Und hier meine Zuschauer

… unser Bericht von der zweiten
Weltmeisterschaft im Wettbumsen. Am Start der Vertreter der USA. Erste Frau,
zweite Frau, dritte Frau und der Teilnehmer gibt erschoepft auf. Naechster
Starter ist der Franzose. Erste Frau, zweite Frau, dritte Frau, vierte Frau, der
Franzose laeuft die obligatorische Stadionrunde, fuenfte Frau, sechste Frau und
auch der Franzose gibt auf. Und nun unsere deutsche Hoffnung: Erste Frau,
zweite Frau, dritte Frau, vierte Frau, Stadionrunde, fuenfte Frau, sechste Frau,
siebente Frau, achte Frau, erster Reporter, zweiter Reporter, Ahhh!“

Die Geschichte mit den Dessous

Angefangen hatte alles damit, dass sie aus New-York, wo Cosima sich schon seit vierzehn Tagen beruflich aufhielt und noch mindestens drei Wochen bleiben wuerde, anrief und mich anflehte, einige dringend benoetigte Utensilien, die sie in der Hast ihrer damals in der Tat ueberstuerzten Abreise vergessen hatte und nun dringend benoetigte, auf der Stelle per Express in ihr dortiges Hotel zu senden. Obwohl wir schon ueber ein halbes Jahr zusammenlebten, war es mir bisher nie in den Sinn gekommen, in ihren Schraenken, Schubladen und sonstigen Behaeltnissen zu stoebern. Nun jedoch musste ich genau dies auf ihre Anweisung hin tun; und, wie ich befuerchtet hatte, befanden sich die gesuchten Dinge natuerlich nicht dort, wo sie ihrer Erinnerung nach haetten sein sollten. Da indes Eile geboten war und ich die Postsendung noch heute aufgeben wollte, fing ich mit dem Durchsuchen an.

Anfangs stiess ich auf genau das Chaos, das ich erwartet hatte: Schluepfer, zwar gewaschen und adrett zusammengelegt, befanden sich zwischen Manuskripten, Parfuemflakons neben alten Illustrierten; Soeckchen lagen auf Photographien – ein Buendel alter Liebesbriefe, die ich ihr damals taeglich schrieb, fand sich in einem ihrer Pullover wieder -. Dann aber stiess ich auf Dinge, die ich nun wirklich nicht unter ihren Sachen erwartete: Meine suchende Hand ertastete einen riesigen Massagestab, neben dem ein Paar Reservebatterien und goldene, sogenannte Liebeskugeln lagen.

Meine erste Reaktion auf diese Entdeckung bestand aus Neid, denn solche Ausmasse wie dieser Dildo konnte kein Mann einer Frau bieten. Dann indes ueberwog meine Neugier und so setzte ich die Fahndung in der Hoffnung auf weitere Ueberraschungen noch intensiver fort.

Was dabei zum Vorschein kam, war im wahrsten Sinne des Wortes eine Kollektion der exquisitesten Werkzeuge zur Erhoehung der weiblichen Lueste mit oder ohne Partner. Die Quelle dieser Lustverstaerker offenbarte sich mir auch sogleich, denn jetzt fanden meine suchenden Finger den Katalog entsprechenden Katalog aus Flensburg. Mein Wissensdurst – ich hatte solch einen Katalog zuletzt als pubertierender Juengling zu Gesicht bekommen – wuchs ins Unermessliche, allein die Uhr liess mich vorerst die Lektuere dieses Heftes verschieben und zur Post eilen. Nie war mir das Warten in der Schlange vor dem Schalter laenger vorgekommen und ich ueberraschte mich beim Betrachten der vor und neben mir stehenden Frauen, die ich mir mit gespreizten Schenkeln, einen Dildo in der Hand, der gerade dabei war, in die feuchte Grotte zu tauchen, vorstellte. Meine Hose wurde dabei immer enger. Endlich zu Hause angekommen, machte ich mich ueber den Katalog her und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. – Es hatte sich auf diesem Gebiet anscheinend Unheimliches getan seit meiner Jugendzeit: Den Massagestab, den ich von einer frueheren Freundin her kannte, war ein Bleistiftstummel gegen die Rambos, Morgensterne und wie sie alle hiessen und mir farbig hochglaenzend entgegenlachten. – Und dann die Bildbaender und Buecher. Ich begann, den beiliegenden Bestellschein auszufuellen. Dann aber, als ich zum ‚Waescheteil‘ kam, wusste ich: Das war’s: DOMINATRIX hiess das Ensemble und wirkte, wie auch zu lesen war, exzessiv, erotisch messerscharf, bestand aus einem schwarzen Minimalbody, hohen Bettstiefeln, einer Hebe, Strapsen sowie einem String und wirkte insgesamt genau wie sein Name: Dominant scharf. Cosima wuerde bei ihrer Rueckkehr nicht schlecht staunen, dachte ich, waehrend ich den Bestellschein ausfuellte und mir vorstellte, wie sie, ebenso geil wie blond, in dieser lackschwarzen Aufmachung vor mir stehen wuerde. Fuer mich orderte ich noch einige Buecher und Bildbaender, legte den Verrechnungsscheck bei und … doch halt; wenn schon, denn schon. Also erwarb ich sozusagen als Kontrast, damit sie nicht denken konnte, ich fixiere sie in eine bestimmte erotische Richtung, ein paradiesisch weibliches, weisses Ensemble.

