Horny Work

Horny WorkGrethe und Annie wollten ihre gemeinsame Wohnung in Kopenhagen wiedereinmal herrichten. Doch statt, wie so viele Leute heutzutage, allesselbst zu machen, bestellten sie sich die Dienste von Fachleuten. „Naja, schwierig wird das nicht, aber erst muesst ihr euch mal einigwerden, welche Tapete ihr haben wollt!“ sagte Alex, derTapeziermeister, „und ueber den Preis koennen wir auch reden, kommtdarauf an, ob es mit oder ohne Rechnung sein soll!“ Dann ging er mitAnnie ins Schlafzimmer, um Mass zu nehmen. In Wirklichkeit aber hatteer Hintergedanken.

Und waehrend Annie tatsaechlich das Massnehmen begann, stand Alex daund ueberlegte, ob es schwierig ist, bei ihr ins Loch zu kommen, oderwie lange es dauern wuerde. Sie hatte einen verlockenden, gutgeformten Hintern und Alex fand, dass es eine Freude war, daranzulangen. Das fand Annie auch. „Schoen machst du das!“ sagte sieund grinste ihn frech an, „du hast was von einem Sonderpreis erwaehnt,nicht? Die eine Hand soll ja bekanntlich die andere waschen, habe ichin der Schule gelernt…!“ Der Handwerker schluckte kurz. „Nun, ich mache das gratis, wenn dumich ran…!“ Annie unterbrach ihn. „…wenn ich dich ranlasse! InOrdnung, Junge!“ Sprach’s, schnappte sich seinen Schwanz und bliesihn. Grethe hatte natuerlich alles durch die Tuer, die offen stand,verfolgen koennen und natuerlich wollte sie da auch mitmischen. Es warnur fair, die Bezahlung nicht ausschliesslich der Freundin zuueberlassen. Nachdem sie schnell mal den Schwanz von Alex geschmeckthatte, zog sie sich aus. Annie indessen liess sich von dem grossenSchwanz begeistern.

„Mensch, einen tollen Pruegel hast du!“ rief siegeil, „ich kann es kaum erwarten, das Ding reinzukriegen!“ Und dannhockte sie sich auf den jungen Meister und liess sich langsam aufseinen prallen, steifen Pruegel herab, bis dieser ganz in ihrer Moeseverschwunden war. Und waehren Annie wild auf dem Pruegel herumritt, sass Grethe danebenund bearbeitete den Kitzler ihrer Freundin. „Oh mein Gott, Grethe, dasist toll, phantastisch… bitte nicht aufhoeren, weiter machen…!“Grethe reagierte und schnappte sich die Arschbacken ihrer Freundin,die sie heftig massierte. Diese geile Kombination bewirkte, dass Annievon einem kraeftigen Orgasmus gepackt wurde, bei sie geil schrie. Grethe leckte jetzt die Moese ihrer Freundin, die immer noch zuckte.Gleichzeitig wurde sie von Alex von hinten genommen. Es gefiel Grethe,derart und als Annie ploetzlich ihre Zunge in ihren Arsch stiess, dakamen Alex und Grethe zusammen und erlebten einen phantastischen Orgasmus…

Ein Liebesbrief

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie die Sonne langsam auf den Horizont traf. Sie war so gluehendrot, dass sie ihrer Umgebung einen roetlich-gelben Schimmer verlieh. Eigentlich war ich bei einem solchen Anblick immer fasziniert gewesen und beobachtete sie solange, bis sie voellig verschwunden war. Damals jedoch befanden sich meine Gedanken nicht bei den Schoenheiten der Natur, sondern bei Dir! Manchmal frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte. Als Du bei mir anriefst und mich ueber Deine Reiseplaene informiertest, verkrampfte sich mein ganzer Koerper, als ob ihn ein kalter Schauer ueberschuettete. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen, dass Du nun endlich den Entschluss gefasst hattest, irgendwo anders Dein Leben neu zu beginnen. Am Telefon sagtest Du, es sei Dir hier zu kalt. Eigentlich verstehe ich Deine Sorgen, Deine Probleme mit Deiner Exfrau. Als ich mich von meinem Mann scheiden liess, wurden mir die Kinder zugesprochen.

Wie oft denke ich an unsere bezaubernden und maerchenhaften Stunden und Tage, wo wir uns heimlich trafen. Manchmal im Park oder in unserem kleinen Stammcafe. Wie oft traeume ich von unseren gemeinsamen Urlaub in der Schweiz. Damals hattest Du mir viele Versprechungen gemacht. Du batest mir Dir zu vertrauen, dass wir nach Deiner Scheidung zusammen gluecklich und vereint den Rest unseres Lebens verbringen wollten. Ich war so gluecklich, als ich dann Nachts in Deinen Armen lag, die mich fest umschlossen und unsere Koerper aneinander pressten. In diesen erregenden Momenten waren nur wir beide und unsere Liebe auf der Welt. Den Rest hatten wir vergessen und waren dazu bereit uns der flammenden Erregung hinzugegeben. Wenn Du dann mit Deinen sanften Lippen meinen Koerper liebkostest und Deine starken Haende meine festen Brueste formten, empfand ich eine so starke Lust mich Dir hinzugeben, damit Du in mich eindringen konntest. Du jedoch verstandest es diese Erregung bis ins unendliche auszuweiten.

Wenn mein nackter Koerper vor Dir lag, bereit sich Dir zu unterwerfen, fingen Deine Augen Feuer und ab diesem Moment zaehlte fuer Dich nur noch die Lust. Du streicheltest meine strammen langen Schenkel, wandertest hinauf und trafst auf meine Brueste, wobei sich die Warzen in Richtung Deines Koerpers versteiften. Mit Deinen geschickten Fingern verstandest Du es, ihnen das zu geben, was Sie dringend benoetigten. Du riebst sie so schnell zwischen Deinen Fingern, bis ich langsam begann kleine Atemstoesse von mir zu geben. Meistens wurdest Du dann wild, warfst mich auf das Bett um mich mit Deinen Haenden ueberall neu zu erkunden. Dieses Spiel spieltest Du so lange mit Deinem willigen Opfer, bis Deine Haende einen Weg fanden meine Vagina zu liebkosen um sie auslaufen zu lassen. Du sogst die Fluessigkeit in Dich hinein, bis ich den Eindruck hatte schon ausgelaufen zu sein. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als Du Dich dann Deiner Hose entledigtest, um mit mir gemeinsam den Akt der totalen Erektion zu erleben.

Wenn ich dann Dein stolzes, wohlgeformtes und senkrecht stehendes Glied erblickte, begann mein Atem unregelmaessiger zu werden. Ich umfasste dieses maechtige und mich so faszinierende Schmuckstueck und bewegte langsam meine Hand. Mit der anderen Hand drueckte ich Deine Hoden leicht zusammen. Nach diesem sanften Beginn, legt ich meine Lippen um Dein Glied. Mit meinen weichen und warmen Zunge massierte ich Deine Eichel und schmeckte die wuerzigen Lusttropfen. Meine harten Brustwarzen stachen erwartungsvoll in Deine Bauchdecke. Du baeumtest Dich ploetzlich auf, legtest mich neben Dich auf den Ruecken und drehtest anschliessend meinen Koerper dem deinigen zu. Deine Lippen legten sich gierig auf meine und unsere Zungen trafen sich und begannen mit ihrem wilden Spiel. Dein maennlicher Koerper war dafuer verantwortlich, dass sich langsam Wellen durch meine Lenden zogen. Du riebst mit Deiner Hand Deine Eichel zwischen meine Schamlippen, was den Eindruck vermittelte, als ob Du sie auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten wolltest. Endlich mit einem kraeftigem Stoss jagt er wie ein Speer in meinen Koerper. Ein Gefuehl entstand, als ob ich jeden Moment zerspringen muesste. Dann entwickelte sich dieses Gefuehl zu einem staerker werdenden Beduerfnis, das Optimum, das Absolute zu erreichen. Unser Atem begann lauter und unregelmaessiger zu werden. Du begannst Deine Hueften schneller nach oben zu bewegen. Die Zeit, wo sich unsere Koerper trafen wurde immer kuerzer. Wir begannen zu stoehnen. Je laenger und intensiver Du in mich hineinstiesst, desto lauter wurde ich. Um Deine Erregung zu erhoehen, presste ich Dein maechtiges Glied in meiner Scheide zusammen. Ein Druck entstand, der Dich aus dem Konzept brachte und Dich zu HOMO ERECTUS werden liess. Ich war die Deinige und hatte Dir in jeder Hinsicht Untertan zu sein. Meine Finger verkrampften sich und drueckten zwischen Deine Rippen. Du benutztes meinen Koerper wie ein wildes Pferd, dass Du zureiten wolltest. Schweissperlen bildeteten sich an Deinem Haaransatz und Dein Koerper schien vor Hitze zu vergluehen. Wir verloren die Sinne und liessen unsere Gefuehlen freien Lauf. Eine Welle der hoechsten Lust durchzuckte unsere Koerper und liess sie ausbrechen wie Vulkane. Wir explodierten und fielen in eine Traumwelt voll Lust und Glueck. Wir fielen auf das Bett. Deine Augen waren geschlossen und Dein Gesicht strahlte eine tiefe Entspannung und Zufriedenheit aus. Mit Deinen langen Armen suchtest Du meinen verschwitzten Koerper, umschlungst ihn und wir waren eins. Du fluestertest mir sanfte Worte ins Ohr und schliefst dann wie ein Kind nach einem anstrengenden Tag ein. Ich wachte noch eine kurze Zeit, dachte an die Absolutheit und Vollkommenheit dieser Zusammenkunft und schlief in Deinen Armen zufrieden ein.

Jetzt jedoch fliegst Du dem strahlendem Sonnenuntergang entgegen und es kann nie wieder so sein wie an diesem Morgen in der Huette.

