Flirt Tipps 10 Im Supermarkt beim einkaufen

Sie brauchen nur in Ihren Einkaufskorb zu schauen, und schon haben Sie eine grobe Vorstellung davon, mit welcher Art von Frau Sie drauf und dran sind anzubandeln. Von vier Typen Frau koennen Sie gleich die Finger lassen:

wenn Sie Babynahrung kauft. Denn dann hat Sie wahrscheinlich anderes zu tun, als mit Ihnen eine Affaire anzufangen.
wenn Ihr Korb mit Gesundheitsfutter angefuellt ist. Dann lebt Sie mit grosser Wahrscheilichkeit makrobiologisch, und das ist ein anderer Trip als der, den Sie mit Ihr vorhaben.
wenn Sie nur abgepackte Waren einsammelt. Eine Frau, die nur aus Dosen kocht und Wurst und Kaese abgepackt kauft, beweist damit so wenig Fantasie, dass Sie Ihnen nach spaetestens drei Tagen (wenn nicht schon am ersten Abend) langweilig ist.
wenn Sie von allem Familienpackungen einsammelt und auch ansonsten grosse Portionen (die allerdings nicht gross genug sind, um auf eine Party schliessen zu lassen) einkauft. Dann hat Sie vermutlich eine entsprechend grosse Familie, die Ihr wohl kaum Zeit lassen wird, sich noch mit Ihnen zu beschaeftigen
Alle anderen Frauen allerdings, es sei denn, Sie haben einen funkelnagelneuen goldenen Ring an der rechten Hand, sind ein Versuch wert, Sie anzusprechen. Um sich aus der Masse der Maenner, fuer die der Supermarkt staendiges Jagdrevier ist, herauszuheben, hier gleich die abgedroschenen Sprueche, die Sie auf keinen Fall bringen sollten:

‚Koennen Sie mir sagen, wie lange ich ein Huhn braten muss ?‘ Dieser Satz ist gleich aus drei Gruenden daemlich: Einmal ist die Bratdauer auf der Plastikhuelle des tiefgefrorenen Federviehs angegeben – und wenn Sie es frisch kaufen, koennen Sie den Metzger fragen. Zweitens gibt es Kochbuecher, in denen Sie solche Dinge nachlesen koennen, und drittens sind Maenner, vorausgesetzt, Sie kochen ueberhaupt, bessere Koeche als Frauen. (Oder kennen Sie einen beruehmten weiblichen Chef der Cuisine ?) Sind Sie es nicht, gehen Sie essen.
‚Wo finde ich hier die gruenen Bohnen?‘ ist ebenfalls tabu. Zumal Sie mit so einer Frage nur zu den gruenen Bohnen, aber nicht zu einem Gesprache kommen.
‚Welches Fleisch kaufe ich am besten fuer ein Abendessen mit meiner Mutter und Schwester ?‘ ist auch eine alberne Frage.
Aber:
Welches Fleisch oder welchen Fisch soll ich besorgen, wenn ich Sie zum Essen einladen moechte ?‘ klingt schon ganz anders …
Sie koennen ‚Sie‘ natuerlich auch fragen, ob Sie das, was Sie gerade eingekauft, heute fuer sich selber kochen moechte, und Ihr vorschlagen, dasselbe noch einmal zu besorgen, damit es fuer Sie beide reicht.
Oder Sie koennen Ihr vorschlagen, dass Sie das, was Sie da eingekauft hat, in den Kuehlschrank legt und statt dessen heute Abend mit Ihnen essen geht.
Sie koennen Sie auch fragen, was Sie mit der Ente vorhat, und Ihr anbieten, dass Sie das Tier nach Ihrem Spezialrezept (das Sie natuerlich in diesem Fall haben muessen !) zubereiten.
Sie koennen Ihren Einkaufskorb mit Oliven, Erdnuessen, Chips, Cashewnuessen, verschiedenen offenen Kaesesorten und ein paar Flaschen Champagner fuellen, damit auf Sie zugehen und Sie fragen, ob Sie damit die richtige Auswahl fuer einen gemuetlichen Abend mit Ihr getroffen haetten – oder was Sie sonst noch gern mag …
Sie koennen, wenn Sie eine Ahnung haben, was es bei ‚Ihr‘ zu essen geben soll, dieselben Lebensmittel einkaufen und Ihr ein Wettkochen vorschlagen. Mit Ihr oder Ihnen als erstem Preis fuer den Sieger.
Sie koennen Ihr ganz einfach sagen, dass Sie hoffen, dass Sie Ihre Spaghetti ‚al dente‘ kocht – so moegen Sie Sie naemlich am liebsten.
Sie koennen auch mit leerem Einkaufkorb auf Sie zugehen und Ihr sagen, dass Ihr Anblick Sie so verwirrt hat, dass Sie voellig vergessen haben, was Sie eigentlich einkaufen wollten. Und Sie dann natuerlich bitten, Ihnen zu helfen, ein Essen zusammenzustellen. Am besten natuerlich eins fuer zwei …
Sie koennen Ihr einfach den – noch moeglichst leeren – Korb aus der Hand nehmen und sagen: ‚Heute brauchen Sie nicht einzukaufen. Ich hab‘ schon mehr als genug fuer zwei …‘ (Das Hunde- oder Katzenfutter, das Sie eingesammelt hat, legen Sie einfach mit in Ihren Korb. Die Zahnpasta selbstverstaendlich auch !)
Sie nehmen Ihr am Ausgang die Tueten ab und sagen, dass Sie nun Ihre Einkaeufe nach Hause tragen.
Sie koennen Sie auch fragen, welcher Wein Ihrer Ansicht nach gut ist, ein paar Flaschen davon in Ihren Korb legen und sagen: ‚Gut, und was brauchen wir zu essen ?‘
Sollte eine Frau, die hauptsaechlich Dosen- und Tuetenfutter kauft, Sie allein dadurch noch nicht genug abgeschreckt haben, koennen Sie Ihr auch den Korb aus der Hand nehmen, ihn wegstellen und sagen: ‚Nun fangen wir noch einmal von vorne an. Selbstgemachte Reibekuchen, hausgemachtes Gulasch (oder was immer Sie in Ihrem Korb hatte) sind naemlich meine Spezialitaet …
Sie koennen natuerlich, auch wenn es Ueberwindung kostet, Ihren Korb mit Dosenfutter fuellen und dann mit traurigem Blick zu Ihr sagen: ‚Es waere zu schoen, wenn Sie sich meiner erbarmen und entweder mit mir essen gehen oder mal fuer mich mitkochen koennten. Dieser Dosenfrass haengt mir namelich zum Halse raus, aber ich kann leider nicht kochen. Und immer alleine essen zu gehen ist auch nicht sonderlich appetitanregend.‘ (Das setzt natuerlich voraus, dass Sie zu dem verschwindend geringen Prozentsatz von Maennern gehoeren, die wirklich nicht mal ein Spiegelei braten koennen !)
Was tun, wenn die Frau, in die Sie hineinrennen, schon verheiratet ist ? Wie bei allen anderen Zweierbeziehungen ergeben sich auch hier prinzipiell vier verschiedene Moeglichkeiten:

Sie moegen sich, haben Spass miteinander, aber keiner von beiden ist in den anderen verliebt.
Sie sehen die Beziehung locker – Sie liebt Sie heiss und innig,
Sie lieben Sie abgoettisch, aber Sie betrachtet Sie nur als eine willkommene Abwechslung Ihres mueden Ehelebens.
Sie stellen beid fest, dass Sie nicht mehr ohne einander leben koennen.
Im ersten Fall ist die Sache amuesant und unkompliziert. Wie Sie sich hier verhalten, braucht Ihnen niemand zu erklaren. Im zweiten Fall Sieht das Ganze schon voellig anders aus. Vor allem dann, falls Sie auf die Idee kommen sollten, Ihr die grosse Liebe (die Sie nicht empfinden) vorzuspielen. Vielleicht wussten Sie es noch nicht, aber die folgenden zwei Punkte sind harte Tatsachen:

Heutzutage reichen zunehmend mehr Frauen als Maenner die Scheidung ein.
Frauen zeigen in puncto Liebe mehr Konsequenz als Maenner. Waehrend letztere sich, weil es ach so bequem (und generell wohl auch weniger kostspielig) ist problemlos eine Ehefrau fuers Grobe und eine Geliebte fuer die Feinheiten halten, verhalten Frauen sich anders. Sie sind wesentlich eher dazu bereit, fuer den Mann, den Sie wirklich lieben, Ihren Ehemann und die damit verbundene finanzielle Sicherheit aufzugeben.
Treiben Sie das Spielchen, Sie dem anderen auszuspannen, also nicht auf die Spitze. Sonst koennte Sie eines Tages mit oder ohne Kind, aber bestimmt mit Koffer und Make-up vor Ihrer Tuer stehen. Dann koennen Sie Ihr zwar immer noch sagen, dass die Liebbesschwuere, die Sie Ihr gemacht haben, gar nicht ernstgemeint waren – aber der Zeitpunkt waere doch ein wenig unguenstig gewaehlt. Im schlimmsten Fall muessen Sie die Beziehung zu dieser Frau gleich abbrechen – Sie finden hier schliesslich genuegend Anleitung dafuer, wie man heute Frauen aufreisst.

Sollten Sie Sie allerdings lieben und Sie Sie nicht, dann moechte ich, ehrlich gesagt, nicht in Ihrer Haut stecken. Auch hier ist wohl das einzig Vernuenftige, die begonnene Affaire – auch wenn’s verflixt wehtut – kurz und buendig abzubrechen, statt ein Leben im Schatten des anderen zu fuehren. Ihr groesster Trost: Was wollen Sie mit einer Frau, die Sie nicht liebt ? Als Freizeit-Amuesement zur Verfuegung zu stehen, sind Sie sich hoffentlich zu schade.

Was den vierten Fall betrifft, so ist er leider auch nicht immer mit einem Happy-End versehen. Denn auch wenn Frauen in der Regel durchaus dazu bereit sind, Haus und Hof fuer den Mann Ihres Lebens zu verlassen, koennen Sie ausgerechnet an die eine geraten sein, die das nicht tut. Dafuer, wie Ihre Chancen stehen, gibt es eine Faustregel: Wenn Sie ‚ihn‘ fuer Sie verlaesst, dann tut Sie das entweder relativ schnell – innerhalb eines Jahres – oder garnicht.

