Der Traum der wahr geworden ist

Mit dem Autofahren ist es so eine Sache. Es ist bequem, ein Statussymbol, Umwelt verschmutzend und man wird sehr schnell abhaenig davon. Das merkt man besonders dann, wenn es mal kaputt ist. Mit einem grossen Knall und viel, viel Dampf hat sich der Schlauch zum Kuehler verabschiedet. Und was nun? Das Auto steht in der Werkstatt, wie komme ich zur Uni? Da gibt es nur eine Loesung, der oeffentliche Nahverkehr. Ich also nichts wie raus aus dem Bett (in gewohnt guter Laune, da ich _nie_ schlechte Laune habe). Dann Fruehsport, Morgentoilette, danach Fruehstueck. So lasse ich es mir gefallen. (Wenn nur das daemliche fruehe Aufstehen nicht waere, der lange Marsch zum Zug… ich hasse es.) Also rein in den Nahverkehrszug. Einmal umsteigen. Das Abteil ist voll mit Menschen. Schulkinder, aeltere Damen und Herren, Koffer, Taschen… Trubel. Genau das richtige fuer meine Morgenlaune. Raus aus dem Zug, rein in den Naechsten. Und? Was passiert? Voll. Nur noch im Raucherabteil gibt es Plaetze. Schon nach kurzer Zeit gebe ich es auf, und ziehe einen Stehplatz im Gang vor. Es kann nur noch besser werden. Raus aus dem Zug. Warten auf die Strassenbahn. Welche? Wohin? Wann? Ach egal, einfach all den Langhaarigen folgen, die gehen bestimmt auch zur Uni. Rein in die Linie 8, Sitzplatz. Wunderbar!

Ich lasse meinen Blick wandern, abwesend. Hinter den Glasscheiben huschen Haeuser, Personen, Autos vorbei. Niemand nimmt Notiz von ihnen, keiner kaeme auf die Idee eine Geschichte darueber zu schreiben. Na ja… fast keiner. Ich schaue mir die Personen in meinem Wagen an. Alles Morgenmenschen. Gibt es das? Morgenland! Ploetzlich sehe ich einen Schuh. Daran die untere Haelfte eines Beines. Bis zum Knie, der Rest ist leider nicht zu erkennen, durch eine Plastikwand ist mir der Blick versperrt. Aber was ich da sehe erregt schon meine Aufmerksamkeit. Uebereinandergeschlagene Beine. Ganz eindeutig Frauenbeine. Das obere Bein schwebt in der Luft, wippt leicht mit jeder Bewegung. Die Wade ist von meiner seitlichen Blickposition klar zu erkennen. Sie traegt schwarze Struempfe. Hauchduenn, durchsichtig. Sie hat lange, schlanke Unterschenkel. Ihre Knoechel sind deutlich zu erkennen. Mit Zeigefinger und Daumen koennte ich sie ueber dem Knoechel muehelos umfassen, ihr Bein sicher halten, und dann Gott-weiss-was-alles mit ihr machen. Ueber dem Knoechel, die schlanke Fessel ist von einem duennen schwarzen, lackglaenzenden Band fest umschlossen. Der Riemen der extravaganten Sandalen, die Sie traegt. Die Ferse ist fast ganz frei, nur ein duenner Steg geht von der Sohle des Schuhs hoch bis zu dem duennen Reif um ihre Fesseln. Der Ring ist sehr weit oben, es ist sehr viel Fleisch von dort ueber den Knoechel, bis zur Fusssohle, die das Leder der Sandale beruehrt. Eine ideale Stelle um mit einem Finger oder der Zungenspitze sie zum Wahnsinn zu treiben. Ganz grausam, sehr lieb. Die Sandalen haben recht hohe Absaetze. Ihre Fussspitze haengt leicht nach unten. Von der Spitze bis zum geraden Schienbein bildet sich eine Linie, eine Form die nur die Natur so hinbiegen kann. Ihr Fuss ist entspannt. Es bildet sich also zwischen der Sohle und ihrer Fusssohle eine kleine Luecke. Es ist mir moeglich dort hindurch zu sehen. Durch ihren Strumpf kann ich die helle Haut ihrer Fusssohle an der Innenseite erkennen. Auch vorne ist der Fuss nur von drei duennen, strahlenfoermig ueber die Oberseite des Fusses verlaufenden Streifen gefasst. Ich kann also aus meiner Beobachtungsposition klar ihre Zehen, ihre Ballen, alles erkennen. Jeder starrt in der Strassenbahn vor sich hin, auch ich starre, es faellt nicht auf. Ihr Fuss wippt auf und ab. Als wir an einer Haltestelle angelangt sind, und sich so ein rueder Fahrgast erdreistet meiner Lady an den Fuss zu stossen, sie und mich zu stoeren, muss sie kurz die uebereinander geschlagenen Beine parallel auf den Boden stellen. Ich kann von schraeg oben einen Blick auf ihre lackierten Naegel erhaschen. Dann legt sie wieder zaertlich und Behutsam ein Bein ueber das andere. Dieses mal ist es das linke Bein, dass frei wippt. Ich betrachte auch die schmale Aussenseite ihrer flachen, kraeftigen Fuesse. Ach koennte ich doch nur hingehen, ihr die Schuhe ausziehen…

