Horny Work

Horny WorkGrethe und Annie wollten ihre gemeinsame Wohnung in Kopenhagen wiedereinmal herrichten. Doch statt, wie so viele Leute heutzutage, allesselbst zu machen, bestellten sie sich die Dienste von Fachleuten. „Naja, schwierig wird das nicht, aber erst muesst ihr euch mal einigwerden, welche Tapete ihr haben wollt!“ sagte Alex, derTapeziermeister, „und ueber den Preis koennen wir auch reden, kommtdarauf an, ob es mit oder ohne Rechnung sein soll!“ Dann ging er mitAnnie ins Schlafzimmer, um Mass zu nehmen. In Wirklichkeit aber hatteer Hintergedanken.

Und waehrend Annie tatsaechlich das Massnehmen begann, stand Alex daund ueberlegte, ob es schwierig ist, bei ihr ins Loch zu kommen, oderwie lange es dauern wuerde. Sie hatte einen verlockenden, gutgeformten Hintern und Alex fand, dass es eine Freude war, daranzulangen. Das fand Annie auch. „Schoen machst du das!“ sagte sieund grinste ihn frech an, „du hast was von einem Sonderpreis erwaehnt,nicht? Die eine Hand soll ja bekanntlich die andere waschen, habe ichin der Schule gelernt…!“ Der Handwerker schluckte kurz. „Nun, ich mache das gratis, wenn dumich ran…!“ Annie unterbrach ihn. „…wenn ich dich ranlasse! InOrdnung, Junge!“ Sprach’s, schnappte sich seinen Schwanz und bliesihn. Grethe hatte natuerlich alles durch die Tuer, die offen stand,verfolgen koennen und natuerlich wollte sie da auch mitmischen. Es warnur fair, die Bezahlung nicht ausschliesslich der Freundin zuueberlassen. Nachdem sie schnell mal den Schwanz von Alex geschmeckthatte, zog sie sich aus. Annie indessen liess sich von dem grossenSchwanz begeistern.

„Mensch, einen tollen Pruegel hast du!“ rief siegeil, „ich kann es kaum erwarten, das Ding reinzukriegen!“ Und dannhockte sie sich auf den jungen Meister und liess sich langsam aufseinen prallen, steifen Pruegel herab, bis dieser ganz in ihrer Moeseverschwunden war. Und waehren Annie wild auf dem Pruegel herumritt, sass Grethe danebenund bearbeitete den Kitzler ihrer Freundin. „Oh mein Gott, Grethe, dasist toll, phantastisch… bitte nicht aufhoeren, weiter machen…!“Grethe reagierte und schnappte sich die Arschbacken ihrer Freundin,die sie heftig massierte. Diese geile Kombination bewirkte, dass Annievon einem kraeftigen Orgasmus gepackt wurde, bei sie geil schrie. Grethe leckte jetzt die Moese ihrer Freundin, die immer noch zuckte.Gleichzeitig wurde sie von Alex von hinten genommen. Es gefiel Grethe,derart und als Annie ploetzlich ihre Zunge in ihren Arsch stiess, dakamen Alex und Grethe zusammen und erlebten einen phantastischen Orgasmus…

Ein Liebesbrief

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich, wie die Sonne langsam auf den Horizont traf. Sie war so gluehendrot, dass sie ihrer Umgebung einen roetlich-gelben Schimmer verlieh. Eigentlich war ich bei einem solchen Anblick immer fasziniert gewesen und beobachtete sie solange, bis sie voellig verschwunden war. Damals jedoch befanden sich meine Gedanken nicht bei den Schoenheiten der Natur, sondern bei Dir! Manchmal frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte. Als Du bei mir anriefst und mich ueber Deine Reiseplaene informiertest, verkrampfte sich mein ganzer Koerper, als ob ihn ein kalter Schauer ueberschuettete. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen, dass Du nun endlich den Entschluss gefasst hattest, irgendwo anders Dein Leben neu zu beginnen. Am Telefon sagtest Du, es sei Dir hier zu kalt. Eigentlich verstehe ich Deine Sorgen, Deine Probleme mit Deiner Exfrau. Als ich mich von meinem Mann scheiden liess, wurden mir die Kinder zugesprochen.

Wie oft denke ich an unsere bezaubernden und maerchenhaften Stunden und Tage, wo wir uns heimlich trafen. Manchmal im Park oder in unserem kleinen Stammcafe. Wie oft traeume ich von unseren gemeinsamen Urlaub in der Schweiz. Damals hattest Du mir viele Versprechungen gemacht. Du batest mir Dir zu vertrauen, dass wir nach Deiner Scheidung zusammen gluecklich und vereint den Rest unseres Lebens verbringen wollten. Ich war so gluecklich, als ich dann Nachts in Deinen Armen lag, die mich fest umschlossen und unsere Koerper aneinander pressten. In diesen erregenden Momenten waren nur wir beide und unsere Liebe auf der Welt. Den Rest hatten wir vergessen und waren dazu bereit uns der flammenden Erregung hinzugegeben. Wenn Du dann mit Deinen sanften Lippen meinen Koerper liebkostest und Deine starken Haende meine festen Brueste formten, empfand ich eine so starke Lust mich Dir hinzugeben, damit Du in mich eindringen konntest. Du jedoch verstandest es diese Erregung bis ins unendliche auszuweiten.

