Lesbisches Abenteuer

Ich will Euch ein Erlebnis erzaehlen, das sich genauso in „Blue-Movie“, einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt hat.

Klaus war wegen eines geschaeftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschliessend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schliesslich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Strasse. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fuendig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorfuehrraeumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosaelen drang das geile Gestoehn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunaechst an die Dunkelheit gewoehnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plaetze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Maedchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunaechst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie fuehrte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geoeffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie staendig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Haende in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte laengst gemerkt dass mich der Film ueberhaupt nicht mehr interessierte.

Leise fluesterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschliessend bedeutete sie mir, dass wir die Plaetze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns sass.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und liess uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurueck, um sie nicht zu stoeren. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem maechtigen Orgasmus geschuettelt.

Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestoehn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst haetten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz vertraeumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Moese bearbeitete. Das junge Maedchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Ploetzlich spuerte ich die Hand des Maedchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknoepft hatte. So angetoernt schob ich meinen Rock hoeher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator fuer mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach ueber die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, dass das Maedchen mich problemlos lecken konnte. Ramona war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und sass kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und uebernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, waehrend sich Ramona nun ihrerseits zu mir herueber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schaerfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Moese und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt waehrend die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war ueberwaeltigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren Geilsaft ueber meine Hand und auf den Sitz laufen liess. Die junge Frau zu meinen Fuessen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verliessen nun zu Dritt das Kino.

Draussen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Maedchen stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunaechst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen koennten.

So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Inas Wohnung war echt schoen. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Kueche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Kueche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schoen ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brueste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknoepft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch ploetzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte.

Sie sass mir gegenueber, und ich hatte schon oefter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausfuehrlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Struempfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Haenden zur Seite drueckte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fussboden hin. Sie fuehrte Ihre beiden Haende jeweils unter unsere Roecke und begann erneut zielsicher unsere Moesen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinueber ins Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Moese steckte, waehrend das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Ruecken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Muehe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich uebernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoss von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Moese, stoehnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Ramona verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbaeumen, dann liessen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da waere. Ich klaerte in ueber die aktuellen Umstaende auf und gab im anschliessend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.

Seit diesem Tag geniesen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in Arsch und Fotze voegelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Klaus und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Ramona, der bis zum naechsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Ramona, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Klaus erneut auf Vordermann zu bringen.

Die zwei Frauen

Es war seltsam den Koerper einer Frau zu spueren. Vor allen auf diese Weise: Sabine zog sie auf sich, legte sich ganz auf die Couch und liess den Koerper der anderen auf sich. „Erinnerst Du dich noch an unseren Kuss?“ fragte Sabine. Anja nickte. Wie konnte sie das vergessen haben.

Und wieder kuesste die junge Frau sie. Und Anja kuesste zurueck, gab sich dem Gefuehl hin. Fast erschreckt erkannte sie ein Verlangen in sich, das schon lange nicht mehr so intensiv gewesen war. Das hier war neu und es war so intensiv, das der Kuss durch ihren ganzen Koerper zog – wie ein elektrischer Stromstoss. Sanft tastete sich Sabines Zunge vor, drang in den Mundraum der anderen Frau ein und Anja antwortete keine Spur weniger wild. Sabines Haende glitten ueber ihren Ruecken, ueber den Stoff der duennen Bluse und ueber die weisse Jeans. Bis beide Frauen ihren innigen Kuss loesten und sich ansahen. Anja atmete tatsaechlich schneller. „Wie war es…?“ fragte sie. Anja nickte. „Wunderschoen…“ fluesterte sie leise.

Und Thomas traute seinen Augen nicht, als er den beiden Frauen bei dem kleinen Spiel zusah. Es waren nicht nur zwei Frauen, was ihn erregte. Es war seine Frau! Seine Anja, die er seit zwoelf Jahren kannte und eben so lange liebte. Und nun kuesste sie jemand anderen. Und das hiess und innig. Es gefiel ihm. Es war kein Mann, es war eine andere Frau – das machte alles, was er sah und erlebte nur um so intensiver. Er war nicht einmal mehr ueberrascht, wie schnell Anja in das Spiel mit einstieg. Er wusste das sie seines Blickes sicher war. Und vielleicht gab das den Ausschlag.

Anja stand auf. Unsicher auf den Beinen und mit roten Kopf. Sabine setzte sich auf. Sie laechelte das Paar an. „Warum ziehst du dich nicht auch aus…“ schlug sie vor. Anja zoegerte, nickte dann und oeffnete die ersten Knoepfe ihrer weissen Bluse. Sabine war nicht untaetig, stand auf und kam auf Thomas zu. Sie laechelte ihn an und war sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung bewusst. Dicht kam sie an ihn. Aber nur so weit, das ihre Koerper sich nicht beruehrten. „Gefalle ich dir auch?“ fragte sie mit einer unschuldig gespielten Miene. Thomas nickte nur. Sagen konnte er nicht mehr viel. Sabines breiter Mund verzog sich zu einem Laecheln. Es machte sie noch begehrenswerter. Ihre Hand landete auf seinem Hemd, spielte mit dem obersten Knopf. „Ich frage mich, warum du es mir dann nicht zeigst?“. Thomas schluckte. Die junge Frau vor ihm spielte auch mit ihm. Und sie wusste, was sie wollte. Und irgendwie wusste er, sie wuerde es bekommen. Aber das war ein erregendes Gefuehl, in das er sich gerne verlor…

Vorsichtig streckte er seine Hand aus. Sie sah ihm direkt in die Augen und laechelte. Aber sie machte keine Anstalten zurueckzuweichen. Vorsichtig beruehrten seine Fingerspitzen ihren Bauch. Keine Regung von ihr. Nur das Laecheln, das warm und angenehm war. Seine Finger wanderten langsam tastend und fuehlend hoeher.