Schafft Sie es aus verschiedenen Gruenden nicht, sich voll und ganz fuer Sie zu entscheiden, dann muessen Sie entscheiden, ob Sie in der Lage sind, mit der Beziehung, so wie Sie ist, klarzukommen. Was Sie auf keinen Fall tun duerfen ist:

Sie anrufen, und wenn ‚er‘ am Apparat ist, wortlos wieder einhaengen. Wenn er Oliver heisst, dann fragen Sie eben, ob Sie Christoph sprechen koennen – zu dumm, Sie waren falsch verbunden. (Oft koennen Sie diese Masche natuerlich nicht bringen – aber Sie muessen sich nun einmal damit abfinden, dass Sie mit Ihrem Telefonat warten muessen, bis ‚er‘ das Haus verlassen hat – oder auf Ihren Anruf warten.
an Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen, Festen wie Ostern, Weihnachten, Silvester darueber nachzudenken, was ‚Sie‘ nun gerade tun oder lassen mag. So albern es klingt: Unternehmen Sie etwas ! Nach Moeglichkeit nicht alleine, sondern mit Freunden (frisch verliebte/verheiratete Paerchen ausgenommen !).
‚Sie‘ emotionell zu erpressen versuchen. Wenn Sie Sie auch liebt, wird es Ihr schwer genug fallen, jeden Morgen neben dem falschen Mann aufzuwachen und Ihren Kindern gegenueber die glueckliche Mutter zu spielen. Und sich die Stunden, die Sie mit Ihnen verbringt, stehlen zu muessen.
eines Tages festzustellen, dass es doch nicht mehr so weitergeht und im Alkohl Vergessen zu suchen. Holen Sie statt dessen lieber dieses File von der Diskette, auf der es in der letzten Zeit unbeachtet herumgelegen hat, und machen Sie einen Spaziergang, gehen Sie in ein Museum, auf eine Party. Oder legen Sie sich einen Hund zu. Alles weitere ergibt sich dann schon von selbst …

Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Charlene das Fickluder geht fremd

Charlene hatte einen anstrengenden Tag hinter sich, die Stadt dampfte in der Hitze, obwohl es bereits nach 20 h war. Nach all diesen verqueren Weibern in der Praxis brauchte sie Entspannung und da Michael fruehestens gegen 22 h von der Arbeit loskommen wuerde, rief sie ihn an, um ihn zu bitten, sie vom Caf‚ Havelblick abzuholen.

Sie schlenderte durch die belebten Strassen, die nur langsam zur Ruhe kamen, schaute sich hier und da ein Schaufenster an, haette in einem Waeschegeschaeft, wenn es offen gehabt haette, sofort ein allerliebstes Hoeschen gekauft, denn sie wusste, dass Michael Dessous liebte, aber bei dieser Hitze waere selbst leichte Seide nicht das richtige Material, also troestete sie sich hiermit und schlenderte langsam zum Caf‚ Havelblick, wo sie einen kleinen Tisch mit Blick auf die immer noch pulsierende Fussgaengerzone erhaschte.

Sie bestellte ein Tonic, zuendete sich eine Zigarette an und schon nach etwa zehn Minuten fiel so langsam die Spannung von ihr ab, die sich tagsueber in der Hektik ihrer Arztpraxis aufgebaut hatte. Okay, sie hatte es ja so gewollt und der Stress, den sie mit all diesen Patientinnen hatte, war der Preis fuer die Karriere.

Sie war einige Zeit tief in ihrer Zeitung vertieft und erschrak, als sie die Zeitung zusammenfaltete und beim Aufschauen in die offenen, stahlblauen Augen eines Mannes blickte, der fuer sie ueberraschend am Nebentisch Platz genommen hatte und sie mit unverhohlener Neugier ansah.

Trotzdem schien er sich ertappt zu fuehlen, denn nur Sekundenbruchteile, nachdem sich ihre Augen getroffen hatten, waren die seinen ploetzlich sehr intensiv in dem halbvollen Bierglas versunken.

Auch sie nippte schnell an ihrem Glas, merkte, dass es bereits leer war, bestellte ein neues und versuchte inzwischen krampfhaft, nicht in die Richtung dieses Mannes zu blicken.

Ihr Unterbewusstsein hatte indes registriert, dass diese Augen fuer sie interessant waren, hatte gespeichert, dass dieser leicht brutale Gesichtsausdruck ihr gefallen hatte, diese kraeftigen Arme genau richtig waren, um sie zu all den Dingen zu tragen, die sie ihnen nie erlaubt haette.

Und gegen ihren Willen, wie von allein, wanderte ihr Blick verstohlen zu ihm, und da er in eine ganz andere Richtung zu blicken schien, nutzte sie die Sekunden, um ihn intensiver zu betrachten. Mitte bis Ende dreissig, durchtrainiert, gepflegt gekleidet, gross, blond und kraeftig, stellte sie zufrieden fest und nannte diesen Unbekannten sofort _Marc_. Er musste Marc heissen, daran geb es fuer sie keine Zweifel; und sie war schon wieder so in Gedanken versunken, dass sie vergass, ihre auf Unendlich eingestellten Augen von seiner Richtung fortzudrehen. Er laechelte sie freundlich, so gar nicht unverschaemt an und Charlene hatte sich gerade ueberwunden, diesem Laecheln zu antworten, als sie sich von hinten umarmt fuehlte.

Michael war erschienen und fiel so ungestuem ueber sie her, dass sie nicht mehr mitbekam, wie Marc zahlte, einen letzten Blick auf sie warf und im hereingebrochenen Dunkel der Stadt verschwand.

Sie gab Michael gerade die Zeit fuer ein Glas Bier, dann brachen sie nach Hause auf, denn es war spaet geworden und Morgen mussten beide wieder in aller Fruehe los.

Waehrend Michael sich zu Hause noch einen Drink machte, beeilte sich Charlene im Bad, war schneller fertig als ueblich und streifte Michael im Vorbeigehen einen Hauch von Gute Nacht auf die Stirn.

Sie lag auf ihrem Bett, fuehlte sich todmuede und konnte dennoch keinen Schlaf finden. Sobald sie die Augen geschlossen hatte, sah sie in diese stahlblauen Augen dieses Unbekannten, den sie Marc genannt hatte, fuehlte fremde, kraeftige Haende an ihrem Koerper, brutale und gleichzeitig zarte Lippen auf ihrem Mund, das Gewicht eines fremden Koerpers auf ihrem – und Michael, der inzwischen leise das Schlafzimmer betreten hatte, sah einen makellos schoenen Koerper offen auf dem Bett liegen, sah das entfernt verzueckte Laecheln auf ihrem Gesicht und nahm, obwohl auch muede, diese offensichtliche Einladung resigniert laechelnd an.

Leise legte er sich neben Charlene, verharrte die ersten Sekunden ruhig, um dann ganz vorsichtig mit einer Hand ihren Bauch zu streicheln.

Nur ganz zart, ganz vorsichtig war seine Hand, aber sofort kam ihre Reaktion, hob und senkte sich ihr Bauch. Wie von selbst fand ihre linke Hand ihre Brust und Michael brauchte nur zuzuschauen, wie unter ihrer eigenen Liebkosung die Knospe zu spriessen begann, ihre Schenkel sich leicht oeffneten, um sich gleich wieder leicht pressend zu schliessen. Auf und zu, Michael kannte dieses Spiel, er brauchte nur abzuwarten, bis sich ihr Schoss in seine Richtung hin fordernd oeffnen wuerde.

Er brauchte nicht lange zu warten, denn Charlene drehte sich auf die Michael abgewandte Seite, bog dabei ihr Hinterteil in seine Richtung, streckte dass untere Bein gerade, waehrend sie den oberen Schenkel anwinkelte und dabei ihre Schenkel leicht oeffnete, so weit, dass Michael direkt in den leicht glaenzenden Schoss blicken konnte.

Und da er durch ihre Aktivitaeten selbst laengst bereit war, naeherte er seinen Koerper dem auf ihn zu warten scheinenden, drang leicht in Charlene ein und spuerte sofort ihre Reaktionen, die ihn aufzusaugen schienen.

Zunaechst schien Charlene seine sanfte Rhythmik nur passiv zu geniessen, dann, ploetzlich, war sie es, die den Takt angab, ihn fast vergewaltigte, ihn ritt, bis sie schliesslich beide in ei- nem Aufschrei kamen.

Und nur der Umstand seiner Verzueckung liess ihn ihren Schrei: „MARC!“ ueberhoeren und er war auch nicht im entferntesten enttaeuscht, als Charlene ohne weitere Worte mit einen seligen Laecheln eingeschlafen war.

Charlene indes war die naechsten Tage damit beschaeftigt, zu entscheiden, ob dieser Abend den Tatbestand der Untreue erfuellt hatte.

Nach dem Sex soll man duschen

„Dann wird es Zeit, dass du wieder mal Sex hast.“

Die reife Jungfrau

Der D-Zug hielt. Kronheim. Aussteigen. Der Zug fuhr weiter; der Bahnsteig leerte sich. Ich war allein. Sie hatte im letzten Brief fest zugesagt, mich abzuholen. Gut, dann eben nicht. Und dabei hatte ich es besonders schlau anfangen wollen. Wochen vor meinem Kuraufenthalt gab ich eine Anzeige auf:

Kurgast in Bad Meinberg sucht die Bekanntschaft einer Dame. Zuschriften unter Chiffre…

Der erwartete Ansturm von Bewerberinnen blieb aus. Eine einzige Zuschrift kam aus Kronheim. Meine Bitte, mir ein Bild zu schicken, erfuellte meine „Auserwaehlte“ nicht. Auch ihr Alter gab sie nur vage mit etwa „gleichaltrig“ an. Dass ich 46 war, hatte ich ihr geschrieben. Sie war bereit, mich fuer die Zeit meines Kuraufenthalts bei sich wohnen zu lassen. „Die zehn Kilometer bis Bad Meinberg sind keine Entfernung!“

Lachen musste ich ueber ihre Äusserung: „Ich wuerde mich freuen, wenn Sie mich aus der grossen Zahl der Zuschriften fuer eine Kurbekanntschaft auswaehlen wuerden.“ Sie wollte mich also vom Bahnhof abholen. Å¡bersehen konnte sie mich nicht haben, denn mein heller Mantel war unuebersehbar. Ich sollte auf dem Bahnsteig warten, bis sie mich anspraeche.

Als ich enttaeuscht die Bahnhofshalle betrat, kam aus dem Warteraum eine unscheinbare Person weiblichen Geschlechts und steuerte geradewegs auf mich zu: „Sie sind Rainhard Lohmer! Ich bin Silke Schleifer. Guten Tag.“

Ihre Resolutheit verschlug mir die Sprache. Ich hatte keine Gelegenheit, meine, sagen wir, leichte Enttaeuschung zu aeussern. „Brieflich kennen wir uns bereits, jetzt auch persoenlich. Meine Bemusterung von Ihnen durch das Fenster des Warteraums fiel zu Ihren Gunsten aus, deshalb stehe ich vor Ihnen.“

Auf der kurzen Strecke bis zu ihrer Wohnung erfuhr ich alles ueber sie. Ihr Verlobter sei ihm Krieg gefallen. Seitdem habe sie keinen Kontakt mehr zu Maennern gehabt. Sie verstuende sich selbst nicht, dass sie auf meine Anzeige geschrieben habe.

In ihrer Wohnung wartete ein festlich gedeckter Kaffeetisch. Zuvor servierte sie aber noch einen Wein. Die Glaeser klangen aneinander: „Ich heisse Silke, und zu dir werde ich Rainer sagen. Wenn du willst, darfst du mich jetzt kuessen.“ Meine ersten Enttaeuschungen ueber ihr nicht gerade vorteilhaftes Aussehen und ueber ihre nicht erwartete Bejahrtheit waren durch ihr charmantes Wesen verdraengt worden. Es kostete mich keine Å¡berwindung, ihre gespitzten Lippen zu kuessen. Sehr innig wurde der Kuss.

Was ich bei ihr nicht fuer moeglich gehalten hatte, trat ein: Sexuelle Gefuehle wurden bei mir deutlich. Sie musste es bemerkt haben, draengte sie sich doch fester an mich. Nach dem Kaffee folgte die naechste Å¡berraschung. „Du kannst doch nicht fest bei mir wohnen. Ich habe auch schon ein Zimmer fuer dich in Kronheim bestellt.“ Sie haben es mit Ruecksicht auf meinen Kurerfolg getan, sagte sie. Spaeter erfuhr ich aber, dass sie bei ihren Hausnachbarn weiterhin als ehrbare Frau darstehen wollte.