Ploetzlich erscheint eine Hand, ihre Hand. Sie reibt sich etwas ihr Bein. Die Fuesse muessen ihr weh tun. (Dagegen wuesste ich ein gutes Mittel). Waere ich naeher an ihr dran, so koennte ich jetzt bestimmt das Geraeusch hoeren, das ihre Hand mit den langen schlanken Fingern macht, als sie ueber die Nylons streicht. Sie beschreibt jetzt mit ihrer Fussspitze einen Kreis. Sie dehnt ihre Baender. (Das man in den Schuhen nicht laufen kann ist mir klar, aber gut aussehen tun sie auf jeden Fall.) Vielleicht koennte ich ja sogar die Fuesse knacken hoeren? Was fuer einen Gesichtsausdruck sie jetzt gerade hat? Es ueberkommt mich das Verlangen vor ihr auf den Boden zu liegen, ihre Fuesse zu massieren, sie zu kuessen. Ach koennt ich doch mehr von diesen Fuessen sehen. Wie aus heiterem Himmel wird meine Bitte erhoert! Stellt euch das einmal vor! Sie oeffnet den Verschluss des Riemens der ueber ihren Knoechel gelegt ist. Sie zieht den Schuh an der Hacke nach unten. Nimmt ihn dann nach vorne hinweg. Mich und ihren nackten Fuss trennen jetzt nur noch einige Meter und etwas Nylon. Ich kann jetzt die Linienverlaeufe des Fusses klar erkennen. Die schlanken Fesseln, die Ferse. Der Leichte Bogen bis hin zum Ballen. Der straffe Ballen. Die leicht nach unten gebogenen Zehen. Und die Oberseite zurueck, hinauf bis zu ihrem Knie. Sie rollt ihre Zehen ein, spreizt sie weit Auseinander. Eine Sondervorstellung fuer mich. Dann massiert sie kurz ihren Fuss, um ihn dann wieder in das edle, aber laestige Gefaengnis zu zwaengen. Sie schiebt dabei zuerst die Zehenspitzen in die vorderen Riemen, drueckt die Schuhsohle hoch, ergreift den Riemen, legt ihn ganz langsam um die schmale Fessel. Sie macht es so zaertlich, so behutsam. Dann schliesst sie die Schnalle. Mit der gleichen, fliessenden Bewegung oeffnet sie den 2. Schuh, das Schauspiel wiederholt sich. Gerade als sie anfangen will ihrem schmerzenden Fuss etwas Linderung zu verschaffen, ertroent die automatische Stimme, der automatischen Haltestellenansage, die automatischen Tueren oeffnen sich. Hastig steckt sie ihren Fuss in die Sandalette zurueck. Schliesst das Band. Springt auf und verlaesst die Bahn.

Und ich habe nicht einmal ihre Figur, ihr Gesicht gesehen.

Was war das? Kronenplatz? Das sind doch 3 Haltestellen zu weit… Vielleicht erlebe ich wieder so etwas?

In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Ohne Hoeschen und Eis

Gerne denke ich an den letzten warmen Samstag im August zurueck. Voellig verschwitzt kam ich vom Einkaufsbummel aus der Stadt zurueck. „Jetzt erst mal runter mit den Klamotten und ab unter die Dusche“ dachte ich mir. Und schon flogen Bluse und Rock in die Ecke, dicht gefolgt von meinem Hoeschen. Das warme Wasser der Dusche stroemte an meinem Koerper hinab. Ein wohliges Kribbeln ging mir den Ruecken hinab, als ich mir mit dem Duschgel meinen nahtlos braunen Koerper einseifte. Laenger als notwendig verweilte ich bei meinen Bruesten. Schon nach ganz kurzer Zeit wurden meine Brustwarzen ganz steif und auch in meinem Doeschen begann es schon zu jucken. Aber so frueh am Tage wollte ich meiner Lust noch nicht nachgeben. Als drehte ich kurz entschlossen das warme Wasser ab und stand unter der eiskalten Dusche. Ich rubbelte mich trocken.

Als Ersatz fuer mein Lustgefuehl beschloss ich ein Eis essen zu gehen. Ich ging also schnell in mein Schlafzimmer griff nach einem Top, dass unter den Achseln weit geschnitten und besonders luftig war und zog dazu meinen neuen Minirock an. Mit meinen 28 Jahren und der guten Figur die ich habe kann ich mir die junge Mode noch gut leisten. Die Treppen hinab, ins Auto und ab zur naechsten Eisdiele. Ich goennte mir einen schoenen grossen Tropicbecher mit exotischen Fruechten und einem Berg Schlagsahne, der schlanken Linie zum Trotz. Schon nach wenigen Augenblicken fuehlte ich neugierige Blicke. Mir gegenueber sass ein etwa 19 jaehriger Junge, muskuloes und braungebrannt, mit einem frechen Lockenkopf. Verstohlen beobachtete ich ihn. Mir war nur nicht ganz klar warum er immer auf meine Schenkel schaute und versuchte einen Blick unter meinen Minirock zu erhaschen.

Ploetzlich fiel es mir siedend heiss ein, ich hatte in der Eile vergessen ein Hoeschen anzuziehen. Blitzschnell bekam ich einen roten Kopf, der zum Glueck unter meiner sonnengebraeunten Haut nicht allzusehr auffiel. Und gleichzeitig kam auch meine Lust wieder zurueck. Mir gefielen die neugierigen Blicke des Jungen, wie sie versuchten immer hoeher an meinen Schenkeln zu kommen. Da mir der Junge gefiel und ich damals solo war, liess ich mich auf das schoenste Spiel der Welt ein. Ich setzte mich noch entspannter hin und oeffnete meine Beine, wie unbeabsichtigt, ein weites Stueck. In diesem Augenblick spuerte ich auch schon seinen heissen Blick auf meiner Muschi. Schnell schloss ich meine Schenkel wieder. Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paarmal. Nach einiger Zeit konnte ich beobachten, dass sich unter seiner Jeans etwas zu regen begann und wenn ich richtig beobachten konnte war dieses „etwas“ nicht von schlechten Eltern. Auch meine Muschi signalisierte mir schon lange allerhoechste Erregung. Meine Schamlippen und mein Kitzler signalisierten hoechste Lust.