Wenn mein nackter Koerper vor Dir lag, bereit sich Dir zu unterwerfen, fingen Deine Augen Feuer und ab diesem Moment zaehlte fuer Dich nur noch die Lust. Du streicheltest meine strammen langen Schenkel, wandertest hinauf und trafst auf meine Brueste, wobei sich die Warzen in Richtung Deines Koerpers versteiften. Mit Deinen geschickten Fingern verstandest Du es, ihnen das zu geben, was Sie dringend benoetigten. Du riebst sie so schnell zwischen Deinen Fingern, bis ich langsam begann kleine Atemstoesse von mir zu geben. Meistens wurdest Du dann wild, warfst mich auf das Bett um mich mit Deinen Haenden ueberall neu zu erkunden. Dieses Spiel spieltest Du so lange mit Deinem willigen Opfer, bis Deine Haende einen Weg fanden meine Vagina zu liebkosen um sie auslaufen zu lassen. Du sogst die Fluessigkeit in Dich hinein, bis ich den Eindruck hatte schon ausgelaufen zu sein. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, als Du Dich dann Deiner Hose entledigtest, um mit mir gemeinsam den Akt der totalen Erektion zu erleben.

Wenn ich dann Dein stolzes, wohlgeformtes und senkrecht stehendes Glied erblickte, begann mein Atem unregelmaessiger zu werden. Ich umfasste dieses maechtige und mich so faszinierende Schmuckstueck und bewegte langsam meine Hand. Mit der anderen Hand drueckte ich Deine Hoden leicht zusammen. Nach diesem sanften Beginn, legt ich meine Lippen um Dein Glied. Mit meinen weichen und warmen Zunge massierte ich Deine Eichel und schmeckte die wuerzigen Lusttropfen. Meine harten Brustwarzen stachen erwartungsvoll in Deine Bauchdecke. Du baeumtest Dich ploetzlich auf, legtest mich neben Dich auf den Ruecken und drehtest anschliessend meinen Koerper dem deinigen zu. Deine Lippen legten sich gierig auf meine und unsere Zungen trafen sich und begannen mit ihrem wilden Spiel. Dein maennlicher Koerper war dafuer verantwortlich, dass sich langsam Wellen durch meine Lenden zogen. Du riebst mit Deiner Hand Deine Eichel zwischen meine Schamlippen, was den Eindruck vermittelte, als ob Du sie auf das bevorstehende Ereignis vorbereiten wolltest. Endlich mit einem kraeftigem Stoss jagt er wie ein Speer in meinen Koerper. Ein Gefuehl entstand, als ob ich jeden Moment zerspringen muesste. Dann entwickelte sich dieses Gefuehl zu einem staerker werdenden Beduerfnis, das Optimum, das Absolute zu erreichen. Unser Atem begann lauter und unregelmaessiger zu werden. Du begannst Deine Hueften schneller nach oben zu bewegen. Die Zeit, wo sich unsere Koerper trafen wurde immer kuerzer. Wir begannen zu stoehnen. Je laenger und intensiver Du in mich hineinstiesst, desto lauter wurde ich. Um Deine Erregung zu erhoehen, presste ich Dein maechtiges Glied in meiner Scheide zusammen. Ein Druck entstand, der Dich aus dem Konzept brachte und Dich zu HOMO ERECTUS werden liess. Ich war die Deinige und hatte Dir in jeder Hinsicht Untertan zu sein. Meine Finger verkrampften sich und drueckten zwischen Deine Rippen. Du benutztes meinen Koerper wie ein wildes Pferd, dass Du zureiten wolltest. Schweissperlen bildeteten sich an Deinem Haaransatz und Dein Koerper schien vor Hitze zu vergluehen. Wir verloren die Sinne und liessen unsere Gefuehlen freien Lauf. Eine Welle der hoechsten Lust durchzuckte unsere Koerper und liess sie ausbrechen wie Vulkane. Wir explodierten und fielen in eine Traumwelt voll Lust und Glueck. Wir fielen auf das Bett. Deine Augen waren geschlossen und Dein Gesicht strahlte eine tiefe Entspannung und Zufriedenheit aus. Mit Deinen langen Armen suchtest Du meinen verschwitzten Koerper, umschlungst ihn und wir waren eins. Du fluestertest mir sanfte Worte ins Ohr und schliefst dann wie ein Kind nach einem anstrengenden Tag ein. Ich wachte noch eine kurze Zeit, dachte an die Absolutheit und Vollkommenheit dieser Zusammenkunft und schlief in Deinen Armen zufrieden ein.

Jetzt jedoch fliegst Du dem strahlendem Sonnenuntergang entgegen und es kann nie wieder so sein wie an diesem Morgen in der Huette.

FKK Geschichte

In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schoenen FKK-Anlage im Sueden Spaniens. Ein grosse Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand.
Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu koennen.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darueber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass
sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies haette ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da ich
ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im
Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natuerlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die
Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich musste auf dem
Stuhl ganz nach vorne rutschen und meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haarschneider kuerzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter. Jetzt seifte
sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Haeaerchen ab. Anschliessend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese
Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon maechtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu
verbergen und verliess den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Als lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im
Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fuehlte sich auch toll an. Da hielt der Aufzug im 1.
Stock. Die Tuere ging auf und eines der Zimmermaedchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So
sehr ich mich auch bemuehte, jetzt wurde mein Schwanz immer groesser und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3.Stock stieg
ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich ueber das
Gelaender um mit den unter Hotelgaesten unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf
sie zu und schob meinen Pruegel in ihre Fotze. Sie stoehnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja nicht sehen, dass ich sie von
hinten fickte. Es war ein tolles Gefuehl meine Frau zu ficken waehrend sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Muehe konnte sie ihr Stoehnen unterdruecken, als es ihr
kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Moese und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stoessen entlud sich mein
Saft auf ihren Hintern.

Die Erziehung von Gisela

Giselas Erziehung“Es gibt drei Grundpositionen.“ erklaerte ich, „zwei davon knienend, eine im Stehen. Die zwei knieenden Positionen unterscheiden sich lediglich in der Art der Armhaltung. Du wirst also keine Probleme haben, sie zuerlernen. Alle Positionen haben gemein, dass sie den Zugang zu einer odermehreren deiner Koerperoeffnungen erleichtern.“

Gisela nickte.