Und immer noch nur ihr Laecheln, das sanfte heben und senken ihrer Brueste beim Atmen und die warme Haut, die er weich und angenehm unter den Fingern spuerte. „Na los…“ sagte sie, nahm ihre Hand und legte sie auf seine. Dabei presste sie seine gesamte Handflaeche auf ihren Koerper. Er spuerte ihre Rippen unter der Haut, dicht unter der rechten Brust. Sabine sah ihn an, gab ihm einen gehauchten Kuss und fuehrte seine Hand hoeher zu ihrer Brust. Thomas erschauerte regelrecht, als er das junge, feste Fleisch warm unter seiner Handflaeche spuerte. Warm und weich. Dann die Brustwarze und die gesamte, weiblich runde Woelbung. In seiner Hose wurde es mehr als eng, denn Gedanken, das erlebte und alles zusammen erregte ihn wie schon lange nichts mehr so erregend gewesen war…

Sabine drueckte sich gegen ihn, bis auch er ihren wunderbaren Koerper durch den duennen Stoff spueren konnte. Seine Hand wanderte auf ihren Ruecken und strich erforschend darueber. Die zweite folgte. Sabines Gesicht war dicht vor ihr,. Das Laecheln war warm, ihre blauen Augen so unendlich tief verzehrend. Langsam oeffnete sie leicht die Lippen und Thomas konnte nicht mehr anders. Er beugte sich vor und kuesste sie. Und wie er sie kuesste: Heiss, hart und leidenschaftlich zugleich. Ihre Lippen waren weich, angenehm und warm. Wie ihr Mund, wie ihre Zunge die zwischen seine Zaehne schnellte. Fest griffen seine Haende zu und umfassten ihre Pobacken. Das Fleisch war weich, fest und stramm. Und so unendlich anziehend wie ihre ganzer Koerper, wie ihr Kuss und vieles mehr an das er in diesen Augenblicken nur denken konnte.

Ihr Kuss wanderte zu seiner Wange. Ihre Zunge glitt ueber sein Gesicht, zur Nase, zur anderen Wange. Sabine laechelte ihn an und trat dann zurueck. Sie drehte sich zur Seite und nahm Anja an der Hand. Die stand nur noch im BH und knappen Unterhoeschen vor ihr. Sabine zog sie an sich, umarmte sie und kuesste seine Frau. Thomas stand daneben, sein ganzer Koerper bebte noch und sehnte sich nach dem Gefuehl von eben zurueck. Er musterte seine Frau: Sicher war sie schoen, sicher liebte er sie. Ihr Koerper war etwas kraeftiger, laengst nicht so schlank wie Sabines. Auch ihre Brueste waren weniger kraeftig. Aber er liebte sie!

Auch jetzt, in diesem Augenblick…

Atemlos sah er zu, wie Sabines Haende ueber den Ruecken seiner Frau strichen, den schmalen Grad des weissen BHs nachzeichneten. Die schlanken Finger mit den roten Naegeln glitten ueber den Verschluss, dann fiel das bisschen Stoff. Anja stand nur da, sah der anderen in das Gesicht und liess den BH zu Boden fallen. Und Sabine sah sie nur an.

Beide Frauen umarmten sich erneut. Ihre Brueste beruehrten sich. Anja zog scharf die Luft ein bei dem Gefuehl als das passierte. Eine Gaensehaut zog sich ueber ihren Koerper und verstaerkte das Gefuehl nur noch bis fast zur Unendlichkeit. Sie erschauerte als Sabine das spuerte oder ahnte und ihren Oberkoerper sanft bewegte. Die Spitzen beider Brueste rieben aneinander. Anja biss auf ihre Unterlippe um nicht aufzuschreien. irgend etwas kaltes jagdte durch ihren Koerper und wurde dann angenehm heiss. Mit grossen Augen sah sie die andere Frau an. Noch nie hatte etwas ihre Brueste derart intensiv gereizt, Nicht einmal mit Thomas… Zumindest kam es ihr jetzt in diesen Moment so vor.