Der nochmalige Weg zum Briefkasten war das reinste Vergnuegen. Ich war hierueber so ausgelassen und voller Vorfreude, dass ich beschloss, den Abend auswaerts zu verbringen und lenkte meine Schritte zu Giovanni, dem besten Italiener der Stadt und brachte dort meine Stimmung, nachdem ich meinem Magen das Beste geboten hatte, mit einigen Glaesern Frascati auf Maximalhoch, was zur Folge hatte, dass den beiden jungen Dingern, die am Nebentisch sassen, meine gute Laune nicht verborgen zu bleiben schien, denn ich merkte, wie sie schelmisch laechelnd in meine Richtung tuschelten.

Es war nicht Eros, nicht Sex, sondern einfach diese frohe Stimmung, die mich veranlasste, die Ladys kurzerhand an meinen Tisch einzuladen. Normalerweise haette ich mich so etwas nie getraut; heute aber war ich nicht einmal ueberrascht, als sie sofort freudig zusagten und sich zu einem Campari einladen liessen. Helen und Petra hiessen die beiden und waehrend Helen blond und von nordischer Herbheit war, schienen Petra’s Vorfahren eher aus mediterranen Regionen zu stammen. Beide waren neu in der Stadt, um hier ihr Studium zu beginnen; da aber das Semester erst in vierzehn Tagen anfing, wollten sie die verbleibende Zeit nutzen, um die Vorzuege der Stadt bei Tag und Nacht zu erkunden. Wir kamen schnell ins Plaudern und nach einer Stunde schien es mir, die beiden schon wochenlang zu kennen. Helen schien eher Damen als Maennern zugetan zu sein, was sie zwar nicht direkt aeusserte, ich aber zwischen ihren Worten, die im Laufe des Abends ausgelassener und deshalb unvorsichtiger wurden, zu erfahren glaubte.

Petra hingegen liess nach dem zweiten Glas keinerlei Zweifel offen, dass sie Maennern im allgemeinen und heute mir im besonderen den Vorzug gab. Sie erzaehlte ununterbrochen, taetschelte mir dabei wie unabsichtlich die Knie, um spaeter, ohne ihren Redefluss zu unterbrechen, in meinen Schritt zu greifen. Sie musste meine Erregung gespuert haben, denn sie fragte, ob ich allein wohne und, nachdem ich dies bejaht hatte, ob genuegend Drinks fuer drei Personen vorraetig waeren. Als meine Antworten positiv ausgefallen waren, bestimmte Petra den sofortigen Aufbruch und so fanden wir uns eine Viertelstunde spaeter in meiner Wohnung wieder.

Den Schampus oeffnete Helen, waehrend ich Petra die Wohnung zeigte. Gott sei Dank hatte ich aufgeraeumt, etwas hatte ich freilich vergessen: Im Arbeitszimmer, das Petra zunaechst wegen des Computers interessierte, lag neben meinem Scheckbuch der offene Katalog.

