Sexy Autogramm

Sie stand an der Theke einer Kaffee-Bar und trank bereits ihre vierte Tasse. Ein Zeichen, dass sie sich entweder langweilte oder Sorgen hatte. Dabei war sie ziemlich huebsch, trug ihre braunen Haare bis auf die Schultern und besass strahlend gruene Augen. Eberhard rueckte samt Tasse neben sie, bestellte sich eine dritte Portion, waehrend sie zur fuenften griff, und sprach die flotte Mittezwanzigerin einfach mal an: „Sie fuenf Tassen, ich drei. Irgend etwas kann mit uns beiden nicht stimmen!“

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, wandte sie ihm ihren Kopf zu und blickte Eberhard an, ohne sich wirklich auf ihn zu konzentrieren. Erst allmaehlich kam Schaerfe in ihre Pupillen und sie sagte: „Haben Sie mit mir gesprochen?“

„Ja, dass naemlich mit uns beiden irgend etwas nicht stimmen kann – zwei relativ junge Leute und acht Tassen Kaffee!“

Da schien sich die unbekannte Schoene zum ersten Mal bewusst zu werden, wo sie sich eigentlich befand. Sie blickte auf ihre halbleer getrunkene Tasse runter, dann hinueber zu Eberhard und sagte schliesslich: „Da moegen Sie wohl recht haben.“

Nach diesem verheissungsvollen Auftakt vertiefte Eberhard das Gespraech sofort, und beide bedauerten es, als ihre Fruehstueckspause zu Ende war und sie in die Firma zurueck mussten. Sie verabredeten sich jedoch auf einen Mittagshappen. Und als sie kam, blickte sie schon viel froehlicher drein, laechelte sogar ein bisschen, und am Abend darauf hatte er sie soweit. Und sie ihn. Denn es sind nicht immer nur die Maenner, die das eine wollen. Die Frauen moegen’s auch, verstellen sich aber oefter.

Sie wusste, was sie wollte, und er, wo’s war. Sie ging zuerst ins Bad und er folgte, nachdem sie sich im Bett versteckt hatte. Ein Mann, eine Frau, ein Bett – die natuerlichste Sache der Welt. Aber als Eberhard nach einiger Zeit von ihr in jene Position geschoben wurde, die man auch ‚a tergo‘ nennt, gingen ihm die Augen ueber. Denn auf dem unteren Ruecken, zwischen Taille und dem Allerwertesten prangte ein bluehender Rosenstrauss, von einem blauen Band umschlungen. Eberhard rief: „Nanu!“ und Antje, die nun nicht mehr Unbekannte aus der Kaffee-Bar, druckste ein bisschen herum. Bis sie ihm gestand, dass dies „ein Hobby“ von ihr sei.

„Rote Rosen?“ fragte Eberhard scheinheilig.

„An dieser Stelle“, antwortete Antje.

Aber es sollte noch viel merkwuerdiger kommen. Denn als den Anblick verdaut und Antje das Gestaendnis hinter sich hatte, reichte sie ihm einen roten und einen gruenen Filzstift und bat ihn, den Strauss um eine weitere Bluete zu vergroessern. „Irgendwo, wo noch eine Luecke ist und sie gut hinpasst“, sagte sie.

„Wie ein Autogramm von Dir, weisst Du? Wenn ich den Strauss nun schon mal habe….“

Worauf Antje sich auf das Fussende des Bettes setzte und ihren Ruecken gerade machte. Eberhard nahm auf dem Fussboden Platz und malte. Eine Rosenknospe mit ein paar winzigen Dornen. Weil er die ganze Angelegenheit so merkwuerdig fand. Er wollte sie schon fragen: „Meine Rose verschwindet doch bei der naechsten Dusche, aber die anderen bleiben. Was soll das Ganze?“ Aber dann liess er es bleiben, weil ein Gentleman eine gute Nummer nicht durch Nebensaechlichkeiten kaputtmacht.

Tja, und dann ging diese Geschichte ganz anders aus. Denn als Eberhard die geheimnissvolle Antje nach ein paar Wochen zufaellig wieder in der Kaffee-Bar traf und die alte Liebe aufwaermen wollte, druckste sie ein bisschen herum. „Es hat sich was veraendert“, sagte sie. „Ich weiss nicht recht…“

„Das versteh ich doch“, antwortete er grosszuegig. „Du hast Dich verliebt, es gibt einen anderen Mann. Kein Problem. Trinken wir noch ein Taesschen gemeinsam, und dann verschwinde ich.“

„Nein, das ist es nicht“, gestand sie. „Es ist nur, dass ich….wegen dem….erinnerst Du Dich noch an meinen….meinen Rosenstrauss….da hinten?“

„Natuerlich“, erwiderte Eberhard, und ihm fiel die Bluete mit den Dornen ein, die er dazugemalt hatte. „Was ist damit, ist er weg?“

Ein paar Stunden spaeter wusste er es. Dass er naemlich keineswegs weg war, sondern groesser. Weil sie sich seine Filzschreiber-Rose hatte taetowieren lassen – zu all den anderen dazu.

Sie sammelte Rosen. wie andere Leute Autogramme. Jede Rose bedeutete ein Liebesabenteuer, und jede Bluete einen anderen Mann. Und jetzt gab es ihn – rechts oben im Strauss.

Kitsch

Er sass am Lagerfeuer und sah in die Flammen. Da hoerte er am Ausgang der Hoehle ein Rascheln und blickte hinter sich. Durch den Vorhang aus Farngraesern trat ein Maedchen, wie er es noch nie gesehen hatte. Sie hatte lange, hellblonde, leicht gewellte Haare, die ihr bis tief in die Schulter fielen; ausser einer spaerliche Bedeckung der kleinen, prallen Brueste und einem duennen Lendenschurz trug sie nichts. Um den Hals hatte das Maedchen an einem duennen, geflochtenen Pflanzenfaden eine seltsam leuchtende Spiralmuschel, die sich weiss von ihrer braungebrannten Haut abhob. Die gesamte Haut ihres Koerpers war seidenmatt, von den Schultern ueber die schlanke Taille, den festen Oberschenkeln bis zu den Fuessen. Sie kam auf ihn zu und umfasste seine Hand. In ihrem schoenen Gesicht spiegelten sich die Flammen wieder, und unter den anmutig geschwungenen Augenbrauen funkelten ihre Augen. Als sie aus der Hoehle herausgingen, ging sie neben ihm her, ihre azurblauen Augen auf sein Gesicht gerichtet. Draussen am Strand blieb das Maedchen stehen und schmiegte sich an ihn. Er fuehlte ihre zierliche Gestalt, und fasste ihr sanft um die Taille. Als ob sie darauf gewartet haette, laechelte sie ihn an, und erst jetzt bemerkte er die perlweissen Zaehne hinter ihren fein geschwungenen Lippen.

Er bemerkte auch die Glut, die von ihrem Koerper ausging, und als hinter ihnen die Palmen im Abendwind raschelten, neigte er sich ueber das Maedchen, um sie zu kuessen. Als sich ihre Lippen trafen, oeffneten sich die ihren ein wenig, und ihre Zunge beruehrte sanft seine eigene. Mit geschlossenen Augen umfasste sie seine Schultern, und er liess seine Haende durch ihre vollen Haare gleiten. Dann umfasste er ihren wundervollen Po und zog sie noch etwas naeher an sich heran. Das Maedchen ergriff seine Hand und zog ihn hinter sich her, als sie zum Anfang der auf dem Strand auslaufenden Wellen lief. Lachend trieb er sie in das durch die Korallen smaragdgruene, knietiefe Wasser. Durch das aufspritzende Wasser wurde ihr Lendenschurz nass, und er konnte ihre sich leicht abzeichnende Scham erkennen. Jetzt wollte er seine Erregung nicht mehr unterdruecken, und dies bemerkte das Maedchen mit Vergnuegen. Sie tauchte im warmen Wasser fuer einen kurzen Moment vollkommen unter, und warf beim Auftauchen ihren Kopf so nach hinten, dass die nassen Haare im hohen Bogen wieder in ihren Nacken fielen.

Als das Maedchen sich neckisch wieder an ihn schmiegte, streichelte er ihre Brueste, und ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie liess eine Hand spielerisch unter ihren Lendenschurz gleiten, und an ihrer Armbewegung konnte er erkennen, dass das Maedchen ihre Klitoris massierte. Er kniete sich vor ihr nieder, und hob den nassen Lendenschurz hoch. Sie umfasste seinen Kopf sanft und fuehrte ihn an ihren Schoss. Er kuesste sie sanft in den Schritt, und als er merkte, wie das Maedchen schneller zu atmen begann, fuehrte er seine Zunge an ihre Schamlippen. Nach einer Folge schneller Zungenschlaege begann sie leise zu stoehnen und warf ihren Kopf zurueck. Er richtete sich wieder auf, und sie liefen schnell an den Strand zurueck. Dort legte sie sich mit angezogenen Beinen so auf den Boden, als wollte sie sich zur Ruhe legen. Er legte sich hinter sie und fuehrte eine Hand an ihre Scham, um sie mit zaertlichen Bewegungen der Finger zwischen ihren Schamlippen zum Hoehepunkt zu bringen. Doch das Maedchen schloss die Schenkel, so dass er seine Hand zurueckziehen musste. Sie drehte sich um und sah ihn so vorwurfsvoll an, dass er dachte, etwas Falsches getan zu haben. Aber dann gab sie ihm noch einen Zungenkuss und streichelte sein erregiertes Glied. Das Maedchen drehte ihn auf den Ruecken und setzte sich knieend ueber ihn. Mit ihrer zaertlichen Hand fuehrte das Maedchen sein Glied langsam in ihre Scheide. Er merkte den leichten Widerstand ihres Jungfernhaeutchens, der aber schnell verschwand, als das Maedchen leise zusammenzuckte. Sie umfasste mit ihren Haenden seine Schultern, waehrend er mit beiden Haenden ihre Oberschenkel ergriff.

Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen, immer ein wenig hoch und runter. Sie fuehlte, wie sein Glied anfing, sich in ihr noch mehr zu vergroessern, und sie steigerte die Geschwindigkeit. Die Haut ihrer Brueste spannte sich noch mehr, und ihre Brustwarzen glichen aufrecht stehenden Bohnen. Nun keuchten sie beide. Ihre Vagina war schon lange feucht gewesen, lange bevor er es bemerkte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, so dass ihre feuchten Haare bis tief zum jetzt entbloessten Po fielen. Es folgten immer innigere Kuesse, und nun waren beide kurz vor dem Hoehepunkt. Sie liess sich ab jetzt immer ganz auf ihn herab, so dass sein Glied bis zum Hodenansatz in ihrer Scheide verschwand. Als sie ihren Hoehepunkt erreichte, bebte ihr Becken in schnellen Stoessen, und sie stiess einen kleinen spitzen Schrei aus. Nachdem beide wieder etwas bei Atem waren, legte sie sich neben ihn, und nun durfte er sie mit seiner Hand auch an der Vagina beruehren. Da er wieder hinter ihr lag, fasste er von hinten zwischen ihre Schenkel und fuehrte zwei Finger in die Scheide ein. Er drueckte sein Gesicht in ihre mit Sand bedeckten, feuchten Haare und konnte den Geruch von Muscheln, Meer und Tang wahrnehmen. Mit geschickten Bewegungen seiner Finger an ihrer Klitoris brachte er sie zur erneuten Klimax. Diesmal hatte sie einen so starken Orgasmus, dass sie laut aufschrie.

Direkt nach ihrem Aufschrei drehte er das Maedchen so, dass es auf den Knien sass und mit dem Kopf im Sand lag. Ihre auf dem Sand ausgebreiteten Haare legte er auf ihren Ruecken, so dass er ihr Gesicht sehen konnte. Dann hob er ihren Lendenschurz hoch und legte ihn ueber ihren knackigen Po, weil er sie nun von hinten nehmen wollte. Sein Glied fuehrte er langsam zwischen ihren Schenkeln in ihre Scheide hinein, und er merkte, wie ihre Vaginalfluessigkeit an den Innenseiten der Schenkel herunter zu fliessen begann. Im Takt seiner schnellen Stoesse keuchte er auf, und das Maedchen stoehnte. Sie richtete sich etwas auf, und er umgriff ihre prallen Brueste und massierte sie. Sie spuerte, wie sein Penis immer wieder hineinund herausfuhr, und als sie zum dritten Mal ihren Hoehepunkt zu erreichen schien, zoegerte sie ihn noch etwas heraus. Dann kniffen sich ihre Schamlippen so stark zusammen, dass er im gleichen Moment ejakulierte. Auch sie konnte sich nicht mehr halten und schrie aus vollem Leib, waehrend er tief in sie hineinstiess. Vollkommen erschoepft fielen beide in den weichen Sand.

