Horny Work

Horny WorkGrethe und Annie wollten ihre gemeinsame Wohnung in Kopenhagen wiedereinmal herrichten. Doch statt, wie so viele Leute heutzutage, allesselbst zu machen, bestellten sie sich die Dienste von Fachleuten. „Naja, schwierig wird das nicht, aber erst muesst ihr euch mal einigwerden, welche Tapete ihr haben wollt!“ sagte Alex, derTapeziermeister, „und ueber den Preis koennen wir auch reden, kommtdarauf an, ob es mit oder ohne Rechnung sein soll!“ Dann ging er mitAnnie ins Schlafzimmer, um Mass zu nehmen. In Wirklichkeit aber hatteer Hintergedanken.

Und waehrend Annie tatsaechlich das Massnehmen begann, stand Alex daund ueberlegte, ob es schwierig ist, bei ihr ins Loch zu kommen, oderwie lange es dauern wuerde. Sie hatte einen verlockenden, gutgeformten Hintern und Alex fand, dass es eine Freude war, daranzulangen. Das fand Annie auch. „Schoen machst du das!“ sagte sieund grinste ihn frech an, „du hast was von einem Sonderpreis erwaehnt,nicht? Die eine Hand soll ja bekanntlich die andere waschen, habe ichin der Schule gelernt…!“ Der Handwerker schluckte kurz. „Nun, ich mache das gratis, wenn dumich ran…!“ Annie unterbrach ihn. „…wenn ich dich ranlasse! InOrdnung, Junge!“ Sprach’s, schnappte sich seinen Schwanz und bliesihn. Grethe hatte natuerlich alles durch die Tuer, die offen stand,verfolgen koennen und natuerlich wollte sie da auch mitmischen. Es warnur fair, die Bezahlung nicht ausschliesslich der Freundin zuueberlassen. Nachdem sie schnell mal den Schwanz von Alex geschmeckthatte, zog sie sich aus. Annie indessen liess sich von dem grossenSchwanz begeistern.

„Mensch, einen tollen Pruegel hast du!“ rief siegeil, „ich kann es kaum erwarten, das Ding reinzukriegen!“ Und dannhockte sie sich auf den jungen Meister und liess sich langsam aufseinen prallen, steifen Pruegel herab, bis dieser ganz in ihrer Moeseverschwunden war. Und waehren Annie wild auf dem Pruegel herumritt, sass Grethe danebenund bearbeitete den Kitzler ihrer Freundin. „Oh mein Gott, Grethe, dasist toll, phantastisch… bitte nicht aufhoeren, weiter machen…!“Grethe reagierte und schnappte sich die Arschbacken ihrer Freundin,die sie heftig massierte. Diese geile Kombination bewirkte, dass Annievon einem kraeftigen Orgasmus gepackt wurde, bei sie geil schrie. Grethe leckte jetzt die Moese ihrer Freundin, die immer noch zuckte.Gleichzeitig wurde sie von Alex von hinten genommen. Es gefiel Grethe,derart und als Annie ploetzlich ihre Zunge in ihren Arsch stiess, dakamen Alex und Grethe zusammen und erlebten einen phantastischen Orgasmus…

Die Alte

Ein Mann kommt zum Arzt und jammert: „Herr Doktor,
Sex mit meiner Alten geht ja gar nicht mehr, was
kann man denn da machen?“
Da schlaegt der Arzt vor: „Guter Mann, kaufen Sie
sich mal ein Sexspielzeug, dann klappts auch
wieder!“
Gesagt, getan.
Ein paar Wochen spaeter ist der Mann wieder beim
Arzt. Fragt der Arzt: „Und, klappts jetzt besser
mit dem Sex?“
Darauf der Mann begeistert: „Super! Ich hab
meiner Frau eine Gasmaske gekauft und jetzt gehts
ab wie wild!“
Der Artzt verdutzt: „Und wieso?“
Der Mann: „Na, erstens sieht meine Alte jetzt
besser aus, zweitens stinkt sie nicht mehr so aus
dem Maul und drittens geht sie ab wie die Post,
wenn ich die Maske zuhalte!“

