Die zwei sexy Stiefschwestern

Die schwarzhaarige Karin (20) und die blonde Marion (18) sind zwei suesse Stiefschwestern. Beide leben im grossen Haus ihrer Eltern, wo sie zusammen ein Zimmer teilen. Sie haben aber auch schon sehr oft das Bett miteinander geteilt. Karin hat es aber auch gern, einen steifen Schwanz in sich zu spueren. Marion hingegen hatte noch nie ein Verhaeltnis zu einem Mann. Da ihre Eltern wieder einmal auf Geschaeftsreise sind, haben die beiden suessen Maedchen das Haus fuer sich alleine. Marion sitzt am Schreibtisch um ihre Schulaufgaben zu machen und Karin liegt auf ihrem Bett und schmoekert in einem Buch.

Ploetzlich hoert Marion, wie ihre Stiefschwester leise stoehnt. Als sie sich umdreht, sieht sie, dass sich Karin den Rock hoch geschoben hat und mit ihrer Hand ueber die nackten Schenkel streicht. Ihre Hand wandert immer weiter zu dem schwarzen Slip.

„Kann ich Dir helfen?“, fragt Marion.

„Ja, bitte!“, antwortet Karin stoehnend.

Marion legt ihren Kugelschreiber zur Seite, steht auf und geht zu dem Bett ihrer Stiefschwester. Auch sie spuert, das sie langsam feucht zwischen den Beinen wird. Sie kniet sich vor das Bett und sagt: „Rueck ein bisschen nach vorne, dann komm ich besser dran.“

Als Karin sich in Position gelegt hat, beginnt Marion die Schenkel ihrer Stiefschwester mit Kuessen zu bedecken. Marion hat in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknoepft und streichelt mit beiden Haenden die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.

„Hebe Deinen geilen Hintern etwas hoch, damit ich Dein Hoeschen ausziehen kann.“, sagt Marion. Waehrend sie das Hoeschen ueber die wunderschoenen Schenkel ihrer Stiefschwester zieht, antwortet sie: „Warte einen Moment, damit ich mich auch ausziehen kann.“

Karins Hoeschen landet in einer Ecke und Marion zieht sich schnell Bluse, Jeans und Hoeschen aus. Dann legt sie sich zu ihrer Stiefschwester in 69er- Stellung aufs Bett, um Karin ihre jungfraeuliche Muschi anzubieten. Marion beginnt sofort mit der Zunge in langen Zuegen ueber Karins Beine zu lecken. Karin schmust sofort mit der feuchten Fotze ihrer Stiefschwester. Auf einmal merkt Marion, wie ihre knackige Pobacken leicht auseinander gezogen werden. Als sie versucht, sich zu verweigern, spuert sie ein seltsames, geiles Gefuehl. Karin streichelt mit ihrer Zunge abwechselnd ihre Rosette und die nasse Fotze. Es ist das erste Mal, dass Marion die leckende Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrem Po-Loch spuert. Sie ist so geil, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen ist.

Marion traut sich nicht, ebenfalls Karins Po-Loch zu lecken. Sie dringt mit ihrer Zunge lieber in die Fotze ihrer geliebten Stiefschwester ein, um sie damit richtig geil zu ficken und ihren herrlichen Saft zu schmecken. Karin wird durch diesen Zungen-Fick nur noch geiler und dringt indes mit ihrer Zunge langsam in Marion’s Arsch ein, und streichelt mit ihrem Finger Marion’s harten Kitzler.

Fuer Marion ist es ein voellig neues Gefuehl, Karins Zunge in ihrem Arsch zu spueren und fickt ihre Stiefschwester mit immer schnelleren Zungenschlaegen.

Beide Maedchen waelzen sich in ihrer Wollust auf dem Bett, bis beide hemmungslos ihren Orgasmus heraus schreien. Als Karin und Marion sich von ihren heissen Spielen erholt haben, lecken sie sich gegenseitig ihren Liebessaft von den Gesichtern.

„Weisst Du was“, meint Karin. „Ich moechte gern wieder mal einen steifen Schwanz in mir spueren, besser waeren ja zwei. Hast Du nicht Lust, mit mir heute abend in die Disco zu gehen?“

„Oh ja“, meint Marion. „Das ist eine gute Idee. Weil morgen Samstag ist, brauche ja nicht in die Schule.“

Marion weiss nicht, dass Karin schon seit langem einen Plan in sich hat reifen lassen. Der Plan sieht die Entjungferung ihrer suessen Stiefschwester vor. Und heute koennte ihr Plan aufgehen.

Karin sagt: „Komm, lass uns duschen gehen, damit wir fit fuer die Disco sind.“

Als sich beide geduscht haben und sich gegenseitig abgetrocknet haben, gehen beide splitternackt in ihr Zimmer zurueck.

„Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und dazu die roten Pumps“, meint Karin.

„Willst Du Dir wenigstens nicht ein Hoeschen anziehen?“, fragt Marion.

„Nein, warum denn?“, antwortet Karin. „Ich finde es richtig geil, unter dem Kleid nackt zu sein. Das solltest Du auch mal probieren.“

Als Marion sich das Hoeschen anzieht, sagt sie: „Ich will aber heute die engen Jeans anziehen, und das geht nicht ohne Hoeschen.“

„Warum nicht?“, fragt Karin. „Ich habe die Jeans immer auf der nackten Haut an. Das ist auch ein herrliches Gefuehl. Probier’s doch einfach mal heute abend.“ Und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

Als Marion ihr Hoeschen wieder auszieht, sagt sie skeptisch: „Okay, ich versuche es.“

„Komm, ich helfe Dir, Deine engen Jeans anzuziehen und dann schaue in den Spiegel.“, sagt Karin. Schliesslich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine zweite Haut an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen. Marion schaut in den Spiegel und sagt erschrocken: „Karin, man kann meine Schamlippen erkennen!“

„Na und? Das ist bei mir auch so. Du musst mal sehen, wie Dich die Jungs ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm, zieh das duenne T-Shirt und die Turnschuhe an, damit wir gehen koennen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei Dir.“

Marion ist aber doch etwas aengstlich, als beide das Haus verlassen.

In der Disco angekommen, draengt sich Marion an ihre Stiefschwester. „Lass uns gleich tanzen gehen.“, sagt Karin.

Auf der Tanzflaeche verliert Marion allmaehlich durch die heisse Musik ihr aengstliches Gefuehl. Als sie immer wilder zu der Musik tanzt, verlaesst Karin die Tanzflaeche, und geht auf zwei Typen zu, die ihr nicht unbekannt sind.

„Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit fuer mich? Ich muss was mit Euch bereden.“, spricht Karin die beiden an.

„Fuer Dich doch immer!“, meint Robby und Frank stimmt ihm zu.

„Ihr habt doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute abend mit ihr etwas vor.“, sagt Karin.

„Das kann doch nur was scharfes sein, oder nicht, Robby?“, meint Frank.

„Das stimmt! Was hast Du also mit Marion vor, Karin?“

„Sie ist immer noch Jungfrau. Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden beenden. Aber ihr muesst vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein Verhaeltnis mit einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht zu schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert.“

„Ich sehe schon, Karin. Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da Spezialist.“, sagt Frank.

„Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?“, fragt Robby.

„Drueben an der Bar.“, antwortet Karin.

„Okay, bis dann ihr zwei.“ „Viel Glueck, Robby!“, sagt Karin.

Waehrend Karin und Frank auf die Tanzflaeche gehen, schlendert Robby langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song laeuft, ist sie sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen aufgefordert wird. Robby spuert die Nervositaet Marion’s, als er ihr zaertlich ueber den Ruecken streichelt.

„Hoffentlich streichelt er mir nicht den Po, dann weiss er, dass ich die Jeans auf der Haut anhabe!“, ueberlegt Marion. Aber Robby denkt nicht daran Marion’s Po zu streicheln. Er hat laengst erkannt, das Marion unter ihrer Jeans nackt ist. Je laenger der Song laeuft, desto ruhiger wird sie. Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.

„Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu uns kommen? Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch etwas unheimlich in dem grossen Haus.“, meint Karin zu Frank und Robby.

„Warum nicht?“, meinen beide einstimmig.

„Ich hoffe, dass Du nichts dagegen hast?“, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester

„Nein, ich weiss doch, dass Du bei mir bist.“, antwortet Marion.

Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby im grossen Wohnzimmer gemuetlich.

„Wer will was trinken?“, fragt Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet und sanfte Musik auflegt.

„Was meinst Du? Einen Kognak?“, wendet sich Frank an Robby.

„Ich bin nicht dagegen.“

„Und ich bleibe bei Cola!“, ruft Marion locker. In der heimischen Atmosphaere weiss sie, dass ihr nichts passieren kann. Sie sollte sich aber irren.

Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: „Karin, Du hast einen so wundervollen Koerper. Dein Kleid stoert den ganzen Anblick.“ Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, waehrend sie vorne Knopf fuer Knopf an ihrem Kleid oeffnet. Als das Kleid zu Boden gleitet, kann Karin erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs ausbeulen.

„Lasst doch Eure Steifen aus dem Gefaengnis raus. Ich moechte sie gern lutschen.“, sagt Karin, als sie, nur noch mit den Pumps bekleidet, auf die Couch zugeht, worauf beide sitzen. Sie kniet sich vor die beiden und beginnt abwechselnd beide Fickriemen abzuschlecken.

Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiss nicht wie sie reagieren soll. Aber je laenger sie auf ihre Stiefschwester schaut, die jetzt sogar die steifen Schwaenze abwechselnd in den Mund nimmt, spuert sie ein immer feuchteres Gefuehl zwischen ihren Beinen. Sie ist so entsetzt, dass sie nicht merkt, was ihre Haende tun. Eine Hand schiebt sich langsam unter das T-Shirt und um die festen Nippel ihrer suessen Titten zu streicheln. Die andere Hand oeffnet ihre Hose und sie beginnt sich selbst zu befriedigen.

Als Karin das sieht, laesst sie von den beiden Fickern ab, und sagt: „Zieht Euch aus, Marion ist gleich soweit.“

Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen, waehrend Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel Marion’s kniet. Als sie die Haende ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter dem T-Shirt heraus zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor Augen. „Was machst Du mit mir?“, jammert Marion.

„Du weisst, dass Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein Dauerzustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schoen es ist, einen steifen Schwanz da zu spueren, wo wir uns immer geleckt haben.“

„Ich hab aber Angst!“ Marion ist den Traenen nahe.

„Das brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es frueher immer gemacht habe, wirst Du nichts spueren, wenn einer von beiden in Dich eindringt.“, meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer Stiefschwester und spuert, das sie nicht gelogen hat und zieht sich das T-Shirt ueber den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit Marion’s Turnschuhe ausgezogen. „Steh auf, damit ich Dir die Jeans auch ausziehen kann.“, sagt Karin. Frank ganz erstaunt: „Wow! Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu sein!“ Worauf Marion ein knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht geglaubt, dass die Jungs sowas moegen.

„Frank! Leg Dich auf den Ruecken. Ich will auf Dir reiten. Du, Marion, legst Dich auch auf den Ruecken, aber so, das ich Deine Muschi lecken kann!“, befiehlt Karin. Sie hockt sich ueber Frank’s steifen Schwanz und spiesst sich langsam auf. Dann legt sie sich quer ueber Frank und vergraebt ihr Gesicht zwischen Marion’s weit geoeffneten Schenkeln. Robby hat die Gleitcreme auf dem Wohnzimmertisch entdeckt und reibt seine steife Latte damit ein. Er weiss, dass Karin es gern hat, von zwei Schwaenzen vernascht zu werden. Als er seinen Fickriemen langsam in Karins Arsch bohrt, muss Karin vor Wollust aufstoehnen.

Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrer Muschi geniesst, ahnt nicht, dass der Schwanz in Karins Arsch sie entjungfern soll.

Karin taucht zwischen den Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und sagt zu Robby: „Hol doch mal bitte ein Kissen, das wir unter Marion Hintern legen koennen.“

„Okay, mach ich.“

Karin steigt von Frank’s Riemen und sagt zu Marion: „Liebling, ich leg mich jetzt verkehrt herum ueber Dich, damit ich Dich weiter lecken kann, wenn der Schwanz in Dich eindringt.“

„Kann ich Dich dabei auch lecken?“, fragt Marion aengstlich.

„Aber sicher.“, antwortet Karin. „Jetzt heb Deinen geilen Arsch etwas an, damit wir das Kissen drunter legen koennen.“

Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich Karin auf allen vieren in der 69er-Stellung ueber ihre Stiefschwester. Sie senkt ihren Unterleib langsam auf Marion’s Gesicht, die sofort ihre Zunge auf Karins Fotze spielen laesst. Auch Karin ist nicht untaetig und schleckt gierig ueber Marion’s Muschel. Robby sagt leise zu Frank: „Hier ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion drin bin, fickst Du Karin in den Arsch.“

„Das hab ich doch sowieso vorgehabt.“

Karin sagt stoehnend: „Komm endlich und besorg es ihr!“ Robby kniet sich zwischen Marion’s weit geoeffnete Schenkel und setzt seinen Pint auf Marion’s jungfraeuliche Muschi. Er streicht mit der Eichel erst ueber ihre Fotze, waehrend Karin Schwanz und Fotze leckt.

„Schieb ihn langsam rein.“, stoehnt Karin.

Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz kurz auf, stoehnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal dass geile Gefuehl eines steifen Schwanzes in sich spuert.

Robby beginnt, Marion mit langsamen Stoessen zu ficken. Frank hat in der Zwischenzeit seine Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich hinter Karin und setzt seinen Schwanz auf ihre Rosette. Marion spuert, das jemand ganz nahe ist und oeffnet ihre Augen. Als sie sieht, wie der Fickriemen in den Arsch ihrer Stiefschwester eindringt, versteift sich vor Schreck ihr ganzer Koerper.

Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefuehl, selbst einen in sich zu spueren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als sie spuert, wie der Pint in ihr zu zittern beginnt, stoehnt sie laut auf und schreit hemmungslos ihren Orgasmus heraus, als Robby seinen Samen in Marion’s heissen Koerper spritzt. Frank merkt, dass es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft mitten in Marion’s Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht und den herrlichen Duft in ihrer Nase spuert, jagt ein Wonneschauer durch ihren Koerper. Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen von dem Gesicht ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd Marion’s und Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion gleichzeitig. Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben, wird Marion von ihrer Stiefschwester gefragt: „Na, Schwesterherz, wie war es denn?“

„Einfach geil!“, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an zu laecheln und zu weinen. „Ich koennte nicht mehr damit aufhoeren.“

Karin schliesst ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme und kuesst ihr die Freudentraenen vom Gesicht, das immer noch den Duft von Frank’s Ficksaft ausstroemt.

„Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank geritten bist und mich geleckt hast?“, fragt Marion Karin. Und Karin erzaehlt alles ihrer Stiefschwester . „Dann hat Frank Dich also in Deinen Arsch gefickt?“, fragt Marion. „Ja, das hat er.“, antwortet Karin. „Wenn Du willst, kannst Du Dich jetzt auch von ihm so ficken lassen.“ Marion schaut zu Frank rueber und fragt ihn schuechtern: „Fickst Du mich auch in den Arsch?“

Als dieser nickt, laechelt Marion freudig erregt. Ihr Blick faellt auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen haengt. Sie loest sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.

Frank’s Pint wird in Marion’s Mund sofort steif. Sie nimmt ihn aus dem Mund und beginnt an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu lutschen. Marion nimmt den steifen Freudenspender aus dem Mund, dreht sich um und laesst sich auf die Haende fallen. Frank kniet sich hinter sie und schiebt seinen Ficker langsam in Marion’s enges, klitschnasses Loch. Bei jedem Stoss von Frank stoehnt das blonde Maedchen laut auf.

„Fick mich endlich in den Arsch!“, stoehnt Marion. Als Frank seine Eichel auf ihre Rosette setzt, spannt sich ihr Schliessmuskel automatisch an. Als Marion merkt, dass Frank sie so nicht in den Arsch ficken kann, loest sie ihn wieder und sein nass gefickter Schwanz rutscht mit einem Ruck bis zur Wurzel in Marion’s Po-Loch. Sie schreit vor Geilheit laut auf, als sein Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht. Abwechselnd fickt Frank die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch. Als er spuert, das ihm schon wieder kommt, stoesst er seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintern. Als Marion den heissen Ficksaft Frank’s in ihrem Darm spuert, schreit sie zum drittenmal am heutigen Abend ihren Orgasmus heraus.

Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Ruecken auf den Wohnzimmertisch gelegt und hat sich den Schwanz Robby’s in ihre hungrige Moese gestopft. Beide haben auch bald einen herrlichen Orgasmus. Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, die immer noch nur ihre Pumps an den Fuessen hat, die beiden Jungs zu Tuer.

„Und?“, fragt Karin als sie ins Wohnzimmer zurueckkommt.

„Ich bin hundemuede und schlaf erst mal bis Montag frueh durch.“, antwortet Marion gaehnend.

Als Marion am Montag frueh aufwacht, sieht sie, das ihre Stiefschwester schon aufgestanden ist. Sie steht auch auf und geht nackt in die Kueche, wo Karin das Fruehstueck zubereitet.

„Guten Morgen, Karin!“, begruesst Marion ihre Stiefschwester und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hallo, Schwesterherz!“, antwortet Karin. „Bist Du fit fuer die Schule?“

„Aber sicher. Es war gut, am Sonntag fast nur zu schlafen.“

Als die beiden suessen Maedchen am Tisch sitzen und in Ruhe fruehstuecken, sagt Marion auf einmal: „Ich zieh mir heute fuer die Schule das bunte Kleid

an. Ohne was drunter. Dazu Sandalen.“

„Hoppla!“, sagt Karin. „Du bist aber mutig geworden in den zwei Tagen.“

Marion grinst ihre Stiefschwester nur breit an. Sie geht in das gemeinsame Zimmer und zieht sich an. Sie dreht sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst, um das freie Gefuehl unter ihrem Kleid zu geniessen. Karin ist ihrer Stiefschwester leise gefolgt, um sie von der Tuer aus zu beobachten.Als Marion ihre Stiefschwester sieht, die in ihrer herrlichen Nacktheit am Tuerrahmen lehnt, sagt sie: „Scharf, das Gefuehl unter dem Kleid nichts anzuhaben.“

„Das ist auch viel besser, bei der Hitze, die es heute wieder geben soll.