Sabine laechelte und trat zurueck. „Fuehrst du mich in euer Schlafzimmer…?“ fragte sie und sah Anja an. Die sah zu Thomas und spuerte fast koerperlich auch dessen Erregung. Wenn ihr die Frau schon gefiel musste es ihm als Mann fast den Verstand rauben. Also nickte sie und drehte sich zu der kleinen Tuer zum Flur und dann in das Schlafzimmer. Dicht hinter ihr folgte die junge Sabine. Und wieder sah Thomas die langen Beine und ihre Schmale Taille vor sich. Ihm schwindelte fast, so stark drehten sich seine Gedanken. Aber jetzt gab es kein Zurueck mehr. Er war auch nicht sicher ob er ueberhaupt jemals zurueck wollte…

Anja fuehrte Sabine in das kleine Schlafzimmer. Unsicher stand sie vor dem Bett. Ihre Brueste waren weisse, voll und angenehm. Wenn auch nicht so straff wie die der Sabine. Doch es waren ihre und er liebte jeden Millimeter von ihnen. Sabine drehte sich einmal im Kreis, nahm alles in sich auf und blieb so stehen, das ihr Blick frontal auf Thomas gerichtet war. Der Schluckte und spuerte nur noch das kalte Rieseln im Ruecken und ihre blauen Augen auf sich…

Sabine laechelte seine Frau an. Anjas stand unsicher herum, die Haende schamvoll vor den Bruesten verschraenkt. Sabine ging zu ihr und zog die Haende herunter. Anja blickte sie an. Sabine laechelte ihr zu und legte ihre Haende auf die Schultern der anderen. Thomas erkannte die Gaensehaut auf dem Koerper seiner Frau. Und Sabine stand da, sagte keinen Ton, laechelte nur ihr verzauberndes Laecheln und bewegte die Haende. Sanft strichen sie ueber Anjas Haut und Schultern. Zuerst nur die Fingernaegel, dann die Fingerspitzen und schliesslich die Handflaechen. Anja erstarrte als die Haende der anderen tiefer wanderten und um ihren Hals strichen: Liebevoll, forschend und an jeder Stelle. Anja biss sich auf die Lippe und wirkte verunsichert – aber sie trat nicht zurueck oder wehrte die Beruehrungen ab. Auch dann nicht, als Sabines rote Fingernaegel ihre Brueste umrundeten – aber immer sorgsam bedacht das empfindliche Fleisch nicht zu beruehren. Anja sah Sabine an, als die einen ihrer Finger in den Mund steckte und dann zwischen ihre Brueste legte. Anja atmete schneller. Sie war voellig hingerissen, von dem was vorging und die junge Frau mit ihr machte. Es war so fremd, so neu das die Lust langsam stieg und fast anfing zu schmerzen. Nie hatte Anja so etwas vorgehabt und nun passierte es und es war nicht einmal schlimm, das eine Frau sie beruehrte.

Erschreckt erkannte sie, das sie bei den Gedanken leise anfing zu stoehnen und die Gaensehaut sich ueber ihren ganzen Koerper erstreckte. Mit grossen Augen sah sie Sabine an und spuerte den Finger langsam zwischen ihren Bruesten auf Wanderung gehen. Er liess eine feuchte Spur zurueck. Bis Sabine sich vorbeugte und sanft ueber Anjas Oberkoerper blies. Anja stellte sich auf die Zehenspitzen, als der Warme Atem ueber ihren Oberkoerper strich und die feuchte Spur des Fingers aufregend kuehl zu spueren war. Wieder sah sie Sabine unglaeubig an. Wie schaffte diese junge Frau es, ihr solche Wunder zu zeigen?

Die Computersuechtige Lesbe

Stefanie sass vor dem Computer und tippte irgendwelche, fuer Natascha voellig unverstaendliche Zahlen- und Buchstabenreihen, wie ihr schien endlos, in dieses technische Wunderwerk. Das monotone klackernd der Tasten toente zu ihr herueber, waehrend sie auf der poppig-gelben Couch lag, und sich einen Video-Film ansah.

„Du..,Stef…..“ sagte Natascha, „Hm..“ antwortete Stefanie, „Ich liebe Dich !“ setzte Natascha ihren Satz fort. Aber Stefanie brummte nur ein „Ja.“ in sich hinein.

Das liebevolle Essen, was Natascha ihr vor einer Stunde servierte, hatte Stef zwischen der Tipperei achtlos in sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein ueberhaupt nicht bemerkt.

Wie Natascha diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Stef sass nur noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal auffiel wenn Natascha etwas Neues trug, oder sich besonders huebsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend fuer Abend hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als Stripperin auf der Buehne stand. Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten, und das obwohl sie die Gaeste sofort energisch in ihre Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie legten. Sie war nur fuer das Tanzen und den Getraenkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab. Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut, ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schoen dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten endlich wieder bei Stef zu sein. Und ausgerechnet sie musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft hatte sie sich sehnlichst gewuenscht, dass dieses verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht wuerde und auf Nimmerwiedersehen verschwinden wuerde.

„Stef, hast Du Lust mit mir zu baden ?“ fragte Natascha mit verfuehrerischer Stimme. „Hab jetzt keine Zeit, muss unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich dusche nachher.“ antwortete Stefanie.

Natascha verzog sich ins Bad, und liess ein heisses Bad ein. Sie gab ein orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich „Mandarine“ nannte. Der Duft von Zitrusfruechten durchflutete schon bald das Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die anliegenden Raeume.

Natascha zog sich langsam vor dem grossen Spiegel aus und begutachtete ihren Koerper. Sie konnte zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut ebenmaessig und gebraeunt. Da sie Jugoslawin war hatte sie auch im Winter keine Probleme zu blass zu sein. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein paar wunderschoen katzenhafte, gruene Augen blickte sie aus einem schmalen, feingezeichneten Gesicht, das von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an. Ihr huebscher, voller Mund laechelte sinnlich.

