Elke und Gaby beim Sex

Gaby und ElkeNun warteten Elke und Gaby schon seit ueber eine Stunde auf ihre Freunde. Hier bei Elke war der geeignetste Treffpunkt fuer ihre Erotischen Spielchen. Seit ungefaehr einem halben Jahr, trafen sie sich jeden Monat ein oder zweimal um das zu machen, was im Volksmund als „Gruppensex“ so verrufen war. Am Anfang war es nur ein Spass gewesen,als sie alleine nach einer recht feuchten Partie noch rumsassen und die Maedels recht scharf waren. Ehe die Jungen sich versahen, waren sie schon von der schwuehlen Atmosphaere erfasst, als die Maedels um sie anzuheizen einen Strip hinlegten. Nun das war nun schon laenger her und die Jungs waren wohl nicht mehr so scharf darauf. Jedenfalls waren sie die letzten male erst sehr spaet gekommen, so das eigentlich gar nicht mehr die Zeit war eine grosse Orgie zu starten. Vielleicht war fuer sie der Reiz weg und die Kneipen interessanter.

„Was meinst Du … Ob die noch kommen ?“, fragte Gaby. Kopfschuettelnd erwiederte Elke: „Hmm.. Die haben wohl keine Lust mehr auf uns. Und das, wo ich schon wieder so heiss bin, dass ich die ganze Nacht durchvoegeln koennte.“.. „Wieso sollen wir eigentlich auf die Knallkoepfe warten?“, fragte Gaby und lehnte sich im Sofa zurueck, wobei sie ihre Beine soweit spreiztete, dass man ihren Slip unter dem Minirock sehen konnte. Etwas verwirrt erklaerte Elke: „Also ich weiss nicht.. Es ist doch nun wirklich viel schoener von einem Mann so richtig rangenommen zu werden.“ „Aber nur wenn der auch Lust dazu hat.. Aber schau doch mal wie es in letzter Zeit war: Der Teddy hatte nie Bock und dein Erwin doch auch nicht. Die ganze Zeit nur oedes rumgebumse..“ sagte Gaby, waehrend sie anfing sich die Brueste durch die Bluse zu streicheln. „Warum sollen wir nicht zu zwei mindestens genau so viel Spass haben, wie mit den Schlaffies zusammen?“ und nun war Gaby schon dabei ihre Bluse aufzuknoepfen um dann mit geschickten Fingern in die entstehende Öffnung zu schluepfen. Elke wurde es etwas heiss waehrend sie ihrer Freundin zusah wie sie sich den Busen streichelte. Dieser wurde wie immer bei ihren Treffen nicht durch einen BH verborgen.