Anmerkung: Das waere fast eine gute Geschichte geworden, wenn der Schreiber nicht uebertrieben haette. Doch so ist es Kitsch: Eben noch mit Hoehle und Farngraesern im Wald, dann mit Strand und Korallen in der Suedsee, und beide bewohnen eine Hoehle, und sie ist immer noch Jungfrau …

Hausfrauensex

HAUSFRAUENSEXAngelika ruehrte traege in dem Topf mit den brodelnden Spaghetti herum und starrte blicklos aus dem Fenster der kleinen Kueche. Ihr Leben als Hausfrau hatte seine guten und schlechten Seiten – zu den schlechten gehoerten ganz sicher die Stunden enervierender Langeweile. Zeit, sich ein paar nette Gedanken zu machen, seinen ganz privaten Phantasien nachzuhaengen…

Will Riker – nackt ueber ihr und mit dem Gehaenge eines Zuchtbullen ausgestattet – das waer’s…! Allein der Gedanke an einen nackten, bruenstigen 1. Offizier der ENTERPRISE, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen wuerde, beschleunigte ihren Atem, fahrig griff Angelika sich mit ihrer freien Hand an eine Brust, begann sich durch den duennen Stoff ihrer gebluemten Bluse hindurch den Nippel zu kneten, zu rollen, zu druecken, der sich unter dieser Behandlung zu einem kleinen, dicken Zylinder versteifte, der eine direkte Verbindung zu ihrem Unterleib zu besitzen schien – jedenfalls begann es ganz unverschaemt und offen zwischen ihren Schenkeln zu jucken, als sie nun hastig einige Knoepfe oeffnete, um auch ihrer anderen Titte – diesmal in direktem Hautkontakt – diese Behandlung zukommen zu lassen. Aaaah, das war gut… warum nicht beide zugleich…? Rasch knoepfte die Hausfrau ihre Bluse vollends auf, liess den Kochloeffel fahren, und begann sich mit beiden Haenden gleichzeitig ihre vollen Brueste zu massieren. Ihre Haut fuehlte sich bereits klebrig feucht an von den Spagetti-Daempfen und ihrer aufkeimenden Erregung (war es eben auch schon so heiss hier gewesen?), und immer, wenn sie ihre dunklen, nun voll eregierten Brustwarzen mit schweren, melkenden Bewegungen reizte, fuhr es ihr wie ein Stromstoss durch den Leib, die Vorhoefe waren zu festen, gerunzelten Lustspendern erstarrt, sie bekam eine Gaensehaut.

Weiter… Wer noch…? Uuuuh, Kevin Kostner! Oh ja! Oh Kevin… lass mich deine Whitney sein… (ich kann zwar nicht so gut singen, aber bestimmt besser schauspielern!) du wuerdest es lieben, von mir geritten zu werden…

Angelika begann ihren knielangen Rock zu raffen, liess dabei willentlich die Fingernaegel ueber die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel schaben, befreite sich mit ein paar knappen Bewegungen von ihrem durchnaessten Slip. Erst nachdem sie mit ein paar kraeftigen Ruehrbewegungen die Nudeln im Topf wieder in Schwung gebracht hatte, ueberliess sie sich erneut ihren Traeumen von dem beruehmten Schauspieler und wagte den Griff zwischen ihre Beine. Dort wurden ihre suchenden, zitternden Finger von der aufklaffenden, ueberfliessenden Spalte ihres Geschlechtes empfangen. Als sie ihre glitschige Klitoris sacht zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und sodann sanft zu rubbeln begann, sog Angelika scharf die Luft zwischen den Zaehnen ein. Oooooh… soviel Lust…! Ihre Beine schienen unter ihr nachzugeben, ohne mit der koestlichen Reizung ihres Lustknopfes inne zu halten, ging die Hausfrau vor dem Herd in die Knie, stellte sich dabei vor, Kevin Kostner wuerde nackt und erregt unter ihr liegen, sie wuerde sich nun auf sein steifes Glied sinken lassen, dass jetzt jeden Augenblick in ihre hungrige, nasse Scheide eindringen musste…

Frustriert hockte sie schliesslich da, ihre Augen auf Hoehe der Herdplatte, ihre Brueste obszoen aus der Bluse haengend, ihr triefendes, entbloesstes Geschlecht ungefuellt und hungrig zwischen den gespreizten Schenkeln. Irgend etwas… Angelikas Blick wanderte unruhig suchend ueber den Herd, die Arbeitsplatte, die Spuele … irgend etwas langes, dickes … Schlangengurke! Schlangengurke und Sonnenblumenoel! Ohne ihre Position zu veraendern, griff sie nach den begehrten Salatzutaten, oeffnete mit fahrigen Bewegungen die Flasche (DU waerst auch nicht schlecht…!) und uebergoss das eindeutig geformte Gemuese mit dem warmen, glitschigen Öl. Sie schwitzte jetzt, dunkle Locken klebten in ihrem Gesicht und wurden hastig beiseite gewischt, der lose fallende Rock ein weiteres mal hochgerafft und festgesteckt, dann endlich luepfte sie ihren breiten Hintern, um die fette, glaenzende Gurke in Position zu bringen. Erneut durchfuhr ein Gaensehaut-Schauer ihren Koerper, als die Spitze des Naturdildos ihre geschwollenen Schamlippen teilte und sich exakt vor den Eingang ihrer Lustoeffnung legte, die sie unbedingt und mit aller Gewalt gefuellt wissen wollte.

„Oh Kevin…!“ stoehnte Angelika und ueberliess sich einfach der Schwerkraft.

Kevin die Gurke bahnte sich fast muehelos einen Weg in den Leib der aufgegeilten Hausfrau, die das ploetzliche, fast gewaltsame Penetrieren ihrer Vagina mit einem offenmundigem, grollenden Stoehnen begleitete. Bedenkenlos liess Angelika sich von dem dunkelgruenen, oeligen Ficker aufspiessen, liess ihn eindringen, aufspreitzen, durchbohren, bis sein hartes, gerundetes Ende schmerzhaft gegen den Muttermund tief in ihrem Unterleib prallte. Zischend vor Schmerz ruckte Angelika wieder ein Stueck in die Hoehe – nur um, ploetzlich gepackt von einem Gefuehl wonniger Schwaeche, gleich darauf fast wieder zurueckzusinken: jede Bewegung liess sie das dicke Ding in ihrem Bauch mit unglaublicher Intensitaet spueren. Einen Moment lang verharrte sie bewegungslos in ihrer halb aufrechten Stellung vor dem Herd und liess ihre Finger auf Erkundungstour gehen; der harte Schaft zwischen ihren prallen, gedehnten Schamlippen fuehlte sich … pervers an, alles in ihr fuehlte sich pervers an. Und sie wollte es so. Angelika griff hinter sich und begann mit beiden Haenden ihre ausladenden, nackten Pobacken zu kneten. Zusammen mit einem nur leichten Schwingen ihrer breiten Hueften verursachte das – in Verbindung mit der Gurke – ganz neue Gefuehle der Lust, ein ganz neues Begehren. Zoegernd nur liess sie eine Hand in den tiefen Spalt zwischen ihren Gesaesshaelften gleiten, auf die neue Verlockung zu, an die sie noch nie zu ruehren gewagt hatte. Als sie sich dann schliesslich einen Finger gegen ihren dicken, gerunzelten After presste, durchfuhr sie der Schock einer neuen, nie gekannten Lust wie ein Stromstoss; zwanghaft begann sie zu bohren, drang in ihre Hinteroeffnung ein, keuchte ueberrascht auf, bohrte weiter, versuchte das anatomisch Unmoegliche und renkte sich fast ihren rechten Arm dabei aus.

Schwer atmend und ergeben seufzend stellte die Hausfrau schliesslich ihre Bemuehungen ein und begnuegte sich mit den geilen Gefuehlen, die ihr nun bestaendiges Rotieren der Hueften ausloesten. Traege und mit glasigem Blick rieb sie sich dazu den dicken, glitschigen Knoten ihres Kitzlers und hielt sich so genau am Rand eines Orgasmus, von dem sie wusste, dass er sie wahrscheinlich umbringen wuerde. Wenn da nur nicht dieses lockende, fiebrige Jucken in ihrem Hintern waere…

Kochloeffel! Sie starrte schon die ganze Zeit diesen gelben Plastikloeffel an, der in den langsam verkochenden Nudeln steckte. Welch einen schlanken, glatten Griff du hast…! Gierig griff Angelika nach dem wehrlosen Kuechenutensil (OOOOooohhhh… dieses VORNUEBERBEUGEN!!!) und riss den Loeffel aus dem Topf. Schnell verpasste sie ihm noch eine letzte Ölung – und rammte sich den duennen Stab sodann erleichtert aufstoehnend in ihren willig nachgebenden After. Die Gefuehle, die doppelte Penetration in ihrem Unterleib, ihrem Bauch, ihrem gesamten Koerper ausloeste, waren von solch unbeschreiblicher Geilheit, dass Angelika ihr wolluestiges Glueck gar nicht zu fassen vermochte. Selig hechelnd liess sich die halbnackte Frau vornueber sinken, bis ihre nackten Brueste sich gegen die kalten Fliesen des Kuechenbodens pressten, waehrend ihr entbloesster Hintern obszoen herausgestreckt zur Decke zeigte. Mit zitternden Fingern fuehrte sie sich den Loeffelstiel noch ein Stueck weiter in ihren Po ein, bis sie den Widerstand ihrer Gedaerme spuerte, dann begann sie sich ernsthaft mit der Schlangengurke zu ficken, die willig in ihrer auslaufenden Scheide ein- und ausglitt. Angelika spuerte den Orgasmus kommen, ein zwiebelndes, fast schmerzhaftes Jucken, das ihr durch den ganzen Leib ging, rasch ruehrte sie mit dem Loeffel noch ein wenig in ihrem Hintern herum, beschleunigte dann den Gurkenfick auf Endgeschwindigkeit, und dann, endlich …

„Hallo Mami, die letzten beiden Stunden sind ausge… WAS MACHST DU DENN DA?!“

Und die Spaghetti waren inzwischen zu einer schleimigen, zaehen Masse verkocht.

Im Harem

Im HaremWohl die meisten Maenner haben sich in Gedanken schon mal in einem Harem verwoehnen lassen. Doch nur wenige Auserwaehlte koennen sich den Luxus eines Privatpuffs leisten. Und die sind wirklich zu beneiden. Die jungen Haremsdamen wissen sehr genau, wie man dem Gebieter eine Freude macht.

Waehrend die junge Sarah sofort auf dem oral aufgerichteten Staender einrastet, laesst sich Helene die Fotze lecken. Sie registriert hocherfreut, dass die starke Maennerzunge noch mehr Erfahrungen zu haben scheint als die ihrer dunkelhaeutigen Freundin.

Diese Zunge ist fast so gut wie ein harter Schwanz. Der hochherr- schaftliche Schwanz scheint die Abwechslung zu lieben. Steckte er eben noch tief in Sahara’s Muschel, so ueberzeugt er sich jetzt von den Vorzuegen des zweiten Unterleibes. Auch Helenes Fotze funktioniert wie geschmiert. Ohne grossen Nachdruck gleitet der Pruegel hinein.

Heute scheint man es mit den jungen Maedchen ueberaus gut zu meinen. Die Freude ueber den stosswilligen Riemen ist noch nicht verklungen, da steht auch schon die naechste Latte parrat ! Selbstverstaendlich muss auch dieser Bolzen nicht lange auf Zuwendung warten.In Sahara’s Mund waechst er zu imposanter Groesse heran.

In einem Harem wird nicht lange gefragt, es wird gehandelt. Und so kommt es, dass Sahara urploetzlich in ihrem Arsch einen Besucher begruessen kann. Was sie aber nicht dran hindert, auch die zweite Saftspritze tuechtig durchzukauen. Schon nach kurzer Zeit beginnt dem Lanzentraeger das Sperma in den Eiern zu brodeln.