Der G – Punkt Teil 2

G-Punkt 2Doch was ist das fuer eine raetselhafte Fluessigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Naesse etwa aus denselben Druesen, welche die Scheide bei einer erregten Frau „schmieren“ und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermoeglichen? Und ueberhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Fluessigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.) hat ueber die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzaehlte dies von den Frauen der roemischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in seinem beruehmten Werk ueber die „Wollustorgane der Menschen“ (1844): „Manche Frauen ergiessen im hoechsten Moment der Wollust eine grosse Menge Schleim, waehrend andere keine aehnliche Erscheinung zeigen.“ Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, „bei welchen pollutionsartige Vorgaenge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendruesen und der Gebaermutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Druesen zu beobachten sind.“ Diese Pollutionen kaemen jedoch „niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuss des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.“ Daher seien diese Pollutionen „ein Leiden junger Witwen“. Also: Die Frauen von heute „leiden“ bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter „sprudeln“, „verstroemen“, „das Baechlein fliessen“ oder wie sie ihren Erguss auch immer nennen moegen, weil sie dieses „Laufenlassen“ geniessen. Einen Erguss, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguss, der von der „weiblichen Prostata“ kommt „Wie bitte, eine weibliche Prostata?“ werden Sie jetzt vielleicht fragen. „Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Maenner!“ Irrtum: Auch die Frauen koennen mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den Maennern, aber eine Prostata ist da. Muss ja auch sein, denn: Wird ein menschliches Ei befruchtet und bildet sich ein Embryo, entwickeln sich in den ersten sechs Wochen die Genitalien gleich. Erst dann beginnt eine unterschiedliche Entwicklung der Gonaden (Keimdruesen im Hoden bzw. Eierstock), anschliessend bei den inneren und danach bei den aeusseren Genitalien. Hoden und Eierstock haben also einen gemeinsamen Ursprung, der sich in maennliche oder weibliche Genitalien entwickeln kann. Diese „unterschiedlichen Å¡bereinstimmungen“ bei Mann und Frau nennen Anatomen auch „rudimentaer“ (nicht voll ausgebildet) oder „atrophiert“. Sie wollen damit die zahlreichen Å¡bereinstimmungen bei Mann und Frau aufzeigen, bei denen bisher keine klare Funktion festzustellen ist und wo „nur“ embryonale Å¡berreste der jeweiligen Druesen und Organe des anderen Geschlechts vorhanden sind. „Das mag ja alles ganz schoen und gut sein“, moegen Sie jetzt denken, „aber was hat die Prostata mit Penuss und Erguss zu tun? Immerhin haben viele Maenner mit ihrer Prostata genug Probleme . . . “ Das stimmt. Die Prostata (Vorsteherdruese) hat schon sehr vielen Maennern – und deren Familien – Kummer und Leid gebracht. Wird sie doch oftmals von einer grossen Geissel der Menschheit, dem Krebs, befallen. Also, Maenner ab 40: Konsultieren Sie doch ab und zu (mindestens alle zwei Jahre) Ihren Arzt – die Krankenkasse zahlt diese Vorsorgeuntersuchung ! Doch die Prostata kann dem Mann auch Genuss bereiten, weil sie genauso wie der G-Punkt mit dem Finger oder Penis stimuliert werden kann (was fuer den Mann allerdings schlecht moeglich ist, es bei sich selbst zu tun). Doch hier eine kleine Anleitung fuer Maenner, die es sich an der Prostata „selbst besorgen“ wollen: Legen Sie sich im Bett auf den Ruecken, ziehen die Knie an und stellen Ihre Fuesse flach auf das Bett- oder Sie ziehen die Beine noch weiter hoch. Nun fuehren Sie Ihren Daumen in den After ein und pressen ihn gegen die Vorderwand des Rektums. Massieren Sie nach unten in Richtung Anus. Spueren Sie Ihre Prostata? Sie ist eine weiche Masse ein paar Zentimeter innerhalb des Darms und zwar an der Vorderseite. Seien Sie nicht gleich so stuermisch, denn Sie werden zu Anfang Ihrer Prostata-Stimulation (wie beim G-Punkt) nicht gerade ein angenehmes Gefuehl empfinden. Seien Sie zaertlich zu sich selbst. Oder bitten Sie Ihre Partnerin, es zu tun, das wird mit Sicherheit viel angenehmer. Viele Maenner berichteten, sie haetten „dabei“ ein wunderbares und vorher nie gekanntes Gefuehl gehabt ganz anders, als sie es von der liebevollen Behandlung der Eichel her kannten. Merken Sie, wie Sie erregt werden, obwohl nicht Ihr Penis, sondern die Prostata gestreichelt wird? Und noch etwas Erstaunliches werden Sie feststellen: Sie bekommen einen Erguss! Wenn Sie nun genau hingucken, fliesst der Samen aus Ihrem Penis, er wird nicht herausgestossen. Gleichzeitig werden Sie erkennen, dass Sie einen anderen Hoehepunkt haben: Er geht meist „nach innen“ so, wie es auch die Frauen empfinden, wenn sie von ihrem G-Punkt-Orgasmus sprechen. Womit festzustellen waere: Es gibt fuer Frau und Mann die Moeglichkeit, einen Orgasmus „anders“ zu bekommen: fuer die Frau durch den G-Punkt, fuer den Mann durch die Prostata. Bei beiden Geschlechtern passiert’s „drinnen“. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Es „stroemt“ ein Ejakulat, es „fliesst ein Baechlein. . . “

