Kapriolen

Robert ging an einem heissen Sommertag allein im Wald spazieren. Er wollte in Ruhe ueber sich und seine Freundin nachdenken, die ihn heute wieder nicht begleiten wollte. Sie hatten sich am Morgen gestritten. Der Weg fuehrte an einem kleinen Huegel und einer Lichtung vorbei und ganz in der Ferne konnte man eine alte Scheune erkennen. Er wanderte vor sich hin und dachte nach. Dachte an die Zeit, in der er Julia kennengelernt hatte. Sie hatte rotbraunes Haar und einen erregenden Koerperbau. Es war auf einer Party, bei der sie beide sich kennenlernten. Julia war ihm sofort aufgefallen, weil sie sehr aufreizend angezogen war. Die weisse Bluse, die sie trug, war fast durchsichtig und nur etwas zugeknoepft, man konnte die praechtigen Brueste genau beaeugen, wenn man dicht genug neben ihr stand. Es war ein Gehaenge, das in Robert starke Gefuehle erweckte. Der knallrote Minirock trug sein Weiteres dazu bei und provozierte die Frage nach dem ‚Drunter‘. Robert wollte es wissen. Er spuerte seine Lust auf diese Frau. Beim naechsten Tanz forderte er sie auf. Sie willigte ein und schmiegte sich an ihn. Jetzt konnte er die ueberproportionalen Brueste sehen und spueren. Er spuerte bei jeder Bewegung wie ihre Zitzen an seinem Oberkoerper rieben. Aber auch Julia wollte mehr als nur einen Tanz, denn sie hatte schon laengst bemerkt, dass das Feuer in seiner Hose entfacht war. Sein Schwanz presste sich beim Tanzen fest gegen ihr Schambein, was ihr ausserordentlich gefiel. Ohne Worte, nur mit Blicken konnten sich die beiden Liebes durstigen verstaendigen. Robert sah auf der einen Seite der Tanzflaeche eine Tuer, die in eine Abstellkammer fuehrte. Sie tanzten mit grosser Erregung der Tuer entgegen und es gelang ihnen, unentdeckt dahinter zu verschwinden. Jetzt begann ein wildes Sex Spiel. Robert versuchte Julia die Bluse zu oeffnen, aber durch seine starke Erregung war er nicht in der Lage, sich zu konzentrieren. Er riss ihr die Bluse vom Leib. Sie oeffnete seine Hose in Sekundenschnelle, und sein Schwanz kam wie ein Geschoss heraus. Ehe er etwas unternehmen konnte, hatte sie schon einen Stuhl geortet und ihn im Halbdunkel dorthin bugsiert. Sie drueckte ihn hinunter auf den Stuhl, und sein Glied stand erwartungsvoll in die Hoehe, wartend auf das Langersehnte. Er sollte nicht lange warten, denn sie hatte jetzt ihr Hoeschen ausgezogen und fuehrte nun den geilen Stachel langsam in Ihre glitschige, moosige Muschi ein. Fuer beide war es ein grossartiger Moment. Robert lutschte und sog an ihrem kraeftigen Euter, wie ein halb verhungertes Kalb, und massierte ihr dabei den prallen Hintern. Julia begann wie eine Wilde Stute auf ihm zu reiten und jagte dabei seinen tollen Liebesstachel tief in sich hinein. Beide keuchten vor Erregung und die Reiterin beschleunigte ihr Tempo, als Robert ihr mehrmals fest auf den Hintern schlug.

Beide waren in hoechster Ekstase und ihr ‚Reiterspiel‘ gefiel ihnen ganz besonders. Julia verstand es immer im richtigen Moment, den Liebesstachel wieder in ihre Lustgrotte einzufuehren und mit besonderem Nachdruck begann sie diese Bewegungen zu wiederholen. Unter ihren starken Stoessen drohte beinahe der alte Holzstuhl zusammenzubrechen, der ihnen als Liebeslager diente. Robert verlor vor Erregung beinahe die Besinnung und stoehnte laut auf, als sie rief: ‚Jetzt, ja, fick mich, jetzt. Es ist soweit…du Wilder…Aaaah!!‘ Im selben Moment kam es bei ihm, und er spritzte ihr in ihre Liebeshoehle. Sie beide hatten diesen wahnsinnigen Hoehepunkt gemeinsam erlebt und kuessten und streichelten sich noch immer. Noch immer keuchten sie vor Erschoepfung und abklingender Wollust.

Niemanden auf der Party war ihr langes Fernbleiben aufgefallen, und so gesellten sie sich zu ihren Freunden und amuesierten sich auf andere Art. Fuer Robert war es das aufregendste Abenteuer, das er je auf einer Party erlebt hatte.

Er war so sehr in Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte, wie weit er schon gegangen war. Die Erinnerung an dieses Erlebnis hatte ihn stark erregt.

Bekannte Geraeusche holten ihn in die Gegenwart zurueck. Es war ein lautes lustvolles Stoehnen und Jauchzen, das aus der Scheune kam. Robert ging herueber und sah durch einen Spalt eine junge Frau und einen etwas aelteren Mann bei der schoensten Sache der Welt. Sie trieben es so wild, wie er es oft mit Julia getan hatte. Die Frau stand weit nach vorn gebeugt und der Mann dahinter und versetzte ihr wilde Stoesse. Bei jedem seiner festen Stoesse stoehnte die Frau auf und rief: ‚Schneller, mach es schneller! Treib es toller mit mir mein starker Hengst! Gleich ist es soweit!‘ Der Mann stiess noch fester in ihre Lustgrotte, und man hoerte das Klatschen, wenn die beiden Unterleiber aneinanderstiessen. Robert hatte vor Erregung schon seine Hand in die Hose gesteckt und massierte seinen steif gewordenen Schwanz. Er stellte sich vor, wie er es mit Julia hier trieb und sie Lustvoll aufstoehnte, wie er sie von hinten bestieg und sie zusammen diese Bewegungen der Begierde ausfuehrten. Er spuerte fast, wie ihnen gemeinsam das Blut durch den Koerper raste und die Lust ihnen fast die Sinne raubte, wie sie beide stoehnten, keuchten und der Aufschrei der Entladung gemeinsam aus ihnen hervorbrach. Jetzt knetete der Mann die festen Brueste der Frau und presste sich fest an seine Partnerin. Die Frau keuchte ihm zu: ‚Fick mich, stoss zu, du Bock…stoss…jetzt kommt es mir!!‘ Und er stiess zu und bearbeitete ihr Hinterteil nach allen regeln der Kunst. Dann war es endlich soweit. Sie zuckten und stoehnten, als wuerde sie ein Blitz durchfahren, und beide erlebten einen wundervollen Hoehepunkt. Robert hatte schon laengst seinen Schwanz aus der Hose befreit und die Realitaet mit der Phantasie verbunden. Er rieb seinen und meinte, es waeren Julias Haende, Die ihn so verwoehnten trotz allen Streites. Auch ihr weicher, warmer Mund war ein gefuehlvoller Gehilfe, der es verstand, den schoensten Moment und die herrlichsten Gefuehle herbeizufuehren.

Robert spuerte, dass ihm sehr heiss war und ihm noch heisser wurde, als er traeumte, seinen Liebes hungrigen Speer in ihre Warme, erwartungsvolle Liebeshoehle zu stossen. Sie war eng, ja wunderbar eng und bot ihm alles, was er sich ersehnt hatte. Er durchfuhr sie mit gewaltiger Heftigkeit und spuerte auch ihre Erregung durch ein schwaches Zucken von ihr. So ging seine Phantasie mit ihm durch, und er fuehrte einen Stoss nach dem anderen aus und hielt seinen steifen Schwanz dabei fest in der Hand. Er spuerte , wie sie foermlich nach ihm gierte und sich an ihn presste und hoerte, wie sie lustvoll seinen Namen rief und ihn aufforderte, sie zu ficken! Er wollte ihr zeigen, wie gut er es mit ihr meinte, und ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Seine Gefuehle , die Realitaet, die Phantasie – alles war ein einziges Durcheinander bei ihm und es naeherte sich der Moment, auf den er gewartet hatte. Gleich war es soweit, der Augenblick der Erloesung. Auch Julia hatte ihm gezeigt, dass es nicht mehr lange dauern wuerde. Er spuerte den Augenblick herannahen und war schon recht ungeduldig….