„Holla, mein Suesser! – Scheinst ja ein grosser Geniesser zu sein! – Lass mal sehen, was fuer Schweinigeleien da zu sehen sind“, grinste sie und begann, das Heft durchzublaettern. Als sie zu den Vibratoren kam, zeigte sie auf einen der abgebildeten Ungetueme: „Das Ding da hat Helen immer bei sich! Sie steht mehr auf ihresgleichen, weisst du, aber sag ihr nichts davon, ok? – Ach, was soll’s, wir bumsen heute Nacht sowieso noch miteinander, also kann ich dir ja beichten, dass sie mich gestern mit diesem Ding derart in Fahrt gebracht hat, dass ich dachte, ich wuerde nie wieder normal laufen koennen. – Hast du solche Waesche im Haus?“, fragte sie, als sie weitergeblaettert und zu meiner Bestellnummer, die ich farbig markiert hatte, gekommen war. Nein, aber bestellt hab ich diese Teile da. Ein schlankes, blondes Maedchen wird so angezogen wie ein Vulkan auf mich wirken – echt, ist doch scharf, das Zeug, oder ?!“ „Schade, ich wuerde es sofort Helen anziehen lassen und ihr dann auferlegen – in solchen Klamotten hat sie Befehle entgegenzunehmen und sonst nichts – dich nach meinen Wuenschen heisszumachen. – Wie lang ist denn die Lieferzeit?“

Ich antwortete ihr, dass ich das nicht genau wisse, ihr aber sofort Bescheid geben wuerde, wenn die Lieferung eingetroffen ist (und Cosima noch in den Staaten weilen wuerde). Ich merkte, wie Petra beim Weiterblaettern immer erregter wurde, nahm meinen Mut – viel war ja offensichtlich nicht notwendig – zusammen, griff ihr zwischen die schon halb geoeffneten Schenkel, wo ich zu meiner Ueberraschung eine nicht durch einen Slipversperrte, feuchte Moese in den Griff bekam. Als sie mich nur auffordernd anlaechelte, schob ich den Mittelfinger meiner linken Hand tief in ihre Votze hinein, bis sich die Fingerkuppe in der Naehe des von mir dort vermuteten G- Punktes befand. Den Finger so in ihr, dabei den Handballen auf ihrem Schamberg pressend, zog ich sie hoch:

„Komm, Kleine, wir wollen Helen nicht so lange allein lassen.“ Den Finger in ihr belassend, erhob sie sich und schritt rueckwaerts, von mir sanft geschoben, ins Wohnzimmer, in dem Helen sich mit dem Champagner beschaeftigte. „Hi, Helen, der Kerl hier hat mich scharf gemacht wie ein Rasiermesser. – Wir drei werden heute Abend jede Menge Spass haben, was?“, und mir ins Ohr fluesternd: „Soll ich sie dir heiss machen?“

Als ich trocken nickte, entzog sie sich mir, nahm den Finger, der eben noch in ihrer Grotte weilte, fuehrte ihn zum Mund und lutschte ihn vor meinen und den erstaunten Augen Helen’s sehr lasziv und mit grosser Hingabe, wie es schien, tief in ihrer Mundhoehle.

„Ich werde deiner Hand gleich anderes zu fuehlen geben. – Die Dame dort“, sie zeigte mit meinem Finger auf Helen, „pflegt ihre Musch taeglich zu rasieren, weil sie der Meinung ist, dass zumindest Frauen Haare im Mund zuwider sind.“

„Komm Helen, ich moechte dich fuer unseren Gastgeber vorbereiten! – Der Herr hier ist ein Freund von Dildos, Liebeskugeln und sonstigen Instrumentarien, also werde ich dich zunaechst elek trisch oeffnen.“

