Tod beim Wuergesex

Potsdam – Er hockte mit Selbstmordabsichten im Wald, kam in die Psychiatrie, wenige Tage spaeter in Untersuchungshaft. Es geht um Sexspiele oberhalb der Schmerzgrenze, an deren Ende eine junge Frau tot war (KURIER berichtete). Ein Unfall, beschwoert Michael F. (38). Mord, sagt der Staatsanwalt. Der Prozess beginnt am 14. April….

Sex in der Sauna

Evas Saunafick

Eva war auf dem Weg zu ihrer Freundin Silke. Silke und sie hatten sich verabredet zusammen in die Sauna zugehen. Puenktlich um 18.00 Uhr stand Eva vor Silkes Tuer und Silke war schon bereit zum Gehen. auf dem Weg zur Sauna unterhielten sich die zwei Maedchen ueber dieses und jenes und vor allen Dingen ueber das maennliche Geschlecht. Dabei stellten sie fest, wie lange sie schon keinen Sex mehr gehabt hatten, da sie beide seit langer Zeit ohne einen festen Partner waren.

Angekommen in der Sauna ging jede in eine Kabine um sich zu entkleiden. Nackt trafen sie sich unter der Dusche wieder. Ihr Blick fiel sofort auf die zwei stattlichen Maenner, die mit den Ruecken zu ihnen unter der Dusche standen. Da nur zwei Duschen vorhanden waren, fragten sie freundlich an, ob die Herren noch laenger braeuchten. Der Blick der beiden Maenner traf sich, da sie zwei wirklich huebsche, wohlproportionierte Maedchen vor sich hatten. Galant meinten sie ‚Nein, aber man koennte sich ja die Dusche teilen…‘. So seiften sich nun die Maedchen ab, um dann in die Sauna zu gehen. Sie waren dort ganz alleine und kurze Zeit spaeter kamen auch die Maenner.

Man laechelte sich zu und kam nach einiger Zeit auch ins Gespraech. Silke hielt es nie so lange wie Eva in der Sauna aus. Sie ging hinaus in den Ruheraum und kurze Zeit spaeter folgte ihr Marc, einer der beiden Maenner. Nun war Eva mit Adam allein in der Sauna. Sie rutschten etwas naeher zueinander, ihre Stimmen wurden gedaempfter und sie schauten sich geradewegs in die Augen. Jeder konnte in den Augen des anderen sehen, das ein zufaelliger Koerperkontakt nicht unbedingt auf Gegenwaehr treffen wuerde.

Als Eva ihre Augen an Adams Koerper hinuntergleiten liess, stellte sie fest, dass Adams Glied nicht gerade klein war. Sie war sich nicht sicher, ob es durch Erregung diese Groesse hatte oder ob dies die Normalgroesse war. Adam bemerkte ihren Blick und laechelte etwas schuechtern, doch sie gab ihm zu verstehen, dass es ihr auf keinen Fall unangenehm war. Adam goss eine Kelle Wasser auf die heissen Kohlen nach und als er sich wieder zuruecklehnte, streifte er wie zufaellig Evas Koerper. Eva blickte ihn an, schloss die Augen halb, und wartete auf einen Kuss, der kurze Zeit spaeter kam. Wie durch diesen Kuss befreit, bewegte sich ihre Haende auf den Koerper des anderen. Sie massierten sich von oben bis unten und liessen keinen Millimeter aus.

Adams Glied wurde groesser und haerter und stand aufrecht, waehrend Eva wie ein Wasserfall auslief. Sie sass auf einem dicken Frotteehandtuch und trotzdem war es von ihrem Moesensaft so durchnaesst, dass selbst das Holz feucht wurde. Ganz die Hemmungen verlierend glitten die Haende des einen zwischen die Beine des anderen. Feuchtigkeit und Haerte hatten das starke Verlangen, so nah wie nur irgend moeglich zueinander zu kommen. Doch ploetzlich oeffnete sich die Tuer, und plaudernd kamen Marc und Silke herein. Schnell die Beine uebereinanderschlagend versuchten Eva und Adam, ihre Erregung zu verbergen.

Silke sagte, ‚Ihr ward aber lang hier drinn! Ihr muesst mal langsam raus, sonst trifft euch noch der Schlag. Worueber habt ihr euch nur die ganze Zeit unterhalten?‘. Verschaemt laechelnd meinten sie ‚Ueber dieses und jenes,‘ und sagten es sei sehr interessant gewesen.