Da wurde Robert ploetzlich aus der Traumwelt gerissen, als er Stimmen und Fahrraeder klappern hoerte. Er erschrak vor sich selbst, als er seinen Penis in der Hand hielt, denn die Phantasie hatte ihm fast die Wirklichkeit ersetzt. Er ging um die Scheune und sah das Paerchen mit den Fahrraedern abfahren. Jetzt war er wieder in der Wirklichkeit zu Hause! Er wollte nach Hause zu Julia und sich mit ihr versoehnen und von jetzt an versuchen, sie besser zu verstehen. Auch er haette dieses Erlebnis haben koennen so wie jenes Paerchen in der Scheune. Ihm fehlte die Naehe seiner Freundin sehr und er wollte sie nie mehr missen. Sie koennten gemeinsam viele schoene Dinge erleben, unter anderem auch solchen Superritt, wie er ihn gerade beobachte hatte. Das Allein sein nur wegen irgendwelcher Belanglosigkeiten hatte er jetzt zur Genuege satt. Robert wollte Julia nie mehr allein lassen, und so achte er sich auf den Weg mit dem Wissen, dass er seine Freundin wirklich brauchte. Er war sich sicher, dass schon morgen ein wundervolles Wochenende beginnen wuerde fuer ihn und seine Julia.

Hoch Schwanger und trotzdem heiss ficken

ANDREA – SCHWANGER UND HEISS – Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!“

Gabi stand nackt vor dem grossen Spiegel und kaemmte ihre langen dunklen Haare. Ich sass hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit ueber hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen wuerde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein kaeme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten koennte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen liess.

Aber nun begriff ich widerwillig, dass wohl heute abend ueberhaupt nichts drin war.

„Wer zum Teufel ist Andrea?“ knurrte ich.

„Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.“

Gabi drehte sich um und sah mich an.

„Hast du was dagegen? Wir koennten ruhig alle zusammen sitzen, ein Glaeschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?“

Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brueste und dann auf den vorgewoelbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln.

„Na ja, meinetwegen“, sagte ich dann.

Gabi zwinkerte laechelnd.

„Ficken koennen wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!“

Drei Stunden spaeter klingelte es an der Tuer. Gabi war im Badezimmer, also ging ich „oeffnen.

Vor der Tuer stand eine junge Frau mit einem huebschen, laechelnden Gesicht und schoenen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.

„Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!“

„Hallo“, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. „Kommen sie doch herein.“

Sie ging voran und ich schloss hinter ihr die Tuer. Mein Blick folgte ihren grossen, schaukelnden Titten. Unter dem duennen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.

Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brueste quasi nackt praesentierte?

Mir wurde irgendwie warm zumute.

Muehselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen woelbte sich der riesige Bauch.

„Ich bin Ralph“, sagte ich. „Wann ist es denn soweit?“

„Na ja, so in zwei, drei Wochen“, laechelte sie. Sie musterte mich offen.

„Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?“

Was sonst, dachte ich, der Gaertner fuer die Zimmerpflanzen vielleicht?

„Ja klar.“

Es entstand eine kleine Pause. Ich musste mir Muehe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser ueppige, dralle, runde Frauenkoerper machte mir zu schaffen.

Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begruessten sich ueberschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte.

Sie schwatzten drauf los und ich hatte genuegend Musse, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergoetzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und ueberlegte, wie das wohl waere.

„Was macht eigentlich der glueckliche Vater?“ warf ich ein.

Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zuendung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.

„Oh, hab ich jetzt irgendwie …“ Mein Gott, was war denn los?

Endlich ueberwand sich Andrea und sagte:

„Der glueckliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwaengert hat.“

„Das wusste ich nicht, tut mir leid!“

„Schon gut.“

Gabi streichelte Andrea uebers Haar.

„Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?“

Andrea nickte.

„Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut haette gebrauchen koennen.“ Sie lachte wieder.

„Du liebe Guete! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fuehle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hoelle heiss und keiner da …“

Erroetend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.

„Verstehe!“ sagte Gabi.

Ich verstand erstmal ueberhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natuerlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brueste wurden groesser und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …

Mir wurde fast uebel vor Luesternheit.

Gabi hatte eine Flasche Wein geoeffnet und wir stiessen gemeinsam an.

„Schadet das dem Kind nicht?“ fragte ich.

„Wenn’s nicht zu viel wird, nicht“, lachte Andrea. „Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!“

Statt ‚anregt‘ verstand ich ‚erregt‘ und unglaeubig starrte ich sie an.

„Macht dich Alkohol heiss?“ fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du uebergehend.

„Ja, doch, irgendwie schon.“ Andrea wurde rot.

Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veraenderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefuehle meldeten sich?

„Oho, jetzt geht’s aber los!“ Andrea atmete geraeuschvoll ein.

„Das Baby? Strampelt es?“ Gabi wurde ganz aufgeregt.

„Ja, hier, fuehlt mal!“ Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.

Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fuehlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heisser. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.

„Wo denn?“ fragte auch Gabi.

„Wartet“, rief Andrea hastig. „Es strampelt so stark, dass ihr es sogar sehen muesstet.“ Sie raffte ihr Kleid nach oben und praesentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.

Gabi fuehlte und ich schaute vorerst auf den weissen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze woelbte. Dann strich ich mit der Hand ueber den prallen Bauch.

Andrea lehnte sich genuesslich zurueck.

„Endlich wieder einmal zaertliche Haende“, seufzte sie.

„Deine Titten waren frueher auch viel kleiner, nicht wahr?“ lachte Gabi. „Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!“

Andrea wurde wieder rot und l“chelte nur.

„Zeig doch mal“, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch hoeher, ueber die Brueste hinweg.

„Ach, nicht …“ wehrte Andrea ab und liess es trotzdem geschehen, dass Gabi sie entbloesste.

Beim Anblick der grossen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdruecken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.

„Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?“ sagte Gabi.

„Ja, sie sind echt geil“, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.

Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es voellig egal, was Gabi dazu sagte.

Andrea stoehnte auf.

„Ralph! Nicht doch …!“ Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.

„Wir koennten uns alle lieben“, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wolluestigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Koerper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.

Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genussvoll ueber den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft.

„Oh Gott, seid ihr verrueckt?“ seufzte sie.

Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein duenner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in hoechstem Masse geil zugleich. Ich presste beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch ueber den Bruesten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.

„Zieh dich auch aus“, forderte ich Gabi auf.

Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schluepfer. Ich ertastete ziemlich grosse Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnass.

Gabi beugte sich ueber Andrea und rieb ihre eigenen Brueste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heisser Anblick. Ich hatte das Gefuehl, dass Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnuegen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!

Ich zog Andrea den Schluepfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Muehe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der suessliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heisser. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich die Frauen verlangend kuessten.

Gierig wuehlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stiess ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim naesste meine ganze Hand.

Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Moese. Mit den Fingern beider Haende zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn. Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und presste immer wieder die Brueste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile ueber den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.

Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brueste zu kommen. Das war guenstig, denn durch den emporstehenden Bauch haette ich sie von oben nicht ficken koennen. Nun oeffnete ich meine Hose und drueckte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwaerts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea musste aufhoeren, Gabis Warzen zu lutschen und stoehnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und liess sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Moese heiss. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.

Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Bei jedem Stoss tauchte mein Schwanz schluepfrig nass wieder auf und ich befuehlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den ueppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Hoehepunkt. Ich hatte echt Angst, dass ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen wuerden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Moese stiess.

Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrueckte. Der enge Schliessmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Hoehepunkt. Ich zoegerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stossen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte ueber den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, dass es dir reinste Wonne war.

Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, dass ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, liess sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma ueber Andreas Brueste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Guete!

Auch ich fasste jetzt Gabi an die Moese und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Ruecken lag, drueckte ich ihre Beine bis zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so nass, dass es laut schmatzte. Andrea fasste mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!

Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, dass auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drueckte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stiess noch einmal dazwischen und liess meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, oeffnete dann aber doch die Lippen und liess den warmen Schleim hineinlaufen.

Zum Abschluss gab es eine schoene Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.

Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.

Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, haette ich sie gleich noch mal ficken koennen. Aber das waere ihr wohl echt zu viel gewesen.

Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ grosse Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefuehl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewoelbten Bauch so zwischen uns draengte. Das heisse Wasser stroemte ueber ihren ueppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, waehrend sich Gabi den prallen Titten widmete. Zoegernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi laechelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schliesslich draengte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und liess Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrueckte. Ich spuerte schon das Zusammenziehen.

„Jetzt“, keuchte ich.

Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.

„Wie waer’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?“ schlug Gabi vor.

Ich musste mich direkt unter Andrea hocken. ueber mir woelbte sich der aufgeblaehte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.

Mit beiden Haenden zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.

„Jetzt“, forderte sie Andrea auf.

Die Schwangere presste und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoss ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.

Ich hielt mein Gesicht hin und liess ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnroehre verschloss, machte ich ein herrliches Spiel daraus und liess ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast waere Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschoepft.

Wir liessen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glueck, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu voegeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

Ueberstunden fuer geilen Sex

Ueberstunden

Es war am spaeten Nachmittag eines heissem, feuchten Freitags im August, und die meisten Kollegen im Buero waren schon ins Wochenende gegangen. Auch ich waere schon laengst weg, wenn da nicht dieser dringende Termin gewesen waere. Gegen 5 Uhr erhob ich mich von meinem Schreibtisch, streckte mich und schlenderte ueber den Flur. Als ich aber das entfernte Tickern einer Tastatur hoerte, folgte ich neugierig dem Geraeusch zu einem Buero.

Als ich meinen Kopf durch die Tuer streckte, fielen meine Augen auf eine kurvenreiche Bruenette, die mir ihren Ruecken zudrehte. Sie muss neu gewesen sein, wie das handgeschriebene Namensschild und die nackten Waende des Bueros andeuteten. Ein Sturm der Erregung durchfuhr mich, als ich mich raeusperte, um mich bemerkbar zu machen. Ihre Augen waren von einem kristallklaren Blau, und das Maedchen hatte, um sich Erleichterung von der Hitze zu verschaffen, einige Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet, was mir einen Blick auf einen ausgepraegten Spalt gab. Wir plauderten ein bisschen, und sie gab zu, mich schon frueher bemerkt zu haben – bei Besprechungen und auf den Fluren. Sie sagte, dass sie besonders meine Krawatten bewunderte. Hier warf ich meine Krawatte ueber meine Schulter, laechelte und sagte ihr im Spass: „Wenn du die Krawatte haben willst – komm und hol sie dir!“

Kichernd naeherte sie sich und fing an, die Krawatte zu lockern. Der Duft ihres Parfuems reizte meine Sinne, als unsere sich Gesichter naeherten und unsere Augen sich trafen. Wilde Gedanken rasten durch meinen Kopf, und mein Magen gab Antwort. Meine Haende fielen herab und lagen „unschuldig“ auf ihren Hueften; dann, als kein Widerstand kam, zog ich sie naeher zu mir. Wie abgesprochen, schmolzen wir in einen langen, gefuehlvollen Kuss. Unser Atmen wurde hektischer, als meine Haende zu ihrem und ueber ihren Hintern strichen. Mit dem Fuss hatte ich die Tuer zugestossen; nun glitt ich mit den Haenden unter ihren Rock und griff nach dem Gummi ihres Slips. Waehrend der Schmerz in meinem Magen wuchs – neben anderen Dingen -, zog ich an dem Spitzenstoff, brachte den Slip ueber ihre Hueften und liess ihn zu Boden fallen.

Ueberstunden

Als sie anfing, an meinen Hosen zu ziehen, zog ich meine bereits gelockerte Paisley-Krawatte aus. Mit einem Ende in jeder Hand, griff ich um sie herum und fuehrte den seidigen Stoff mit der Praezision eines Chirurgen zwischen ihre Schenkel und in ihren feuchten Hafen. Sie schauderte, als der Stoff rhythmisch vor und zurueck in ihre nassen Lippen und ueber ihre Klitoris rieb. Sie liess meine Hosen, inzwischen geoeffnet, nach unten rutschen, legte dabei, wie sie sich herabbeugte, eine Pause ein, um meine Erektion zu kuessen. Die Beruehrung ihrer warmen, feuchten Zunge auf meinen Penis zusammen mit der spielerischen Massage meiner Hoden liessen meinen Kopf drehen.

UeberstundenIch liess die Krawatte fallen, zog das Maedchen hoch, drehte sie um und lehnte sie ueber den Schreibtisch. Ich hob ihren Rock ueber ihre glaenzenden Pobacken und drueckte mich gegen sie, wobei ich meine Erektion zwischen ihre Beine fuehrte. Mit einem Stoehnen drueckte sie ihren Ruecken durch und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mich zu tieferem Eindringen zu ermuntern. Sie zitterte vor Erregung, als mit jedem Stoss unsere Koerper aneinanderstiessen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich merkte, wie ihr Atem immer staerker wurde, wie ihre Lippen sich immer staerker um den Eindringling schlossen, und ich spuerte, wie auch ich selbst immer schneller und kraeftiger zustiess. Schliesslich, mit einem Laut, halb Stoehnen, halb Schreien, baeumte sie sich auf, waehrend ich meine Ladung in sie hineinschoss.

Ueberstunden

Entspannt und ermattet sank sie auf den Schreibtisch, waehrend ich mich auf einem Stuhl fallen liess. Nach einer Weile sahen wir uns an, laechelten, und begannen uns anzuziehen.

Seit diesem Tag bleibe ich viel lieber auch mal laenger im Buero.

Ueberstunden

Sex mit einer unbefriedigten Hausfrau

Seit 5 Jahren bin ich verheiratet, habe zwei Kinder und einen Haushalt. Da mein Mann gut verdient, bestand er nach unserem ersten Kind darauf, dass ich nicht mehr arbeiten gehe, Kinder und Haushalt seien genug Arbeit. Nach unserem zweiten Kind erledigte sich fuer ihn das Thema von selbst. Jetzt hatte ich also, was er immer gewollt hatte. Ich allerdings hatte das Gefuehl, dass mein Gehirn langsam verkuemmerte und nur noch die Lebensmittelpreise darin Platz fanden. Ganz klar, ich war in einer Krise und mein Selbstbewusstsein auf dem Nullpunkt.

In einer Zeitung lass ich das Angebot fuer einen Kursus mit dem Thema „Selbstbewusstseinstraining fuer Hausfrauen“. Das war genau das Richtige fuer mich. Ich musste wieder ganz von vorne anfangen. Mit genuegend Selbstbewusstsein wuerde ich mich auch bei meinem Mann verstaendlich machen, bzw. Durchsetzen koennen. Am selben Abend erzaehlte ich meinem Mann von dem tollen „Kochkurs“, den ich gerne besuchen wuerde. Er hatte natuerlich nichts einzuwenden – es war ja zum Wohle der Familie.

Am naechsten Tag meldete ich mich an, den der Kursus sollte schon eine Woche spaeter beginnen. Endlich war es soweit, die erste Sitzung. Die Gruppe bestand aus neun Frauen, einem Mann und einer Leiterin. Alle sahen recht verklemmt aus, wahrscheinlich war ich noch die selbstbewussteste von allen. Jede musste erzaehlen, warum sie nicht genug Selbstbewusstsein hatte, und als Hausaufgabe wurde uns aufgetragen, uns jeden Tag 15 Minuten vor den Spiegel zu stellen und laut zu sagen: „Ich bin schoen, ich bin grossartig, ich bin die Beste!“ Ob das helfen wuerde? Nach den ersten 5 Minuten musste ich mich erst mal 10 Minuten auslachen – Hausaufgaben nicht gemacht. Die Leiterin war sehr verstaendnisvoll und bot mir an, das Training nach dem Unterricht noch privat fortzusetzen. Sie dachte sich wahrscheinlich, das ich ein besonders schwerer Fall sei.

