Geile Sexabenteuer am See

Dieser Sommer war sooo heiss, dass ich jede freie Minute damit verbrachte,mich an unserem Baggersee abzukuehlen. Der kleine See war ziemlich tief und darum auch das Wasser noch bei diesen Temperaturen angenehm kuehl. Nach dem ich ein paar Runden geschwommen war, legte ich mich in den schuetzenden Schatten der Buesche die an einem Teil des Ufers entlang wuchsen. Erfrischt und wohlig schloss ich die Augen und hoerte dem kreischen und plantschen der Kinder zu die sich noch im Wasser vergnuegten.So gegen 20:00 Uhr waren nur noch ein paar Leutchen am See, und auf meiner Seite nur noch drei Maedchen. Sie lagen nur wenige Meter von mir weg, und erst jetzt vernahm ich einen angenehmen Duft der von dem Grill her wehte den die Maedchen gut bestueckt hatten. Zwei der Maedchen trugen einen Bikini die andere einen Einteiler mit einem sehr hohen Beinausschnitt. Allesamt durchweg sehr gut aussehende Girls…dachte ich noch. Eines Girls sagte zu den andern das sie mal kurz fuer kleine Maedchen muesse, und lief in meine Richtung rechts an mir vorbei und verschwand in dem Busch direkt neben mir. Ich hoerte es erst rascheln und drehte mich unauffaellig in die Richtung aus der das Geraeusch kam. Durch die Unterseite der Buesche konnte ich in kurzer Entfernung die Beine des Girls sehen. Und kurz darauf sah ich wie das Bikini Hoeschen auf die Fuesse rutschte und das Maedchen sich hinhockte. Kurz darauf war ein heftiges plaetschern zu hoeren und ich konnte den dicken Strahl sehen der auf den Boden plaetscherte. Ich wuenschte mir insgeheim ich koennte ihre Pussy sehen dabei. Ich schaute etwas hoeher, und bemerkte erst jetzt das das Girl mich genau beobachtet hatte. Sie grinste frech in meine Richtung und als haette sie meine Gedanken gelesen, stand sie kurz auf und entledigte sich gegenseitig dem Hoeschen. Dann hockte sie sich wieder auf den Boden, und spreitzte ihre Beine so das mein unausgesprochener Wunsch in Erfuellung ging. Sie hatte nur einen kleinen Strich blondem Flaum aber zwischen den Beinen war sie blank wie ein Kinder- popo. Herrlich sah das aus und noch besser, als sie wieder anfing den Rest der Blase zu entleeren. Der kraeftige Strahl glitzerte in der Sonne und als sie die letzten Tropfen herausdrueckte, strich sie mit der Hand durch ihre Furche. Sie strich langsam und genuesslich herauf und herunter und teilte mit zwei Finger die Schamlippen sodass ich Einblick in die dunkele Grotte hatte. Ich konnte mich kaum noch ruhig halten, doch als ich zu ihr gehen wollte,stand sie lachend auf, zog sich das Hoeschen drueber und lief zurueck zu ihren Freundinnen.

Ich lag nun hier mit einem Schwanz in der Hose mit dem man haette Baeume faellen haette koennen. Einige Minuten spaeter kam das Maedchen in dem Einteiler zu mir, und fragte mich ob ich nicht Lust haette auf ein Stueck Fleisch und ein oder zwei Bier mit zu ihnen zu kommen. Das ich das Angebot annahm brauche ich wohlnicht zu erwaehnen.

Das Fleisch schmeckte koestlich und das Bier kam aus einer Kuehlbox…..herrlich. Wir redeten ber belangloses Zeug als eines der Bikini Maedchen (Iris und Rita trugen Bikinis und Anke den Einteiler) es war eben Rita sich eine kuehle Flasche Bier nahm und sie Anke an den Ruecken hielt. Anke jauchzte auf und man sah sofort eine Gaensehaut. Rita rollte die Flasche auf Ankes Ruecken hin und her , und Anke juchzte nun nicht mehr sonder genoss die Kuehle der Flasche. Rita rollte die Flasche rueber Ankes Po die Beine herab und wieder herauf. Dann zu meinem erstaunen schob sie die Flasche unter den Zwickel von Ankes Badeanzug. Rita hatte sich wohl erhofft, das Anke erschreckt aufspringen wuerde aber Anke blieb liegen und seufzte nur wie angenehm das sei. Rita wurde nun dreister und zog Anke den Badeanzug ganz aus. Anke bleib in der Stellung buechlings liegen und spreizte die Beine. Rita beugte sich rueber Ankes Arsch,und liess ihre Zunge vom Arschloch bis zu Kitzler und zurueckgleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikini schen. Rita hatte aufgehoert Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stoehnte laut auf und Rita schob sie in gleichmaessigem Tempo rein und raus.Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Hoeschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drueckte. Iris liess sich nach hinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem l stigen Hoeschen befreien soll. Nun lag sie vor mir , mit weit gespreizten Beinen.

