Sex im Urlaub

Meinen Urlaub hatte ich mir schon lange zusammengespart. Nach nun mehr sechs Monaten konnte ich mir meinen lang ersehnten Urlaub in die USA nun erfuellen. Seit ich zu meinem neunzehnten Geburtstag ein Buch ueber die USA geschenkt bekam, wollte ich unbedingt da hin. Die Landschaften haben mich geradezu ueberwaeltigt. Einfach grandios.

Nun mein Vater hatte verstaendnis dafuer, allerdings nicht das Geld, da er selbst schon zweimal drueben war, zwar nur rein Geschaeftlich, doch hatte er einiges sehen koennen. Seit dem bin ich jedem auf dem Geist gefallen der es hoeren wollte oder nicht.

Mein Problem, welches auch sonst, war das Geld. Also suchte ich in allen Zeitungen nach einen Job, den ich nach einiger Zeit auch fand. Kurze Zeit spaeter durfte ich Kartons packen und das 13 Stunden am Tag. Mein Studium musste eben etwas warten…

Meinem Vater war es zwar nicht ganz recht, aber wie ich schon sagte zeigte er auch verstaendnis fuer meinen Wunsch und von daher stand er diesem auch nicht unbedingt dagegen. Mit einigen Spenden aus Reihen der Verwandten, hauptsaechlich von meinen Grosseltern, hatte ich das Geld zusammen. Die Buchung war schon vor zwei Wochen erfolgt und alle noetigen Papiere wuerden demnaechst ankommen. In drei Wochen konnte es dann endlich losgehen.

Auf dem Flughafen ging es zu wie in einem Zoo, lauter Menschen die scheinbar nicht wissen wohin sie sollen. Wie ich feststellen sollte war dem auch so. Die Hektik war ansteckend. Ich hatte schwierigkeiten mich zurecht zu finden und das wurde immer schwieriger je mehr die Zeit knapper wurde. Auf einmal spuerte ich, dass mir jemand auf die Schulter klopfte. Ich drehte mich herum und sah in wundervolle blaue Augen. „Na, verlaufen?“, fragte mein Gegenueber. „Kann man wohl sagen. Der Flug ist gleich weg, wenn ich nicht schnellstens den Schalter finde.“, sagte ich. „Vielleicht kann ich dir ja helfen. Wohin geht denn die Reise?“, fragte er. „Ähm, Los Angeles. Der Flug geht nach L.A.“, dabei sah ich in die Augen, die mir scheinbar ebenfalls direkt in meinen blickten. „Da haste aber Glueck. Ich selbst flieg auch nach L.A., muss heute wieder zurueck. Da gibt es keine Schwierigkeiten, denn heute geht nur noch eine Maschine.“

„Na sowas, ist scheinbar mein Glueckstag heute.“, waehrend ich dies sagte streckte ich meine Hand aus zur Begruessung.

„Wenn wir schon in der Gleichen Maschine fliegen ; mein Name ist Stephan“. „Ich heisse Brain und komme aus L.A., na ja deswegen muss ich auch wieder zurueck, Todesfall in der Familie.“, Brain drueckte etwas heftig meine Hand aber ohne das es schmerzte. Da nun die Zeit doch etwas draengte begaben wir uns an den naechsten Schalter und checkten uns ein.