Im Spiegel haette ich bestimmt gesehen, dass beide gross angeschwollen und rot gewesen waeren. Ich beschloss jetzt „Naegel mit Koepfen“ zu machen. Voellig „unbeabsichtigt“ liess ich meine Tasche fallen, stand auf und bueckte mich mit gestreckten Beinen, so dass meine knackigen, braunen Pobacken unter dem kurzen Minirock deutlich zu sehen waren. Die Blicke der anderen waren mir egal mir hatte es nur der eine Junge angetan. Ich ging dann zu Ihm hin, beugte mich zu ihm hinab, sodass er durch den Armausschnitt des Top meine erregten Brueste sehen konnte, legte eine Hand ganz oben auf seine Oberschenkel und fragte Ihn, ob er sich dass, was er bisher nur aus der Entfernung gesehen hatte nicht mal aus der Naehe anschauen wollte. Jetzt war es an ihm, rot anzulaufen und ein verlegenes Ja zu stammeln.

Schnell ging ich mit ihm zum Auto und drueckte ihm den Autoschluessel in die Hand, nannte ihm die Anschrift und setzte mich auf den Beifahrersitz. Waehrend der kurzen Fahrt bemuehte ich mich, seinen recht grossen Schwanz „wach“ zu halten. Sanft streichelte ich ihn mit der Hand. Als mein junger Freund begann zu stoehnen unterbrach ich meine Liebkosungen fuer einen kurzen Augenblick.

Nach wenigen Minuten waren wir in meiner Wohnung angekommen. Ich bat Ihn im Sessel Platz zu nehmen. Nachdem ich uns kuehle Getraenke geholt hatte, setzte ich mich in den Sessel der ihm gegenueber stand. Laessig legte ich ein Bein ueber die Armlehne. Mit der linken Hand zog ich meinen Minirock weit zurueck, so dass die Muschi voellig im Blickfeld des Jungen war. Mit dem feuchten Zeigefinger der rechten Hand strich ich mir langsam und aufreizend durch die immer noch geschwollenen Schamlippen. Der Finger hinterliess eine feuchte Spur in meiner Spalte um nach ein paar Zentimetern am Kitzler halt zu machen. Mit kreisenden Bewegungen begann ich meinen Kitzler zu reizen. Prall und steif stand mein Kitzler aus der Muschi hervor, fast wie eine kleine Bohne. Die linke Hand war unterdessen zu meinen Bruesten gewandert und streichelte dort die steifen Brustwarzen. Mit einem entschlossenen Ruck zog ich mir das Top vom Leibe um dann sofort meine Brueste und meinen Kitzler weiterzubearbeiten. Vor lauter Geilheit schloss ich meine Augen, streichelte mich weiter und begann zu stoehnen. Ich spuerte den ersten Orgasmus nahen. Ein Vibrieren und Brennen schoss durch meine Muschi als mich die erste Welle des Orgasmus traf. Als ich wieder zurueckfand und meine Augen oeffnete, blickte ich genau auf die feuerrote Spitze seines Schwanzes. Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte stand er vor mir. Und sein Schwanz war gigantisch mindestens 23 cm lang und 6 cm dick. Noch nie hatte ich so einen Schwanz „life“ gesehen.

Entschlossen machte ich meinen Mund auf und begann dieses herrliche Glied in den Mund zu schaffen. Fast blieb mir die Luft weg, so sehr fuellte er meinen Rachen. Wiederstrebend liess ich ihn wieder entgleiten und bearbeitete mit der Zunge die Spitze des Schwanzes. Langsam begann ich mit der Zunge auf der Unterseite der Eichel und kreiste dann um die Spitze. Ich hatte einen geilen und salzigen Geschmack auf der Zunge. Wie ein Schwanz stiess ich mit meiner Zunge ein paar Millimeter in das Loch in der Eichel. Ich glitt dann langsam am Schaft hinab, kam zu seinem Sack und begann dort ein „Ei“ einzusaugen. Nun glitt ich mit der Zunge wieder am Schaft zur Spitze, zur blauroten Eichel und „massierte“ ihn dort weiter. Als mein junger Freund anfing zu stoehnen liess ich von ihm ab, stand auf und zog mir meinen Mini aus. Mit dem Oberkoerper beugte ich mich ueber den Sessel, spreizte meine Beine, drueckte das Becken nach hinten und bot ihm meine Muschi an. Ich glaubte zu zerreissen als er langsam, aber stetig in mich eindrang. Nach ein paar Zentimetern bat ich ihn eine Pause einzulegen, damit sich meine Muschi an diesen gigantischen Schwanz gewoehnen konnte. Meine Muschi war derweil schon am ueberlaufen. Die letzten 10 cm seines Schwanzes waren die schoensten Zentimeter meines Lebens. Mit jedem cm wuchs meine Lust. Und als er endlich ganz in mich eingedrungen war und mit der Eichelspitze an meinem Muttermund stiess bekam ich einen Abgang, der mir die Beine schwach werden liess. Nur muehselig blieb ich stehen.

Und dann begann mein junger Freund mich zu stossen, dass mir hoeren und sehen verging. Er fickte mich so wie ich noch nie in meinem Leben gefickt worden bin. Mir grossem Schwung zog er die 20 cm aus mir heraus um im naechsten Moment wieder in mich hineinzustossen. Meine Moesensaefte sprudelten, als ob sie aus einer Quelle kaemen. Sein Sack klatsche gegen meinen Kitzler und bearbeitet mich so doppelt. Ich schwebte von einem Hoehepunkt zum anderen, der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Und dann spuerte ich in seinem Schwanz die Saefte steigen. Ein Zucken ging durch den Schaft und dann kam es ihm. Er stiess ein letztesmal tief in mich hinein und schoss dann seine gewaltige Ladung in meine Muschi. Ich dachte er spritzt mir zu den Ohren heraus, so riesig war seine Samenmenge. Das Sperma floss an seinem Schwanz vorbei aus meiner Muschi heraus und lief mir an den Oberschenkeln hinab. Mit der Hand griff ich nach hinten um seine Eier auszudruecken und mit meinen Scheidenmuskeln begann ich die letzten Tropfen aus ihm heraus zu melken. Als er aus mir herausglitt leckte ich seinen Schwanz blitzsauber um ihn fuer die naechste „Nummer“ vorzubereiten. Doch davon will ich einanderes mal erzaehlen den die ist eine Nummer fuer sich.

