Frauenkampf sexy Girls beim kaempfen

„Sofort hergeben, du kleine Miststueck!“ kreischte Sandra und versuchte, Dominique zu packen. Geschickt entwand sich diese ihrem Griff und benutzte uns als Saeule, um die herum die wilde Jagd ging.

„Guckt mal, was Sandra hat! Guckt mal!“ schrie Dominique uebermuetig, waehrend sie vor Sandra floh, und wedelte mit einem schwarzen Etwas vor unseren Augen. Es war ein Lederslip, in dem es metallen glitzerte.

Ich wusste sofort Bescheid: Sandra hatte sich auf die Party gut vorbereite. Sie trug einen dieser speziellen Slips aus Leder, die innen mit prickelnden Metallnieten besetzt sind. Bei jeder Bewegung reiben die Dinger geil an der Moese.

„Her damit! Das ist nichts fuer kleine Maedchen!! Sandra hatte das umkaempfte Ding zu fassen bekommen. Lachend und schreiend zerrten die beiden Maedchen daran, dann fielen sie kreischend auf den Teppichboden. Eines ausgelassene Balgerei setzte ein. Geil rangen beide Wildkatzen zu unseren Fuessen um den schwarzen Sexslip. Die prallen Titten pressten sich aneinander, herrlich gerundete Schenkel verhakten sich.

Dominique war nicht nur juenger, sondern auch staerker. „Sieger!“ schrie sie uebermuetig und hielt den Slip hoch, waehrend sie rittlings auf Sandra hockte. „Der Siegerin gehoert die Beute!“

Dominique sprang auf. Triumphierend zog sie den schwarzen Lederslip an. Er sass knapp und war irre sexy, und Dominique stoehnte ueberrascht, als sie beim ersten Schritt die kuehlen Metallnieten an ihrem Kitzler spuerte. „Sagenhaft!“ Frech wackelte sie mit dem ueppigen Arsch. „He, Sandra … schlaefst du bei mir?“.

„Moment mal!“ protestierte ich. „Im Gaestezimmer ist in meinem Doppelbett viel mehr Platz!“

„Wer braucht schon Platz?“ kicherte Dominique geil und draengte sich eng an Sandra. „Guck mal, wie wenig Platz wir zusammen brauchen!“ Und dann zog sie Sandra einfach mit sich fort.

„Ist schon okay“, sagte Simone, als muesste sie mich troesten.

„Dann schlafe eben ICH bei dir, Shauna!“ Und dann verschwand sie im Badezimmer.

Verwirrt schlich ich ins Gaestezimmer. Meine Schuetzlinge hatten mir die Zuegel aus der Hand genommen. Gut, Verfuehrtwerden ist was Tolles. Aber von einer Achtzehnjaehrigen?

Ich zog mich aus, verstaute die Sachen, streifte die Bettdecke ab und irgendwie war ich so gehemmt, dass ich in mein langes Nachthemd schluepfte.

Im Spiegel sah ich, wie Simone hinter mit eintrat. Ohne Nachthemd, nackt und ein bisschen verlegen, was sie mit Kichern ueberspielte. Ob ich wollte oder nicht, musste ich ihre suesse, behaarte, vorgewoelbte Fotze anstarren, die ich jetzt zum ersten mal sah.

„Na! Noch nie eine nackte Frau gesehen?“ sagte Simone mit ihrer heisseren Stimme und kicherte. Ploetzlich wurde sie geheimnisvoll: „Weisst du, was die beiden machen, Shauna?“

„Schlafen, hoffe ich“, sagte ich, sehr wenig davon ueberzeugt.

„I wo!“ fluesterte Simone. „Ich habe durch die Tuer geschaut. Sie liegen auf dem Bett und … aeh … sie …“

„Und was?“

„Komm, ich zeig es dir!“ Simone zog mich einfach mit. Doch vor der Tuer stoppte sie und lachte ploetzlich ganz laut.

„He. Shauna! Du bist ja angezogen!“

Mir war das Nachthemd und meine Befangenheit unendlich peinlich. Verdammt, was soll’s! War ich denn schon so alt, das ich vor jungen Frauen Angst hatte?