Sie holte sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Kueche und begab sich dann in das angenehme, heisse Wasser, was sie wohlig umhuellte, waehrend es im Wohnzimmer unablaessig weiterklapperte.

Natascha fing an zu traeumen. Sie traeumte von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar! Staendig wurden neue Geraete daran angeschlossen, und Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter aus. Es schien fast, als haette dieses Ding, im Gegensatz zu ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich staendig, fast ueber Nacht.

Sie traeumte von vergangenen Naechten, sie waren wirklich ein sehr schoenes Paar, so gegensaetzlich. Sie, dunkler Typ, suedlaendisch, Stefanie gross, schlank, blond, hellhaeutig, mit wunderschoenen, glitzernden blauen Augen. Es aergerte sie immer ein wenig, dass Stefanie 7 cm groesser war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen Schuhen ausglich. Irgendwie mochte Natascha es nicht, wenn jemand auf sie „herabsah“. Oft hatte sie im Spiegel gegenueber des grossen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.

Der weisse Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine Vorderfuesse auf den Wannenrand legte. Neugierig beaeugte er mit grossen, blauen Katzenaugen Natascha, und peilte dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, was im orangenen Badewasser verfuehrerisch glitzerte. Er schien es fuer irgendein Tier was man jagen koenne zu halten. Aber im Wasser ? Baeh !

„Na ? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafuer wie ich nackt aussehe, Du alter Schwerenoeter.“ sagte Natascha bedrueckt.

Traurig und sehnsuechtig streichelte sie sich langsam zwischen ihren vollen, runden Bruesten, dann weiter abwaerts, und spielte dann versonnen mit ihrem schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang ueberlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte, hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust. Das wuerde ihre Einsamkeit nur noch verstaerken. Sie wollte wieder ein Sexleben mit Stefanie haben, so zaertlich, liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie frueher, und sie wuerde es bekommen.

Sie ueberlegte angestrengt was nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug sein koennte um Stef vom Computer wegzulocken. Die Reizwaesche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur fuer Stef hatten nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten sich schon etwas abgenutzt.

Natascha musste ploetzlich leise in sich hineinkichern. Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Stef letzten Valentinstag, in einem grossen Blumenstrauss versteckt, einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natuerlich noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das anfaenglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Stef beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich anhoeren wuerde, als rasiere sich ein Zwerg unter der Bettdecke, das Geraeusch wurde als aeusserst stoerend empfunden. Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Stef ihren ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber ploetzlich seinen Geist auf. Stef war total frustriert, aber Natascha war natuerlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen, so dass es doch noch eine heisse Liebesnacht wurde, bei der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran dachten.

Ploetzlich kam Natascha eine Idee. Warum war sie nicht schon frueher darauf gekommen ? Es gab ja schliesslich noch genuegend anderes erotisches Spielzeug, und eine von Stefs hervorstechendesten Eigenschaften war nunmal Neugier……………….

Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr, heute war doch Donnerstag, und die Geschaefte hatten lange geoeffnet. Sie schuettelte ihre, durch das heisse Badewasser aufgekommene, Traegheit ab, und war mit einem Satz aus der Badewanne. Einoelen wuerde sie sich spaeter, jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell einen schwarzen Tanga ueber, schluepfte in Jeans, Labberpullover und Cowboystiefel, genoss es ausserhalb ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu duerfen, und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke ueber.

Mit einem Satz war sie an der Tuer und rief Stef zu „Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !“ Sie wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total verdutzte Stefanie zurueck.

Natascha hatte noch genuegend Zeit sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkaeuferin fragte nach Nataschas Wuenschen und laechelte freundlich, als Natascha entgegnete, dass sie sich erstmal in Ruhe umsehen wolle.

Was es da alles gab ! Aufregend und komisch zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Groessen. Einer war dabei, bei dem Natascha sich fragte ob er eher dazu geeignet waere die Frau umzubringen statt zu befriedigen, er mass bestimmt 30 cm, und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht das Richtige. Ein Stueck daneben lagen Geisha-Kugeln, ob man die nicht verliert ??? Die seltsamsten Kondome waren auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art „Hahnenkaemmen“ obendrauf.

Auch Peitschen, Ledermasken, und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Natascha wie es wohl waere, den halben Tag damit herumzulaufen. Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnuegen sein koenne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Natascha, da sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu daemlich aus, mit ihren weit offenstehenden Muendern und aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch schauerlich, sie musste unwillkuerlich an die Mordszene in Hitchcocks „Frenzy“ denken, in der eine erdrosselte Frau aehnlich ausgesehen hatte.

Ploetzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video aus, nahm noch ein paar Struempfe mit Naht und Stickerei fuer ihren naechsten Auftritt mit, und begab sich zur Kasse.

Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und kramte nach ihrer Visacard. Die Verkaeuferin tippte die Betraege ein, grinste nur sueffisant und fragte ob sie „es“ als Geschenk einpacken solle. Natascha entgegenete, dass es nicht noetig sei, da sie es sehr eilig habe. Daraufhin grinste die Verkaeuferin noch anzueglicher, was Natascha aergerlich bemerkte. „Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen muss !“ blaffte sie die Verkaeuferin an. Diese entgegnete nur „Aha, und einen schoenen Abend noch.“ Aber das Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin in ihrem weissen Kittel.