Sie war zwischenzeitlich vor Helen getreten, die sie unfassbar erstaunt anschaute. Trotzdem erfolgte keinerlei Gegenwehr, als Petra begann, ihre Freundin auf die Couch, auf der sie bisher sass, zu legen, ihr den Rock hochzuraffen, um den seidenen Slip herunterziehen zu koennen. Erst nachdem sie die Schenkel von Helen geoeffnet und mich durch einen Wink eingeladen hatte, mich von den Vorzuegen ihrer Moese aus naechster Naehe ueberzeugen zu koennen, griff sie ungeniert in die Handtasche ihrer Freundin, um zielsicher einen riesigen Massagestab, er hiess ‚Bully‘, wie ich inzwischen wusste, ans Tageslicht zu befoerdern. „Ich zeig dir jetzt, wie man eine Frau richtig scharf macht. Denk immer daran: Das Loechlein an sich ist erst einmal Nebensache; viel wichtiger ist die Gegend ueber und um den Kitzler.“ Waehrend sie derart zu mir redete, stellte sie den Vibrator auf schwaechste Stufe, fuhr mit dessen Spitze kurz in die sich schon weit oeffnende Spalte, wohl um genuegend Feuchtigkeit aufzunehmen, und begann, die Gegend der Klitoris, die sie mit gespreizten Fingern offenhielt, zu massieren. Als ich mich nach einiger Zeit von Helen geloest hatte, liess Petra die hochgezogenen Schenkel langsam herabsinken, packte ihre Freundin an den Haaren und sagte, spitzbuebisch lachend: „Da wirst du ja deinen Damen einiges zu erzaehlen haben; sie werden dann allesamt verrueckt nach deinem geschundenen Arschloch sein.“ Waehrend Helen ruhig und in sich gekehrt ein Glas Schampus nach dem anderen trank, plauderte Petra schon wieder von diesem und jenen und beschwor mich, als Helen im Bad war, sie beim Eintreffen der Artikel unverzueglich anzurufen. Als Helen aus dem Bad zurueckkam, bat sie, ihr ein Taxi zu rufen und als fuenf Minuten spaeter die Glocke ging, waren beide Damen ohne grossen Abschied fort.

Das langersehnte Paket kam genau acht Tage spaeter und da Cosima noch zwei Wochen auf sich warten liess, rief ich noch am gleichen Abend Petra an, die sofort Feuer und Flamme zu sein schien und bat, mich am folgenden Abend aufsuchen zu duerfen; natuerlich durfte sie und die Zeit bis zu ihrer Ankunft versuesste ich mir mit dem Betrachten von wunderschoenen Photos, die meine Phantasie befluegelten, lass zwischendurch die eine oder andere erotische Geschichte, schmunzelte ueber sexuelle Weltrekorde und genoss dabei wohldosiert einen vorzueglichen Whisky. Eine Stunde, bevor Petra sich angesagt hatte, plazierte ich das Ensemble DOMINATRIX auffallend auf der Couch. Nur dieses sollte Petra tragen, die weissen Dessous sollten fuer Cosima verbleiben. Die Glocke ging puenktlich, doch ich war nicht wenig ueberrascht, als Helen vor der Tuer stand und war zunaechst sprachlos. „Darf ich reinkommen?“

„Ja, – natuerlich, komm.“ „Petra hat mir erzaehlt, was du gestern erhalten hast. Sie meinte, es waere doch schoener, eine blonde Frau in diese Klamotten zu stecken, denn hierfuer hast du sie ausgesucht. Ich soll dir Gruesse von ihr bestellen, du sollst mir keine Fragen stellen, sondern mich ankleiden und mich dann bis zu ihrem Eintreffen nach Belieben benutzen.“ Voellig perplex vergass ich, ihr einen Drink anzubieten, wurde mir aber nach und nach der Situation bewusst. Die sproede Helen musste Petra vollstaendig verfallen sein, musste sie wohl ueber alle Massen lieben, um ihren Befehlen derart folgen zu koennen. Ich liess sie ins Zimmer treten und gebot ihr mit belegter Stimme, sich langsam ihrer Kleider zu entledigen und setzte mich in einen Sessel. Ohne ein Wort zu sprechen begann sie, sich auszuziehen. Zunaechst oeffnete sie jeden der zahlreichen Knoepfe, die sich an ihrer Bluse befanden, einzeln, sodass langsam erst die Ansaetze ihrer Brueste, dann auch deren Knospen das Tageslicht erblickten. Der Rock folgte ebenso bedaechtig und schliesslich stand sie, lediglich mit einem winzigen Slip und Stiefeln bekleidet, vor mir. „Bleib einen Moment so“, rief ich, ging in die Kueche, um eine Flasche Sekt zu oeffnen. Ich nahm zwei Glaeser, goss ein und eilte ins Wohnzimmer zurueck, wo sie ergeben verweilte. „Hier, trink einen Schluck, den Rest werde ich uebernehmen“, sagte ich und begann, ihr jetzt erst einmal die Stiefel auszuziehen und dabei genuesslich mit meinen Haenden die Schenkel emporzufahren. Bevor ich den Slip folgen liess, betastete ich, nachdem ich sie gebeten hatte, ihre Beine etwas zu spreizen, ihr noch verdecktes Geschlecht. Trotz des Schluepfers konnte ich die Hitze, die sich dort entwickelt hatte, spueren und auch die Reaktion, die meine Beruehrung in ihr ausgeloest hatte. Mich vor sie knieend, so dass sich mein Gesicht in Hoehe ihres Schosses befand, zog ich nun gemaechlich das Hoeschen herunter, sah zunaechst den haarlosen Schamberg, dann den Spaltansatz und schliesslich die neugierigen, feuchtglaenzenden kleinen Labien, die vorwitzig zwischen ihren grossen Schwestern hervorlugten. Ich konnte nicht umhin, die Spalte leicht zu oeffnen und einensanften Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen, erhob mich dann, streifte dabei mit meiner Zunge an ihrem Bauch entlang, bis ich zu ihren vollendet geformten Bruesten gelangte, von denen die Knospen hochaufgerichtet abstanden.