Ich murmelte irgend etwas und zog das Nachthemd hoch, und fuehlte dabei Simones Blick auf meinen Titten. Und gleich darauf spuerte ich ihre Hand an den Hueften.

„Du hast eine tolle Figur, Shauna!“, sagte sie luestern und zog sie mich durch die Tuer.

Auf Zehenspitzen tappten wir ins Badezimmer, wo eine zweite Tuer in Dominiques Zimmer fuehrte. Die Tuer war angelehnt, innen brannte Licht … ich hoerte die unmissverstaendlichen Geraeusche weiblicher Geilheit. Ein Blick durch die Tuerspalte, auf dem Boden lagen Kleiderbuendel, abgestreifte Bettdecken. Ein bisschen Musik aus irgendeiner Ecke. Auf dem schmalen Bett lag Dominique, die Augen geschlossen, den Ruecken wolluestig gekruemmt, vor ihr kniete Sandra, den Kopf ueber Dominiques grosse Titten, den Arsch in unserer Richtung gestreckt. Zaertlich und emsig liebkoste sie die herrlichen Titten, waehrend ihre Hand ebenso zaertlich und emsig ueber Bauch und Schenkel der jungen Frau fuhr und jedesmal, wenn die das schwarze Schamhaar streifte, ein inniges Stoehnen aus Dominiques Mund entlockte.

Ich musste mein eigens Stoehnen unterdruecken. Denn nach den geilen und kraftvollen Ringkaempfen, war hier mein zweites Wunschbild in Erfuellung gegangen: Das Zugucken. Schon als kleines Maedchen war es meine Leidenschaft gewesen, anderen Frauen heimlich beim Liebesspiel zuzusehen …

Jetzt konnte ich nicht mehr anders: Ich zog die nackte Simone, die vor mir stand, eng an mich. Ich spuerte ihren festen Arsch an meinem Bauch, ich schlang die Arme um sie, fuehlte ihre festen, ueppigen Titten. Ich hielt es nicht mehr laenger aus. Fast gewaltsam zog ich Simone zurueck in mein Zimmer. Sonst waere ich stoehnend und schreiend ueber sie hergefallen …

„Magst du denn nicht mehr gucken, Shauna?“ fragte sie verwundert.

Ihre Frage machte mich wieder nuechtern. Verdammt! Ich konnte doch nicht mit den Toechtern meines Bruders ficken!

Simone, das kleine Biest, bemerkte meine Verwirrung und kicherte. Sie stand an die Wand gelehnt und betrachtete mich, wie ich verlegen das Bett ordnete. Meine vollbusige, leicht haengende Nacktheit erschien mir ploetzlich plump im Vergleich mit Simones festen und prallen Koerper.

Ganz laut, laengst nicht mehr unterdrueckt, hoerten wir durch mehrere Zimmer hindurch das Luststoehnen der beiden anderen Frauen.

„Hoerst du sie“, fluesterte Simone und kicherte wieder. „Dominique ist immer so laut, wenn’s ihr kommt!“ Das kleine Luder hatte es also schon oefter mit ihr Zwillingsschwester getrieben. Und da sollte ich Hemmungen haben?

Als haette sie meine Gedanken erraten, kam Simone naeher und stellte sich mit verlockend schwingenden Hueften wie ein ausgekochte Lesbe vor mich hin. „Traust du dich nicht, Shauna …?“

„W-was …?“ antwortete ich vorsichtig.

Abermals ein Kichern. Simone oeffnete den Mund und spielte mit der Zunge. Das hatte sie wohl in einem Film gesehen. Dann sagte sie: „Das da!“ Dabei tupfte sie mit dem Zeigefinger auf ihre verlockende Spalte und machte ein paar reibende Kreisbewegungen.

Jetzt endlich waren meine Hemmungen fort. Ich atmete tief auf und wusste, dass ich hier nichts mehr falsch machen konnte. Mein Wunschtraum wuerde in Erfuellung gehen.