Karin H. und Winfried S. (beide 26) leben wie sie selbst sagen seit zwei Jahren in Goettingen in „wilder Ehe“ zusammen. „Aber am Anfang ging’s in unserer Liebe gar nicht so wild zu“, erklaert Karin. „Denn im Bett lief’s nicht so, wie wir uns das erwuenscht hatten. Wenn Winfried in mir war, hatte er zwar sein Vergnuegen, und er kam auch zum Hoehepunkt, aber ich hatte wenig davon, weil sein Glied meinen Kitzler nicht erreichte. Immer wenn er fertig war, musste ich mich an meiner Klitoris noch selbst befriedigen.“ – „Dabei wollte sie aber immer, dass noch etwas in ihr ist“, erzaehlt Winfried weiter. „Aber ich hatte ja meinen Orgasmus gehabt, und es gelang mir danach nie, mein Glied steif zu halten. Also tat ich einen oder zwei Finger in ihre Scheide. Eines Tages ich weiss noch genau, es war ein Sonntagmorgen muss ich da wohl eine ganz besondere Bewegung als sonst in ihrer Vagina. Etwas ungewoehnlich verlief die „Entdeckung“ des G-Punktes bei einem anderen Paar. Dort hatte die „beste Freundin“ der Frau dazu beigetragen, dass das Bett nicht nur zum Schlafen da ist: Beate und Klaus R. (sie 38, er 40) aus Hamburg sind seit 14 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, ein eigenes Haeuschen und koennten eigentlich mit sich und der Welt zufrieden sein. Klaus R. erzaehlt: „Heute sind wir auch gluecklich, aber das sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Schuld daran war die Eintoenigkeit beim Sex. Was sich da tat, kann man nur als ‚rauf, rein, runter‘ bezeichnen. Doch dann …“, er sieht seine Frau liebevoll an, „… hat Beate eines Tages wieder Hochstimmung in unser Liebes leben gebracht !“ – „Nee, das war mehr meine Freundin Irene, die mein Mann damals ueberhaupt nicht leiden konnte!“ wirft Beate lachend ein. „Das kam so: Als Klaus mal fuer zwei Tage auf ’ner Dienstreise war, habe ich Irene zum Kaffeeklatsch eingeladen. Wir sprachen ueber dieses und jenes na ja, und auf einmal kamen wir auch auf unser Intimleben zu sprechen, was mein Mann ja nun auf den Tod nicht leiden kann. Aber er war ja nun nicht da und da ging’s. Ich erzaehlte also meiner Freundin, dass in unserem Bett sozusagen Funkstille herrscht. Da sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte mich dann: ‚Hast du schon mal was vom G-Punkt gehoert?‘ Irgendwie muss ich sie etwas ratlos angesehen haben. Denn Irene stand auf, nahm mich bei der Hand, sagte nur: ‚Komm mit!‘ und zog mich ins Schlafzimmer. Dort entkleidete sie sich und sagte mir, dass ich das auch tun solle. Sie kniete sich voellig nackt auf das Bett und sagte mir, dass ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schliesslich hab‘ ich’s getan. ‚Schoen und kraeftig reiben‘, sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so gross wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stoehnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermassen erholt hatte, sagte sie: ‚Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!‘ Sie bedeutete mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte. Dann fuehrte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, presste und massierte, und weil sie das so kraeftig tat, war’s mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspuerte ich mit einemmal, dass in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich ueberkam so ein starkes Wahnsinns Gefuehl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Hoehepunkt ueberhaupt !“ – „Und den hat sie jetzt immer“, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. „Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzaehlte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natuerlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, dass ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwert gefuehl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute ueberhaupt nicht mehr boese.“ „Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte“, erzaehlt Jochen W. (32) aus Remscheid. „Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas veraendert hatte, weiss ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal ‚andersrum‘ haben. Sie stiess mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natuerlich. Mensch, war das ein riesiges Gefuehl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schaerfer, und ich habe Andrea mit viel staerkeren Stoessen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab’s mir tuechtig zurueck. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stoehnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schuettelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: ‚Weiter, weiter!, Gib’s mir!‘. Da kam’s mir natuerlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnass, aber Andrea erzaehlte mir, dass sie den Sex noch nie vorher so schoen empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.“ Von hinten das ist auch eine sehr gute Moeglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das hatte bereits Dr.Ernst Graefenberg erkannt, denn er schrieb: „Die Lage der erogenen Zone an der Vorderwand der Vagina beweist, dass das menschliche Tier genau wie die anderen Vierfuessler gebaut ist. Bei der ueblichen und haeufigsten Position, die von den Menschen der westlichen Welt beim Geschlechts verkehr eingenommen wird, beruehrt der Penis beim Eindringen den urethralen (zur Harnroehre gehoerenden) Teil der Vagina nicht, wenn der erigierte Penis nicht in einem sehr steilen Winkel zustoesst oder die Beine der Frau ueber die Schultern des Mannes gelegt werden. Ich stimme mit LeMon Clark darin ueberein, dass der Mensch als Vierfuessler geplant war und die normale Position beim Geschlechtsverkehr daher ‚a poste riori‘ (der Mann dringt von hinten in die Vagina ein) waere.“ Alex Comfort schreibt in seinem Buch „Die wundervollen Spiele der Liebe“ ueber die Position von hinten: „Diese Stellung funktioniert hervorragend im Stehen, Liegen, Knien, Sitzen oder mit der Frau rittlings obenauf. Dass man einander dabei nicht in die Augen sehen kann, wird mehr als ausgeglichen durch besondere Tiefe und Hinterbackenstimulierung, durch bequemes Erreichen der Brueste und der Klitoris und durch den Anblick einer huebschen Rueckansicht . . . Sie koennen es erst einmal so versuchen, dass der Mann auf dem Ruecken liegt und das Maedchen mit dem Gesicht nach oben auf ihm, oder dass es mit abgewandtem Gesicht rittlings auf ihm kniet, wenn auch diese beiden Stellungen keine so einzigartige Tiefe und vollkommene Stimulierung der Dammgegend bieten, wie die kniende Position von hinten. Der Mann kann ihre Brueste oder den Venushuegel festhalten oder auch ihre Handgelenke hinter ihrem Ruecken fassen, wenn sie sich gern unter Kontrolle halten laesst . . . Manche Frauen haben es gern, wenn man waehrend des Koitus mit dem Finger an der Klitoris spielt, und das ist bei allen Stellungen von hinten leicht. Sie koennen auch kurz aus ihr herausgleiten, den Penis mit der Hand fuehren und mit der Eichel ein paarmal ueber die Klitoris streichen . . . “ Alex Comfort weiter: „Waehrend die kniende Stellung eine der haertesten sein kann, ist die in Seitenlage von hinten eine der sanftesten ueberhaupt. Am besten ist es, wenn die Partnerin den obenliegenden Schenkel ein wenig hochzieht und das Hinterteil herausstreckt . . . Es lohnt sich, mit allen Positionen von hinten zu experimentieren, denn es wird zumindestens eine geben, die Sie gern neben der Missionarsstellung und deren Varianten und den Stellungen, bei denen die Frau rittlings sitzt, anwenden werden.“ – „Seitdem mein Mann und ich bei mir den G-Punkt entdeckt haben, machen wir’s nur noch von hinten“, beschreibt die Wiener Hausfrau Renate V. ihr Sexualleben. „Ich habe ihn dann viel tiefer in mir drin, glaube ich. Ich empfinde viel intensiver, wenn er hart zustoesst und dabei meine Brueste massiert. Und das Wichtigste: Ich komme jetzt immer zum Hoehepunkt. Frueher, als wir es noch in der ‚Missionarsstellung‘ machten, geschah dies sehr selten. Damals musste ich mich oft, wenn mein Mann fertig war, an meiner Klitoris selbst befriedigen. Das tue ich jetzt schon lange nicht mehr!“ Nun gibt’s da allerdings eine Reihe von Frauen, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen „selbst verwirklichen“ wollen und daher die Position von hinten ablehnen, weil sie sich „nur benutzt“, ja sogar „erniedrigt“ fuehlen. Diese Damen sollten sich einmal ueberlegen, was wichtiger ist: „Selbstverwirklichung“ oder hoechster Liebes genuss. So erzaehlt die 43jaehrige Anke D. aus Hildesheim: „Mein Mann und ich hatten uns nach fuenfzehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen. Wir lebten so nebeneinander her, er ging oft in die Kneipe und der Sex interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich hielt eben wie man so sagt ein- oder zweimal pro Woche hin, aber zum Orgasmus war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom Alltagstrott und ueberlegte, wie ich das aendern koennte. Ich wollte endlich wieder ich sein und besuchte auch oefter einen sogenannten ‚Frauenladen‘, wo ich mich mit einigen ‚Feministinnen‘ ueber meine Situation unterhielt. Du lieber Gott, was hatten die fuer radikale Ansichten! Sie rieten mir, ich solle mich scheiden lassen, mit anderen Frauen zusammenziehen usw. Das machte mich doch sehr nachdenklich. An unserem sechzehnten Hochzeitstag haben mein Mann und ich dann unsere Liebe wieder entdeckt. Das war gar nicht so schwierig. Ich hatte naemlich beschlossen, an diesem Abend mit meinem Mann ueber alles zu reden. Also kaufte ich zwei Flaschen Champagner und machte mich so huebsch wie schon lange nicht mehr. Was meinen Sie, wie mein Mann geguckt hat, als er nach Hause kam. Und dann haben wir mitein ander ueber all unsere Probleme gesprochen. Dabei kam heraus, dass sich mein Mann auch von mir angeoedet fuehlte. Als wir ins Bett gingen, hatte der Champagner bei uns beiden seine Wirkung getan. Wir waren beschwingt und beschwipst. An diesem Abend habe ich nicht nur hingehalten. Mein Mann und ich liebten uns wie in alten Zeiten. Erst mit Petting, dann mit Mundverkehr, anschliessend von vorne und hinten. Beim Koitus von hinten habe ich auch den schoensten Hoehepunkt gehabt, den ich jemals erlebt habe. In mir brach ein regelrechter Vulkan aus, so dass ich vor Wollust sogar ins Bett gemacht habe! Erst spaeter habe ich gelesen, dass mein Mann mit seinem Glied meinen G-Punkt erreicht hatte und dass ich einen regelrechten Erguss hatte.“ Soweit der Bericht von Anke D., die, wie sie schreibt, jetzt eine „ueberaus glueckliche Ehefrau“ ist. Weniger gluecklich war anfangs Frau Julika M. aus Zuerich, die ihren G-Punkt einfach nicht finden konnte. Hier ihr Bericht: „Mehrere Wochen lang hatte ich mich selbst mit mir beschaeftigt und mit den Fingern in meiner Scheide ‚Ausschau‘ nach diesem Lustpunkt gehalten doch ich hatte keinen Erfolg. Aber ich wollte diese Stelle finden; denn mein Kitzler hatte mir bis dahin niemals die richtige Freude bereitet. Er ist so kurz, dass mein Mann ihn beim intimen Beisammensein nicht erreichen kann na ja, und wenn mein Mann fertig ist, hatte ich bisher noch nie das Verlangen, den ‚Nachzuegler‘ zu spielen, mich also selbst zu befriedigen. Nachdem ich also bei meiner G-Punkt-Suche erfolglos war, bat ich meinen Mann, nach ihm zu forschen. Aber auch er hatte kein Glueck. Schliesslich sprach ich mit meinem Frauenarzt darueber. Er riet mir, dass ich auf mein Pessar, das ich bis dahin als Verhuetungsmittel trug, verzichten solle. Ich nahm also das Ding heraus, und tatsaechlich klappte es: Mein Mann fand den G-Punkt sofort und ich hatte kurz darauf einen wunder baren Orgasmus !“ – „Bei einigen Frauen ist die Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig, wenn sie zwecks Geburtenkontrolle ein Pessar benutzen“, das hatten auch John Perry und Beverly Whipple erkannt. Und schon im Jahre 1944 schrieben Dr. Ernst Graefenberg und Robert L. Dickinson in „Conception Control“ (Kontrazeption): „Gelegentlich berichtet eine Patientin, dass sie nicht mehr zum Orgasmus kommt, weil sie ein Pessar in der Vagina traegt, weil der Hauptteil oder die ganze erogene Zone an der suburethralen Flaeche der Vorderwand der Vagina liegt. „Das Pressar, dessen Erfinder uebrigens Dr. Ernst Graefenberg ist, besteht aus einem Ring, ueber den eine Membrane aus Gummi gespannt ist. Es wird in die Vagina eingefuehrt und dient als eine Art Verschluss des Muttermundes. Noch heute wenden viele Frauen diese Art der Geburtenkontrolle an, wenn sie die Pille nicht vertragen und sich auf die Verhuetungsmassnahmen des Mannes nicht verlassen wollen. Doch das Pessar hat auch Nachteile: Erstens weiss nur ein Fachmann, also ein Frauenarzt, welche Groesse passend ist und wo es sitzen muss. Nur so ist es wirksam. Zweitens muss es nach jedem Liebesakt noch acht Stunden dort bleiben. Und es genuegt der kleinste Riss, ein Loch in der Groesse eines Nadelstiches, um es undicht zu machen. Ausserdem kann es verrutschen, ohne dass man es bemerkt. Und es gibt noch einen anderen Nachteil: Waehrend des Geschlechtsaktes kann der Mann oder die Frau das Pessar spueren, was unangenehm sein und unter Umstaenden das Glueck des einen oder anderen Partners mindern, wenn nicht sogar ganz verhindern kann. Ein Pessar sollte also nur dann angewendet werden, wenn beide Partner seine Existenz waehrend des Aktes ganz vergessen koennen. So, wie Brigitte P. (27) aus Gelsen kirchen, die schrieb, dass sie ein Pessar trage und trotzdem der G-Punkt stimuliert wird, „aber nur, wenn ich meine Beine ganz hochlege oder es mein Mann von hinten bei mir macht!“ Wie ist das nun bei den alleinste henden Frauen? Sollen sie auf den Liebesgenuss verzichten, weil es doch etwas schwierig ist, die Position des G-Punktes allein auszumachen und der Partner fehlt? Auch diese Frauen koennen den G-Punkt-Orgasmus erleben, wenn sie sich beispielsweise einen G-Punkt-Stimulator anschaffen. Dieser Vibrator aus hautfreundlichem Gummi hat eine der weiblichen Anatomie angepasste Kruemmung und tastet sich wie von allein vor. Hier eine Moeglichkeit, wie der G-Punkt-Stimulator eingesetzt werden kann: Schaffen Sie im Schlafzimmer eine sinnliche Stimmung, schalten leise Musik ein und freuen sich darauf, bald in Ekstase zu geraten. Entkleiden Sie sich und legen sich voellig nackt aufs Bett. Nun nehmen Sie den G-Punkt-Stimulator und schalten ihn auf langsame Geschwindigkeit. Streichen Sie mit dem Geraet erst vorsichtig ueber Ihre Brueste und um Ihre Brustwarzen, bis diese hart werden und sich aufrichten. Sicherlich wird Ihre Scheide schnell feucht (wenn nicht, sollten Sie sie vorher mit einer Gleitcreme einschmieren). Nun fuehren Sie den G-Punkt-Stimulator langsam in Richtung Unterleib. Merken Sie, wie es schon in Ihrem Bauch angenehm kribbelt? Jetzt spreizen Sie Ihre Schenkel weit auseinander und fahren mit dem Stimulator ganz zaertlich ueber Ihre grossen Schamlippen und ueber den Damm. Achtung: Beruehren Sie mit dem Stimulator nicht den After dort befinden sich Bakterien, die auf keinen Fall in die Scheide duerfen, weil sie dort Infektionen hervor rufen koennen. Nun kommen auch die kleinen Schamlippen und die Klitoris dran aber halt: Verweilen Sie mit dem Stimulator nicht zu lange am Kitzler, sonst erleben Sie einen klitoralen Hoehepunkt, den Sie sicher schon seit Jahren kennen. Also weiter: Fuehren Sie nun den Stimulator ganz vorsichtig in Ihre Vagina ein. Sie brauchen gar nicht kraeftig zu schieben, durch seine Vibrationen tastet er sich schon allein vor Sie muessen nur dafuer sorgen, dass die gebogene Spitze nach oben zeigt. Spueren Sie ein leichtes Brennen? Toll der Stimulator hat den Lustpunkt erreicht! Nun koennen Sie am unteren Drehknopf die Staerke der Vibrationen einstellen, wie es Ihnen am angenehmsten ist. Schliessen Sie nun die Augen und geniessen Sie Sie werden bald auf einer Woge der Wollust davon schwimmen. Und wenn Sie wollen, dann nochmal und nochmal … Ganz begeistert aeusserte sich die 53jaehrige Sekretaerin Verena L. aus Stuttgart ueber diesen G-Punkt-Stimulator. Sie schrieb: „Ich bin seit vier Jahren verwitwet und hatte frueher mit meinem Mann viel Spass beim Sex. Nun starb er ja leider bei einem Verkehrsunfall, und ich musste auf seine koerperliche Liebe verzichten. Doch ich hatte schon Sehnsucht nach sexueller Erfuellung. Also habe ich mich oft mit dem Finger an meiner Klitoris selbst befriedigt. Aber ich musste immer sehr lange warten, bis ich zum Hoehepunkt kam manchmal tat mir unten alles weh, weil es so lange dauerte. Eine echte Befriedigung, verbunden mit einem herrlichen Gluecksgefuehl, fand ich eigentlich nie. Eines Tages habe ich mir dann einen Prospekt von einem Sexver Ich haette nie gedacht, dass mir so ein Kribbelding eine solche Befriedigung verschaffen kann“, schrieb Hausfrau Hanna B. aus Kiel. „Mein Mann hatte im Prospekt vom G-Punkt gelesen und dass es dafuer einen Stimulator gibt. Da wir immer wieder gern etwas Neues ausprobieren, bestellte er diesen G-Punkt-Stimulator, und wir haben ihn sofort getestet. Waehrend mein Mann meine Brueste massierte und mich ueber den ganzen Koerper streichelte und kuesste, fuehrte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spuerte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefuehl, aber dann – ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchstroemte ein voellig neuartiges Lustgefuehl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Gluehen. Dann war ich ploetzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoss eine Menge Urin heraus.“ Hier irrt Frau B. ! Denn die Fluessigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Haette sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, haette sie feststellen koennen, dass diese Fluessigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiss.

Der Mann in der Wueste

… nicht mehr gefi**t.
Nach Tagen entdeckt er ein Kamel und versucht es zu fi**en. Es klappt nicht, weil das Kamel immer einen Schritt nach vorne geht, wenn der Mann hinten draufsteigen will. Da entdeckt er eine Frau die von einer Schlange bedroht wird. Die Frau fleht den Mann an, sie zu retten, sie wolle ihm dafuer einen Wuensch erfuellen.
Nach kurzer Ueberlegung erlegt der Mann die Schlange. Die Frau bedankt sich und fragt: „Wie lautet Ihr Wunsch?“
„Ach, halten Sie doch bitte mal das Kamel fest!“

Kitty bei der Untersuchung beim Frauenarzt

Eine junge Frau die sein Sprechzimmer betrat kannte er bereits seit laengerem. Regelmaessig suchte ihn Kitty Bender wegen Kreislaufbeschwerden auf. Ihre vollen Brueste waren wohlgeformt und strafften die schwarzen Seidenbluse. Auf Anhieb wirkte die junge Frau wie ein Mannequin, aber schon ein weiterer Blick genuegte, um klar zu machen, dass soviel laechelnde Selbstsicherheit nur aus dem Wissen um die eigene Bedeutung, um die eigene Schoenheit, vor allem aber um die eigene finanzielle Unabhaengigkeit bezogen werden konnte.