Rennbahn

„Das sieht ja interessant aus.“ Jane blickte auf ein Kaertchen, das ploetzlich auf unserem Tisch gelegen hatte, nachdem wir vom Tanzen zurueckgekommen waren, und reichte es mir herueber. Bei unserer Ankunft war der Club nur halbvoll gewesen,So das wir ausnahmsweise in den Genuss eines reservierten Tisches gekommen waren. Wir hatten uns erst wenige Monate zuvor kennengelernt und waren seither regelmaessig hierhin gegangen, weil wir die entspannte Atmosphaere und die lebensechten Floorshows schaetzten. Es war schoen, sich in Gesellschaft Gleichgesinnter zu wissen. Ich lehnte mich vor und sah auf die Karte. Es war eine Einladung zu „einem Tag auf der Rennbahn“, von Eric und Catherine, den Eigentuemern des Clubs Ort, Zeit und Datum waren angegeben. Da ich wusste, dass Jane sich wenig fuer Reitsport interessierte, sah ich sie fragend an. Sie laechelte, beugte sich vor und wendete die Karte um. Auf der Rueckseite stand Strict Dress Code“. Das war es also, was ihr Interesse geweckt hatte.

„Sollen wir hingeben?“ fragte sie, und sah mich fragend an, aber ich wusste, dass die Entscheidung schon gefallen war. So war sie manchmal. Jane steckte die Karte ein und stand auf. „Komm, lass‘ uns wieder tanzen.“ Sie ging zur Tanzflaeche und ich musste einfach folgen – ich hatte keine Wahl! Farbiges Licht glitzerte auf ihrem Gummianzug, ihrem Lieblingsoutfit, komplett mit turmhohen Stilettoabsaetzen. Ein breiter Lederguertel schnuerte ihre Taille zusammen und wurde von Vorhaengeschloessern gesichert. Eine tolle, lange Kette verband ihren Guertel mit meinem ledernen Halsband. Auch ich trug einen Ganzanzug, nur war ich zusaetzlich in Handschellen und trug auch eine Kopfhaube, und meine Fussgelenke verband ebenfalls eine kurze Kette. Unter diesen Umstaenden wurde einem beim Tanzen maechtig heiss, aber ich beschwerte mich nicht. Bevor wir gegangen waren, hatten wir wie immer eine Muenze geworfen, um herauszufinden, wer den Verlauf des Abends bestimmen sollte. Ich hatte heute verloren.

„Das muss es sein,“ sagte ich als wir von der Hauptstrasse in einen kleinen Privatweg eingebogen waren, der mit beschnittenen Rhododendrons gesaeumt war. Ein dichter Baumbestand schuetzte das Haus vor Einblicken.

„Also Geld haben die hier auf jeden Fall,“meinte Jane. Ich warf einen Blick auf sie die aufrecht auf dem Beifahrersitz sass. Was fuer ein Glueck, dass ich heute morgen beim Muenzenwerfen gewonnen hatte. Sie trug ihren ueblichen, engen Catsuit aus glaenzend poliertem Gummi, und darueber einen sehr engen, knielangen Rock. Ihre Haende in Handschellen lagen auf ihrem Schoss. Eine kurze Kette zwischen den Fesseln erlaubte ihr nur kleine Schrittchen auf ihren steilen Lacksandaletten. Elegant und sinnlich strahlte sie sowohl Macht wie auch Verletzlichkeit aus, was uns beide anmachte. Die Auffahrt fuehrte durch die Baeume ueber eine weite Rasenflaeche, bevor wir vor dem Haus hielten. Ich half Jane aus dem Wagen und sah grinsend zu, wie sie ueber den Kies stolperte, bemueht durch angestrengtes Auf-Zehenspitzen-Laufen ein Einsinken ihrer spitzen Absaetze zu verhindern. Catherine oeffnete die Tuer und hiess uns herzlich willkommen. Sie zog uns sogleich in den hinteren Bereich des Hauses, wo auf einer grossen Terrasse Speisen und Getraenke bereit standen. Zahlreiche andere Gaeste standen herum, assen oder unterhalten sich. Alle waren in Gummi oder Leder gekleidet und sofort fuehlten wir uns unter Freunden. Schon kurz nach unserer Ankunft kam Eric, der Gastgeber, aus dem Haus um die ersten Rennen anzukuendigen.Vier Maedchen erschienen, alle gleich gekleidet in schwarzen Lederkorsetts, schwarzen Nylonstruempfen und kniehohen Schnuerstiefeln aus Lackleder, mit hohen Absaetzen. Jede trug ein Kopfgeschirr mit einer Trense, und allen waren die Haende auf dem Ruecken mit Handschellen geschlossen.