Å¡berraschenderweise sassen wir im Flugzeug nebeneinander und so war ich froh auf den 18 Stuendigen Flug nicht alleine zu sein. Brain schlief gleich nach dem Start in einen Tiefschlaf und so hatte ich Zeit etwas zu lesen. Die Stewardess begann mit der Vorfuehrung der Geraete die in einem Notfall zu benutzen sind und wie man sich in einem solchen sich verhalten muss. Das ganze schien Brain schon alles zu kennen, wenn er sich schon jetzt verabschiedet. Meine Lektuere hatte ich nach einer Stunde durch. Da die doch nicht sonderlich spannend war, blaetterte ich nur einige Male hin und her. Also schlief ich etwas ermuedet ein. Etwas unsanft wurde ich bald aus dem Schlaf gerissen. Turbulenzen schuettelten das Flugzeug durch, die dann meinen Schlaf unterbrachen. Die Uhr zeigte mir, dass ich zwei Stunden weg war. Etwas benebelt sah ich mich um. Dabei viel mir auf, dass keiner sich an den Turbulenzen stoerte. Im Gegenteil der groesste Teil war selbst schlafend in den Sitzen versunken. Nur ein paar hatten es sich gemuetlch gemacht und lasen oder starrten auf den Film, der schon einige Zeit lief. Draussen regnete es in stroemen, so das kaum Licht durch die kleinen Fenster drang. So enstand eine Atmosphaere die etwas Melancholie verbreitete. Man wuenschte sich, man koennte in eine Blockhuette vor einem knisternden Kamin sitzen und so richtig relaxen. Alleine die Vorstellung machte muede. Ab und an drangen Turbulenzen das Flugzeug zu kleinen schuettlern. So allmaehlich spuerte ich, dass meine Blase bis oben hin voll war und ich davon einen Staender bekam. Von daher machte ich mich daran meine Knochen zu sammeln und mich in Richtung Bordtoilette zu bewegen. Meine Guete schmerzte das. Erst jetzt fiel mir ein, dass Brain garnicht da war. Na egal erstmal weiter. Vor der Tuer registrierte ich das das Licht an war. Mein Gehirn muss wohl doch noch im Schlaf sein. Na gut warte ich eben. Aus lauter Langweile sah ich auf die Uhr, und die sagte mir, dass kaum fuenf Minuten vergangen waren seit ich das letzte mal draufsah. Wie sich das Zeitgefuehl veraenderte, wenn, man geschlafen hatte. In diesem Augenblick kam eine Stewardess und die musste an mir vorbei. „Scheisse „, dachte ich, „wenn die in den engen Gang an mir vorbei geht, wird mein Staender nicht ganz unbemerkt bleiben“. Genauso war es dann auch, kaum das sie vorbei war, drehte sie sich um und grinste mich an. Wegen der Enge drueckte ich mich an die Tuer. Sie ging auf; war garnicht abgeschlossen. Da ich davor stand, konnt die Stewardess nicht sehen das sie auf war. Weil mich mein draengen noch staerker draengte war ich auch sofort drin. „Oh, entschuldigung, ich …. „, etwas ueberrascht unterbrach meine Rede, denn ich sah Brain in die Augen. Dieser grinste mich an. „Hab wohl vergessen abzuschliessen.“, Brain sagte dies so, dass ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Allerdings so wie er da stand, Brain und sein Schwanz, musste ich zuerst darauf starren. „Naja, kann passieren … „, sagte ich etwas unbeholfen und weil ich nicht wusste, was ich denn nun sagen sollte.