Ich beugte mich rueber, ihre Moese und meine Zunge tanzte einen Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihr Arschloch. Sie kniff es zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschoepft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie bliess ihn kurz an , aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kraeftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geraeusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke , sie gern meinen Schwanz ehe ich spritzen wuerde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine und drueckte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stoehnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurueck zu bewegen doch Anke war da anderer Meinung. Ihre Arme krallten sich in meine Hueften und zogen und schoben noch wie wild vor und zurueck. von Rita schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Rita sofort zur stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte sie sog und gierig die un mengen Saft in sich rein …

Sexy Autogramm

Sie stand an der Theke einer Kaffee-Bar und trank bereits ihre vierte Tasse. Ein Zeichen, dass sie sich entweder langweilte oder Sorgen hatte. Dabei war sie ziemlich huebsch, trug ihre braunen Haare bis auf die Schultern und besass strahlend gruene Augen. Eberhard rueckte samt Tasse neben sie, bestellte sich eine dritte Portion, waehrend sie zur fuenften griff, und sprach die flotte Mittezwanzigerin einfach mal an: „Sie fuenf Tassen, ich drei. Irgend etwas kann mit uns beiden nicht stimmen!“

Ganz langsam, wie in Zeitlupe, wandte sie ihm ihren Kopf zu und blickte Eberhard an, ohne sich wirklich auf ihn zu konzentrieren. Erst allmaehlich kam Schaerfe in ihre Pupillen und sie sagte: „Haben Sie mit mir gesprochen?“

„Ja, dass naemlich mit uns beiden irgend etwas nicht stimmen kann – zwei relativ junge Leute und acht Tassen Kaffee!“

Da schien sich die unbekannte Schoene zum ersten Mal bewusst zu werden, wo sie sich eigentlich befand. Sie blickte auf ihre halbleer getrunkene Tasse runter, dann hinueber zu Eberhard und sagte schliesslich: „Da moegen Sie wohl recht haben.“

Nach diesem verheissungsvollen Auftakt vertiefte Eberhard das Gespraech sofort, und beide bedauerten es, als ihre Fruehstueckspause zu Ende war und sie in die Firma zurueck mussten. Sie verabredeten sich jedoch auf einen Mittagshappen. Und als sie kam, blickte sie schon viel froehlicher drein, laechelte sogar ein bisschen, und am Abend darauf hatte er sie soweit. Und sie ihn. Denn es sind nicht immer nur die Maenner, die das eine wollen. Die Frauen moegen’s auch, verstellen sich aber oefter.

Sie wusste, was sie wollte, und er, wo’s war. Sie ging zuerst ins Bad und er folgte, nachdem sie sich im Bett versteckt hatte. Ein Mann, eine Frau, ein Bett – die natuerlichste Sache der Welt. Aber als Eberhard nach einiger Zeit von ihr in jene Position geschoben wurde, die man auch ‚a tergo‘ nennt, gingen ihm die Augen ueber. Denn auf dem unteren Ruecken, zwischen Taille und dem Allerwertesten prangte ein bluehender Rosenstrauss, von einem blauen Band umschlungen. Eberhard rief: „Nanu!“ und Antje, die nun nicht mehr Unbekannte aus der Kaffee-Bar, druckste ein bisschen herum. Bis sie ihm gestand, dass dies „ein Hobby“ von ihr sei.

„Rote Rosen?“ fragte Eberhard scheinheilig.

„An dieser Stelle“, antwortete Antje.

Aber es sollte noch viel merkwuerdiger kommen. Denn als den Anblick verdaut und Antje das Gestaendnis hinter sich hatte, reichte sie ihm einen roten und einen gruenen Filzstift und bat ihn, den Strauss um eine weitere Bluete zu vergroessern. „Irgendwo, wo noch eine Luecke ist und sie gut hinpasst“, sagte sie.

„Wie ein Autogramm von Dir, weisst Du? Wenn ich den Strauss nun schon mal habe….“

Worauf Antje sich auf das Fussende des Bettes setzte und ihren Ruecken gerade machte. Eberhard nahm auf dem Fussboden Platz und malte. Eine Rosenknospe mit ein paar winzigen Dornen. Weil er die ganze Angelegenheit so merkwuerdig fand. Er wollte sie schon fragen: „Meine Rose verschwindet doch bei der naechsten Dusche, aber die anderen bleiben. Was soll das Ganze?“ Aber dann liess er es bleiben, weil ein Gentleman eine gute Nummer nicht durch Nebensaechlichkeiten kaputtmacht.

Tja, und dann ging diese Geschichte ganz anders aus. Denn als Eberhard die geheimnissvolle Antje nach ein paar Wochen zufaellig wieder in der Kaffee-Bar traf und die alte Liebe aufwaermen wollte, druckste sie ein bisschen herum. „Es hat sich was veraendert“, sagte sie. „Ich weiss nicht recht…“

„Das versteh ich doch“, antwortete er grosszuegig. „Du hast Dich verliebt, es gibt einen anderen Mann. Kein Problem. Trinken wir noch ein Taesschen gemeinsam, und dann verschwinde ich.“

„Nein, das ist es nicht“, gestand sie. „Es ist nur, dass ich….wegen dem….erinnerst Du Dich noch an meinen….meinen Rosenstrauss….da hinten?“

„Natuerlich“, erwiderte Eberhard, und ihm fiel die Bluete mit den Dornen ein, die er dazugemalt hatte. „Was ist damit, ist er weg?“

Ein paar Stunden spaeter wusste er es. Dass er naemlich keineswegs weg war, sondern groesser. Weil sie sich seine Filzschreiber-Rose hatte taetowieren lassen – zu all den anderen dazu.

Sie sammelte Rosen. wie andere Leute Autogramme. Jede Rose bedeutete ein Liebesabenteuer, und jede Bluete einen anderen Mann. Und jetzt gab es ihn – rechts oben im Strauss.