Waehrend die Maedchen paradierten, nahm Eric mich und Jane beiseite und erklaerte: „Da ihr die einzigen Gaeste seid, die vorher noch nie hier waren, erklaere ich euch was vorgeht. Die Maedchen haben alle trainiert und ein noetiges Mass an Fitness erreicht.Wir lassen sie regelmaessig Rennen laufen,und halten Wetten ab, wie beim Trabrennen, die Einnahmen werden fuer wohltaetige Zwecke gespendet. Jeder hat etwas davon – die Girls bleiben fit, wir haben Spass, die Wohlfahrt kriegt Geld. So einfach ist das.“

Ich musste zugeben, dass dies der ungewoehnlichste Weg war, Gelder fuer die Wohlfahrt zu sammeln, den ich kannte. „Ich geb‘ euch einen Tip ‚ sagte Eric.“Nummer 3 ist besonders gut im Training.“ Er nickte einer kleinen, kraeftigen Frau zu,die darauf los ging um den Start zu ueberwachen. Ich setzte auf Nummer 3 und manoevrierte Jane in einen Stuhl. Wir sahen zu, wie die Maedchen vor kleine Sulkys gespannt wurden, deren Deichseln an breiten Taillengurten festgeschnallt wurden. Zuegel wurden an den Trensen angebracht und die Jockeys bestiegen die Wagen. Die Rennstrecke verlief ueber lange Kieswege durch den parkaehnlichen Garten. Eric stand auf, hob die Startflagge und schon ging es los! Es war in der Tat ein aussergewoehnlicher Anblick, wie diese zierlichen Sulkys von den Ponygirls gezogen wurden. Ihre wohlgeformten Beine stampften auf und ab, die Gesichter von Anstrengung gezeichnet. Wir alle feuerten sie von der Terrasse aus an, waehrend Eric komische Kommentare abgab. Der Tip war gut gewesen, nach zwei Runden durch den Garten lag Nummer 3 vorn. Schnell wurde sie aus ihrem Geschirr befreit und durfte ihren Jockey umarmen,mit strahlendem Laecheln im verschwitzten Gesicht. Sie war echt stolz darauf, die Siegerin zu sein. Unter Beifall nahmen sie von Eric ihren Preis entgegen, eine Flasche Champagner, und mischten sich wieder unter die schwatzenden und lachenden Gaeste.

„Na, was soll man dazu sagen!“ sagte ich zu Jane. Sie blickte mich mit flitzenden Augen an. Ihr Gesicht war geroetet, und ihre Zunge fuhr ueber ihre Lippen. Ich kannte diese Symptome – was sie gerade gesehen hatte, musste sie in hoechstem Masse erregt haben. Ich beugte mich vor und kuesste sie zaertlich, mein Finger wanderten streichelnd ueber ihre Brust, deren Spitze sich hart durch die Gummihaut bohrte.

„Ich hole uns mal was zu trinken ‚murmelte ich.

Eric stand bei den Drinks ich zog ihn zur Seite.

„Hoer mal, macht ihr auch Einladungsrennen – ich meine, fuer Gaeste?“

„Wir haben fuer etwas spaeter ein Anfaengerrennen angesetzt,“ antwortete er.“Warum? “

Ich ergriff seinen Ellenbogen und zeigte auf Jane. Sie sass stolz erhoben in ihrem Stuhl,blickte ueber den Park hinweg, und das Licht der Sonne tanzte auf ihrer glaenzenden zweiten Haut. Ich hielt die Schluessel fuer ihre Handschellen hoch, die Eric mit einem wissenden laecheln ergriff.Dann rief er Catherine zu sich und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste, nahm den Schluessel und ging zu Jane, der sie auf die Fuesse half und die sie dann ins Haus geleitete. Bald darauf gab es ein Maenner-Rennen,genau wie das der Maedchen aber mit laengerer Strecke, die bis zwischen dieBaeume im hinteren Bereich des Parks fuehrte. Ich verlor meine Wette dieses Mal, Geld fuer die Wohlfahrt. Einige der Maenner waren beeindruckend schnell.

Erle machte wieder eine Ansage:

„MeineFreunde, ich bitte um eure Aufmerksamkeit! Wir kommen jetzt zu unserem Anfaenger-Rennen. Dies wird ein Hindernis- Rennen werden, wobei das Hindernis darin besteht, dass sowohl Pony als auch Jockey voll in Gummi gekleidet sein muessen.“ Er grinste schadenfroh. „Die Rennponies werden Maedchen sein, die Jockeys Maenner.Alle Teilnehmer haben eine halbe Stunde,um sich fertigzumachen.“ Mehrere Paare gingen in Richtung Gartenhaus, waehrend ich da sass und daran dachte, was nun wohl mit Jane passieren wuerde. Da kam Eric auf mich zu.

