestoehne, all das verriet ihm, das sie eine Orgasmuswelle nach der anderen bekam, das ein Ekstase-Schub nach dem anderen durch ihr Gehirn schoss. Er drueckte erneut auf den Knopf. Der Stab vibrierte nun sehr viel staerker. Jennifer zuckte und baeumte sich erneut auf. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und wieder begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen und zu weiten. „Tu es!“ schrie sie ihn an. „Jetzt!“

Sanft zog er den Vibrator aus ihrer Scheide. Er machte noch einen kurzen Abstecher mit seiner Zunge zu ihren unglaublich feuchten Schamlippen und begann dann, mit seinem Penis an ihrem Kitzler zu reiben. Das machte ihm einen irrsinnigen Spass. Hey, sagte er zu sich selbst erfreut, ich komme heute auch noch auf meine Kosten! Ploetzlich wirbelte Jennifer ihn herum.

„Ich will dich!“ schrie sie und ueberhaeufte ihn mit tausenden von Kuessen. Er lag nun auf dem Ruecken und sie kuesste sich tiefer und tiefer. Dann kuesste sie seinen Penis, der noch ganz zusammengeschrumpelt war. Sie begann, an ihm zu saugen. „Uuuuh!“ stoehnte Manfred und streckte sich geniessend. Sein Glied wurde haerter und haerter. Dann hockte sie sich ueber ihn und rieb seinen Penis weiter an ihren Schamlippen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und zog seine Haut vor und zurueck, bis er so steif war, dass seine Adern deutlich sicht- und spuerbar heraustraten. Jetzt zog Manfred sie naeher zu sich und stoehnte: „Jetzt!“