Sportlicher Abend

Manfred ueberflog frustriert seine Fernsehzeitschrift. Verzweifelt suchte er nach einer interessanten Sportsendung. Tennis wuerde ihn jetzt am meisten reizen. Aber da war nichts! Buchstaeblich NICHTS! Nur duemmliche Spielfilme, und die auch schon in der hundertsten Wiederholung. Und dafuer zahlte man nun keine Gebuehren… Angewiedert vom langweiligen Programm warf er die Zeitschrift in hohem Bogen von sich. Er lag auf seiner Seite des Ehebettes, neben ihm lag seine Frau Jennifer, die in einer Frauenzeitschrift blaetterte.

Was kann ich stattdessen nur machen? fragte er sich gelangweilt, als sein Blick an ihrem wohlgeformten Hinterteil haengen blieb. Hmmmmm, dachte er und legte dann seine Hand auf ihren Po. Als sie nichts daraufhin sagte, begann er, ihn sanft zu massieren. Auch darauf schien sie nicht zu reagieren. Nun streichelte er sie intensiver, seine Hand rutschte dabei immer oefter unter ihr Hoeschen. Es erfolgte immer noch keine Reaktion. Jetzt begann er, sanft ihre Pobacke zu kuessen. Seine Zunge massierte zaertlich ihre Haut, waehrend er zusaetzlich noch an ihr saugte. Endlich tat sich etwas. Befriedigt stellte er fest, dass sich auf ihren Beinen eine Gaensehaut bildete. Aber immer noch sagte sie nichts. Sie blaetterte weiter in ihrer Zeitschrift. Es schien ihm aber so, als ob sie immer langsamer blaetterte. Endlich drehte sie sich zu ihm und sagte: „Das machst du doch nur, damit du mit mir schlafen kannst! Du willst mich – wie immer – scharfmachen. Scharfmachen und dann stehenlassen! Aber ich will auch mal wieder einen Orgasmus!“ Manfred schaute sie entsetzt an. Da streichelt man sie mal, ganz uneigennuetzig, und dann sowas… Allerdings, gestand er sich ein, hatte sie nicht gerade unrecht. Er musste unwillkuerlich schmunzeln. Wieso soll ich mich anstrengen, wenn ich es auch leichter bekommen kann?

Sie bemerkte sein Schmunzeln. „Dir ist das wohl egal, was?“ sagte sie vorwurfsvoll. „Aber ich will auch mal wieder meinen Spass haben. Und ausserdem“, sie sprach nun leiser, so als wollte sie ihm etwas anvertrauen, „hatte ich noch nie einen multiplen Orgasmus. Aber hier“, sie wies auf ihre Frauenzeitschrift, „erzaehlen viele Frauen, wie schoen das sein kann! Ich will auch mal einen solchen Orgasmus!“

Manfred warf einen abfaelligen Blick auf ihre Frauenzeitschrift und dachte dann nach. Waere es nicht eine Herausforderung, ueberlegte er, seiner Frau mal einen multiplen Orgasmus zu machen? Irgendwie ertoente in seinem Kopf die Musik von Star Trek – Wo noch nie ein MANN zuvor gewesen ist, oder besser, was IHR noch nie ein Mann gemacht hat… Er grinste zuversichtlich. Ja, sie soll bekommen, was sie will. Es wird zwar fuer mich ein hartes Stueck Arbeit, gestand er ein, aber es gilt Neuland zu betreten! „Ich werde dich heute gluecklich machen“, fluesterte er ihr ins Ohr, dann stand er auf und schaltete das Licht aus. Das helle Licht des Vollmonds, der durch das unverhangene Fenster zu ihnen ins Zimmer schien, tauchte ihre Koerper in ein angenehmes Licht. Er holte noch etwas aus einer Schublade und dann nahm er ihr die Zeitschrift aus der Hand und feuerte sie ebenso achtlos von sich fort, wie er es zuvor mit der Fernsehzeitschrift gemacht hatte.