„Moechtest du in diesem Rennen teilnehmen?“

„Klar, was muss ich tun?“ antwortete ich sofort.

Er besah sich meinen Ganzanzug:

„Nicht viel – es fehlt nur eine Kopfhaube. Catherine kann dir helfen. Viel Glueck!“

Sie war herbeigekommen, waehrend er sprach und nahm mich an der Hand, um mich ueber den Rasen zu den Staellen zufuehren. Waehrend wir naeherkamen, legte sie einen Finger auf die Lippen, und bedeutete mir so, leise zu sein. Im Stall stand aufrecht und beeindruckend in ihrer Anonymitaet eine schwarz glaenzende Figur, in voller Rennmontur. Sie trug von Kopf bis Fuss enges, glattes schwarzes Gummi. Ihre Fuesse steckten in lackschwarzen Schnuerstiefeln, mit silbernen Sporen und turmhohen,Nadel spitzen Absaetzen. Die Arme waren auf ihrem Ruecken mit einem Monohandschuh aus Gummi fest verschnallt, und in ihre den ganzen Kopf glatt umschliessende Maske waren Augenglaeser eingearbeitet, ueber die man eine Gummibinde gezogen hatte. Ein Beissknebel in ihrem Mund wurde kontrolliert von langen Zuegeln, die auf beiden Seiten des Knebels angebracht waren. Von der Spitze ihres glaenzenden Gummikopfes hing ihr volles, blondes Haar in einem schulterlangen Pferdeschwanz. Ein dazu passender Schweif war in Hoehe ihres Steissbeines am Schrittriemen der engen Lackcorsage befestigt, die sie ueber dem Gummianzug trug. Links und rechts an der Corsage waren die Deichseln des Sulkys an geschirrt, ein zierliches Gefaehrt aus schwarz lackiertem Stahl, mit roten Speichen und einem leuchtend roten Leder Sattel. Ihre durch den gekonnt gearbeiteten Gummidress steil hochragenden Brueste trugen an beiden Spitzen winzige silberne Gloeckchen. Eine lange duenne Peitsche steckte aufrecht in der Tasche neben dem Sitz.

Catherine laechelte, waehrend ich langsam im Stall herumging, mit vor Erstaunen offenem Mund. Ich war sprachlos. „Steig’ein,“ forderte sie mich auf. Ich machte es mir im Sattel bequem und nahm Zuegel und Peitsche zur Hand. Ich hatte eine riesige Erektion, und es war unmoeglich dies zu verbergen.

„Vergiss‘ die Kopfbedeckung nicht, gleiches Recht fuer alle! “ Sie half mir unter die Haube, Sodas ich nun ebenso vollstaendigin Gummi eingeschlossen war, wie mein Ponygirl. Ich sah sie durch die Augenglaeseran, und sie laechelte wieder. „Ihre beide werdet das Rennen wohl kaum gewinnen, aber ihr seht ganz bestimmt toll aus.“ Ohne dem Ponygirl die Augenbinde abzunehmen, fuehrte sie uns aus dem Stal lan die Startlinie. Die Gaeste jubelten und klatschten, als wir uns zusammen mit den anderen Gespannen aufstellten, die aehnlich ausstaffiert waren. Auf ein Signal von Eric wurden die Augenbinden abgenommen, und mit einem Wink der Flagge waren wir unterwegs. Ich tat alles, um mein Pony anzuspornen, aber es half nichts, die anderen haengten uns hoffnungslos ab. Am Ende der ersten Runde waren wir weit abgeschlagen, aber es stoerte kaum jemanden. Ich selbst war fasziniert von den Verrenkungen der straff angeschirrten, in Gummi eingezwaengten Figur vor mir, das helle Klingeln ihrer Brustgloeckchen, das Wippen des Pferdeschwanzes und das Knirschen des Ledergeschirrs. Das Sonnenlicht tanzte und glitzerte auf den obsidianschwarzen Konturen. In der letzten Runde erhielt ich fuer den Peitschenschlag ueber die strammen Pobacken nur ein gedaempftes Jaulen, an der Geschwindigkeit aenderte es nichts mehr. Wir ueberquerten die Ziellinie in gemaechlichem Trott.