Mit der Gruppentherapie konnte ich nicht viel anfangen, aber die Privatstunden mit Frau Stroh waren sehr aufschlussreich und vor allem lehrreich. Nach ein paar Stunden war mein Ego um einige Zentimeter gewachsen, und ich wurde immer rebellischer meinem Mann gegenueber, dafuer verstand ich mich mit Frau Stroh… aeh, mit Anita, um so besser. So kam es das wir in einer Privatstunde wieder ganz ins Gespraech vertieft waren und Anita mir ein Verhaltensmuster in einer bestimmten Situation erklaeren wollte. Zu dem Zweck spielte sie meinen Mann. Sie spielte ihn sehr gut, und waehrend eines Streitgespraechs riss sie mich in alter Macho-Manier in ihre Arme und kuesste mich wild. Ich war so von den Socken das ich ihren Kuss erwiderte und ihr dabei meine Zunge in den Mund schob. Wir spielten die Szene ganz zu Ende, mit allem Drum und Dran. Sie riss mir die Kleider vom Leib, streichelte mich fahrig und hatte ploetzlich einen Massagestab in der Hand. Es wurde tatsaechlich realistischer werden als ich gedacht hatte. Ich wehrte mich nicht, denn komischerweise erregte mich dieses Spiel ungemein. Sie streichelte mich zuerst mit den Fingern, bis ich feucht genug fuer ihr Hilfsgeraet war. Als meine Erregung immer staerker wurde, verwoehnte sie mich mit dem vibrierenden Stab, bis ich einen heftigen Hoehepunkt hatte.

So hatte unsere Affaere begonnen. Mein Mann musste irgendetwas gemerkt haben, allerdings kam er nicht auf die Idee, dass es eine Frau sein koennte. Er unterstellte mir eine Affaere mit dem Kochlehrer. Er wurde immer misstrauischer und begann, mir nachzuspionieren. Ich war wieder einmal bei meiner neuen Freundin, und wir vergnuegten uns in dem Seminarraum, der nur durch eine Glasscheibe vom Buero getrennt war. Anita und ich zogen uns gegenseitig aus, gingen zur Couch und kuessten uns ausgiebig. Ich streichelte ihre Brueste, kuesste ihre harten Brustwarzen und liess mich vor der Couch auf den Boden gleiten. Ich sass zwischen ihren Schenkeln, spreizte sie weit und betrachtete ihr Lustzentrum aus naechster Naehe. Meine Daumen spreizten ihre Schamlippen und machten damit meiner Zunge Platz. Sachte fuhr ich ueber ihre Spalte drang kurz mit der Zunge in sie ein und zog mich, als ich ihre starke Erregung spuerte, ganz von ihr zurueck.

Jetzt war sie es, die sich auf den Boden gleiten liess, um das gleiche Spiel bei mir zu wiederholen. Sie zog sich nicht zurueck und brachte mich dem Hoehepunkt immer naeher. Kurz bevor ich zu explodieren drohte, riss ich die Augen auf und blickte zufaellig durch die Glasscheibe ins Buero. Waehrend eines heftigen Hoehepunkts sah ich meinen Mann im Buero stehen und durch die Glasscheibe starren.

Anita erzaehlte mir gerade, dass sie jetzt dran sei, als ich aufsprang. Mein Mann hatte sich schon umgedreht und war gegangen. Ich konnte nach diesem Anblick in das schockierte Gesicht meines Mannes nicht mehr weitermachen. Ich erklaerte Anita die Situation und ging nach hause. Mein Mann sass im Wohnzimmer und verdaute den Schock mit einer Flasche Schnaps. Zum Glueck hatte er erst angefangen zu trinken. Er stellte mich vor die Entscheidung – entweder meine Freundin Anita oder er. Ich ging ins Bett und dachte die ganze Nacht darueber nach. Die Zaertlichkeiten mit Anita waren zwar sehr erfuellend gewesen, aber auf die Dauer? Meinen Mann liebte ich immer noch. Im Morgengrauen war meine Entscheidung fuer ihn gefallen…

Das Erlebnis von mir und meinem Schwanz

(M)ein Erlebnis

Nachdem du die Dame deine Herzens (Schwanzes) nun zum dritten mal zum Essen eingeladen hast und immer noch nichts passiert ist ( weil du ja nicht als SEXIST gelten moechtest) geht Sie darauf ein, deine Briefmarkensammlung zu sehen.

Achtung: Nachbarn, Freunde und Eltern vorher anrufen, damit die Wohnung vorher saubergemacht wird, schliesslich biste ja kein Dreckfink und Du nimmst dir vor, deine Wohnung fuer immer und ewig sauber zu halten, nachdem du festgestellt hast wie gross und geraeumig Sie ist. Achso Sie hat Dich nicht in Ihrer Bude eingeladen, da momentan Ihr Bekanntenkreis beim Bruder aufraeumt.

So Ihr geht beide also in die Wohnung, alles blitzt, du bist stolz auf deine Bude, Sie sieht irgendwo ein Staubstreifen den deine halbblinde Oma uebersehen hat, und sacht gleich „Du haettest ja wenigstens aufraeumen koennen“. Stotternd fasselst Du irgendwas von viel Arbeit in den letzten 3 Jahren…

Briefmarkenalben suchen….. Kerzen anzuenden….Percy Sledge CD….

Nachdem Du 3 1/2 Stunden versuchst hast Ihren BH aufzukriegen und Du so getan haettest als waere dieses das Vorspiel, laechelt Sie Dich kurz an, drueckt irgendeinen Geheimknopf..schwupp…das Teil geht auf….flatsch… haengen 2 Haengebusen dir entgegen- kein Problem, denke kurz an den Busen deiner EX und geil Dich an diesen Gedanken auf.

Dir geht das ganze langsamm auf die Nerven, schliesslich moechtest Du ja zur Sache kommen. Also ziehst Du Sie total aus, streichelst dich Richtung Moese, breitbeinig liegt Sie jetzt da und erwartet, das du Sie irgendwie feucht machst.

Du denkst kurz nach und entscheidest Dich Sie zu Oral zu bearbeiten, du kuesst dich langsam runter, und stellst fest, das Sie ziemlich riecht. Mit einem hastigen Kuss auf den Oberschenkel, richtest du dich auf, atmest einmal tief Luft ein, und laesst deinen Kopf zwischen Ihre Beine fallen, du neutralisierst den Geschmak mit deiner Spuke, waehrend Sie deine Eier wundkrault.

Nach 2 Minuten vergeht dir die Lust, du dringst langsam in Sie ein. Nach 10 Minuten hast du das Gefuehl, du wuerdest gleich kommen, Sie merkt es und entscheidet NOCH NICHT !! Angestrengt ueberlegst Du wie du deine vorzeitige Ejakulation verhinderst, Du faengst an Dich langsamer zu bewegen, Sie schreit irgendwas von SCHNELLER. Was nun ueberlegst Du, also denkst Du an irgendwelchen Mathematischen Formeln – das hilft -. Waehrend Du die Berechnung (x+y-z/3435)*9.86574/418 loest, ertoent ab und zu ein lautes Aaaaaaahhhh oder OOaaaaahhhh von Dir, damit zeigst Du das Du doch noch voll da bist.

Das ganze gefaellt Ihr nicht, MÄNNER sacht sie laut, schmeisst dich auf den Ruecken und setzt sich auf dich rauf. Hastig bewegt Sie sich rauf und runter, dabei zerquetscht Sie deine Eier mehrmals, waehrend du vor lauter Schmerzen schreisst, denkt Sie das Du sehr geil geworden bist und was fuer ne tolle Sie ist, zufrieden erhoeht Sie das Tempo, du denkst nur noch an Eiersalat.