Zu Saharas Leidwesen sind solche Momente der doppelten Zuwendung nicht oft an der Tagesordnung. Da gibt es Tage an denen ihr und ihren Freundinen nur der Griff in die Obstschale bleibt um die eine oder andere Banane zweckzuentfremden. Heute allerdings werden keine Hilfs- mittel mehr benoetigt. Nun haelt es auch Helene, die es sich schon die ganze Zeit selbst besorgt nicht mehr im Hintergrund. Geschickt positioniert sie sich zwichen die beiden Latten. Nur mit Muehe kann sie einen der Staender in ihren kleinen Mund aufnehmen.

Es ist fast als ein anatomisches Wunder zu bewerten, dass der Riesen- bolzen in voller Laenge in der zarten Fotze verschwinden kann. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch dann, wenn er besonders eng ist. So frisch und ausgeruht wie heute zeigen sich die Riemen sonst nur selten. Egal, was mit den Schwaenzen auch angestellt wird – an das Abspritzen ist noch lange nicht zu denken. Andererseits wird das Stoehnen der geilen Boecke zunehmend lauter. Sollten die etwa schon bald abspritzen Helene laesst sich ueberraschen.

Nun spuert Helene, wie sich der Riesenschwanz in ihrer Fotze verkrampft. Ein paar wilde, unkontollierte Stoesse noch und schon schiesst die Fick- sahne gegen ihre dunklen, ausgepraegten Schamlippen. Ein paar wichsende Bewegungen holen auch noch den Rest aus den Eiern heraus. Das hat sich heute mal wieder gelohnt.

Der Gerechtigkeit halber nimmt Sahara den Inhalt der zweiten Latte entgegen. Das Sperma bildet auf ihren dunklen Titten einen optisch sehr interresanten Kontrast. Freigibig wie sie ist, hat sie nichts dagegen, dass sich Helene einige Tropfen der edlen Fluessigkeit stibitzt. Fuer sie selbst bleibt ja noch genug uebrig.

So, Die beiden Maedchen lassen den Kerlen jetzt noch eine kurze Pause und dann geht es weiter mit der Fickerei. So eine Gelegenheit muss aus- genutzt werden.

Maenner

Wie so oft wollte ich an diesem Freitag Abend mal wieder ins Ku-Dorf. Meine Freundin Steffi war schon seit dem Nachmittag bei mir. Wir haben uns ueber die neusten Geruechte unterhalten, die so ueber unsere „Freunde“ im Umlauf waren. Haben die neusten Platten gehoert und uns Sachen fuer den Abend raus gelegt. Das hat wohl die meiste Zeit in Anspruch genommen, denn wir haben erst alle Sachen ausprobiert, bevor wir uns entschieden hatten. Alles in allem hatten wir einen lustigen Nachmittag.

So gegen sechs, machten wir uns dann fertig. Wir gingen gemeinsam duschen. Das hatten wir schon oeffters gemacht, aber an diesem Abend war es doch anders. Wir seiften uns gegenseitig ein. Dabei berueherten wir auch die Koerperteile des anderen, die wir sonst nie beruehrt hatten. Also die Brueste, den Po und die Schamhaare. Steffi wurde dann noch etwas intimer. Sanft streichelte sie mir mit ihrem Zeigefinger durch die Schamlippen. Ein leises Stoehnen entrann meinen Lippen. Dann steckte sie mir zwei ihrer Finger zwichen meine Schamlippen und in meine Muschi. Mein schleimiger Saft rann an ihren Fingern herunter. Das Wasser prasselte auf unsere Koerper. Es war ein tolles Gefuehl.

Als wir mit dem Duschen fertig waren, zogen wir uns lachend an. Dann machten wir uns auf den Weg. Am Leopoltplatz trafen wir dann noch Micha und Dirk, die zur Zeit unsere staendigen Begleiter waren. Auch wenn ich mit Dirk nicht sonderlich gut klar kam. Aber das war auch nicht so wichtig, denn er war ja Steffis Freund. In der U-Bahn alberten wir wie immer herum. Die Leute schauten uns etwas verwirrt an. Als wir am Ku-Damm angekommen waren trafen wir auch noch Lena und Gunnar, die beide etwas doof waren, aber immer recht locker das Geld inden Taschen hatten. Also wurden sie zwar nur ausgenutzt, aber sie hatten ja selber Schuld, was liessen sie sich auchausnutzen.

Alle zusammen gingen wir dann ins Ku-Dorf. Als wir dann dort ankamen,war es schon recht voll auf der Treppe. (anm.v. Autor: das passiert heute nicht mehr… grins) Wir begruessten die Leute die wir so kannten und schwatzten laut herum, bis die Tuer endlich um 20.00 Uhr geoeffnet wurde. Wir gingen hinein und besetzten unseren Stammplatz um den Bierbrunnen herum. Die beiden Maenner hinter der Bar begruessten uns recht freundlich, denn sie kannten die meisten von uns ja schon. Nach und nach wurde es immer voller und es kamen auch noch einige, die jeden Freitag da waren und die wir kannten. Wir wurden eine grosse Gruppe und hatten viel Spass. Die Zeit verging wie im Fluge. Ploetzlich hatte ich das Gefuehl beobachtet zu werden. Vorsichtig schaute ich mich um und entdeckte gegenueber von mir zwei Maenner die mich musterten. Langsam sah ich mich um, ob vielleicht ein anderes Maedchen hinter mir stand, welches mehr Aufmerksamkeit verdient haette. Aber hinter mir stand keiner weiter. Also sah ich wieder zu den Beiden herueber. Sie sahen gar nicht so uebel aus. der eine war ca. 185 cm gross und der Andere ca. 180 cm. Jetzt laechelte der Kleinere zu mir herueber. Dann rief er einen der Barmaenner zu sich und sagte ihm etwas. Er drehte sich um undkam zu mir herueber.

„Caro, der Kerl da drueben will dich zu nem Bier einladenund ich soll dich fragen ob du es nehmen wuerdest.“

Er hatte ein verschmitztes Lachen auf den Lippen, drehte sich wieder um und ging zu den Beiden zurueck. Eigendlich wollte ich es ja Steffi erzaehlen, aber sie war mal wieder mit Dirk am knutschen. Ploetzlich stand der groessere von den Beiden hinter mir.

„Marc fragt, ob du nicht ein Bier mit uns trinken moechtest.“

Er sah mich fragend an.

„Warum auch nicht. Und wie heisst du?“

„Ich bin Rick, ich bin der Cousin von Marc. Der ist ein bisschen schuechtern. Deshalb musste ich dich fragen. Hast du ’nen festen Freund?“

Verschmitzt sah er mich an. Er nahm meinen Arm und zog mich vom Barhocker. Dann gingen wir um den Brunnen rum zu seinem Cousin. Ein tolles Gesicht hat er – war mein erster Gedanke. Er hatte wundervolle dunkle Augen, dunkle kurze Haare und hatte einen Ohring im rechten Ohr.

„Hi Marc, ich bin Caro.“

Ich laechelte ihn an und er laechelte zurueck. „Hey Caro, wo hast du Micha gelassen?“

Steffi stand ploetzlich hinter mir und musterte Rick und Marc.

„Weiss nicht, ich bin ja nicht sein Kindermaedchen. Der wird schon wieder auftauchen. Das sind Marc und Rick.“

„Hi, na gut. Kommst du dann wieder zu uns?“

„Ne, ich unterhalte mich dann noch ne weile hier.“

Steffi drehte sich wieder um und ging zu den anderen herueber.

Wir unterhielten uns ueber alles moegliche und lachten viel. Wir waren ausgelassen und tranken eine Menge Bier. Es war seit langem mal wieder ein toller Abend. Wir wurden immer ausgelassener. Ploetzlich hatte ich dann die Lippen von Marc auf meinen Lippen und es war ein toller, gefuehlvoller Kuss.

In mir kribbelte es so stark, wie es schon lange nicht mehr.

Also liess ich es mir gefallen. Marc’s Haende waren ploetzlich ueberall und auch das liess ich geschehen. Es war ein tolles Gefuehl. Nach einer ganzen Weile liessen wir voneinander und sahen uns tief in die Augen. Dann stand Marc auf und entschuldigte sich und ging Richtung Toiletten. Rick sah mich an und schmunzelte.

„Mensch, es hat Marc schwer erwischt. So kenne ich den ja garn icht. Was ist eigendlich an ihm, was ich nicht habe?“

„Ich weiss nicht, vielleicht liegt es ja daran, das er erst einen auf schuechtern macht, und dann zum Angriff ueber geht.“

Ich musste bei meinen eigenen Worten laecheln. Doch es war ja auch die Wahrheit. Er hatte einfach etwas an sich, wo ich nicht wiederstehen konnte. Als ich warme Haende auf meinem Gesicht spuerte wusste ich das es Marc war. Ich drehte mich um und kuesste ihn auf die Lippen. Er schlang die Arme um mich und wir kuessten uns sehr lange. Nach einer Weile loesten wir uns voneinander, sahen uns lange ins Gesicht, standen auf und liessen Rick einfach sitzen. Wir liessen uns an der Kasse einen Stempel geben und verliesen Arm in Arm den Keller. Wir gingen zum Parkhaus und dann in den zweiten Stock zu seinem Auto. Er schloss mir die Beifahrerseite auf und ich lies mich in den Sitz gleiten. Er schloss die Tuer hinter mir, ging dann zu seiner Seite und stieg ein. Er schaltete das Radio ein, legte eine Cassette mit Schmusemusik ein und nahm mich in den Arm.

Wir kuessten uns sehr lange und intensiv. Seine linke Hand lies er unter meinen Pulli gleiten und streichelte sanft meine Brueste. Er nahm meine Nippel zwichen Daumen und Zeigefingerund drueckte sanft zu. Mit seinen Lippen wanderte zu dem Stueck Haut, welches frei lag, weil er meinen Pulli etwas hoch gezogen hatte. Er kuesste meine Haut und zog mir den Pulli langsam aus. Mit seiner Zunge gleitete er bis zu meiner Brust, nahm meine Nippel in den Mund und saugte vorsichtig daran. Mir wurde ganz anders zumute. Es war ein tolles Gefuehl. Nun glitt seine rechte Hand zu meiner Hose. Er oefnete den Reisverschluss und lies seine Hand in meiner Hose verschwinden. Da ich eine sehr enge Jeans anhatte hatte ich auf einen Slip verzichtet.

Er sah mich etwas erstaunt an machte aber weiter. Er strich mit seinem Zeigefinger durch meine Schamlippen und steckte seinen Finger in meine Muschi. Er zog den Finger wieder heraus und leckte sich seinen Finger genuesslich ab.Jetzt konnte auch ich nicht mehr an mich halten, ich zog ihm seine Hose bis zu den Knien herunter und legte seinen steifen Penis frei. Ich nahm seinen Penis in meine Hand und rieb erst vorsichtig, dann etwas staerker an seinem Schwanz. Er kam ziemlich schnell zu seinem Hoehepunkt, da er echt geil auf mich war. Als es ihm kam nahm ich seinen Schwanz schnell in den Mund und schluckte seinen Samen genuesslich herunter. Als ich ihm auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesogen hatte liess ich von ihm ab und zog mir die Hose wieder an.

„Komm, lass uns wieder zu deinem Cousin und meinen Freunden gehen. Die werden uns schon vermissen.“

Wir verliessen Arm in Arm die Garage und gingen zurueck ins Dorf. Steffi kam mir ganz aufgeloest entgegen. „Wo warst du denn so lange? Ich habe dich schon ueberall gesucht. Dirk will endlich mit mir schlafen, und wir wollen jetzt gehen, aber ich wollte doch bei dir schlafen. Macht es dir was aus?“

Bittend sah sie mich an. Ich schuettelte mit dem Kopf und sie fiel mir um den Hals. Als sie sich bedankt hatte und wieder weg war sah ich Marc an.

„Sag, willst du nicht mit zu mir kommen? Meine Eltern sind im Urlaub und ich bin alleine.“

Ich bemerkte sein zoegern und konnte mir denken, das er bedenken hatte wegen seinem Cousin.

„Hm, weisst du, ich wuerde dich ja gerne mal was fragen. Aber irgendwie traue ich mich nicht so recht. Hm, egal! – Sag hast du schon mal mit zwei Maennern, ich meine… “

Ich fand es so niedlich, wie er leicht rot wurde und musste lachen.