Sofort sprang ich vom Wagen, und vor das Maedchen, und zog meine Maske vom Kopf. Sie keuchte von der Anstrengung ihre Brueste hoben und senkten sich auf eine aeusserst aufreizende Weise. Ich loeste ihren Knebel, und fand bestaetigt, was ich schon seit einiger Zeit vermutet hatte. „Morgen fangen wir an zu trainieren! Ich will nicht noch einmal die Letzte sein!“aechzte

Litle red riding Hood

Es war einmal ein kleines suesses Maedchen, das konnte jeder liebhaben. Die Grossmutter, allgemein als die Beste ihres Fachs bekannt, schenkte dem Kinde ein Kaepchen von rotem Samte, als Auszeichnung fuer die beste Nachwuchskraft.

Eines Tages sprach die Mutter des Hotels, in dem das Rotkaepchen lebte: „Komm Rotkaepchen, da hast du ein Stueck Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Grossmutter hinaus. Wenn du nett zu ihr bist, verraet sie dir vielleicht ein paar Tricks, auf das du noch besser werdest.“

„Und denke an die Worte der Grossmutter: `Gib Aids keine Chance`. Laufe darum auf der Strasse nicht auffordernd herum, denn dort wollen sie`s nur ohne.“ „Ich will alles gut machen,“ sagte das Rotkaeppchen.

Als sie durch die Strassen ging, bewegte sie sich aber doch aufaellig, und so sprach sie ein Mann, der wegen seines Dicken,den er nicht einhuellen wollte, Wolf genannt wurde, an.

„Na wie waer`s mit uns? Machen wir einen ohne ?“ – „Nein,“ sprach das Rotkaeppchen entschieden,“denn ich muss zur Grosmutter und die wuerde das nicht gutheissen – denn: `Gib Aids keine Chance`. „Der Wolf dachte bei sich: „Wenn ich es klug anstelle, kann ich vielleicht doch mit dem jungen Ding.“

„Sag mir, wo wohnt denn die Grossmutter?“ – „Noch ein gutes Stueck die Strasse runter. Das Haus mit der Nummer 66. „Rotkaeppchen stolzierte weiter den Weg herunter. Der Wolf beeilte sich vor ihr bei der Grossmutter zu sein.

Der Wolf klingelte beim Haus Nr. 66, und die Grossmutter liess ihn herein.Er fragte: „Wollen wir?“ und die Grossmutter, die gerade nichts besseres zu tun hatte, und nicht wusste,das das Rotkaeppchen kam, begann mit dem Vorspiel:

„Warum hast du so grosse Augen ?“

„Damit ich dich besser gierig betrachten kann.“

„Warum hast du so grosse Haende ?“

„Damit ich dich besser betatschen kann.“

„Warum hast du aber kein Gummi um deinen Dicken ?“

„Damit ich dich besser … kann !“

Sprach der Wolf und vollfuehrte sein schaendliches Werk. Die Grossmutter, solch Ungummiertes nicht mehr gewoehnt, fiel in Ohnmacht.Der Wolf versteckte sich im Nebenzimmer.

Da klingelte auch schon das Rotkaeppchen und er oeffnete. „Na nu.Wo ist denn die Grossmutter?“ sprach sie verwundert. „Die hat mir ihre Bude ueberlassen, damit ich`s mit dir machen kann ohne versteht sich. Rotkaeppchen jetzt ohne moralischen Beistand, ging darauf ein.

Wie sich aber das Gestoehn erhob, kam es,dass ein Beamter des Bundesministe- riums fuer gesundheitliche Aufklaerung an dem Haus Nr. 66 vorbeiging. Durch solch unerwarteter, genussvoller, Stoehnerei aufgeschreckt, ging er der Sache auf den Grund.

Er sah das schaendliche Treiben und liess einen Arzt kommen, der bei den 3en eine Zwangsaidstest durchfuehrte. Da das Ergebnis Negativ bei allen war, konnte das Rotkaeppchen und die Grossmutter wieder ihrem Gewerbe nachgehen. Dem Wolf aber wurde sein Dicker abgeschnitten, auf das er nie wieder ein kleines suesses Maedchen in Versuchung braechte.

Und das Rotkaeppchen dachte bei sich: „Ich werde mein Lebtag mich nie wieder in Versuchung fuehren lassen, und an den Rat der Grossmutter denken:

„Gib Aids keine Chance. “