„Eigentlich hast Du recht Gabi“, sagte Elke, „Wir sollten schon einmal anfangen uns selbst etwas aufzugeilen, dann haben WIR wenigstens schon ein wenig Spass, bis die Jungs sich dazu herablassen uns zu bumsen.“ Elke war aber nicht ganz wohl bei ihren Worten. Sie zweifelte, dass sie dabei ueberhaupt Spass haben koennte. Trotzdem setzte sie sich zu Gaby auf das Sofa und fing zoegernd an sich selber zu streicheln. Eigentlich hatte sie ja schon Lust sich zu entbloessen. Es machte ihr sogar ziemlichen Spass nackt zu sein und betrachtet zu werden, deshalb hatte sie ja diese 4er Spielchen ueberhaupt nur mitgemacht. Nun fiel ihr zum erstenmal auf, dass sie auch immer erregt war, wenn Gaby ihr beim Voegeln mit Erwin zusah. Gaby holte eine ihrer grossen Titten aus der Bluse und sagte: „Schau mal Elke, wie hart ich meine Nippel machen kann, wenn ich mich selber streichel.“ Elke schaute ihr auf den Busen und verspuerte das Verlangen auch ihre Brueste zu entbloessen, damit Gaby sie bewundern konnte. Elkes Brueste waren kleiner aber ihre Nippel so gross wie Bohnen. Man konnte sie richtig steif lecken und sie war schon immer stolz darauf gewesen, wenn Maenner dabei mit einer starken Errektion reagieren. „Schau mal Gaby, meine Nippel sind ganz hart“, sagte sie. Als Gaby auf ihr Hemd starrte oeffnete Elke ihre Bluse und ein geiles Gefuehl machte sich dabei zwischen ihren Beinen bemerkbar. „Bitte fasse meine Brueste an und streichel mich“, sagte Elke, wobei ihre Stimme vor Erregung zitterte. Gaby war eh schon recht geil und griff ihrer Freundin an den Busen. Elke stoehnte auf und drueckte ihre Brueste in Gabys warme Haende. „Mensch Elke, deine Titten fuehlen sich aber wirklich geil an! Ich haette nicht gedacht, dass es mich erregen koennte eine Frau anzufassen.“ fluesterte Gaby. Elke hatte nun auch das Verlangen Gaby anzufassen und strich langsam mit ihrer Hand ihre Oberschenkeln entlang. Je hoeher sie kam um so weiter oeffnete Gaby ihre Beine und als Elke anfing den Rock hochzuschieben drueckte Gaby ihre Muschi der langsam nahenden Hand entgegen. „Das macht mich wirklich heiss“, erklaerte sie, „lass mich Deine Hose aufknoepfen, dann kann ich gleichzeitig Deine Muschi streicheln.“ Elke knoepfte sich mit einer Hand ihre Hose auf und fuehrte dann Gabys Hand an die richtige Stelle. Waehrendessen spielte sie bei Gaby mit den Fingern am Hoeschen. Gaby liess ihre Finger direkt in Elkes verborgene Zone gleiten und fuehlte die Feuchtigkeit, welches sich dort angesammelt hatte. „Puh, Du bist ja ganz schoen nass liebe Elke! Dann will ich mal testen, ob Du es magst wenn ich Dir den Finger reinstecke.“, sagte Gaby und liess ihren Finger in Elkes Moese verschwinden. Elke reagierte sofort. Sie stoehnte und grub ihre Hand in Gabys Hoeschen. „Zieh es aus“, forderte sie und half Gaby dabei sich des Stoffes zu entledigen. Mit hochgeschobenem Rock und nackter Muschi sass Gaby nun auf der Couch und genoss wie nun auch sie einen Finger in dem geilesten Loch ihres Koerpers hatte. Kurze Zeit spaeter zog auch Elke ihre Hose ganz aus und setzte sich vorwaerts auf Gabys Schoss. Mit den Fingern an der Muschis fingen sie an ihre Brueste aneinander zu reiben und sich die Warzen abwechselnd zu lecken. „Du kannst aber gut fingern“, sagte Gaby zu ihrer untenrum total nackten Freundin. Elke bewegte wohlig ihren ganzen Koerper unter den Liebkosungen. „Das ist ja so geil, Dein Loch zu erkunden und dabei Deinen Finger in meiner Spalte zu spueren“, stoehnte Elke. Wild fingen sie an ihre Muschis aneinander zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus hatten. „Mal sehen was die Jungs so sagen, wenn die kommen und uns dabei ‚erwischen‘ wie wir uns gegenseitig fingern.“ schlug Gaby mit geilem Blick vor. Sie zogen sich ganz aus und legten sich aufs Bett. Als ihre Freunde endlich kamen, lagen sie umschlungen auf dem Bett und hatten noch immer traege ihre Finger in den heissen Muschis….

Kitty bei der Untersuchung beim Frauenarzt

Eine junge Frau die sein Sprechzimmer betrat kannte er bereits seit laengerem. Regelmaessig suchte ihn Kitty Bender wegen Kreislaufbeschwerden auf. Ihre vollen Brueste waren wohlgeformt und strafften die schwarzen Seidenbluse. Auf Anhieb wirkte die junge Frau wie ein Mannequin, aber schon ein weiterer Blick genuegte, um klar zu machen, dass soviel laechelnde Selbstsicherheit nur aus dem Wissen um die eigene Bedeutung, um die eigene Schoenheit, vor allem aber um die eigene finanzielle Unabhaengigkeit bezogen werden konnte.