Die Handtuecher umgeschlugen verliessen sie die Sauna in Richtung Ruheraum. Verwundert blickte Silke auf den feuchten Fleck auf dem Holz, konnte aber nichts damit anfangen, waehrend Marc sich seinen Teil schon denken konnte. Im Ruheraum angekommen, legte Eva ihr Handtuch auf eine Liege und dachte, dass Adam die Liege neben ihr belegen wuerde, doch als sie sich hinlegte, stellte sie fest, dass er vor ihrer Liege stand, sein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Kurze Zeit spaeter lag er in der Horizontalen auf Eva. Ihre Haende glitten an ihren Seiten entlang und ihre Koerper rieben sich aneinander.

Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken zwischen ihre Beine, so dass sein Penis direkt ihre Vagina beruehrte. Sie stoehnte leise. Vorsichtig schob er sich etwas hoeher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stueck in Evas triefende Liebesgrotte eindrang. Er schob sein Becken noch hoeher und sein Glied tauchte zur Haelfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sich spuehren und das wusste Adam. Er gab ihr den Rest. Ein tiefer Stoss liess sie laut aufschreien. Und er zog seinen Penis wieder ein Stueck zurueck, so dass nur noch die Eichel in ihr war und stiess erneut zu. Immer wieder. Sie stoehnte, versuchte die Schreie moeglichst leise und gedaempft zu halten, doch es gelang ihr nur schlecht. Er merkte, dass sie durch sein Stossen und das Massieren ihrer Brueste einem Orgasmus entgegenflog, von dem auch er nicht weit entfernt zu sein schien. Er zog seinen Phallus aus ihr heraus und laechelte sie an.

Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen gehabt, denn es war ihr egal, ob sie jemand sehen wuerde oder nicht. Fragend schaute sie ihn nun an, und als sie ein leises ‚Neunundsechzig?!?‘ vernahm, wusste sie, was folgen wuerde.

Sie rollte sich auf die Seite und er legte sich dazu. Jeder hatte das Becken des anderen vor dem Gesicht. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und sie streichelte schon einmal seinen ihr entgegengereckten Penis. Er begann an ihr zu lecken. Vorsichtig und dann heftiger glitt er um ihre Klitoris. Die Klitoris war aufgestellt, wie ein kleiner Penis und ihr Saft war rund um ihre Vagina verteilt. Sie massierte seinen Penis mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden. Nach einiger Zeit beruehrte ihre Zunge seine Eichel vorsichtig. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis und sie begann zu saugen, waehrend ihre Zunge weiterhin an der Eichel spielte. Sie vergas dabei jedoch nicht, den Schaft und die Hoden zu massieren. Die Hand, die am Hoden war, glitt ab und zu durch seinen Schritt hinueber auf die andere Seite, wo sie die knackigen Pobacken und die Ringmuskulatur seiner Afteroeffnung massierte.

Er hatte seinerseits begonnen, ihre Klitoris nicht nur zu lecken, sondern auch zu kuessen, an ihr zu saugen und an ihr zu nuckeln. Manchmal war es so heftig, dass sie seinen Penis aus dem Mund liess, da sie stoehnen musste und fuerchtete, zuzubeissen. Sein Lecken, Saugen und Nuckeln wechselte sich mit leichtem warmem Hauchen ab. In dieser Phase reckte sie ihm ihre Vagina entgegen, so dass er mit der Zunge in sie eindrang. Spitz, hart und flink bewegte sich seine Zunge in ihrer Grotte um von dort wieder an ihre Klitoris zurueckzukehren. Er wusste, dass ein bestimmtes Saugen sie in weniger als einer halben Minute zu einem multiblen Orgasmus fuehren wuerde, doch er wollte sie zappeln lassen. So unterbrach er es immerwieder um sie auf der Stufe der Erregung durch Lecken zu halten, aber nicht weiter kommen zu lassen.

Doch sein Glied lief langsam Gefahr, durch ihre perfekte Bearbeitung sich zu entladen. Das wollte er aber nicht in Ihrem Mund geschehen lassen, sonder in ihrer Grotte. Frauen koennen ja bekanntlich mehrere Orgasmen nacheinander haben, und so entschied er sich, ihr den ersten oral zu schenken. Er begann wie ein Wilder zu nuckeln. Er sog so, dass eigentlich die Klitoris haette abreissen muessen. Eva stoehnte, massierte seine Pobacken und wusste, dass sie nichts mehr vor einem Orgasmus retten koennte, und so dauerte es durch Adams perfekte Behandlung keine 15 Sekunden und sie kam. Wild, schreiend, zuckend bewegte sich ihr Koerper ueber einen so langen Zeitraum, dass sie schon dachte, sie wuerde den Rest ihres Lebens in diesem Stadium verbringen. Denn immer, wenn sie sich gerade beruhigte, beruehrte er sie von neuem, nicht einmal richtig. Schon der blosse Atem reichte, um sie wieder auf die Spitze des Hoehepunkts zu treiben.