„Wir fangen gleich mit der ersten Stellung an. In dieser Stellungwirst Du mich in Zukunft empfangen. Knie dich hin.“

Gisela tat wie ihr geheissen.

„Gut. Jetzt spreiz die Beine weiter auseinander. Noch weiter! Gut so. Jetzt kannst du dich zurueck auf deine Fuesse setzen, halte aber deinen Ruecken gerade. Nun die Haende, leg sie mit den Innenflaechen nach oben auf Deine Schenkel, dorthin, wo Deine Knie anfangen. Und jetzt senke den Kopf. Nicht so weit. Dein Kinn darf die Brust nicht beruehren. Versuche einen Punkt etwa einen Meter vor dir auf dem Boden zu fixieren. Sehr gut! Praege dir diese Stellung gut ein. Wenn ich diese Wohnung betrete erwarte ich,dich in dieser Stellung vorzufinden. Achte besonders darauf, dass deineBeine weit genug gespreizt sind. Sollte ich dich dabei erwischen, wie dusie zu weit schliesst, werde ich dir einen Spreizbalken anlegen, den du dannsolange tragen wirst, bis du es gelernt hast. Verstanden?“

Sie versuchte zu nicken, besann sich dann aber darauf, dass sie den Kopf gesenkt halten musste und antwortete mit „Ja“.

„Womit wir schon bei einer weiteren Regel waeren. Du hast mich mit MEISTER oder HERR anzureden! Klar?“

„Ja, MEISTER.“

„Gut. Nun zur zweiten Position. Wie gesagt unterscheidet sie sich von der ersten nur durch eine veraenderte Armhaltung. Nimm deine Arme auf den Ruecken und verschraenke Sie, so dass du mit den Fingern der einen Hand den Ellbogen des anderen Arms beruehrst oder haelst.“ Mit etwas Muehe gelang es ihr, die Arme hinter dem Ruecken zu verschraenken. Einer der Gruende, warum ich Gisela ausgewaehlt hatte war ihr schmaler Ruecken. Ein anderer ihre Titten. Sie waren etwas ueber Durchschnitt, aber durch den schmalen Ruecken wirkten sie noch groesser. Es wuerde eine Freude sein, sie zu ficken. Zuerst musste sie aber noch ein paar Grundregeln kennenlernen.

Ich hatte Gisela ueber ein einschlaegiges Kontaktmagazin gefunden. Eigentlich hatte ich keine Antworten auf meine Anzeige erwartet, wollte esaber auf den Versuch ankommen lassen. Nachdem ich mich bis dahin nurgedanklich mit Erziehung beschaeftigt hatte, schien mir die Zeit gekommen,es nun auch einmal praktisch zu versuchen. Darum die Anzeige. Ich war dann doch ueber die Menge der Antworten ueberrascht. Frauen aus allen Altersgruppen hatten sich gemeldet. Gisela erfuellte einige wichtigeKriterien: Sie wohnte in der Naehe und war wie ich Anfaengerin. Allerdingserzaehlte ich ihr nicht, dass sie die erste Frau war, die ich erzog. Sie warnicht zu jung und nicht zu alt, ungefaehr einen halben Kopf kleiner als ichund sah blendend aus. Sie hatte langes dunkles Haar und grosse dunkle Augen. Ihr ganzer Koerper schien fragil. Was mich besonders ueberraschte war, dassich mit einem Arm fast ganz um ihre Huefte kam.

Vor unserem ersten Treffen hatten wir einige Briefe gewechselt. Aus meinen konnte Sie erfahren, was ich mir fuer sie vorstellte, aus ihrenerfuhr ich, dass sie Buchhaendlerin war und durch einige aktuelle Titel aus der feministischen Literatur auf das Thema Erziehung aufmerksam geworden war. Schon lange hatte Sie den Wunsch verspuert sich voellig in einer Partnerschaft aufzugeben, ohne dabei aber ihre Persoenlichkeit aufzugeben.Ihre bisherigen Partnerschaften waren sexuell unbefriedigend, gleichzeitig fuehlte sie sich und ihre Wuensche auch nicht ernstgenommen. Meine Briefe schienen sie davon zu ueberzeugen, dass ich und meine Art, sie zu lieben, ein Versuch Wert sei und so verabredeten wir uns das erste Mal. Wir wollten uns gleich bei ihr treffen. Mein Vorgehen hatte ich mir genau ueberlegt.Nachdem die Tuer ins Schloss gefallen war, draengte ich sie dagegen. Ich ergriff ihre Haende und hielt sie ueber ihrem Kopf an die Tuer gedrueckt. Ich suchte ihren Mund und kuesste sie hart. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss. Da wusste ich, dass ich die Frau fuers Leben gefunden hatte.

Als wir uns voneinander loesten, schluckte sie.

„Was fuer eine Begruessung!“

„Du wirst noch ganz andere Begruessungen erleben.“, antwortete ich.

Jetzt kniete sie mit gesenktem Blick vor mir. Ich hielt es fuer angebracht, sie noch einmal auf das Kommende hinzuweisen.

„Gisela, bevor wir weitermachen, moechte ich einige Dinge klarstellen. Du sollst genau wissen, was dir bevorsteht. Sollte dir etwas davon nicht zusagen, werde ich deine Wohnung verlassen und wir werden uns nie wieder sehen. Hast du das verstanden?“

„Ja, MEISTER. Aber ich habe dir doch schon geschrieben, dass…“

Ich hob ihr Gesicht und unterbrach sie mit einem Kuss. Nachdem ich sie wieder losliess schwieg sie und senkte wieder den Blick.