„Hallo Herr Doktor“, sagte sie, gab ihm die Hand und nahm Platz. Dr. Kent liess sich ihr gegenueber nieder und fragte: „Kommen Sie wieder wegen dieser Kreislaufstoerungen?“ „Diesmal“, meinte sie kokett und legte ein Bein ueber das andere, „ist es etwas anderes“. Sie hatte unbestreitbar Sex-Appeal von besonderer Ausstrahlungskraft und ihr schwarzes Haar ueber dem weissen, makellosen Taint bildete fuer den Mann einen erregenden, anziehenden Kontrast zu Carmens blonder Attraktivitaet, aber er war beherrscht genug, sich nichts von seinen Gedanken und Gefuehlen anmerken zu lassen, die in seiner Phantasie existierten. Schlafen mit Kitty? Eine erregende Vorstellung, gewiss aber er hatte nicht die Absicht, sie zu realisieren. Er hatte jetzt Carmen. Wenn Kitty gegangen war, wuerde er sich ein zweites mal mit seiner Assistentin beschaeftigen, und dann wuerde er, das stand fest, keineswegs damit zufrieden sein, franzoesische Liebe zu praktizieren.

„Und was ist es bitte?“ „Ich moechte …“ Kitty Bender senkte die langen, schwarzen Wimpern, als haette sie ploetzlich Skrupel weiterzusprechen. Dann schaute sie ihn erneut voll an. „Ich moechte, dass sie meine Scham untersuchen“, sagte sie. Sein Herz klopfte. Die aerztliche Untersuchung eines weiblichen Schosses gehoert zu seinem Job, aber er fuehlte, dass es hier nicht nur um medizinische Belange ging. Kitty Bender ging offenbar aufs Ganze. Sie wollte ihn herausfordern. Er merkte, dass sein Penissich dehnte und straffte. Offenbar hatte er durch Carmens Fellatioakt nichts von seiner Aktionsbereitschaft eingebuesst.

„Haben Sie Schmerzen besonderer Art? Einen Ausfluss?“ fragte er.

„Nein aber irgend etwas stimmt nicht damit“, sagte sie zoegernd.

„Hier liegt schon die uebliche Beruhigungsspritze fuer Sie bereit“, versicherte er, um abzulenken. „Danke, die brauche ich diesmal nicht.“

„Koennen Sie mit die Beschwerden nicht noch etwas genauer schildern?“

„Es ist besser, sie sehen sich meine… meine Scham erst einmal an“, meinte die Besucherin.

„Okay“, nickte er und presste die Beine zusammen. „Ziehen Sie sich bitte aus und legen sie sich auf die Pritsche, bitte.“

Kitty Bender erhob sich und trat hinter den stoffbezogenen Umkleideschirm. Dr. Kent griff nach einem Schriftstueck und tat so, als ob er sich damit beschaeftige, aber er hoerte mit wachen Sinnen das erregende Rascheln von Struempfen, Waesche und Kleidung, das die Besucherin hinter dem Wandschirm verursachte. Streng geommen war er vor einer halben Stunde von seiner Assistentin verfuehrt worden. Sollte sich ein solches Erlebnis mit Kitty Bender wiederholen? Er glaubte zu wissen, dass auch diesmal Kitty simuliere. Kitty Bender war kerngesund. Sie wollte ihn vermutlich provozieren, sie wollte feststellen, wie er reagiert, wenn sie ihm ihre lockende, nackte Intimzone darbot. Vielleicht gehoerte sie zu den Frauen, die einen heftigen Orgasus erleben, wenn der Arzt ihrer Wahl sie an der Scham beruehrt…

„Ich waere soweit, Doktor“, sagte Kitty. Sie blicke ernst ueber den Wandschirm. Kitty Bener trat hinter der Umkleide hervor. Sie war nackt bis auf einen schmalen, schwarzen Strumpfguertel, an dessen Strapsen ihre hauchduennen Nylonstruempfe befestigt waren. Da sie auch noch ihre hochhackigen Pumps trug, wirkte ihr Anblick seltsam obszoen. Die schweren Brueste waren von untadeliger Form, sie wurden von steifen Nippeln gekroent, die keck in die Luft ragten. Am erregendsten war aber zweifellos der Anblick von Kity Benders dichtem, schwarzem Schamhaar, dessen Gekraeusel fast den gesamten Veushuegel ueberzog.