„Weisst du, ich wollte schon immer mal mit zwei Maennern gleichzeitig schlafen. Aber bis jetzt fehlte mir die Gelegenheit. Meinst du dein Cousin ist damit einverstanden?“

Er war damit einverstanden. Und somit verliessen wir gemeinsam das Ku-Dorf und fuhren in dem Wagen von Marc zu mir nach Hause.

Ich wohnte mit meinen Eltern in einem Haus im Norden von Berlin und somit dauerte die Autofahrt etwas laenger. Als wir dort angekommen sind, gingen wir durch den Keller ins Haus, da mein Zimmer sich im Keller befand. Das Zimmer war recht gross obwohl viele Moebel darin standen. (ein Bett, grosser Kleiderschrank, eine Sitzecke und ein grosser alter Schreibtisch) Ich ging noch was zum trinken holen und als ich zurueck kam waren Rick und Marc schon dabei sich gegenseitig in Stimmung zu bringen. Als ich eintrat liessen sie voneinander ab und wanten sich mir zu. Sie setzten mich auf den Schreibtisch und zogen mich ganz langsam aus. Rick und Marc waren ja schon ausgezogen. Als ich dann nackt vor ihnen sass, kamen mir doch leichte bedenken, denn ich kannte beide ja eigendlich ueberhaupt nicht. Aber die bedenken verwarf ich ziemlich schnell wieder.

Marc streichelte mir meine Brueste und kuesste mich lang und intensiv. Werenddessen beschaeftigte sich Rick mit meinem untern Teil des Koerpers. Er liess seine Lippen durch meine Schamlippen gleiten und steckte zwei seiner Finger in meine Spalte. Nun setzte Marc sich Rittlings auf mein Gesicht und ich nahm seinen Schwanz in den Mund und liess meine Zunge mit seinem Penis spielen. Es war ein tolles Gefuehl von zwei Maennern gleichzeitig verwoehnt zu werden und dabei auch einen verwoehnen zu koennen. Nachdem Marc in meinen Mund gespritzt hatte, stieg er von mir herunter und Rick kam dran. Marc bearbeitete derweil seinen Schwanz von neuem und als dieser wieder steif war winkelte er mir die Beine staerker an und steckte mir seinen Schwanz in meine Spalte. Es war ein irres Gefuehl. Waerend Marc mich von vorne fickte holte sich Rick selbst einen runter und spritzte in dem Moment wo Marc kam auf meinen Bauch. Erschoepft setzten sich beide ersteinmal auf den Boden. Mir war auch schon ganz anders. Ich bin in der Zeit wohl fuenf oder sechs mal gekommen. Und musste erst einmal tief durchatmen.

Eigendlich dachte ich ja, das es das war, aber ich hatte mich getaeuscht. Als Rick wieder etwas bei Atem war, kam er wieder hoch und kuesste mich sehr wild. Er streichelte dabei ueber meine Schamhaare und liess seine Finger in meiner Vagina verschwinden. Er wanderte mit seiner Zunge ueber meinen Koerper und war so unsagbar sanft. Als ich schon wieder am kommen war, merkte ich, das Marc schon wieder bei uns war. Rick nahm seinen Finger aus meiner Scheide und beide zogen mich hoch.

Rick setzte sich auf den Schreibtischstuhl und Marc setzte mich auf Ricks Schoss. Der Schwanz von Rick drueckte gegen mein Arschloch und drang dann tief in mich ein. Ein leiser Schmerzensschrei entrann meiner Kehle, da ich sowas noch nie gemacht hatte. Als der Schwanz von Rick tief in mir umfasste er mit beiden Armen je einen Oberschnekel von mir und stand auf. Marc trat vor mich und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Das war ein heisses Gefuehl. Beide fickten mich gleichzeitig von vorne und von hinten. Etwas einzigartiges fuehlte ich in mir. Als Rick und Marc dann gleichzeitig kamen. Bruellte ich mir fast die Kehle aus dem Hals. Es war einfach einzigartig.

Marc und Rick sind dann gegangen. Spaeter fiel mir auf, das mir weder Marc noch Rick ihre Adresse gegeben hatten. Sollte ich mal wieder nur ausgenutzt worden sein? Egal es war einfach nur spitze.

Der Vater und seine dicke Tochter

… und sieht wie sie mit dem Vibrator zugange ist.
entsetzt fragt er: „Mensch was machst du denn da?“
Die Tochter: „Ach Papa schau ich bin so dick und haesslich ich bekomme ja nichts anderes ab.“
Der Vater nimmt wortlos den Vibrator und verschwindet. nach 5 min geht die Tochter in die Kueche, und sieht ihren Vater am Kuechentisch sitzen, mit einer Flasche Bier in der hand, und der Vibrator rotiert auf dem Tisch.
Diesmal fragt die Tochter: „Papa was machst du da??“
Darauf der Vater: „Ach lass mich doch mit meinem Schwiegersohn ein faelschen Bier trinken!“

Der Bauernsohn und die Freundin

… der Stadt. Sie ist bei ihm zu Besuch. Eines Tages gehen sie spazieren und kommen an einer Weide vorbei. Sie beobachten gerade den Bullen beim Decken der Kuehe. Da sagt er: „Schau mal, das wuerde ich jetzt auch am liebsten machen.“ Sie antwortet: „Tu dir keinen Zwang an. Schliesslich sind es ja eure Kuehe.“

Jugendliche besonders oft von einem Sexunfall betroffen

Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfaelle besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie experimentierfreudig, zum anderen muessen sie Angst vor Entdeckung haben. Ein 16jaehriger Schueler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied wirkt. „Es war die Hoelle!“, und es endete in einem mit Eiswuerfeln gefuelltem Kochtopf… Einem 15jaehrigen erging es auch nicht gut. Er waere beinahe von seiner Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den Reissverschluss seiner Jeans hochziehen.
Leider tat er das zu heftig und riss sich dabei die Haut der Hodensaecke auf.

Das erotische Geschenk – Tina

Nach der letzten Begegnung mit Tina gab es einen neuen, noch ungewohnten Aspekt in unserem Verhaeltnis, in unserer Liebe. Eine dritte Person war in unsere Zweisamkeit getreten, und hat unser Leben auf das erstaunlichste erweitert. Ich haette mir niemals traeumen lassen, dass es fuer uns (und besonders fuer mich) so einfach sein koennte, mit einer zweiten Frau zu schlafen (oder eher nicht zu schlafen), und trotzdem nicht ‚fremd‘ zu gehen. Carmen war der gleichen Meinung. Und das war nicht nur eine Vermutung meinerseits. Das Thema war vie zu heikel um ‚Vermutungen‘ anzustellen. Ich habe mit Carmen geredet, und wir waren uns beide schnell einig, dass solche Ausschweiffungen unsere Beziehung nicht belasten, und wir es im Gegenteil sogar gerne haben. Es wuerde unser Leben bereichern. Wir beide waren davon sehr ueberrascht. Fuer uns war die Entscheidung getroffen.

Schon wenige Tage nach unserem Abenteuer mit einer neuen Herrin, mit Tina, erhielten wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty. Tinas Geburtstag. Zwar kannte ich Tina nur sehr kurz, aber in der kurzen Zeit wussten wir so viel voneinander, wie man es normalerweise nur schwer erfahren kann.

Auf der Party, die ganz gross aufgezogen war, lernte ich auch Tinas Freund kennen, Manfred. Zuerst war ich etwas erstaunt. Aber bald schon erfuhr ich von Carmen, dass Tina mit Manfred ein aenliches Abkommen hat wie wir beide. Carmen erzaehlte mir auch, dass die beiden Maedchen alles Manfred erzaehlt haetten. Ich hielt es aber fuer noetig, mit Manfred ein Gespraech unter Maennern zu fuehren. Manfred hatte kurze hellblonde Haare. Er war gross mit breiten Schultern. Er macht auf mich den Eindruck, als sei er sehr kraeftig. Allerdings wirken seine Muskeln nicht aufdringlich, seine Haut ist leicht gebraeunt, er hat ein spitzbuebisches Laecheln, bei dem seine Augen ganz klein werden. Sein aeusseres trat schnell in den Schatten seiner Persoenlichkeit.

Er war sehr sympatisch, aufgeschlossen. Von Eifersucht keine Spur. Zwar kann er es nicht ganz verstehen, wie es einem Spass machen kann, sich von einer Frau unterdruecken zu lassen.

„Nicht unterdruecken lassen, sich unterwerfen“, verbesserte Ich.

„Egal, jedenfalls finde ich es schoen, dass es fuer dich mit Tina so gut war“

Und wie. Ich glaube er hatte ueberhaupt keine Ahnung von den erstaunlichen dominanten Faehigkeiten seiner Freundin, die sogar meine Herrin, Carmen, einfach um den Finger gewickelt hat. Carmens Hintern sah man jetzt noch die inzwischen Lila Striemen an, die Tina ihr beigebracht hatte. Und bei mir war auch noch Spuren sichtbar.

Carmen und Tina hatten ihm alles erzaehlt, und wir redeten noch etwas ueber unsere tollen Frauen. Er war so offen, und so freundlich, dass ich auch keine Probleme hatte, mit ihm ueber meine Vorlieben zu reden. Aber es gelang mir eigentlich nicht, meine Begeisterung fuer „die kleinen Sado-Maso Spiele“, wie er es nannte, zu wecken. Er war nicht dagegen, und er hatte auch volles Verstaendnis fuer alle Neigungen, aber seine Fragen machten mir deutlich, dass er mich nicht verstehen konnte, obwohl er es zumindest versucht hat. Wir fuehrten ein ganz schoen langes, und sehr persoenliches Gespraech, und erst im Nachhinein wurde mir klar, dass eigentlich nur ich ueber mein Leben erzaehlt habe. Er war ein guter gedultiger und interessierter, aufgeschlossener Zuhoerer, mit viel Verstaendnis, ich hatte vom ersten Moment an Vertrauen zu ihm.

Unser Gespraech wurde von Tina unterbrochen, die mich zum Tanzen holte, Manfred schnappte sich meine Carmen. Wir tanzten ausgelassen auf der Tanzflaeche.

Es war eine tolle Stimmung auf dem Fest. Das ‚Geburtstagskind‘ hatte eine Menge Leute zusammengebracht, die aus sehr verschiedenen Gegenden stammen, und auch sonst sehr verschieden sind. Da gab es Bankangestellte, eine KFZ Mechanikerin AZUBI, mehrere Studenten, Rocker und Popper. Eine kleine Gruppe sah nach Techno-Fans aus, ein wirklich bunt gemischter Haufen. Aber die gute Stimmung war der beste Beweis dafuer, dass Tina die Leute ‚handverlesen‘ hatte. Alles stimmte.

Die Party fand in einem als Partyraum ausgebauten Keller statt. Als Sitzgelegenheit (und auch zum liegen) wahren mehrere alte Matratzen auf dem Boden ausgelegt. Nach dem anregenden Gespraech war es jetzt Zeit sich wirklich zu unterhalten. Ich tanzte abwechselnd mit Tina und Carmen, auch Manfred war die ganze Zeit bei uns. Es war wirklich aussergewoenlich. Wir liessen uns durch die Musik antreiben, keiner hatte einen Grund sich darum zu sorgen, dass man auffallen koennte. Wir Vier waren unzertrennlich. Irgendwann liess ich mich dann ganz schoen auf der Musik treiben, der Alkoholspiegel war so weit, dass ausser dem Tanz nichts mehr wichtig war. Auch eine Art zu entspannen.

Die durchweg gute Stimmung brachte es mit sich, dass das Fest erst weit nach Mitternacht fertig war. Viel- leicht war fertig nicht der richtige Ausdruck, hier und da lagen noch Paerchen auf den Matratzen rum, teilweise waren auch vereinzelt Leute eingeschlafen, die einfach zu viel von den Getraenken erwischt hatten. Es tanzten noch zwei Maedchen einen Stehblues auf der Tanzflaeche, ganz versunken. Tina hatte es so eingerichtet, dass genug Uebernachtungsmoeglichkeiten fuer alle gegeben waren. Erstens war das fuer die Meisten eine Erleichterung, weil der Partyort doch sehr ausserhalb lag (es war Manfreds Haus, das sich ideal fuer Parties eignete, da sehr abgelegen am Waldrand). Ausserdem gibt es nix schoeneres nach einer Party als das gemeinsame Fruehstueck Mittags um drei. Das ganze Haus war voll mit Partygaesten. Zu viert drehten wir vor dem Schlafengehen noch eine kleine Runde durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir hatten noch etwas den groebsten Dreck weggeraeumt, und standen dann in der kleinen Kueche um noch schnell etwas zu trinken. Wir liessen die Mineralwasserflasche die Runde machen.

