Geile Sexabenteuer am See

Dieser Sommer war sooo heiss, dass ich jede freie Minute damit verbrachte,mich an unserem Baggersee abzukuehlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kuehl. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schuetzenden Schatten der Buesche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hoerte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnuegten.So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Maedchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill her wehte den die Maedchen gut bestueckt hatten. Zwei der Maedchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gut aussehende Girls…dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den andern das sie mal kurz fuer kleine Maedchen muesse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hoerte es erst rascheln und drehte mich unauffaellig in die Richtung aus der das Geraeusch kam. Durch die Unterseite der Buesche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Hoeschen auf die Fuesse rutschte und das Maedchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plaetschern zu hoeren und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plaetscherte. Ich wuenschte mir insgeheim ich koennte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas hoeher, und bemerkte erst jetzt das das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als haette sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gegenseitig dem Hoeschen. Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreitzte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfuellung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinder- popo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kraeftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrueckte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genuesslich herauf und herunter und teilte mit zwei Finger die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkele Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte,stand sie lachend auf, zog sich das Hoeschen drueber und lief zurueck zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man haette Baeume faellen haette koennen. Einige Minuten spaeter kam das Maedchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust haette auf ein Stueck Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen. Das ich das Angebot annahm brauche ich wohlnicht zu erwaehnen.

Das Fleisch schmeckte koestlich und das Bier kam aus einer Kuehlbox…..herrlich. Wir redeten ber belangloses Zeug als eines der Bikini Maedchen (Iris und Rita trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Rita sich eine kuehle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Ruecken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gaensehaut. Rita rollte die Flasche auf Ankes Ruecken hin und her , und Anke juchzte nun nicht mehr sonder genoss die Kuehle der Flasche. Rita rollte die Flasche rueber Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Rita hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen wuerde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei. Rita wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke bleib in der Stellung buechlings liegen und spreizte die Beine. Rita beugte sich rueber Ankes Arsch,und liess ihre Zunge vom Arschloch bis zu Kitzler und zurueckgleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikini schen. Rita hatte aufgehoert Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stoehnte laut auf und Rita schob sie in gleichmaessigem Tempo rein und raus.Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Hoeschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drueckte. Iris liess sich nach hinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem l stigen Hoeschen befreien soll. Nun lag sie vor mir , mit weit gespreizten Beinen.

Ich beugte mich rueber, ihre Moese und meine Zunge tanzte einen Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihr Arschloch. Sie kniff es zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschoepft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie bliess ihn kurz an , aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kraeftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geraeusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke , sie gern meinen Schwanz ehe ich spritzen wuerde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine und drueckte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stoehnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurueck zu bewegen doch Anke war da anderer Meinung. Ihre Arme krallten sich in meine Hueften und zogen und schoben noch wie wild vor und zurueck. von Rita schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Rita sofort zur stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte sie sog und gierig die un mengen Saft in sich rein …

Der Psychater

… den Patienten:
„Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?“
„SEX!“
Der Psychiater malt einen Baum. Antwort des Patienten:
„SEX!“
Das gleiche beim Haus, Pferd, Stuhl, die Antwort lautet immer:
„SEX!“
Sagt der Psychiater: „Immer denken sie an Sex, sie sind ja total sexsuechtig!“
„Ich? Wieso das denn, wer malt denn immer diese schweinischen Bilder?“

Ines und der 18 Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich wuerde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heisse uebrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der Vormittag gehoerte der Schule, aber der Abend…

Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den uebrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Naehe der Tanzflaeche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befuehlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiss, und er fluesterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. der Laerm war einfach zu gross. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heissen Blicke sagten alles. „Nein ,nein, Mein Freund,so schnell kriegst du mich nicht zu fall“, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kuehlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurueck an meinen Platz.