In unmittelbarer Naehe des Kurzentrums lag mein Zimmer in Bad Meinberg. Nach Erledigung der Anmeldeformalitaeten beim Arzt und bei der Kurverwaltung, war ich am Abend wieder bei Silke. Sie machte mir Vorwuerfe, dass ich schon zu Abend gegessen hatte, war aber nach einer Flasche Wein wieder so vertraulich wie am Nachmittag. Vom Kuessen konnte sie scheinbar nicht genug bekommen; sie musste es lange entbehrt haben. Ein ganzes Leben, wie sie mir spaeter anvertraute. Von ihrem Plattenspieler erklang ein Tango. Sie forderte mich zum Tanzen auf.

O ja, tanzen konnte sie; wie angegossen lag sie in meinen Armen. Als die Musik verklungen war, blieben wir selbstvergessen stehen und hielten uns umschlungen. Sie befreite sich aus meinen Armen und verschwand im Bad. Bekleidet mit einem aufregenden Morgenrock nahm sie verfuehrerisch auf meinem Schoss Platz. Unsere Lippen fanden sich wieder.

Bisher war jede Initiative von ihrer Seite ausgegangen. Jetzt wagten sich meine Haende ohne Aufforderung an ihre nackten Schenkel und fuhren hoch zu ihrem Ruecken. Mein Streicheln schien ihr zu gefallen. Sie hielt still wie eine gekraulte Katze. Ich glaubte ein Schnurren zu hoeren. Als ich ihre Brueste ertastet hatte, erhob sie sich. Die Zeit ihres Sichgehenlassens war vorbei. „Du, Rainer, wenn es einmal zwischen uns zum letzten kommt, musst du mir aber versprechen, ganz behutsam zu sein.“

Sie musste mein Erstaunen bemerkt haben, sagte sie doch weiter: „Du guckst so entsetzt! Oder hast du diese Moeglichkeit ausgeschlossen?“

„Nein, natuerlich nicht!“

„Das dachte ich mir.“ Sie laechelte dabei hintergruendig. „So, jetzt musst du aber gehen. Was soll deine Zimmerwirtin denken, wenn du so spaet kommst?“ Nach ihren vorhergehenden Andeutungen hatte ich ein tolles Erlebnis erwartet. Stattdessen stand ich mit einem Druck im Unterleib vor ihrer Haustuer.

Am naechsten Abend fuhr ich trotzdem wieder hin. „Wo bleibst du denn so lange? Bis jetzt hast du doch keine Kuranwendungen. Ich hatte dich zum Kaffee erwartet.“ Gemeinsam assen wir zu Abend. Spaeter verschwand sie wieder, um sich mir in reizender Kleidung zu naehern. Ihr Charme und ihr wohlproportionierter Koerper liessen ihre anderen Nachteile verblassen. Zaertlich schmiegte sie sich an. Ich war zurueckhaltend. Mir sollte es nicht wieder passieren, in den schoensten Erwartungen unterbrochen zu werden. Sie kuesste mich verlangend.

Als ich abwartete, fuehrte sie meine Haende zu ihren Bruesten, die gestern noch fuer mich tabu waren. Aber nur kurz liess sie die Massage zu. Als sie von meinem Schoss aufstand, dachte ich, dass ich jetzt wieder zu gehen haette. „Rainer, zieh dich auch bitte aus, damit ich dich fuehle!“ Bei dieser Frau ist man vor keiner Å¡berraschung sicher!

Sie befahl mir, mich auf den Boden zu legen. Wie selbstverstaendlich ergriff sie meinen inzwischen versteiften Penis. Sie zog die Vorhaut zurueck und verteilte die austretende Fluessigkeit zaertlich ueber die Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen den Stab, der schon heftig zitterte. Nur wenige Reize mit ihrer Zunge reichten zur Entladung. Sie legte sich neben mich. Ihre Lippen suchten meinen Mund. Mit der Zunge durchstiess sie meine Lippen und – liess den von mir erhaltenden Samen in meinen Mund fliessen. Es war das erste Mal, dass ich mein Ejakulat probierte. Dieses Privileg war bisher den Damen vorbehalten gewesen. Die Å¡berraschungen waren noch nicht zu Ende:

„So, Rainer, nachdem ich dich nun gluecklich gemacht habe, erbitte ich das gleiche von dir.“ Sie gab mir ihre Wuensche bekannt. Ich legte mich in 69-Stellung ueber sie. Ihre geschwollenen Schamlippen sahen aus ihrer spaerlichen Behaarung hervor. Mit den Fingern oeffnete ich ihre Muschel. Ein Finger drang in ihre Scheide ein. Ich verspuerte einen Widerstand und liess davon ab. Mit der Zunge drang ich jetzt in ihre Grotte ein und liess den noch in meinen Mund befindlichen Samen in ihre Scheide fliessen – wie sie es gewuenscht hatte, meinte sie doch, dass mein Samen fuer eine einmalige Benutzung zu schade sei.

Ihr Orgasmus kuendete sich mit einem tiefen Gurgeln in ihrer Kehle an, dann erschuettete ihr ganzer Leib, und sie zog mich fest zu sich heran. Was seit Jahren nicht mehr der Fall war, trat ein, mein Glied versteifte sich erneut. Ihre Bitte, jetzt ganz richtig zu ihr zu kommen, konnte erfuellt werden. Mein Frauentroester pfluegte durch ihren Acker. Mit ihren Haenden geleitete sie ihn an den Scheideneingang. Ich sollte ganz vorsichtig stossen. Wieder verspuerte ich nach kurzem Eindringen den Widerstand und wollte mich schon von ihr zurueckziehen, als sie sich ploetzlich mit Vehemenz den Steifen einrammte. Ich empfand einen leichten Schmerz. Auch sie zuckte zusammen. „Du wirst es nicht glauben, aber du hast mich soeben defloriert.“

Drei Tage durfte ich sie nicht besuchen, dann hatte ich bis Kurende taeglich zu erscheinen. „Rainer, du hast mich gluecklich gemacht. Es war eine Last, mit 51 Jahren noch Jungfer zu sein“, sagte sie zum Abschied am Bahnhof.

Orchidee

Es war reiner Zufall, dass sich Alex und Natascha wieder einmal trafen. Sie hatten zusammen das Gymnasium besucht, und Alex hatte schon damals ein Auge auf sie geworfen gehabt, wie fast alle anderen Burschen in seiner und den Parallelklassen, ohne sich allerdings jemals echte Hoffnungen zu machen. So schoen sie war, so unnahbar war sie stets gewesen. Geschichten, dieser oder jener haette sie doch ‚rumgekriegt, hatten sich immer recht schnell als Geruechte herausgestellt. Dummerweise war sie gleich nach der Reifepruefung mit ihren Eltern in ein anderes Bundesland gezogen.

Und nun sah er sie wieder, im Anhaenger der Strassenbahnlinie 18, Richtung Westbahnhof. Er erkannte sie erst beim Aussteigen, als sie ihm ihr Profil zuwandte. Spontan sprach er sie an.

„Hallo, Natascha, wie geht’s?“

Sie fuhr herum. Zunaechst schien sie ihn nicht zu erkennen, denn sie sah ihn erstaunt, beinahe feindselig an.

„Ja, bitte!“ sagte sie in einem Ton, der einem leicht jede Hoffnung rauben konnte. Doch Alex hatte nicht die Absicht, sich dadurch die Freude des Wiedersehens nehmen zu lassen.

„Erkennst du mich denn nicht?“ fragte er und laechelte sie an. „Alex. Alex Michalek. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.“

Nun erkannte sie ihn, und ein Laecheln huschte kurz ueber ihr Gesicht.

„Hallo Alex!“, sagte sie. „Tut mir leid, ich hab‘ dich nicht gleich erkannt.“

„Macht doch nichts“, erwiderte er. „Ich habe mich ja auch ziemlich veraendert in den letzten zwei Jahren.“

„Der Bart macht dich aelter!“ sagte sie. Tatsaechlich hatte er sich aus eben diesem Grund einen Vollbart stehen lassen; er sah naemlich sonst bedeutend juenger aus, als er in Wirklichkeit war, was seinen Freunden und Bekannten nicht selten Gelegenheit zu aetzendem Spott geboten hatte.

„Hast du jetzt was vor?“ fragte er sie.

„Eigentlich wollte ich nach Hause fahren“, antwortete sie. „Meine Grossmutter hat morgen Geburtstag, und da gibt’s ein grosses Familientreffen.“

„Gibt’s nicht noch einen spaeteren Zug?“ fragte Alex. „Weisst du, ich wuerde gerne noch ein bisschen mit dir plaudern. Schliesslich haben wir uns lange nicht gesehen.“ Sie sah auf die Uhr.

„Ich glaube, es geht noch ein Zug um viertel sieben. Warte hier, ich schau‘ mal nach!“

Alex hatte keine Lust zu warten; er begleitete sie. Es ging ein Zug um viertel sieben, und es gab sogar noch zwei spaetere Zuege, die sie nehmen konnte.

„Schoen“, sagte sie, nachdem sie ihre Reisetasche in einem Schliessfach verstaut hatte. „Was machen wir jetzt?“

Es war ein heisser, schwueler Tag, und so gingen sie miteinander Eis essen, spaeter dann ins Kino. Alex hatte nur Augen fuer Natascha; der Film interessierte ihn kaum. Sie war immer noch so schoen wie damals, vielleicht noch schoener, denn ihr Gesicht wirkte nun regelmaessiger und irgendwie reifer.

„Irgendwie habe ich gar keine Lust, jetzt schon nach Hause zu fahren“, sagte sie, als sie zusammen am Bahnsteig standen. „All diese alten Leute – brrr!“ Sie schuettelte sich. „Ausserdem habe ich einen Mordshunger!“

„Wir koennten zu mir gehen“, schlug Alex vor. „Ich wohne gleich hier in der Naehe, und ich muesste eigentlich noch ein paar Tiefkuehlpizzas zu Hause haben.“

„Na grossartig!“ meinte sie.

Sie fuhren ein Stueck mit der U-Bahn; den Rest mussten sie zu Fuss gehen. Es war jene Gegend des Guertels, wo sich ein einschlaegiges Nachtlokal an das andere reihte.

„Du wohnst doch nicht etwa hier?“ fragte Natascha, als sie einen Hauseingang gleich neben einem dieser Lokale betraten.

„Oh doch!“ sagte er. Sie gingen die Treppe hinauf. Das Haus roch ziemlich muffig, und von den Waenden blaetterte die Farbe ab.

„Muss doch schrecklich sein, hier zu leben“, meinte sie, als sie vor seiner Wohnungstuer standen.

„Ich gebe zu, es ist nicht gerade mein Traum. Aber dafuer kostet es mich keinen Groschen.“

Sie sah ihn fragend an.

„Die Wohnung gehoert einem Freund von mir. Er hat sie mir sozusagen geliehen. Er kann jederzeit hier auftauchen und mich rausschmeissen – aber das ist mir im Moment wurscht. Dann zieh‘ ich eben wieder zu meinen Eltern. So, bitte, hinein in meine Klause.“

Er hatte die Tuer aufgestossen und liess ihr galant den Vortritt.

„Sieht ja graesslich aus!“ sagte Natascha angesichts des Chaos‘, das sich vor ihr ausbreitete.

„Ein aufgeraeumtes Zimmer ist ein Zeichen fuer einen unaufgeraeumten Geist!“ widersprach Alex.