Schnapp Dir die Schulsachen und vergiss auch Deine Turnsachen nicht. Da ich Urlaub habe, fahre ich Dich in die Schule.“ meint Karin, als sie sich den knallengen Body und die Pumps anzieht. Waehrend beide zur Schule fahren, fragt Marion: „Was willst Du jetzt mit dem angefangenen Tag anstellen?“

„Ich werde erst mal das Wohnzimmer aufraeumen. Sonst muessen wir alles in vierzehn Tagen machen, bevor unsere Eltern zurueckkommen. Es ging am Samstag ganz schoen hoch her. Mal schauen, was mir sonst noch einfaellt. Faulenzen waere eine gute Idee. Soll ich Dich von der Schule abholen?“ „Ja, fein.“, antwortet Marion. „Wir haben heute sechs Stunden. In den letzten beiden Turnen.“

„Gut, dann bis heute mittag.“

Und Karin faehrt wieder nach Hause, um das Wohnzimmer aufzuraeumen.

In der Schule ist Marion in den ersten vier Stunden nicht so richtig bei der Sache. Sie ist gespannt darauf, was die anderen Maedchen sagen, wenn sie sehen, dass Marion unter dem Kleid nackt ist. Endlich ist es soweit. Marion steht mit ihren Schulkameraden vor der Turnhalle und wartet auf den Turnlehrer, damit er die Tueren zu den Umkleideraeumen aufschliesst.

Als Karin das Wohnzimmer aufraeumt, entdeckt sie unter einem Sessel eine Videocassette, die nur mit ‚Margret und ich‘ beschriftet ist. Da sie neugierig ist, schaltet sie den Fernseher ein und legt die Kassette in den Recorder ein. Als das Bild erscheint, erkennt sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie ist ganz erstaunt, als ihre Mutter voellig nackt ins Bild kommt. Karin durchfaehrt ein Schreck, als sich ihre Mutter umdreht. Sie erkennt keinerlei Schambehaarung an ihr. Alles glatt rasiert. Bei dem Anblick wird sie ganz feucht zwischen den Beinen und schaltet den Videorecorder auf Standbild. Karin schiebt ihre Hand unter den Body, um an ihre Lustgrotte zu kommen und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Schliesslich bohrt Sie ihren Finger in das nasse Loch. Sie fickt sich auf diese Art und Weise solange, bis ein herrlicher Orgasmus sie durchschuettelt. Karin zieht die Hand unter dem Body hervor und leckt sich genuesslich den Fickfinger ab.

Schliesslich laesst sie das Band weiter laufen. Jetzt hat sie die Neugierde erst richtig gepackt. Sie will jetzt alles sehen, was ihre Eltern da aufgenommen hat. Das Bild schwenkt auf das Ehebett ihrer Eltern. Karin sieht, wie sich ihre Mutter mit dem Ruecken auf das Bett legt und ihre Beine weit spreizt. Jetzt kann sie ganz deutlich erkennen, das ihre Mutter kein einziges Haar zwischen den Beinen hat.

Auf einmal kommt ihr Vater ins Bild. Auch er ist nackt. Sein Freudenspender steht wie eine Eins von seinem Koerper ab. Er kniet sich zwischen die Beine seiner Frau, setzt den Pint auf die Lustgrotte. Er bohrt seinen Fickriemen ganz langsam in sie hinein und beginnt sie zu

ficken.

In der Zwischenzeit hat Karin ihren Body ausgezogen, um besser an ihre Muschi zu kommen. Der Anblick ihrer fickenden Eltern, laesst sie wieder geil werden. Schnell rennt sie in das Zimmer, welches sie mit ihrer Stiefschwester teilt, um den Vibrator zu holen. Als sie zurueckkommt, kann sie sehen, wie ihr Vater seinen steifen Schwanz auf den Arsch ihrer Mutter setzt und ihn stoehnend hinein bohrt.

Karin legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Vibrator in den Arsch. Waehrend sie auf den Bildschirm schaut massiert sie mit einem Finger ihren Kitzler, um ihn schliesslich in ihre Fotze zu stecken. Als ihre Eltern in dem Film stoehnend abspritzen, ueberkommt auch Karin der zweite Orgasmus an diesem Vormittag.

Marion ist mit ihren Schulfreundinnen indes im Umkleideraum der Turnhalle und beginnt wie eine Stripperin ihr Kleid zu oeffnen. Als sie es zu Boden gleiten laesst, macht ihre beste Freundin Claudia ganz grosse Augen. „Marion, Du hast ja unter dem Kleid gar nichts an!“, sagt sie erstaunt.

„Na und!“, antwortet Marion frech grinsend. „Ist das schlimm?“

„Ich weiss nicht. Ich wuerde sowas nicht wagen.“

„Warum nicht? Ist ein echt geiles Gefuehl. Und an einem so heissen Tag wie heute ist es sogar angenehm.“

„Du kommst mir heute sowieso so komisch vor. Gar nicht so schuechtern, wie letzte Woche. Was ist mit Dir passiert?“, fragt Claudia besorgt.

„Das kann ich Dir sagen. Meine Stiefschwester hat mir am Wochenende die Augen geoeffnet. Ausserdem bin ich richtig durchgefickt worden. Karin und ich haben es mit zwei scharfen Typen getrieben. Erst wollte ich nicht, weil ich ja noch Jungfrau war. Aber sie hat mir dabei geholfen, dass es kaum geschmerzt hat, als der steife Schwanz in mich eingedrungen ist.“

Waehrend sie das sagt, hat sich Marion ihren schwarzen hautengen Turnanzug angezogen, der Ihre Koerperformen besonders betont. Der flauschige Stoff laesst zwischen ihren Beinen ein kribbeliges Gefuehl aufkommen. Als sie ihre Turnschuhe angezogen hat, tummeln sich die Maedchen in die Halle, um die letzten beiden Stunden hinter sich zu bringen.

Karin hat in der Zwischenzeit, mit immer groesser werdendem Interesse den scharfen Videofilm mit ihren Eltern angeschaut. Das, was sie sehen konnte, haette sie von ihren konservativen Eltern nie erwartet. Waehrend dem Film machte sich Karin Gedanken darueber, was fuer ein Gefuehl es waere, wenn der Jeansstoff direkt ihre Schamlippen beruehren wuerde. Neugierig geworden geht in das Badezimmer um die Rasierutensilien von ihrem Vater zu suchen. Als sie wie zufaellig mit der Hand ueber ihren Busch faehrt, denkt sie: Ich brauche wohl doch noch eine Schere. Karin geht in die Kueche, um die Schere zu holen. Wieder im Bad, steigt sie in die Wanne und setzt sich auf deren Rand. Sie spreizt die Beine und beginnt ihre Schamhaare abzuschneiden. Schliesslich hat sie die Haare soweit gelichtet, dass sie Vaters Utensilien braucht. Als sie den Rasierschaum auf ihre Schamlippen auftraegt, spuert sie, wie sie wieder geil wird. Aber sie beherrscht sich und entfernt sich vorsichtig die jetzt kurzen Haerchen.

Als Karin den restlichen Rasierschaum abgespuelt hat, rennt sie in das gemeinsame Zimmer um sich im Spiegel zu begutachten. Sie streicht sich ueber ihre glatten, weichen Schamlippen und ihr Loch ist ploetzlich ganz nass. Wie schoen waere es, jetzt gefickt zu werden, denkt sie. Wie der Blitz ist Karin im Wohnzimmer, wo noch der Vibrator liegt. Sie wirft sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Gummischwanz in ihre nasse Moese. Waehrend sie sich damit fickt, streicht sie sich ueber ihre Schamlippen. Das macht sie nur noch geiler. Schliesslich schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.

Frauenkampf sexy Girls beim kaempfen

„Sofort hergeben, du kleine Miststueck!“ kreischte Sandra und versuchte, Dominique zu packen. Geschickt entwand sich diese ihrem Griff und benutzte uns als Saeule, um die herum die wilde Jagd ging.

„Guckt mal, was Sandra hat! Guckt mal!“ schrie Dominique uebermuetig, waehrend sie vor Sandra floh, und wedelte mit einem schwarzen Etwas vor unseren Augen. Es war ein Lederslip, in dem es metallen glitzerte.

Ich wusste sofort Bescheid: Sandra hatte sich auf die Party gut vorbereite. Sie trug einen dieser speziellen Slips aus Leder, die innen mit prickelnden Metallnieten besetzt sind. Bei jeder Bewegung reiben die Dinger geil an der Moese.

„Her damit! Das ist nichts fuer kleine Maedchen!! Sandra hatte das umkaempfte Ding zu fassen bekommen. Lachend und schreiend zerrten die beiden Maedchen daran, dann fielen sie kreischend auf den Teppichboden. Eines ausgelassene Balgerei setzte ein. Geil rangen beide Wildkatzen zu unseren Fuessen um den schwarzen Sexslip. Die prallen Titten pressten sich aneinander, herrlich gerundete Schenkel verhakten sich.

Dominique war nicht nur juenger, sondern auch staerker. „Sieger!“ schrie sie uebermuetig und hielt den Slip hoch, waehrend sie rittlings auf Sandra hockte. „Der Siegerin gehoert die Beute!“

Dominique sprang auf. Triumphierend zog sie den schwarzen Lederslip an. Er sass knapp und war irre sexy, und Dominique stoehnte ueberrascht, als sie beim ersten Schritt die kuehlen Metallnieten an ihrem Kitzler spuerte. „Sagenhaft!“ Frech wackelte sie mit dem ueppigen Arsch. „He, Sandra … schlaefst du bei mir?“.