„Ich weiss, was du mir geschrieben hast. Dennoch will ich es nocheinmal von dir hoeren. Also hoer mir jetzt gut zu.

Ich werde dich zu einer vollkommenen Sexsklavin erziehen, einem verhurten Flittchen, einer schwanzgeilen Fotze.“

Sie regte sich nicht, die erste Klippe war genommen.

„Wie du hoerst, werde ich dabei kein Blatt vor den Mund nehmen um das, was du bist, oder das was du tust oder tun sollst zu benennen. Natuerlich kann sich deine Erziehung aber nicht auf eine sprachliche Ebenebeschraenken. Darum werde ich dich voellige sexuelle Unterwuerfigkeit lehren.Ich werde deinen Koerper und seine Oeffnungen nach meinen Wuenschen benutzen und ich werde gleich die Probe aufs Exempel machen.“

Damit bueckte ich mich und griff zwischen ihre Beine. Wie ich ihr in meinem letzten Brief befohlen hatte trug sie keinen Slip unter ihrem Rock.Das war aber nicht das Wichtigste. Wenn Sie wirklich so unterwuerfig war, wie sie mir geschrieben hatte und wofuer sie sich auch selbst hielt – ja!sie war klatschnass. Muehelos konnte ich ihr zwei Finger in die Moese schieben. Mein Angriff hatte sie ueberrascht und ihre Huefte war nach vorne gezuckt, bei meinem Eindringen stoehnte sie laut auf. Als ich meine Hand zurueckzog, sank sie mit einem enttaeuschten Laut wiederzurueck. Ich fuhr fort:

„Wie du siehst habe ich deine Wuensche erkannt. Alles was ich tue dient der Erfuellung dieser Wuensche. Das mag dir vielleicht manchmal nicht so vorkommen aber du weisst selbst, dass die Erfuellung einer Sehnsucht um so schoener ist, je laenger man auf sie warten muss. Dass sie dann aberschliesslich doch eintritt, dessen kannst du aber gewiss sein. Von Zeit zu Zeit wirst Du ausser mir auch noch andere Sexpartner haben. Es kann sich dabei um von mir zufaellig ausgewaehlte Maenner oder Frauen handeln, manchmal werden es aber auch Eingeweihte sein. Du wirst dann neben mir noch weitere HERREN oder HERRINNEN haben, denen du genauso zu gehorchen hast wie mir. Zuweilen werden auch andere Sklavinnen mit dir zusammen erzogenwerden.

Ich komme jetzt zum letzten Punkt. Er ist nicht der wichtigste indeiner Erziehung, jedoch der Weitreichendste. Hin und wieder werde ich dich zuechtigen. Ich werde dich fesseln und dir Schmerz zufuegen. Du wirst dabei nicht verletzt werden, sondern vielmehr neue Stufen der Unterwerfung und der Lust kennenlernen. Hast du da alles verstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Bist du damit einverstanden?“

„Ja, MEISTER.“

„Mit allen Punkten?“

„Ja, MEISTER.“

Ich beugte mich zu ihr und liess sie aufstehen. Zaertlich umarmte und kuesste ich sie.

„Ich danke dir fuer dein Vertrauen.“, sagte ich.

„Ich werde deine gehorsame Dienerin sein, weil ich weiss, das du nie erlauben wuerdest, dass mir etwas Schlimmes geschieht.“, erwiederte sie.

„Nein, das werde ich nie zulassen. Gleich als ich dich sah habe ich mich in dich verliebt. Wenn du nicht zugestimmt haettest, haettest du mir das Herz gebrochen. Knie dich wieder hin, die Arme auf den Ruecken.“

Gisela nahm wieder ihre Stellung ein.

„Dies ist die Stellung, in der du die meiste Zeit sein wirst, wenn wir zusammen sind und ich nicht anderweitig Gebrauch von Dir mache.“

Ich oeffnete meine Hose. Es war an der Zeit, zur Sache zu kommen. Ausserdem hatte ich einen Harten, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich tippte Gisela auf den Kopf. Sofort schaute sie zu mir auf.

„Falsch!“ sagte ich. „Wenn Du in einer der beiden Stellugen bist, dieich dir beigebracht habe und es tippt dich jemand auf den Kopf, dann hebst Du ihn, bis dein Blick geradeaus gerichtet ist, also bis zum Schwanz oder der Moese. Und noch was. In meiner Gegenwart, oder Gegenwart von anderen, die Befehlsgewalt ueber dich haben, ist es dir verboten, die Lippen zu schliessen.“

Gehorsam oeffnete sie ihren Mund etwas.

„Schon besser. Und jetzt leck meinen Schwanz.“

Gisela beugte sich vor und fing an, meinen Riemen zu lecken. Sie Hatte einen feuchte, weiche Zunge, die kaum zu spueren war. Ich schloss die Augenund streichelte ueber ihren Kopf. Ploetzlich fuehlte ich ihre Haende an meinem Schwanz.

„Die Haende weg!“ rief ich. „Wenn ich moechte, dass du mich wichst, werde ich es dir sagen. Jetzt oeffne den Mund!“

Sofort flogen ihre Arme wieder an den alten Platz zurueck und ich Schob meinen Pruegel in ihren geoeffneten Mund. Ihre Lippen schlossen sich Sofort um ihn und sie begann daran zu saugen. Ich hielt ihren Kopf mit Beiden Haenden fest und zog mich etwas aus ihr zurueck, jedoch nur um mit Dem naechsten Stoss noch etwas tiefer einzudringen. Ich stiess fast an Ihren Gaumen, aber Gisela konnte den Wuergreiz unterdruecken. Wieder zog ich mich zurueck und wieder stiess ich zu. Langsam, aber regelmaessig fickte ich ihren Mund. Lange konnte ich ihren saugenden Lippen aber nicht widerstehen. Ich pumpte sie heftig und stiess ihr meinen ganzen Schwanz in den Mund, als ich abspritzte. Instinktiv schluckte Gisela alles.