Waehrend ich ihre linke Brust in meiner Hand wog, fanden meine Lippen die Warze der anderen und begannen, an dieser zu saugen. Bisher hatte sich Helen jede Regung versagt, nun aber begann sie, leicht zu stoehnen. Ich liess von ihr ab, denn Petra’s Erscheinen rueckte naeher und Helen wollte bis dahin ja ‚angezogen‘ sein. Zunaechst zog ich ihr die Bettstiefel an und allein schon dieser Anblick war ueberwaeltigend. Als sie aber vollstaendig ausgestattet vor mir stand, war sie zur Goettin der Demut geworden.

Auch Petra erschien puenktlich. Da ich Helen befohlen hatte, mitten im Zimmer stehen zu bleiben, konnte sich Petra sofort von ihrem Aussehen ueberzeugen. „So hab ich mir meinen Liebling immer gewuenscht. Heute wird sie mir untertan sein – es wird phantastisch werden. – Komm mal einen Moment mit in die Kueche“, bat sie mich. Dort angekommen, packte sie zu meinem Erstaunen ein schwarzglaenzendes, ledernes und mit Nieten versehenes Halsband, ebensolche Hand- und Fussfesseln, diverse Riemen und eine Art Hundeleine sowie eine geflochtene Peitsche aus.

„Die Lady wird uns heute total zu Diensten sein und sollte sie nicht widerspruchslos unseren Befehlen Folge leisten, werde ich sie bestrafen. – Tu mir bitte den Gefallen und lege ihr Halsband, Fesseln und die Leine an, waehrend ich mich hier ausziehe. – Bitte!“ Das ‚Zaumzeug‘ nachdenklich betrachtend, nickte ich gedankenversunken, nahm das Lederzeug und ging zurueck zu Helen, die unbewegt wartete.

„Keinen Mucks!“, sagte ich nur, bevor ich ihr das Halsband anlegte. Dann trat ich hinter sie, bueckte mich zu ihren Fuessen hinunter, legte an beiden Fesseln an, um sie mit einem Riemen eng zu verbinden. – Laufen konnte sie nun nicht mehr. Nachdem ich mich erhoben hatte und vor sie trat, forderte ich mit einem Blick ihre Haende, die sie mir auch sofort entgegenstreckte. Beide Handgelenke wurden ebenso wie die Fuesse gefesselt und fixiert, die Hundeleine am rueckwaertigen Teil des Halsbandes befestigt, und da Helen immer noch in keinster Weise reagierte, gebot ich ihr, sich hinzuknien. In diesem Moment, als Helen gerade hingekniet war und ich das andere Ende der Leine noch in der Hand hatte, erschien Petra nackt, wie die Natur sie erschaffen hatte; allein die Peitsche, die sie in der Linken hielt, liess sie ein wenig sonderbar erscheinen.