„Moment mal!“ protestierte ich. „Im Gaestezimmer ist in meinem Doppelbett viel mehr Platz!“

„Wer braucht schon Platz?“ kicherte Dominique geil und draengte sich eng an Sandra. „Guck mal, wie wenig Platz wir zusammen brauchen!“ Und dann zog sie Sandra einfach mit sich fort.

„Ist schon okay“, sagte Simone, als muesste sie mich troesten.

„Dann schlafe eben ICH bei dir, Shauna!“ Und dann verschwand sie im Badezimmer.

Verwirrt schlich ich ins Gaestezimmer. Meine Schuetzlinge hatten mir die Zuegel aus der Hand genommen. Gut, Verfuehrtwerden ist was Tolles. Aber von einer Achtzehnjaehrigen?

Ich zog mich aus, verstaute die Sachen, streifte die Bettdecke ab und irgendwie war ich so gehemmt, dass ich in mein langes Nachthemd schluepfte.

Im Spiegel sah ich, wie Simone hinter mit eintrat. Ohne Nachthemd, nackt und ein bisschen verlegen, was sie mit Kichern ueberspielte. Ob ich wollte oder nicht, musste ich ihre suesse, behaarte, vorgewoelbte Fotze anstarren, die ich jetzt zum ersten mal sah.

„Na! Noch nie eine nackte Frau gesehen?“ sagte Simone mit ihrer heisseren Stimme und kicherte. Ploetzlich wurde sie geheimnisvoll: „Weisst du, was die beiden machen, Shauna?“

„Schlafen, hoffe ich“, sagte ich, sehr wenig davon ueberzeugt.

„I wo!“ fluesterte Simone. „Ich habe durch die Tuer geschaut. Sie liegen auf dem Bett und … aeh … sie …“

„Und was?“

„Komm, ich zeig es dir!“ Simone zog mich einfach mit. Doch vor der Tuer stoppte sie und lachte ploetzlich ganz laut.

„He. Shauna! Du bist ja angezogen!“

Mir war das Nachthemd und meine Befangenheit unendlich peinlich. Verdammt, was soll’s! War ich denn schon so alt, das ich vor jungen Frauen Angst hatte?

Ich murmelte irgend etwas und zog das Nachthemd hoch, und fuehlte dabei Simones Blick auf meinen Titten. Und gleich darauf spuerte ich ihre Hand an den Hueften.

„Du hast eine tolle Figur, Shauna!“, sagte sie luestern und zog sie mich durch die Tuer.

Auf Zehenspitzen tappten wir ins Badezimmer, wo eine zweite Tuer in Dominiques Zimmer fuehrte. Die Tuer war angelehnt, innen brannte Licht … ich hoerte die unmissverstaendlichen Geraeusche weiblicher Geilheit. Ein Blick durch die Tuerspalte, auf dem Boden lagen Kleiderbuendel, abgestreifte Bettdecken. Ein bisschen Musik aus irgendeiner Ecke. Auf dem schmalen Bett lag Dominique, die Augen geschlossen, den Ruecken wolluestig gekruemmt, vor ihr kniete Sandra, den Kopf ueber Dominiques grosse Titten, den Arsch in unserer Richtung gestreckt. Zaertlich und emsig liebkoste sie die herrlichen Titten, waehrend ihre Hand ebenso zaertlich und emsig ueber Bauch und Schenkel der jungen Frau fuhr und jedesmal, wenn die das schwarze Schamhaar streifte, ein inniges Stoehnen aus Dominiques Mund entlockte.

Ich musste mein eigens Stoehnen unterdruecken. Denn nach den geilen und kraftvollen Ringkaempfen, war hier mein zweites Wunschbild in Erfuellung gegangen: Das Zugucken. Schon als kleines Maedchen war es meine Leidenschaft gewesen, anderen Frauen heimlich beim Liebesspiel zuzusehen …

Jetzt konnte ich nicht mehr anders: Ich zog die nackte Simone, die vor mir stand, eng an mich. Ich spuerte ihren festen Arsch an meinem Bauch, ich schlang die Arme um sie, fuehlte ihre festen, ueppigen Titten. Ich hielt es nicht mehr laenger aus. Fast gewaltsam zog ich Simone zurueck in mein Zimmer. Sonst waere ich stoehnend und schreiend ueber sie hergefallen …

„Magst du denn nicht mehr gucken, Shauna?“ fragte sie verwundert.

Ihre Frage machte mich wieder nuechtern. Verdammt! Ich konnte doch nicht mit den Toechtern meines Bruders ficken!

Simone, das kleine Biest, bemerkte meine Verwirrung und kicherte. Sie stand an die Wand gelehnt und betrachtete mich, wie ich verlegen das Bett ordnete. Meine vollbusige, leicht haengende Nacktheit erschien mir ploetzlich plump im Vergleich mit Simones festen und prallen Koerper.

Ganz laut, laengst nicht mehr unterdrueckt, hoerten wir durch mehrere Zimmer hindurch das Luststoehnen der beiden anderen Frauen.

„Hoerst du sie“, fluesterte Simone und kicherte wieder. „Dominique ist immer so laut, wenn’s ihr kommt!“ Das kleine Luder hatte es also schon oefter mit ihr Zwillingsschwester getrieben. Und da sollte ich Hemmungen haben?

Als haette sie meine Gedanken erraten, kam Simone naeher und stellte sich mit verlockend schwingenden Hueften wie ein ausgekochte Lesbe vor mich hin. „Traust du dich nicht, Shauna …?“

„W-was …?“ antwortete ich vorsichtig.

Abermals ein Kichern. Simone oeffnete den Mund und spielte mit der Zunge. Das hatte sie wohl in einem Film gesehen. Dann sagte sie: „Das da!“ Dabei tupfte sie mit dem Zeigefinger auf ihre verlockende Spalte und machte ein paar reibende Kreisbewegungen.

Jetzt endlich waren meine Hemmungen fort. Ich atmete tief auf und wusste, dass ich hier nichts mehr falsch machen konnte. Mein Wunschtraum wuerde in Erfuellung gehen.

„Das da?“, fragte ich leise und legte auch meine Hand an ihre Pflaume. „Weisst du ueberhaupt, was das ist?“

„Klar weiss ich das“, kicherte Simone geil. „Das ist meine Moese! Mein Loch … meine Fotze! Guck doch mal!“ Sie lehnt sich zurueck an die Wand, streckte ihren Bauch vor und spreizte lasziv die Beine. Meine Finger streichelten ihre Lustspalte, die allmaehlich feucht und glitschig wurde. Am liebsten haette ich mich jetzt mit ihr stoehnend im Bett gewaelzt. Aber ich wollte die herrliche Geilheit, mit einer Jungfrau ein obszoenes Gespraech zu fuehren, so lang wie moeglich auskosten.

„He, du bist ja nass“, tat ich erstaunt.

„Werde ich immer, wenn ich geil bin. Und du?“ Damit griff sie mir in den schwarzen Haarbusch und rieb pruefend in meiner Fotze. „Du doch auch!“ Simone zog den nassen Finger zurueck und steckte ihn geniesserisch in den Mund.

„Mmmh, Moesensaft! Schmeckt irre!“

„Hm, du schleckst gern Moesensaft?“ fragte ich heiser.

„Ja. Meinen eigenen uebrigens auch!“ Wieder tastete sich ihre Hand zwischen meine Schenkel. „Magst du mich schlecken, Shauna?“

Ich nickte. Gegenseitig hatten wir uns a den Fotzen gefasst, still und lustvoller Erregung. Ich, die reife, ausgefuchste Lesbe, und sie, die nackte lesbische Jungfrau, mit den feuchten Augen und dem hingebungsvollen Mund. Langsam sank ich auf die Knie vor Simone. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Unterleib woelbte sich mir einladend entgegen. Ich roch ihre herbe Lust, mein Mund fand den Eingang zu ihrer Moese. Wir sanken auf das Bett. Ich spuerte, wie Simone unter den Stoessen meiner Zunge unruhig wurde, ihre Haende gruben sich in mein Fleisch, ihr Koerper zuckte und wand sich. Ploetzlich veraenderte sie ihre Lage, sie stoehnte gierig auf, und ich wusste genau, was sie wollte. Unsere Leiber verschoben sich, bis wir in der herrlichen Stellung der Frauenliebe gegenueberlagen, Mund an Fotze, Fotze an Mund. Mit gierigen Fingern hielten wir uns an den Hueften, saugend und schleckend vereinigten sich die Muender mit den nassen, zuckenden Moesen, weit oeffnete ich meine Schenkel fuer meine Geliebte, deren heisse Zunge bis in mein Herz drang. Unaufhaltsam naeherten wir uns dem Orgasmus …

Und dann streichelte ich Simone wieder ueberall, so dass sie um ihren Verstand fuerchtete. Simones Kuesse waren so brennend und so heiss, dass ich sie erwidern musste mit der selben Leidenschaft. Unvergesslich war dann ihr erneuter Hoehepunkt, den sie mir schenkte, als meine Finger ihre Moesenlippen verwoehnten. Der kleine Schmerz, den ich ihr zufuegte, als meine Zaehne ihr in den rechten steifen Nippel bissen, und im gleichen Moment, als mein schleimiger Zeigefinger Simones Jungfernhaeutchen durchbohrte, war rasch vergessen, als ich ihre suessen Lippen kuesste und ich ihr ins Ohr fluesterte: „Liebstes, jetzt bist du ganz mein. Du bist meine kleine Sau! Mach die Beine breiter! Mehr! Ja, so ist es schoen! Aaah, wie schoen das ist … wie geil …“

Das Erlebnis von mir und meinem Schwanz

(M)ein Erlebnis

Nachdem du die Dame deine Herzens (Schwanzes) nun zum dritten mal zum Essen eingeladen hast und immer noch nichts passiert ist ( weil du ja nicht als SEXIST gelten moechtest) geht Sie darauf ein, deine Briefmarkensammlung zu sehen.