„Das hast du gut gemacht, meine kleine Hure.“, sagte ich. „Dein Mund ist wie zum ficken geschaffen und du hast brav alles geschluckt. Du bist sicher auch eine gute Blaeserin, aber das werde wir erst spaeter testen. Ich sehe, dass du regelrecht ausgelaufen bist. Du darfst dich jetzt selbst befriedigen.“

Ihre Haende waren sofort an ihrer Moese und im Nu waren zwei Finger darin verschwunden. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. Baldverfiel sie in ein lustvolles Stoehnen. Sie nahm immer wieder die Finger aus ihrem Loch, um ihre Saefte abzulecken. Immer heftiger zuckten ihre Hueften,bis sie schliesslich mit lauten Schreien kam.

Sie sank erschoepft nach hinten. Ich Koerper war mit Schweiss bedeckt.

„Danke, MEISTER!“ fluesterte sie, bevor sie zur Seite kippte und sich vor meinen Fuessen zusammenrollte. Ich hob sie sanft auf und trug sie in die Dusche.

Am naechsten Morgen erwachte ich mit Gisela in meinen Armen. Im Zimmerwar es hell, denn es hatte keine Vorhaenge. Draussen herrschte die Ruhe, die fuer einen Vorort an einem Sonntagmorgen typisch ist. Ich loeste mich von Gisela, zog mich an und ging in die Kueche. Nach etwas Suchen hatte ich alles beisammen und machte mich daran das Fruehstueck fuer uns beide zu bereiten. Ploetzlich fuehlte ich mich beobachtet und als ich mich umdrehte stand Gisela nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet am Tuerrahmen. Aus verschlafenen Augen sah sie mich an. Als sie mich bemerkte wollte sie sofort in die Knie gehen.

„Halt, halt!“ sagte ich, „jetzt doch nicht. Willst Du denn auf Knien durch die ganze Wohnung rutschen? Hilf mir lieber beim Fruehstueck machen.“

„Entschuldige, MEISTER.“

Ich umarmte und kuesste sie.

Als wir am Tisch sassen weihte ich Gisela in einige der Plaene ein, die ich an diesem Tag fuer sie hatte.

„Als erstes nach dem Fruehstueck muessen wir Dich rasieren. Ich nehme nicht an, dass Du die dafuer notwendigen Utensilien im Haus hast. Na, macht nichts, wirst Du sie eben besorgen. Danach werden wir Deinen Kleiderschrank naeher betrachten. In Zukunft entscheide ich, wie Du Dich kleidest.“ Gisela sah mich entsetzt an.

„Keine Angst.“ sagte ich, „ich werde Dich nicht als Vogelscheuche durch die Gegend laufen lassen. Es geht mir nur um unser beider Bequemlichkeit.“

Ihr Gesicht klaerte sich auf und sie begann laut zu lachen.

„MEISTER, obwohl Du erst eine Nacht ueber mich bestimmst, kennst Du mich wirklich in- und auswendig. Ich hatte tatsaechlich mehr Sorgen was Deinen Kleidergeschmack angeht, als wegen meiner Schamhaare, die Du mir offensichtlich abrasieren moechtest.“

Ich musste mit lachen.

„Offen gesagt,“ fuhr sie fort, „ich habe selbst schon manchmal mit dem Gedanken gespielt, mich zu rasieren, habe aber nie den Mut dazu gefunden. Aber wie willst Du es denn machen? Ich habe tatsaechlich keine Rasiersachen.“

„Abwarten.“ antwortete ich.

Nachdem wir zusammen den Abwasch erledigt hatten, liess ich Gisela wieder die Grundstellung annehmen.

„So, meine kleine Hure! Wie Du schon sagtest fehlt uns Rasierzeug. Ich werde aber auf keinen Fall von meinem Plan abgehen. Deine Moesenhaare muessen weg. Darum wirst Du Dich jetzt auf den Weg machen und hier im Haus danach fragen. Du gehst so, wie Du bist. Wenn Dich jemand fragt, wozu Du die Rasiersachen benoetigst, antwortest Du Wahrheitsgemaess. Sollte der, den Du fragst, Dich daraufhin benutzen wollen, verweigerst Du Dich ihm, bietest Ihm aber an, in Dein huebsches Hurenmaul spritzen zu duerfen. Hast Du das verstanden?“

Rot vor Verlegenheit nickte meine kleine Schlampe.

„Ja, MEISTER, aber darf ich nicht vielleicht doch vorher…?“

„Nein!“ unterbrach ich sie scharf, „Tu, was ich Dir gesagt habe!“

Gisela stand auf und verliess die Wohnung. Allerdings nicht, ohne zuerst auf den Gang zu sehen, bevor sie aus der Tuer trat. Ich vergab ihr diesekleine Unzulaenglichkeit. Bald wuerde sie eine stolze Sklavin sein und mehr auf die Erfuellung ihrer Lust als auf kleinbuergerliche Konventionen achten.

Ich setzte mich vor den Fernseher und sah mir die Sonntagmorgencartoons an.

Es dauerte einige Zeit bis ich die Tuer wieder hoerte und Gisela eintrat.

„Nun?“ fragte ich.

Statt einer Antwort zeigte sie mir den mitgebrachten Rasierapparat und den dazu gehoerigen Rasierschaum. Ich bevorzuge zwar Seife, aber fuer eine Intimrasur ist Schaum besser geeignet.