Sie meint dir was gutes tun zu muessen und blaest dir einen, dabei benutzt Sie Ihre Zaehne, statt zu saugen blaest sie mit voller Pulle was das Zeug haelt. Mittlerweile sieht dein Schwanz wie ein Lufftballon aus, vor lauter Schmerzen windest du dich nach rechts und links, Sie denkt bei dem geht die Post ab, nun mach du mal wieder.

Nach 2 stuendigem Bumsen, kannst du Dich nicht mehr zurueckhalten, du kommst, du bist am Ende…. Du liegst ohnmaechtig da und jappst nach Luft, sie zieht sich schnell an, du hoerst nur noch: “ EGOISTISCHES SCHWEIN, DER KONNTE NICHT MAL WARTEN BIS ICH KOMME“

20 Jahre ficken

… Frau regelmaessig Sex, doch der Mann besteht darauf, dass das Licht ausgeschaltet wird. Eines Tages wird es der Frau zu bunt, sie schaltet das Licht an und sieht ihren Mann, wie er mit einer Gurke in der Hand bei der Arbeit ist…
„Du impotenter Sack! Wie konntest du mich all die Jahre anluegen?“
Der Ehemann sieht ihr in die Augen, legt die Gurke beiseite und sagt: „Das mit der Gurke ist leicht erklaert, erklaer du mir aber mal unsere drei Kinder.“

Sex im Urlaub

Meinen Urlaub hatte ich mir schon lange zusammengespart. Nach nun mehr sechs Monaten konnte ich mir meinen lang ersehnten Urlaub in die USA nun erfuellen. Seit ich zu meinem neunzehnten Geburtstag ein Buch ueber die USA geschenkt bekam, wollte ich unbedingt da hin. Die Landschaften haben mich geradezu ueberwaeltigt. Einfach grandios.

Nun mein Vater hatte verstaendnis dafuer, allerdings nicht das Geld, da er selbst schon zweimal drueben war, zwar nur rein Geschaeftlich, doch hatte er einiges sehen koennen. Seit dem bin ich jedem auf dem Geist gefallen der es hoeren wollte oder nicht.

Mein Problem, welches auch sonst, war das Geld. Also suchte ich in allen Zeitungen nach einen Job, den ich nach einiger Zeit auch fand. Kurze Zeit spaeter durfte ich Kartons packen und das 13 Stunden am Tag. Mein Studium musste eben etwas warten…

Meinem Vater war es zwar nicht ganz recht, aber wie ich schon sagte zeigte er auch verstaendnis fuer meinen Wunsch und von daher stand er diesem auch nicht unbedingt dagegen. Mit einigen Spenden aus Reihen der Verwandten, hauptsaechlich von meinen Grosseltern, hatte ich das Geld zusammen. Die Buchung war schon vor zwei Wochen erfolgt und alle noetigen Papiere wuerden demnaechst ankommen. In drei Wochen konnte es dann endlich losgehen.

Auf dem Flughafen ging es zu wie in einem Zoo, lauter Menschen die scheinbar nicht wissen wohin sie sollen. Wie ich feststellen sollte war dem auch so. Die Hektik war ansteckend. Ich hatte schwierigkeiten mich zurecht zu finden und das wurde immer schwieriger je mehr die Zeit knapper wurde. Auf einmal spuerte ich, dass mir jemand auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich herum und sah in wundervolle blaue Augen. „Na, verlaufen?“, fragte mein Gegenueber. „Kann man wohl sagen. Der Flug ist gleich weg, wenn ich nicht schnellstens den Schalter finde.“, sagte ich. „Vielleicht kann ich dir ja helfen. Wohin geht denn die Reise?“, fragte er. „Ähm, Los Angeles. Der Flug geht nach L.A.“, dabei sah ich in die Augen, die mir scheinbar ebenfalls direkt in meinen blickten. „Da haste aber Glueck. Ich selbst flieg auch nach L.A., muss heute wieder zurueck. Da gibt es keine Schwierigkeiten, denn heute geht nur noch eine Maschine.“

„Na sowas, ist scheinbar mein Glueckstag heute.“, waehrend ich dies sagte streckte ich meine Hand aus zur Begruessung.

„Wenn wir schon in der Gleichen Maschine fliegen ; mein Name ist Stephan“. „Ich heisse Brain und komme aus L.A., na ja deswegen muss ich auch wieder zurueck, Todesfall in der Familie.“, Brain drueckte etwas heftig meine Hand aber ohne das es schmerzte. Da nun die Zeit doch etwas draengte begaben wir uns an den naechsten Schalter und checkten uns ein.

Å¡berraschenderweise sassen wir im Flugzeug nebeneinander und so war ich froh auf den 18 Stuendigen Flug nicht alleine zu sein. Brain schlief gleich nach dem Start in einen Tiefschlaf und so hatte ich Zeit etwas zu lesen. Die Stewardess begann mit der Vorfuehrung der Geraete die in einem Notfall zu benutzen sind und wie man sich in einem solchen sich verhalten muss. Das ganze schien Brain schon alles zu kennen, wenn er sich schon jetzt verabschiedet. Meine Lektuere hatte ich nach einer Stunde durch. Da die doch nicht sonderlich spannend war, blaetterte ich nur einige Male hin und her. Also schlief ich etwas ermuedet ein. Etwas unsanft wurde ich bald aus dem Schlaf gerissen. Turbulenzen schuettelten das Flugzeug durch, die dann meinen Schlaf unterbrachen. Die Uhr zeigte mir, dass ich zwei Stunden weg war. Etwas benebelt sah ich mich um. Dabei viel mir auf, dass keiner sich an den Turbulenzen stoerte. Im Gegenteil der groesste Teil war selbst schlafend in den Sitzen versunken. Nur ein paar hatten es sich gemuetlch gemacht und lasen oder starrten auf den Film, der schon einige Zeit lief. Draussen regnete es in stroemen, so das kaum Licht durch die kleinen Fenster drang. So enstand eine Atmosphaere die etwas Melancholie verbreitete. Man wuenschte sich, man koennte in eine Blockhuette vor einem knisternden Kamin sitzen und so richtig relaxen. Alleine die Vorstellung machte muede. Ab und an drangen Turbulenzen das Flugzeug zu kleinen schuettlern. So allmaehlich spuerte ich, dass meine Blase bis oben hin voll war und ich davon einen Staender bekam. Von daher machte ich mich daran meine Knochen zu sammeln und mich in Richtung Bordtoilette zu bewegen. Meine Guete schmerzte das. Erst jetzt fiel mir ein, dass Brain garnicht da war. Na egal erstmal weiter. Vor der Tuer registrierte ich das das Licht an war. Mein Gehirn muss wohl doch noch im Schlaf sein. Na gut warte ich eben. Aus lauter Langweile sah ich auf die Uhr, und die sagte mir, dass kaum fuenf Minuten vergangen waren seit ich das letzte mal draufsah. Wie sich das Zeitgefuehl veraenderte, wenn, man geschlafen hatte. In diesem Augenblick kam eine Stewardess und die musste an mir vorbei. „Scheisse „, dachte ich, „wenn die in den engen Gang an mir vorbei geht, wird mein Staender nicht ganz unbemerkt bleiben“. Genauso war es dann auch, kaum das sie vorbei war, drehte sie sich um und grinste mich an. Wegen der Enge drueckte ich mich an die Tuer. Sie ging auf; war garnicht abgeschlossen. Da ich davor stand, konnt die Stewardess nicht sehen das sie auf war. Weil mich mein draengen noch staerker draengte war ich auch sofort drin. „Oh, entschuldigung, ich …. „, etwas ueberrascht unterbrach meine Rede, denn ich sah Brain in die Augen. Dieser grinste mich an. „Hab wohl vergessen abzuschliessen.“, Brain sagte dies so, dass ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Allerdings so wie er da stand, Brain und sein Schwanz, musste ich zuerst darauf starren. „Naja, kann passieren … „, sagte ich etwas unbeholfen und weil ich nicht wusste, was ich denn nun sagen sollte.