Achtung: Nachbarn, Freunde und Eltern vorher anrufen, damit die Wohnung vorher saubergemacht wird, schliesslich biste ja kein Dreckfink und Du nimmst dir vor, deine Wohnung fuer immer und ewig sauber zu halten, nachdem du festgestellt hast wie gross und geraeumig Sie ist. Achso Sie hat Dich nicht in Ihrer Bude eingeladen, da momentan Ihr Bekanntenkreis beim Bruder aufraeumt.

So Ihr geht beide also in die Wohnung, alles blitzt, du bist stolz auf deine Bude, Sie sieht irgendwo ein Staubstreifen den deine halbblinde Oma uebersehen hat, und sacht gleich „Du haettest ja wenigstens aufraeumen koennen“. Stotternd fasselst Du irgendwas von viel Arbeit in den letzten 3 Jahren…

Briefmarkenalben suchen….. Kerzen anzuenden….Percy Sledge CD….

Nachdem Du 3 1/2 Stunden versuchst hast Ihren BH aufzukriegen und Du so getan haettest als waere dieses das Vorspiel, laechelt Sie Dich kurz an, drueckt irgendeinen Geheimknopf..schwupp…das Teil geht auf….flatsch… haengen 2 Haengebusen dir entgegen- kein Problem, denke kurz an den Busen deiner EX und geil Dich an diesen Gedanken auf.

Dir geht das ganze langsamm auf die Nerven, schliesslich moechtest Du ja zur Sache kommen. Also ziehst Du Sie total aus, streichelst dich Richtung Moese, breitbeinig liegt Sie jetzt da und erwartet, das du Sie irgendwie feucht machst.

Du denkst kurz nach und entscheidest Dich Sie zu Oral zu bearbeiten, du kuesst dich langsam runter, und stellst fest, das Sie ziemlich riecht. Mit einem hastigen Kuss auf den Oberschenkel, richtest du dich auf, atmest einmal tief Luft ein, und laesst deinen Kopf zwischen Ihre Beine fallen, du neutralisierst den Geschmak mit deiner Spuke, waehrend Sie deine Eier wundkrault.

Nach 2 Minuten vergeht dir die Lust, du dringst langsam in Sie ein. Nach 10 Minuten hast du das Gefuehl, du wuerdest gleich kommen, Sie merkt es und entscheidet NOCH NICHT !! Angestrengt ueberlegst Du wie du deine vorzeitige Ejakulation verhinderst, Du faengst an Dich langsamer zu bewegen, Sie schreit irgendwas von SCHNELLER. Was nun ueberlegst Du, also denkst Du an irgendwelchen Mathematischen Formeln – das hilft -. Waehrend Du die Berechnung (x+y-z/3435)*9.86574/418 loest, ertoent ab und zu ein lautes Aaaaaaahhhh oder OOaaaaahhhh von Dir, damit zeigst Du das Du doch noch voll da bist.

Das ganze gefaellt Ihr nicht, MÄNNER sacht sie laut, schmeisst dich auf den Ruecken und setzt sich auf dich rauf. Hastig bewegt Sie sich rauf und runter, dabei zerquetscht Sie deine Eier mehrmals, waehrend du vor lauter Schmerzen schreisst, denkt Sie das Du sehr geil geworden bist und was fuer ne tolle Sie ist, zufrieden erhoeht Sie das Tempo, du denkst nur noch an Eiersalat.

Sie meint dir was gutes tun zu muessen und blaest dir einen, dabei benutzt Sie Ihre Zaehne, statt zu saugen blaest sie mit voller Pulle was das Zeug haelt. Mittlerweile sieht dein Schwanz wie ein Lufftballon aus, vor lauter Schmerzen windest du dich nach rechts und links, Sie denkt bei dem geht die Post ab, nun mach du mal wieder.

Nach 2 stuendigem Bumsen, kannst du Dich nicht mehr zurueckhalten, du kommst, du bist am Ende…. Du liegst ohnmaechtig da und jappst nach Luft, sie zieht sich schnell an, du hoerst nur noch: “ EGOISTISCHES SCHWEIN, DER KONNTE NICHT MAL WARTEN BIS ICH KOMME“

Der Traum

Es war spaet, als Michelle von der Veranstaltung zurueckgekommen war. Sie war muede und musste dringend Ihre schmerzenden Fuesse ausruhen, sie hatte schon wieder zu lange getanzt. Doch Pierre war einfach ueberragend, er verstand es, sie zu fuehren, ihr den Eindruck zu vermitteln, der Tanz waere erst die Vorstufe zu einer viel innigeren Umarmung.

– wie sehnte sich Michelle danach – es war schon viel zu lange her, dass sie in Pierres Armen gelegen hatte und der schoenste Hoehepunkt eben abgeklungen war. Dies waren stets die Momente, in denen sie die groesste Zufriedenheit und nie gekannte Geborgenheit spuerte.

Doch nun war alles vorbei. Pierre hatte eine neue Partnerin. Michelle war hin- und hergerissen zwischen Enttaeuschung und Zorn auf Pierre. Was hatte er Ihr nicht alles versprochen, immer wollte er sie auf Haenden tragen und lieben – was hatte er nur getan der Schuft, es war doch so schoen gewesen – und nun?

Michelle war bereits ins Bad gegangen um ihre schmerzenden Beine im warmen Wasser aufzulockern. Sinnlich duftete das Badesalz, das sie reichlich in das warme Wasser gegeben hatte, leise klang die Musik aus dem anderen Zimmer zu ihr herueber, als sie sich mit einem leisen Seufzer in die Wanne fallen liess und das heisse Wasser leicht auf ihrer Haut brannte. Tief in Gedanken verloren genoss sie die Waerme und ein wohliges Gefuehl stieg in ihr auf.

Was wuerde sie jetzt geben, Pierre neben sich in der grossen Wanne, die auch einen kleinen Whirlpool beinhaltete, zu haben – wie frueher, als sie noch oft gemeinsam gebadet hatten. Es war eine Ihrer Lieblingsbeschaeftigungen gewesen – ausser Tanzen natuerlich. Es waren Momente der Innigkeit, Zaertlichkeit, die nicht selten von kochender Leidenschaft abgeloest wurden.

Wie hatten sie sich doch gekuesst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spueren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen all die seine Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon.

Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre fluesterte, bevor er zaertlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer ueber den Ruecken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zaertlich ueber ihren Hals zu ihren Bruesten hinunter schlaengelte, war sie wie Wachs in seinen Haenden und wollte ihm ganz gehoeren, sie wollte den Mann in sich spueren und wartete ungeduldig auf diesen Moment. Doch Pierre liess sich immer sehr viel Zeit.

Seine Haende schienen ihren Koerper ueberall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hueften zu spueren, waren sie im naechsten Moment bereits an ihren Bruesten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zaertlich drehen um in naechsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln.

Pierre fand immer das richtige Mass, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzueckt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

Schliesslich war sie ja auch kein Kind von Traurigkeit, hatte frueh ihren Koerper kennengelernt war seit ihrer fruehesten Jugend stets sehr sinnlich, hatte einige Beziehungen gehabt, die immer auch koerperlich sehr intensiv waren.

Sie erinnerte sich ploetzlich an die Episode mit Guilleaume. – Es war wirklich nur von kurzer Dauer gewesen, und dennoch hatte er ihr vieles gezeigt. Nie haette sie vorher gedacht, sie koenne ihn in freier Natur lieben, auf einem Holzstoss seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spueren, seine Zunge forsch ihr Lustdreieck durchstreifend, seine Haende ihre Hueften und Pobacken streichelnd. Nur schwer konnte sie sich damals Halt verschaffen und hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sie schon laengere Zeit von einem jungen Paerchen beobachtet wurden, so sehr verzueckte sie Guilleaumes Zunge in ihrem Schoss. Seine Technik war ja auch wirklich ueberraschend gut, mit welcher Leidenschaft er Michelles kleinen Lustknopf bearbeitete, wie er die Zunge steif machte und in sie eindrang, wie seine Lippen mit ihren kaempften, es war ja so schoen. Dennoch ueberlegte sie einen Moment, ob sie diese flinke Zunge nicht abwehren und den Rock ueber ihren entbloessten Unterleib schuetzend fallen lassen sollte, die heimlichen Zuseher verwirrten sie anfangs.

Doch fand sie schnell heraus, wie sehr diese Zuseher sie erregten und Guilleaumes Zungenspiel brachte sie ganz schnell zum Hoehepunkt. Stoehnend und vor Lust schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus uebermannt. Unkontrollierbar zuckten ihre Beckenmuskel und ihre langen, festen Schenkel sperrten Guilleaumes Kopf fest in der wundervollen Gabelung ihrer Schenkel ein. Als die Wogen abglitten, rutschte sie von dem Holzstoss direkt auf Guilleaumes Schoss, und kuesste ihn innig um sich fuer die Wohltaten zu bedanken.