„Das da?“, fragte ich leise und legte auch meine Hand an ihre Pflaume. „Weisst du ueberhaupt, was das ist?“

„Klar weiss ich das“, kicherte Simone geil. „Das ist meine Moese! Mein Loch … meine Fotze! Guck doch mal!“ Sie lehnt sich zurueck an die Wand, streckte ihren Bauch vor und spreizte lasziv die Beine. Meine Finger streichelten ihre Lustspalte, die allmaehlich feucht und glitschig wurde. Am liebsten haette ich mich jetzt mit ihr stoehnend im Bett gewaelzt. Aber ich wollte die herrliche Geilheit, mit einer Jungfrau ein obszoenes Gespraech zu fuehren, so lang wie moeglich auskosten.

„He, du bist ja nass“, tat ich erstaunt.

„Werde ich immer, wenn ich geil bin. Und du?“ Damit griff sie mir in den schwarzen Haarbusch und rieb pruefend in meiner Fotze. „Du doch auch!“ Simone zog den nassen Finger zurueck und steckte ihn geniesserisch in den Mund.

„Mmmh, Moesensaft! Schmeckt irre!“

„Hm, du schleckst gern Moesensaft?“ fragte ich heiser.

„Ja. Meinen eigenen uebrigens auch!“ Wieder tastete sich ihre Hand zwischen meine Schenkel. „Magst du mich schlecken, Shauna?“

Ich nickte. Gegenseitig hatten wir uns a den Fotzen gefasst, still und lustvoller Erregung. Ich, die reife, ausgefuchste Lesbe, und sie, die nackte lesbische Jungfrau, mit den feuchten Augen und dem hingebungsvollen Mund. Langsam sank ich auf die Knie vor Simone. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Unterleib woelbte sich mir einladend entgegen. Ich roch ihre herbe Lust, mein Mund fand den Eingang zu ihrer Moese. Wir sanken auf das Bett. Ich spuerte, wie Simone unter den Stoessen meiner Zunge unruhig wurde, ihre Haende gruben sich in mein Fleisch, ihr Koerper zuckte und wand sich. Ploetzlich veraenderte sie ihre Lage, sie stoehnte gierig auf, und ich wusste genau, was sie wollte. Unsere Leiber verschoben sich, bis wir in der herrlichen Stellung der Frauenliebe gegenueberlagen, Mund an Fotze, Fotze an Mund. Mit gierigen Fingern hielten wir uns an den Hueften, saugend und schleckend vereinigten sich die Muender mit den nassen, zuckenden Moesen, weit oeffnete ich meine Schenkel fuer meine Geliebte, deren heisse Zunge bis in mein Herz drang. Unaufhaltsam naeherten wir uns dem Orgasmus …

Und dann streichelte ich Simone wieder ueberall, so dass sie um ihren Verstand fuerchtete. Simones Kuesse waren so brennend und so heiss, dass ich sie erwidern musste mit der selben Leidenschaft. Unvergesslich war dann ihr erneuter Hoehepunkt, den sie mir schenkte, als meine Finger ihre Moesenlippen verwoehnten. Der kleine Schmerz, den ich ihr zufuegte, als meine Zaehne ihr in den rechten steifen Nippel bissen, und im gleichen Moment, als mein schleimiger Zeigefinger Simones Jungfernhaeutchen durchbohrte, war rasch vergessen, als ich ihre suessen Lippen kuesste und ich ihr ins Ohr fluesterte: „Liebstes, jetzt bist du ganz mein. Du bist meine kleine Sau! Mach die Beine breiter! Mehr! Ja, so ist es schoen! Aaah, wie schoen das ist … wie geil …“

Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Der geilste Sex in meinem Leben

Mondlicht fiel auf unsere Kleider, die von Rauch und Schweiss getraenkt waren, als ich die Tuer zu meiner Wohnung oeffnete.

Fast schon automatisch tastete meine Hand nach dem Lichtschalter. Ich zuckte ein wenig, als ich ihre Hand an meiner spuerte, die mich von meinem Vorhaben abbrachte.