„Ihr wollt doch nicht heimfahren?“ Tina blickt mich an.

„Nein, natuerlich nicht, wir haben Schlafsaecke und Iso-Matten dabei, wir werden uns irgendwo hinhauen“

„Wenn ihr wollt dann koennt ihr bei uns im Schlafzimmer, das hatte wir abgeschlossen, das ist es etwas aufgeraeumter und ruhiger, hier im Haus wird ja ueberall geschnarcht.“ Meinte Manfred.

„Das ist eine gute Idee!“ Stimmte Carmen zu.

Tina und Manfred blickten sich laechelnd an, Manfred nickte Tina zu und gab ihr einen Kuss. Dann drehte sich Tina zu Carmen und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin grinste Carmen Tina an, und meinte mit gespielt ernster Miene, und ‚unnoetig‘ Lauter stimme.

„ABER SICHER KANNST DU DIR MEINEN SKLAVEN AUSLEIHEN!“

[Soo… so viel zur Geschichte, jetzt kommt der Sex. Allerdings gibt es keine Orgie mit allen Partygaesten, oder habt ihr das etwa erwartet?]

Mir war klar wer gemeint war. Die wunderschoen dominante Formulierung ist das was ich an meiner kleinen Carmen so liebe. Aber mir war nicht ganz klar, was gespielt wird. Tina verliess die Kueche in Richtung Schlafzimmer.

„Na dann komm mal mit, du Wurm“

Sie hat bestimmt mich damit gemeint. Sie will anscheinend wieder ein Spiel mit mir spielen. Eines ihrer Spiele die von viel Phantasie zeugen. Ich folge ihr, um nicht ihren Unmut zu foerdern. Sie hat bestimmt auch so schon genug sadistische Einfaelle.

„KOMM REIN!“ Sie war sehr bestimmend.

Ich betrat das grosse Schlafzimmer. So wie das ganze Haus, so war auch das Schlafzimmer ein Raum, den man nicht in jedem Haus zu sehen bekommt. Die Einrichtung war stimmig, man konnte erkennen, dass sie mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht ist. Der Raum war sehr feminin eingerichtet, weiche Pastelltoene, Massen von Stoffdekor an den Waenden. Das Bett war ein grosses Himmelbett, ganz und gar behaengt mit Stoffvorhaengen, die sich auch ueber die Rueckwand des Zimmers, bis zu den Fenstern erstreckten. In der anderen Ecke war eine Sitzecke mit drei Einsitzern. Sessel aus orangem, weichen Stoff. Das ganze Zimmer strahlte eine waerme aus, der dicke Teppich, alles perfekt. In einer Ecke brannte in einem Oelofen mit Schauglas ein waermendes Feuer. Das flackern der Flamme, und ein ganz dezent suesslicher Verbrennungsgeruch erinnerten mich an meine Kindheit, an unser altes Wohnzimmer. Ich habe mich gefragt, ob dieses Kunstwerk Tinas Haenden entstammte, oder nicht. Eigentlich haette ich ihr das nicht zugetraut. Trotz den Massen von Dekor wirkte der Raum keineswegs ueberladen oder kitschig, er war einfach urgemuetlich. Sehr warmes indirektes Licht taucht das ganze Zimmer in ein behagliches Dunkel, jede Bewegung wirft Schatten, die die Atmosphaere des Raumes nur noch weiter aufwerten. War das Manfreds Werk? Ich hatte den Eindruck, dass er der empfindsamere der Beiden ist, aber irgendwie war dieses Zimmer etwas ganz besonderes. Ich beneidete die beiden (um diesen Raum).

„WAS IST LOS? RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!“

Sofort zog ich meine Kleidung aus, Tina beachtete mich gar nicht. Sie lief im Zimmer ungedultig auf und ab, was mich dazu veranlasste sehr hektisch zu werden. Das fuehrte natuerlich dazu, dass alles schief lief, was schief laufen kann. Es gab einen Knoten in den Schnuersenkeln, der Reissverschluss an der Hose klemmte, und ich verfing mich fast noch in meinem Pullover. Ich wurde fast schon panisch, wenn das mal keinen zusaetzlichen Aerger bedeudet. Aber Tina liess sich nichts anmerken, lief immer auf und ab, und sprach zu mir, als wuerde sie ein Referat, eine sachliche Rede halten.

„Was du nicht weisst, ist, dass Carmen dich mir zum Geburtstag geschenkt hat. Nun ja, erst, nachdem ich es mir gewuenscht habe. Ich fand es ein angemessener Wunsch“ Verdammter Schuh, jetzt geh schon auf!

Uend ich gedenke dieses Geschenk voll auszunutzen, damit ich auch etwas davon habe“ Und was ist mit un- serem Geschenk, dem Kristall?

Wir hatten Tina eine Kristallglas-Karaffe und vier passende Cherieglaeser geschenkt… Naja, wie kann ich nur in so einem Augenblick daran denken…

„Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Geschenk selbst auspackt, auch wenn es sich dabei REICHLICH BLOED ANSTELLT!“ Uahh… jetzt gibt es Aerger.

Aeusserdem finde ich die Verpackung auch nicht ganz passend. Aber ich denke, dass wir etwas finden werden!“

Der kuehle nuechterne Ton, den Tina an den Tag legte, liess nichts Gutes ahnen, und gleichzeitig erregte es mich bis ins Mark. Ich bekam eine Gaensehaut, und es war mir nicht moeglich, meine Erregung vor Tina geheim zu halten. Ich haette es gerne verborgen, um sie nicht in ihrem Tun zu unterstuetzen, aber man konnte mir, wie jedem Mann, sofort ansehen, dass ich sehr erregt war. Endlich hatte ich auch das letzte Textil entfernt. Nein nicht ‚Ich‘ — ‚Es‘. Ich war ja nur noch ein Geschenk, eine Sache… nichts mehr!

„So ist es gut, komm mal hier rueber!“

Sie war ganz ruhig, aber ich traute ihr nicht. Nun ja, im Geheimen hoffte ich natuerlich, dass ich ihr nicht trauen konnte. Ich hoffte, dass sie wieder etwas schoen Gemeines ausgeheckt hatte. Aber offiziell hatte ich natuerlich keine Wahl, weil sie meine Herrin war, nachdem mich Carmen, meine eigentliche Herrin an Tina ausgeliehen hatte. Widerspruch war mir nicht erlaubt. Das ist immer ganz praktisch, wenn man nicht eingestehen muss, dass man es ganz gern hat. Meistens allerdings wurde ich frueher oder spaeter dazu gezwungen es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren. Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte. Selbstverstaendlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch Eigenmaechtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewoehnt, ein gut trainierte Sklave denkt nicht einaml daran sich zu setzen ohne Erlaubnis.

„Leg dich hier ueber die Lehne dieses Sessels.“

Ueber der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches Handtuch, ich wurde das Gefuehl nicht los, dass hier alles schon einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf dem Boden, mit meinen Ellenbogen stuetzte ich mich auf der Sitzflaeche des Polstermoebels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche Rechte er hat… Keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit gespreizt, durchgedrueckt. Waehrend ich in aeusserts obszoener Weise ueber dem Sitzmoebel lag, meinen Hintern weit in die Luft streckte, und ausser dem orangenen Stoff der Sitzflaeche und der Armlehnenn nicht viel erkennen konnte, hatte Tina irgendwoher Ledermanschetten geholt, die sie um meine Knoechel schloss. Irgendwie rastete ein Verschluss mit einem lauten *click* ein. Bei dem Geraeusch durchlief ein kalter Schauder meinen Koerper. Anscheinend war eine Oese an den Manschetten angebracht, die es Tina ermoeglichte, meine Beine mit einer kurzen Kette und einem kleinen Schloss, an dem Untergestell des Sessels zu befestigen. Dann zog Tina an meinen Armen, so dass ich mich nicht mehr auf meine Ellenbogen abstuetzen konnte. Auch um meine Handgelenke schloss sie Ledermanschetten, die mit einem deutlich hoerbaren Geraeusch zuschnappten, und bestimmt nicht von mir zu oeffnen waren. Ich konnte es nicht genau erkennen, da meine Haende von Tina weit nach unten gezogen wurden. Dort fixierte sie meine Haende mit weiteren Ketten ebenfalls am Untergestell des Sessels. Ich hing jetzt leicht gespannt ueber die Rueckenlehne.

Man muss schon merkwuerdig veranlagt sein, dass man in solch einer Situation Erregung empfindet. Ich war gespannt, was kommen wuerde. Ich war jetzt wieder einmal hilflos. Die Last der eigenen Entscheidung war von mir genommen worden, Tina traf fuer mich alle Entscheidungen. Ich war mit den Lederfesseln fest und sicher ueber den Sessel gespannt, ich konnte nicht viel erkennen, aber die Lage war nicht allzu unbequem. Ich war mir sicher, dass ich bald Schlaege auf meinen Hintern oder auf meinen Ruecken bekommen wuerde. Na ja, meine Stellung schrie ja geradezu danach. Bei so einem Anblick ist es ja gerade zu natuerlich, den Wunsch zu entwickeln, mal einen Schlag auf den leicht zugaenglichen Arsch zu machen. Aber ich hatte mich getaeuscht. Zuerst geschah nichts, dann hoerte ich wieder Tinas Stimme. Ich konnte nicht genau ausmachen woher die Stimme kam, aber bestimmt stand sie jetzt hinter mir. Ich streckt ihr in meiner Hilflosigkeit den Po entgegen, und bestimmt hatte sie schon einen Rohrstock oder eine Rute, eine Gerte, ein Paddel einen Riemen, Guertel oder vielleicht sogar eine Peitsche in der Hand?

„Da sind aber schoene Zeichnungen auf deinem Hintern, wer war denn der Kuenstler?“ Sie faehrt die Striemen mit dem Finger nach.

Sie weiss doch ganz genau, wem ich diesen ‚Modeschmuck‘ zu verdanken habe. Ihr natuerlich. Und deshalb gab ich ihr auch keine Antwort darauf, sie hatte bestimmt keine erwartet. Das hat sie nur gesagt um mich zu aergern. Ich wusste das. Es aergerte mich.

„Schreiten wir zur Tat!“ Ich bereitete mich innerlich auf einen starken Schmerz vor.

Um so erstaunter war ich, als ich nur einen leichten Druck auf meinem Ruecken spuehrte, der sich vortsetzte ueber meinen Po, bis hin zu den Schenkeln und Waden. Ich fuehlte ein leichtes Spannen auf der Haut, aber ueberhaupt keinen Schmerz. Jetzt war ich wirklich verwundert.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit deiner Verpackung, mit der Verpackung meines Geschenkes also, nicht ganz einverstanden war. Deshalb dacht ich mir, ich pack dich noch mal ein, und zeige dir dann, wie schnell ich dich dann wieder auspacken kann…“

Langsam verstand ich, Tina brachte lange breite Klebestreifen auf meinem Ruecken, auf den Beinen und meinen Hintern an. Es war bestimmt Packband, oder ein aenlich breites Klebeband. Immer mehr Klebeband Streifen folgten. Mein Ruecken begann etwas zu spannen, genauso wie mein Hintern und die Beine. Aber es war nicht so schlimm. Sie klebte lange und kurze Streifen auf meine nackte Haut.

Erst jetzt wurde mir bewusst (erst jetzt, nachdem ich mich recht sicher fuehlte, da die Klebeaktion sehr schmerzfrei verlief), dass das Klebeband auch wieder ab muss. Und noch dazu hatte Tina von auspacken geredet. Ich wurde nervoes. Bei jedem weiteren Streifen den Tina anbrachte stellte ich mir vor, wie sie ihn wieder entfernen wuerde. Ein unbehagen machte sich breit. Ich kannte das Gefuehl des abloesens von Klebebaendern schon von festsitzenden Heftpflastern. Tina bemerkte mein Unbehagen, ich denke sie hat sich innerlich sehr darueber amuesiert, hat es mich aber nicht spuehren lassen.