„Wo hast du denn DEN Spruch her?“

Alex tippte sich an die Stirn. „Selbst ausgedacht. Mein Wahlspruch fuer diesen Monat – und wahrscheinlich auch fuer die folgenden.“ Er grinste. „Setz‘ dich irgendwohin, wo Platz ist! Ich schiebe mal schnell die Pizzas in den Ofen.“

„Was machst du eigentlich so?“ fragte sie, als er es sich neben ihr auf dem alten, abgewetzten Ledersofa bequem gemacht hatte. Er hatte fuer sie beide ein Glas Fruchtsaft mitgebracht, und sie trank es auf einen Zug aus.

„Offiziell studiere ich Elektrotechnik“, sagte er. „Das haelt mir das Bundesheer vom Leib, ausserdem kriege ich einen Freifahrtausweis und Ermaessigungen und, und, und.“

„Und inoffiziell …“

„Inoffiziell – inoffiziell bin ich Schriftsteller. Ich schreibe fuer Playboy, Penthouse, und wer sonst Interesse an erotischen Geschichten hat.“

„Kann man davon leben?“

„Nur wenn man fuer einen halben Monat auf jede Nahrungsaufnahme verzichtet“, sagte er und lachte. „Aber ich mache daneben auch noch ein paar Uebersetzungen – Anleitungen fuer Computerprogramme und aehnlichen Mist. Na ja, und sonst habe ich auch noch ein paar Geschaefte laufen.“

„Mit anderen Worten, du bist ein echter Tagedieb geworden!“ stellte sie fest, doch es klang keineswegs abschaetzig, sondern im Gegenteil eher bewundernd.

„Und was machst du so?“

„Ich studiere – offiziell UND inoffiziell – Jus!“

„Da muss ich mich wohl in acht nehmen, was ich so von mir gebe“, meinte Alex.

Sie winkte ab. „Halb so wild – ich bin erst im zweiten Semester.“

Das Rasseln der Eieruhr unterbrach ihr Gespraech. Alex holte die Pizzas aus dem Ofen, und sie assen mit grossem Appetit.

„Was ist das fuer ein Fleck da?“ fragte sie, als er ihr ihren leergeputzten Teller abnahm.

„Welcher Fleck? Wo?“

„Der dunkle Fleck auf deiner Brust!“ Sie deutete auf sein halb aufgeknoepftes Hemd. Er lachte.

„Das ist kein Fleck“, sagte er. „Das ist eine Taetowierung!“

„Du hast eine Taetowierung?“ Sie war sichtlich erstaunt und, wie Alex erfreut feststellte, auch beeindruckt.

„Willst du sie sehen?“

„Natuerlich!“

Er stellte die Teller auf den Boden und begann, sein Hemd aufzuknoepfen. „Lass‘ mich!“ sagte sie und trat auf ihn zu. Nun war es an Alex, erstaunt zu sein. Langsam oeffnete sie Knopf fuer Knopf.

„Oh! Eine Orchidee“, sagte sie. Alex nickte. Schliesslich hatte sie den letzten Knopf seines Hemdes geoeffnet.

„Das ist ja toll!“, sagte sie. Sie war einen Schritt zurueckgetreten, um das Kunstwerk besser betrachten zu koennen. Die kraeftigen Farben leuchteten beinahe auf Alex‘ heller Haut.

„Sowas haette ich dir gar nicht zugetraut“, sagte sie. „Wenn ich mir vorstelle – du und eine Taetowierung! Wie bist du eigentlich dazu gekommen?“

„Es war eine Wette“, sagte Alex.

„Ach so!“ Natascha klang enttaeuscht. „Du hast es also nicht aus freien Stuecken gemacht. Das haette ich mir denken koennen. Worum ging es denn bei dieser Wette?“

„Mein Freund und ich haben gewettet, dass er es nicht schafft, meine Freundin zu verfuehren.“

„Und er hat es geschafft!“

„Und wie! Die Kleine war mit ihm im Bett, bevor ich richtig hinschauen konnte! Aber ich habe mich geraecht!“

„Weiter! Mach’s nicht so spannend!“

„Es war nur eine kleine Taetowierung geplant, ein Kreuz oder eine Schlange irgendwo am Oberarm. Irgend so ein 08/15-Kram, nur als Zeichen eben. Aber ich hab‘ mir gedacht, wenn ich schon in den sauren Apfel beissen muss, dann lass‘ ich mir wenigstens was Ordentliches machen. Wir haben naemlich ausgemacht, dass der Gewinner die Taetowierung zahlt – so was Kleines, Einfaerbiges kostet ja nur ein paar Hunderter. Der hat nicht schlecht geschaut, wie er die Rechnung gekriegt hat.“Alex lachte, und Natascha schmunzelte ein wenig.

„Sie geht uebrigens noch weiter“, sagte er wie beilaeufig. „Willst du das auch noch sehen?“

Sie nickte, und er oeffnete seine Hose und zog sie ein Stueck hinunter.

„Das Ding ist ja immer noch nicht aus!“, sagte sie erstaunt.

„Soll ich weitermachen?“

Sie nickte heftig. Alex zog sich auch die Unterhose ein Stueck hinunter, bis der Ansatz seines Organs sichtbar wurde. Hier endete auch die Taetowierung. Das war jedoch so geschickt gemacht, dass man auf den ersten Blick meinte, sie ginge direkt in den Penis ueber.

„Nicht schlecht!“ sagte Natascha anerkennend, um unvermittelt ihre Arme um seinen Hals zu werfen und ihn lange und leidenschaftlich zu kuessen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass er aus seiner Hose stieg. Sie wusste genau, was jetzt kommen musste, doch sie wollte es mindestens genauso gerne wie er.

„Was machst du da?“ fragte sie dennoch und spielte die Erschrockene, als sie seine kraeftigen Haende direkt auf ihren Arschbacken spuerte.

„Dreimal darfst du raten“, sagte er. Mit wenigen Bewegungen hatte er ihr ihre Jeans abgestreift. Sie spuerte, wie seine Haende ihre Schenkel hinaufkrochen, fuehlte die Erregung in sich hochsteigen. Dann hatten seine Finger ihr Ziel beinahe erreicht; nur noch ein Stueck duenner Stoff trennte sie davon. Als er ihr den Slip ausziehen wollte, nahm sie seine Haende und fuehrte sie unter ihr T-Shirt. Er verstand sie sofort. Sie zog sich das T-Shirt aus, waehrend seine Haende an ihrem schlanken Koerper entlang zu ihren Bruesten strebten. Sie liebte es, wenn ihre Brueste von zaertlichen Haenden liebkost wurden; oft hatte sie es selbst getan, nur des herrlichen Gefuehls wegen. Ihre Brueste waren gross und straff, mit kleinen Nippeln; sie hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die trotz ihrer fast vierzig Jahre noch immer eine sehr attraktive Frau war, der niemand ihr Alter ansah. Alex begann Nataschas Brueste mit kleinen, kurzen Kuessen zu bedecken; waehrend seine Haende dort verharrten und sie sanft streichelten, wanderte sein Mund langsam ihren Hals entlang, kuesste ihre Schultern, ihr Kinn, ihre Ohrlaeppchen, ihre Stirn. Ihren Mund hob er sich bis zum Schluss auf, kreiste ihn langsam ein, um ihn dann umso intensiver zu kuessen. Sie liess ihre Haende auf seinem Ruecken spielen, streifte ihm das Hemd ab. Ihre Haende wanderten seinen Ruecken entlang, erreichten seine Unterhose, wanderten den Gummizug entlang, bis sie die Wurzel der Orchidee erreichten. Geschickt befreite sie seinen Schwanz aus seinem Gefaengnis, streichelte ihn langsam, spuerte, wie er sich in ihren Haenden langsam aufrichtete. Mit einer Hand und viel Beinarbeit entledigte sie sich ihres Slips. Sie waren jetzt beide nackt. Sie umfasste seinen Hintern, drueckte ihn fest an sich. Ohne ihren Mund von seinem zu trennen, rieb sie sich an ihm. Schliesslich zog er heftig die Luft ein und warf den Kopf zurueck. Er ergriff ihre Hand und fuehrte sie zum Bett, in das er sich ruecklings fallen liess.

„Komm‘ her!“, sagte er.

Natascha war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, aber noch nie hatte sie das Eindringen so intensiv gespuert wie dieses Mal. Wieder hatte er ihre Haende auf ihren Bruesten, waehrend sie sich nach hinten abstuetzte. Sie begannen langsam, doch mit steigender Erregung steigerte sich ihr Rhythmus zu einem wahren Furioso.

Irgendwann mittendrin beugte sie sich nach vorne, und er saugte und leckte sanft an ihren Bruesten. Schliesslich liess sie sich auf ihn niedersinken und kuesste ihn heftig. Sie rollten eine Weile im Bett hin und her, bis sie beinahe gleichzeitig ihren Hoehepunkt erreichten. Erschoepft trennten sie sich voneinander, um eine Zeitlang – vielleicht waren es nur einige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde, das Zeitgefuehl war ihnen voellig abhanden gekommen – still nebeneinander zu liegen, dem Herzschlag des anderen lauschend.

Schliesslich rueckten sie wieder naeher zueinander. Gedankenverloren begann sie, seine Hoden zu kraulen. Alex genoss es, wie er jede ihrer kleinen Beruehrungen genoss.

„Der Name ‚Orchidee‘ kommt uebrigens von dem griechischen Wort fuer Hoden, ‚orchis'“, sagte er unvermittelt. „Die Wurzelknollen sehen naemlich wie Hoden aus. Man hat der Pflanze deswegen lange Zeit eine potenzfoerdernde Wirkung zugeschrieben.“

„Ehrlich?“ fragte sie und wandte sich ihm zu. Er nickte.

„Na, du hast sowas jedenfalls nicht noetig!“ stellte sie fest und lachte.

„Wieso bist du da so sicher?“ fragte er und drehte sich auf die Seite, sodass er sie direkt ansehen konnte.

„Man sieht es dir an!“ sagte sie laechelnd, und deutete auf ein ganz bestimmtes Koerperteil. Auch Alex hatte gemerkt, dass ihn ihr Anblick wieder erregt hatte.

„Ring frei zur naechsten Runde!“ sagte er lachend und zog sie an sich.

Danach ging sie fort. Vergeblich hatte Alex versucht, sie zu ueberreden, auch noch ueber Nacht bei ihm zu bleiben.

„Es war schoen“, sagte sie, als er sie an der Wohungstuer verabschiedete. „Aber ich muss jetzt wirklich gehen!“

„Gib mir wenigstens deine Telefonnummer!“

Sie schuettelte nur den Kopf. „Bitte!“

Wieder erntete er bloss ein Kopfschuetteln.

„Warum?“

Sie ergriff seine Haende, sah ihn mit ihren grossen Augen schweigend an. In ihrem Blick lagen Zaertlichkeit und auch ein wenig Mitgefuehl, ja beinahe etwas wie Trauer. „Ich habe dich angelogen“, sagte sie schliesslich. „Ich fahre nicht zum Geburtstag meiner Grossmutter. Meine Grossmuetter sind beide schon tot. Ich fahre zu meiner Hochzeit!“

Wie vom Donner geruehrt stand Alex da, als sie ihm einen letzten, fluechtigen Kuss gab. Er sah nichts mehr, nahm nichts mehr wahr ausser dem leicht kribbelnden Gefuehl auf seinen Lippen und dem Geraeusch ihrer Schuhe, als sie die Treppe hinunterging.