Natascha begab sich schnurstracks zum Lebensmittelhaendler. Sie kaufte noch ein paar kleine Leckereien ein, Fruchtsaefte, Obst, zwei Steaks, Artischokenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine Rotweincreme, und einen Bordeaux, fuer das Abendessen. Dann verliess sie das Lebensmittelgeschaeft.

Als sie in ihrem schwarzen Honda Civic sass, schob sie die verraeterische Tuete des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann fuhr sie zufrieden nach Hause.

Als sie zuhause in der Kueche stand, kam sofort Stef um die Ecke geflitzt, und hielt ihre vorwitzige Nase in die Tuete. „Na, was hast Du uns denn da leckeres eingekauft, und ueberhaupt, wo warst Du bloss so lange, Darling ?“ fragte sie. „Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der Kasse war so furchtbar lang.“ entgegnete Natascha. Stefanie wollte gerade mit ihren wunderschoenen, langen Fingern in die Tuete langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch Natascha schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr einen Kuss und schob sie zur Kuechentuer hinaus „Das gibts alles morgen Du Naschkatze.“ Stefanie tat beleidigt zog einen Schmollmund und meckerte „Dann nehme ich jetzt eben ein Bad !“.

Waehrend Stef sich Badewasser einlaufen liess, raeumte Natascha die Lebensmittel ein, legte die Struempfe in den Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen Cassetten. Sie oeffnete noch die Balkontuer, weil Stefanie wieder zuviel geraucht hatte, und verschwand dann mit dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hoerte wie Stef in der Wanne plaetscherte, und leise vor sich hin sang „Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen………….“

„Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !“ murmelte Natascha in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend nicht abwarten kann.

Ploetzlich rief sie Stefanie zu „Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich geh schnell los und zieh uns welche.“ Damit war sie zur Tuer hinaus.

Stefanie hatte eine Weile in der Wanne gedoest und getraeumt. Dann stand sie auf trocknete ihren schlanken Koerper ab, und oelte sich ein. Sie buerstete kopfueber ihre blonde Maehne. Befriedigt stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht meckern, weisse, weiche Haut, lange Beine, und ein ueppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr chlank war. Na ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas aergerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab naechster Woche wieder ins Body-Building-Studio zu gehen um das zu aendern.

Waehrenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie ein schwarzer Panther ueber die Bruestung des Balkons in Parterre, wo zwei huebsche Frauen zusammen wohnen.

Sie knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hueften und trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder anzukleiden.

Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der offenen Balkontuer stehen. Ihr stockte der Atem, sie wollte Natascha um Hilfe rufen, aber sie war noch nicht zurueck. Ueberhaupt, Stefanie wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus. Sie stand wie angewurzelt da, waehrend die, mit einer schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt fuer Schritt mit katzenhaften Bewegungen naeherkam, und sie schliesslich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen, an beiden Handgelenken packte.

Die Gestalt warf Stefanie aufs Bett, die immer noch wie erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Stefanie einen Hauch „Opium“ wahr, den Natascha normalerweise benutzt.

Die Gestalt drueckte Stefanie fest aufs Bett nieder und warf sich auf sie. Stefanie stellte erstaunt fest, dass der Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er ungefaehr so gross war wie sie selbst. Die Gestalt drueckte sich enger an Stefanie, und Stef bemerkte die Latte in seiner Hose. Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen koenne. Sie hoffte instaendig, dass Natascha sofort zurueck kaeme. Wo blieb sie ueberhaupt so lange ???

Ploetzlich riess sich der Einbrecher die Sturmhaube von Kopf und schuettelte seine lange, schwarze Maehne. „Natascha ! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt ! Bist Du verrueckt ?“ schrie Stef. Natascha lachte rauchig und hauchte mit verfuehrerischer Stimme „Ja Schatz, ich bin verrueckt, und zwar nach Dir ! Mit den ueblichen Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste wegzubringen !“ Stefanie stutzte, „Und ueberhaupt, was um Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?“ „Das wirst Du schon noch merken.“ entgegnete Natascha und kuesste die verdutzte Stefanie wild und leidenschaftlich waehrend sie sich eng an sie drueckte und an ihr rieb. Natascha kuesste Stef den Nacken herauf und herunter zwickte sie uebermuetig mit den Zaehnen ins Ohrlaeppchen waehrend sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte, die, durch den kalten Luftzug der durch die offene Balkontuer wehte, vor Kaelte schon steif in die Hoehe ragten. Wieder kuesste Natascha sie leidenschaftlich und drueckte sich dabei rhytmisch gegen Stefs Venushuegel. Stefanie stoehnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte sich Natascha mit spitzer Zunge an Stefs Brustwarzen zu schaffen, mit schnellem Zungenschlag kuesste sie die beiden huebschen Nippel abwechselnd und knotete fast unbemerkt ihr um die Hueften geschlungenes Handtuch auf. Natascha striff das Handtuch beiseite und liess ihre Zunge weiter den Bauch herunterwandern um an Stefs empfindlichster Stelle mit ihren Zungenkuessen fortzufahren. Stefanie stoehnte immer lauter und wand sich unter dieser gelungenen, franzoesischen Behandlung.