Erotische Novelle

Eine Vereinbarung, eine Idee sollte ihr Leben, ihre Liebe zueinander so nachhaltig beeinflussen und veraendern, wie sie es nicht fuer moeglich gehalten haetten. Entstanden nach einer hitzig durchliebten Nacht, als sie verschwitzt, aber wohlig entspannt, zaertlich herumplaenkelten.

Was waere, wenn sie … , wuerde er je … , koennten sie beide …

Wer begonnen hatte, Phantasien zu spinnen, war unwichtig. Die Abmachung dass jeder eine Nacht lang den Wuenschen des anderen folgen sollte, uneingeschraenkt, war geboren. Unklar wann, glaubten beide eigentlich nicht wirklich an die Ernsthaftigkeit der Herumalberei.

Bald schliefen sie, ineinander verschlungen, ein.

Die Entdeckung

Neugier liess sie dem Wunsch ihres Geliebten nachkommen, sich die Augen verbinden zu lassen. Hatte er vor, eine der lustvollen erotischen Geschichten nachzuspielen, die er ihr zu lesen gegeben hatte? Er hatte natuerlich bemerkt, wie ihre heisses Geschlecht nach dieser anregenden Lektuere feucht, nein nass geworden war, als er einmal etwas frueher als erwartet zurueckkam.

War ihre Verwunderung gespielt, als er ihr vorschlug, diese Buch der Erotik in einer einsamen Stunde zu lesen? Sie hatte ihm doch gestanden, dass sie Lust auch ueberkam, wenn sie alleine war. Um sich der Phantasie hinzugeben. Dass sie dann begann, ihre Brueste anfangs mit den Fingerspitzen zu stimulieren, spaeter mit den spitzen Naegeln leicht ueber die haerter werdenden Brustwarzen strich.

Versonnen erinnerte sie sich an gestern.

Wie durch eine unsichtbare Verbindung stieg ihr dann das Gefuehl der wohligen Waerme in den Kopf. Aber auch zwischen ihren angezogenen Beinen begann sie etwas zu spueren. Sie begann in ihrem Schamhaar zu kraulen, bis sie der Kitzel erschaudern liess. Die Finger waren dabei dem Anfang ihrer Spalte immer naeher gekommen. Nun draengte die ganze Hand hin, wie von einem Magnet angezogen. Sie begann mit leichtem Reiben und Druecken rund um die groesser werdenden Schamlippen. Als die ersten Tropfen aus ihrer inneren Scham hervortraten, verteilte sie den Liebessaft mit kreisender Bewegung. Erst ein, dann zwei, sogar drei Finger drangen in die mittlerweile weit geoeffnete Vulva, wobei ihr Daumen die Klitoris nicht vergass.

Immer heftiger schob sie die Hand vor und zurueck. zwischendurch presste sie ihre Schenkel mit einer Heftigkeit zusammen, dass ihr die gequetschte Hand schmerzte. Sie drehte sich in eine halb kniende, halb liegende Stellung und tastete mit der anderen Hand zum Tisch neben der Couch. Das grosse Kunstglied mit dem eingebauten Vibrator fand wie von selbst den Weg in die triefendnasse Vagina. Sie spuerte den ziehenden Schmerz, den der Dildo erzeugte. Obwohl das gute Stueck doppelt so dick und lang war, wie ein maennliches Glied, musste sie es hinein druecken. Ihre Gier nach Befriedigung war zu gross geworden. Als die ersten fuenf Zentimeter in ihr waren, verhielt sie, der Schmerz wandelte sich in Lust und leise Laute der Freude kamen aus ihr.

Als sie sich aufrichtete und langsam niederliess, drang der grosse Pfahl weiter in sie. Und wieder trieb ihr der Schmerz Traenen in die Augen. Wollte sie leiden? Dafuer, dass sie ihren Geliebten betrog? Jaah … gestand sie sich ein, sie konnte, sie musste Lust mit Schmerz verbinden.

Ueber 20 cm Laenge und 8 cm Durchmesser waren nun in ihr, spalteten sie fast auf und noch immer hatte sie nicht genug. Der zweite, aufblasbare und nur geringfuegig kleinere Dildo wurde von ihr mit Gleitcreme bedeckt. Die Schenkel zitterten, als sie sich wieder nach vor beugte und ihren Anus mit dem fleischfarbenen Glied beruehrte. Der Muskel wollte sich nicht oeffnen, als haette er Angst vor der bevorstehenden Behandlung. Sie fuehrte deshalb erst einen Finger ein, waehrend der Handballen den Pfahl in ihre Vagina vollends hinein drueckte.

Durch den Druck schaltete sich der Vibrator ein. Dankbar erinnerte sie sich an die nette Verkaeuferin im Sex-Shop, die ihr zu diesem Modell geraten hatte. Die Intensitaet der Vibrationen liess sich mehrstufig regeln und ein dicker Wulst schob sich staendig ueber die volle Laenge vor und zurueck.

Diese innere Bewegung liess ihren ganzen Koerper erschaudern. Ihre zarte Haut und der Damm wurden nun rhythmisch derart gespannt, dass sie bezweifelte, noch weiter gehen zu koennen.

Ein zweiter Finger begann nun in den Analmuskel hinein zu draengen und ihre Hinterpforte zu dehnen. Allmaehlich wurde sie locker und weich, nicht zuletzt durch die entspannenden Vibrationen. Langsam zog sie die Finger heraus, setzte den zweiten Phallus neuerlich an und richtete sich wieder auf. Ihr Hinterteil senkte sich vorsichtig und als die ersten Zentimeter in ihr Fleisch drangen, gab ihr Muskel willig nach. Aber nicht fuer lange, der Schmerz durchfuhr sie wie Feuer. Nun konnte sie aber nicht mehr zurueck.