Ihre grossen braunen Augen schauten mich erwartungsvoll an. Das karge Licht der Strasse unterstrich dabei die weiblichen Kurven ihres schlanken Koerpers, und machte ihn so noch aufregender.

Sie schmiegte sich eng an mich und ich spuerte ihren weichen Schenkel an meiner Seite. Ich griff in ihr dunkeles volles Haar, lies es durch meine Finger fallen und spuerte dabei ihren heissen Atem auf der Haut. Sanft beruehrten sich unsere Lippen. Mein Herz raste und ich verlor fast den Verstand, als sie anfing mein Hemd auszuziehen. Ihre zitternden Haende glitten ueber meinen nackten Oberkoerper. Langsam oeffnete ich den Verschluss des Kleides und lies es an ihr herabfallen. Wir kuessten und streicheleten uns innig und liebevoll. Sie glitt mit ihrer Zunge langsam an mir herunter und leckte meine Brustwarzen. Ich riss den Mund auf, um vor lauter Lust zu schreien, aber kein Laut kam ueber meine Lippen. Ihre Finger bohrten sich zwischen mich und meine Hose, immer tiefer und tiefer. Dann kniete sie sich vor mich hin und zog sie mir aus. Sie massierte mein steifes Glied und liebkoste es nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie an mir hoch und riss ihr in Extase den Slip vom Leib. Meine bebenden Haende krallten sich in das volle Fleisch ihrer Brueste. Zaertlich liess ich meinen Kopf an ihrem Koerper hinuntergleiten, liess meine Zunge dabei auf ihrer Haut tanzen, bis in ihren Schoss. Ich beruehrte ihren Kitzler und spuehrte ihre Naesse an meinen Lippen. Meine Zunge bohrte sich in ihre Scheide. Sie jauchzte vor Erregung. Keuchend und stoehnend trug ich sie auf Haenden ins Bett. Sie spreizte ihre Beine und ich liess meine Hand mit ihrer Scham spielen. Die andere streichelte ihren Koerper. Ich kuesste sie ueberall. Das erregte sie so sehr, dass sie immer feuchter wurde. Vorsichtig und ganz langsam rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler, und dann immer weiter nach unten. Sie hechelte mir zu. Mach schon, sonst verbrenne ich. Zaertlich und langsam drang ich in sie ein.

Den Orgasmus erlebten wir gemeinsam.

Waehrenddessen presste sie die Beine in meine Lenden, und ihre Naegel bohrten sich mir unter die Haut.

Wir liebten uns bis in die fruehen Morgenstunden. Nur vor Erschoepfung schliefen wir beide ein.

Liebestrunken suchte meine Hand nach dir, doch du warst nicht mehr da. Die Leere die in meinem Herzen zurueckblieb konnte kein Gedanke der Welt wieder auffuellen. Wo bist du ? Werde ich dich jemals wiedersehen ?

Eines weiss ich ganz bestimmt. Wir werden uns nie wieder so beruehren wie letzte Nacht.

Die Sexgirls auf der geilen Party

Chrissie Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit denen man was anstellen koennte. Das aenderte sich aber zwei Stunden spaeter, als zwei Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30, blond und etwas fuelliger mit ueppigen Bruesten, waehrend Beate etwa 25 sehr gross und schlank mit relativ kleinen Bruesten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen wuerde. Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte : “ Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen. “ Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tuer. “ Ich muesste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen.“ Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurueckhielt. “ Warte.“ Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre grossen Brueste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick. Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus.

“ Los lass deinen warmen Strahl ueber meinen Koerper wandern.“ In Gedanken hatte ich oefters schon mal eine Frau angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir. Als mein Strahl ihren Koerper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fuehrte den Strahl in ihren geoeffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und liess den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich maechtig auf. Sie liess meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, waehrend sie mit der anderen Hand ihre Brueste massierte. Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war.“ Jetzt musst du meine Muschi lecken“ Sie stand auf,waehrend ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie moeglich ein. Ploetlich wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Moese, waehrend ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Koerper herunterlief. Chrissie stoehnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer zurueck.

Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, waehrend Chrissie sich auf mich setzte. Diesmal stohnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. “ Jetzt werd ich dich ficken, mein kleiner. “ Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie moeglich von ihren Titten in meinen Mund zu bekommen. Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Bruesten und Brustwarzen herum, waehrend meine Haende ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren Orgasmus. “ Ich moechte deine Titten ficken Chrissie. “ Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf den Ruecken. “ Ich bin bereit “ Ich kniete mich ueber sie und legte meine Latte zwischen ihre Brueste. Sie drueckte mit beiden Haenden kraeftig ihre Titten so das sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. “ Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll.“ Mit diesen Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte zwischen ihre Titten.

Wir legten unsere feuchten klebrigen Koerper dicht aneinander und schliefen ein.

Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag. Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln liess. Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, waehrend meine Hand meinen Schwanz wichste.

Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Ruecken zu. Mit den Haenden stuetzte sie sich an der Badewanne ab. Mike stiess seinen Staender von hinten in ihre Muschi und begann sie mit harten Stoessen zu ficken.

“ Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem geluestet es nach einem Fick.“

Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. “ Komm, stoss mir deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Loecher.“ Mike zog ihre Arschbacken auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin war und alles recht gut flutschte, liessen Mike und ich unsere Stoesse immer staerker werden. Chrissie stoehnte laut auf. “ Ja mehr, fickt mich kraeftig durch, stosst eure Schwaenze in mich hinein“ Und wir stiessen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kraeftig durch. Je mehr sie stoehnte, desto kraeftiger drueckte ich zu.

Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den Ruecken und Chrissie kniete sich ueber ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu Stossen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben. Dazu musste er ihre Moese weit spreizen und Stueck fuer Stueck schob er ihn hinein. Dann stellte er die vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stoehnte zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine duenne Wand getrennt, spuerte mein Schwanz die Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie moeglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen. Als er kam stiess er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete. Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus.

Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.