„Was hast du denn? Moechtest du nicht schoen verpackt werden?“

„Doch, aber… aber… das Zeugs muss doch wieder ab…“

„Keine Angst, ich mach das schon fuer dich, du bist ja… Nun ja, sagen wir verhindert!“

Jetzt war ich sehr nervoes, und aengstlich. Es gab keine Moeglichkeit dem abloesen der Streifen zu entgehen, ich kann sie ja nicht immer tragen. Jetzt waere es mir lieber gewesen, Tina haette mich ’nur‘ geschlagen. Und dabei hatte sie ja noch gar nicht angefangen mit dem ‚auspacken‘. Inzwischen spannte meine Haut stark. Sie hatte bestimmt eine ganze Rolle Packband auf meiner Hinterseite verteilt.

„Soll ich dir was sagen? Es gefaellt mir nicht… Na dann packe ich dich wieder aus… Willst du?“

Natuerlich nicht, aber was soll ich den tun? Irgendwann muss das Zeugs doch ab, das war mir klar, also fasste ich Mut und antwortete:

„Ja, bitte Herrin pack mich aus…“

„Wie du willst.“

Das hatte sie wieder mal fein hinbekommen. Jetzt hat sie es so hingestellt, als ob ich dafuer waere, dass sie mich auspackt! …Frauen! …Schlangen!

Ich fuehlte wie Tina mit dem Fingernagel versuchte etwas Klebeband anzuheben. Dann zog sie das Band auf meiner Schulter etwas hoch, um es besser fassen zu koennen. Dann begann sie ganz langsam das Band abzuloesen. Dabei zog es meine Haut hoch, das Klebeband haftete so fest. Sie zog langsam und gleichfoermig. Ich spuehrte den Schmerz ueber meinen Ruecken hinabwandern. Es war sehr unangenehm.

„Nein, ahh… nicht!“

„Stell dich nicht so an, das Zeugs muss doch ab“

Ab schon, ABER DOCH NICHT SO! Jetzt loeste sie einen kurzen Streifen von meinem Po ab. Sie tat das mit einer schnellen durchgehenden Bewegung. Dabei wurden einige kleine Haare herausgerissen, und die Stelle an der das Band vorher klebte schmerzte noch eine ganze Weile. Ich musste laut aufstoehnen. Jetzt begann Tina die Streifen immer ruecksichtsloser abzuloesen. Sie riss die Streifen herunter, oder liess sich auch sehr viel Zeit damit, die Streifen von meinen Oberschenkeln abzuziehen. Dabei riss sie mir immer mehr kleine Haare aus, und ich wurde fast wahnsinnig. Es war ein voellig neues Schmerzempfinden. Nach kurzer Zeit war ich so weit, dass ich keine bestimmte Stelle mehr orten konnte. Der Schmerz war ueberall zu spuehren. Es war kein Gefuehl an der Oberflaeche, der Schmerz kam aus dem Innern. Und wieder loeste Tina einen Streifen ab, dieses mal einen ganz langen, der vom Ruecken bis zur Ferse lief. Das Geraeusch des Klebebandes, wurde von meinen Stoehnern, Schreien und winzeln ueberdeckt. Immer wieder zog es Haut von meinem Koerper hoch, bis die Spanung zu gross war, und sich das Band wieder ein kleines Stueck von der Haut loeste.

Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Zum Glueck entfernte ich mich immer weiter von meinen Schmerzen. Mein Geist driftet ab, spazierte durch gruene Wiesen, bunte Bilder entstanden vor meinen Augen, eine angenehme Waerme durchflutete meinen Koerper. Eigentlich kein Grund mehr zu schreien und zu jammern. Obwohl es mir nicht moeglich war, versuchte ich nach Tina zu treten, oder mich auf den Ruecken zu rollen. Ich versuchte meine Haende freizubekommen, um Tina festzuhalten. Zum Glueck war ich nicht mit duennen Seilen, oder gar Handschellen gefesselt, die haetten sich tief eingeschnitten. Tina musste das vorher schon gewusst haben. Haette ich noch einen klaren Gedanken fassen koennen, so waere mir das sicher aufgefallen, und ich waere bestimmt dankbar fuer die Fuersorge gewesen. Aber momentan konnte ich nur schreien und sie verwuenschen, egal wie ’nett‘ sie zu mir war. Irgendwann war Tina dann mit dem auspacken des Geschenks fertig. Als ich wieder etwas zur Besinnung kam, fuehlte ich jeden kleinen Lufthauch auf meiner Haut, ein Echo des starken Schmerzes hallte noch eine Weile durch meinen Koerper. Dass mir dicke Traenen die Wangen herunterliefen bemerkte ich erst, als Tina mich darauf aufmerksam machte.

„Sag blos, es hat wehgetan? Du heulst ja! Haettest du doch was gesagt!“

Ha Ha, sehr witzig. Warum muss eigentlich immer ich einstecken? Liegt das vielleicht daran, dass ich einfach nur ein Sklave bin? Sie spielt mit mir, versucht mich zu reizen. Sie provoziert immer! Solange bis mir eine freche Antwort herausrutscht. Ich soll ihr einen Grund liefern. Mit mir nicht! — Ich bedanke mich einfach.

„Nein, es ist alles in Ordnung, danke dass du mich ausgepackt hast“ Hah!

Das aergert sie jetzt bestimmt! Auch Sklaven koennen gemein sein! Hoere ich da jemanden nach meinem Stolz fragen? Stolz? Natuerlich, ich bin stolz darauf so ein guter Sklave zu sein!

Nicht dass Tina einen Grund dazu braucht, ihren Sklaven zu bestrafen, natuerlich nicht. Aber wenn es einen Grund gibt, dann aergert sich der Sklave ueber seine Dummheit, ueber seinen Fehler. Manchmal macht es aber auch Spass ungerecht zu sein, einfach ohne Grund zu bestrafen und quaelen. Dann aergert sich der Sklave ueber die kalte Grausamkeit der Herrin, ueber ihre Lust am Sadismus. Aeuf jeden Fall bekommt es immer einer ab, der es verdient hat!“ dachte Tina. Tina liebt es, wenn sie Herrin sein darf. Und wenn sie ganz gemein sein will, dann enthaelt sie ihrem Sklaven die noetige Bestrafung vor. Sie laesst den Sklaven dann um seine Disziplinierung betteln.

Tina streichelte mich mit ihren Haenden. Jede Beruehrung linderte das nachgluehen. Spuehren war ein neues Erlebnis.

„Es wird gut, alles klar.“

Sie wusste genau wie weit sie gehen darf, und wann das Spiel zu Ende ist. Ich spuehrte ihre Lippen auf mei- ner empfindlichen Haut. Ihre Zunge wanderte ueber meinen ganzen Koerper. Die feuchte Spuren die sie hin- terliess trockneten schnell, eine lindernde Kaelte blieb einen kurzen Moment. Ich musste zittern, stoehnte vor Erregung. Dann hoerte ich ihre Stimme und war sehr verdutzt. Sie sprach zu mir, gerade als ich ihre Zunge auf meiner Haut spuehrte:

„Na, das gefaellt dir? Ja?“

Wenn es nicht Tina war, dann muss es Carmen gewesen sein, die unbemerkt dazu gekommen ist, und mich jetzt mit ihren heilenden und zaertlichen Kuessen ueberdeckt. Aber meine Vermutungen wurden schnell wiederlegt. Carmen war zwar anwesend, und sprach zu Tina, aber auch sie war es nicht, die mich mit feuchten Kuessen pflastert:

„Komm lass die beiden alleine, wir koenne es uns solange auf dem Bett gemuetlich machen.“

Aber… Aber dann… Nein das kann nicht sein. Mein Herz schlug schneller, noch schneller. Ich dachte nicht, dass eine Steigerung moeglich war, aber tatsaechlich, es raste. Manfred?

„Manfred?“

„Ja, bleib ganz ruhig.“

Er hoert damit auf, mich mit seinen angenehmen Kuessen zu verwoehnen und streichelte leicht ueber meinen Ruecken. Es war ein sehr erregendes Streicheln ueber meinen sehr sensitiven Ruecken.

„Ich habe dir zugeschaut, und es war sehr interessant. Ich glaube ich verstehe dich jetzt etwas besser. Und ich glaube ich kann auch noch etwas dazu beitragen.“

„…aber?“

„Aber? Hast du etwa irgendwelche Probleme?“

„Ich…“

„Macht es dir etwa etwas aus, dass ich einen Mann bin?“

„Ich…Aeh..“

„Hat es dir nicht gefallen, was ich gemacht habe.“

„Doch… schon, aber da…“

„…wusstes du nicht dass es ein Mann war?“

„Ja… ich…“

„Nicht dass ich es noetig haette dich zu ueberzeugen. Erstens bist du mir sowieso absolut hilflos aus- geliefert, und ich kann mit dir machen was ich will. Und zweitens habe ich die Genehmigung von Tina UND VON CARMEN mit dir zu machen was ich will. Aber wenn du natuerlich freiwillig mitmachst, dann ist es einfacher.“

Er fing wieder an seine Finger ueber meinen Koerper wandern zu lassen. Es war wirklich sehr angenehm, und ich versuchte mir selbst einzureden, dass ich keine andere Wahl habe. Es gefiel mir einfach, und warum soll ich mich nicht einfach hingeben? Ich bewunderte auch, wie geschickt er mir wieder meine Hilflosigkeit vor Augen hielt. Das war so geschickt, dass ich mich fragte, ob er nicht auch einen guten Herren abgeben wuerde. Seine erfahrenen Haende strichen ueber meine weichen Seiten, seine Zunge glitt an meiner Wirbelsaeule nach oben, an der anderen Seite wieder nach unten. Seine Haende umgriffen meinen Oberkoerper, und streichelten leicht meine Brustwarzen, die schon eine ganze Zeit sehr hart waren. Seine Zunge glitt zwischen meine Pobacken. Es kitzelte etwas, gleichzeitig durchzuckte ein heisses Gefuehl meinen Koerper. Es schien aus meinem Bauch, und von seiner Zunge zu kommen. Seine Haende massierten jetzt fest meinen Hintern. Wie eine Katze, die zaertlich gestreichelt wird, so musste ich etwas schnurren. Er war so gut zu mir. Die Erregung wischte aber nicht alle Bedenken vom Tisch.

Ich fing an mit meinen Hueften zu kreisen, um meine Erregung am Sessel zu reiben. Ich drueckte fest gegen die Sessellehne. Er unterstuetzte mit seiner Massage mein Hueftkreisen. Er drueckte sich mit seinem Koerper gegen mich. Er trug noch seine Jeans, aber sein Oberkoerper war nackt. Er legte sich auf meinen Ruecken, sein warmer nackter Oberkoerper auf meinem wunden Ruecken.

„Es gefaellt dir also?“ Fluestert er mir ins Ohr.

Mit seinem Unterleib macht er die kreisende Bewegungen meines Hinterns mit. Er drueckt jetzt fest gegen mich, und ich kann deutlich die Erregung in seiner Hose spuehren, sein Schwanz drueckt fest gegen seine Jeans, und er drueckt fest gegen meinen Hintern. Ich erwiedere seinen Druck etwas. Ich wippe jetzt vor und zurueck, um abwechselnd gegen seinen Schwanz zu druecken, und meinen gegen den Sessel. Noch kann ich mich damit herausreden, dass ich ja gefesselt bin, und mich nicht wehren kann, dass ich dazu gezwungen werde, aber mir ist klar, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Und er weiss es, ich kann es nicht vor ihm verbergen, auch wenn ich es gern wuerde. Ich kann meine Gefuehle nicht ganz verstehen. Nicht dass ich etwas gegen Schwule haette, oder ich… ich bin doch nicht schwul? Es darf mir doch nicht gefallen. Der innere Konflikt dreht mich ganz schoen auf. Mein Verlangen kaempft gegen das, was ich fuer meine Verstand halte. Vielleicht sind es ja nur bloede Vorurteile. Unser wippen wird immer heftiger.

„Warte, ich muss mir erst meine Hose ausziehen, ich habe es nicht so gern wie du, wenn es weh tut.“

Es klang nicht nach Vorwurf, es verletzte mich nicht, es war eine sachliche Feststellung, vielleicht troes- tend gemeint. Nicht viele Menschen koennten darueber reden, ohne gleich verletzend, beleidigend, oder zumindest bloed zu wirken.