Sie und Er

Er tappte durch die dunklen Strassen. Seine Schuhe spiegelten sich in den Pfuetzen auf der Strasse. An einem Laternenpfahl hielt er schliesslich an, holte aus seiner Tasche ein Schachtel Zigaretten und zuendete sich eine an.

Er ging weiter, bis er dann zu einem U-Bahnhof kam, sich ein Ticket kaufte und dann in einer der Bahnen, die dort standen, verschwand. Er fuhr ein paar Stationen.

Schliesslich stieg er aus. Der Name der Station war deutlich zu erkennen: Reeperbahn. Er ging ins Freie. Wie von einem Computer gesteuert ging er kreuz und quer durch die ganzen Sex-Shops, Shows, Puffs, doch scheinte er nicht das richtige zu finden. Ploetzlich hielt er vor einem kleinen, schmalen, Haus an.

Er kuckte zum obersten Fenster hoch, klingelte ebenfalls an der obersten Klingel und trat ein Schritt zurueck. Ein leichtes Summen war an der Tuer zu hoeren und er oeffnete sie. Er musste ganz kleine, enge, Treppen nehmen. Ein paar Katzen kamen ihn entgegen und fauchten ihn an, doch er liess sich dadurch nicht aufhalten. Er war noch nicht ganz oben angelangt, da oeffnete sich eine Tuer. Eine bezaubernde, reizende, charmante, sexy Frau kam heraus und begruesste ihn. Sie traten beide in ihre Wohnung ein. Er zog seinen langen Mantel aus. Doch das sollte noch nicht alles sein was er an diesen Abend ausziehen wuerde.

Eine ganze Zeit lang unterhielten sie sich in ihrem Wohnzimmer auf der Couch. Schliesslich kam das Thema Sex in ihre Diskussion ein. Beide erregten sich solange mit zaertlichen Worten bis sie sich schliesslich einig waren mit einander zu schlafen. Sie gingen ins Schlafzimmer. Ganz langsam und genuesslich zogen sie sich gegenseitig aus. Schliesslich waren sie beiden Splitternackt.

Er beruehrte ihre Busen, waehrendessen sie ein kleines Stoehnen ausstiess. Er streichelte sie (die Busen), nach einer Weile begann er sie dann zu kneten, immer heftiger und heftiger. Sie stoehnte immer lauter. Nun legten sich beide auf ihr Bett und sie begann langsam sein Penis zu streicheln. Das streicheln ueberging in immer heftigeres keulen seines Gliedes.

Er atmete immer schwerer. Nach einer Weile dann nahm sie sein Glied ganz genuesslich in den Mund und bliess ihm einen, waehrendessen er immer lauter „atmete“.

Nach dem sehr genuesstlichen, aber auch sehr anstrengenden Akt, legten sich beide aufeinander und er dringte mit seinem versteiften Glied in sie ein.

Nun wippte er, in immer lauteren gestoehne, auf ihr. Man hoerte, dass sie dem Orgasmus nahe waren. Doch bevor das passieren sollte, wechselten sie die Stellung. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen, inden, er sein mittlerweile kurz vor dem Orgasmus liegendes Glied, hineinsteckte. Erst ganz langsam und dann immer schneller spielte er das „Rein-Raus“Spiel mit ihrem Arsch.

Beide schwitzten vor anstrengung. Ihre Po-Backen wackelten wie der Euter einer Kuh die grade einen Stier den Hof macht. Die Laute die die beiden von sich gaben wurden immer lauten und man merkte es wuerde nicht mehr lange dauern bis er zum Orgasmus kommen wuerde. Er zog seinen Penis aus ihrem Hinterteil und machte ein, zwei keulzuege und spritzte dann auf ihren Ruecken. Auch sie kam zu ihrer Befriedigung und verrieb den Sperma auf ihrem Ruecken.

Nun lagen beide befriedigt, nebendeinander auf ihrem Bett und waren sich einig, dass sie diese Nacht wiederholen wuerden.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Litle red riding Hood

Es war einmal ein kleines suesses Maedchen, das konnte jeder liebhaben. Die Grossmutter, allgemein als die Beste ihres Fachs bekannt, schenkte dem Kinde ein Kaepchen von rotem Samte, als Auszeichnung fuer die beste Nachwuchskraft.

Eines Tages sprach die Mutter des Hotels, in dem das Rotkaepchen lebte: „Komm Rotkaepchen, da hast du ein Stueck Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Grossmutter hinaus. Wenn du nett zu ihr bist, verraet sie dir vielleicht ein paar Tricks, auf das du noch besser werdest.“

„Und denke an die Worte der Grossmutter: `Gib Aids keine Chance`. Laufe darum auf der Strasse nicht auffordernd herum, denn dort wollen sie`s nur ohne.“ „Ich will alles gut machen,“ sagte das Rotkaeppchen.

Als sie durch die Strassen ging, bewegte sie sich aber doch aufaellig, und so sprach sie ein Mann, der wegen seines Dicken,den er nicht einhuellen wollte, Wolf genannt wurde, an.

„Na wie waer`s mit uns? Machen wir einen ohne ?“ – „Nein,“ sprach das Rotkaeppchen entschieden,“denn ich muss zur Grosmutter und die wuerde das nicht gutheissen – denn: `Gib Aids keine Chance`. „Der Wolf dachte bei sich: „Wenn ich es klug anstelle, kann ich vielleicht doch mit dem jungen Ding.“

„Sag mir, wo wohnt denn die Grossmutter?“ – „Noch ein gutes Stueck die Strasse runter. Das Haus mit der Nummer 66. „Rotkaeppchen stolzierte weiter den Weg herunter. Der Wolf beeilte sich vor ihr bei der Grossmutter zu sein.

Der Wolf klingelte beim Haus Nr. 66, und die Grossmutter liess ihn herein.Er fragte: „Wollen wir?“ und die Grossmutter, die gerade nichts besseres zu tun hatte, und nicht wusste,das das Rotkaeppchen kam, begann mit dem Vorspiel:

„Warum hast du so grosse Augen ?“

„Damit ich dich besser gierig betrachten kann.“

„Warum hast du so grosse Haende ?“

„Damit ich dich besser betatschen kann.“

„Warum hast du aber kein Gummi um deinen Dicken ?“

„Damit ich dich besser … kann !“

Sprach der Wolf und vollfuehrte sein schaendliches Werk. Die Grossmutter, solch Ungummiertes nicht mehr gewoehnt, fiel in Ohnmacht.Der Wolf versteckte sich im Nebenzimmer.

Da klingelte auch schon das Rotkaeppchen und er oeffnete. „Na nu.Wo ist denn die Grossmutter?“ sprach sie verwundert. „Die hat mir ihre Bude ueberlassen, damit ich`s mit dir machen kann ohne versteht sich. Rotkaeppchen jetzt ohne moralischen Beistand, ging darauf ein.

Wie sich aber das Gestoehn erhob, kam es,dass ein Beamter des Bundesministe- riums fuer gesundheitliche Aufklaerung an dem Haus Nr. 66 vorbeiging. Durch solch unerwarteter, genussvoller, Stoehnerei aufgeschreckt, ging er der Sache auf den Grund.

Er sah das schaendliche Treiben und liess einen Arzt kommen, der bei den 3en eine Zwangsaidstest durchfuehrte. Da das Ergebnis Negativ bei allen war, konnte das Rotkaeppchen und die Grossmutter wieder ihrem Gewerbe nachgehen. Dem Wolf aber wurde sein Dicker abgeschnitten, auf das er nie wieder ein kleines suesses Maedchen in Versuchung braechte.

Und das Rotkaeppchen dachte bei sich: „Ich werde mein Lebtag mich nie wieder in Versuchung fuehren lassen, und an den Rat der Grossmutter denken:

„Gib Aids keine Chance. “

Erst Telefonsex dann geil poppen

Ich sass am Rechner, haemmerte gerade so eine bloede Mahnung in den Rechner. Eine Mahnung! Pah! Warum muss sich um so ein Mist die Chefsekretaerin kuemmern? Es sei ein besonderer Kunde… Ich solle die Mahnung etwas einfuehlsam formulieren… der Chef hat gut reden… soll ich mich etwa dafuer bedanken, dass dieser bloede-aber-wichtig Kunde im Zahlungsverzug ist?

„Ja,“ schnautzte ich ins Telefon.

„Hallo Carmen…“ Es war Max.

Eigentlich sollte ich ja froh sein ihn zu hoeren, aber der ganze Tag heute war so was von bloed… ein richtig doofer Freitag-Morgen. Und immer noch 5 Stunden bis Feierabend. Ich war sauer! Oh ja ich war sauer! Zum Glueck hat mich Max in dem Moment angerufen. Mein Retter.

„Hallo Max, bin ich froh dich zu hoeren…“

„Du klingst gar nicht gut… Aerger?“

„aehhm… jaaa… also… naichweissauchnicht… heute ist ein bloeder Tag“

„Ich glaube ich muss dich etwas troesten… Ich rufe an, weil wir uns jetzt schon zwei Tage nicht gesehen haben, und ich dachte, ich lade dich zum Essen ein. Ich glaube du kannst eine Ablenkung gut gebrauchen.“ Und ob!

Ich war richtig froh seine Stimme zu hoeren. Und wenn er mich so feierlich zum Essen einlaed, dann hat er bestimmt etwas vor. Er hat immer etwas vor, wenn es so anfaengt. Ich bin gespannt was er ausgeheckt hat.

„Ach ja! Freizeit… hatte ich schon lange nicht mehr… was hast du denn vor? Ich meine wo willst du den hingehen?“

„Ich weiss was du meinst… aber ich verrate es nicht!“ In dem elektrischen Abbild seiner Stimme kann ich deutlich das lausbuebische Laecheln erkennen.

„Du ich freue mich schon… du hast mir gefehlt!“

„und du mir erst… ich wuerde dich jetzt gerne kuessen…“

„dann tu es doch…“ Meine Arbeit ist vergessen.

„wenn du darauf bestehst. Ich beuge mich langsam zu dir vor, meine Lippen geoeffnet, der warme Atem streicht ueber deine Lippen, streichelt deine Wangen. Unsere Lippen treffen sich…“

„…Mmmmnhhh…“

„…du bist so warm, so weich. Ich streichle dich mit meiner Zunge. Ich gebe dir ein paar Kuesse auf die Nase, die Wange, deine geschlossenen Augen. Kannst du dir das vorstellen?“

„Ja… du wanderst zu meinem Hals, kuesst mich, leckst ueber die Gruebchen zwischen den Muskeln, deine Zunge kitzelt, ich bekomme eine Gaensehaut.“

„Wo?“

„…sie beginnt an der Stelle, an dem du deinen heissen Atem ueber meine angefeuchtete Haut blaest, wandert den Ruecken entlang, breitet sich aus. Meine kleinen Brustwarzen, die du so magst werden hart. Ich spuehre den Stoff meiner Bluse ueber die feinen aufgestellten Haerchen an meinen Armen streicheln. Das kribbeln wird immer mehr. Einzelne Wellen laufen mir bis hinab zu den Hueften. Meine Brustwarzen sind jetzt sehr hart. Sie stehen hervor, man kann sie durch den Stoff meiner Bluse erkennen. Du wuerdest sie jetzt gerne streicheln?“

„Ja, ich fahre mit der Hand langsam zu dem obersten Knopf an deiner Bluse. Ich oeffne ihn langsam, ziehe den Stoff etwas auseinander. Beim naechsten Knopf kann ich schon deutlich deine festen Brueste sehen, der Spalt zwischen den beiden Huegeln. Ich schiebe meine Hand vorsichtig in deinen Ausschnitt. Nur die Fingerspitzen markieren ihren Weg auf deiner Haut. Du kennst das Ziel. Du legst dich zurueck, streckst mir deine Brueste entgegen. Mit der einen Hand oeffne ich die restlichen Knoepfe, mit der anderen kreise ich um deine Brustwarze, dann massiere ich beide Brueste kraeftig, massiere deine Nippel.“ Ich bemerke ein leichtes kribbeln in meinen Brustwarzen.