„Ähm, ich muesste mal ganz dringend was los werden!“, sagte ich. Brain Trat zur Seite. Naja erstmal stand er auf. Da ich es aufeinmal sehr eilig hatte war mir die Situation egal, hauptsache raus mit der Fluessigkeit. Man war das eine Erleichterung. Die letzten Tropfen fielen und ich versteckte meinen Schwanz, der immer noch Steinhart war, in die Hose, fast jedenfalls. Denn vorher spuerte ich Brains Hand und die glitt ganz langsam am Schaft entlang, bis sie die Spitze erreichte. Dort angekommen zog er die Vorhaut zurueck und wieder nach vorne. Nach einiger Zeit liess er die Eichel blank an der Luft. Waehrenddessen wurde mir sehr warm. Dann ging Brain hinunter und sein Kopf begab sich immer naeher an den Schwanz heran. So nahe bis er kurz darauf seinen Mund auf die Eichel drueckte. Seine Zunge spielte nun an der Eichel und ich stoehnte auf. Meine rechte Hand verselbstaendigte sich, denn aufeinmal drueckte sie Brains Kopf und dieser bewegte sich nach vorne, so dass sein Mund das Glied aufnahm. Brain bewegte seinen Kopf nun selbst und mein Schwanz ging in einen immer schneller werdenden Rythmus raus und rein. Ich beobachtete wie er immer wieder ganz in seinen Mund verschwand. Der Speichel machte ihn glaenzend. Mein Becken ging auf diesen Takt ein, und so bewegten wir uns synchron. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spuerte das es sehr bald raus wollte. Auch Brain spuerte das, und so entliess er meinen Schwanz aus seinem Mund und begann nun mich zu kuessen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte dort rum. Inzwischen waren Brains Haende damit beschaeftigt die Knoepfe seiner Jeans wieder zu oeffnen, die er vorher zugemacht hatte (warum eigentlich??) Seine Zunge spielte mit meiner und die Hose entliess nun einen Schwanz von ungeahnter Groesse. Gleich darauf bedeutete mir Brain, dass nun ich ihn da unten verwoehnen solle. Also ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und tat dasselbe mit ihm wie bei mir. Es war garnicht so einfach, denn der Schwanz war dermassen Gross, dass er meinen Mund vollstaendig ausfuellte. Brains Becken begann sogleich sich in einen aehnlichen Rythmus zu bewegen. Ihr konnte sehen wie das Glied hineingleiten konnte und wieder rausgliet. Brain hoerte auf bevor dieser abspritzte. Nun entledigte Brain sich seiner Hose vollstaendig und stand voellig Nackt vor mir. Er hatte keinen Slip an. Sein Pulli hatte er schon vorher ausgezogen. Er drehte sich um, und zeigte mir sein Loch indem er sich nach vorne beugte. „Komm, fick mich … „, sagte er verharrte weiterhin in dieser Stellung, wobei er auf dem Spueltisch abstuetzte. Etwas verwirrt setzte ich meinen Schwanz an dessen Loch an und drang ganz langsam ein. Ich spuerte wie mein Schwanz von innen umschlossen wurde. Langsam bewegte ich mich in einen Anfangs langsamen und dann immer schneller werdenden Rythmus. Mein Schwanz glitt rein und raus und ich fing an immer lauter zu stoehnen. Brain wisperte und stoehnte immer mehr, je mehr meine Stoesse staerker wurden. Sein Schwanz war derart Hart als ich in wichste. Die staendigen Turbulenzen taten ihr uebriges. Mein Rythmus wurde nun immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und dann war es soweit; ich kam in einer heftigen Explosion und meine ganze Ladung entliess ich in seinen Darm, der sich daraufhin mit einer Waerme fuellte. Ich spuerte wie sich mein Samen verteilte. Nach einigen weiteren Stoessen glied mein Schwanz herraus und ich sah wie er da glaenzend noch immer Hart in der Luft stand. Brain drehte sich nun um. Ich konnte sehen wie die ganze Suppe wieder aus seinem Loch herrausfloss.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will, dass er in deinen Mund kommt.“, Brain hatte sich gedreht, dass ich nur noch runtergehen musste. Er arbeitete in meinem Mund derart, dass Er kurze Zeit spaeter kam. In mehreren Schueben nahm ich seinen Samen in meinem Mund auf und schluckte alles was kam, und das war nicht wenig. Aufgrund der Ejakulation wurde sein Schwanz noch ein Stueck groesser und meine Mundwinkel begannen sich zu spannen. Insgesamt waren es vier grosse Schuebe und ich dachte, dass ich literweise Samen trank. Nachdem er alles entlassen hatte, was er hatte, zog er seinen Schwanz herraus wo ich ihn noch etwas bearbeitete. Brain zuckte daraufhin noch etwas, da er immer noch empfindlich war. Inzwischen hatte ich wieder einen Staender und so begann Brain erneut meinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht sehr lange und eine weitere Ladung aus meinen Tiefen verteilte sich in seinem Gesicht und in seinen Mund. Auch er holte noch den Rest herraus und trank ihn. Nun voellig erschoepft, zogen wir uns wieder an, nachdem wir die Spuren beseitigt hatten, und begaben uns, vorsichtig nach draussen schauend, jeder einzelnt, auf seinen Plaetz. Wir grinsten uns gegenseitig an. Brain schlief recht schnell wieder ein. Ich jedoch hatte noch genuegend Samen im Mund und so schmeckte ich ihn immer noch …

Da die ganze Sache doch sehr merkwuerdig war, dachte ich eine weile darueber nach, Zeit dazu war ja noch genug. Eigentlich, so sagte ich mir in Gedanken, bist’e doch garnicht Schwul. Aber schoen war es trotzdem!

Mit etwas Verspaetung landete die Maschine auf dem Flugplatz. Wir entstiegen der Maschine und begaben uns zur Zollkontrolle. Es klappte alles hervorragend gut und so standen wir relativ schnell an den Taxis. Da jeder von uns einen anderen Weg hatte nahm jeder von uns ein eigenes Taxi. Brain drehte sich zu mir um und streckte wiedereinmal seine Hand aus, „Nun, es scheint die Zeit des Abschieds gekommen zu sein! Aber solltest Du mal in der Naehe sein, so schau doch einfach mal vorbei! Ja?“. Gleichzeigt gab mir Brain seine Karte. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder fuer mit seinem Taxi fort. „Na ja, war eigentlich nicht schlecht. Und gut sah er auch aus.“ Mein Weg fuehrte zuerst ganz woanders hin, zu den Freunden meines Vaters. „Aber ich werde dein Angebot auf jedenfall wahrnehmen alter Junge!“

Die heisse neue Frau

Es war mal wieder zum Einschlafen. Mein Chef hatte fuer diesen Nachmittag noch eine seiner heissgeliebten Beratungen angesetzt. Ich fuehlte mich schlecht, den Abend zuvor hatte ich ueberraschenden Besuch von einem alten Schulfreund bekommen.