Erschoepft und schweissgebadet legte sie sich auf den Ruecken und Adam stand auf, um sich richtigrum neben sie zu legen. Sie streichelten einander und schon nach kurzer Zeit drang Adam wieder mit seinem uebermaessig steifen, kurz vor dem Platzen stehenden Penis in sie ein. Sie stoehnten beide leise. Seine Stoesse wurden heftiger und frequenter. Und auch ihr Stoehnen wurde lauter. Er fluesterte ihr ins Ohr ‚Dreh dich um!‘ und zog sein Glied aus ihr heraus. Sie dreht sich um, ging mit den Knien auf den Boden und stuetzte sich mit den Armen auf die Liege. Er hockte sich hinter sie, drang in sie ein, stiess zu. Heftig und immer wieder. Schreien und St hnen konnte das Aneinanderklatschen der feuchten Koerper nicht uebertoenen. Sie registrierten laengst nichts mehr von ihrer Umwelt. Dadurch merkten sie nicht, dass schon seit laengerer Zeit am anderen Ende des Ruheraumes Silke und Marc miteinander ’spielten‘. Adam stiess so heftig zu, dass die Bank wegrutschte und Eva auf alle Viere gehen musste. Er fasste sie in der Taille und stiess abermals tief und hart zu, ohne Ruecksicht auf Verluste…

Eva schrie ‚Jaaaaah, tiefer! Fick mich!!!‘ Er tat es. Kurze Zeit spaeter entlut sich sein Kolben in ihre sowieso schon triefend nasse Grotte. Nach einigen Spritzern spuerte er, dass auch ihr Unterleib wie verrueckt zuckte. Sie waren glecihzeitig gekommen. Er zog sein Glied heraus und liess einige Spritzer auf ihre Unterseite gehen, in einige gingen auf ihren Ruecken. Sie drehte sich um, er versuchte in ihren Mund zu zielen doch nur ein Teil traf die ffnung, der andere Teil floss an ihrem Hals entlang ueber ihre Brueste auf die er seine letzten Tropfen Sperma entlud. Zaertlich massierte er ihren mit Sperma uebergossenen Koerper. Danach brachen sie erschoepft nebeneinander auf dem Boden zusammen und hielten sich in den Armen. Da erst hoerten sie Silke und Marc. Auch sie naeherten sich gerade dem Ende und es dauerte keine fuenf Minuten, bis auch diese beiden erschoepft nebeneinander lagen.

Jemand oeffnete die Tuer zum Ruheraum, beide Paerchen sprangen auf und versuchten so unauffaellig wie moeglich unter die Duschen zu gelangen. Man duschte sich, redete kaum, aber in den Augen loderte das Feuer weiter. Als man auf die Kabinen zuging, verabschiedet man sich und Adam meinte noch wie beilaeufig ‚Wir sind oefter hier!‘. Eine letzte Umarmung, ein fluechtiger Kuss und jeder verschwand in einer Kabine.

Als Eva und Silke umgezogen waren, machten sie sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. Sie laechelten sich an und Silke meinte ‚Wie war das mit dem lange nicht mehr gehabten …?‘. ‚Meiner war perfekt.‘ sagte Eva. ‚Aber darueber muessen wir uns morgen bei einer Tasse Kaffee unterhalten, denn jetzt ist es schon ziemlich spaet und ich muss morgen frueh raus. Aber vergiss nichts, denn ich will jede Einzelheit wissen!‘ ‚Ich auch‘, sagte Silke.

Sie waren vor Silkes Haustuer angekommen und verabschiedeten sich. Vor sich hinschmunzelnd und leise summend trat Eva ihren restlichen Nachhauseweg an und dachte sich ‚So einen Saunabesuch muesste man oefter machen.‘.