Das lustvolle Stoehnen wechselte in schmerzliches Wimmern, als sie den Dildo immer weiter in ihren Anus zwang. Nachdem drei Viertel der Laenge in ihr verschwunden waren, musste sie innehalten. So gross war die Qual, dass sie dachte, es wuerde sie zerreissen. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich fuer ihren Geliebten so zu dehnen, dass er sie auch in diesen Liebeseingang befriedigen konnte.

Eine Mischung aus Erstaunen und Verwunderung ueber sich selbst ueberkam sie. Dass sie den Schmerz mit unglaublicher Lust verbinden konnte, hatte sie nicht fuer moeglich gehalten. Und doch war es so. Nach dieser Entdeckung liess sie alle Hemmungen fallen. Nur mit grosser Kraftanstrengung gelang es ihr, den tief im Anus sitzenden Dildo wieder ganz langsam herauszuziehen. Die genoppte Oberflaeche erschwerte ihr Vorhaben, denn jede einzelne der kantigen Noppen kratzte ueber die aufs aeusserste gespannte Haut. Die Anstrengung trieb ihr den Schweiss aus allen Poren und sie konnte nur noch unkontrolliert keuchen. Mit einem Aufschrei riss sie ihn das letzte Stueck heraus und ein Orgasmus versetzte ihren ganzen Koerper in wilde Zuckungen. Sie fiel vornueber, so dass die prall angeschwollenen Brueste mit den harten grossen Brustwarzen ueber die rauhe Stoffoberflaeche rieben. In wilde Ekstase versetzt, nahm sie gar nicht wahr, dass auch das ihren Orgasmus vertiefte!

Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Doch die Gier nach Lust trieb sie an, noch wilder weiterzumachen. Nun sehnte sie aber die lustvolle Qual herbei. Nachdem sie ihn wieder zur Haelfte in ihren Po hinein gedrueckt hatte, setzte sie sich ueber die harte Holzlehne der Couch. Wieder das herrliche Gefuehl, aufgespiesst zu werden! Nur mit grosser Muehe widerstand sie der Versuchung, den immer unertraeglich werdenden Druck nachzugeben und sich nicht weiter auf die harte Armlehne abzusenken. Mit gepresster Stimme stoehnte sie nur noch „Ich liebe Dich, ich liebe Dich …“, wobei ihr selbst nicht klar war, ob sie die Qual oder ihren Geliebten meinte. Dann spuerte sie die Kanten des Holzes auf ihrer Klitoris. Sich leicht vor und zurueck bewegend, rieb sie mit ihrer sensibelsten Stelle ueber die rauhe Oberflaeche.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr sie, als sich ein Span in ihre Klit bohrte. Mit einem schrillen Schrei warf sie sich ruecklings auf die Couch. Der Schreck hatte ihr einige Tropfen Urin entlockt, die auf der kleinen Wunde wie Feuer brannten. Aber alles konnte ihre Wollust nur noch verstaerken.

Der Riese in ihrer Vulva vibrierte und massierte ihr Innerstes, der Spiess in ihrem Hintereingang war voellig eingefuehrt, nur noch der duenne Luftschlauch mit dem Ballon hing aus ihr heraus. Sie ergriff nun diese faust-grosse Kugel und rieb ueber ihre Brustwarzen. Ohne es zu merken, drueckte sie den Ballon dabei wie einen Blasebalg staendig auf und zu. Nach einigen Sekunden raubte ihr das Ergebnis den Atem. Der Umfang in ihrem Anus musste um das dreifache gewachsen sein! Durch die Ausdehnung wurden die beiden Dildo, die nur durch duenne Haeutchen getrennt waren, wie zu einem einzigen. Die Vibrationen setzten sich in ihrem Po weiter fort und dieser grosse Ballon wiederum drueckte den rauf und hinunter wandernden Wulst des vorderen Phallus gegen ihren G-Punkt.

Ihre Geilheit hatte ein Ausmass erreicht, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Unkontrolliert wand sie sich, wimmerte vor Lust und Schmerz und ihre Haende kneteten hart die Brueste. Ihre Fingernaegel gruben sich tief in die Brustwarzen und endlich, endlich kam der ersehnte Hoehepunkt. Wie eine alles ueberschwemmende Woge stieg es aus ihrem Unterleib, alles in ihr spannte sich an und als die Welle ihre Kehle erreichte, drang die ganze Lust mit einem lang anhaltenden, fast unmenschlichem Schrei aus ihr heraus.

Nie, nie zuvor hatte sie nur annaeherndes empfunden.

Wie in einem Nebel flaute das Gefuehl langsam ab. Sie fand den Knopf des Vibrator und schaltete ihn aus. Die Luft des Ballons entwich durch ein kleines Ventil, zum Entfernen der Dildos war sie zu schwach. Mit einem uebergluecklichen Laecheln auf ihren entspannten Zuegen schlummerte sie allmaehlich ein.

DAS SPIEL

Sie stand im grossen Zimmer des Penthouses, das durch einige geschickte Raumteiler Wohn- und Esszimmer, Arbeits- und Gymnastikecke gleichzeitig war. Das Penthouse lag achtzig Meter hoeher als die Gebaeude der Umgebung. Die Aussicht war atemberaubend, aber die Augenbinde aus schwarzem Samt, die sie nun von ihrem Geliebten angelegt bekam, liess nur oben einen kleinen Lichtschimmer durch. Er hatte ihr am Beginn des Abends vorgeschlagen, heute DAS SPIEL zu versuchen. Sie hatte schon vergessen, was vor einigen Tagen spielerisch zwischen ihnen vereinbart wurde. Aber nach der gestrigen Selbsterfahrung versprach sie ihm leichten Herzens, fuer eine Nacht allen, wie sie selbst ausdruecklich wiederholte, allen seinen Wuenschen zu folgen. Einzige Bedingung war, wie besprochen, dass auch er eine Nacht uneingeschraenkt ihren Wuenschen nachkam.