„Hallo Herr Doktor“, sagte sie, gab ihm die Hand und nahm Platz. Dr. Kent liess sich ihr gegenueber nieder und fragte: „Kommen Sie wieder wegen dieser Kreislaufstoerungen?“ „Diesmal“, meinte sie kokett und legte ein Bein ueber das andere, „ist es etwas anderes“. Sie hatte unbestreitbar Sex-Appeal von besonderer Ausstrahlungskraft und ihr schwarzes Haar ueber dem weissen, makellosen Taint bildete fuer den Mann einen erregenden, anziehenden Kontrast zu Carmens blonder Attraktivitaet, aber er war beherrscht genug, sich nichts von seinen Gedanken und Gefuehlen anmerken zu lassen, die in seiner Phantasie existierten. Schlafen mit Kitty? Eine erregende Vorstellung, gewiss aber er hatte nicht die Absicht, sie zu realisieren. Er hatte jetzt Carmen. Wenn Kitty gegangen war, wuerde er sich ein zweites mal mit seiner Assistentin beschaeftigen, und dann wuerde er, das stand fest, keineswegs damit zufrieden sein, franzoesische Liebe zu praktizieren.

„Und was ist es bitte?“ „Ich moechte …“ Kitty Bender senkte die langen, schwarzen Wimpern, als haette sie ploetzlich Skrupel weiterzusprechen. Dann schaute sie ihn erneut voll an. „Ich moechte, dass sie meine Scham untersuchen“, sagte sie. Sein Herz klopfte. Die aerztliche Untersuchung eines weiblichen Schosses gehoert zu seinem Job, aber er fuehlte, dass es hier nicht nur um medizinische Belange ging. Kitty Bender ging offenbar aufs Ganze. Sie wollte ihn herausfordern. Er merkte, dass sein Penissich dehnte und straffte. Offenbar hatte er durch Carmens Fellatioakt nichts von seiner Aktionsbereitschaft eingebuesst.

„Haben Sie Schmerzen besonderer Art? Einen Ausfluss?“ fragte er.

„Nein aber irgend etwas stimmt nicht damit“, sagte sie zoegernd.

„Hier liegt schon die uebliche Beruhigungsspritze fuer Sie bereit“, versicherte er, um abzulenken. „Danke, die brauche ich diesmal nicht.“

„Koennen Sie mit die Beschwerden nicht noch etwas genauer schildern?“

„Es ist besser, sie sehen sich meine… meine Scham erst einmal an“, meinte die Besucherin.

„Okay“, nickte er und presste die Beine zusammen. „Ziehen Sie sich bitte aus und legen sie sich auf die Pritsche, bitte.“

Kitty Bender erhob sich und trat hinter den stoffbezogenen Umkleideschirm. Dr. Kent griff nach einem Schriftstueck und tat so, als ob er sich damit beschaeftige, aber er hoerte mit wachen Sinnen das erregende Rascheln von Struempfen, Waesche und Kleidung, das die Besucherin hinter dem Wandschirm verursachte. Streng geommen war er vor einer halben Stunde von seiner Assistentin verfuehrt worden. Sollte sich ein solches Erlebnis mit Kitty Bender wiederholen? Er glaubte zu wissen, dass auch diesmal Kitty simuliere. Kitty Bender war kerngesund. Sie wollte ihn vermutlich provozieren, sie wollte feststellen, wie er reagiert, wenn sie ihm ihre lockende, nackte Intimzone darbot. Vielleicht gehoerte sie zu den Frauen, die einen heftigen Orgasus erleben, wenn der Arzt ihrer Wahl sie an der Scham beruehrt…

„Ich waere soweit, Doktor“, sagte Kitty. Sie blicke ernst ueber den Wandschirm. Kitty Bener trat hinter der Umkleide hervor. Sie war nackt bis auf einen schmalen, schwarzen Strumpfguertel, an dessen Strapsen ihre hauchduennen Nylonstruempfe befestigt waren. Da sie auch noch ihre hochhackigen Pumps trug, wirkte ihr Anblick seltsam obszoen. Die schweren Brueste waren von untadeliger Form, sie wurden von steifen Nippeln gekroent, die keck in die Luft ragten. Am erregendsten war aber zweifellos der Anblick von Kity Benders dichtem, schwarzem Schamhaar, dessen Gekraeusel fast den gesamten Veushuegel ueberzog.

Kitty Bender setzte sich auf die Pritsche. „Ein bisschen komisch ist das schon“, meinte sie. Er trat an einen Schrank, entnahm ihm einen durchsichtigen Plastikhandschuh, streife ihn ueber seine Rechte, wand sich der wartenden Patientin zu und erkundigte sich: „Wie meinen Sie bitte?“ Er hatte eine Errektion bekommen und hoffte, dass Kitty Bender nichts davon bemerken wuerde. Zum Glueck war sein Arztkittel weit genug, um die Ausbeulung seiner Hose schamhaft zu verbergen. Kitty Bender legte sich behutsam auf die Pritsche zurueck, mit geschlossenen Beinen und leicht angezogenen Knien, beinahe so, als ob sie froere und Angst vor dem klebrigen schwarzen Leder haben muesste. Dann streckte sie langsam die langen, schlanken Beine aus. Der Busch ihres Schamhaares schwebte wie eine dunkle, lockende Wolke ueber ihrem Schoss. Die vollen Brueste waren im liegenden Zustand leicht verflacht, verloren aber nichts von ihrer herausfordernden Schoenheit.

Doktor Kent trat an das Fussende der Pritsche. „Da, dann wollen wir mal“, sagte er mit der gewohnten aerztlichen Wurstigkeit, aber er spuerte genau, wie weit entfernt er davon war, medizinisch zu empfinden. Kitty Bender spreizte langsam, zoegernd, fast kokett ihre rasigen Beine. Unter dem schwarzen Haarbusch zeigte sich das erregende, feuchte schimmern ihrer Schamlippen. „Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet“, fiel es Doktor Kent ein, dessen Schwanz inzwischen so hart geworden war, dass ihm das Atmen schwer fiel. „Welche Frage, Herr Doktor?“ hauchte sie und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Es schien, als wollten sich ihm ihre Schamippen oeffnen. Sie waren klein und dick, fast wie geschwollen. „Sie sagten, das Ganze sei ein bisschen komisch…?“ Ist es das nicht?“ fluesterte sie.

„Ich nackt vor ihnen, mit blosem Schoss. Sie sind der erste Arzt, dem ich mich auf diese Weise offenbare…“

„Aber immerhin Arzt“, stellte er fest, „da gelten doch wohl andere Massstaebe.“ „Sie sind aber doch ein Mann!“ „Ein Mann im weissen Kittel“, erinnerte er sie, streckte die Hand aus und beruehrte ihre Scham. Er fuehlte, wie die junge Frau kaum merklich zusammenzuckte und ihm entging es nicht, dass sie jetzt viel rascher atmete. In ihren grossen, schoenen Augen entzuendete sich ein seltsames Glitzern. Seine von dem hauchduennen Plastik ummantelten Finger oeffneten mit wissender Behutsamkeit Kitty Benders weiche, dicke Schamlippen. Sie zogen sie so weit auseinander, dass das korallrote, nass schimmernde Fleisch ihm entgegenleuchtete, als sei es eine fleichfressende Pflanze, und genau das war es ja wohl auch, wie es Dr. Kent mit einem Anflug von Belustigung durch den Kopf schoss.

Aber diese Anwandlung war fluechtig, beinahe unterschwellig, denn was er im Moment fuehlte und empfand, war kochende Lust und der Wunsch, diese Moese zu kuessen, mit seinem Schwanz in sie einzutauchen und nicht eher Ruhe zu geben, bis ein gewaltiger Orgasmus ihn und seine Patientin vereinte.

„Alles okay, Doktor?“ hauchte Kitty.

Er schob einen Zeigefinger in ihre Vagina, ganz tief, und drehte ihn darin herum. Kitty Benders glitschiger Lustkanal war von erregender Enge, das Fleisch legte sich wie mit saugendem Druck um seinen Finger. Dr. Kent war zumute, als muesste sein pochender Schwanz die Hose sprengen. „Aaaah“, japste die junge Frau und hob ihm unwillkuerlich den Unterleib entgegen. „Tut es weh?“ fragte er und wuehlte jetzt beinahe grimmig in ihrem Schoss herum. „Was fuer eine Fotze!“ dachte er.

Ich muss diese geile glitschige Spalte erobern, ich muss in sie eintauchen, sie mit der Zunge und dem Schwanz ausloten, ich muss tief in sie hineinstossen… „Nein, nein“, keuchte die junge Frau und waelzte den Kopf hin und her. Er zog den Finger aufreizend langsam aus der quellenden Vagina zurueck und liess es sich nicht nehmen, dabei ueber Kitty Benders ueberraschend grosse, steif gewordene Klitoris hinweg zu streicheln. Die junge Frau zuckte lebhaft zusammen. Er richtete sich auf, streifte den Handschuh ab und warf ihn in den Abfalleimer. „Soweit alles in Ordnung“, sagte er und wunderte sich, wie fremd seine Stimme klang.“Nichts ist in Ordnung“, und sie beruehrte vor seinen Augen ihre klaffende Furche. Sie spielte damit, sie reizte mir zwei Fingern ihren Kitzler. „Ich will, dass Sie mich gluecklich machen, Doktor. Ich will, dass Sie mich jetzt und hier ficken, auf dieser Pritsche! Gehen Sie jetzt und ziehen Sie sich aus, behalten Sie aber ihren Kittel ab, ich mag es so!“

Nach einer kurzen Pause fuegte sie hinzu: „Ich habe einen Tick, ich liebe es, von Ärzten gefickt zu werden. Und dazu gehoert nun mal der weisse Kittel.“ Ohne zu denken und wie in Trance ging Dr. Kent und zog sich in aller Hast aus, um sofort seinen Arztkittel wieder anzuziehen. Voller Erwartung stand sein Pimmel hart und waagerecht von seinem Koerper ab. Die Vorhaut hatte sich bereits zurueckgezogen und gab die pralle, rote Eichel preis, an deren Öffnung sich bereits ein kleiner heller Tropfen zeigte. Als er seinen Arztkittel zuknoepfte, liess es sich nicht vermeiden, dass sein grosser gieriger Schwanz hervorlugte. Mit wippendem Pimmel kehrte er in das Sprechzimmer zurueck. Kitty Bender laechelte ihm entgegen. Ihr weicher roter Mund war halb geoeffnet. Dr. Kent blieb an der Pritsche stehen. Er dachte an Carmen, er dachte sogar an seine Frau, aber diese Gedanken waren bruchstueckhaft, wurden ueberlagert von der dominierenden wilden Lust, der er sich endgueltig ergeben hatte und die er voll auszuschoepfen beabsichtigte. „Du suesses kleines Biest“, murmelte er grinsend. Kitty griff nach seinem harten Fickpruegel. Sie hatte eine kleine Hand, die geradezu entnervende Stroeme von Leidenschaft zu erzeugen wusste. Sie massierte seinen Schwanz und wischte mit dem Daumen das kleine helle Troepfchen ueber die Eichel. „Jetzt weisst Du, was mit meinem Foetzchen los ist“, sagte sie laechelnd.