Niko in der Grossstadt

Erstaunt blickte er aus dem Seitenfenster des Wagens. Zum ersten Mal hatte Niko die Gelegenheit, eine Millionenstadt kennenzulernen. Ausloeser dafuer war Manfred, der 21Jaehrige Sohn der Nachbarsfamilie. Fuer den um vier Jahre Juengeren war es eine Riesenfreude gewesen, als dieser eines Morgens vor der Tuer stand und vorschlug, den Freund einmal mitzunehmen. Und mit Manfred wuerde Niko sicher viel erleben, schliesslich hatten die beiden auch zu Hause, in dem 700-Seelen-Ort, schon sehr viel Spass gehabt. Nur hatte Manfred bisher am meisten davon profitiert, denn ihm liefen die Frauen scharenweise nach.

Niko hingegen… aber er war nicht neidisch darum. Wie oft hatte ihn Manfred am Tage darauf mit den Worten getroestet: „Mach dir nichts draus, irgendwann kriegst du auch mal eine!“ – Als haette Manfred die Gedanken des 17Jaehrigen gelesen, meinte er just in diesem Moment: „Wart mal ab! Heute reissen wir zwei Weiber auf. Damit du auch mal zum Zuge kommst…“ Doch es kam alles anders. Schuld daran war jener Lastwagenfahrer, der an einer Kreuzung die Vorfahrt missachtete und auf Manfreds neuen Wagen aufbrummte. Den beiden Jungen war nichts passiert, dafuer aber dem Auto. „So eine Scheisse, fluchte Manfred, als er eine Stunde spaeter mit dem Meister einer Reparaturwerkstatt gesprochen hatte. „Naja, wir wollten ja sowieso hier uebernachten. Aber unter diesen Umstaenden…“ Niko befuerchtete schon, dass der Freund am Ende wieder nach Hause wollte, doch diese Angst legte sich, als dieser meinte: „Pass auf!

Der Meister meinte, in drei Stunden koennte er den Wagen wieder hinkriegen. Es ist wohl besser, ich bleibe solange hier. Geh du doch inzwischen mal durch die Strassen. Wir treffen uns dann um 15 Uhr wieder hier, okay?“ Niko nickte mit dem Kopf und zog von dannen. Er war viel zu neugierig, als dass er sich darueber Gedanken machte, dass er zum ersten Mal alleine irgendwo hin ging.

Eine Stunde spaeter wusste er schon nicht mehr, wo er war. Haette er sich doch nur den Namen dieser Werkstatt gemerkt, dann haette er fragen koennen. Ausserdem bemerkte er, dass ein natuerliches Beduerfnis inzwischen eine Obergrenze erreicht hatte. Wo aber sollte er sich hier, in einer belebten Einkaufsstrasse, Erleichterung verschaffen? Ein Schild mit der Aufschrift „Maenner“ gab ihm Antwort, und fast atemlos jagte Niko einige Stufen in die Tiefe. Kaum stand er an der Rinne, plaetscherte er auch schon los…

Ein weiterer „Besucher“ dieses Örtchens, der, wie er bei einem fluechtigen Blick zur Seite erkennen konnte, etwa in Manfreds Alter war, trat in diesem Moment in diskreter Entfernung an seine Seite und schien dasselbe wie er tun zu wollen. Niko, der inzwischen die letzten Tropfen herausquaelte, bemerkte, dass sein Nebenmann scheinbar Startschwierigkeiten hatte, da von diesem nichts zu hoeren war. Niko grinste und wollte schon eine Bemerkung darueber machen, als er ploetzlich feststellte, dass der junge Typ mit etwas ganz anderem beschaeftigt war: Er stand da und holte sich glatt einen runter! Dabei laechelte er Niko auch noch frech an! „Na, willst Du nicht mitmachen?“ fragte er den 17 jaehrigen. Niko schuettelte sich und antwortete: „Nee, ich mach nicht so komische Sachen!“