„Sehr gut. Komm her!“

Als sie vor mir stand, liess ich meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel empor gleiten. Oben angekommen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre Moese. Sie war feucht. Ich zog meine Hand zurueck und roch an meinem Finger. Moesensaft! Sie hatte meine Anweisung befolgt. Ich sagte es ihr. Sie oeffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge konnte ich eine weisse Fluessigkeit sehen. So also hatte sie fuer das Rasierzeug bezahlt und deswegen war sie auch so feucht.

„Braves Maedchen. Du darfst es jetzt schlucken.“

„Danke, MEISTER.“ sagte sie, nachdem sie es getan hatte.

Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war augenblicklich steinhartgeworden.

„Mach gleich hier weiter. Heute darfst Du mich richtig blasen. Aberlass Dir Zeit, wir haben es nicht eilig.“

Sie kniete sich zwischen meine geoeffneten Beine und nahm meinen Schaft in die Hand. Zuerst wichste sie ihn ganz zaertlich, dann etwas fester. Sie liess ihre Zunge um meine Nille kreisen, um dann ihre Lippen darueber zustuelpen. Langsam sog sie meine Stange ein, bis sie fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dabei bearbeitete sie mich die ganze Zeit weiter mit der Zunge. Zwischen durch gab sie meinen Schwanz frei und wichste ihn wieder, waehrend sie meine Eier leckte. Sie reizte sie mit den Zaehnen und nahm sie abwechslend in den Mund. Meinen Schwanz aber mochte sie am liebsten. Immerwieder liess sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Einige der Frauen, die ich vor Gisela kannte, waren in der Lage gewesen, mich so zu blasen, aber alle erst, nachdem ich es ihnen beigebracht hatte. Einen Blowjob wie diesen hatte mir beim ersten Mal noch keine verpasst. Immer wenn sie merkte, dass ich jurz vorm dem Kommen stand, liess sie etwas nach und gab meinen Schwanz frei. Sie leckte ihn der ganzen Laenge nach ab und wenn ich dann wieder etwas Spannung verloren hatte, nahm sie das normale Tempo wieder auf. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihr dies zuverstehen.

Sie sah mich kurz an. „Wohin moechtest Du spritzen MEISTER?“

„In Deinen Mund!“ antwortete ich.

Mein Schwanz verschwand wieder in Ihrem Mund. Schnell fuhr sie jetzt an ihm auf und ab. Kurz darauf schoss ich ab. Sie hoerte nicht auf zu saugen und ich hatte das Gefuehl, dass mein Samen direkt aus dem Rueckenmark kaeme. Es war eine gewaltige Entladung. Erschoepft sank ich zurueck. Gisela hatte meinen ganzen Saft getrunken.

Nach einer kurzen Erholungspause, Gisela hatte ihren Kopf in meinen Schoss auf den erschlafften Schwanz gelegt, stand ich auf und fuehrte sie ins Badezimmer. Dort liess ich sie sich hinlegen und schob ihr einen kleinen Schemel unter den Hintern. Nachdem sie die Beine gespreizt hatte, war mein „Arbeitsgebiet“ offen zugaenglich. Mit einer Nagelschere machte ich mich vorsichtig daran, die Haare zu entfernen. Danach fuellte ich heisses Wasser in eine Schale und nahm einen Waschlappen um die Schamgegend auf die Rasur vorzubereiten. Gisela zuckte kurz, als ich sie mit dem heissen Lappen beruehrte, aber sie gewoehnte sich schnell daran. Ich erklaerte ihr, dass es so heiss sein muesse, um die Haut geschmeidig zu machen. Ich schaeumte alle gut ein und machte mich ans Werk. Bahn um Bahn legte ich ihre Moese blank. Gisela verhielt sich ganz ruhig, obwohl sie sehr erregt war. Ich war ganz nahe gegangen, um moeglichst vorsichtig mit dem Rasierer schaben zu koennen. Nachdem alles vorbei war, saeuberte ich den Schamhuegel und ihre Moese gruendlich. Danach konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und leckte sie, bis sie heftig kam. Ich machte weiter. Sie schmeckte koestlich. Nach der Rasur war sie ueberall empfindlich, so dass ich nicht einmal den Kitzler besonders reizen musste, um ihre Saefte zum Fliessen zu bringen. Ich steckte ihr zuerst einen, dann zwei Finger in die Fotze.

„Mehr!“ keuchte sie.

Ich liess meinen Ringfinger folgen. Sie hatte immer noch nicht genug, also nahm ich auch noch den kleinen Finger dazu. Wahrscheinlich haette ich sie mit der ganzen Hand ficken koennen, aber das war mir zu riskant. Das sollte eine kleinere Faust zum ersten Mal machen. Es schmatzte regelrecht, als ich meine vier Finger immer wieder bis zu den Knoecheln in sie schob. Gisela wand sich und wimmerte bis ihr zweiter Orgasmus sie mit Wucht traf. Jetzt aber war ich an der Reihe. Seit ich gestern ihre Wohnung betreten hatte, hatte ich sie noch nicht einmal gefickt. Ohne weitere Zeit zu verlieren, setzte ich meinen Riemen an und stiess zu. Ich nahm ihre Beinehoch und stuetze mich in ihren Kniekehlen. Wie rasend fuhr mein Schwanz inihrer Fotze ein und aus. Gisela kam langsam wieder auf Touren und ich legte mir ihre Beine ueber die Arme. Unvermindert rammte ich ihr meinen Hammer rein. Ihre Titten flogen hin und her von meinen Stoessen. Wenn ich so weiter machte wuerde ich bald kommen und das wollte ich nicht. Also zog ich mich aus ihr zurueck und liess sie auf alle Viere knieen. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in die Moese. Ich bumste sie jetzt in regelmaessigen Stoessen. Gisela stoehnte immer lauter. Als sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand drehte ich sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung weiter, bis sie kam…..