„Zieh dich bitte langsam aus, die Schuhe aber wieder an und bleib dort stehen.“ Sie folgte seiner Anweisung und zog dann die sehr hohen Stoeckelschuhe wieder an. Als er an ihr vorbeiging, liess der Lufthauch ihre Brustwarzen hart werden, vielleicht war es aber auch die Situation, die die Brustspitzen bereits leicht aufrichtete. Als er zurueckkam, strich er sanft ueber ihren Ruecken hinab und als seine Finger den Flaum am Beginn der Pofalte erreichten, kniff sie unwillkuerlich die Backen zusammen. Er hob ihre Arme an, bis sie waagrecht seitlich vom Koerper wegstanden. Am Geruch vermutete sie, dass die Manschetten, die er ihr an den Handgelenken anlegte, aus Leder waren. Auch das Korsett, das sich um ihre Taillie legte, roch so. „Wenn es dir zu eng wird, sag es, mein Liebling“ und er zog die Schnuere am Ruecken an. Als er fertig war, hatte sie schon zweimal gedacht, „Das ist zu eng!“, aber wenn es ihm gefiel, konnte sie es gerade noch aushalten. Ihre an sich schon wunderbare Figur erhielt durch das erotische Accessoires eine vulgaere Schoenheit. Die nun unglaublich schmale Taille betonte den Hueftschwung und den runden Po herrlich, ausserdem wurden die Brueste hoch- und nach vor gedrueckt. Alles in allem sah sie unglaublich erotisch aus.

Etwas klickte an ihrem rechten Handgelenk ein und sie spuerte einen Zug daran. Das gleiche geschah an ihrem linken. Sie wusste nicht, dass er sie anband, aber als sie einen leichten Zug versuchte, ermunterte er sie, fester zu ziehen. Nichts gab nach. Nicht nur ihre Arme waren seitlich und etwas nach oben fest fixiert, sie war gezwungen, an diesem Platz, in dieser Stellung zu verharren und zu warten, was weiter geschah.

Er hatte sanfte Musik gewaehlt, die in merkwuerdigem Kontrast zur Situation stand. Noch immer wusste sie nichts von seinem weiteren Vorhaben, sie hatten nur vereinbart, dass jede Ueberraschung erlaubt sei, solange sie freiwillig mitmachte. Und sie fuehlte sich wohl. Nach der Entdeckung, dass auch Schmerz sie in unglaubliche Hoehen der Lust fuehrt, konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihm etwas einfallen wuerde, das ihr nicht wohltat.

Zart begann er, an ihren Bruesten zu lecken und kniff vorsichtig mit den Zaehnen in die Brustwarzen. „Ja, … bitte … guut!“ Aber er hatte noch einiges Anderes vor und hielt sich noch zurueck. Als er mit der Hand an ihrem Schritt fuehlte, war bereits Feuchtigkeit zu spueren. Die Hand wanderte weiter und strich mit den Fingernaegeln an der Innenseite des Schenkels hinab. Ein wohliges Schnurren war ihre Reaktion. An ihrem Knoechel angekommen, legte er an beiden Fussgelenken die gleichen Manschetten an, wie an den Handgelenken, allerdings, ohne sie anzubinden. Ein wenig veraengstigt war sie aber nun doch. Dass sie ihm durch das Spiel so ausgeliefert sein konnte, hatte sie nicht bedacht. Doch sie vertraute ihm noch und wartete ab.

Er schob ihre Fuesse mehr als einen halben Meter auseinander, sie konnte gerade noch stehen. Etwas klickte an der rechten Fessel ein, dann an der linken. Sie konnte die Spreizstange nicht sehen, die verhindern sollte, das sie ihre Beine schliessen konnte. Aber als sie ihre Stellung veraendern wollte, war es ihr unmoeglich. Der Kuss ueberraschte sie. Sofort oeffnete sie den Mund und als seine Haende sie gleichzeitig an den Bruesten und an ihrem Geschlecht massierten, kam sie schnell in Hitze. Alles an ihr draengte ihm entgegen, wurde aber von den verflixten Fesseln gehindert. Gerne haette sie ihn mit den Haenden an sich gepresst, so konnte sie aber nur hoffen, dass er nicht zu schnell aufhoert. Als er sich von ihr loeste, streckte sie sich ihm nach, vergeblich. Auch er war in Fahrt gekommen, das hoerte sie an seinem Keuchen.

Sie spuerte, wie seine Haende ihre Pobacken auseinanderzogen, also drueckte sie den Hinterteil heraus, um ihn zu unterstuetzen. Ein warmer Hauch liess ihren Anus unwillkuerlich zusammenziehen und als seine Zunge zart vom Damm bis zur Pofalte strich, hielt es ihr den Atem an. Er konnte doch nicht wissen, dass sie erst am Vortag die neue Erfahrung gemacht hatte, dass die Reizung ihres Afters sie ebenso zu Orgasmus bringen konnte, wie Ihre Klitoris und Vagina. „Mach bitte weiter, … aber auch vorne!“ und schon spuerte sie die Hand an Klit und die Finger in der Vulva. Die Fesseln hinderten sie, auch nur in irgendeiner Wiese aktiv zu sein, aber diese erzwungene Passivitaet steigerte ihre Geilheit. Die Zunge leckte in und ueber ihren Anus und ihre Rose wuchs und erbluehte unter dem Reiben seiner Hand. Aus den Tiefen ihres Schosses bildete sich die Feuchtigkeit zur Naesse. Zwei Finger bewegten sich geschickt in ihrem Inneren und fanden den Punkt an der Innenseite der Vagina. Sie schuettelte den Kopf wild umher und DAS Gefuehl verbreitete sich ueber ihren Koerper. Ein Stammeln kam aus ihrer Kehle: „Weiter … tiefer … jah … bitte … bitte …“ Ihre Knie begannen zu zittern, als der Orgasmus sich von ihrer Mitte ausbreitete. Der ganze Unterleib verkrampfte sich konvulsisch und alles an ihr wurde unkontrolliert durchgeschuettelt. Stehend genoss sie unter lautem Stoehnen einen wunderbaren Hoehepunkt, der nur langsam abflaute. Ihre Saefte tropften auf seine Hand, so einen Erguss hatte sie noch nie. Sie konnte nicht sehen, dass er im grossen, gegenueberliegenden Spiegel ihren Orgasmus in der gespreizten Stellung beobachtet hatte. Nichts entging ihm und mit einem Laecheln leckte er ihren Saft von den Fingern, der besser als jeder Champagner schmeckte.