An den Haaren seines Moustache hing noch der Duft ihres Schosses und gierig hatte sie ueber seine Lippen geleckt – es war wunderschoen fuer sie, als er von unten in sie eindrang und sie feurig und leidenschaftlich auf ihm ritt. Sie beugte sich nach vorne und sah sein Glied in ihren Koerper ragen, tief in ihre Scheide, silbrig glaenzte d r Schaft zwischen ihren rosigen Schamlippen. Dieser Anblick erregte Michelle ungeheuer und als sie seine Haende an ihren hinteren Backen spuerte, wie Guilleaume sie auseinanderzog und zusammenpresste, um sie dann gleich wieder zaertlich zu streicheln und als er sie zart in ihre Brustknospe biss ueberfiel sie der Hoehepunkt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshoehle frei, die ploetzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verstroemte er stoehnend, in hoechster Ekstase in weitem Bogen seinen Samen ueber ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles ueber ihren ganzen Unterleib und spuerte wie zart sich ihre Haut danach anfuehlte.

Sie hatten sich danach umarmt und gekuesst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend naehergekommen war. Die beiden standen an einen Baum gelehnt, kuessten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wieviel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Maedchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geoeffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stoehnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da oeffnete das Maedchen – Michelle schaetzte sie bestenfalls auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geuebtem Griff sein Gehaenge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete.

Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspuerte sie grosses Verlangen danach. Das junge Maedchen kniete vor dem, kaum aelteren Jungen nieder und machte einige Handbewegungen an seinem Glied, als Michelle bereits den ersten Tropfen seines Liebeswassers an der Eichelspitze erkennen konnte. Das Maedchen leckte diesen mit ihrer Zunge ab, sah ihrem Freund verschmitzt in die Augen und verschlang darauf sein Glied, bis es vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Er krallte seine Haende in ihre Haare und begann mit ruckartigen Bewegungen, das Maedchen aufzuspiessen, schnell glitten die Lippen des Maedchens ueber den geaederten Schaft ihres Freundes. Mit der anderen Hand streichelte sie ihren heissen Schoss.

Unerwartet sah sie direkt zu Michelle und Guilleaume herueber, ohne den Stab ihres Freundes aus dem Mund zu nehmen und nickte den beiden freundlich zu.

Da nahm Guilleaume Michelle an der Hand und sie gingen noch naeher an das Paar heran, bis sie direkt nebeneinander standen. Michelle streckte die Hand aus und beruehrte das Glied des fremden Jungen und fuehlte die Kraft, die ihr einen wohligen Schauer durch den Koerper laufen liess.

Guilleaume hatte sich hinter das fremde Maedchen gestellt und streichelte die zarten Maedchenbrueste, deren Knospen sich durch das duenne Material der Bluse deutlich abzeichneten. Seine andere Hand liess er nach unten gleiten und steckte sie in ihr weisses Hoeschen, das ueber und ueber mit zarten Spitzen verziert war. Michelle bemerkte ohne Eifersucht, dass Guilleaume auf das Maedchen scharf war. Ehrlich zugeben musste sie sogar, dass die Situation auch sie sehr erregt hatte und sie den fremden Jungen auch begehrte.

Da liess das Maedchen das Glied aus ihrem Mund und deutete mit seiner Spitze auf Michelle und laechelte sie an. Michelle konnte der Versuchung nicht widerstehen und ging in die Knie und fing vorsichtig an, an der Eichel des Jungenpfahls zu lecken, dessen Besitzer sogleich aufstoehnte. Ploetzlich spuerte Michelle die kleinen Haende des fremden Maedchens auf ihren Bruesten.

Noch nie hatte sie dergleichen erlebt und es verwirrte sie, aber es erregte sie auch, diese Haende ihre Brueste kneten zu spueren und sie musste zugeben, dass sie selten zuvor so zaertlich beruehrt worden war. Waehrend Michelle dem Jungen zu seinem ersten Samenerguss verhalf, der sich ueberraschend in ihren Mund ergoss, griff das Maedchen beherzt zwischen Michelles Beine und tastete wie Guilleaumes Samen an ihren Beinen noch immer herab lief. Zuerst verteilte sie diesen Rest um ihren Finger vorzubereiten, dann kruemmte sie ihn leicht und fuehrte ihn langsam in Michelles Liebeskanal. Michelle stoehnte auf und erzitterte Zum ersten Mal in ihrem auch noch jungen Leben kuesste sie den Mund eines anderen Maedchens. Spielerisch vereinten sich die Zungen der Maedchen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der erst dadurch abriss, als das fremde Maedchen ihre Finger schneller in Michelle bewegten und diese aus dem Gleichgewicht brachten. Zart legte sich das Maedchen auf den heissen Koerper Michelles, die jetzt nur noch Begierde war, schob ihr den Rock hoeher, und verhielt voll Bewunderung vor dem gleichmaessigen, schoenen Liebesdreieck Michelles und oeffnete mit beiden Haenden leicht Michelles Schenkel.

Michelle liess es geschehen, dass das Maedchen Kuesse an die Innenseiten ihrer Schenkel hauchte, mit seiner Zunge von Knie langsam hoeher fuhr und eine Weile vor ihren Schamlippen hielt, um auf die andere Seite zu wechseln. Michelle spuerte, wie ihr Blut ueberkochte und sie sich wuenschte, diese zaertliche Zunge an ihrer Spalte zu spueren. Mit einer Hand drueckte sie den Kopf des Maedchens in die Gabelung ihrer Schenkel und stoehnte erleichtert auf, als sie spuerte wie die gelenkige Zunge in sie eindrang. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wenn es ein Mann getan hatte, konnte sie diese Liebkosungen immer sehr geniessen, doch nie haette sie gedacht, je die Zunge eines Maedchens an ihrer Scham zu spueren. Das Maedchen blaetterte zart ihre Schamlippen auseinander und setzte ihre Zungenspitze direkt an Michelles Kitzler und umkreiste diesen immer wieder, waehrend ihre Haende Michelles Koerper ueberall streichelten.

Guilleaume und der fremde Junge sahen fasziniert diesem Schauspiel zu und waren von diesem zaertlichen Anblick sichtlich ueberwaeltigt. Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass das fremde Maedchen beinahe den Kontakt zu ihrem Schoss verloren haette, so legte sie beide Haende unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen.

Michelles Augen verklaerten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Hoehepunkt gebracht wurde. Mit Tausenden Kuessen wurde sie ueberschuettet und das Maedchen streichelte sie ueberall und beobachtete dabei staendig die beiden Maenner.

Guilleaume war unverkennbar erregt und begann das Maedchen wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Ruecken und winkte ihn zu sich. Guilleaume legte sich neben sie ins Gras und kuesste sie, seine Haende ertasteten ihren ganzen jungen Koerper, drueckten ihn an sich. Da fluesterte sie in sein Ohr, sie waere bereit fuer ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.

Guilleaume benoetigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit maechtig steifem Glied vor dem Maedchen, das sich auf den Ruecken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guilleaume legte sich dazwischen und fuehrte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtet, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darueber nach, wie es wohl waere, dieselben Zaertlichkeiten zurueckzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den Maedchenkoerper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brueste mit den steifen Warzen, wie das Maedchen Guilleaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Ruecken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie sah den kleinen Po des Maedchens und wuenschte sich, ihn zu streicheln.

Inzwischen hatte sich Michelle wieder von den Schwingungen des Hoehepunktes erholt und beobachtete das Paar wie es sich immer leidenschaftlicher liebte. Ihre Haende liess sie ueber beide Koerper der Liebenden streichen und sie presste Guilleaume noch fester auf den Koerper dieser jungen Frau, bis sie sah, dass sein Glied vollkommen von der Scheide umschlungen wurde. Michelle war von diesem Anblick seltsam erregt.

Der fremde Junge setzte sich neben sie und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und knetete sie fest, so dass Michelle sofort das Blut in die Spitzen schoss, die sich gleich aufrichteten. Der Junge deutete dies als ihr Einverstaendnis und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Michelle war tatsaechlich einverstanden und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, wobei ihre Hand nach dem Pfeil des Jungen suchte und diesen zu fassen bekam. Er stoehnte in ihrem Mund auf und versuchte seinerseits Michelle an ihren intimsten Stellen zu erreichen.

Da beugte sich Michelle ueber das fremde Maedchen und wand dem Jungen ihren nackten Ruecken zu. Sofort spuerte sie, wie das grosse, steife Glied des Jungen von hinten in sie eindrang, sie fuehlte wie es kraftvoll ihren Unterleib fast vollstaendig ausgefuellte, wie ihre heissen Scheidenwaende den Eindringling freudig begruessten und sich an ihm rieben – gleichzeitig spuerte sie die Lippen des Maedchens an ihren Lustknospen.

Das zarte Knabbern und der maechtige Pfahl in ihr, waren zuviel fuer Michelle und sie feuerte den Jungen an, der sich maechtig anstrengte. Seine Haende hatte er in ihre Hueften gekrallt und sein Gesaess rotierte mit der Geschwindigkeit eines Helikopterrotors. Michelle griff zwischen Endlich kuendigte es sich an, dass alle vier zu einem gemeinsamen Hoehepunkt gelangen wuerden. Sie fanden einen Gleichklang, beide Paare liebten sich im selben Rhythmus, die Maedchen kuessten sich und alle vier stoehnten und schrien, als sich die Maenner gleichzeitig in ihre zuckenden Partnerinnen ergossen. Das Maedchen hob die Beine, damit Guilleaumes Sperma nicht aus ihr herauslaufen koenne, doch es war einfach zuviel. Silbrig glaenzten ihre Schenkel und sie lachte zufrieden, umarmte Guilleaume und Michelle und kuesste beide immer wieder.