„Es braucht dich. KOMM!“ Er kletterte zwischen ihre aufgespreizten Beine auf die Pritsche, rutschte auf den Knien bis ihre klaffende Scham heran, knoepfte seinen Kittel auf und beruehrte dann, diesmal mit den blossen Fingern, das klebrige, weiche Fleisch. Sein Finger glitt tief in die schleimige, heisse Vagina, wuehlte kurz darin herum und massierte dann die steife Klitoris. Kitty stoehnte, sie bewegte die Hueften und fuhr fort, mit ihrer Rechten seinen steifen Schwanz zu liebkosen. „FICK MICH“, schrie sie. „Mach mich fertig!“ Er entzog ihr seinen Riemen fuehrte die pralle, rote Spitze genussvoll durch die glitschigen , klaffenden Schamlippen, stiess dann heftig zu und aechzte wie befreit, als er fuehlte, wie sein Schwanz von der saugenden Enge der quellenden Hoehle gepackt wurde. Dr. Kent fiel mit dem Oberkoerper auf die Frau, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und mit offenem gierigen Mund seinen ersten Zungenkuss erwartete. Sie liessen sich dahintreiben, bissen sich dann fast vor Wildheit, ihre Zungen kaempften miteinander, und ihre sich windenden, stossenden Koerper genossen die Waerme, Glaette und Biegsamkeit des Partners. Dr. Kent dachte nicht mehr an Carmen und schon gar nicht mehr an seine Frau, auch ethische Skrupel hatten aufgehoert. Er fuehlte sich wie ein einziger riesiger Pimmel, der sich dem Genuss des Augenblicks hingegeben hatte, diesem Stossen und Rammeln, dass ihn rasch einem heftigen Orgasmus zuzutreiben drohte. „Ja“, keuchte Kitty und scheuerte ihre Titten gegen seinen Leib. „Fick mich, Liebling. Tiefer, tiefer! Ja so ist’s gut. Ah, Dein Schwanz ist herrlich, der Groesste, der Geilste…“ Ihre Worte wurden unverstaendlich, sie konnte nicht mehr reden. Dr. Kents heisser, harter Lustkolben arbeitete bald schneller, bald langsamer im Saft von Kittys heisser Moese, er streckte und blaehte sich, er lotete jedes Faeltchen aus, er scheuerte ueber die steife grosse Klitoris hinweg und hoerte nicht auf, wilde Gefuehlsemotionen zu produzieren.

„Aaaaahhhh…“ wimmerte sie. Sie schlang jetzt die Schenkel um Dr. Kents Ruecken, es war offenkundig, dass sie von seinem rammelnden Schwanz einfach nicht genug bekommen konnte. „Jetzt“, stoehnte sie Sekunden spaeter.

„Ihr Koerper schuettelte sich. „Aaahh, jetzt“, keuchte sie. „Jetzt, jetzt, jetzt….“

Sein Sperma explodierte foermlich in ihrem Koerper. Es ergoss sich im heissen, dicken Strahl in Kitty Benders kochenden Schoss und traf dort mit ihrem gluehenden Orgasmus zusammen. Sekundenlang waren beide unfaehig, einen Gedanken zu erzeugen, sie waren beide nur zuckende, bebende Buendel von Nerven, Lust und Leidenschaft, dann verebbte das Toben ihrer Gefuehle und muendete in einen sanften Rhythmus, der betont auf wohliges nachempfinden eingestellt war. Dr. Kent fuehlte, wie Kittys Scheidenmuskeln auch den letzten Tropfen seines immer noch harten, aktionsbereiten Schwanes abmelkte und ueberlegte, ob er einfach weitermachen und einen zweiten Klimax herbeifuehren sollte.

Aber noch waehrend er sich mit diesen Gedanken beschaeftige, fiel hinter ihm eine Tuer mit sanftem Klappen ins Schloss und er wusste ploetzlich, dass Caren in den Raum getreten war. Schon drang die Stimme seiner Assistentin an sein Ohr, halb spoettisch, halb erregt:

„Ich stoere doch hoffentlich nicht?“

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Keine Jungfrau

Ich hatte etwas Angst, denn ich wollte zum ersten mal zum Frauenarzt. Ich hatte dieses Entscheidung getroffen, da ich mit meinem Freund, mit dem ich jetzt ein halbes Jahr zusammen war, schlafen wollte. Und da ich mit 18 Jahren noch nicht schwanger werden wollte, wollte ich mir die Pille verschreiben lassen.

Meine Freundin, mit der ich darueber gesprochen hatte, gab mir die Adresse ihres Arztes, ich rief dort an und liess mir einen Thermin geben. Ich bekam recht schnell einen, denn drei Tage spaeter war es schon so weit.

Als ich ins Sprechzimmer kam wurde mir ganz anders. Ich meldet mich an, gab meinen Krankenschein ab und setzte mich ins Wartezimmer. Verlegen schaute ich in die Runde. Ich war wohl die Juengste. Na egal. Ich griff mir ne Zeitschrift und blaetterte darin rum. Es dauerte fast eine Stunde bis ich aufgerufen wurde. Die Schwester fuehrte mich in eine Kabine und erklaerte mir, das ich mich bis auf die Struempfe ausziehen muesse und auf den Arzt warten sollte. Ich zog mich aus und stand nun da und wusste nicht so recht was nun. Ich sah mich um. Die Kabine war nicht besonders gross. Wenn man von der Tuer aus ging, wo ich eingetreten bin, so war rechts eine zweite Tuer, die ins Behandlungszimmer fuehrte. An der Wand gerade zu standen zwei Stuehle und an der linken Wand waren zwei Kleiderhaken und ein Spiegel in Augenhoehe.

Da ging auch schon die Tuer auf und der Arzt bat mich freundlich einzutreten. Ich war voellig nervoes und zittrig. Ich schaute mich aengstlich um. Das Behand- lungszimmer war ziemlich gross. Die Waende waren strah- lend weiss, genau wie alle vorhandenen Moebelstuecke in diesem Raum. Ein groesser Schreibtisch nahm 1/4 des Raumes in Anspruch. Auf dem Stuhl,der vor dem Schreibtisch stand, und auf den ich mich setzten sollte, lag ein kleines weisses Handtuch. Ich setzte mich, sah mich aber weiter um. Auf der anderen Seite des Raumes stand der von mir so gefuehrchtete Stuhl und an der Wand war ein Schrank mit allen moeglichen Instrumenten. Neben dem Stuhl, zum Schreibtisch hin, war das Ultraschallgeraet, welches auf einem Rollwagen stand, und noch mehr Instrumente. Vor dem „Stuhl“ stand noch ein roll- barer Hocker. Der Arzt sah mich an und fragte aus welchem Grund ich Ihn aufsuchen wuerde. Ich sagte Ihm das ich die Pille haben wollte. Nun fragte er mich ersteinmal den allgemeinen Kram.

– wie alt ich bin.

– den Tag der allerersten Regelblutung.

– ob die Regel regelmaessig kommt.

– u.s.w.

Dann erklaerte er mir was er alles mit mir machen muesste: Einen Abstrich: etwas Sekret aus meiner Scheide (mit einem langen, duennen Spachtel) holen, indem

der Arzt mit zwei „Loeffeln“ die Scheide

etwas auseinander zieht. Den „Abstrich“,

den der Arzt auf eine kleine Glasplatte

streicht, wuerde er dann unter einem Mikroskop untersuchen.

Die Ultraschalluntersuchung: Mit einem Mikrophon aehnlichem Gegenstand und kuehlem Gel (welches der Arzt auf den Unterleib streichen wuerde) wird der Unterleib „abgetastet“ und auf dem Monitor wiedergegeben.

Blutuntersuchung:

Blut wird abgenommen und die enzelnen Hormone werden bestimmt. (wieviele von jedem Horman in welchem Zusammenhang)

Nach den Erklaerungen bat der Arzt mich auf den „Stuhl“. Zoegernd ging ich zu dem Stuhl, kletterte langsam drauf und setzte mich auf die vorderste Kante. Der Arzt setzte sich auf den Hocker und half mir die Beine auf die dafuer vorgesehenen Buegel zu legen. Er sagte mir das ich mich entspannen sollte, mich zuruecklehenen und am besten die Augen schliessen sollte, dann waere alles schnell vorbei. Ich schloss die Augen, doch mir wurde trotzdem mulmig im Bauch. Der Arzt taetschelte aufmunternd mein linkes Schienbein und began mit der Untersuchung.

Leicht fuehrte er mir die „Loeffel“ zwischen meine Schamlippen und zug meine Scheide etwas auseinander. Sofort verkrampfte ich mich und der Arzt ermahnte mich locker zu bleiben. Ich Atmete tief ein und aus und zaehlte innerlich langsam bis 10. Waerend ich zaehlte fuehrte der Arzt den „Spachtel“ in meine Scheide und strich etwas von meinem Sekret darauf und zog ihn wieder heraus. Schnell nahm er die „Loeffel“ wieder heraus und sagte mir das ich mich aufsetzten koennte. Waerend er mir seinem Hocker zu dem Schrank rollte, strich er das Sekret auf die Glasplatte und legte sie, an dem Schrank angekommen, unter das Mikroskop. Dann stand er auf, nahm die Spritze und das Zubehoer aus dem Schrank, und kam wieder zu mir. Er nahm mir Blut ab und stellte das Blut anschliessend in ein Geraet, was ich nicht beim Namen nennen kann. Nun schwaengte er das Ultraschallgeraet naeher zu mir ran und strich mir aus einer grossen Pumpflasche Gel auf den Unterleib. Mit dem „Stab“ verteilte er das Gel noch ein bissel und schaltete dann das Geraet ein. Er erklaerte mir die Schatten auf dem Monitor, machte noch ein Bild, welches er ausdrucken lies und gab mir dann ein Tuch, womit ich das Gel wieder abwischen durfte. Nun schickte der Arzt mich in die Kabine zurueck, wo ich mich wieder anziehen durfte. Ich sollte dort warten bis er die Ergebnisse vorzuliegen hatte. Ich ging also in die Kabine, atmete erleichtert auf und zog mich wieder an. Ich hatte gerade den letzten Schuh zugebunden als der Arzt mich schon wieder hereinbat. Ich setzte mich auf den Stuhl von vorher, (das Handtuch war in der Zwischenzeit verschwunden) und der Arzt erklaerte mir das dem, das ich die Pille nehme, nichts im Wege stehen wuerde, da alles in Ordnung waere. Nun erklaerte er mir noch, das er mir eine leichte Pille geben wuerde und ich solle mit der Einnahme der ersten Pille am ersten Tag der naechsten Regelblutung beginnen. Er gab mir die Packung und schrieb mir noch einen neuen Termin auf. Dann wurde ich verabschiedet.

In den kommenden zwei Wochen wartete ich fast taeglich auf meine Tage, denn ich wollte doch unbedingt mit Klaus schlafen. Waerend dieser Zeit redete ich mit Klaus darueber. Das ich mir die Pille besorgt hatte und das ich mit ihm schlafen wollte. Er war sprachlos, denn er hatte sich noch nicht getraut mich zu fragen ob ich es wollte. Und so fieberten wir nun beide dem Tag entgegen, wo es das erste Mal passieren sollte.

Endlich war es soweit. Ich bekam meine Tage und nahme die erste Pille. Mit Klaus machte ich einen Tag aus an dem wir nun das erste Mal miteinander schlafen wollten. Alles war perfekt vorbereitet, bis einen Tag vor dem „Tag“.

Klaus und ich sind an diesem Freitag zusammen in die Disco gegangen. (Er wollte dann bei mir Schlafen, denn am naechsten Tag wollten meine Eltern den ganzen Tag weg sein) Und hier geschah das unfassbare.

