Sex im Urlaub

Es ist schon einige Jahre her als wir unseren Sommerurlaub auf Lanzerote verbrachten. Der herbe Charme dieser Insel hat es uns angetan.

Der Wechsel zwischen Meer und Fluss, Steppe und Gebirge, ein Traum. Eines Tages hatten wir wieder mal die Schnauze voll davon im Meer zu baden. Also fuhren wir mit dem befreundeten Paar das mit uns Urlaub machte in die Berge. Wir bewohnten zwar zusammen ein Zimmerappartment aber es „lief“ leider nichts. Nun ich mache gerne Aktphotos von Sana deshalb hielten wir oefters unterwegs um Photos zu schiessen. Endlich gelangten wir an das Ziel unserer Reise, ein Suesswasserfluss der recht breit durch eine Schlucht floss.

Wir entdeckten ihn von einer romantischen Steinbruecke aus. Wir liefen den Fluss entlang bis wir eine sonnige Sandbank entdeckten. Viel Waser war nicht im Fluss und es war wunderschoen so zu sitzten von anderen Touristen verdeckt durch Steinquader in betraechtlicher Groesse die im Fluss lagen.

Als wir ein wenig gegessen und getrunken hatten gingen Sana und ich spazieren. Genauer gesagt ich war sehr geil, sie uebrigens auch, da wir ja im Zimmer keinen Sex hatten. Also liefen wir den Fluss hinunter, ueberquerten ihn und schlichen uns im Schutze der Steine wieder zurueck. Wir vermuteten naemlich das die anderen die Chance nutzen wuerden es uns gleichzutun.

Uns so war es Sana schaute hinter dem Stein hervor, ich hinter ihr. Wir sahen was wir erwarteten. Carmen und Thomas im Liebesclinch. Sie ist ca. 170 gross ca. 90,58,60. Er 186 und so 20×5. Es war geil Sie blies seinen Riemen waehrend er ihre Brueste walkte. Leider waren Ihre Brustwarzen nicht sehr ausgepraegt. Die andere Hand hatte Ihr Bikinihoeschen heruntergezogen und er wuehlte mit seinen Fingern in der nassen Grotte herum.

Natuerlich war ich in der Zeit nicht untaetig gewesen. Meine Haende umfassten von hinten Sanas Brueste. Meine Finger zwirbelten ihre Nippel die sehr steif wurden. Meine Hose beulte sich sehr stark aus, so das ich den Schwanz befreite. Steil richtete er sich auf. Ich zog Sanas Hoeschen herunter und kniete mich hinter Sie. Meine Zunge fuhr zwischen Ihre Schamlippen, Sie stoehnte verhalten. Zu laut durfte Sie nicht werden sonst hoerten uns die anderen. Ich strich mit meinem Finger ueber Ihren Kitzler der sehr steif war. Sie biss sich in den Finger sonst haette Sie laut gestoehnt. Nass war Sie, klitschnass. Ich stand auf, trat hinter Sie und spielte mit meinem Schwanz an Ihrer Moese bevor ich ihn reinsteckte. Meine Haende hielten Ihre Hueften, hart stiess ich zu.

Wir schauten auf die anderen beiden die mittlerweile die Stellung gewechselt hatten. Sie ritt auf Ihm. Wenn Sie sich aufrichtete sah man wie der Schwanz von Ihrem Moesensaft glaenzte. Ich stiess immer heftiger, meine Haende umfassten wieder Sanas Nippel. Ihr kam es gleich. Auch ich konnte mich kaum zurueckhalten, da ich sah wie die anderen in die 69 Stellung wechselten. Die beiden kamen gleichzeitig und wir sahen wie sein Sperma aus ihrem Mund lief. Sie schleckte es aber gleich wieder ab.

Sana lies sich das nicht bieten. Als es ihr gekommen war kniete sie vor mich und wichste mich bis ich in ihrem Mund kam. Kein Tropfen ging daneben. Wir schlichen uns zurueck und kamen von der anderen Seite wieder zu dem Rastplatz.

Fast haette ich vergessen das ich vorher noch von Sanans NS getrunken habe.

Es ist immer geil Sie dabei zu beobachten und dann noch einen Schluck zu probieren.