Natascha liess von Stef ab und hauchte „Darling, willst Du immer noch wissen was ich da in der Hose habe ?“. „Natuerlich“ entgegnete Stef erregt, „und genau das werde ich jetzt herausfinden ! Ich habe da so eine leise Ahnung, Du kleines Biest…………..“

Mit geschickten Fingern oeffnete Stef Nataschas Guertel, und dann die schwarze Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt hatte, auch gleich von Nataschas schlanken Hueften herabglitt. Stef sprang ein praller Dildo vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbaendern gehalten wurde.

„Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt, aber ich dachte ein bisschen Abwechslung koenne nicht schaden.“ sagte Natascha leise und abwartend. „Aber nein Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir. Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen.“ hauchte Stef und zog Natascha wieder auf sich herunter.

Der Dildo mogelte sich zwischen Stefs Schamlippen und reizte durch Nataschas rhytmische Bewegungen, ihre Klitoris aufs aeusserste. Doch auch Natascha wurde immer heisser, da der Druck der Bewegungen auch auf ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte. „Los, komm, bitte, steck in mir rein !“ stoehnte Stef, die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Natascha liess sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer Bitte auf der Stelle nach.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr stoehnen immer lauter. Stef rief zwischendurch immer wieder „Jaaa, stoss mich, besorgs mir, mach mich fertig……….“ Natascha dachte, so fuehlt sich also ein Mann, der eine Frau bumst, irres Gefuehl, diese Hingabe……….Sie wurde immer geiler, und das Ding drueckte genau da wo sie am empfindlichsten war, so dass sie sich zurueckhalten musste, um nicht vor Stefanie zu kommen. Als dann Stef auf ihrem Hoehepunkt ihre Fingernaegel in Nataschas Ruecken bohrte, und in Exstase laut schrie und stoehnte, konnte Natascha sich auch nicht laenger zurueckhalten, und sie versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus, der sie im 7.Himmel schweben liess.

Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschoepft aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz zaertlich am ganzen Koerper. Dann stiebitzte Natascha den Dildo aus Stefs pochenden Muschi, loeste die Baender und warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz dicht aneinander und Stefanie hauchte Natascha ins Ohr „Du bist besser als jeder Kerl, Darling ! Das muessen wir unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du kleines Biest !“ und schmunzeln fuegte sie hinzu „Darling, uebrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast keine Luemmeltuete benutzt. Was ist wenn ich jetzt schwanger bin ?“

Natascha lachte, und ihre Augen glitzerten „Dann bekommst ….

Sabine und ihre Abenteuer

„Gefaellt es dir…?“ fragte Sabine leise. Anja nickte stumm, die Oberlippe zwischen die Zaehne geklemmt. Ob es ihr gefiel? Es war so erregend, das erste Wellen von unbaendiger und verzehrender Lust in ihr aufstiegen. Sabine laechelte noch staerker auf ihre Worte und legte beide Haende an Anjas Hueften. Die zuckte zusammen. Die Beruehrung war an einer voellig normalen Stelle erfolgt, aber sie empfand diese in dem Moment nur als brennende Erotik. Und sie erzitterte, als die Haende ueber ihren Bauch strichen. So sanft, so zaertlich, das Anja sich mehr wuenschte. Als Sabines schmale Finger zum ersten Mal ihre Brueste beruehrten, riss Anja die Augen auf und ballte die Haende zu Faeusten. Sanft, ganz sanft strich Sabine ueber ihre Brustwarzen und brachte das Feuer in ihr noch mehr und viel heisser zum lodern. Sie seufzte leise und erzitterte vor Lust als Anjas Haende sich auf ihre Brueste legten und dort warm und erregend verharrten. Sabine beugte sich vor, oeffnete den Mund und Anja war es, die sie verlangend kuesste. Laengst hatte sie dieses weiche, frauliche an der anderen liebgewonnen und sehnte sich danach. Und das zeigte sie auch mit ihren Kuss der voller Leidenschaft und ihrer Lust lag. Sabines Lippen wanderten tiefer, zu Anjas Hals. Die warf den Kopf in den Nacken und atmete tief und hoerbar aus, als Sabine sanft in den Hals biss. Ihre Zunge tanzte ueber Anjas weiche Haut des Halses und ihre Haende drueckten sanft zu und bewegten sich, loesten neue Wellen von Wonne und Lust in Anja aus. Die schloss den Augen und erzitterte in Sabines Beruehrungen, die so intensiv nur von einer Frau kommen konnte, die einfach wusste, wie man sich beruehrte.

Sabine hob Anjas Brueste ein wenig an und strich dabei mit den Fingern ueber die Brustwarzen. Anja hatte grosse Brustwarzen und grosse Warzenhoefe. Thomas kannte diese empfindlichen Stellen ganz genau. Und er genoss das erregende Schauspiel der zwei herrlichen Koerper. Er sah auch zu, wie die Brustwarzen seiner Frau sich sanft aufstellten, als sie von den Fingern reibend und kneifend stimuliert wurden. Und er sah Anjas Erbeben, sah ihre geballten Haende und spuerte nur die eigene Lust zwischen den Beinen.