Kitty Bender setzte sich auf die Pritsche. „Ein bisschen komisch ist das schon“, meinte sie. Er trat an einen Schrank, entnahm ihm einen durchsichtigen Plastikhandschuh, streife ihn ueber seine Rechte, wand sich der wartenden Patientin zu und erkundigte sich: „Wie meinen Sie bitte?“ Er hatte eine Errektion bekommen und hoffte, dass Kitty Bender nichts davon bemerken wuerde. Zum Glueck war sein Arztkittel weit genug, um die Ausbeulung seiner Hose schamhaft zu verbergen. Kitty Bender legte sich behutsam auf die Pritsche zurueck, mit geschlossenen Beinen und leicht angezogenen Knien, beinahe so, als ob sie froere und Angst vor dem klebrigen schwarzen Leder haben muesste. Dann streckte sie langsam die langen, schlanken Beine aus. Der Busch ihres Schamhaares schwebte wie eine dunkle, lockende Wolke ueber ihrem Schoss. Die vollen Brueste waren im liegenden Zustand leicht verflacht, verloren aber nichts von ihrer herausfordernden Schoenheit.

Doktor Kent trat an das Fussende der Pritsche. „Da, dann wollen wir mal“, sagte er mit der gewohnten aerztlichen Wurstigkeit, aber er spuerte genau, wie weit entfernt er davon war, medizinisch zu empfinden. Kitty Bender spreizte langsam, zoegernd, fast kokett ihre rasigen Beine. Unter dem schwarzen Haarbusch zeigte sich das erregende, feuchte schimmern ihrer Schamlippen. „Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet“, fiel es Doktor Kent ein, dessen Schwanz inzwischen so hart geworden war, dass ihm das Atmen schwer fiel. „Welche Frage, Herr Doktor?“ hauchte sie und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Es schien, als wollten sich ihm ihre Schamippen oeffnen. Sie waren klein und dick, fast wie geschwollen. „Sie sagten, das Ganze sei ein bisschen komisch…?“ Ist es das nicht?“ fluesterte sie.

„Ich nackt vor ihnen, mit blosem Schoss. Sie sind der erste Arzt, dem ich mich auf diese Weise offenbare…“

„Aber immerhin Arzt“, stellte er fest, „da gelten doch wohl andere Massstaebe.“ „Sie sind aber doch ein Mann!“ „Ein Mann im weissen Kittel“, erinnerte er sie, streckte die Hand aus und beruehrte ihre Scham. Er fuehlte, wie die junge Frau kaum merklich zusammenzuckte und ihm entging es nicht, dass sie jetzt viel rascher atmete. In ihren grossen, schoenen Augen entzuendete sich ein seltsames Glitzern. Seine von dem hauchduennen Plastik ummantelten Finger oeffneten mit wissender Behutsamkeit Kitty Benders weiche, dicke Schamlippen. Sie zogen sie so weit auseinander, dass das korallrote, nass schimmernde Fleisch ihm entgegenleuchtete, als sei es eine fleichfressende Pflanze, und genau das war es ja wohl auch, wie es Dr. Kent mit einem Anflug von Belustigung durch den Kopf schoss.

Aber diese Anwandlung war fluechtig, beinahe unterschwellig, denn was er im Moment fuehlte und empfand, war kochende Lust und der Wunsch, diese Moese zu kuessen, mit seinem Schwanz in sie einzutauchen und nicht eher Ruhe zu geben, bis ein gewaltiger Orgasmus ihn und seine Patientin vereinte.

„Alles okay, Doktor?“ hauchte Kitty.

Er schob einen Zeigefinger in ihre Vagina, ganz tief, und drehte ihn darin herum. Kitty Benders glitschiger Lustkanal war von erregender Enge, das Fleisch legte sich wie mit saugendem Druck um seinen Finger. Dr. Kent war zumute, als muesste sein pochender Schwanz die Hose sprengen. „Aaaah“, japste die junge Frau und hob ihm unwillkuerlich den Unterleib entgegen. „Tut es weh?“ fragte er und wuehlte jetzt beinahe grimmig in ihrem Schoss herum. „Was fuer eine Fotze!“ dachte er.