„Ein braves Huendchen haben sie da“, sprach sie zu mir, „es beisst doch nicht etwa? – Komm, mein Huendchen – oh, die Huendin ist ja laeufig“, kicherte sie in dem Moment, als sie Helen halb umrundet und ihr Hinterteil zu Gesicht bekommen hatte. Nachdem sie ihr einen Klaps auf den lederverzierten Hintern gegeben hatte, trat sie wieder vor Helen, hielt ihre Hand vor deren Mund und sagte: „Komm, meine Huendin, mach leck, leck.“

Tatsaechlich begann Helen augenblicklich, in der Art eines Hundes, der sein Frauchen gluecklich begruesst, die hingehaltene Hand abzulecken, was Petra mit einem zaertlichen Kraulen in Helen’s Nackenhaaren honorierte. Als sich Petra schliesslich in einen Sessel fallen liess, sich einen Schluck Sekt einverleibt und ihre Schenkel gespreizt hatte, sagte sie zu mir: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie brav der Koeter ist. – Komm, Huendin, leck dem Frauchen das Voetzlein schoen nass, komm…, na komm schon…“ Das Spiel begann auch mir Spass zu machen, also zerrte ich kurz an der Leine, um Helen so zu bedeuten, sich in Richtung Petra zu begeben, und als sie nicht sofort folgte, warf Petra mir die Peitsche zu und gebot, so nachzuhelfen. Erst versuchte ich mit dem Griffende, durch sanfte Schlaege auf das dargebotene Hinterteil Helen in Richtung ihrer Herrin zu beordern. Als auch dies nichts zu nuetzen schien, nahm ich den Griff in die Hand, erfuehlte kurz das Gewicht der Peitsche und schlug dann, nun nicht mehr allzu zoegerlich, auf die linke Seite ihres Gesaesses, was sie heftig aufschreien liess. Noch ehe die Strieme sich dunkel zu verfaerben begann, robbte Helen zwischen die Schenkel Petra’s und begann, deren schwarzbehaarte Muschel von unten nach oben abzulecken. Ich stand neben der kauernden Helen und konnte genau mitansehen, wie sich Petra’s Spalte langsam durch die Zunge ihrer Freundin oeffnete. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihre Moese bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Und das war, wie sich jetzt herausstellte, schade, den der Kontrast des hellen, feuchten Fleisches zum tiefen Schwarz ihres dichten, gekraeuselten Schamhaares war einfach zauberhaft. Cosima war ebenso wie Helen hellblond und eine schwarzbehaarte Musch hatte ich lange nicht mehr – abgesehen von Photos – zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, fuer eine Weile die Rolle des Hundefuehrers zu verlassen und mich nun nicht Helen, sondern Petra zu bedienen. Also zog ich Helen an der Leine von Petra weg, gebot ihr, aufmerksam sitzen zu bleiben, waehrend ich mich meiner Hose entledigte, zu der erstaunten Petra schritt, sie ohne Worte an den Schenkeln packte, dort etwas zog, sodass ihr Schoss genau vor meinem erigierten Phallus gelangte. Ohne ein Wort der Erklaerung, es schien mir in dieser Situation ueberfluessig, drang ich in Petra ein und voegelt sie nach Herzenslust, diesmal freilich kontrolliert, denn ich war mir noch nicht sicher, welcher der beiden ich heute meinen Saft spendieren sollte. Obwohl Petra’s Moese meinen Bewegungen willig und gern zu folgen schien, staunten mich ihre grossen Augen wortlos an. Ich hatte wieder die Oberhand, war nicht mehr nur Instrument der Lust, sondern deren Subjekt; und das wollte ich heute auskosten.Unversehens zog ich mich aus ihr zurueck, setzte mich mit geoeffneten Beinen neben sie und zog Helen, die nach wie vor auf allen Vieren vor uns kauerte, mit der Leine zu mir heran. Jetzt bedurfte es keines Wortes, allein der Wink mit der Peitsche liess ihre Lippen meinen Penis finden. Ich liess sie gewaehren und tat gut daran, denn Helen war im Blasen einsame Spitze – und waehrend ich das Spiel ihrer Lippen genoss, zog ich Petra’s Unterschenkel bis in Hoehe ihres Kopfes, um so bequem mit Daumen und Mittelfinger gleichzeitig in ihrer Votze und ihrem Arschloch zu versinken. Das war Erotik! Zum einen fleissige Lippen zu spueren und gleichzeitig mit den Kuppen von Daumen und Mittelfinger pruefend die Duenne der Haeute, die beide Finger voneinander trennten, zu spueren. So verweilten wir eine kurze Spanne lang, in der ich beschloss, Cosima zuliebe (blond zu blond) erneut Helen zu voegeln, diesmal aber wollte ich die Geschmeidigkeit ihrer Moese spueren, waehrend Petra’s Finger die Naehe meiner Eichel in Helen finden sollte.