„Aber“, sagte Jennifer, doch Manfred brachte sie mit einem „Pst!“ sehr schnell zum Schweigen. Irgendwie spuerte sie, dass er jetzt genau wusste, was zu tun war. Sie legte ihren Kopf entspannt zurueck, als sie seine Haende ihren Koerper hinaufgleiten spuerte. Kunstvoll zog er sie dabei aus und sie half ihm dabei durch kleine Bewegungen im richtigen Augenblick. Sehr schnell war sie entkleidet, bis auf ihr Hoeschen. Sanft streichelte er ihre Brueste, seine Zungenspitze fuhr kreisend um ihre Brustwarzen. Langsam kuesste er sich tiefer und tiefer. Seine Haende schienen ihr ueberall zu sein. Jetzt gehoere ich ihm, dachte sie und entspannte sich noch mehr, bei dieser Vorstellung.

Manfred konnte ihre sich steigernde Erregung spueren, aber mehr noch, riechen. Dieser Duft war fuer ihn unverkennbar. Er naeherte sich immer mehr ihrem Hoeschen, wo der Geruch am staerksten war. Sie stoehnte leise, als er sie auf ihr Hoeschen kuesste. Dann blies er zaertlich warme Luft durch ihren Slip. „Ja“, sagte sie erregt. Seine Haende, die zuvor noch sanft ihren Bauch gestreichelt hatten, wanderten nun tiefer und zogen dabei kaum merklich ihr Hoeschen mit sich. Wie schnell er ihr es abgestreift hatte! Beim Anblick ihrer feuchten Lenden, aber mehr noch, durch ihren Geruch, spuerte Manfred ein heisses Verlangen, eine Urkraft, die immer in ihm geschlummert hatte, aber jetzt erst wieder zum Vorschein kam. Er wollte in ihr sein! Jetzt! Sofort! Sanft kuesste er sie auf ihre feuchten Schamlippen. Wieder stoehnte sie leise. Langsam, fuer sie fast quaelend langsam, drang seine Zunge in sie ein. Tiefer und tiefer grub sie sich in ihre vor Verlangen fast verbrennende Scheide. Dabei rieb er mit seinem Daumen zaertlich ihren Kitzler. Er bemerkte begeistert, dass ihre Erregung wuchs, als er um ihren Kitzler kreisende Bewegungen machte und ihn nicht mehr direkt beruehrte. Diese Entdeckung faszinierte und erregte ihn masslos. Sanft schob er seine Zunge tiefer, zog sie aber immer wieder vollstaendig heraus, wobei seine Zungenspitze auch ueber ihren Kitzler leckte. Das schien sie fast verrueckt zu machen. Sie baeumte sich auf und begann tiefer zu atmen. „Jaaa“, stoehnte sie mit einer seltsamen, fremden Stimme.

Er hoerte kurz auf, sie zu kuessen, damit er den metallenen Stab, den er in weiser Voraussicht vorher noch geholt hatte, aus seiner Huelle nehmen konnte. Er steckte ihn zunaechst zwischen seine Oberschenkel, um ihn anzuwaermen. Dann legte er sich auf den Bauch und kuesste sich von unten an ihren Beinen entlang nach oben. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hand fuhr willig zur Seite, als er sie wieder kuesste. Wieder drang seine Zunge tief in sie ein, wieder rieb er mit seinem Daumen ihren Kitzler. Dabei drueckten ihre Haende seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, die sich immer weiter spreizten. Manfred war verbluefft ueber ihre Kraft. Es schien ihm so, als wolle sie nach seinem kurzen Ausflug eine weitere Unterbrechung verhindern. Nun leckte er zaertlich ueber ihren Kitzler und steckte dann seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hoehlung. Sie stoehnte leise auf, als er noch seinen Zeigefinger dazunahm.