Er erklaerte mir, das er mit mir nicht mehr zusammen sein wolle, da er eine andere kennengelernt hatte. (spaeter erfuhr ich, das er mit der Schnalle schon am ersten Tag im Bett war) In mir brach eine Welt zusammen. Nun hatte ich mir solche Muehe gemacht. War wegen ihm beim Frauenarzt, stopfte mir Hormone in den Koerper und wofuer das alles? Fuer nix. Ich war dermassen wuetend und endtaeuscht, dass ich es allen Zeigen wollte.

Ich trank zu viel und mir wurde alles egal. In meinem Suff lernte ich Dieter kennen, 1,75m gross, blaue Augen, blonde Haare, 17 Jahre alt, sportliche Figur und nen nettes Gesicht. Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sprachen ueber unsere Hobbys und allgemeinen Kram. Ploetzlich und ohne Uebergang fragte ich ihn ob ers schon mal mit ner Jungfrau getrieben haette. Verdattert sah er mich an, grinste dann verlegen, beantwortete meine Frage jedoch mit einem nein. Er wuerde zwar gerne mal, aber es gab noch keine, die noch Jungfrau war, mit denen er geschlafen hatte. Ich laechelte ihn an und meinte nur das wenn er nen Ort wuesste wo, dann koennte er das Vergnuegen haben. Erstaund sah er mich an und fragte ob ich Scherzen wuerde. Doch ich erklaerte ihm das ich doch nicht so aussehen wuerde und ich es ernst meinen wuerde. Er ueberlegte kurz und meinte dann, das wir zu ihm nach Hause gehen koennten, da seine Mutter im Garten uebernachten wuerde. Ich war einverstanden. Da wir beide nicht wollten das wir gesehen werden das wir gemeinsam gingen und gemeinsam wiederkommen wuerden, ging Dieter schon vor und ich sagte einer Freundin noch bescheid das ich an die frische Luft gehen wollte. Als ich na draussen kam emfand ich die Luft als angenehem. Ich ging bis zur Ecke und traf dort Dieter. Dann gingen wir zusammen den Rest des Weges.

Er wohnte nicht all zu weit von der Disco. Dort angekommen nam ich nicht viel von der Umgebung war, denn die frische Luft hat dem Alkohol in meinem Blut den Rest gegeben. Eines weiss ich noch, er klapte ein 90 cm breites Bett aus einem Schrank und in der Ecke war ein Aquarium. Der Rest war voellig in Nebel getaucht.

Er deckt noch ein zusaetzliches Lacken auf das Bett, damit, wie er sagte, das Bett seiner Mutter nicht dreckig werden wuerde. Derweil zog ich mir die Schuhe aus und wartete ab. Nachdem Dieter mit dem Bett fertig war verschwand er aus dem Zimmer und wenig spaeter hoerte ich Wasser rauschen. Ich hoerte ihn etwas murmeln, beachtete es aber nicht weiter. Ich zog mir so schnell wie es mein Zustand zuliess die Sachen aus und legte sie neben das Bett. Dann legte ich mich schnell unter die Decke und wartete. Gerade als meine Zweifel durch den Nebel in meinem Kopf klar werden wollte, betrat Dieter wieder das Zimmer. Er war nackt und man sah seinem Koerper an das er viel Sport trieb und seine Brust war mit einem blonden Flaum Haare bedeckt. Sein Glied stand leicht von seinem Koerper ab. Ich war erstaund das das Glied schon so fest war. Dieter sah meinen fragenbden Blick und erklaerte mir, das der Gedanke mit einer Jungfrau zu schlafen, ihn sehr erregen wuerde. Irgendwie wurde mir leicht uebel, doch bevor mir Zweifel kommen konnten, lag er schon neben mir.

Dieter kam schnell zur Sache. Er fuhr fahrig mit seinen Haenden ueber meinen Koerper und verweilte einen Moment auf meinen Bruesten. Ich empfand es als recht angenehm und mir wurde etwas warm. Durch den Alkohol verlor ich meine Scheu und streichelte ihn zurueck. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare auf seiner Brust. Als ich ihm uebers Gesicht streichen wollte, ergriff er meine Hand und fuehrte sie zu seinem Glied. Leicht angewiedert wollte ich meine Hand zurueckziehen, doch ich ueberwand meinen Ekel und strich vorsichtig ueber Dieters leicht zuckendes Glied.

Dieter lag mit hinter dem Kopf verschraengten Armen neben mir und stoehnte immer wieder leicht auf, wenn ich die Kuppe seines Schwanzes beruehrte. So langsam wusste ich nicht mehr was ich noch machen sollte, als er sich aufsetzte, neben das Bett griff und einen Kondom zu Tage befoerderte. (woher auch immer) Er packte das Kondom aus und streifte ihn sich ueber das steife Glied. Waerend ich noch ueberlegte, ob ich es nicht doch besser sein lassen sollte, rollte er sich auf mich und zwaengte meine Beine mit seinen Knien auseinander. Ich wollte ihm noch sagen das ich es lieber doch nicht machen wollte, als ein stechender Schmerz durch meinen Koerper jagte. Ich schrie auf, doch er erstickte meinen Schrei, indem er seine Hand auf meinen Mund legte und mich anschnauzte, ich solle gefaelligst den Mund halten und nicht solchen Krach machen. Ich war geschockt, doch von da an lag ich wie ein Brett unter ihm und liess alles ueber mich ergehen und ertrug stillschweigend die Schmerzen.

Er rappelte sich einen ab. Sein Schweiss tropfte mir ins Gesicht und der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir war uebel, und ich weinte lautlos und ohne traenen. Ich war foellig trocken und es brante wie Teufel zwischen meinen Beinen. Nach endlosen 10 Minuten kam er endlich zu seinem Hoehepunkt. Er stiess noch zwei mal ganz tief in mich rein und sackte dann voellig durchgeschwitzt auf mich. Nach einer weiteren Minute zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab und schmiss es auf den Boden. Er frate mich wie mir mein erstes Mal denn nun gefallen haette. Ich log ihn an, in dem ich ihm sagte das er Klasse war, und ich mir ab jetzt immer solch einen Kerl im Bett wuenschen wuerde. Er stand auf und zog sich an. Ich liess mir das Bad zeigen und wusch mich ersteinmal gruendlich zwischen meinen Beinen. Am liebsten haette ich ein heisses Bad genommen, doch das wollte ich bestimmt nicht bei Dieter machen. Also zog ich mich schnell an und ging in die Disco zurueck.

Meine Trunkenheit war wie weggeblasen und ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause. Dort konnte ich zwar nicht in die Badewanne gehen (denn dann haette ich bestimmt meine Eltern geweckt), aber ins Bett konnte ich. Ich war foellig fertig und schlief deshalb schnell ein, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ein schrecklicher Traum weckte mich in dieser Nacht mehrere Male und gegen 4 Uhr hatte ich die Nase voll und ich holte mir ein Buch und began zu lesen. Doch auch darauf konnte ich mich nicht konzen- trieren. Ich schlug mir mehrere Stunden schlaflos um die Ohren und ging dann um 9 Uhr in die Badewanne. Ich schrupte mich zwei Stunden lang und meine Eltern waren auch schon laengst gegangen, als das Telefon klingelte. Ich stieg schnell aus der Wanne und lief tropfend zum Telefon. Mein Freundin war dran und fragte mich was denn gestern gewesen sei. Also erzaehlte ich ihr alles. Sie war etwas erstaund ueber mich, aber das war ich ja selber, denn ich haette von mir nie gedacht, das ich so spontan mit einem „fremden“ ins Bett gehen wuerde. Wir unterhielten uns noch eine Weile ueber dies und das und verabredeten uns dann fuer den Abend in der Disco.

Ich machte mich besonders schick, denn ich wollte mir mal wieder was beweisen. (wenn ich es mir recht ueberlege bin ich wie ne vogelscheuche rumgelaufen.) Als ich Dieter sah musste ich schmunzeln, denn er beachtete mich ueberhaupt nicht. Na warte, dachte ich mir. So nun auch nicht. Ich suchte mir den schicksten Jungen aus, der alleine irgendwo rumstand. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns sehr angeregt. Carsten (so hiess der Typ) war irre nett. Schon nach einer Stunde sassen wir in einer dunklen Ecke und schmusten was das Zeug hielt. (das war dann wohl auch der einstieg in mein „Leben“)

Es war einfach nur irre. Dieter sah uns und warf mir boese Blicke zu und als Klaus zufaellig mit seiner Neuen vorbei kam, schaute er nicht schlecht aus der Waesche. Es freute mich diebisch. Auch wenn ich Carsten eigendlich nur als Mittel zum Zweck benutzen wollte, musste ich zugeben, das ich began mich in Carsten zu verlieben.

Also wenn ich es mir so recht ueberlege, hat doch der Bruch mit Klaus zwei gute Seiten gehabt. Erstens: Ich habe Carsten kennengelernt. Zweitens: Ich bin keine Jungfrau mehr, auch wenn es nicht so war wie ich es mir immer vorgestellt habe. Aber mit Carsten war das was ganz anderes. Zwei Monate nach unserem Kennenlernen schliefen wir das erste Mal miteinander, mitten auf einer Wiese fast um Mitternacht. Aber das ist wohl eine andere Geschichte.

Das alte Problem bei einem Mann

Sobald jemand unbeherrscht reagiert, ist er nicht mehr Herr seiner Sinne. Ein alltaeglicher Vorgang. Der Verlust der Eigenkontrolle nenne ich erst dann als aussergewoehnlich, wenn das Versagen ohne erkennbaren Grund vonstatten geht. Sobald die kritische Distanz einer grossen Zehe, in Richtung Schlips uebertreten wird, sich also jemand unberechtigt an Ihrem Wohlbefinden zu schaffen macht, empfehle ich, die Ihnen unterlegene Person einfach zu uebergehen.

Doch sehen Sie selbst:

WALTER K. aus S., ist Tierzuechter, der die Angst hat, dem Kuhwahnsinn zum Opfer zu fallen, obwohl er erst das zwanzigste Lebensjahr ereicht hat. Mit seinem zunehmenden Haarausfall macht er die Pferde scheu. Nach vergeblicher Einnahme von Haarwuchsmitteln, lies er sich eine Peruecke aus weiblichem Genitalhaar anfertigen. Seit dem wurde er staendig von mehreren Maennern umschwaermt und erhielt zweideutige sexuelle Angebote, die er eindeutig ablehnte. In diesem Zusammenhang wird ein falsches, aber bedeutsames Motiv fuer seine Fehlentscheidung deutlich. Waere Walters Wahl auf eine Hodenhaarperuecke gefallen, haette er sich der Gunst der Frauen erfreuen koennen. So fiel er der Befuerchtung anheim, seine erotische Anziehungskraft, sei wie Perlen vor die Saeue geworfen.

Lydia

Ich war zu Besuch bei meiner Freundin Sabine in Florida. Sie hatte mich eingeladen weil sie meinte, ich muesse mal wieder etwas anderes sehen. Kurz zuvor hatte ich mich von meinem langjaehrigen Freund getrennt…das heisst…er hatte sich eigentlich von mir getrennt weil ich nicht alles mitmachen wollte, worauf er im Bett abfuhr. Ich war also ziemlich down…deprimiert koennte man fast sagen, als ich am Miami Airport ankam und von Sabine in Empfang genommen wurde. Zuerst fiel mir das himmlische Wetter auf. Ich beneidete sie darum, dass sie einen Job in Miami gekriegt hatte und jetzt jeden Tag dieses tolle Klima geniessen konnte. In Deutschland war gerade mal der Fruehling ausgebrochen. Das heisst…er haette ausbrechen sollen, aber wie so oft war mit Fruehling in Deutschland mal wieder Essig. Als naechstes fielen mir die vielen schoenen Koerper auf. Es gab hier unheimlich schoene Maenner und Frauen, die oft nichts anderes am Koerper trugen, als ein knappes T-Shirt und Shorts oder Hot Pants. Sabine war auch so aehnlich gekleidet und ich stach in meinen Jeans mit langen Hosenbeinen und meinem leichten Pulli richtig aus der Menge hervor.