Anja zitterte am ganzen Koerper und Sabine liess sich Zeit. Sie liebkoste und streichelte so zaertlich und sanft, das Anja immer mehr alles an der Realitaet verlor und sich nach viel mehr sehnte. Sabines Haende griffen fester zu und endlich verlor Anja sich in ihrer Lust und stoehnte sie leise aber intensiv hinaus. Sie kruemmte sich als Sabines Zunge schnell und kurz ueber die rechte Brustwarze huschte. Anja sah die junge Frau an und wieder in ein breites Laecheln. Und sie sah zu, wie Sabine langsam ihren Mund oeffnete und sich gespielt mit der Zunge ueber die roten Lippen fuhr. Anjas Haende tasteten nach der anderen, beruehrten die Schultern. Sie spuerte unter den Haenden die warme, weiche Haut der anderen Frau und in sich selbst ein erregendes kribbeln. Sie beruehrte eine andere Frau. Es war heiss, es war Wahnsinn…

Sabine beugte sich so langsam vor, das Anjas Herz noch staerker zu pumpen anfing. Und dann legte sie die Lippen ueber Anjas rechte Brustwarze. Aber nur die Lippen. Anja spuerte keine Zunge, keine besondere Feuchtigkeit. Nur die Lippen, ein warmer, weicher Kranz an einer ihrer empfindlichsten Stellen. Leise Laute der Lust wehten von ihren Lippen und ihre Haende krallten sich fester in die anderen Schultern. Dann weich und heiss Sabines Zungenspitze an ihrer Brustwarze. Anja schrie auf. Laut und hell. Es war ein Laut, als wuerde sie sterben: Lang und intensiv. Heiss ballte sich alles in ihr zusammen und explodierte als Sabines Zaehne sanft zubissen und die harte Brustwarze zwischen sich einklemmte. Anja wankte, alles drehte sich fuer sie und sie hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Sabine hielt sie.

Als sie wieder die Augen oeffnete, bekam sie trotz allem einen roten Kopf. Sie war gekommen, heiss und intensiv. Ohne viele andere Beruehrungen. Aber die Liebkosungen waren zu zaertlich gewesen, viel zu heiss und liebevoll als das Anja haette widerstehen koennen. Sie laechelte Sabine zu und zog sie zu einen Kuss an sich. Wie sie diese weichen Lippen liebte…

Sabines Koerper war warm auf ihrer Haut. Warm und heiss. Und er war ganz anders als der ihres Mannes: weicher, voller Rundungen und so auf eine andere Art und Weise verlockend, das ihre Finger sanft ueber Sabines Ruecken strichen. Die erhob sich langsam. Wieder sah Anja in ihre bleuen Augen und in das Laecheln. „Ich bin noch nicht fertig mit dir…!“ fluesterte Sabine und das alleine reichte um einen neuerlichen Schauer durch Anjas Koerper zu jagen.

Sabine richtete sich auf und sah zu Thomas herueber. Der hatte dem ganzen Schauspiel beigewohnt und war sichtlich angetan. Seine Jeans beulte sich erstaunlich aus und in ihm kochte das Blut. Die beiden Frauen so zu sehen hatte ihn mehr als nur erregt. Er brannte darauf, ebenfalls Sabines Koerper zu liebkosen. Er sah zu seiner Frau: Die lag auf dem Bett, strich sich sanft ueber den Oberkoerper und sah ihn mit einen vertraeumten Blick an. Sie hauchte ihm einen Kuss zu und nickte.

Da war Sabine bei ihm, umrundete ihn langsam und strich dabei mit ihrem Finger um seinen Nacken. Dann stand sie vor ihm und legte beide ihrer Haende in seinen Nacken. Und wieder sagte sie nichts, laechelte Thomas nur an und oeffnete leicht die Lippen: Das reichte. Thomas konnte nicht mehr anders: Seine Haende umfassten ihre Huefte und zogen sie ganz an sich. Sabine lachte leise und gab sich seinem Verlangen hin in dem sie die Arme um seinen Nacken schlang. Fest und voll drueckten ihre Brueste gegen sein Hemd. Nur durch den Stoff getrennt spuerte er ihren Koerper und das machte ihn fast verrueckt. Zitternd griff er zum naechsten Hemdenknopf und oeffnete ihn. Sabine laechelte und kuesste ihn als er einen weiteren oeffnete. Fest zog sie ihn an sich und dieses Mal war er es, der seine Zunge in ihrem Mund spielen liess. Ihre Haende glitten ueber seinen Ruecken und dann zur Front. Heisser Atem wehte ihm ins Gesicht als sie sich vor ihn stellte. „Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen…“ sagte sie mit einer tiefen Stimme und Thomas spuerte, wie sich nicht nur seine Nackenhaare noch mehr aufstellten. Er nickte und sah atemlos zu, wie sie an ihm herunterglitt. Sie ging vor ihm in die Hocke und schaute mit zurueckgelegten Kopf an ihm hoch. Thomas Gedanken wallten. Er wagte gar nicht zu traeumen…

Das brauchte er auch gar nicht mehr. Sabine legte ihre Haende auf seine Oberschenkel und strich ueber den Stoff der Hose. Thomas ging automatisch auf seine Zehenspitzen und zuckte zusammen, als ihre Hand zwischen seine Beine glitt und fest zupackte. „Ein richtiger Prachtkerl, oder…?“ fragte Sabine. Thomas sah nur an sich herunter und in ihre blauen Augen. Das war mehr als purer Strom. Und der steigerte sich noch mehr, als ihre Haende zu dem Knopf der Hose glitten und daran herumfuhren. Inzwischen hatte er das Hemd vollends geoeffnet, traute sich aber nicht es abzulegen. Jede Bewegung koennte ihn nur von ihr entfernen.