Ich muss diese geile glitschige Spalte erobern, ich muss in sie eintauchen, sie mit der Zunge und dem Schwanz ausloten, ich muss tief in sie hineinstossen… „Nein, nein“, keuchte die junge Frau und waelzte den Kopf hin und her. Er zog den Finger aufreizend langsam aus der quellenden Vagina zurueck und liess es sich nicht nehmen, dabei ueber Kitty Benders ueberraschend grosse, steif gewordene Klitoris hinweg zu streicheln. Die junge Frau zuckte lebhaft zusammen. Er richtete sich auf, streifte den Handschuh ab und warf ihn in den Abfalleimer. „Soweit alles in Ordnung“, sagte er und wunderte sich, wie fremd seine Stimme klang.“Nichts ist in Ordnung“, und sie beruehrte vor seinen Augen ihre klaffende Furche. Sie spielte damit, sie reizte mir zwei Fingern ihren Kitzler. „Ich will, dass Sie mich gluecklich machen, Doktor. Ich will, dass Sie mich jetzt und hier ficken, auf dieser Pritsche! Gehen Sie jetzt und ziehen Sie sich aus, behalten Sie aber ihren Kittel ab, ich mag es so!“

Nach einer kurzen Pause fuegte sie hinzu: „Ich habe einen Tick, ich liebe es, von Ärzten gefickt zu werden. Und dazu gehoert nun mal der weisse Kittel.“ Ohne zu denken und wie in Trance ging Dr. Kent und zog sich in aller Hast aus, um sofort seinen Arztkittel wieder anzuziehen. Voller Erwartung stand sein Pimmel hart und waagerecht von seinem Koerper ab. Die Vorhaut hatte sich bereits zurueckgezogen und gab die pralle, rote Eichel preis, an deren Öffnung sich bereits ein kleiner heller Tropfen zeigte. Als er seinen Arztkittel zuknoepfte, liess es sich nicht vermeiden, dass sein grosser gieriger Schwanz hervorlugte. Mit wippendem Pimmel kehrte er in das Sprechzimmer zurueck. Kitty Bender laechelte ihm entgegen. Ihr weicher roter Mund war halb geoeffnet. Dr. Kent blieb an der Pritsche stehen. Er dachte an Carmen, er dachte sogar an seine Frau, aber diese Gedanken waren bruchstueckhaft, wurden ueberlagert von der dominierenden wilden Lust, der er sich endgueltig ergeben hatte und die er voll auszuschoepfen beabsichtigte. „Du suesses kleines Biest“, murmelte er grinsend. Kitty griff nach seinem harten Fickpruegel. Sie hatte eine kleine Hand, die geradezu entnervende Stroeme von Leidenschaft zu erzeugen wusste. Sie massierte seinen Schwanz und wischte mit dem Daumen das kleine helle Troepfchen ueber die Eichel. „Jetzt weisst Du, was mit meinem Foetzchen los ist“, sagte sie laechelnd.

„Es braucht dich. KOMM!“ Er kletterte zwischen ihre aufgespreizten Beine auf die Pritsche, rutschte auf den Knien bis ihre klaffende Scham heran, knoepfte seinen Kittel auf und beruehrte dann, diesmal mit den blossen Fingern, das klebrige, weiche Fleisch. Sein Finger glitt tief in die schleimige, heisse Vagina, wuehlte kurz darin herum und massierte dann die steife Klitoris. Kitty stoehnte, sie bewegte die Hueften und fuhr fort, mit ihrer Rechten seinen steifen Schwanz zu liebkosen. „FICK MICH“, schrie sie. „Mach mich fertig!“ Er entzog ihr seinen Riemen fuehrte die pralle, rote Spitze genussvoll durch die glitschigen , klaffenden Schamlippen, stiess dann heftig zu und aechzte wie befreit, als er fuehlte, wie sein Schwanz von der saugenden Enge der quellenden Hoehle gepackt wurde. Dr. Kent fiel mit dem Oberkoerper auf die Frau, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und mit offenem gierigen Mund seinen ersten Zungenkuss erwartete. Sie liessen sich dahintreiben, bissen sich dann fast vor Wildheit, ihre Zungen kaempften miteinander, und ihre sich windenden, stossenden Koerper genossen die Waerme, Glaette und Biegsamkeit des Partners. Dr. Kent dachte nicht mehr an Carmen und schon gar nicht mehr an seine Frau, auch ethische Skrupel hatten aufgehoert. Er fuehlte sich wie ein einziger riesiger Pimmel, der sich dem Genuss des Augenblicks hingegeben hatte, diesem Stossen und Rammeln, dass ihn rasch einem heftigen Orgasmus zuzutreiben drohte. „Ja“, keuchte Kitty und scheuerte ihre Titten gegen seinen Leib. „Fick mich, Liebling. Tiefer, tiefer! Ja so ist’s gut. Ah, Dein Schwanz ist herrlich, der Groesste, der Geilste…“ Ihre Worte wurden unverstaendlich, sie konnte nicht mehr reden. Dr. Kents heisser, harter Lustkolben arbeitete bald schneller, bald langsamer im Saft von Kittys heisser Moese, er streckte und blaehte sich, er lotete jedes Faeltchen aus, er scheuerte ueber die steife grosse Klitoris hinweg und hoerte nicht auf, wilde Gefuehlsemotionen zu produzieren.