Er loest sich von mir, ich hoere wie er den Reissverschluss oeffnet und wie er dann die Hose ueber seine Beine abstreift. Er drueckt sich jetzt wieder gegen mich. Er traegt zwar noch eine Unterhose, aber sein Schwanz steht steif hervor, und er drueckt ihn zaertlich zwischen meine Pobacken. Ich spuehre jetzt, wie er seine warmen Beine von hinten gegen meine Schenkel drueckt. Ich erwiedere seinen druck rhythmisch, und bemerke dass er schnell anfanegt verstaerkt zu atmen. Seine Haende streicheln wieder meinen Oberkoerper, er kuesst mich auf den Hals.

„Sag dass du es willst, los sag es!“

Er will mich quaelen, er will dass ich es zugebe dass es mir gefaellt. Ich kann es nicht, nein, das kann ich nicht. Wir wippen, ich spuehre seine heissen Lippen an meinem Hals, seine Haende die meinen Koerper erkunden, er massiert wieder meine Brustwarzen. Das druecken gegen die Lehne erregt mich. Auch mein Schwanz ist jetzt sehr hart und drueckt gegen die Lehne. Ein Gefuehl das ich nicht ignorieren kann. Gleichzeitig drueckt er seinen Steifen fest zwischen meine Pobacken, ich spuehre seine Spitze zwischen den Schenkeln. Ab und an streicht die Spitze seines Schwanzes, der immer noch in der Unterhose steckt ueber meinen Sack, ueber meine Eier. Jetzt zieht er seine Unterhose herunter. Ich hoere wie der Stoff ueber seine Schenkel gleitet. Sein Staender federt, nachdem er durch das ausziehen heruntergebogen wurde, nach oben zurueck, schlaegt mir zwischen die Schenkel. Sofort spuehre ich wie heiss sein Penis ist. Er drueckt immer noch zwischen meine Pobacken. Er ist so heiss und prall. Er reibt sich auf und ab.

„Sag es mir, du braucht es genau so sehr wie ich, du machst mich verrueckt. Gib es doch endlich zu!“

Ich weiss was er will, aber ich kaempfe noch immer mit meinen Bedenken. Ploetzlich erschrecke ich etwas und spuehre, wie er mit seinen Haende etwas kuehles feuchtes zwischen meiner Spalte verteilt. Er streicht das kalte glitschige Gel mit vorsichtigen Bewegungen zwischen die Pobacken, die er mit der anderen Hand etwas auseinanderzieht. Jetzt drueckt er mit dem Finger gegen meine hintere Oeffnung. Jetzt besteht keinen Zweifel mehr was er vor hat, und ich bin trotz dieser Aussicht immer noch erregt! Kann er in mich eindringen, auch wenn ich es nicht will? Wuerde er mich dazu zwingen?

Ich bin nicht sicher, was mich mehr beunruhigt: die Tatsache, dass Manfred das gleiche Geschlecht hat wie ich, oder dass ich einfach noch keine Erfahrung mit Analsex habe. Als Mann ist das aber der einzige Weg, waere ich jetzt eine Frau, dann haette ich 2 Probleme weniger 🙂

Ich druecke meine Angst aus mit kleinen Stoehnern, eine sehr primitive aber urmenschliche Form der Kommunikation. Er redet beruhigend auf mich ein.

„Bleib ganz ruhig, es wir dir nichts geschehen, du wirst sehen, dass es dir gefaellt, ich weiss was ich tue. Entspann dich einfach, wehr dich nicht laenger, ich weiss doch dass du es willst.“

Mit seinem Finger voller Gleitcreme drueckt er jetzt leicht in meine Oeffnung. Es ist ein ganz besonderes Gefuehl, das fuehlen an der Stelle ist so ganz verschieden. Er streichelt mich immer wieder mit seinen glitschigen Fingern am ganzen Hintern, und ich verstehe nicht, dass ich immer noch fast bis zum Platzen erregt bin. Ich stoehne jetzt lauter. Er drueckt jetzt seine heisse Spitze seines Schwanzes gegen meine Koerperoeffnung, gegen meine jungfaeuliche Koerperoeffnung. Er reibt die Spitze zwischen meinen Pobacken auf und ab. Immer wieder drueckt er leicht aber fordernd gegen meine Oeffnung, seine Spitze teilt mein Schliessmuskel ganz leicht.

Aber ich bin ganz verspannt, immer wenn er nach vorne drueckt, so versuche ich, natuerlich vergebends, auch nach vorne zu druecken, um ihm auszuweichen. Das hat aber nur den Effekt, dass mein Schwanz schmerzlich erregend gequetscht wird.

„Ich halte es nicht mehr lange durch, sag dass du es willst, sag es endlich!“

Er drueckt jetzt etwas fester, ich kann nicht mehr weiter nach vorne druecken, und muss etwas nachlassen, muss gegen ihn druecken, das schiebt ihn wenige Millimeter tiefer in mich. Es ist so fremd, aber ich spuehre dass ich es brauche.

„Sag es!“

„Ja! JAA! JAAHH! Bitte, ich brauche es, Bitte!“

Ich wollte jetzt nur noch ihn, ganz egal ob er auch ein Mann war oder nicht.

„Los bitte mich!“

„Ja! Bitte! Bitte fick mich!!!“

Jetzt war es draussen. Mir war alles egal. Ich wollte ihn einfach fuehlen. Es hat mich so erregt. Ein- fuehlsam drueckt Manfred etwas tiefer. Seine spitze draengt sich gegen meine immer noch zusammengezogenen Schliessmuskel. Ich versuche mich zu entspannen, aber ich kann das Unbehagen nicht kontrollieren. Manfred laesst sich trotz seiner Erregung viel Zeit. Es ist bestimmt nicht einfach, aber er ist so Vorsichtig mit mir. Fuer jede Bewegung laesst er sich etwas Zeit, streichelt meinen Ruecken mit seinen zaertlichen Haenden. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen vor dem Sessel kniet und meinen Kopf streichelt. Sie spricht mir beruhigende Worte ins Ohr, sie summt etwas, um mich ganz zu entspannen. Und es wird immer einfacher fuer mich. Jetzt spuehre ich schon Manfreds ganze Eichel in mir. Der Krampf hat sich vollstaendig geloest. Waehrend er jetzt tiefer eindringt spuehre ich sein langes Glied nur an meinem Schliessmuskel. Nur dort wo seine Haut, die durch das Gleitmittel sehr glitschig ist, an dem empfindlichen Gewebe um meinen Schliessmuskel reibt spuehre ich ihn. Im ersten Moment kann ich seine Eichel nicht in mir orten. Unbewusst fuehle ich mich orientierungslos. Aengstlich druecke ich einen Stoehner hervor.

„Du machst das gut, bleib ganz ruhig.“

Ich spuehre wie meine Oeffnung den dicken Schwanz von Manfred jetzt ganz umschliesst, aber ich spuehre nichts in mir. Mein Schliessmuskel zieht sich wieder etwas zusammen. Meine Aengste werden von meinem Koeper reflektiert, ohne dass ich eine Kontrolle darueber habe. Es ist eine seltsame Angst, ein ganz essenzielles Gefuehl, und ich spuehre dass ich die Angst ueberwinden muss, um eine ganz tolle Erfahrung zu machen. Carmen haelt meine Hand, streichelt mir den Kopf und ist einfach da. Auch Manfred ist aufmerksam, und wartet bis ich mich beruhigt habe. Kaum entspanne ich mich wieder drueckt Manfred tief in mich hinein. Er stoesst weit in mich, ich spuehre wie er mich ausfuellt, jetzt fuehle ich ihn! Ein ganz ungewohntes Gefuehl. Ich spuehre in jetzt wirklich in mir. Er dringt immer weiter in mich vor, und es bereitet mir ueberhaupt keine Schwierigkeiten. Immer tiefer. Und ich koennte immer noch mehr von ihm nehmen, bin fast enttaeuscht, als er mit seinem Schoss an meinem Po anstoesst. Ich fuehle seine gekraeuselten Haare an meinem immer noch sehr empfindlichen Hintern. Er musste auch stoehnen. Seine Anspannung, seine Konzentration auf mich, hat sich durch diesen Stoehner geloest.

Jetzt habe ich mich schnell an die Situation gewoehnt, und ich will mehr. Ich druecke etwas zurueck, gegen ihn, um ihn einfach noch tiefer zu haben.

„Habe ich dir nicht gesagt, dass du es willst?“

Er zieht sich langsam wieder zurueck, um gleich darauf wieder vorzustossen, dieses mal etwas staerker. Er drueckt mich fest gegen den Sessel. Und wieder zieht er heraus, um abermals in einer langen, tiefgehenden Bewegung zuzustossen. Immer wieder zieht er seinen langen, geraden und harten Schwanz fast ganz heraus, um mich immer wieder auszufuellen. Seine Stoesse werden heftiger und kuerzer. Bei jedem Stoss drueckt er meinen Schwanz gegen die Lehne. Es macht mich langsam aber sicher wahnsinnig. Ich muss meinen Kopf von einer Seite zur anderen werfen. Das Gefuehl das ich habe, wenn er tief in mich stoesst aendert sich etwas. Es wird ein sehr aufdringliches, sehr fordenrtes Gefuehl. Er wird immer schneller, er stoehnt im gleichen Takt wie ich. Carmen loest meine Handfesseln, so dass ich mich etwas aufrichten kann. Ich stuetze mich jetzt mit den Haenden auf den Armlehnen ab, und kann so noch staerker zurueckstossen. Waehrend mein Verstand Loopings schlaegt, kann ich Carmen tief in die Augen schauen. Sie schaut mich an, und an den Freudentraenen in ihren Augen kann ich erkennen, dass sie alles mit mir teilt. Ich spuehre jetzt Manfreds Bewegung, die ein aufwallendes Gefuehl erzeugt, immer wieder. Ein Gefuehl dass unertraeglich schoen ist. Es kommt von ueberall, von meinem Bauch, aus meiner Lunge, aus mir. Carmen beugt sich vor um mich zu kuessen, gerade als Manfred laut aufstoehnt und noch ein zwei mal kurz und sehr stark zustoesst. Und die ganze Spannung die sich in meinem Koerper aufgebaut hat scheint sich ploetzlich blitzartig zu entladen, als haette Manfred einen grossen roten Knopf mit der Aufschrift ‚Fire!‘ erwischt.

Gerade noch rechtzeitig kann ich mich ganz aufrichten, und Carmen kann meine harten Schwanz in den Mund nehmen, waehrend sie auf der Sitzflaeche kniet, um meinen Samen aufzufangen. Sie leckt mir fordernt die Eichel, waehrend meine Muskeln mehrmals heftig zucken. Das scheint auch Manfred gespuehrt zu haben, und es muss fuer ihn ein starkes Gefuehl geben, einen Grund fuer seinen Urschrei, sein Zucken. Ich spuehre wie Manfreds Erregung etwas abklingt, aber er ist immer noch tief in mir, er kann die Waerme meines Koerpers spuehren. Er lehnt sich von hinten gegen meinen Ruecken und umarmt mich fest. Auch Carmen hat sich jetzt aufgerichtet, um mich in den Arm zu nehmen. Ich spuehre ihre Brueste, die gegen meinen nackten Oberkoerper druecken. Sie hatte sich bestimmt mit Tina vergnuegt, deshalb ist sie jetzt so heiss. Bevor sie mir einen Kuss geben kann, schuettle ich leicht den Kopf. Ich moechte mich bei Manfred bedanken. Und das Beste das ich ihm anzubieten habe ist in Carmens Mund. Also waere es jetzt doch das Beste…

Carmen weiss was ich will, und es faellt ihr auch nicht schwer, ueber meine Schulter hinweg Manfred einen tiefen Kuss zu geben. Eine sehr suesse Art mein Geschenk abzuliefern. Carmen bedankt sich sehr artig bei Manfred. Erst nach einer ganzen Weile draenge ich zwischen die beiden. Mehr als einen Kuss auf die Backe von Manfred bekomme ich nicht hin, aber dafuer faellt der Kuss mit Carmen um so stuermischer aus. In der Zwischenzeit saugt er sehr zaertlich an meinem Hals, und Tina oeffnet die Ketten an meinen Fuessen. Aber ich trage immer noch die Fesseln an Haenden und Knoecheln.