Sie waren danach noch ein Stueck gemeinsam gegangen und hatten sich noch einige Male getroffen, wobei jedes Rendezvous schoener als das vorangegangene war.

Michelle hatte wirklich schon viel erlebt, sie war ueberaus sinnlich und jegliche Pruederie war ihr gaenzlich fremd. Die Affaere mit Guilleaume war jedoch sehr bald zu Ende. – Danach kam Pierre. – ihr Pierre

– so wie mit Pierre war es nie gewesen. Er ging einfach noch besser auf sie ein als alle ihre vorherigen Liebhaber, kannte und verstand sie besser, wusste, was sie wollte, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn er sie dann nahm, war sie nicht mehr fern, sich in seinen Armen aufzuloesen, ganz Begierde und Sehnsucht nach ihm, immer wieder und wieder, die ganze Nacht haette sie seine Umarmungen spueren wollen. Er war auch immer bereit gewesen und zeigte ihr zu jeder Gelegenheit seine Begierde, ihren Koerper wollte er immer beruehren.

Michelle sass in der Wanne, die Gedanken erregten sie unheimlich und sie ertappte sich, wie ihre Haende ihre Schenkel streichelten, wie sie wohlige Schauer durch ihren Koerper jagten, so dass sie sich sogar am Wannenrand festhalten musste, als sie zart die Innenseite ihrer Schenkel beruehrte. Wie in Trance liess sie sie auseinander gleiten und ihre Finger weiter hinauf. – sie war heiss und wollte sich, wenn es sein musste auch ohne Pierre Erleichterung verschaffen. –

Was haette er wohl jetzt gemacht? Niemals haette sie sagen koennen, was als naechstes gefolgt waere, er hatte einfach so viel Phantasie, sie schien ihm nie auszugehen, jedesmal war wie das erste mal, nur die Vertrautheit war gegeben. Michelle schloss die Augen und sah Pierre vor sich. Seine breiten Schultern, die muskuloesen Oberarme mit den feinen, langgliedrigen Haenden, seine Finger, die ihr so viel Freude bereitet hatten. Geistig ging sie in ihren Beobachtungen tiefer strich in Gedanken ueber Pierres Koerper – wie sie ihn vermisste – wie sie ihn jetzt – gerade jetzt brauchte. Seine schmalen Hueften, der geschmeidige Ansatz der gebraeunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewuenscht es immer haben zu koennen und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingepraegt, die grosse pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt.

Michelle musste etwas kuehles Wasser nachfliessen lassen, denn es war ihr zu heiss geworden, ihre Haende streichelten schon lange ihren Schoss ohne dass es ihr bewusst geworden war. Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart ueber das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares gefuehrt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte ueber ihren Ruecken und sie zog die Hand sofort zurueck, um sie im naechsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brueste zu streicheln.

Langsam umkreiste sie die grossen, weichen Vorhoefe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben. Sie umspannte beide Brueste mit ihren Haenden und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge ueber die weiche Spitze, sie schmeckte das parfuemierte Badewasser, es schmeckte unertraeglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte.

Zart knabberte sie mit ihren Zaehnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiter wuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zaertlichkeiten, waehrend die andere Hand wieder ueber ihren leicht gewoelbten Bauch hinunter glitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.

Wie automatisch oeffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geoeffneten Schamlippen. Den Zeigefinger liess sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Haerte sie bereits deutlich fuehlen konnte. Die ploetzliche Beruehrung liess sie erschauern, doch liess sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwoehnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hinein glitt.

Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den grossen Stiften ihrer Brustwarzen, waehrend sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthoehle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller ueber ihren Kitzler, der der Aufloesung nahe zu sein schien. Sie sehnte sich nach Pierre, seinem Stab, der sie durchbohren sollte, den suessen Schmerz wenn er in sie eindrang, die zarten Bewegungen, die in ein leidenschaftliches Stakkato uebergingen, bis sie stoehnte und schrie, seinen Hintern fest umspannte um ihn noch intensiver zu spueren, sie wollte ihn so tief es nur ging in sich haben, all seine Kraft in sich, Michelle sehnte sich nach dem Moment in dem sie gleichzeitig aufschrien und sich sein ungeheurer Samenerguss in sie entlud, den ihre zuckende Scheide ganz aufnahm. Wenn sie dann die Bewegungen seines langsam erschlaffenden Gliedes in sich spuerte war sie zufrieden. Wohlig ermattet kostete sie die Gefuehle aus, die er in ihr wachgerufen hatte. Wenn er dann sein Glied aus ihr herauszog, kuschelte sie sich an seinen Bauch um es zu streicheln. Ganz nah fuehrte sie es an ihr Gesicht, betrachtete jede einzelne seiner praechtigen Konturen, hauchte Kuesse auf jede Stelle, fuhr mit der Zungenspitze ueber den noch immer starken Schaft, der silbrig von ihnen beiden glaenzte, oeffnete ihren Mund und nahm langsam die Spitze zwischen ihre vollen roten Lippen. Zart knabberte Michelle mit den Zaehnen an der zurueckgeschobenen Vorhaut.

Spaetestens dann war Pierre wieder munter, fuhr ihr elektrisierend durch die Haare, genoss die Liebkosungen, presste ihren Kopf naeher an seinen Schoss und streichelte ihre Pobacken, einfach alles, was er erreichen konnte.

Michelle war nie bereit Pierre zu verschonen und spuerte auch schon bald, wie sich seine Maennlichkeit wieder erhob, zu ihrer ganzen Staerke anwuchs, sie wollte ihn verwoehnen, ihm danken, seine Lust geniessen. Ihr Unterleib sandte kleine lustvolle Impulse durch den ganzen Koerper, sie wollte ihn spueren, ihn kosten. Ihre Haende nahmen seinen Hoden zart auf, kneteten behutsam den empfindlichen Inhalt, ihre Zunge glitt ueber die zarte Haut, waehrend ihre Haende unablaessig ihrem Ziel entgegen strebten, bis er kam und sie sein Gesicht sah, das Gesicht, das sie liebte und das von der Lust, die sie ihm schenkte gezeichnet war.

Michelle liebte diese Momente als sie sein Glied in ihrem Mund schrumpfen liess und er sie zu sich zog und ihren Mund mit einem nie enden wollenden Kuss versiegelte, sie an sich drueckte, bis sie alles um sich herum vergass.

Immer schneller wurde das Reiben und Stossen von Michelles Fingern, endlich wollte sie ermattet zurueckfallen. Sie spuerte bereits das vertraute Gefuehl in ihrem Bauch, das Kribbeln in den Zehenspitzen, das Kitzeln im Rueckgrat, die suesse Schwaeche in ihren Schenkeln, das Zucken ihrer Pobacken, als sich ganz ploetzlich alle Gefuehle in ihrem Kitzler konzentrierten – es war so schoen, dass sie laut aufstoehnte und das Wasser am Rand der Wanne herauslief. Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefuehl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Koerper, es heiss jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar oeffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustkknospe, die sich jetzt im Zustand der aller hoechsten Lust aufgeloest zu haben schien.

Nur langsam ebbten die Gefuehle ab und sie spuerte wie eine Schwere sie befiel, sie liess den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Hoehle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart ueber ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Koerper streichelte, sie mit Haenden, Fingern, Zunge verwoehnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zaertlich massierte, haeufig so lange bis sie beide ganz eingeoelt waren und das erregende Gefuehl auskosteten bei ihrer naechsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.

Sie rieben ihre Koerper aneinander immer schneller, sein hartes Glied stiess gegen ihren Bauch, ihren Ruecken, ihre Brueste, bis sie ihm den Ruecken zuwand und spuerte wie er in sie eindrang, ganz behutsam sie von hinten umarmte, seine Haende ihre Brueste kneteten, seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten, waehrend sich die ganze Laenge seines Gliedes in sie bohrte und sie seine Eichel ganz tief in sich spuerte, und sich ihre feuchten Liebeslippen ganz fest um seinen Pfahl schmiegten.

Sie streichelte dann zart mit den Fingernaegeln ueber die Innenseiten seiner geoeffneten Schenkel, presste seinen Po noch naeher an sich um ihn noch tiefer zu fuehlen und versank in seinen Armen, bis ihr der Hoehepunkt die Sinne raubte.

Michelle lag im Bad und Gedanken wie diese gingen durch ihren huebschen Kopf und sie spuerte wie ihr erhitztes Gesicht gluehte, ihr Unterleib, ihr kleines Lustzentrum noch lange nicht richtig befriedigt, nach weiteren Zaertlichkeiten rief.

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wuenschte, dass er sich jetzt ueber die Wanne beugen wuerde und sie kuessen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt kaeme – – als sie die Spur einer Beruehrung an ihren Augen spuerte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr ueber die Lippen legte, damit sie nichts sagen koennte.

Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren gluehenden Koerper an seinen, liess ihre Haende ueber seinen Ruecken laufen, kuesste ihn ueberall, fluesterte heisse Liebesworte in sein Ohr. Er war nie weg gewesen, er wuerde immer bei ihr bleiben, so wie sie.

Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfuellt ….

Liebe Freunde, ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen. Die eigentliche Erotik sitzt doch bei jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau im Kopf, wir sehnen uns alle nach Liebe. Keine Erziehung, kein Alter, keine falsche Moral kann uns davon abhalten unsere Gefuehle zu erleben und zu geniessen.