Komm sagte Sabine, lass uns erst mal nach Hause fahren. Da kannst du dich frisch machen und dir etwas Passendes anziehen. Etwas Passendes dachte ich. So etwas hatte ich gar nicht in meinen drei Koffern dabei. Wir fuhren also in ihr wunderschoenes, helles Appartment und ich liess meine „Wintersachen“ fallen. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand ich dann vor Sabine, die mich abschaetzend ansah. Du wirst hier viele Chancen haben, meinte sie. Amerikanische Maenner stehen auf blonde Girls…besonders dann, wenn sie auch noch so einen Traumbody haben, wie du. Ich schaemte mich ein bischen weil sie mich so ganz unverhohlen musterte und weil sich ihr Blick dann foermlich auf meinem Slip festsaugte. Das Ding war vorne naemlich durchsichtig und man konnte meine teilrasierten Schamlippen sehen. Als ich merkte, wie ich rot wurde, drehte ich mich schell um und fluechtete ins Bad. Nach einer langen Dusche fuehlte ich mich schon bedeutend besser. Als ich den Duschvorhang zur Seite zog, merkte ich, dass mir Sabine ein paar ihrer Sachen auf den Stuhl gelegt hatte. Ich zog sie rasch ueber und ging ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon auf mich wartete. Komm sagte sie, ich zeige die die heissesten Plaetze und Bars hier.

Als wir in ihr Auto stiegen, sah ich unzaehlige Augen auf mich gerichtet. Ich fuehlte mich irgendwie nackt. Sabine hatte mir sehr knappe Hot Pants gegeben, die meine Pobacken freiliessen und im Schritt so schmal waren, dass ich staendig Angst hatte, irgend jemand koennte meine Schamlippen an den Seiten hervorlugen sehen. Einen Slip hatte ich darunter gar nicht anziehen koennen. Er schaute ueberall hervor…sogar der kleinste String Tanga, den ich dabei hatte. Schnell sprang ich in Sabines Golf und wir brausten los. Mach dir nichts daraus sagte sie. Die meinen es nicht so. Florida ist ein sehr liberaler Staat was Sex anbelangt. Hier kommen all jene Amerikaner hin, die etwas erleben wollen, verstehst du? Und ob ich verstand. Aber mir war danach gar nicht zumute. Der Appetit kommt mit dem Essen sagte Sabine ein bischen altklug. Aber sie sollte Recht behalten….wenn die ganze Geschichte auch einen kleinen suessen Haken hatte….

Als erstes hielten wir bei einer Bar. Von aussen machte der Schuppen einen ziemlich biederen Eindruck aber das aenderte sich sobald wir die Tuer oeffneten. Hier konnte man die erotische Spannung geradezu fuehlen. Die Musik war modern, einschmeichelnd, irgendwie einfuehlsam. Die Gaeste, zumeist maennlichen Geschlechts waren durchschnittlich bis gutaussehend. Sabine steuerte zielstrebig die Bar an und schlaengelte sich dabei zwischen den Gaesten durch. Ich folgte ihr. Eine Hand legte sich auf meinen Po. Ich wirbelte herum, aber da war die Hand schon wieder verschwunden und ihr Besitzer liess sich nicht ausfindig machen. Ziemlich sauer setzte ich meinen Weg hinter Sabine fort, der gleiches geschah und die das sogar zu geniessen schien. Als sie sich ueber die Theke beugte, um dem Bartender etwas ins Ohr zu fluestern, grapschte ihr jemand an den Po und flinke Finger suchten sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Sabine reagierte zuerst gar nicht, liess den Mann gewaehren, der mittlerweile ihre Scham durch die Hose manipulierte. Dann drehte sie sich um, strich dem Kerl durch das Gesicht und liess ihn stehen.

Wir setzten uns an einen Tisch und man brachte uns zwei Glaeser mit undefinierbarem Inhalt. Trink das sagte Sabine als sie meinen misstrauischen Blick sah. Danach wirst du dich besser fuehlen. Das Zeug war ziemlich hochprozentig. Als das Glas leer war hatte ich einen Schwips aber von dem angekuendigten besseren Gefuehl merkte ich nichts. Uns gegenueber sass ein Mann. Ich merkte die ganze Zeit schon, dass er zu mir hinueberstarrte. Es sieht, dass ich ihn ansehe und laechelt. Schlecht sieht er zwar nicht gerade aus, aber er ist nicht mein Typ und ich habe keine Lust auf ein Abenteuer in einem fremden Land. Also beachtete ich ihn nicht weiter. Endlich fuhren wir weiter. Die Bar war schrecklich, gestand ich Sabine. Die laechelte und strich mir ueber die Beine, von den Knien aufwaerts ueber die Oberschenkel. Du bist noch neu hier, du kennst das noch nicht sagte sie. In ein paar Tagen wirst du das hier alles toll finden.

Unser naechster Stop war ein Restaurant…alles sehr bieder und ich befuerchtete schon, dass man uns in unserem Freizeit-Look gar nicht reinlassen wuerde, aber ich merkte schnell, dass hier alle so herumliefen. Wir kriegten einen Tisch und bestellten. Mein Blick schweifte umher. Wirklich sehr schoen hier sagte ich. Ja, bestaetigte Sabine, besonders dieser guy dort. Sie deutete auf einen der, entfernter stehenden Tische und tatsaechlich sass dort der Mann aus der Bar. Er winkte mir zu und ich traute meinen Augen nicht, al ihm Sabine zurueckwinkte. So schnell wie an diesem Tag habe ich selten gegessen und anschliessend wollte ich nur noch nach Hause. Sabine erfuellte mir den Wunsch. Wir koennen auch zu Hause Spass haben sagte sie.

Zu Hause angekommen streifte sie sich schnell alle Kleider vom Koerper und verzog sich ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie immer noch nackt. Sie setzte sich neben mich und legte den Arm um mich. Ihre kleinen, festen Brueste hoben sich bei jedem Atemzug. Es war nicht schwer zu erkennen, dass ihre Nippel ziemlich steif hervortraten und genauso wenig schwer zu erkennen war, dass ich erregt war. Aber das konnte gar nicht sein! Ich war nicht lesbisch und hatte nicht einmal im Traum an so etwas gedacht. Trotzdem fuehlte ich ein Kribben zwischen meinen Beinen, wie ich es noch nie zuvor gefuehlt hatte. Sabine war immer ein guter Kumpel fuer mich gewesen mit dem man Pferde stehlen konnte. Jetzt entdeckte ich, wie schoen und erotisch sie war. Ihr Koerper war ein einziges Liebesorgan. Danei sass sie zunaechst nur da und hatte den Arm um mich gelegt. Als sie meine reaktionen spuerte, laechelte sie ganz lieb und schob zaertlich ihre Hand unter mein Shirt. Ihre schlanken Finger liebkosten meine Brueste und ich fuehlte, wie meine Scheide feucht wurde. Je mehr sie meine Brueste manipulierte, umso nasser wurde ich. Als sie meine Nippel zwischen ihren Fingern zwirbelte und lahg zog, lief mein Saft bereits an den Oberschenkeln nach unten. So gefuehlt hatte ich noch nie. Komm sagte Sabine, ich helfe dir beim Ausziehen. Es gab nicht fiel zu helfen. In Rekordzeit hatten wir beide Kleidungsstuecke ausgezogen. Ich legte mich auf der Couch zurueck und spreizte meine Beine. Ein Bein legte ich dabei ueber die Rueckenlehne der Couch, damit ich Sabine alles praesentieren konnte. Unsagbar behutsam und zaertlich strich sie mit ihren Fingern ueber meine Schamlippen und zog sie ein bischen auseinander. Dann versank sie foermlich zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge konnte, was ich bei einem Mann noch nie gespuert hatte und sie brachte mich so oft zum Hoehepunkt, dass ich am Ende erschoepft zusammensank und mich fast schaemte, dass ich ihr nicht ein wenig davon zurueckgeben konnte. Das macht nichts sagte sie. Wir haben noch viele schoene Tage vor uns und heute mache ich es mir selber. Ihre Haende versanken zwischen ihren Schenkeln und waehrend die eine Hand ihre Schamlippen spreizte, liebkoste sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, entbloesste die Eichel und schob die Vorhaut wieder darueber. Es machte sie scheinbar geil, dass ich ihr dabei zusah und mich machte es geil, sie so zu sehen.

Am naechsten Morgen wachte ich ein bischen verschaemt auf. Was hatten wir da gestern getan? Sabine war schon im Bad und kam nach wenigen Minuten frisch geduscht und vergnuegt heraus. Auf meine Frage sagte sie: Nichts haben wir getan. Wir hatten ein bischen Spass, das ist alles. Hat es dir denn keinen Spass gemacht? Doch, das hatte es, aber ich konnte immer noch nicht ganz begreifen, warum.

An diesem Tag stand wieder einmal eine Bar auf dem Programm. Die Kaschemme glich der vom Vortag in vielen Dingen. Vor allen Dingen war das Klientel das gleiche. Und natuerlich war mein Verehrer wieder da. Als ich ihn sah wurde es mir langsam unheimlich. Der Kerl schien mich zu verfolgen. Sabine schien das aber gar nichts auszumachen. Sie winkte dem Typen froehlich zu und…oh nein, der fuehlte sich auch noch eingeladen und kam auf unseren Tisch zu. Freundlich begruesste er uns und fragte, ob er sich setzen duerfte. Er durfte, denn bei genauer Betrachtung war er gar nicht einmal so uebel. Er war zwar nicht gerade das, was man sich unter einem coolen Sunnyboy aus Florida so vorstellte, aber er strahlte eine das gewisse Etwas aus, das man einfach nicht beschreiben kann. Er wirkte….erotisch…ja erotisch ist wohl der beste Ausdruck. Ich ertappte mich dabei, wie ich die Beule in seiner Hose betrachtete und abzuschaetzen versuchte, wie gross sein Ding wohl sein mochte. Schnell schaute ich ihm wieder ins Gesicht. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt, denn er praesentierte mir sein Ding noch deutlicher, indem er die Beine breit machte. So etwas fand ich immer abstossend, aber bei ihm gefiel es mir….irgendwie. Es passte zu seiner Ausstrahlung. Am liebsten haette ich ihn dort sogar angefasst. Sabine schien meine Gedanken zu lesen. Tu’s doch, forderte sie mich auf. Niemand stoert sich hier daran. Was? fragte ich sie. Du kannst ihn ruhig streicheln, meinte sie und legte ihre Hand auf seine Beule, wo sie anfing, den Inhalt sachte zu kneten. dadurch wurde die Beule natuerlich noch groesser und verfuehrerischer. Sabine nahm kurzerhand meine Hand und fuehrte sie in seinen Schoss. Die Hose war nur aus duennem Stoff und ich konnte darunter jede Einzelheit fuehlen. Er hatte keinen grossen Penis, aber ich war der festen Ansicht, dass er mit dem, was er hatte, besser umzugehen verstand, als jeder andere Mann. Seine Hand strich mir zaertlich ueber mein Gesicht und dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich nahm seinen unbeschreiblichen Duft wahr.