Das Paerchen beim sex im Auto

Das Liebesspiel eines jungen Paares, das eigentlich heimlich auf einem dunkelnen Parkplatz stattfinden sollte, wurde unversehens zu einer oeffentlichen und fuer das Paar sehr peinlichen Nummer. Im Liebesrausch stiessen die sich heftig Liebenden versehentlich gegen den Schaltknueppel und brachten ihn so in die Neutralstellung. Da die Handbremse nicht angezogen war, setzte sich das Fahrzeug durch die heftigen Bewegungen im Inneren in Bewegung und krachte schliesslich durch eine grosse Glasscheibe in ein Fast-Food Restaurant. Dort erregte es schnell die Aufmerksamkeit der Gaeste und Angestellten, die das Fahrzeug unverzueglich umstellten und, Hamburger und Fritten verzehrend, auf das nackte Paar deuteten und lautstark lachten.

Vom Pauker bestraft

Susanne hatte mal wieder heftigen Streit mit der neuen. Karin war nun auch schon ein knappes halbes Jahr im Schulheim, doch sie wollte sich der herrschenden Ordnung einfach nicht unterordnen.

Wann wuerde sie endlich lernen, dass Susanne der Boss im Zimmer ist ? Wenn das Herr Schulze, der Pauker mitbekommt, gibt’s Aerger! Vor ihm hatten alle Respekt und er mag es absolut nicht, wenn sich die Maedchen derart zanken. Doch schon war die schoenste Keilerei im Gang, auch Maedchen sind da nicht zimperlich. Genau jetzt musste er hereinplatzen !

„Susanne und Karin, ihr kommt heute Abend um sieben ins Buero !“, sagte er, mehr nicht, und verschwand wieder. Es genuegte, um die beiden auseinander zu bekommen und eine Diskussion begann, welche Strafe sich Herr Schulze wohl ausdenken wuerde.

Puenktlich um sieben, damit es nicht noch schlimmer wuerde, standen sie dann vor seinem Zimmer und klopften. „Herein !“, rief die bestimmende Stimme des Paukers. Sie gingen hinein und schlossen die Tuer hinter sich. „Hoert mal zu, Maedchen, ich will ja weiter nichts, als dass ihr euch endlich vertragt! Also, gebt euch die Hand !

“ Susanne und Karin warfen sich giftige Blicke zu. An alles hatten sie gedacht, nur an sowas nicht. „Na los!“, befahl der Oberpauker, „Gebt euch einen Stoss!“. Zoegernd streckte Susanne ihre Hand aus und widerwillig ging Karin darauf ein. Danach standen sie wieder wie vorher mit grimmigen Gesichtern nebeneinander. „So kann das nicht weitergehen !“

Da standen sie nun vor ihm. Sicher ein schwieriges Alter. Susanne mit ihren schulterlangen blonden Haaren in Blue Jeans und ihrer Bluse, die erkennen liess, dass kein kleines Maedchen mehr vor ihm stand. Leicht und doch gut sichtbar waren unter Bluse und Hemd ihre Brueste zu erkennen. Karin, die neue, war noch nicht so lange in diesem Schulheim. Sie hatte rotes, kurzes Haar und wirkte etwas burschikos. Mit ihrer kurzen Hose und dem T-Shirt wirkte sie juenger als sie war. Ihr T-Shirt erhob sich nur schwach, doch zeichnete ihre Brustwarzen deutlich ab.

„Ihr werdet heute Nacht in einem anderen Zimmer schlafen“, sagte er ploetzlich, „zusammen !“

„Karin, zieh‘ jetzt Susanne’s Bluse aus!“ Karin wusste, dass er keinen Widerspruch dulden wuerde und bis jetzt waren sie ja noch glimpflich davon gekommen. Zoegernd drehte sie sich zu Susanne und begann, die Bluse aufzuknoepfen. Susanne guckte etwas befremdet, musste aber wohl aehnlich denken und liess es sich gefallen. Langsam entfernte Karin die Bluse und legte sie beiseite. Da stand Susanne nun, prall fuellten ihre Bruestchen das weisse baumwollene Unterhemd, auf dem sich auch ihre Brustwarzen abzeichneten. Fragend und unsicher blickten beide den Pauker an.

„Susanne, nun bist Du dran. Ziehe Karin’s Shorts aus!“

Ganz ruhig und doch bestimmt wie ein Hypnotiseur sagte er es; und ohne zu zoegern folgte Susanne nun. Sie beugte sich herunter, oeffnete den Reisverschluss und zog ihr die Shorts aus. Gut gebaut, kam ihr Hinterteil in dem knappen bunt bedruckten Frottee Slip gut zur Geltung. „Karin, streichele Susanne“, sagte die Stimme, die jetzt wie eine eigene, innere Stimme wirkte.