Mittlerweile hatte sich die Disko gefuellt, und es waren kaum noch Sitzplaetze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurueckkam, sass deshalb auch ein blondes Maedchen am Tisch. „Ich hoffe, es war nicht besetzt?“ laechelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. „Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiederte ich und laechelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebraeunten Beine schienen endlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmt was fuer meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.“ Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich musste unwillkuerlich lachen: „Na dann: Viel Spass!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder maechtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Haenden ueber ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr fluesterte. Das Maedchen wurde knallrot, und dann -ich glaubte nicht, was ich da sah -knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war fuer diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Maedchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurueck und setzte sich mir gegenueber.

„Scheisskerl!“ zischte sie und war wuetend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand ueberhaupt nicht, wie ich auch noch darueber lachen konnte.

„Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt. Bei mir hatte er es naehmlich auch versucht.“Sie schaute mich erst verstaendnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola.

„Wie heisst du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiederte: „Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich naehmlich noch nie hier gesehen.“ „Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, dass ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fuenf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du?“ „Ich wohnheim Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt`s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?!“ Ich erroetete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet: „Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?“ „Ich bin heute 18 geworden.“ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“

Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den moechte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir koennten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiss nicht“ erwiderte ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!“ „Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht stoere.“ „Ach, wie koennte mich ein Maedchen wie du stoeren…“

Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse droehnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die naechtliche stille. Es war bereits 23 Uhr.

„Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite.

Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstuer stehen. Sie schloss die Tuer auf und machte Licht.

„Komm rein“, laechelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Kueche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsueber sowieso in der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.“ Sie laechelte und verschwand in der Kueche.

Katrin kam mit der Flasche und zwei Glaesern zurueck. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wir wollen doch schliesslich wuerdig deinen Geburtstag Feiern, Ines.“ Es war eine urgemuetliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fuehlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spueren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. „Love me tender“ von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: „Wollen wir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Koerper wiegten sich sanft zu den romantischen Klaengen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei laechelnd an, waehrend sie mir sanft ueber den Ruecken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rueckenpartie. Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Koerper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschraenkte meine Haende ueber ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Haenden unter ihr enges T-Shirt. Katrin kuesste mich sanft auf den Hals und fluesterte mir Zaertlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiss, und ich spuerte ein starkes Verlangen nach Zaertlichkeit in mir. Zaertlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Maedchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versaeumt hatte!

Katrin loeste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann kuesste sie mich zaertlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert: Was wuerde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin uebersaehte mein Gesicht mit Kuessen.

Dann nahm sie meine Haende und fuehre sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brueste. Ich befuehlte ihre harten Huegel, und Katrin stoehnte vor Wonne.

Sie knoepfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann oeffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Roeckchen. Ich zitterte vor Begierde und stoehnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefuellt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder kuesste sie mich heiss auf meine Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam ueber meinen Hals abwaerts zu meinen Bruesten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte waehrend dessen ihre Brueste mit meinen Haenden.

Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Bruesten, und ihr warmer Koerper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Haende ueber meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Haende ein heisses Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stoehnte laut vor verlangen. Mit beiden Haenden presste ich ihren Kopf auf meine Brueste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heissen Leib. Meine heisse Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in hoechster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Koerper gluehten aneinander, und in uns explodierte es foermlich. Ich stoehnte vor Lust. Ich spuerte ihren heissen Atem auf meinen Bruesten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib mir mehr…“

Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase…

Unsere Brueste pressten heiss gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals haette ich gedacht, dass Liebe mit einer Frau so schoen sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zaertlicher als das eines Mannes. Ich hoffte, diese Nacht wuerde nie zu Ende gehen, und wir koennten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Haende liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Koerper rhytmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt dass ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stoehnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Hoehepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finges in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersaettlich. Ich spreitzte Kartins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiss. Sie sah mich verlangend an und steichelte mit ihren Haenden sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Koerper; ihre festen, prallen Brueste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebraeunt. Ich streichelte ihren Bauch und kuesste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu koennen. Ich kuesste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Bruesten, und Katrin wurde unter meine Zaertlichkeiten heisser und heisser. Sie stoehnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersaettlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Bruesten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel.