Ich muss einfach mit dem Finger ueber den duennen Stoff meiner Bluse reiben. Ich kann es deutlich spuehren. Es wird mir warm. Max erregt mich mit seiner Schilderung, ich kann an seiner Stimme erkennen, dass es ihn auch erregt. Er hat den grossen Vorteil, dass er alleine zu Hause ist, ich aber in einem Buero sitze, in das jederzeit jemand hereinstuermen kann. Ich schiebe den Zeigefinger durch die Knopfleiste an der Bluse, spiele mit der harten Brustwarze, druecke sie zur Seite, lasse sie zurueckwippen.

„Jetzt oeffne ich deinen breiten Guertel, der Reissverschluss an deinem Rock. Ich greife dir unter die Arme, hebe dich hoch, du laesst den Rock zu Boden gleiten. Du greifts mir in die Haare, ziehst meinen Kopf zu dir heran. Ich nehme sofort deine Brustwarze in den Mund. Sie ist so schoen hart, so schoen empfindlich. Ich lasse die glatte Unterseite meiner Zungenspitze ueber die aeusserste Spitze deines Nippels gleiten, druecke ihn dabei mit den Lippen. Dann reibe ich schnell mit der rauhen Zungenspitze hin und her, ich mache dich wild. Meine Finger tanzen wie Spinnenfuesse ueber deinen Ruecken, ueber deine Flanken, die sich im Takt deines Atems bewegen. Wie eine wild aufgeregte Vollbut Stute.“ Meine ganze Hand steckt in der Bluse.

Mein Kopf liegt ueber die Schreibtischstuhl-Lehne. Ich habe den Hoerer zwischen Ohr und Schulter geklemmt. Ein unertraegliches Gefuehl, die Sehnsucht, ich muss mir zwischen die Beine greifen. Ich greife mir an den Schritt, druecke mich fest, rhythmisch mit der ganzen Hand. Ich druecke meinen langen dunkelblauen wallenden Rock zwischen meine Schenkel. Der Takt, der Besitz von meinem Koerper ergriffen hat, nimmt meinen Verstand in Besitz. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich hoere Max, traeume, sehne mich. Meine Schenkel oeffnen und schliessen sich. Ich reibe meine Oberschenkel aneinander. Das schwere atmen im Hoerer ist synchron zu meinen lustvollen Stoehnern. Der Schmerz zwischen meinen Beinen, der Schmerz in mir wird groesser, das Verlangen auch. Ich werde immer feuchter, heisser. Ich spuehre meine Waerme durch den Rock, durch den Schluepfer. Ich brauche mehr, immer mehr. Aber ich kann nicht. Keine Sekunde kann ich damit aufhoeren, mir die Finger zwischen die Schamlippen zu druecken, dabei meine Clit zu druekken. Aber die Stimulation ist nicht genug… ich brauche mehr… habe keine Zeit den Rock zu entfernen. Mit hastigen Bewegungen raffe ich den Rock hoch, greife darunter. Sofort ist meine Hand im Slip, der Mittel- und Zeigefinger zwischen meinen feuchten, pochenden Lippen. Intuitiv streicht der Finger ueber meine Clit, sendet das Signal auf das ich warten musste durch meinen Koerper. Jeder Impuls ist so stark, dass ich alles um mich herum vergesse, das nichts um mich herum existiert. Ich streichle meine Clitoris immer schneller, komme kaum noch dazu, einen Finger in mich, in meine Waerme zu schieben.

„Carmen?“

„MACH WEITER! ERZAEHL!“

„ICH KANN NICHT!“

„JAAAHHHHHH“

„AHHHHH“

Ich muss mir auf die Lippen beissen, ich darf nicht zu laut sein… Ich muss… Ich muss… OH GOTT!!!

Sie ist so guut. Oh Mann, ich kann dir sagen dieses Maedchen schafft mich. Ich sitze hier in meiner Wohnung, sie im Buero, und wir haben einen total tollen Hoehepunkt zusammen. Wir hatten es wirklich noetig.

„Mist, der Chef!“ Was?

„Carmen, ist alles ok?“

„Ja?“

„Ist der Chef hereingekommen?“

„Ja, sie sagen es“

„Hat er was gemerkt?“

„Nein, das kann man nicht sagen.“

„Da haben wir noch mal Glueck gehabt. Ich liebe dich… ich freue mich auf den Abend mit dir.“

„Ja, Danke. Auf wiedersehen. Es hat mich sehr gefreut“ Tuuuuuuuuuuuut.

(Ja, ok. Im deutschen Telefonnetz kommt kein Tuuuuuut wenn man auflegt, aber ich finde das passt einfach toll zu dieser Situation.) Wow… das haette auch boese ausgehen koennen. Ich hoffe nur, dass der Chef ihr nichts anmerkt. Bestimmt kann sie sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren.

Oh Junge, war das Glueck. Ich habe ihn grad noch hereinkommen hoeren. Zum Glueck habe ich mir die Klamotten nicht ausgezogen. Den Knopf an der Bluse habe ich grade noch zu bekommen. Ich muss den Slip hochziehen, aber das merkt er nicht. Oh jetzt faengt er schon wieder an mich zu nerven. Ich will heim. Ich will zu Max… SOFORT! Der Hoehepunkt hat mich nicht erloest, keineswegs. Das Ziel ist noch nicht erreicht, nur die erste Etappe. Und es wird bestimmt noch schoener, wie immer. Aber ich muss bis zur naechsten Etappe noch ’ne Weile aushalten. Ich habe Spass an meinem Beruf. Meist ist er toll. Es gibt Hochs und Tiefs, aber dieser Freitag ist der reine Horror. Und Max kann sich einen schoenen Lenz machen… diese Studenten.

Es klingelt an der Tuere. Endlich. Ich oeffne die Tuere, sie faellt mir in die Arme. Wir druecken uns, wir bringen uns auf eine gemeinsame Ebene, wir schwingen im Gleichtakt. Ab diesem Punkt haetten wir eigentlich schon Schluss machen koennen. Wir waren beide bereit… hopp… ab ins Bett. Aber in unserer, zugegebenermassen kurzen Freundschaft, hat es sich herauskristallisiert, dass es um so schoener ist, ja laenger man wartet. Wir haben immer Spiele benutzt, die Erwartungen zu steigern, oder das Warten (un)ertraeglich zu machen. Oftmals war Carmen der dominante Teil in unserer Beziehung, es macht mir einfach Spass, sie zu bedienen. Und fuer Carmen ist es ein Beweis fuer meine Liebe, sie kennt mich gut genug, um zu wissen, dass ich eigentlich stink faul bin. Heute will ich meine ‚kleine‘ verwoehnen. Und wie es schon die Volksweisheit sagt: ‚Liebe geht durch den Magen‘. Also das Essen war eigentlich nichts grossartiges. Ich habe mich beim Griechen eingedeckt. Eine griechische Pizza (was ist denn das?), Bauernsalat, nach bekannt deftiger Art. Dazu mehrere Flaschen Champagner. Eine exotische Zusammenstellung, aber das herbe Prickelwasser harmonisiert mit dem deftigen Essen, wird nicht zu stark dominiert. Ausserdem habe ich noch den 2. Gang im Sinn. Zuerst wollte ich das Essen im Schlafzimmer einnehmen, aber der Knoblauch hat mich schnell davon ueberzeugt, dass es besser ist erst nach dem Essen ins Bett zu gehen. Das Bett waere auch nicht noetig gewesen, aber es ist recht einfach, es Carmen bequem zu machen. Als das letzte Stueck Pizza verschwunden war, sah ich schon das erwartungsvolle flackern in Carmens Augen. Sie ist gespannt wie ein Flitzebogen. Ich fuehre Carmen ins Schlafzimmer. Der Raum duftet nach frischem Kerzenwachs. Der Raum ist nur mit Kerzen und Oellaempchen beleuchtet (ich habe das Kerzen-Trauma ueberwunden *grins*). Ich helfe Carmen beim Entkleiden. Ich achte dabei darauf, sie moeglichst erregend zu beruehren. Sie atmet schon wieder schneller. Carmen hat die gleiche Wirkung auf mich. Nackt liegen wir auf dem Bett, kuessen uns, streicheln uns. Ich gebe Carmen ein Glas, fuelle es. Dann mein Glas. Wir stossen an.

„Auf uns.“

„Auf uns!“

Wir stellen die Glaeser auf den Nachttisch, kuessen uns. Carmen streichelt mit ihren Fingern ueber meine Pobacken, ich erwiedere ihre Liebkosung. Beide bekommen wir eine Gaensehaut, koenne die Naehe des Anderen noch deutlicher erfahren. Ich gebe Carmen wieder einen Schluck zu drinken. (Gemeinerweise halte ich das Glas so hoch, dass sie nicht genug schlucken kann.) Das Prickelwaesserchen laeuft Carmen an den Mundwinkeln herab, laeuft ueber ihr Kinn, den langen Hals, die Brueste. Der kalte Champagner bildet Blaeschen auf der Haut, er schaeumt. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Mit meiner Zunge folge ich dem Lauf des Sekts. Ich lecke jeden Tropfen auf. Carmen schliesst entspannt die Augen. Ich ueberschuette Carmens Brueste mit Champagner, schluerfe sie danach trocken. Ihre Nippel stehen hart, zeigen zur Decke. Meine Zunge tanzt einen Regentanz auf suesser Haut. Und tatsaechlich steigt die Feuchtigkeit schnell an! Ich lecke den Sekt aus ihrem Bauchnabel. Das prickeln und lecken macht sie an, sie stoehnt. Ich greife unter das Bett, hole also gewissermassen das As aus dem Aermel. Ich reisse die Packung Frigeo-Brausepulver (*grins*) auf, und verteile zwei kleine Haeufchen auf Carmens Brustwarzen. Bedecke sie ganz mit rosa Pulver. Dann giesse ich den Samen, auf dass es eine reiche Ernte gibt. Und Tatsaechlich. Das Pulver schaeumt, das Prickeln treibt Carmen zum Wahnsinn.

„Jaaa….ahhh… komm ja… mehr!“

Ich lecke den Schaum von ihren Bruesten, zwischen ihren Bruesten. Meine Zunge gleitet ueber ihre Rippen, ueber ihren Bauch. Auf die feuchte Haut ihres Oberkoerpers verteile ich eine weitere Packung magic-powder. Die Brause klebt an der Haut, gibt eine leicht gruenliche Hautfarbe der linken Brust. Die rechte strahlt in einem Himbeerrot. Das tolle daran ist, dass sie genauso schmeckt wie sie aussieht, nach Waldmeister und Himbeer. Ich kann gar nicht genug bekommen. Ich nehme ein ganzes Paeckchen Brause in den Mund, Carmen einen Schluck Sekt. Wir geben uns einen sehr aufbrausenden Kuss. Ich lege eine Spur Schiesspulver von ihrem Hals ab, zwischen den Bruesten, ueber den Bauch, den Bauchnabel, bis hin zum Schamhaar. Meine Zunge folgt der Spur, wie die Flamme zur Bombe. Als die Zunge die Clit erreicht geht sie hoch! Ich spritze ihr den kalten, prickelnden Champagner auf die Schamlippen, lecke sie gleich darauf wieder trocken. Ich nehme jedes einzelne Schamhaar zwischen die Lippen, lecke sie trocken. Mit meinen Fingern reibe ich etwas Brausepulver zwischen die Schamlippen, um die Clit. Die Brause faengt von alleine an zu schaeumen. Diese Behandlung entlockt Carmen merkwuerdige, aber interessante Geraeusche. Es ist spannend zu beobachten, wie Carmen reagiert, wenn ich sie da lecke, hier streichle, oder einfach mit dem Brausepulver konfrontiere. Inzwischen wirft Carmen den Kopf hin und her. Sie hat ihre Schenkel ueber meine Schultern gelegt, presst meinen Kopf dazwischen. Ich kann ihr nicht mehr entkommen.