Und Karin fuhr ueber die glatte Baumwolle, umfasste das weiche Fleisch darunter und liess die Warzen nicht aus, die sich immer deutlicher abzeichneten. Ihre Haende wanderten nach unten und oeffneten Susannes Hose. Karin kniete nieder und zog ihr die Jeans aus. Susanne griff nun nach Karins T-Shirt und zog es ihr ueber den Kopf aus. Zum Vorschein kamen die prallen, gut ausgebildeten Brueste mit den festen Warzen. Susanne mit Hemd und Hoeschen und Karin nur mit Slip, so standen sie voreinander und folgten weiter der Stimme. Umarmten sich und ertasteten gegenseitig jeden Quadratzentimeter Haut der anderen. Ihre Muender beruehrten sich und es gab kein Halten mehr. Sie sanken herunter auf den Teppich vor dem Schreibtisch. Karin begann den letzten Stoff, der sie noch trennte, zu entfernen. Schnell streifte sie Susannes Slip ab. Schon relativ voll war Susanne’s Schamhaar. Spielerisch eroberte sie auch noch die letzten geheimen Stellen der Rivalin und drang mit ihrem Mittel- und Zeigefinger in die sich oeffnende juge Spalte ein. Voellig machtlos lag Susanne mit dem Ruecken auf dem Boden und gab sich Karin hin, die nun in entgegengesetzter Richtung auf ihr hockte und den fremden Schoss neugierig erforschte. Fuer Susanne bot sich die Perspektive, von unten auf Karin’s pralles Hinterteil und ihre prallen Brueste zu sehen. Auch ihre Finger begannen zu arbeiten, streiften ueber den Slip, arbeiteten sich unter den Stoff und entfernten zum Schluss Karins letzte Huelle. Fein behaart zeigten sich ihr nun die geschwollenen Schamlippen feucht glaenzend. Sie umfasste das blanke Hinterteil, zog es zu sich herunter und begann ihre Zunge arbeiten zu lassen. Ihr Atem ging immer schneller, die Herzen pochten und mit einem lauten Seufzer fielen sie entspannt zurueck. Die Stimme schien „Halt“ zu sagen, es erschien ihnen alles wie ein Traum. Doch da sassen sie wirklich. Voellig nackt, nur Susanne hatte noch ihr Hemd an, auf dem Teppich vor dem Schreibtisch des Paukers. Aber die Stimme gab es nicht; der suesse Boss hatte laengst das Zimmer verlassen. Von nun an waren sie unzertrennlich. Nur der Chef sah sie manchmal mit einem wissenden schmunzeln an. Wie weit teilte er wohl ihr kleines Geheimnis?

Im Harem

Im HaremWohl die meisten Maenner haben sich in Gedanken schon mal in einem Harem verwoehnen lassen. Doch nur wenige Auserwaehlte koennen sich den Luxus eines Privatpuffs leisten. Und die sind wirklich zu beneiden. Die jungen Haremsdamen wissen sehr genau, wie man dem Gebieter eine Freude macht.

Waehrend die junge Sarah sofort auf dem oral aufgerichteten Staender einrastet, laesst sich Helene die Fotze lecken. Sie registriert hocherfreut, dass die starke Maennerzunge noch mehr Erfahrungen zu haben scheint als die ihrer dunkelhaeutigen Freundin.

Diese Zunge ist fast so gut wie ein harter Schwanz. Der hochherr- schaftliche Schwanz scheint die Abwechslung zu lieben. Steckte er eben noch tief in Sahara’s Muschel, so ueberzeugt er sich jetzt von den Vorzuegen des zweiten Unterleibes. Auch Helenes Fotze funktioniert wie geschmiert. Ohne grossen Nachdruck gleitet der Pruegel hinein.

Heute scheint man es mit den jungen Maedchen ueberaus gut zu meinen. Die Freude ueber den stosswilligen Riemen ist noch nicht verklungen, da steht auch schon die naechste Latte parrat ! Selbstverstaendlich muss auch dieser Bolzen nicht lange auf Zuwendung warten.In Sahara’s Mund waechst er zu imposanter Groesse heran.

In einem Harem wird nicht lange gefragt, es wird gehandelt. Und so kommt es, dass Sahara urploetzlich in ihrem Arsch einen Besucher begruessen kann. Was sie aber nicht dran hindert, auch die zweite Saftspritze tuechtig durchzukauen. Schon nach kurzer Zeit beginnt dem Lanzentraeger das Sperma in den Eiern zu brodeln.

Zu Saharas Leidwesen sind solche Momente der doppelten Zuwendung nicht oft an der Tagesordnung. Da gibt es Tage an denen ihr und ihren Freundinen nur der Griff in die Obstschale bleibt um die eine oder andere Banane zweckzuentfremden. Heute allerdings werden keine Hilfs- mittel mehr benoetigt. Nun haelt es auch Helene, die es sich schon die ganze Zeit selbst besorgt nicht mehr im Hintergrund. Geschickt positioniert sie sich zwichen die beiden Latten. Nur mit Muehe kann sie einen der Staender in ihren kleinen Mund aufnehmen.

Es ist fast als ein anatomisches Wunder zu bewerten, dass der Riesen- bolzen in voller Laenge in der zarten Fotze verschwinden kann. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch dann, wenn er besonders eng ist. So frisch und ausgeruht wie heute zeigen sich die Riemen sonst nur selten. Egal, was mit den Schwaenzen auch angestellt wird – an das Abspritzen ist noch lange nicht zu denken. Andererseits wird das Stoehnen der geilen Boecke zunehmend lauter. Sollten die etwa schon bald abspritzen Helene laesst sich ueberraschen.

Nun spuert Helene, wie sich der Riesenschwanz in ihrer Fotze verkrampft. Ein paar wilde, unkontollierte Stoesse noch und schon schiesst die Fick- sahne gegen ihre dunklen, ausgepraegten Schamlippen. Ein paar wichsende Bewegungen holen auch noch den Rest aus den Eiern heraus. Das hat sich heute mal wieder gelohnt.

Der Gerechtigkeit halber nimmt Sahara den Inhalt der zweiten Latte entgegen. Das Sperma bildet auf ihren dunklen Titten einen optisch sehr interresanten Kontrast. Freigibig wie sie ist, hat sie nichts dagegen, dass sich Helene einige Tropfen der edlen Fluessigkeit stibitzt. Fuer sie selbst bleibt ja noch genug uebrig.

So, Die beiden Maedchen lassen den Kerlen jetzt noch eine kurze Pause und dann geht es weiter mit der Fickerei. So eine Gelegenheit muss aus- genutzt werden.