Sie hing ziemlich schlaff an den beiden Seilen, als sie ihn fragte, ob sie weiter so bleiben muesse, und ob sie etwas zu trinken haben koenne. Als Antwort hielt er ihr ein Glas 85er Chianti Classico an die Lippen. Gierig trank sie es aus, sie war erhitzt und sehr durstig. „Noch eines bitte“, das sie ebenfalls bis zur Neige leerte. „Du bist so wunderbar, ich liebe dich“, gestand er ihr zaertlich. Einige Tropfen rannen aus ihren Mundwinkeln ueber die Brueste, deren Warzen sich durch die kuehle Fluessigkeit wieder aufrichteten. Bis in ihr rotblondes Pelzchen sickerte der Wein und er begann sogleich, sie von unten nach oben abzulecken. Ihre Lust war noch nicht beendet, so heftig war der Kuss, als er oben angelangt war.

Er trat wieder an ihre Rueckseite, loeste die Augenbinde und kuesste ihren schoenen Nacken. Sie war eine der wenigen Frauen, der es vor Lust die Haare aufstellte, wenn sie in den Ohren oder im Nacken gekuesst wurde. Sie spuerte sein hartes Glied zwischen den Beinen und stiess gurrend dagegen. Schnell fand er in sie hinein und wo vorher noch zwei Finger spielten, begann er sie nun auszufuellen. Langsam fuhr er tief in sie, zog sich fast ganz zurueck und begann wieder von Neuem. Durch den langsamen Rhythmus hatte sie Zeit, sich allmaehlich wieder in Fahrt zu bringen. Seine Haende umfassten ihren Busen und massierten ihn im gleichen Rhythmus. „Mmmh, jah, … das lieb ich“ hauchte sie hervor. Er begann nun, ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger zu reiben, immer fester und haerter. Es tat ihr weh, aber gleichzeitig wollte sie noch mehr. Schneller und heftiger begann ihr Unterleib gegen ihn zurueck zu druecken. Durch die Stellung rieben seine Schamhaare hart ueber ihren Anus und erweckten in ihr einen neuen Wunsch. „Bitte komm in das andere Loch!“ Noch nie hatte er es dort versucht, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie sein grosses Glied aushalten wuerde (Obwohl er es sich schon immer wuenschte). Schnell verteilte er die bereitliegende Vaseline (warum die wohl bereitlag?) ueber seinen pochenden Schwanz und setzte ihn an ihren Anus.

Obwohl sie mit aller Kraft dagegen hielt, schaffte er es nur, ein kleines Stueck einzudringen. Da war wieder der stechende Schmerz, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Aber er kam nicht weiter. Er zog sich wieder zurueck. „Bitte versuch es nochmals!“ bettelte sie fast. Der einzige Gedanke in seinem Kopf war: Er musste in dieses unglaublich enge Loch. Er klinkte ihre Handmanschetten aus den Seilen, drueckte sie auf die Knie und ihren Oberkoerper fast brutal zu Boden. Sie streckte ihre Haende weit vor, um sich ihm entgegenzustemmen. Auf die Stange an den Fussmanschetten verzichtete er, sie streckte die Beine nun weiter auseinander, als es seine laengste Spreizstange erzwingen konnte! Weit offen und nur allzu bereit lag sie vor ihm. Mit zwei Fingern drueckte er eine grosse Portion Vaseline in ihren Anus, der durch die kraeftige Fingermassage schon etwas weicher wurde.

Sie war uebergluecklich, dass er sie so hart behandelte. Ihre Hemmung war zu Beginn noch zu gross, ihm zu gestehen, dass sie etwas zum Masochismus neigte. Erst DAS SPIEL enthemmte beide derart, dass er sie zeitweise mit brutaler Haerte behandelten konnte und sie es genoss. Trotz, oder durch ihre grosse Liebe zueinander. Denn nur grosse Liebe konnte verstehen, dass die animalischen Gefuehle, die erst durch ihre ungeheure Erotik in ihm erweckt wurden, wirklich hemmungslos aus ihm heraus brachen.

Nun setzte er zum zweitenmal an. Der Widerstand war kaum geringer als beim Erstenmal. „Bitte mach diesmal weiter!“ flehte sie ihn an. Nun gab es kein zurueck. Sie reckte ihr Hinterteil so steil hoch, dass er von oben ins sie kam. Er hatte den Eindruck, dass sie sich ihm entgegen stuelpte, so bemuehte sie sich, ihm das Eindringen zu ermoeglichen. Als der erste Widerstand endlich mit einem harten Stoss ueberwunden war, schrie sie schrill auf. Als er sich mit einem Ruck zurueckzog, warf sie den Kopf zurueck und fuhr ihn fast an: „Nein, nein, mach weiter, stoss so fest zu, wie du kannst! Ich will es doch so hart, dass es mich schmerzt!“ Sie erschrak selbst ueber dieses Gestaendnis. Aber nun war es heraus. Er beugte sich vor und kuesste sie innig. „Willst Du wirklich, dass ich dir weh tun soll?“ – „Ja, mein Geliebter, ja. Ich empfinde trotzdem solche Lust dabei.“

Zum dritten Mal begann er nun, in ihren Anus einzudringen, und als sie zu stoehnen und wimmern begann, fasste er es als Aufforderung auf, noch wilder zu stossen. So fest rammte er ihr das Glied bis zum Ansatz in ihr heisses Loch, dass ihr Traenen in die Augen schossen. Die nach vor gereckte Stellung und seine harten Stoesse verschafften ihr die gleiche Behandlung der Brueste wie am Vortag. Scharf rieb der rauhe Teppich darueber und quaelte die zarten Brustwarzen.