Mit ihren Haenden wuehlte sie in meinen Haaren und stoehnte dabei: „Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich…“

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein…

Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stoehnte laut und tief. Meine Zunge wuehlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Hoehepunkt. Ihre Finger wuehlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiss, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heissen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerten ihre Schenkel unbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brueste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als aeusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zaertliche Worte ins Ohr und kuesste mich sanft.

Im Liebeshotel

Martin war das, was man gemeinhin einen „geilen Sauhund“ nennt. Sein Appetit auf Sex – und besonders auf leckere Teenager – war schier unersaettlich und wenn er so eine Kleine aufriss, dann schleppte er sie immer in ein kleines Hotel, wo er einen gemuetliche Fickhoehle zu mieten pflegte. Denn schliesslich sollte ihm seine Alte nicht auf die Schliche kommen. Die Hotelangestellten kannten ihn schon. Trotzdem hatte er – damit es auch nach „etwas aussah“ – immer einen Koffer mit dabei.

Er gab dem Burschen, der seinen Koffer aufs Zimmer gebracht hatte, ein Trinkgeld und als dieser diskret das Zimmer verliess, packte er sich gleich Lisa und holte ihre Titten heraus. Lisa war geil, was sie anmachte, war die schnelle und direkte Art und Weise und ganz besonders sein grosser dicker Penis. Zaertlich rieb sie das steife Glied, das zwischen ihren Fingern noch steifer und groesser wurde. Dann legte sie sich auf das Bett, spreizte die Beine und bot ihm ihre kleine enge Teenager-Fotze dar. Sie ahnte jedoch nicht, dass sie von Bruno, dem Hotelangestellten, heimlich durch das Schluesselloch beobachtet wurden. „Heh, Fio, schau‘ mal!“ rief dieser, „Martin, du weisst, der geile Bock, hat wieder ein Junghuhn in seinen Klauen!“

Als Fio eine Guckpause machte und aufblickte, sah sie direkt vor ihrem Gesicht den steifen Schwanz von Bruno. „Mein lieber Mann!“ rief Fio, „du hast aber eine ganz schoene Stange, sehr verlockend, wenn man gerade Bock auf so ein Ding hat!“ Sie schnalzte begeistert mit der Zunge und dann klemmte sie ihre heissen Lippen um den Stab. Aber nicht lange. „Ich bin so geil, Blasen bringt mir momentan nichts“ keuchte Bruno, „Ficken will ich dich, Fio, ficken!“ Fio beugte sich nach vorne und Bruno rammte seinen geilen, pochenden Pfahl von hinten hinein.

Martin indessen vertrieb sich sehr angenehm die Zeit mir einer gruendlichen Inspektion von Lisas Punze. Langsam bohrte er mit dem Finger hinein, heraus; dann spreizte er ihre Schamlippen. Er brachte den Kopf so an, dass er bequem lecken konnte und im naechsten Augenblick zuckte sie zusammen. Denn seine Zunge hatte ihren Kitzler gestreift. Sie stoehnte, ihre Laute wurden immer wilder und hemmungsloser, je tiefer er seine Zunge in das himmlische Loch hineinstiess. Draussen vor der Tuer haette Bruno an die Wand springen koennen, so geil war er beim Ficken mit dem Zimmermaedchen. Sein Sack und sein Schwanz schienen zu kochen, besonders der Penis fuehlte sich enorm heiss an. „oooooh, Bruno!“ schrie das Maedchen ekstatisch als er seine Fickbewegungen noch mehr steigert, „ich koomme… aaaahh … toller Stecher … aaaooooooh …. mehr … nicht aufhoeren … aaaahh!“ Nach ihrem Orgasmus schlaffte sie erschoepft ab. Bruno hatte eine saftige Ladung in ihr Loch hineinbefoerdert.. Drinnen im Zimmer lernte Lisa, dass Cunnilingus kein Deckname fuer ein Arzneimittel, sondern einfach eine Bezeichnung fuer eine hoechst scharfe Sexvariante ist.