Sexy Autogramm

Sie stand an der Theke einer Kaffee-Bar und trank bereits ihre vierte Tasse. Ein Zeichen, dass sie sich entweder langweilte oder Sorgen hatte. Dabei war sie ziemlich huebsch, trug ihre braunen Haare bis auf die Schultern und besass strahlend gruene Augen. Eberhard rueckte samt Tasse neben sie, bestellte sich eine dritte Portion, waehrend sie zur fuenften griff, und sprach die flotte Mittezwanzigerin einfach mal an: „Sie fuenf Tassen, ich drei. Irgend etwas kann mit uns beiden nicht stimmen!“

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, wandte sie ihm ihren Kopf zu und blickte Eberhard an, ohne sich wirklich auf ihn zu konzentrieren. Erst allmaehlich kam Schaerfe in ihre Pupillen und sie sagte: „Haben Sie mit mir gesprochen?“

„Ja, dass naemlich mit uns beiden irgend etwas nicht stimmen kann – zwei relativ junge Leute und acht Tassen Kaffee!“

Da schien sich die unbekannte Schoene zum ersten Mal bewusst zu werden, wo sie sich eigentlich befand. Sie blickte auf ihre halbleer getrunkene Tasse runter, dann hinueber zu Eberhard und sagte schliesslich: „Da moegen Sie wohl recht haben.“

Nach diesem verheissungsvollen Auftakt vertiefte Eberhard das Gespraech sofort, und beide bedauerten es, als ihre Fruehstueckspause zu Ende war und sie in die Firma zurueck mussten. Sie verabredeten sich jedoch auf einen Mittagshappen. Und als sie kam, blickte sie schon viel froehlicher drein, laechelte sogar ein bisschen, und am Abend darauf hatte er sie soweit. Und sie ihn. Denn es sind nicht immer nur die Maenner, die das eine wollen. Die Frauen moegen’s auch, verstellen sich aber oefter.

Sie wusste, was sie wollte, und er, wo’s war. Sie ging zuerst ins Bad und er folgte, nachdem sie sich im Bett versteckt hatte. Ein Mann, eine Frau, ein Bett – die natuerlichste Sache der Welt. Aber als Eberhard nach einiger Zeit von ihr in jene Position geschoben wurde, die man auch ‚a tergo‘ nennt, gingen ihm die Augen ueber. Denn auf dem unteren Ruecken, zwischen Taille und dem Allerwertesten prangte ein bluehender Rosenstrauss, von einem blauen Band umschlungen. Eberhard rief: „Nanu!“ und Antje, die nun nicht mehr Unbekannte aus der Kaffee-Bar, druckste ein bisschen herum. Bis sie ihm gestand, dass dies „ein Hobby“ von ihr sei.

„Rote Rosen?“ fragte Eberhard scheinheilig.

„An dieser Stelle“, antwortete Antje.

Aber es sollte noch viel merkwuerdiger kommen. Denn als den Anblick verdaut und Antje das Gestaendnis hinter sich hatte, reichte sie ihm einen roten und einen gruenen Filzstift und bat ihn, den Strauss um eine weitere Bluete zu vergroessern. „Irgendwo, wo noch eine Luecke ist und sie gut hinpasst“, sagte sie.

„Wie ein Autogramm von Dir, weisst Du? Wenn ich den Strauss nun schon mal habe….“

Worauf Antje sich auf das Fussende des Bettes setzte und ihren Ruecken gerade machte. Eberhard nahm auf dem Fussboden Platz und malte. Eine Rosenknospe mit ein paar winzigen Dornen. Weil er die ganze Angelegenheit so merkwuerdig fand. Er wollte sie schon fragen: „Meine Rose verschwindet doch bei der naechsten Dusche, aber die anderen bleiben. Was soll das Ganze?“ Aber dann liess er es bleiben, weil ein Gentleman eine gute Nummer nicht durch Nebensaechlichkeiten kaputtmacht.

Tja, und dann ging diese Geschichte ganz anders aus. Denn als Eberhard die geheimnissvolle Antje nach ein paar Wochen zufaellig wieder in der Kaffee-Bar traf und die alte Liebe aufwaermen wollte, druckste sie ein bisschen herum. „Es hat sich was veraendert“, sagte sie. „Ich weiss nicht recht…“

„Das versteh ich doch“, antwortete er grosszuegig. „Du hast Dich verliebt, es gibt einen anderen Mann. Kein Problem. Trinken wir noch ein Taesschen gemeinsam, und dann verschwinde ich.“

„Nein, das ist es nicht“, gestand sie. „Es ist nur, dass ich….wegen dem….erinnerst Du Dich noch an meinen….meinen Rosenstrauss….da hinten?“

„Natuerlich“, erwiderte Eberhard, und ihm fiel die Bluete mit den Dornen ein, die er dazugemalt hatte. „Was ist damit, ist er weg?“

Ein paar Stunden spaeter wusste er es. Dass er naemlich keineswegs weg war, sondern groesser. Weil sie sich seine Filzschreiber-Rose hatte taetowieren lassen – zu all den anderen dazu.

Sie sammelte Rosen. wie andere Leute Autogramme. Jede Rose bedeutete ein Liebesabenteuer, und jede Bluete einen anderen Mann. Und jetzt gab es ihn – rechts oben im Strauss.