„Das Huendchen wird dir jetzt zum verdienten Orgasmus verhelfen und ich moechte, dass du mir genau schilderst, wann und wie du kommst, ist das klar? – Danach werde ich die Huendin ficken, dazu habe ich ja schliesslich die Dessous bestellt. Und du wirst sie und mich dabei unterstuetzen, indem du mit deinen Fingern hinten in Helen dringst, um uns beide spueren und helfen zu koennen. – Los, Huendin, leck sie, bis sie wimmert“, rief ich und unterstrich meine Aufforderung mit einem erneuten Schlag auf die Aussenseite ihres linken Schenkels. Sofort robbte Helen zwischen die Schenkel ihrer Freundin und begann zu meinem Erstaunen, erst einmal genuesslich die klaffende Oeffnung ihres Arsches zu lecken. Nachdem sie so eine Weile taetig war, hob Helen ploetzlich den Kopf, blickte in meine Richtung und bat mich, ihr ihre Handtasche zu bringen und den dort befindlichen Massagestab herauszuholen. – Ehe ich ihrer Bitte folgte, loeste ich die Fesseln an ihren Handgelenken, um ihr fuer die beabsichtigten Aktivitaeten freie Hand zu lassen. Als Helen, immer noch am Hals und den Fersen fixiert, in knieender Haltung, nun jedoch den Massagestab in den Haenden, wieder zwischen Petra’s Schenkel robbte, befahl ich Petra:

„Die Huendin wird dich nun begluecken und ich moechte, dass du deine Lust laut beschreibst und deinen Orgasmus herausschreist. Du bist jetzt nichts weiter als Objekt deiner eigenen Lust, verstanden ?!“

„Ja, mein Meister! – Ich werde dir schildern, wie dieser Koeter mich zur Raserei bringen wird – fang endlich an, Helen!“ Helen inzwischen leckte sich genuesslich mit der Zunge ueber die Lippen, waehrend sie den Vibrator an den nass schillernden Anus ihrer Freundin fuehrte und als dessen Spitze leicht in das so vorbereitete Loch eintauchte, schaltete sie den Stab ein.

„Ooooh…. langsam, ganz langsam, bitte! – Es ist so geil zu spueren, wie der Dildo langsam vibrierend in mich eintaucht.

Jaaa…, dreh ihn dabei – gut, sehr gut – und jetzt fick mich total, reiss mich auf, mach mich fertig – beschaele mich – stoss ihn rein….. Ooooooooooh……..“

Ich sah, wie sich die Muskeln um den fast zur Gaenze verschwundenen Dildo zusammenzogen, um ihn sofort wieder ein wenig Spielraum zu gewaehren, bevor er erneut unter konvulsivischen Zuckungen im Anus von Petra verschwand, die genau in diesem Moment kam.