Fio hatte sich ueberraschend schnell von ihrem rauschenden Orgasmus erholt und jetzt juckte ihre Fotze wieder wie vorhin. Deshalb marschierte sie frank und frei in das Zimmer von Martin hinein. „Oh, Verzeihung, dass ich stoere, ich habe vergessen anzuklopfen!“

Martin musterte sie geil von oben bis unten. „Hm, nicht schlecht“, sagte er, „komm, misch mit, je mehr wir sind, desto schaerfer wird es!“ Fio legte sich gleich auf das Bett und lutschte Martins Knochen. Dann klopfte es und herein kam Bruno. Er stellte sich neben das Bett, sein Schwanz hing heraus…

Lisa hatte sich gleich ueber Brunos Glied hergemacht und es zwischen ihre Lippen geklemmt. Waehrend sie immer noch sein Glied blies, war Fio schon viel weiter. Sie ritt bereits leidenschaftlich auf dem steifen Spiess von Martin herum, der gefundenes fressen fuer ihre Moese war. „Mensch, du voegelst aber nicht schlecht, genau so gut wie der Bruno, der geile Hund!“ sagte sie.

Bruno hatte ihre Bemerkung ueberhoert. Er war viel zu sehr damit beschaeftigt, Lisa gebuehrend in den Mund zu ficken. Das Maedchen schien seinen enormen Schwanz verschlingen zu wollen.

„Jetzt moechte ich aber Bruno mal beim Bumsen erleben!“ sagte Lisa und laechelte Fio an, „geht das in Ordnung?!“

Fio grinste zurueck. „Klar, besteige ihn einfach, dann koennen wir Seite an Seite reiten, wie bei einer Parade … aeh … einer Fickparade!“ entgegnete Fio.

Lisa hielt das fuer eine glaenzende Idee. Sie bestieg ihn, fuehrte seinen prallen Schwanz in ihr Liebesloch ein und fing an wild zu reiten. Schliesslich huepften die Maedchen wie wild auf den Stangen herum, waehrend Martin schon beschlossen hatte, sein Zimmer in diesem Hotel noch fuer ein paar Tage zu verlaengern. Denn hier liess es sich leben, hier liess es sich voegeln!

Teens bei einem Ficktreffen

Ich lernte sie bei einem SysOp kennen, der keinen Plan und mich schon haeufiger angeschrieben hatte, ob ich ihm nicht helfen koennte, sein nicht vorhandenes System zu einem Fido-System aufzubauen.

Da ich im Verlauf der Zeit seine geringen in Bezug auf Computer und Software kennengelernt hatte, war meine Motivation gleich Null.

So lernte ich Angel kennen, als sie sich in meine QualitaetenBox online einlogte, ISA spielte und den SysOp zum Chat rief. Nicht wissend, wer sie denn nun war, Fake-User sind jedem SysOp ein Begriff, verabredete ich einen Termin in einer benachbarten Kneipe mit ihr.

So erfuhr ich, dass sie die Freundin meines voellig verbloedeten SysOps war.

Meine Ueberraschung war gross, denn es handelte sich um ein 18 jaehriges Maedchen mit einer zugegeben guten Figur, grosse und volle Titten sowie einen strammen und ebenso grossen Arsch, der mir den Riemen schon ein wenig auf Touren brachte. Nun, an diesem Nachmittag passierte nichts; ich war einfach zu perplex ob dieser jungen Frau.

Im Verlaufe der Zeit machten wir noch den einen oder anderen Ausflug, lernten uns naeher kennen und ich war voellig in ihrem Bann, half ihrem Freier, seine Box zu konfigurieren, war haeufig bei ihm, um sie zu treffen und merkte, wie ich immer heisser wurde, dieses blutjunge Maedchen zu verfuehren.