Es wurde noch ein langes Happening, bei dem der kalte Gerstensaft mehr als es gut war durch unsere Kehlen floss. Thomas ging erst spaet in der Nacht, so dass es ein kurzer Schlaf wurde. Was ich am naechsten Morgen bemerkte. Der Hals klebte jedesmal beim Schlucken und zudem plagte mich dieses flaue Gefuehl im Magen. Die Ankuendigung meines Vorgesetzten, ausgerechnet an diesem Nachmittag eine dieser langweiligen und zudem nutzlosen Beratungen anzusetzen, verschlechterte meine sowieso schon miserable Laune auf den absoluten Tiefpunkt. Man traf sich immer im kleinen Kreis, 5 weitere Mitarbeiter, die sich gemeinsam mit ihm an allermoeglichen Statistiken berauschten. Der Job machte mir keinen rechten Spass, dennoch hatte ich meine Arbeit im Griff. Schnell hatte ich meinen Bericht einigermassen ueberzeugend heruntergerasselt. Das Ende war gekommen, dachte ich. Unser Boss unterbrach die Aufbruchsstimmung abrupt und teilte uns in seinem gekuenstelt vornehmen Tonfall mit, dass ab morgen eine Praktikantin in unserer Abteilung arbeiten wuerde. „Na der werden wir schon einige Handgriffe beibringen,“ kam es aus den Lippen eines meiner Kollegen und es schloss sich ein hoehnisches Gelaechter der anderen an. ‚Ja klar, ihr gerade‘, dachte ich mir und laechelte still in mich hinein. Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass ein junges Maedchen freiwillig und mit Lust seinen Koerper solchen schwammigen Halbglatzen hingab. Auch wenn ich nicht gerade ein Adonis war, so konnte ich mich gegenueber meinen Mitarbeitern sehen lassen. Durch das Schwimmen als eines meiner Hobbys war ich fuer meine Groesse recht schlank, ich ging hin und wieder mal ins Solarium und hatte so auch im tiefsten Winter eine schoene Gesichtsfarbe.

Jedenfalls musste ich auf der Heimfahrt lauthals lachen, bei dem Gedanken, wie meine Kollegen wohl „im Bett“ mit ihren nicht weniger beleibten Frauen aussehen wuerden. Das unser Haeuptling im Anschluss an seine Mitteilung noch bemerkte, unsere „Neue“ sollte sich eigentlich bei dieser Zusammenkunft vorstellen, sei aber aus unerfindlichen Gruenden nicht erschienen, spielte erst spaeter eine Rolle. Es war wie immer muehsam, um diese Zeit im Chemnitzer Stadtverkehr vorwaertszukommen.

Ich ging meiner Lieblingsbeschaeftigung nach und lies meinen Blick entlang der Strasse wandern, um die Leute zu beobachten.

Ich war kein Spanner oder so was, es machte mir einfach Spass Menschen in ihrem geschaeftigen Treiben zu verfolgen. Gern liess ich dabei auch meine Gedanken schweifen. Der Verkehr schleppte sich mal wieder dahin. Der klapprige Golf am Strassenrand fiel mir nicht weiter auf, bis eine ziemlich aufgeloeste Person dahinter meine Aufmerksamkeit erregte.

‚Ne Panne‘, dachte ich mir. ‚Typisch, keiner haelt mal wieder an.‘ Ich lenkte meinen Wagen in ihre Richtung und stoppte. Erst jetzt bemerkte ich, dass diese Person ausgesprochen huebsch war. Mein Alter, vielleicht. Sie war sehr dezent geschminkt, diese Natuerlichkeit mochte ich an Frauen. Ihre Haarfarbe erinnerte mich erst an die Unmenge Witze, die ich immer wieder erzaehlt bekam, aber ich bemerkte sehr schnell, dass nichts davon auf sie zutraf. Sie gewann schnell ein Laecheln, als ich auf sie zukam, auch wenn es reichlich gezwungen wirkte. Bevor ich irgend etwas fragen konnte, zuckte sie mit ihren Schultern. „Er springt nicht wieder an, es war schon heut morgen schwierig. Und jetzt zuckt er sich halt gar nicht mehr.“ Ich setzte mich hinters Steuer, obwohl ich technisch zwei linke Haende hatte und selbst bei kleineren Problemen meinen Wagen in die Werkstatt gab, um ja nichts kaputtzumachen, merkte ich dass die Batterie ausgelaugt war. Ich erinnerte mich an mein Starterkabel im Kofferraum.

Benutzt hatte ich es nie, damals eigentlich nur beim Autokauf mitgenommen. Sie war einverstanden, als ich ihr vorschlug, so ihren Wagen wieder zum Laufen zu bringen. Wir hatte eben Glueck. Ihr Seelentroester von Auto sprang an. Sie wirkte erloest, umarmte mich und ehe ich mich versah presste sie ihre Lippen an meine linke Wange und umarmte mich. Ich spuerte die Zartheit ihrer Haut und war richtig enttaeuscht, als sie wieder abliess.

„Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, irgendwo und irgendwann …“ kam es aus ihren schmalen Mund und sie bestieg wieder ihren Wagen. Ich konnte ein paar Sekunden nicht den Blick von ihm wenden, sah ihn bald entschwinden und trottete zu meinem Wagen. Ihr Gesicht hatte sich mir eingepraegt und sah es immer wieder vor mir.

Der naechste Tag begann wie jeder andere. Missmutig murmelte ich einen sowas wie einen Guten-Morgen-Gruss jedem meiner Kollegen entgegen und schlug den Weg zu meinem Buero am Ende des Ganges ein, als mein Chef seine Stimme ertoenen liess und mir die Aufgabe erteilte, die gestern angekuendigte Praktikantin in die EDV-Verwaltung einzufuehren. ‚Na Danke auch …‘ schloss es mir durch den Kopf. ‚Aber vielleicht auch eine nette Abwechslung.‘ Ich lenkte meine Schritte in meinen „Aufenthaltsraum“ und war wie vom Donner geruehrt, als ich meine „Pannenfrau“ genuesslich in meinem Drehstuhl sitzen sah. Merkwuerdigerweise war sie so gar nicht ueberrascht, als sie mich sah. Sie sprang auf, reicht mir sofort die Hand und wir begruessten uns sehr herzlich. Da ich nur ein klein wenig aelter als sie war, mochte ich diese lockere Umgehensweise. Sie entschuldigte sich dafuer, sich noch nicht vorgestellt zu haben, was mir aber voellig egal war. Ihr Name erinnerte mich an diese Oper um ein schoenes spanisches Zigeunermaedchen, es passte so gar nicht zu ihrem hellen Teint. Carmen war erst 20 geworden und stand am Ende ihrer Ausbildung. So dezent wie ihr Make-up empfand ich auch ihr schwarzes Kleid. Der Rock reichte ihr bis knapp ueber die Knie, ihr Ausschnitt war nicht tief, aber ich bemerkte zwei feste Brueste, deren Nippel sich durch den duennen Stoff abzeichneten. Carmen gefiel mir, ihre Figur, ihr gewinnendes Wesen nahm mich gefangen. Auf der Stelle haette ich ihre Kugeln liebkost, ihre Zunge mit meiner gekreuzt, meinen Unterleib an ihren gepresst um mich mit ihr zu vereinen. Ich hatte Muehe, mich zu konzentrieren und wirkte auf Carmen bei meinen Ausfuehrungen an dieser leblosen Kiste ausgesprochen fahrig. Ich bemerkte nicht ihren laechelnden Blick, der mich immer wieder dann streifte, wenn ich mal wieder total wirr ueber unser Verwaltungsprogramm dozierte. Dieser Mist hatte mich sowieso nie interessiert, und vor allem jetzt nicht, wo ich am liebsten sofort Carmens Koerper in all seinen Einzelheiten erkundet haette. Ihre Dreieck mit meiner Zunge zu lecken, dieser Gedanke kam mir alsbald und machte mich verrueckt vor Lust auf sie. Ihren Liebessaft in mich aufzunehmen, was gaebe ich jetzt dafuer…

Ich hatte schon bei unserem ersten Zusammentreffen gemerkt, dass uns etwas verband. Carmen war wie ich abgetaucht, in die Welt der Phantasien. Mir entging, wie sie immer weniger meinen Ausfuehrungen folgte und mich mit einem sinnlichen Blick musterte. Sie verliess ihren Stuhl und setzte sich auf meinen Schoss. Ich war durch die Gedanken an sie, ihren Koerper schon sehr erregt. Sie legte ihren Arm um mich und blickte provozierend teilnahmslos auf den Monitor. Meine Hand ging unter ihr Kleid und streichelte ihren Bauch.