Jetzt schien ihm der richtige Moment gekommen. Er griff nach dem Vibrator und spielte mit seiner Spitze sehr zaertlich an ihrem Eingang herum. Mit einer sehr kunstvollen Bewegung fuehrte er ihn problemlos in ihre schluepfrige Scheide ein. Sie begann zu keuchen. Er schob ihn tiefer und tiefer und er machte mit ihm einige massierende Bewegungen in alle Richtungen. Es war unglaublich fuer Manfred, wie feucht sie inzwischen geworden war. So feucht hatte er sie noch niemals gesehen. Mit seiner anderen Hand streichelte er ueberaus zaertlich ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brueste und ihr Gesicht. Er spuerte ihre harten Brustwarzen und die Hitze, die in ihrem Koerper brannte. Sie baeumte sich ploetzlich auf und stoehnte laut, sie schrie fast. Manfred konnte es kaum fassen, er hatte Jennifer noch nie in Ekstase erlebt. Seine Augen weiteten sich unglaeubig, als er einen Sog am Vibrator spuerte und dann sah, dass sich ihre Scheide auf unglaubliche Weise zusammenzog und wieder weitete. Er war sprachlos! Sie hatte ihn angelogen! Sie hatte nicht nur einen multiplen Orgasmus nie gehabt, nein, sie hatte niemals einen Orgasmus gehabt, nicht mal einen einfachen. Er war erschuettert. Und das nach all den Ehejahren. Er schaemte sich und wollte nun alles wieder gut machen. Sie stoehnte und keuchte immer noch in wilder Ekstase, als er den Knopf drueckte. Der Vibrator tat nun das, wofuer er seinen Namen bekommen hatte – vibrieren. Die Wirkung auf Jennifer war unglaublich. Sie baeumte sich noch mehr auf und sie schrie lauter und lauter. Dann sackte sie kurz zusammen und gab sehr tiefe Stoehnlaute von sich. Sie kamen mit einer sehr grossen Haeufigkeit, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm, dass sie sich in einer anderen Welt befand. Wie er sie doch beneidete. Wenn er einen Hoehepunkt bekam, war das ein sehr kurzes, intensives Gefuehl – mehr nicht. Er sah dabei auch nicht aus, als waere er in einer anderen Welt. Jennifer sagte ihm einmal, dass er dabei so aussehen wuerde, als wenn ihm jemand beim Sex ein Messer in den Ruecken rammen wuerde.

Als ihr erster Freund bei ihrer Entjungferung so geschaut hatte, hatte sie panische Angst bekommen, er haette sich verletzt oder so. Ihr Stoehnen wurde nun wieder lauter. Manfred sah sie an. Er versuchte, sich in sie zu versetzen. Ihre Zuckungen, ihr Gestoehne, all das verriet ihm, das sie eine Orgasmuswelle nach der anderen bekam, das ein Ekstase-Schub nach dem anderen durch ihr Gehirn schoss. Er drueckte erneut auf den Knopf. Der Stab vibrierte nun sehr viel staerker. Jennifer zuckte und baeumte sich erneut auf. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und wieder begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen und zu weiten. „Tu es!“ schrie sie ihn an. „Jetzt!“

Sanft zog er den Vibrator aus ihrer Scheide. Er machte noch einen kurzen Abstecher mit seiner Zunge zu ihren unglaublich feuchten Schamlippen und begann dann, mit seinem Penis an ihrem Kitzler zu reiben. Das machte ihm einen irrsinnigen Spass. Hey, sagte er zu sich selbst erfreut, ich komme heute auch noch auf meine Kosten! Ploetzlich wirbelte Jennifer ihn herum.

„Ich will dich!“ schrie sie und ueberhaeufte ihn mit tausenden von Kuessen. Er lag nun auf dem Ruecken und sie kuesste sich tiefer und tiefer. Dann kuesste sie seinen Penis, der noch ganz zusammengeschrumpelt war. Sie begann, an ihm zu saugen. „Uuuuh!“ stoehnte Manfred und streckte sich geniessend. Sein Glied wurde haerter und haerter. Dann hockte sie sich ueber ihn und rieb seinen Penis weiter an ihren Schamlippen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und zog seine Haut vor und zurueck, bis er so steif war, dass seine Adern deutlich sicht- und spuerbar heraustraten. Jetzt zog Manfred sie naeher zu sich und stoehnte: „Jetzt!“