Mit der Verfuehrung war nicht viel, denn sie war es, die mir bei einem unserer Ausfluege mit dem Auto in einer kleinen Nebenstrasse an die Hose fasste, meinen Pimmel durch eine intensive Massage anschwellen liess und ihn dann aus der Hose befreite.

Mittlerweile hatte ich mich ihrer grossen Titten ueber der Bluse bemaechtigt, walkte sie kraeftig durch, kniff in die dicken Warzen und liess meine freie Hand zwischen ihre Beine gleiten, spuerte die geschwollenen Schamlippen unter der Jeans und massierte diese wulstigen Lippen mit meinen Fingern.

Der Erfolg liess nicht auf sich warten. Sie wichste mir den Schwanz mit gekonnten Bewegungen und waehrend ich nun mit einer Hand unter ihrer knappen Bluse abwechselnd beide Titten durchwalkte, fragte sie mich mich, was ich gerne haette.

Ich sagte ihr: „Nimm ihn in den Mund!“

Ohne grosses Zoegern stuelpte sie ihre Lippen ueber meinen Pimmel und begann, intensiv, mein Geschlechtsteil zu lecken und zu saugen. Jetzt fasste ich sie an den langen Haaren und dirigierte ihren Kopf und damit den saugenden und schleckenden Mund, stuelpte ihn voellig ueber meine Eichel und den harten Stamm.

Mit meiner freien Hand oeffenete ich den Knopf ihre Jeans, zog den Reissverschluss herunter und griff wieder in die geoeffnete Hose, fand das Buendchen des Slips und liess drei Finger in das Hoeschen greifen. Schnell hatten sie die glitschige Furche gefunden und und ebenso schnell glitschte mein Mittelfinger in das tropfnasse Loch ihrer aufgegeilten Fotze.

Soweit es die Enge ihrer Unterbekleidung erlaubte, begann ich, sie mit dem Finger zu ficken, vergass aber auch nicht, ab und an den grossen Lustknopf ihres Kitzlers zu massieren, was sie mir mit einem erstickten Stoehnen dankte.

Immer hektischer rieb sie meinen Schwanz, saugte und lutschte die Eichel und ich merkte, dass es mir gleich kommen wuerde, hatte aber meine bestimmten Vorstellungen im Hinblick auf den Schluss dieses geilen Blaskonzertes.

Und so zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, bat sie, ihn weit zu oeffnen und die Zunge herauszustrecken, denn es geilte mich masslos auf, zu sehen, wie mein Saft in den geoeffneten Mund dieser jungen Sau klatschen wuerde.

Mit wenigen Wichsbewegungen war es soweit. Der erste Spritzer schoss kraftvoll aus der Eichel und spritzte tief in die Mundhoehle, es folgten weitere Entladungen, bis ich genuesslich den Rest auf ihrer Zunge verteilte.

Schliesslich griff ich noch einige Male hart in den Fotzenschlitz meiner Beifahrerin, fuehrte zwei Finger tief in die Grotte und brachte sie auch zum Erguss. Zappelnd und stoehnend entliess ihr Loch eine Unmenge Fluessigkeit.

Ich hoerte einige Zeit nichts von ihr, bis sich der begnadete SysOp einmal meldete, weil sich sein System mal wieder verabschiedet hatte.

Und wenn ich doch Zeit haette und ueberhaupt…

Na ja, ich war schon neugierig auf die Kleine, weniger auf diesen BBS-Trottel, und so kam mir diese Einladung schon ganz gelegen.

Die Situation war wie immer. Er sass vor seiner Kiste, die im uebrigen im gemeinsamen Schlafzimmer stand, hackte auf seiner Tastatur rum, das Bett war belegt mit Ausdrucken unzaehliger Dokumentationen, Binkley, Maximus, Squish und was weiss ich…; sie sass im Wohnzimmer vor der Glotze

Ich gab ihm einige Hilfen, zeigte ihm die Tosserkonfigurierung und begab mich dann in das Fernsehzimmer, setzte mich neben sie auf die Couch und steckte mir eine Zigarette an.