„Leck mich! Bitte… Bitte… Leck mich! BIIITTE!!“

Jedes weitere zoegern ist eine Ewigkeit fuer Carmen. Sie ist so heiss, ich kann sie fuehlen, kann sie hoeren, riechen, ihre Waerme. Ich bin in ihr. Ich sauge an ihrer Clitoris, als ich dabei die Zunge einsetze da kommt sie. Sie schreit. Sie bruellt. Der Stress der ganzen Woche bricht aus ihr heraus. Sie drueckt mich so fest, dass es fast schon weh tut. Erst nach dem sie sich etwas beruhigt hat, erst nachdem sie von ihrer langen Reise zurueck ist, kann ich mich wieder frei bewegen. Ich lege mich auf sie. Mein ganzes Gewicht. Mein Bauch klebt an ihrem. Meine Schenkel zwischen ihren Schenkeln. Mein Gewicht drueckt ihre Brueste flach. Ich kann sie atmen hoeren, ich hoere ihren Herzschlag (oder ist es meiner). Wir kuessen uns, umarmen uns. Carmen rollt mich herum, jetzt liegt sie oben. Erwartungsgemaess ergreift sie jetzt die Initiative.

Das Spiel mit dem Brausepulver ist sehr erregend. Der Champagner auf der Haut und das Brausepulver kribbeln so sehr. Ich will, dass er es auch geniest. Ich spruehe Champagner auf seine Brust, auf seinen Bauch. Gleich darauf lecke ich ihn wieder trocken. Er stoehnt leicht, aber es kitzelt ihn auch. Er zuckt mit den Bauchmuskeln. Seine Brustwarzen sind auch recht hart, klar zu erkennen. Seine salzige Haut und der herbe Sekt mischt sich. Ich streue Brause ueber den gesamten Oberkoerper. Man kann es bitzeln hoeren. Jetzt erlebt er den Marsch der tausend Spinnen ueber seinen Koerper. Es macht ihn scharf. Meine Zunge bohrt in seinem Bauchnabel, der gefuellt ist mit Traubensaft. Ich wandere Tiefer, schmecke sein steifes, geschwollenes Glied. Meine Zunge streichelt die empfindliche Haut, ein neuer Geschmack. Er fuehlt sich so gut an, so warm zwischen meinen Lippen. Ich muss daran saugen. Ich darf sein Vertrauen nicht enttaeuschen. Es pocht. Ich sauge, lecke auf und ab. Ich umkreise die Spitze. Lecke einen Tropfen ab. Ein neuer Geschmack. Er greift mir in die Haare und kommt. Ich schlucke, lasse dabei das Sperma ueber die Zunge laufen. Ein Saft der wertvoller ist als jeder Champagner.

Jaaa… Die Erloesung… es ist toll zu sehen, wie sehr es ihr spass macht. Das schnelle Atmen nimmt ab, ich kann wieder halbwegs einen Gedanken fassen, spuehre Carmens Kopf auf meinem Bauch. Sie hat mir mal erzaehlt, dass sie gerne einfach so da liegt, auf die Geraeusche hoert, meinem Penis dabei zusehen, wie er immer weniger wird, immer weicher, immer zarter. Jetzt waere es eigentlich der richtige Augenblick in den Schlaf der Gerechten zu verfallen. Aber jeder der schon mal im Bett gefruehstueckt hat, kann erahnen wie es sich anfuehlt (Ihr dachtet Kruemel im Bett seien schlimm? Na dann probiert mal Frigeo-Brausepulver im Bett. Ausserdem kleben die Laken. Alles klebt. Wir schleppen uns also ins Bad. Ich setze mich in die Wanne. Ich drehe das Wasser auf, lasse die Wanne vollaufen, waehrend Carmen einige Badetuecher bereitlegt. Dann kommt sie zur Wanne, setzt sich ins Wasser, ans andere Ende. Wir lassen beide die Waerme in uns dringen. Wir strecken uns gegenseitig die Beine unter die Arme, sodass es wenig Aufwand ist, dem anderen die Schenkel und Kniekehlen zu streicheln. Eine ganze Weile liegen wir so da. Das Wasser verstaerkt das zaertliche Gefuehl von Fingern, die genau wissen, wo sie streicheln muessen.

Ich liege bis zum Hals im warmen Wasser, lediglich mein Kopf und meine immer noch harten Brustwarzen ragen aus dem Wasser. Der Wasserspiegel der Wanne ist ueber dem Ueberlauf. Max streichelt mich in den Kniekehlen, ich spuehre seine Finger bis in meinen Bauch. Ich versuche einen Ausgleich zu schaffen, indem ich die Unterseite seiner Schenkel streichle. Ich lasse die Finger leicht ueber die Haare an seinen Schenkeln streicheln. Er schaut mir in die Augen, ich kann ihn so gut verstehen. Keine Worte sind noetig. Nichts. Es gibt nur uns. Er wird etwas aktiver, faehrt mit seiner rechten Hand an meinem rechten Bein entlang, hinab bis zum Knoechel. Dann zieht er den Fuss hoch, haelt ihn in Augenhoehe. Oh ja! Ich weiss was kommt. Ich lasse meinen Kopf auf dem Rand der Wanne ruhen, breche den Kontakt der Augen ab. Und da geschieht es auch schon. Er leckt mit der ganzen Zunge an der Unterseite meines Fusses. An der weichen zarten Sohle. Es kitzelt. Blitze wandern bis zu meiner Clit. Er schiebt seine Zunge zwischen meine geraden Zehen. Leckt die Unterseite der Zehen, nimmt jeden Zeh einzeln in den Mund. Mit seinen Haenden hat er dabei meinen Knoechel fest umgriffen. Wenn ich das kitzeln nicht ertragen kann und zucke, so haelt er mich sicher. Trotzdem bekommt er es fertig mich unter dem Knoechel zu streicheln. Die Haut an meinen Fuessen ist so duenn, so empfindlich. Er beugt mein Knie, drueckt meine Zehen nach unten. Er betrachtet so laengere Zeit meinen Fuss.

„Du hast perfekte Fuesse!“ Er betrachtet sie.

Es gibt nichts, das befriedigender ist, als Carmen gluecklich zu machen. Das laecheln, das gluehen in den Augen, der Schrei ihres Koerpers: „JA!“. Alles das. Ein Gesamtkunstwerk. Ihre schmalen Fuesse, der hohe Knoechel mit den schlanken Fesseln, die langen Beine mit den kraeftigen Waden. Die runden Knie, die vollen Schenkel, ihre kleine strammen Brueste, die neckisch aus dem Wasser ragenden Brustwarzen, die bei jeder Bewegung von Carmen kleine Wellen auf der Wasseroberflaeche werfen. Der Hals, und das Gesicht. Die Lippen, die nie Lippenstift brauchen. Die kleine Nase, die meergruenen Augen. Und als Kroenung der verwuehlte, wilde Lockenkopf. Sie taucht ihren Fuss unter, rueckt naeher. Ich rutsche auch naeher. Wir winkeln unsere Knie an. Unsere Koerper beruehren uns. Sie drueckt sich fest an mich. Es ist nicht einfach, in der engen Badewanne so engen Kontakt herzustellen. Carmen greift uns zwischen die Beine, fuehrt Meinen zu ihrer Muschi. Leitet mich zwischen ihre Schamlippen. Mit etwas Anstrengung schiebe ich meinen harten wenige Zentimeter in sie hinein. Ich druecke nach oben, gegen ihren Kitzler. Trotz verstaerkter Anstrengung gelingt es mir nur beschraenkt in sie einzudringen. Die Spitze meines Schwanzes reibt bei jedem Stoss zwischen ihren Schamlippen, dringt nur wenig in sie vor. Trotzdem ist es sehr erregend. Auch Carmen versuch sich gegen mich zu druecken, auch sie wird erregter. Mein Stossen und Carmens Echo wird immer staerker. Das Wasser in der Wanne hat sich inzwischen aufgeschaukelt und schwappt ueber den Rand. Ich umfasse mit den Armen Carmens Huefte, ziehe sie fest an mich. Sie rueckt hoch auf meine Schenkel, kniet sich neben meinen. Sie sitzt auf mir. Dabei dringe ich problemlos tief in sie ein, sie stoehnt laut auf. Ich spuehre, wie mich mit ihrer warmen Muschi umschliesst. Sie reitet auf mir, der ganze Boden im Bad wird nass. Es bricht ein Sturm im Wasserglas aus, eine Flut, eine Springflut. Carmens Gangart wechselt von Trab in Galopp. An der Wand laeuft das Wasser hinab. Ich sehe Carmens strammen Busen auf und ab huepfen. Ein Anblick, als ob man an einen Teller mit Wackelpeter stoesst, nur dass ihre Brueste milch-weiss sind, und nicht gruen und durchsichtig.

Mein Po klatscht bei jedem Stoss den ich mir gebe auf die Wasseroberflaeche. Das Wasser spritzt ueberall hin. Der Druck, der Zwang in meiner Muschi wird immer groesser. Ja. Mein Empfinden wird immer staerker. Ich spuehre immer mehr, rieche immer mehr. Ich sehe immer mehr, und verstehe nichts. Ich will nicht mehr atmen, nur noch wippen. Ich muss atmen. Bitte! Max! Hilf mir! Max!

„MAX! JAA! HILF MIR!“

Ich nehme meine Arme hoch, druecke meinen Kopf, er droht zu platzen. Ich platze. Jaaa! Max holt aus, schlaegt mir der flachen nassen Hand, gegen meine feuchten, angespannten, ultraempfindlichen Brueste. Die Schlaege hallen durch das Bad. Er schlaegt meine weiche Haut. Er tut mir so weh. Es zerreisst mich. Gleich an zwei Stellen beginnen diese furchtbaren Wellen, es durchzuckt mich. Mein Busen, meine Muschi, beide senden Wellen durch meinen Koerper. Ich kann mich auf kein Ereignis konzentrieren. Die Schlaege sind unertraeglich. Ich kann es nicht laenger aushalten, ich kann es nicht laenger ertragen. Es soll aufhoeren, NEIN es darf nicht aufhoeren. Ich habe keinen Willen, bin hilflos. Wo ist meine Kontrolle? Er kontrolliert mich. Er laesst mir keine Moeglichkeit. Ich kann nicht aufhoeren. Ich kann nicht mehr. Er stoessst fest zu, obwohl ich auf ihm sitze. Auch er ist am Rande der Endlichkeit angelangt. Ich… Wir driften ab. Der letzte halt bricht ab, ich fliege, ich brenne, Feuerwerk.