Wir fuhren schnell nach Hause, wo wir uns gegenseitig von dem Wenigen entledigten, das wir anhatten. Dann konnte ich auch endlich Carls heissen Riemen sehen. Er war, wie fast alle Amerikaner beschnitten. Seine Eichel schien im Daemmerlicht dunkelrot zu leuchten und es ging ein Duft von ihr aus, dem ich nicht widerstehen konnte. Fellatio war es, was meinen Freund veranlasst hatte, sich von mir zu trennen, d.h. die Tatsache, dass ich ihm beim besten Willen keinen blasen wollte. Ich konnte mich einfach nicht ueberwinden. Aber hier sehnte ich mich geradezu danach Carls Penis mit meinen Lippen zu umschliessen. Wie von selber glitt sein Riemen in meinen Mund und drang dort sofort ziemlich tief ein. Ich musste wuergen, aber das Gefuehl verschwand schnell wieder. Mit der Zunge umspielte ich seinen Eichelkranz und seine Spitze. Sabine war inzwischen schon zu meinen Schenkeln gerutscht, die ich nun wieder bereitwillig oeffnete, um ihrer Zunge und ihren Fingern freien Zugang zu verschaffen. Wir trieben es eine zeitlang auf diese Weise indem wir uns abwechselnd mit dem Mund verwoehnten. Jetzt durfte ich auch endlich Sabine ein bischen was von dem zurueckgeben, was sie mir am Vortag geschenkt hatte. Waehrenddessen liebkoste Carl meine Scham und mein Poloch. Ganz zaertlich drang er mit seiner Zunge dort ein und entlockte mir ein lautes Stoehnen. Dann fuehlte ich, wie er sein Glied gegen die enge Hoehle presste. Nein bitte nicht hauchte ich. Ich hatte Angst vor dem Dehnungsschmerz, denn Analverkehr hatte ich nur einmal bei der Selbstbefriedigung mit meinem Finger versucht und es hatte schrecklich weh getan. Es wird schoen werden, beruhigte mich Sabine. Vertrau mir. Es wurde schoen und nur am Anfang etwas schmerzhaft. Carl pumpte sein hartes Glied immer wieder in mich rein und setzte meinen Po in Flammen, aber es war wunderschoen.

Am naechsten Morgen war Carl bereits verschwunden und ich fuehlte wieder diesen schalen Nachgeschmack wie man ihn hat, wenn man etwas Verbotenes gemacht hat. Sabine war schon wieder im Bad und ich hoerte sie leise summen. Ich betrat das Bad und sah sie bei ihrer Morgentoilette. Sie trug gerade ihr Parfum auf. Ein Duft, den ich nicht kannte, obwohl ich von mir behauptete, mich mit Parfums ganz gut auszukennen. Das Erstaunliche aber war, dass ich fast augenblicklich wieder geil wurde.

Was ist das? Fragte ich sie. Pheromone sagte sie schlicht, als sei damit alles erklaert. Wie Pheromone? bohrte ich weiter. Es ist etwas, das dich geil macht. Das besagt doch wohl alles, oder? Ja, das besagte alles und ich erinnerte mich daran, dass ich mal so ein Zeug in einem Sexshop gesehen hatte. Mein Freund hatte es sogar mal ausprobiert….bevor wir uns kennenlernten, aber er hatte gesagt, das Zeug sei sein geld nicht wert. Das sagte ich jetzt auch Sabine. Du hast Recht sagte sie. Dieses Parfum hier ist neu. Das gibt’s hier erst seit ein paar Wochen aber fast jeder hat schon einen oder zwei Flacons. Die frueheren Parfums enthielten entweder nur sowas, wie Moschus oder aber tierische Pheromone. Und? Ja und die wirken beim Menschen nicht. Diese Parfum hier, sie zeigte mir den kleinen Flacon, enthaelt eine grosse Menge menschliche Pheromone und die Wirkung davon hast du ja gesehen. Ich spuere sie jetzt noch sagte ich und dachte an meinen Po, der noch ziemlich brannte. Du kannst fast jeden und jede haben, den du willst. Du musst nur nahe genug herankommen, damit man deinen Duft riecht. Aber es sind nicht die riechenden Inhaltsstoffe, die jemanden geil machen, sondern die, die du nicht riechst.

Nach zwei Wochen war mein Urlaub zu Ende und Sabine brachte mich wieder zum Airport. Sie hatte Recht behalten. Es war ein heisser Urlaub geworden und ich bin voll und ganz auf meinen Geschmack gekommen. Ich habe Typen gehabt, von denen ich vorher immer getraeumt hatte, maskuline, sportliche Maenner, die normalerweise immer fuer die Supermodels oder die, die so aussahen reserviert waren. Sabine hatte mit einen Flacon geschenkt und danach habe ich mir noch zwei gekauft.

Wieder zurueck in Deutschland habe ich den Store angerufen, wo es das Zeug gab und mir einen ganzen Karton schicken lassen. Ich habe alles moegliche versucht, das Mittel bekannt zu machen. Es waere wunderschoen, wenn es hier so waere, wie in Florida. Einige der Flacons habe ich schon verkauft. Langsam ist auch schon fast ein Geschaeft daraus geworden. Am Anfang habe ich das Parfum zum Selbstkostenpreis abgegeben, jetzt schlage ich schon ein bischen Profit auf. Vielleicht kann ich ja sogar irgendwann mal davon leben und mir dann ein Haus in Fl

Suendige versaute Agnes

Frau Agnes war ein stolzes Weib, gepflegt und vollschlank war ihr Leib.

Sie zaehlte etwa dreissig Lenze, ihr Lebensinhalt waren Schwaenze.

Ob duenn, ob dick, ob gross, ob klein, Frau Agnes schob sie alle rein, sie kannte den geheimsten Trick vom Lecken bis zum Busenfick. Sie hatte Brueste, voll und prall und einen hohen Wasserfall.

So hatte sie als junge Braut die laengsten Schwaenze schon gekaut.

Einmal, nachdem sie so gefickt, waer beinahe sie daran erstickt, woraus mit recht man schliessen darf: Sie war recht geil und aeusserst scharf !

Frau Agnes war allein im Haus und hielts vor Geilheit kaum noch aus. So kams, dass keinem Mann sie boese, sie liess den Gasmann an die Moese, sogar den alten Geldbrieftraeger benutzte sie als Schornsteinfeger und kam einmal der Kohlenmann, so musste er von hinten ran. Es war kein Mann vor Agnes sicher, das scharfe Weib ging ran wie Bluecher. Es kam, dass sie sich oft vergass, wenn sie in einem Kino sass. Sass dann ein Mann gleich neben ihr, knoepft sie ihm auf die Hosentuer, worauf sie zuengelte und leckte, bis man sie eines Tag’s entdeckte und Agnes kam in hohem Bogen aus diesem Kino rausgeflogen.

Frau Agnes las ein geiles Buch, da kam ihr Vetter zu Besuch. Ein huebscher Mann, ganz jung an Jahren und in der Liebe unerfahren. Sie setzte sich ihm gegenueber und sprach: „Wie geht es dir mein Lieber ?“ Und liess dabei, wie war es schoen, viel mehr als ihre Schluepfer sehn. Der Vetter sass ganz still und stumm. Sie sprach: „Ich ziehe mich jetzt um“.

Nach kurzer Zeit ging auf die Tuer: „Na Vetter, wie gefall ich dir ?“ Der Vetter stotterte und schluckte, als er die Agnes so beguckte. Sie war so nackt wie eine Nymphe, trug weiter nichts als Schuh und Struempfe. Damit der Juengling sie verfuehrt hat sie die Brueste parfuemiert. Die Liebesfrucht, so nackt und bloss, umgeben war von schwarzem Moos. Sie laechelte mit roten Lippen und liess dabei die Brueste wippen der Vetter sass verwundert da, als er die nackte Kousine sah.

Er spuerte fast wie in Hypnose den steifen Schwanz in seiner Hose. Er stuerzte zu der Frau hinueber, gepackt von wildem Stangenfieber. Er schielte zu dem schwarzen Moos und dachte sich: „Wie mach ich’s bloss ?“

Die Agnes sprach: „Du dummer Junge, komm her und gib mir deine Zunge !“ Sie liess der Zunge freien Lauf, knoepft ihm dabei die Hosen auf und fingerte herum und fand den warmen Sack in ihrer Hand. Sie strich das Glied mit Fingerspitzen, um seine Eichel zu erhitzen. Dann sprach sie: „Nicht erschrecken, jetzt musst du meine Pflaume lecken, und lecke sie mir nicht zu knapp, sonst beiss ich dir die Eichel ab !“

Wenn man noch nie ein Weib geleckt, dann will man wissen, wie das schmeckt. So dachte Hans, begann zu kosten – sein Glied stand gerade wie ein Pfosten – und siehe da, sie hatte recht, das schmeckte wirklich gar nicht schlecht! Drum leckte er vergnuegt und heiter das wunderbare Voetzchen weiter. Die Zunge wurde immer schneller, sie flog herum wie ein Probeller. Die Agnes wand sich wie ein Aal und griff nach seinem Wonnepfahl und mit dem Mund, mit geiler Hitze, zog sie, wie an ner Spargelspitze. Die Lippen rutschten hin und her, sie keuchte: „Na, den mach ich leer !“ Und ploetzlich aus des Vetters Pfahl ergoss sich ein ganz fester Strahl. Ganz fest hielt Agnes die Banane und trank wie Sekt den Mannessamen. Dann bot sie ihm das nasse Loch und keuchte fordernd: „Na fick mich doch !“ Sie nahm den Schwanz in ihre Hand und schob ihn ins gelobte Land, sie drehte ihn in sich hinein und fluesterte: „Jetzt ist er mein.“

Der Hans vergalts mit Urgewalt, sie schrie: „Lass nach, mir kommt es bald !“ Doch Haenschen kannte kein Erbarmen und hielt sie fest in seinen Armen, dann sank er mit verglastem Blick ermattet auf die Couch zurueck.

Sie schliefen beide eine Weile mit umgekehrten Hinterteile, doch lange Zeit war nicht vergangen dann haben sie wieder angefangen. Frau Agnes sprach mit warmem Blick: „Komm, mach mir einen Tittenfick !“ der Junge wurde rot und blass und fragte sich: „Wie mach ich das ?“

Sie nahm je eine pralle Titte und schob sie weiter in die Mitte und legte seinen Schwanz dazwischen, um diesen wieder aufzufrischen. „Nun musst du mir die Titten scheuern, um deinen Schwanz neu anzufeuern!“

Hans rieb und scheuerte wie toll und spritzte ihr die Brueste voll. Er konnte keinen Schluss mehr finden und voegelte sie auch von hinten, Er voegelte wie ein Berserker und wurde stark und immer staerker. Das Haenschen ward zum wilden Manne, er voegelte sie in der Wanne und fabriziert mit viel Geschick einen schoenen Unterwasserfick. Er voegelt sie auf jedem Tische und treibt sie fickend in die Kueche sein Schwanz der wurde immer reger, er voegelt auf dem Bettvorleger, er waelzte sie mit viel Gewimmer vom Flur bis in das Hinterzimmer, er fickte weiter auf dem Bett und auf dem alten Buegelbrett, er lief mit ihr im Lampenschimmer im Laufschritt durch das ganze Zimmer. Die Agnes schrie bei jedem Stoss: „Ich sterbe, Hilfe, lass mich los !“ Doch Vetter Hans mit seinem Speer, er treibt sie fickend vor sich her, zum Abschluss stiess sein Wonnepruegel die Agnes noch vor einen Spiegel und bei dem allerletzten Stoss lag Agnes da, besinnungslos.