„Ähm, ich muesste mal ganz dringend was los werden!“, sagte ich. Brain Trat zur Seite. Naja erstmal stand er auf. Da ich es aufeinmal sehr eilig hatte war mir die Situation egal, hauptsache raus mit der Fluessigkeit. Man war das eine Erleichterung. Die letzten Tropfen fielen und ich versteckte meinen Schwanz, der immer noch Steinhart war, in die Hose, fast jedenfalls. Denn vorher spuerte ich Brains Hand und die glitt ganz langsam am Schaft entlang, bis sie die Spitze erreichte. Dort angekommen zog er die Vorhaut zurueck und wieder nach vorne. Nach einiger Zeit liess er die Eichel blank an der Luft. Waehrenddessen wurde mir sehr warm. Dann ging Brain hinunter und sein Kopf begab sich immer naeher an den Schwanz heran. So nahe bis er kurz darauf seinen Mund auf die Eichel drueckte. Seine Zunge spielte nun an der Eichel und ich stoehnte auf. Meine rechte Hand verselbstaendigte sich, denn aufeinmal drueckte sie Brains Kopf und dieser bewegte sich nach vorne, so dass sein Mund das Glied aufnahm. Brain bewegte seinen Kopf nun selbst und mein Schwanz ging in einen immer schneller werdenden Rythmus raus und rein. Ich beobachtete wie er immer wieder ganz in seinen Mund verschwand. Der Speichel machte ihn glaenzend. Mein Becken ging auf diesen Takt ein, und so bewegten wir uns synchron. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spuerte das es sehr bald raus wollte. Auch Brain spuerte das, und so entliess er meinen Schwanz aus seinem Mund und begann nun mich zu kuessen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte dort rum. Inzwischen waren Brains Haende damit beschaeftigt die Knoepfe seiner Jeans wieder zu oeffnen, die er vorher zugemacht hatte (warum eigentlich??) Seine Zunge spielte mit meiner und die Hose entliess nun einen Schwanz von ungeahnter Groesse. Gleich darauf bedeutete mir Brain, dass nun ich ihn da unten verwoehnen solle. Also ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und tat dasselbe mit ihm wie bei mir. Es war garnicht so einfach, denn der Schwanz war dermassen Gross, dass er meinen Mund vollstaendig ausfuellte. Brains Becken begann sogleich sich in einen aehnlichen Rythmus zu bewegen. Ihr konnte sehen wie das Glied hineingleiten konnte und wieder rausgliet. Brain hoerte auf bevor dieser abspritzte. Nun entledigte Brain sich seiner Hose vollstaendig und stand voellig Nackt vor mir. Er hatte keinen Slip an. Sein Pulli hatte er schon vorher ausgezogen. Er drehte sich um, und zeigte mir sein Loch indem er sich nach vorne beugte. „Komm, fick mich … „, sagte er verharrte weiterhin in dieser Stellung, wobei er auf dem Spueltisch abstuetzte. Etwas verwirrt setzte ich meinen Schwanz an dessen Loch an und drang ganz langsam ein. Ich spuerte wie mein Schwanz von innen umschlossen wurde. Langsam bewegte ich mich in einen Anfangs langsamen und dann immer schneller werdenden Rythmus. Mein Schwanz glitt rein und raus und ich fing an immer lauter zu stoehnen. Brain wisperte und stoehnte immer mehr, je mehr meine Stoesse staerker wurden. Sein Schwanz war derart Hart als ich in wichste. Die staendigen Turbulenzen taten ihr uebriges. Mein Rythmus wurde nun immer heftiger und es dauerte nicht mehr lange und dann war es soweit; ich kam in einer heftigen Explosion und meine ganze Ladung entliess ich in seinen Darm, der sich daraufhin mit einer Waerme fuellte. Ich spuerte wie sich mein Samen verteilte. Nach einigen weiteren Stoessen glied mein Schwanz herraus und ich sah wie er da glaenzend noch immer Hart in der Luft stand. Brain drehte sich nun um. Ich konnte sehen wie die ganze Suppe wieder aus seinem Loch herrausfloss.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will, dass er in deinen Mund kommt.“, Brain hatte sich gedreht, dass ich nur noch runtergehen musste. Er arbeitete in meinem Mund derart, dass Er kurze Zeit spaeter kam. In mehreren Schueben nahm ich seinen Samen in meinem Mund auf und schluckte alles was kam, und das war nicht wenig. Aufgrund der Ejakulation wurde sein Schwanz noch ein Stueck groesser und meine Mundwinkel begannen sich zu spannen. Insgesamt waren es vier grosse Schuebe und ich dachte, dass ich literweise Samen trank. Nachdem er alles entlassen hatte, was er hatte, zog er seinen Schwanz herraus wo ich ihn noch etwas bearbeitete. Brain zuckte daraufhin noch etwas, da er immer noch empfindlich war. Inzwischen hatte ich wieder einen Staender und so begann Brain erneut meinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht sehr lange und eine weitere Ladung aus meinen Tiefen verteilte sich in seinem Gesicht und in seinen Mund. Auch er holte noch den Rest herraus und trank ihn. Nun voellig erschoepft, zogen wir uns wieder an, nachdem wir die Spuren beseitigt hatten, und begaben uns, vorsichtig nach draussen schauend, jeder einzelnt, auf seinen Plaetz. Wir grinsten uns gegenseitig an. Brain schlief recht schnell wieder ein. Ich jedoch hatte noch genuegend Samen im Mund und so schmeckte ich ihn immer noch …

Da die ganze Sache doch sehr merkwuerdig war, dachte ich eine weile darueber nach, Zeit dazu war ja noch genug. Eigentlich, so sagte ich mir in Gedanken, bist’e doch garnicht Schwul. Aber schoen war es trotzdem!

Mit etwas Verspaetung landete die Maschine auf dem Flugplatz. Wir entstiegen der Maschine und begaben uns zur Zollkontrolle. Es klappte alles hervorragend gut und so standen wir relativ schnell an den Taxis. Da jeder von uns einen anderen Weg hatte nahm jeder von uns ein eigenes Taxi. Brain drehte sich zu mir um und streckte wiedereinmal seine Hand aus, „Nun, es scheint die Zeit des Abschieds gekommen zu sein! Aber solltest Du mal in der Naehe sein, so schau doch einfach mal vorbei! Ja?“. Gleichzeigt gab mir Brain seine Karte. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder fuer mit seinem Taxi fort. „Na ja, war eigentlich nicht schlecht. Und gut sah er auch aus.“ Mein Weg fuehrte zuerst ganz woanders hin, zu den Freunden meines Vaters. „Aber ich werde dein Angebot auf jedenfall wahrnehmen alter Junge!“