Und trotzdem, oder gerade deshalb brach es aus ihr heraus: „So ist es gut, fest mein Liebling, noch fester!“ Sein Keuchen wurde immer lauter und die Finger vergruben sich so tief in ihre Pobacken, dass sie wieder laut aufschrie. Wie rasend stiess er jetzt in sie. Sie bemerkte an seinem immer groesser und haerter werdenden Glied, dass er sich bald entladen wuerde. Sie aber war noch nicht soweit. Sie wollte noch nicht, dass er schon kam. Ploetzlich kniff sie ihren Analmuskel mit aller Kraft zusammen. Nun war er an der Reihe, Schmerz, gepaart mit Lust, zu empfinden. Er hatte das Gefuehl, der Penis wuerde ihm platzen. Die Naehe des Orgasmus war wieder weit entfernt und ihre Kraft war so fest, dass er nicht zurueck konnte.

Ein wenig Ärger ueberkam ihn. Das war SEIN SPIEL. Dass die sie die Initiative ergriff, wollte er nicht zulassen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Ein wilder Aufschrei war ihre Reaktion.

(Sie hatte erreicht, was sie wollte. Er war provoziert und wurde noch wilder.)

Noch einmal kniff sie den Muskel fest zusammen, und endlich verstand er ihre Zeichen. Nach fuenf gezielten Schlaegen auf die gleiche Stelle brach sie unter ihm zusammen. Sein Gewicht erdrueckte sie fast, doch nichts auf der Welt wollte sie lieber aushalten. Ihre Haende fanden sich und spitze, helle Schreie begleiteten ihren wilden, analen Orgasmus.

Wie Ohnmaechtig (und das war sie fast) blieb sie bewegungslos liegen. Eine kleine Enttaeuschung war in ihm, es war heute SEIN SPIEL, doch sie hatte bisher durch ihn schon zwei Hoehepunkte erreicht und er noch keinen. Bloedsinn, sagte er sich jedoch sofort. Sie hatte ihm an diesem Abend bisher unglaubliche Lust bereitet, warum sollte sie nicht auch ihren Spass haben. Er ging ins Bad, um sich zu saeubern und zu erfrischen und als er zurueckkam, lag sie wunderschoen entspannt und ausgebreitet auf den Polstern der Couch .

„Du bist so wunderbar zu mir, ich liebe dich!“ empfing sie ihn. Das gleiche zu sagen, klang ihm banal, deshalb legte er sich wortlos zu ihr und begann sie liebevoll zu kuessen. Nach einer Weile drueckte sie ihn zaertlich auf den Ruecken und setzte ihre Kuesse nach unten fort. Auch seine Brustwarzen reagierten auf ihre Zunge und Lippen und als sie den Nabel erreichte, drueckte sein noch immer erigiertes Glied heiss gegen ihren Busen. Wie auf ein Signal klemmte sie seinen Penis zwischen ihre Brueste und bewegte sich langsam auf und ab. Sofort traten wieder diese salzigen Tropfen hervor, die sie mit ihrer Zunge schnell wegleckte.

Jedesmal, wenn sie die Eichel beruehrte, zuckte er ein wenig zusammen. Erst als sie ihren Mund ueber ihn stuelpte, wurde er etwas entspannter. Sie begann gemaechlich zu saugen und fuhr mit den Zaehnen an seinem Glied langsam auf und ab. Ihre zaertlichen Finger massierten seinem Damm und kratzten mit den Naegeln ueber die Peniswurzel. Tief, bis in ihren Rachen fuellte er sie aus, wenn er sein Becken anhob. Er gab wohlige Laute von sich und bewegte sich immer heftiger unter ihr. Sie hatte ihre Haende um ihn geschlungen und als ihr Finger in seinen Anus drang, baeumte er sich auf, ohne ihr Gewicht zu spueren. Der lang aufgestaute Orgasmus brach eruptiv aus ihm heraus. In Wellen spritze er in ihren Mund und sie kam gar nicht mit dem Schlucken nach. Sie liebte diesen Geschmack, wie salziges Eiklar mit einem Schuss Muskat. Den letzten Rest liess sie noch etwas im Mund, um ihn dann langsam und genuesslich zu schlucken. Sie loesten sich nur kurz voneinander, um befreit Atem zu holen. Die entspannte Erschoepfung ueberkam sie allmaehlich.

Tief blickten sie sich in die Augen. Sie hatten sich einander an diesem Abend in einer bedingungslosen Weise offenbart und hingegeben, die keine Worte mehr benoetigte. Noch lange streichelten sie sich im Bewusstsein der grossen Liebe.

Irgendwann schlummerten sie langsam ein.

Es gibt nur eine Liebe

Beide konnten es kaum noch erwarten, jeden Abend DAS SPIEL zu beginnen. Immer ausgefallener wurden die Ideen, wild und hemmungslos lebten sie gemeinsam und jeder fuer sich die Phantasien aus. Es entwickelte sich eine beidseitige koerperliche und geistige Hoerigkeit, die ihre Liebe immer mehr vergroesserte. In einschlaegigen Zeitschriften inserierten sie, um der entstandenen Abhaengigkeit zu entfliehen, um sie zu durchbrechen Sie versuchten Partnertausch, Gruppensex, fanden sich alleine Sexgespielen, doch suchten sie in den Fremden immer nur die Qualitaeten des eigenen Partners. Einige Triolen hielten sich laenger, mehr nicht.

Noch einige Male wiederholten sich solche Abenteuer, dann sahen sie ein, dass die einzige Erfuellung ihres Lebens ihre Liebe zueinander war.