Lesbisches Abenteuer

Ich will Euch ein Erlebnis erzaehlen, das sich genauso in „Blue-Movie“, einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt hat.

Klaus war wegen eines geschaeftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschliessend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schliesslich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Strasse. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fuendig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorfuehrraeumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosaelen drang das geile Gestoehn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunaechst an die Dunkelheit gewoehnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plaetze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Maedchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunaechst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie fuehrte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geoeffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie staendig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Haende in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte laengst gemerkt dass mich der Film ueberhaupt nicht mehr interessierte.

Leise fluesterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschliessend bedeutete sie mir, dass wir die Plaetze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns sass.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und liess uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurueck, um sie nicht zu stoeren. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem maechtigen Orgasmus geschuettelt.

Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestoehn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst haetten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz vertraeumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Moese bearbeitete. Das junge Maedchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Ploetzlich spuerte ich die Hand des Maedchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknoepft hatte. So angetoernt schob ich meinen Rock hoeher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator fuer mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach ueber die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, dass das Maedchen mich problemlos lecken konnte. Ramona war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und sass kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und uebernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, waehrend sich Ramona nun ihrerseits zu mir herueber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schaerfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Moese und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt waehrend die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war ueberwaeltigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren Geilsaft ueber meine Hand und auf den Sitz laufen liess. Die junge Frau zu meinen Fuessen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verliessen nun zu Dritt das Kino.

Draussen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Maedchen stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunaechst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen koennten.

So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Inas Wohnung war echt schoen. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Kueche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Kueche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schoen ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brueste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknoepft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch ploetzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte.

Sie sass mir gegenueber, und ich hatte schon oefter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausfuehrlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Struempfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Haenden zur Seite drueckte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fussboden hin. Sie fuehrte Ihre beiden Haende jeweils unter unsere Roecke und begann erneut zielsicher unsere Moesen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinueber ins Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Moese steckte, waehrend das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Ruecken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Muehe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich uebernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoss von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Moese, stoehnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Ramona verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbaeumen, dann liessen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da waere. Ich klaerte in ueber die aktuellen Umstaende auf und gab im anschliessend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.

Seit diesem Tag geniesen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in Arsch und Fotze voegelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Klaus und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Ramona, der bis zum naechsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Ramona, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Klaus erneut auf Vordermann zu bringen.

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Die Jungfrau

Der Anruf erreichte mich in meinem Buero bei der Arbeit, es muss so ca. eine Stunde vor Arbeitsende gewesen sein. Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit.“ Bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet und doch hatte es mich nervoeser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher.

Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefaehr seit sechs Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schoenen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfuehlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Koerper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin uebereingekommen, dass sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafuer bereit waere. Obwohl ich gierig war ihre Moese, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedraengt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen musste.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verliess ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauss Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, aber endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tuer und wartete, dass sie den Tueroeffner betaetigte. Ihre Wohnungstuer war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete.

Sie sass am Esstisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreissend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihre kurzen braunen Haaren eingerahmt. Ueber ihre Schultern hatte sie den schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wusste, dass ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der uebereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansaetze ihrer Brueste sehen.

„Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.“ Ich beeilte mich auf sie zuzugehen und sie zu kuessen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschraenkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brueste zu vernachlaessigen, die ich mit meinen Daumen beruehrte. Nach unserem langen Kuss setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bisschen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich ass etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.“

Es gab keinen Uebergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfuellen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam naeher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!“ befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs sass sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Haende auf ihren Knien.

Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schliesslich wusste ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam liess ich meine Vorhaut immer wieder ueber die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Laengst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hoerte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.“ Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Gliedes in Kristins Koerper. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, dass das Gefuehl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz oeffnete ich meine Augen, um zu sehen, dass schon meine ganze Eichel nass glaenzte. Ich sah auch, dass eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und dass sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geoeffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.

„Leg dich auf den Boden und mach da weiter.“ Ich tat, wie sie es von mir wuenschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, dass ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemuehungen weiter zusehen konnte. Die Naesse, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, dass sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberuehrt geblieben war. Das zuckersuesse Aroma ihrer Moese verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spass sie mit meiner Zunge zu verwoehnen und ich liess keine Stelle aus, von der ich wusste, dass sie es dort gerne hatte.

Ich muss ihn noch testen, hoerte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in neunundsechziger Stellung und verwoehnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hueften zu bewegen und auch mein Hintern huepfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustossen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, dass sie genau wusste, wie weit sie gehen durfte, ohne dass ich spritzen musste, sie hielt mich aber immer kurz davor, dass ich bald das Blut in meinen Ohren brausen hoeren konnte.

Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wusste, dass sie es auch unglaublich liebte dort verwoehnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch nass und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, dass sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel nass zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wir beide wussten, wie es nun weitergehen wuerde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stossen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, dass er auf einen Widerstand stiess. Ich wusste, dass ich mich nun sehr zusammennehmen musste, denn wenn ich zu heftig auf sie einstiess und versuchte mehr als die Haelfte meines Schwanzes in sie zu stossen, dann wuerde ich Kristin weh tun.

Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weisst, dass das da nicht geht.“ Ich legte mich auf den Ruecken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahineinzustecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich ueber mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Haenden fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und liess erst dann zu, dass sich unsere Geschlechtsteile beruehrten. Sanft fuehrte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und oeffnete sich durch die Massage selber.

Deutlich spuerte ich, wie sich ihr Loch immer weiter ueber meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so gross, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Koerper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stiess.

Kristin verharrte kurz und schoepfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fuehlte sich an, als wuerde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die duenne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spuerte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Haende auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.“ Sie sass vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.

Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brueste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stiessen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spuerte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Hoehepunkt entgegen.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild huepfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heisses Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen ueberschwemmte.

Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Ficken nach Feierabend

Bert W., der gutaussehende Besitzer einer kleinen Bar am Stadtrand von Chicago, hatte sie schon eine ganze zeitlang bemerkt, das huebsche Maedchen, das da kettenrauchend in einer Ecke sass und ziemlich nervoes wirkte.

Irgend etwas schien sie zu plagen und Bert beschloss, ihr einen Drink anzubieten. Und nicht nur das. „Bei mir kannst du dein Herz ausschuetten!“ sagte er, „ich mache ohnehin bald meinen Laden fuer heute dicht!“

Nachdem er auch noch den letzten Kunden mehr oder weniger hinausgeekelt hatte, konnte Bert sich endlich die Zeit nehmen, sich zu dem Maedchen hinzusetzen und ihr in aller Ruhe zuzuhoeren. „Oh, es ist ja alles nicht so schlimm!“ sagte sie, „und jetzt geht’s mir auch viel besser. Aber das haengt alles mit Liebeskummer zusammen und so weiter. uebrigens, ich heisse Connie!“

„Angenehm“, erwiderte Bert. „Was ich jetzt brauche ist ein wenig Zaertlichkeit und Verstaendnis“, fuhr Connie fort, „man muss aus allem das Beste machen!“

Bert hatte natuerlich sofort kapiert, dass die Kleine ihm lediglich diskret signalisierte, dass sie sich einen saftigen Fick wuenschte und weiter nichts. Ergo ging er volle Pulle ran, er hatte ohnehin einen Bock aufs Ficken und bald voegelte er das Maedchen in diversen interessanten Stellungen. Sie seufzte und stoehnte geil, ihre Depressionen waren weg.

„Heh, Moment mal“, rief Connie geil, „ich zieh‘ mich eben mal schnell aus, so kann man ja nicht ordentlich bumsen!“ Sprach’s, und liess die Klamotten fallen, so dass Bert sie bald voellig nackt bewundern konnte. Sie hatte eine tolle Figur und einen herrlichen Hintern. „Junge, Junge, da hast du heute wieder mal mehr Glueck als Verstand gehabt!“ dachte Bert. Und dann fing er an, sie wieder durch zuvoegeln.

Connie war jetzt richtig in ihrem Element, kam sich vor wie ein Fisch im Wasser. Ihre Geilheit und ihre Natuerlichkeit war sagenhaft. „Bitte, bitte, Bert“, flehte sie ihn an, „ich moechte wieder reiten, reiten, und nochmal reiten!“

„Aber natuerlich, mein Maeuschen!“ entgegnete Bert und dann stiess er auch schon wieder zu. Er stiess so tief hinein, dass er beinahe hinten anstiess, aber fuer Connie war auch das offenber noch nicht genug. „Tiefer, tiefer!“ schrie sie geil und dann hopste sie wie eine Wilde auf ihm herum, wobei sie raffiniert ihr Becken verrenkte. „Ooooo…..so schoen…. ooooh!“ japste sie. Hin und wieder liess sie sich brutal auf seinen Schwanz fallen…

Bald hatte sie auch ihren ersten Orgasmus, aber damit gab sie sich natuerlich noch nicht zufrieden, ganz im Gegenteil. Waehrend Bert noch immer wie wahnsinnig voegelte, bearbeitete sie sich mit den Fingern – und wie. Offenbar wollte sie einen zweiten Orgasmus!

„Oh, bitte, bitte, Bert!“ schrie Connie geil, „ich moechte, dass du abspritzt, sofort, auf mich drauf…!“ Ein paar schnelle Wichsgriffe genuegten und dann wurde ihr geiler Wunsch erfuellt. Bert spritze ihr seine volle Ladung direkt ins Gesicht und sie nahm seinen heissen Saft mit dem naechsten Orgasmus auf.