Tina zieht mir Manfred weg. Ich spuehre wie er sich aus mir zurueckzieht, und dann verschwinden die beide im Bad. Carmen, die immer noch vor mir auf der Sitzflaeche des Sessels kniet, verfaellt wieder in ihren Domina Tonfall:

„So, um ganz sicher zu gehen, dass du jetzt nicht nur noch Maennern nachlaeufst, muss ich dich anscheinend anbinden?“

Sie steht auf, und zieht mich an einer Hand in Richtung Himmelbett.

„Los, leg dich hin, Haende ueber den Kopf, Arme und Beine weit gespreitzt!“

Ich lege mich auf den Ruecken, nebenbei bemerke ich, dass meine Nerven am Ruecken immer noch mit 114,5% Informationen ueber die kalte und sehr glatte Satinbettwaesche liefern. Wie mir befohlen wurde spreize ich meine Beine weit. Auch meine Arme strecke ich nach oben weg, um schliesslich in X Form auf dem breiten Bett zu liegen. Im Bad hoere ich Manfred und Tina lachen und herumalbern. Es scheint fuer Tina nichts neues gewesen zu sein. Anscheinend ist Manfred schon laengere Zeit Bi. Waehrend ich von Carmen fest an das breite Metallbett gefesselt werde, indem sie duenne aber feste Schnuere an meinen Lederfesseln und dem Bettrahmen anbringt, lasse ich mir noch mal alles durch den Kopf gehen. Erst jetzt faellt mir auf, dass ich mit zweierlei Mass messe. Als Carmen mit Tina schlief, so war das fuer mich ganz Ok, es war sogar sehr stimmulierend fuer mich, es war etwas ’natuerliches‘. Und vor einer Beziehung zwischen Maennern hatte ich eine solche Angst? Ich war froh, dass mir das jetzt so klar war. Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust mehr auf Sex. Ich waehre jetzt so gerne in Carmens Armen eingeschlafen.

In der Zwischenzeit ging es im Badezimmer heiss her. Tina hatte Manfreds ganzen Koerper mit Duschgel eingerieben. Mit besonderer Sorgfalt kuemmerte sie sich um die untere Koerperhaelfte. Das heisse Wasser und glitschigen Frauenhaende waren fuer Manfred Stimulation genug. Tina konnte nun seinen stahlharten Schwanz mit ihren seifigen Haenden reiben. Immer vor und zurueck. Dabei stand Tina hinter Manfred und drueckte immer fester zu, liess ihre Haende ueber seine Eichel gleiten. Zog fest und fast schmerzend seine Vorhaut immer weiter zurueck. Er wurde immer haerter. Laengst war es keine Reinigungsaktion mehr. Tina griff jetzt noch mit ihrer linken Hand tief zwischen seine Beine. Sie spielte ganz fordernd mit seinen Eiern. Tina zog gern an Manfreds Sack, und war immer erstaunt wie viele verschiedene Formen er annehmen kann. Sei es ganz schlaff und entspannt. Oder bis zum platzen gespannt, mit harten Falten. Jetzt war er recht prall gefuellt, und die Haut war entsprechend empfindlich. Manfred war sehr potent. Allerdings reichte es meist nicht aus fuer die vollbusige Tina. Ihre Ansprueche zu erfuellen war ein Fulltimejob. Manfred musste meist noch auf Finger und Zunge zurueckgreifen, bis Tina befriedigt von ihm abliess.

Und er wusste genau was die aufdringliuche Massage zu bedeuten hatte. Waehrend Tina mit Carmen auf dem Bett lag, so spielten die beiden Frauen ein Spiel. Das Spiel der Sappho in Mytilene (Wow, jetzt wird es ja richtig wissenschaftlich). Carmen war sehr aufdringlich zu Tina gewesen. Carmens Zunge war sehr erfahren, und wusste genau wie sie Tina behandeln muss. Dementsprechend wurde Tina immer heisser und geiler. Ihre Muschi war weit geoeffnet und sehr feucht, als Carmen von ihr abliess, um mir, ihrem Freund zu helfen. Und in diesem Zustand war sie die ganze Zeit. Und als sie dann noch zusehen konnte, wie ihr Freund Manfred ein tolles Erlebnis hat, und sie ganz alleine ist, so hatte alle Handarbeit nichts genuetzt. Sie war einfach heiss und faellig. Und sie weiss wie sie Manfred zu einer Reaktion zwingen konnte.

Manfred griff hinter sich. Packte Tina bei der Hand. Zog sie vor sich. Er drueckte mit der rechten Hand fest auf dem Ruecken von Tina. Tina, dem druck nachgebend, bueckte sich vor Manfred. Das heisse Wasser prasselte jetzt auf ihren Ruecken, lief an ihren offenen langen Haaren herab. Das rauschen in ihren Ohren wurde immer lauter. Manfred trat an ihren Hintern ran. Ohne Haende fand er sofort sein Ziel, und drang ohne Schwierigkeit in die heisse, feuchte und weit geoeffnete Muschi seiner Freundin ein. Der Stoss ging tief, bis zum Anschlag. Tina drueckte einen Stoehner hervor. Manfred, auch gereitzt bis zum aeussersten stiess sofort wieder und wieder heftig zu. Es waren wirklich harte, kraeftige und tiefe Stoesse. Das tempo war moerderisch. Aber beide waren nicht mehr Herr ihrer Sinne. Manfreds Eier schlugen Jetzt bei jedem Stoss gegen Tinas Muschi. Ihre Lippen waren so weit (nicht zu letzt wegen Manfreds dicken, harten Schwanzes), dass seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und immer dann wenn das Gefuehl in ihr maximal war, ein Gegenfeuer, einen Blitz in dem Kitzler ausloesten. Manfred drueckte Tina weiter hinab, so dass ihr Kopf fast den Boden der Duschwanne beruehrte. Ihre Haare hingen in den Abfluss, waren nass und sahen aus wie ein Wischmob.

Jetzt musste Tina wimmern. Sie schnappte zwischen den lauten Stoehnern und Schreien nach Luft. Es wurde immer schlimmer fuer Tina. Jetzt traf Manfred auch noch genau den Punkt. Immer wenn er ganz in seiner Tina war, wenn seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und Tinas Muschi wegen diesem Blitz zuckte, und Tinas Knie zuckten, rieb die pralle Eichel Manfreds ueber das so empfindliche G-Punkt Gewebe Tinas. Es schuettelte Tina, sie bekam einen Orgasmus. Manfred versuchte es so lange wie nur moeglich hinauszuzoegern. Es war dabei es seiner Freundin ‚richtig fest zu besorgen‘. Und er sagte ihr das auch, weil er weiss, dass es Tina anmacht, wenn er so mit ihr redet.

„Ich besorge es dir du Schlampe, bis du nicht mehr kannst!“

Tina konnte nur noch schreien. Und wieder bildete sich ein neuer Hoehepunkt.

„Hoerts du wie die es treiben? Nimm dir mal ein Vorbild an Manfred, der hat grad dich abgeschossen, und jetzt hat er Tina auf’s Korn genommen!“

Carmen liegt auf mir, reibt ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel. Sie versucht mich wieder aufzurichten, was ihr auch erstaunlich gut und schnell zu gelingen scheint. Sie spuehrt mein primaeres Geschlechtsmermal gegen ihren Bauch druecken.

„Na also, wer sagt es denn“

Die Schreie aus dem Bad werden immer schlimmer. Manfred muss ja wuest mit Tina umgehen. Carmen setzt sich auf meinen Schwanz. Er dringt sofort in ihre heisse Muschi ein. Ohne Probleme gleite ich tief in ihre Waerme. Sie setzt sich einfach so auf mich. Sie laesst sich einfach fallen, bis sie auf meinen Schenkeln sitzt. Zum Glueck hatte sie gut gezielt, das haette ’schief‘ gehen koenne. Sogleich faengt sie an mich zu reiten. Dabei ueberspringt sie alle Gangarten und geht sofort in den Galopp ueber. Sie muss schon reichlich erregt sein. Sie nimmt ihre Haende hoch und greift sich an den Kopf. Das spannt ihre ohnehin sehr straffen kleinen Brueste noch mehr. Man kann fast nur noch ihre Brustwarzen ausmachen. Wenn ich jetzt nicht gefesselt waere, so koennte ich ihre Brustwarzen jetzt kneten, aber sie muss das schon selbst tun. Und sie faengt auch sofort damit an. Sie zupft an ihren Brustwarzen, stoehnt immer lauter. Sie wirft ihren Kopf wild in der Gegend ‚rum. Sie faengt an hysterisch zu lachen. Eine Reaktion die ich bis dahin noch nie erlebt habe. Die spitzen Schreie aus dem Badezimmer haben einen erneuten Hoehepunkt erreicht.

Tina stoesst so gut sie kann zurueck. Sie will dass Manfred jetzt endlich kommt. Sie kann keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen. Schon wieder faellt sie in ein 10.000 Meter Loch. Ihr Scheide zuckt und massiert Manfred wieder einmal. Und dieses mal mit Erfolg. Manfred kann icht laenger warten. Mit einem sehr festen tiefen Stoss spritzt er sein heisses Sperma tief in ihre Muschi. Sie antwortet darauf mit einem erneuten, viel staerkeren Orgasmus, sie hat nicht gezaehlt, aber bestimmt der 10 in schneller Folge. Sie fuehlt wie es ganz feucht wird in ihrer Scheide. Nicht nur Manfreds Ladung, nein auch Tina muss gekommen sein. Die Fluessigkeit die aus ihrer heissen geschwollenen Muschi laeuft vermicht sich mit dem Duschwasser, das in der Zwischenzeit kuehl geworden ist.

Ploetzlich wird Carmen ganz still, kein Ton. Sie bekommt ein ganz friedlichen Ausdruck im Gesicht. Wuerde ich jetzt nicht den festen Griff um meinen Schwanz spuehren, ich haette keine Erklaerung fuer diese Reaktion. Dann schuettelt es sie, sie zitter an ganzen Koerper. Genau in dem Moment als ein Schrei aus dem Bad kommt, als haette Manfred ein Schwein abgestochen, so laesst sich Carmen auf meine Brust fallen, und ich kann nur noch tief grunzen, als ich spuehre wie ich einfach in Carmen spritze. Ein einziges mal. Ein nicht enden wollender Strahl.

Jetzt ist es aber wirklich genug. Carmen schlaeft sofort ein. Und ich liebe es, wenn sie hinterher sofort auf mir einschlaeft. Ich kann ihr dann ganz lange nahe bleiben. Tina und Manfred kommen aus dem Bad. Sie sind zwar beide total verschwitzt, aber sie sind so abgekaempft, und das Duschwasser ist inzwischen so kalt, dass sie ihre Dusche einfach abgebrochen haben. Tina legt sich mit ihrem nassen und gluehenden Koerper zu mir ins Bett. Carmen schlummert friedlich auf mir, hat ihren Kopf auf meinem Oberkoerper liegen. Ich spuehre ihren warmen Koerper auf meinem Bauch. Als sich Manfred zu Tina legen will, muss er feststellen, dass in dem breiten Bett bei Tina kein Platz mehr ist, da ich mittem im Bett liege. Da ich mich nicht bewegen kann, weil ich erstens immer noch gefesselt bin, und weil ich 2. nicht Carmen wecken moechte, so legt sich Manfred eben auf die andere Seite des Bettes, neben mich. Genauso wie Tina legt auch er seinen Kopf auf meinen Arm. So schlafen wir zu viert ein.

Ein Mann geht zu seiner Aerztin

… „Nehmen sie auch AOK-Karten?“ – „Ja sicher, was ist Ihr Problem?“ Darauf der Mann: „Meine Vorhaut klappert!“ – Die Ärztin schaut ganz verdutzt und bittet den Patienten sich unten freizumachen – sie schaut und kann nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut dies, kann aber dennoch nichts feststellen. Darauf der Mann: „Sie muessen ihn schon schneller hin und her bewegen!“ – Die Ärztin tut auch das und ploetzlich liegt die Sauerei auf dem Schreibtisch. Die Ärztin ruft empoert: „Sie Schwein, da haetten sie doch gleich ins Bordell gehen koennen!“ – „Ja schon, aber die nehmen doch keine AOK-Karten!“