„Aaaaahhhh…“ wimmerte sie. Sie schlang jetzt die Schenkel um Dr. Kents Ruecken, es war offenkundig, dass sie von seinem rammelnden Schwanz einfach nicht genug bekommen konnte. „Jetzt“, stoehnte sie Sekunden spaeter.

„Ihr Koerper schuettelte sich. „Aaahh, jetzt“, keuchte sie. „Jetzt, jetzt, jetzt….“

Sein Sperma explodierte foermlich in ihrem Koerper. Es ergoss sich im heissen, dicken Strahl in Kitty Benders kochenden Schoss und traf dort mit ihrem gluehenden Orgasmus zusammen. Sekundenlang waren beide unfaehig, einen Gedanken zu erzeugen, sie waren beide nur zuckende, bebende Buendel von Nerven, Lust und Leidenschaft, dann verebbte das Toben ihrer Gefuehle und muendete in einen sanften Rhythmus, der betont auf wohliges nachempfinden eingestellt war. Dr. Kent fuehlte, wie Kittys Scheidenmuskeln auch den letzten Tropfen seines immer noch harten, aktionsbereiten Schwanes abmelkte und ueberlegte, ob er einfach weitermachen und einen zweiten Klimax herbeifuehren sollte.

Aber noch waehrend er sich mit diesen Gedanken beschaeftige, fiel hinter ihm eine Tuer mit sanftem Klappen ins Schloss und er wusste ploetzlich, dass Caren in den Raum getreten war. Schon drang die Stimme seiner Assistentin an sein Ohr, halb spoettisch, halb erregt:

„Ich stoere doch hoffentlich nicht?“

Die Spontis

Gefahr

Immer mehr Leute lieben die Gefahr. Eine besondere Art von Gefahr. Die Gefahr, beim sogenannten „suendigen“ Treiben ertappt zu werden. Frei nach dem Motto: Was verboten ist, macht mich besonders scharf!

So hat sich auch die Nena beim Franky gemeldet, um mit ihm hier an dieser Stelle ueber ihre spezielle Lust und Leidenschaft ungeniert draufloszuplaudern.

Ob es aber nur beim Plaudern blieb, hat der Franky nicht verraten . . .

„lm Bett bumsen, das kann doch wirklich jeder“, sagt Nena aus Muenchen und hat damit gar nicht so unrecht.

Obwohl die 32jaehrige schon wirklich alle Stellungen oberhalb und ausserhalb der Matratze durchgelebt hat, steht sie einer ordentlichen Fickerei im heimischen oder auch fremden Schlafzimmer eher reserviert gegenueber.

„Nicht, dass mir das Ficken keinen Spass macht“, wehrt sie gleich die Frage ab, ob sie denn etwa frigide sei.

„lm Gegenteil, ich bin die schaerfste Maus in Bayern“, sagt sie, und die braunen Augen blitzen schelmisch und geil zugleich: „Darum kann mich auch nahezu jeder abficken. Nur: Er muss mich am richtigen Platz erwischen!“

Der richtige Ort? Das ist fuer die Nena zum Beispiel ein Fahrstuhl.