„JJJAAAAAHHHH NNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGG“

Sie laesst sich nach vorne ueber fallen. Wir atmen schwer, das wenige Wasser das uns verblieben ist, schaukelt hin und her. Sie sitzt immer noch auf mir. Ihre Unterschenkel fest in meine Seiten gepresst. Ich geniesse es in ihr zu sein. Sie kann sich nicht bewegen, ich kann sie nicht mehr mit meiner flachen Hand streicheln. Wir traeumen vor uns hin. Mein Bewustsein setzt erst wieder ein, als ich es spuehre, wie Carmen zittert. Sie liegt nackt auf mir, sie ist nur bis zu ihren dicken Locken, die sich mit den meinen verknotet haben. Ich spuehre ihren festen Griff, meine Errektion ist abgeklungen. Ich greife zum Brausekopf, drehe das warme Wasser auf, lasse es langsam auf Carmens kuehlen Ruekken regnen. Wie ein warmer Sommerschauer. Tausend Perlen, jede streichelt den Langen, schlanken Ruecken meiner Freundin. Waehrend noch ein Schauer den ganzen Weg den Ruecken hinab jagt, so rennt schon ein zweiter den Weg hinauf. Meine Finger auf der aufgewuehlten Haut. Es tut so gut zu fuehlen, wie viel Freude sie empfindet. Sie liegt immer noch passiv, immer noch regungslos da. Sie ist ruhig, entspannt, sehr eng. Wir liegen da, eine viertel Stunde? Ein Monat, ein Jahr? Ein Menschenleben? Unerheblich. Langsam ist die Wanne wieder gefuellt. Carmen kommt zu sich, richtet sich auf. Ihr laecheln auf den Lippen verraet mir ihr Verlangen. Sie will! Sie will mich! Sie will es schon wieder. Kann ich? Will ich? Soll ich? Ja! Sie spielt mit meinen Brustwarzen. Laesst ihre langen harten Fingernaegel ueber meinen Oberkoerper gleiten. Sie ist so lieb. Sie tut mir weh. Kann ich ihr eine Bitte abschlagen?

„Komm noch mal… Los KOMM! BITTE! Machs mir! KOMM!“

Diese kleine Kanibalin, diese kleine Nimmersatt, Vampir. Saug mich aus! Sie schaukelt hin und her. Immer ganz leicht hin und her. Immer mehr. Sie wird immer weiter. Ich werde immer haerter, fuelle den Raum den sie mir schenkt. Sie wimmert vor Verlangen. Sie bewegt sich jetzt etwas schneller, immer vor und zurueck. Mein Penis reibt die Innenwaende ihrer Scheide. Ihre Bewegungen werden schneller, fordernder. Meine Haende halten sie an der Huefte, unterstuetzen Carmen in ihrer Bewegung. Sie wird abermals schneller, unertraeglicher. Ich nehme meine Haende von den Schenkeln, von den Hueften weg, umklammere den Rand der Wanne auf Beiden Seiten. Es wird immer staerker. Meine Knoechel werden heller. Carmen stoehnt vor Lust, sie kommt jetzt mehrere Male in schneller Folge. Ich darf ihr dabei zusehen. Sie spielt selbst mit ihren Bruesten, genau in Augenhoehe. Immer wieder sehe ich ihre harten Brustwarzen zwischen Ihren Fingern hervorpieken. Ich habe sie jetzt total unter Kontrolle. Sie ist suechtig nach mir. Dann stellt sie die Bewegung ein, ganz ploetzlich. Zu frueh! Was ist? Und weg ist die Kontrolle!

„Nein nicht aufhoeren! Bitte mach weiter!“

„Wieso? _Mir_ reichts!“

Sie steht auf. Das Wasser rauscht an ihr herunter. Sie dreht sich um, verlaesst die Wanne, huellt sich in ein Badetuch. Laesst mich alleine. Der Schmerz der Frustration macht sich breit. Ich muss… Bitte lass mich kommen. Gerade als ich mir selbst weiterhelfen will:

„Dass du es ja nicht wagst, die Haende vom Rand der Wanne weg zu nehmen.“

„Aber…?“

„Das ist ein Befehl! Verstanden?“

„Ja, Herrin!“

Ja… Was habe ich da gerade gesagt? Ja? Ist das mein Ernst. Noch in der selben Sekunde bereue ich es. Ich brauche sie so dringend. Sie hat ihre Erloesung gehabt, aber ich bin immer noch voller Schmerzen der Lust, und ich kann die harte, pralle Quelle dieser Lust erkennen. Nur ein Wenig reiben, nur etwas… Bitte. Ich wage nicht zu bitten, ich wage nicht zu fragen.

„Komm jetzt endlich raus, worauf wartest du denn noch?“

Worauf ich noch warte? Du kleines Biest!

„Auf nichts, ich komme, Herrin“

Ich verlasse die Wanne, werde von Carmen abgetrocknet. Das ist Angenehm, viel zu angenehm. Es wird einfach nicht besser. Wie zufaellig streicht sie ueber meine Brustwarzen, reibt ihre Brueste an meinen Ruecken, wirft fordernde Blicke auf mich, streicht mit ihrer Huefte an der Spitze meines Schwanzes entlang. Sie schiebt mich ins Wohnzimmer. Stellt mich vor den grossen Sessel, gibt mir einen kleinen Schubs, um mir zu zeigen, dass ich mich setzen soll. Ich sitze. Sie ist schon wenige Sekunden spaeter mit langen, weichen Seilen zurueck. Sie schlingt eine fachmaennisch geknotete Schleife um mein Handgelenk. Sie zieht den Arm um die breite Rueckenlehne des Sessels herum. Dann nimmt sie meinen zweiten Arm auf den Ruecken, bindet auch den. Die Arme sind fest um die Rueckenlehne geschlungen. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Dann nimmt sie eine 2. Kordel, knotet sie um den Knoechel an meinem rechten Fuss. Sie legt das Seil um den Sessel herum, kreutzt es mit dem Seil das quer zwischen meinen Armen gespannt ist. Sie erscheint auf der Anderen Seite des Sessels. Im Raum herrscht eine Totenstille. Sie zieht fest an dem losen Ende. Zuerst zieht es meinen rechten Fuss weit zurueck. Das Knie bleibt an der Armlehne haengen, der Unterschenkel wird weit nach hinten gezogen. Das hat die Wirkung, dass meine Oberschenkel nach vorne gezogen werden. Als mein Bein nicht weiter nachgeben kann, zieht sich das Seil um meine Arme nach unten. Es zieht meine Schultern zurueck, es spannt mich auf den Sessel. Ich werde so angespannt, dass von meinem Knie bis zum Hals eine gerade Linie gebildet wird. Sie fixiert das Seil an meinem linken Knoechel, nachdem sie meinen Unterschenkel links in die gleiche Lage wie den rechten gebracht hat. Sie hat mich auf den Sessel gespannt, als wae ich eine Saite an einer Stradivari. Zum Glueck ist der Ledersessel so weich und ueppig gepolstert, dass es kein unangenehmes Gefuehl ist, es ist sogar bequem. Auch das Seil schmerzt nicht allzu stark. Carmen schaut mich von oben herab an. Das Gefuehl, meiner Herrin so ausgeliefert zu sein, erregt mich nur um so mehr.

„Gut… so gefaellst du mir.“

Sie faehrt mit den Haenden langsam an meinen Schenkeln entlang hoch.

„Du hast ganz angespannte Muskeln. Du solltest dich entspannen. Ganz ruhig. Deine Bauchmuskeln sind ja auch ganz hart, deine Arme, deine Brustmuskeln. Und hier… da bist du ja auch ganz hart. Warum denn nur?“

Sie nimmt meinen Schwanz in die linke Hand.

„Was ist, soll ich?“

„Ja bitte Herrin! Bitte hilf mir!“

„Wie soll ich dir helfen? Was soll ich tun?“

„Mach es mir, Bitte!“

(Unschuldiger Tonfall:) „Was denn?“ Jetzt reicht es aber.

„Bitte, Bitte Herrin, ich tue alles was du willst!“

„Das tust du ja sowieso…“

„Spann mich nicht laenger auf die Folter, befiedige mich, wichs mich!“

„Was ich? Ich soll dich befriedigen? Findest du es normal, dass ein Sklave seine Herrin um einen Gefallen bittet?“ Sie drueckt mich leicht.

„Nein… aber… Bitte… ich brauche dich!… Hilf mir“

„Du siehst es einfach nicht ein… Ich glaube du musst eine Lektion lernen.“

Mit diesen Worten verlaesst sie das Zimmer, schaltet das Licht aus und ist entschwunden. Ich liege da, hilflos, alleine, bewegungsunfaehig. Aber das Schlimmste, ich habe meine Herrin enttaeuscht. Traenen laufen mir aus den Augenwinkeln. Das Wasser der Traenen laeuft ueber meine Haut, kitzelt. Ich kann mich nicht kratzen, mir nicht die Traenen trocknen. Ich muss einfach daliegen, in die Dunkelheit starren. Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Hoffentlich ist sie nicht allzu lange sauer auf mich. Die Erregung klingt langsam ab, ein unangenehmes, forderndes, unbefriedigtes Gefuehl bleibt. Ich bin mir nicht sicher, was mich am Einschlafen mehr gehindert hat, das Gefuehl der Enttaeuschung oder das schlechte Gewissen Carmen gegenueber. Es hat lange gedauert bis ich eingeschlafen war. Erst als ich am naechsten Tag aufwache, habe ich bemerkt, dass Carmen meine Fesseln gelockert hat, und mich mit einer schweren Decke zugedeckt hat. Ich hatte unbewusst eine relativ bequeme Lage eingenommen (So bequem wie man halt auf einem Sessel schlafen kann, wenn man 1,82 ist). Als ich die Augen aufmache, steht schon meine Herrin vor mir.

„Naa? Auch schon wach?“

„Ja Herrin!“

„Knie nieder wenn ich mit dir rede!“

Sie zieht mich an den Haaren hoch, und herunter auf die Knie. Ich stoehne auf, als ich die Schmerzen in meinem Ruecken realisiere. Aber ich wage nicht mich zu beklagen. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen schon in ihrem ‚Geschaeftsdress‘ steckt.

„Ich gehe jetzt, wir sehen uns morgen. Ich hoffe bis da hin hast du noch mal ueber alles nachgedacht.“

„Ja Herrin!“ Bestaetige ich, dass ich verstanden habe.

„Und ohne meine Genehmigung wirst du nicht mehr an Sex denken? Ja?“

„Ja Herrin, wie du befiehlst!“

Eine zweite Chance.

„Danke Herrin.“

Die Spannung wurde waehrend des Tages immer groesser, die Vorfreude immer staerker. Ich wurde richtig nervoes konnte mich nicht auf das Lernen konzentrieren. Ich konnte es kaum abwarten.

Abends habe ich Max noch einmal angerufen, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich an mich denkt. Um ihn noch mehr zu quaelen, und um ihm mitzuteilen wo ich ihn morgen empfangen werde.

„Ja, komm um 16:00 Uhr in die Kaiser Harry Strasse 21“

Ich habe nicht erzaehlt, dass dort eine kleine Pruefung, eine Ueberraschung auf ihn warten wird. Es wird ihm bestimmt gefallen, und je weniger er ahnt, desto staerker wird die Ueberraschung, die Orientierungslosigkeit, die Hilflosigkeit sein, wenn er merkt was gespielt wird. Es macht mich ganz geil, wenn ich den Plan den ich fuer ihn habe in Gedanken durchspiele. Ich glaube ich kann erahnen was er heute Nacht durchmacht. Zum Glueck kann ich mir ja abhelfen 🙂