Beichte in der Kirche

Wie an jedem Freitag ging ich auch letzte Woche zur Beichte. Die Kirche war ganz leer. Ich setzte mich in den Beichtstuhl und begann, dem Pfarrer meine Suenden zu gestehen. Diesmal war es wirklich furchtbar! Ich habe mit dem Mann meiner Schwester geschlafen. Ich beichtete dem Pfarrer, wie wolluestig er mich schon den ganzen letzten Monat angeschaut hat und wie heiss mich das gemacht hat. Ich erzaehlte, wie ich eines Morgens vorbeischaute und nur ihn antraf. Er bat mich herein und nahm mir die Jacke ab. Dann legte er mir seine warmen Haende auf die Schultern und schob die Spaghettitraeger meines hauchduennen Sommerkleides herunter. Es rutsche und blieb anmeinen steifgewordenen Nippeln haengen. Als ich sah, wie ihn das erregte, wurde meinen Moese schlagartig heiss und feucht. Er erstickte mein begieriges Stoehnen mit einem Kuss und stoss mit seiner langen Zunge tief in meinen Mund. Dabei musste ich unweigerlich daran denken, wie geil es sein musste, wenn diese Zunge meine nasse Moese lecken und sich tief in meinen Schoss versenken wuerde. Das machte mich so dermassen scharf, dass ich erst gar nicht bemerkte, wie er sich die Hose aufknoepfte und seinen riesigen, steifen Pruegel zum Vorschein brachte. Er fuhr mit seiner Hand ein paar mal darueber, waehrend er mir den Slip von den Beinen riss. Er hob mich auf denEsstisch und stiess seine lechzende Rute tief in mich hinein. Ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Ich schrie, beschimpfte ihn und feuerte ihn an, waehrend er mit seinem glitschigen Schwanz rasend schnell immer wieder in mich kam.Ich wollte gerade noch gestehen, wie gut ich seinen Steifen spueren konnte, wie er michueberall ausfuellte und wie sehr mir der Sex mit dem Mann meiner Schwester gefiel, als ich die Hand des Pfarrers zwischen meinen Beinen fuehlte. Er kniete sich vor mich hin und fing an, mich zu lecken. Ich war vom bei- chten schon erregt, aber diese unerwartete Re- aktion des Pfarrers liess ganze Feuerwerke in mir abbrennen. Dann drueckte er voller Erregung seine Finger in meine geile Fotze, die vor Wollust tropfte. Er stiess so fest zu, dass ich ihm seine Unerfahrenheit und unkontrollierte Erregung um so deutlicher anmerkte. Aber gerade das machte mich noch wilder. Es war alles so neu fuer ihn. Keine Gewohnheiten machten ihn langweilig, keine schlechten Klischees,nach denen er sich verhielt und er kannte einen Frauenkoerper noch so wenig, dass ihn der Sex doppelt erregte. Ich wollte ihm noch mehr zeigen. Deshalb nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust. Mit meiner Hand fuehrte ich seine und knetete fest meine Brueste. Er keuchte. Ich musste einfach mit ihm schlafen.Er sollte mich durchficken bis zumAnschlag. Er muss scheinbar auf aehnliche Gedanken gekommen sein, denn nun nahm er vor blinder Geilheit immer mehr Finger und drueckte sie mir zwischen den Beinen rein, ganz tief rein in meine zuckende Muschi, bis schliesslich seine ganze Faust drin war. Ich haette nie gedacht, dass eine ganze Faust in mich hinein passen wuerde, aber dieser animalische, wahnsinnsgeile Mann Gottes vor mir, dessen Fickknueppel schon die Kutte anhob, machte mei- ne Fotze so tierisch nass und meinen Koerper so voller Verlangen, dass ich noch viel mehr zwischen meinen Beinen haette ver- schlingen koennen. Nun schob ich ihm die Kutte hoch. Ich sah seinen Koer- per zittern. Er zog lang- sam seine Hand aus mir heraus und streifte meine Klitoris. Es durchzuckte meinen Koerper. Und dann spuerte ich, dass es jetzt geschehen wuerde. Er drueckte meine Beine weit auseinander, hob mich hoch und presste seinen Koerper eng an meinen, so dass mein Ruecken direkt an der hinteren Beichtstuhlwand war. Ich wollte schreien::“ Fick mich! Bitte!“, doch er hielt mir den Mund zu. Immerhin waren wir in einer Kirche! Wir blickten uns an. Beide zitternd vor Erregung. Ich sah seien Konflikt. Sein nasser Koerper an mich gepresst. Die eine Hand unter meinem Hintern, maennlich und stark. Die andere auf meinem Mund. Er lockerte sie langsam und fuhr sanft und leidenschaftlich meine Lippen nach. Dann stoehnte er tief auf und dann …endlich … stoss er mit seinem geilen Schwanz, mit seinem dicken, harten Fickpruegel so tief in mich, dass ich fast sofort gekommen waere. Nun fickte er mich so wild, dass die Beichtstuhlwand aechzte und knarrte. Er stoss so schnell und hart zu. So rasend schnell. Ich rutschte immer hoeher. Er kam mir nach. Mein Koerper spuerte nur noch ihn. Ich merkte, obwohl ermich noch nicht lange durchfickte, dass meine geile Fotze und mein Kitzler sich bald nass und heiss, in sanften maechtigen Wellen verkrampfen und entkrampfen wuerden. Und ich fuehlte, dass er auch nicht mehr weit war. Er knetete immer verlangender meine Brueste, seine Zunge umspielte immer wilder meine steifen Nippel und dann …! Ja, dann stoehnte er laut auf, stoss zu und verharrte in mir. Sein Kopf dicht ueber meinem Busen. Ich spuerte, wie er zitterte, wie sein Schwanz zuckte und seinen Liebessaft tief und heiss in mich spritzte. Dieses Gefuehl raubte mir die Sinne. Ich konnte nicht mehr! Mein Bauch zuckte zusammen und ich schrie und schrie, dass die ganze Kirche davon wider- hallte!

Er nahm meinen Kopf in seine Haende und gab mir noch einen Kuss. Einen voller Sehnsucht, voller Liebe und voller Trauer.Ich habe ihn seitdem nie wieder gesehen.