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ausser einem sehr langen T-Shirt, einem knappen Slip und weissen Struempfchen nichts an Kleidungsstuecken trug.

Da das Shirt mehr als knapp war, konnte ich deutlich die dicken Beulen ihrer grossen Titten und die harten Warzennippel sehen. Meinen Blick bemerkend, oeffnete sie provokant die nackten, festen Oberschenkel und liess mich einen langen Blick auf den Zwickel des Mini-Slips werfen.

Ich drueckte die Zigarette im uebervollen Aschenbecher aus.

Na gut, du Luder, dachte ich, wenn du mich heiss machen willst, kein Problem. Weiter unbeteiligt in die Glotze schauend, liess ich langsam meine linke Hand ueber das Knie zur Innenseite ihres linken Oberschenkels wandern, grub mit meinen Naegeln zart eine winzige Spur in die zarte Haut und erreichte nach kurzer Zeit den Rand ihres Hoeschens.

Waehrend dieser ganzen Aktion war ihr Atmen etwas lauter geworden. Trotzdem konnte ich aus dem Nebenraum immer noch das entnervende Klappern der Tastatur unseres BBS-Trottels vernehmen, wusste also, dass uns zumindest momentan nichts und niemand stoeren wuerde.

Dadurch ermuntert, liess ich meinen Zeigefinger genau in den Mittelpunkt des Zwickels wandern, spuerte sofort den nassen Stoff ueber dem Lustzentrum ihrer Spalte und wusste, dass die Kleine obergeil war.

Genau diese Stelle fixierend nahm mein Finger eine leichte Massagetaetigkeit auf, rieb und verteilte den Stoff des Spitzenhoeschens intensiv steigernd an dem Lustloch und drueckte ab und an einen Knoechel gegen den harten Kitzler oberhalb ihrer Geilspalte.

Ich schaute ihr in das Gesicht und sah den nun halb geoeffneten Mund, zu einem Schlitz geschlossene Augen und hoerte den Atem stossweise entweichen.

Urploetzlich versuchte die kleine Sau meine Hand zwischen ihren Schenkeln zu entfernen, aber ich war darauf irgendwie vorbereitet gewesen. Mit einem raschen Griff meiner freien Hand fasste ich eine ihrer grossen Titten ueber dem Stoff des Hemdes, suchte mit Daumen und Zeigefinger die harte Warze und kniff hinein.

Auh! Leise, aber fuer mich gut hoerbar.

Lass das, fluesterte ich, und sofort liessen ihre Haende meinen beschaeftigten Finger in Ruhe.

Unser klappernder Freund im Nebenzimmer liess erkennen, dass er in den naechsten Minuten keine Gefahr darstellen wuerde, und so liess fuehrte ich die Spaltenmassage mit Vergnuegen fort.

Voellig ungehindert bewegte ich meine Finger in das Hosenbuendchen, fand einige Haare, erreichte eine der dicken und fleischigen Fotzenlippen, teilte und glitschte in die total ueberflutete Ritze dieser Teenymoese.

Mein Mittelfinger hatte keine Chance und wurde fast in das saftige Fickloch gesogen. Kreisend massierte ich die Lustwarze am Eingang, drang tiefer und lotete genussvoll den gesamten Geilbrunnen aus.

Leise quiekend erduldete sie das Eindringen eines zweiten Fingers und ebenso leise stoehnend, den Kopf zurueckgelegt, bereitete sie sich auf das Abspritzen vor.

Lass es raus, komm! Ich feuerte sie fluesternd an.

Ihr Becken bewegte sich unruhig auf der Couch; ich hatte die kleine Sau fest im Griff und fuehrte einen dritten Finger ein, stiess etwas haerter zu und bemerkte wie beim ersten Mal diese ungeheure Flut an Moesensaft, als es ihr endlich kam.

Es funktioniert, rief seine Stimme aus dem Nachbarzimmer.