Sie wanderte langsam weiter in Richtung ihrer Liebesaepfel. Carmen atmete schneller. Ich spuerte, wie sich ihre Haut woelbte und fester wurde. Ihren Busen konnte ich nicht sehen, spuerte aber seine Schoenheit mit meiner Hand als ich beide Kuppeln unendlich langsam umfuhr. Gern haette ich meinen Mund in diesem Augenblick an sie geheftet, an ihnen gesaugt, ihre Knospen mit meiner Zunge gestreichelt. Carmen stoehnte leise auf, lenkte ihre Augen auf mich und unvermittelt hefteten sich ihre Lippen an meinen Mund. Ich draengte mit meiner Zunge in ihren Mund, sie traf ihre. Einige Sekunden vereinten wir uns auf diese Weise. Ich beendete unsere Aktion, stand auf und verschloss die Tuer. Wir standen uns beide gegenueber und wussten was wir wollten. Ich streife mir mein langweiliges Hemd ab und Carmen stand da, ich erblickte zum ersten Mal ihre Liebeskugeln. Wir setzten unsere Schmuserei fort, aber ihre Brust auf meiner erregte mich noch mehr. Sie lehnte sich an den Tisch, ihre Hand fuhr unter meine Hose, sie oeffnete den ersten Knopf. Ich spuerte ihre zarte, warme Hand an meinem Glied, ihr Reiben an meinen Nuessen machte es noch dicker. Ich mochte es, ihre Zunge in ihr, ihre Finger an meinem Teil, ihre steifen Nippeln zu reiben. Schnell war ich mit meinem Greifer unter ihren Rock gewandert und hatte ihn unter ihren Slip geschoben. Warm und feucht fuehlte sich ihre Liebesmuschel an. Ich kreiste um diese Erdnuss-Grosse Woelbung an ihrer Spalte, um sie immer wieder kurz zu reiben. Carmen stoehnte auf, entfernte ihren Mund von meinen und hauchte mir mit geschlossenen Augen „Ich will Dich …“ entgegen.

Meine Hand zog ihr unendlich langsam den Slip herunter. Ich rieb noch einmal ihre erregbarste Stelle, was Carmen einen fast schmerzhaften Laut entrueckte. Schnell hatte ich Hose abgestreift und war bereit, in Carmen einzutauchen. Ich hob den Rock und erblickte kurz ihre Muschel, sah etwas rosa schimmern und wie ihre Schamhaare glaenzten. Gern haette ich jetzt all dieses mit meiner Zunge geleckt, an allem gesaugt. Mit ihrer Spitze eine Frau einzudringen, war fuer mich unvorstellbar schoen. Aber meine „Praktikantin“ wollte etwas festes, hartes in sich spueren.

Und ich wollte die Waerme, die Feuchtigkeit ihre Grotte spueren. Mein Pint fand den Weg in ihre Öffnung. Ich glitt langsam in sie herein, was Carmen zu einem erloesenden Stoehnen veranlasste. Wieder und wieder stiess ich zu. Mein Unterleib lenkte mein bestes Teil immer aufs Neue in diese erwaermte Spalte, ich war in Carmen, die wieder ihre Lippen an meine presste und ihre Zunge in mir kreisen liess. Ich liess fuer einen kurzen Moment von meiner Voegelei ab und blieb in ihr. Es war ein unbeschreiblich eigenartiges Gefuehl, tatenlos im Koerper einer Frau zu verweilen. Carmen liess ihre Lippen von mir ab und umarmte mich. Ich begann wieder, meinen Penis zwischen ihre Schamlippen zu pressen und in sie einzudringen. Wieder und wieder.

Beide waren wir kurz davor, zu explodieren. Ich wollte Carmen meinen Saft schenken, ihn in ihr verstroemen. Sie wurde immer erregter, stoehnte leise aber es traf mich immer wieder wie einen Schauer. Der Saft stieg in mir hoch, ich sah wie meine Eichel weit aus meinem Pint hervorragte und vor dem Eindringen feuchtrot glaenzte. Carmen umarmte mich, presste ihren Koerper an den meinen. Schneller und schneller stiess ich mein Teil in sie hinein, unser Stoehnen hatte einen Gleichtakt angenommen. Mein Glied schien zu explodieren, ich spuerte wie es sich zusammenzog und ich mich in Carmen entlud. Sie stiess ihren Unterleib ein letztes Mal gegen meinen und Sekundenbruchteile einen Laut aus, den ich zuvor noch nie gehoert hatte. Wieder hielt ich inne und verblieb in ihr. Nach einem Augenblick sah sie mich an, strich mir durchs Haar und kuesste mich, ohne aber mit ihrer Zunge in mich einzudringen. Sie lenkte ihren Kopf nach unten, richtete ihre Augen fuer einen Moment an mein immer noch erregtes Glied und ihre Lippen fanden den Weg zu seiner Spitze. Sie umschloss die Eichel und befreite sie vom Rest meines Liebessaftes. Sie erhob sich wieder und erneut trafen sich unsere Lippen zu einer kurzen Schmuserei. Wir kleideten uns gegenseitig an, benetzten unsere Muender aber dabei immer wieder spontan.

Ich oeffnete wieder die Tuer, wenig spaeter betrat mein Chef mein Buero und fragte hoechst wichtig „Na wie weit sind sie beide denn vorangekommen ?“ Wir antworteten das, was man in solchen Situationen immer bringt, laechelten uns dabei aber vielsagend an. „Sehr schoen“, meinte er und verliess es wieder. Der Tag war dann schnell vorbei und auch die restliche Zeit. Carmen verliess uns und damit mich nach ein paar Wochen. In den anderen Tagen danach kam es leider nicht mehr dazu, dass wir miteinander schliefen, aber dennoch war es eine Erfahrung, die ich nicht missen moechte …

Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.

Lesbisches Abenteuer

Ich will Euch ein Erlebnis erzaehlen, das sich genauso in „Blue-Movie“, einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt hat.

Klaus war wegen eines geschaeftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschliessend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schliesslich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Strasse. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fuendig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorfuehrraeumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosaelen drang das geile Gestoehn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunaechst an die Dunkelheit gewoehnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plaetze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Maedchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunaechst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie fuehrte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geoeffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie staendig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Haende in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte laengst gemerkt dass mich der Film ueberhaupt nicht mehr interessierte.

Leise fluesterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschliessend bedeutete sie mir, dass wir die Plaetze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns sass.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und liess uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurueck, um sie nicht zu stoeren. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem maechtigen Orgasmus geschuettelt.

Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestoehn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst haetten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz vertraeumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Moese bearbeitete. Das junge Maedchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Ploetzlich spuerte ich die Hand des Maedchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknoepft hatte. So angetoernt schob ich meinen Rock hoeher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator fuer mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach ueber die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, dass das Maedchen mich problemlos lecken konnte. Ramona war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und sass kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und uebernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, waehrend sich Ramona nun ihrerseits zu mir herueber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schaerfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Moese und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt waehrend die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war ueberwaeltigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren Geilsaft ueber meine Hand und auf den Sitz laufen liess. Die junge Frau zu meinen Fuessen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verliessen nun zu Dritt das Kino.

Draussen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Maedchen stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunaechst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen koennten.

So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Inas Wohnung war echt schoen. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Kueche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Kueche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schoen ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brueste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknoepft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch ploetzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte.

Sie sass mir gegenueber, und ich hatte schon oefter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausfuehrlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Struempfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Haenden zur Seite drueckte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fussboden hin. Sie fuehrte Ihre beiden Haende jeweils unter unsere Roecke und begann erneut zielsicher unsere Moesen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinueber ins Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Moese steckte, waehrend das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Ruecken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Muehe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich uebernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoss von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Moese, stoehnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Ramona verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbaeumen, dann liessen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da waere. Ich klaerte in ueber die aktuellen Umstaende auf und gab im anschliessend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.

Seit diesem Tag geniesen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in Arsch und Fotze voegelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Klaus und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Ramona, der bis zum naechsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Ramona, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Klaus erneut auf Vordermann zu bringen.