Sabines Finger oeffneten geschickt den Knopf und Reissverschluss der Hose. Thomas sah zu seiner Frau auf dem Bett. Nur gut zwei Meter lag sie entfernt und sagte keinen Ton. Statt dessen fuhren ihre Haende immer wieder ueber ihren heissen Koerper und eine Hand in den Schritt. Sie atmete schnell und bemerkte seinen Blick. Anja laechelte und spreizte die Beine. Deutlich konnte Thomas die Hand unter dem weissen Slip erkennen. „Lass es geschehen…“ sagte sie kaum hoerbar. „Ich moechte es sehen…“. Dann baeumte Anja sich leicht auf. Die Hand in dem Slip bewegte sich sanft und kreisend. Thomas schluckte und spuerte das Feuer in sich als Sabine die Hose ueber seine Hueften zwang.

Thomas trug nur einen kurzen, schwarzen Sportslip aus Seide. Er glaenzte und war so duenn, das er sich gewaltig ausbeulte. Und dicht davor war das Gesicht der anderen, jungen Frau. Die Hose fiel zu Boden. Thomas hielt den Atem an und sah an sich herunter. Er konnte zusehen, wie Sabines Haende ueber die Innenseiten seiner Schenkel strichen und kleine Bahnen aus Explosionen in seinem Koerper zurueckliessen. „Etwas dagegen, wenn ich mir Deinen Mann mal fuer einen Moment ausborge?“ fragte Sabine und sah zum Bett zurueck. Anja schuettelte den Kopf. „Aber lass mir etwas uebrig…“ antwortete sie nur. Thomas glaubte nicht was passierte. So erregt hatte er Anja seit langen Zeiten nicht mehr erlebt. Er sich auch nicht. Aber dann schwanden im die Gedanken, denn Sabines Hand beruehrte die Aussenseite seines Slips. Thomas riss den Mund ein und sog die Luft in seine Lungen. Sanft nur strichen beide Haende ueber den Stoff und seine Ausbeulung. Ein Finger zeichnete die Linie seines Gliedes nach. Aber das reichte schon aus: Thomas hatte das Gefuehl, er waere hart wie Stahl und er wuenschte sich nichts sehnlichster, als das die letzte Barriere zwischen ihm und diesem Wunder vor ihm zu erleben. Auf jede nur denkbare Art.

Als haette Sabine seine Gedanken erraten, glitten ihre Haende unter den Rand des Slips. Sie sah zu ihm hoch, als sie den schwarzen Stoff an seinen Beinen herunterzog. Dabei oeffnete sie die roten, sinnlichen Lippen und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge darueber. Nichts konnte ein verlockenderes Versprechen sein als diese Geste…

„Na, freut sich dein Kamerad auf etwas bestimmtes?“ fragte sie und er spuerte ihren Atem an der Spitze seines Gliedes. Thomas konnte nichts mehr sagen. Seine Kehle war Rauh und die Zunge viel zu schwer. Und ueber alles lag das Pumpen seines Herzens, das ihm so laut vorkam das er meinte beide der Frauen muessten es hoeren. Ihre Hand strich ueber seinen Unterkoerper, fuhr durch das dunkle Schamhaar und glitt endlich auf sein heisses Glied. Sanft strich sie ueber die weiche Haut. „Hmmmm….“ hauchte sie und ihre andere Hand umfasste seinen Hoden. „Ich hatte ganz vergessen, wie wich die Haut da ist…“ sagte sie und griff fester zu. Sie bewegte ihre Hand sanft und die Haut glitt von der Spitze seines Gliedes. Seine Eichel wurde sichtbar und reckte sich ihr entgegen. Und Sabine enttaeuschte ihn nicht: Sie beugte sich schnell vor und ihre Zunge huschte einmal ueber die empfindlichste Stelle seines Koerper. Thomas erbebte. Lust brach aus ihm hervor und er musste die Faeuste ballen um ruhig stehenzubleiben. Sabine sah ihn wieder aus ihrer knienden Stellung an. Ihre Hand bewegte sich immer noch und mit unschuldigen Blick fragte sie, ob sie etwas bestimmtes fuer ihn tun koennte. Thomas sah sie nur an. „Wenn du irgend etwas in Gedanken hast, sage es mir…?“ meinte sie nur und blickte ihn an als koenne sie kein Wasser trueben. „Dieses Luder…“ dachte er und meinte es durchweg positiv. Sie wusste das sie in ihn der Hand hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sabine bemerkte sein Zoegern und schuettelte den Kopf. „Ja, wenn dir nichts einfaellt werde ich dir mal zeigen, an was ich gerade so denke…“. Ihre Hand glitt ueber sein Glied und dann beugte sie sich vor, oeffnete den Mund und wieder huschte ihre Zunge ueber seine Eichel. Thomas baeumte sich einmal mehr auf und draengte sich ihr entgegen. Er hoffte, sie verstand seine Bitte. Und das tat Sabine nur zu gut…