„Hm, der da scheint aber anderer Meinung zu sein“, meinte der Typ und deutete auf Nikos Schwanz, der wie eine Eins stand, was der Besitzer in diesem Augenblick ebenfalls bemerkte. Erschrocken wollte Niko ihn wegpacken, doch dies schien nur unter Schmerzen moeglich, und so liess er Penis Penis sein und wartete darauf, dass er sich von selbst beruhigte. Nikos Nachbar rueckte ein Stueck naeher, was dazu fuehrte, das Niko weiter nach hinten rutschte und schliesslich an der Wand des kleinen Pissoirs landete. Darauf schien der junge Mann nur gewartet zu haben. Er stellte sich genau vor Niko und packte ihn trotz energischer Proteste an dessen Riemen, der daraufhin fast zu platzen schien, so steif war er. „Aber, ich…“ Nikos Stimme versagte, als der junge Mann nunmehr vor ihm kniete und seine vollen 18 cm in den Mund nahm. Das war zuviel fuer den Jungen vom Lande. Er schloss die Augen und genoss das Saugen. Leicht oeffnete er den Mund und atmete tief. Er spuerte, wie die so lange aufgestaute Geilheit in ihm hochstieg. Es war ihm egal, dass das da unten ein Mann war, der ihn bliess. Er bewegte seinen Unterkoerper vor und zurueck und merkte, dass sein Partner als Antwort immer fester seine Lippen um den fleischigen Pruegel schloss. Niko konnte es nicht laenger halten. Mit einem unterdrueckten Schrei rief er „ich komme“. Der junge Mann zog seinen Kopf von dem Schwanz, rieb ihn wie wild und Niko spritzte ab – mit einem weiten Bogen flog sein Sperma durch das Pissoir und klatschte irgendwo gegen die Wand. Immer wieder und wieder…

Der junge Mann hatte Niko zum Glueck aufgrund der Automarke Manfreds weiterhelfen koennen und so kam Niko puenktlich zur Werkstatt. Er verschieg tunlichst, was ihm vor wenigen Augenblicken passiert war. Der Wagen war wieder halbwegs in Schuss und so fuhr man zunaechst zum Hotel, wo Manfred noch einen Geschaeftstermin wahrnehmen musste. Niko wartete geduldig im Hotelzimmer auf die Rueckkehr des Freundes, der sich aber viel Zeit liess. Und so beschloss der Junge, ein schoenes, heisses Bad zu nehmen. Waehrend er in der Wanne lag, kam Manfred wieder, schaute kurz in das Badezimmer und meinte: „Gute Idee, ich bade nach dir.“ Niko huellte sich einige Minuten spaeter in eines der Hotelhandtuecher und tapste in das geraeumige Zimmer, wo Manfred, inzwischen in Unterhose auf ihn wartete. Dies war zwar nichts besonders, da die beiden schon oft nach dem gemeinsamen Fussballspielen zusammen geduscht hatten. Doch als Manfred diesmal seinen Slip abstreifte, sah ihn Niko mit anderen als den bisherigen Gedanken an. Genauer gesagt, stellte er sich vor, wie es waere, wenn ER Manfreds Schwanz, der in schlaffem Zustand so lang war wie seiner in erregtem, so behandeln wuerde, wie er es am Nachmittag erlebt hatte. Manfred registrierte den seltsamen Blick Nikos, sagte aber nichts weiter und verschwand im Bad. Niko war wieder geil geworden und warf sich aufs Bett, wo er sich schnell Erleichterung verschaffen wollte. Doch dazu kam es nicht, denn in diesem Moment trat Manfred wieder in das Zimmer und wollte gerade fragen, wo das Shampoo geblieben waere, als er sah, was Niko dort trieb. Da waren sie – Niko, der vor Schreck noch die Hand um seinen steifen Riemen hielt und mit offenem Mund da lag, und Manfred, der in der Tuer zum Bad stand. Was er bei der Szene, die sich ihm bot, enmpfand, zeichntete sich deutlich ab, denn Manfred trug nichts als Haut… Niko blickte zu dem Freund herueber und blieb mit den Augen an dem Prachtstueck haengen, das zuckend in die Hoehe stieg. Als Manfred das Leuchten in den Augen des Nachbarn sah, laechelte er sanft. „Na, sag mal, was…“ Statt einer Antwort kam Niko auf ihn zu und zog ihn rueber zum Bett…

Als die beiden Stunden spaeter schweissgebadet zusammen in der Wanne sassen, meinte Manfred: „Dass ich nicht schon frueher auf einen solchen Gedanken gekommen bin…“ – „Ach, weisst du, frueher haettest du wahrscheinlich keinen Erfolg gehabt. Aber nach dieser komischen Sache heute nachmittag…“ Und dann erzaehlte er dem Freund von der Begegnung im Pissoir und meinte abschliessend: „Das ist wie mit einer Speise, deren Namen man nicht kennt. Man muss sie halt probieren um festzustellen, ob sie einem schmeckt oder nicht. Und mir hat es geschmeckt.“ Und mit einem Grinsen fuegte er hinzu: „Noch etwas Nachtisch…?“