„Jawohl, ein Aufzug, bei dem jeden Moment die Tuer aufgehen und ein Fremder hereinkommen kann !“

Die Lust, von wildfremden Leuten beim Ficken entdeckt zu werden, laesst bei der bruenetten Verkaeuferin im Nu das Hoeschen feucht werden: „Der Reiz allein, entdeckt zu werden, macht mich schon richtig geil!“

Wie so oft war auch bei Nena ein Mann der Ausloeser fuer diese erotischen Wuensche . . .

„Zwei Jahre war ich mit Sepp zusammen, und in dieser Zeit hat er mir wohl alles beigebracht, was man mit einer Frau machen kann.“

Und Nena hat viel gelernt: „Zum Beispiel das Blasen. Es ist ja nicht allein damit getan, dass du den Schwanz in den Mund nimmst!“

Und weil Nena nicht dumm ist, hat sie schnell begriffen, wie durch das Zusammenspiel von Lippen und Zunge die Eichel innerhalb kurzer Zeit zum samenspuckenden Freudenspender wird.

„Ja, und dann musste ich meinem Freund nahezu staendig einen blasen!“ Im Kino, hinter der Wuerstchenbude am Marienplatz, ja sogar einmal im Zug nach Tegernsee . . .

Der Nervenkitzel hat Nena immer dermassen erregt, dass sie jedesmal, wenn ihr Freund zum Spritzen kam, selber mitging!

„Ja, und dann machte er ploetzlich mal in einem Fahrstuhl den Reissverschluss auf, holte den bereits steifen Schwanz raus“, erinnert sich Nena.

Die Blaserei ging, wie immer, sehr gut und schnell, doch als sich der Aufzug im zwoelften Stock des Arabella-Hochhauses wieder nach unten in Bewegung setzte, hob Nena ihren Rock hoch: „So, jetzt moechte ich gefickt werden . . .“

Der Wunsch ging prompt in Erfuellung, und ihr Freund rammelte sie in der engen Kabine dermassen durch, dass Nena vor lauter Lust in die Hoehe ging und gierig loskreischte: „Ahh-Ahhhh“!

Viermal fuhren sie rauf und runter, ehe die Muenchnerin endlich genug hatte! Aber nur fuer kurze Zeit . . .

„Seitdem ist Fahrstuhl-Ficken fuer mich die geilste Sache der Welt“, gesteht sie.

Dass sie mittlerweile schon dreimal ertappt wurde, weil mitten in der Fickerei die Tuer aufging, stoert sie nicht weiter. Im Gegenteil, „das erhoeht ja gerade den Reiz!“

Also Freunde, wenn ihr mal nach Muenchen kommt und die Nena trefft, dann schleppt sie nicht ins Bett! Geht mit ihr in einen Fahrstuhl oder sonst an einen anderen ausgefallenen Ort. Nena wird es euch mit Leidenschaft danken… Immer mehr Paerchen treiben die gewagtesten Sachen „in freier Wildbahn“! Fuer Sexszenen kennzeichnet sich da ein Trend fuer die neunziger Jahre ab.

Meist faengt es mit dem „gewagten Ausgehen“ (ohne BH und Hoeschen) an. Dann folgen „Schaustellungen“ (nackt unter Maenteln und Reissverschlusskleidern). Endstufe sind meist „Schau-Stellungen“ in allen Lagen und an allen moeglichen Orten.

Zwei Gruppen froenen dieser Lust am „Frivolen“. Die eine Gruppe „organisiert“ gezielt mit „Gleichgesinnten“ (zum Beispiel ueber Adult-Netz Kontaktanzeigen!) entsprechende Gelegenheiten. Die andere Gruppe treibt es nur spontan, sozusagen im „Nah- und Einzelkampf“.

Die „Organisierer“ schaetzen den Schutz einer Gruppe, rueckversichern sich sozusagen. Die „Spontis“ aber brauchen den „Geruch der Gefahr“, lustvolle und lustfoerdernde Angst ist die Stimulanz, die den zusaetzlichen „Kick“ beim riskanten Fick spendet!