„Jetzt kuemmere dich um ihre Votze“, befahl ich Helen, die den Stab sofort aus dem noch in Aufruhr befindlichen Hintern entfernte und ein paar Millimeter unter der Klitoris plazierte. Als sie das Geraet erneut einschaltete, erschauderte Petra’s Koerper erneut, waehrend Helen den surrenden Dildo die klaffende Spalte entlanggleiten liess, die sich hierbei weiter oeffnete. Als die Schreie unartikuliert wurden, begann Helen die Gegend des Kitzlers in immer enger werdenden kreisen zu umspielen und just in dem Moment, wo diese Knospe direkt in Kontakt mit Helen’s elektrischem Finger kam, explodierte Petra ein weiteres Mal. „Es reicht jetzt!“, rief ich und zerrte Helen zwischen den brennenden und zuckenden Schenkeln hervor. Ohne mich weiter um Petra zu kuemmern, dirigierte ich Helen zum Tisch, hiess sie still warten, waehrend ich den Tisch von allen Gegenstaenden befreite. So unpraktisch ein Glastisch manchmal sein mag, so praktisch erwies er sich nun, als ich Helen’s Fussfesseln lockerte, sie ruecklings auf dem Tisch plazierte, um ihr danach Haende und Fuesse an den vier Tischbeinen zu binden. Nachdem ich die Schnuere entsprechend festgezurrt hatte, dass Helen keiner Bewegung mehr faehig war, entfernte ich den String aus ihrem Schritt, sodass deutlich ihre hellglitzernde, unbehaarte Vulva zwischen den lackschwarzen Dessous, die ihren Koerper umspannten, zum Vorschein kam. „Komm, geliebte Petra, du bist zwar befriedigt, aber fuer das folgende Spielchen brauche ich deine Unterstuetzung. – Du wirst unter den Tisch kriechen, von wo aus du jede Bewegung unserer Koerper mitverfolgen wirst. Plaziere dich so, dass dein Kopf unter die Votze deiner Freundin zu liegen kommt und eine deiner Haende jederzeit ihren Arsch begreifen koennen. Es wird dir Lust bereiten, uns durch das Glas hindurch beobachten und zur Hand gehen zu koennen.“

Petra antwortete erst gar nicht, sondern tat, was ich ihr befohlen hatte. Nachdem sie eine relativ bequeme Lage unter dem Tisch gefunden hatte, sagte ich zu ihr, waehrend ich mich meiner Hose entledigte: „Oeffne mir deine Freundin ein wenig und probiere dann den Geschmack ihres Saftes!“

Sofort tauchte unter dem Tisch eine Hand hervor, die den Weg in Helen’s Spalte fand und dort Aktivitaeten entwickelte, die Helen aufstoehnen liessen. Als ich unbekleidet vor diesem Stilleben stand, beschloss ich, Helen zusaetzlich ihre Augen zu verbinden, wozu ich einen Seidenschal waehlte. Kurz nur schauten mich erstaunte, weit geoeffnete Augen an, eh‘ sie hinter dem Tuch verschwanden.

Ich musste mich auf den nebenstehenden Sessel knien, um meinen schon ausgewachsenen Apparat vor Helen’s Lippen plazieren zu koennen. Kaum aber hatten ihre Lippen die Naehe meines Gemaechts bemerkt, oeffneten sie sich willig und liessen mich tief hineintauchen. Mit verbundenen Augen schien sie noch intensiver blasen zu koennen und ich hoerte erfreut die schmatzenden Laute, die aus ihrem Mund stroemten. Als ich genug davon hatte, entzog ich mich ihr, trat an das andere Ende des Tisches, wo die Hand Petra’s immer noch in den Tiefen der gefesselten Freundin zugange war.

„Du hast jetzt einen Moment Pause, liebe Petra! Schau einfach zu und erwarte meine Anweisungen.“

Just in dem Augenblick, in dem die Hand die Grotte verliess, stiess ich unvermittelt bis ans Heft meines Bauches in Helen’s wartende Votze. Sie hob den Kopf etwas und schrie kurz auf, als ich begann, sie nun rhythmisch zu voegeln und genoss dabei den Ausdruck von Petra’s Augen, die ich unter der Glasplatte staunen sah. An den Fuessen hatte ich Helen so fixiert, dass ein Rest von Bewegungsfreiheit ihres Beckens gegeben war. Sie an den Hueften packend, die ich etwas hochzog, verliess ich ihre Moese, um sofort und diesmal dank der vorbereitenden Taetigkeiten Petra’s ohne jeglichen Schwierigkeiten im Arsch einzudringen. Ich dachte an Saunagaenge, bei denen ich es als besonders angenehm empfand, wenn man abwechselnd so oft ins heisse und kalte Wechselbad sprang, bis man den Unterschied zwischen heiss und kalt nicht mehr spuerte. Und genau in diesem Sinn benutzte ich nun die eng nebeneinander liegenden Oeffnungen Helen’s, die sich in ihr Schicksal ergeben hatte, denn kein Ton der Klage war zu hoeren, von gelegentlichen Stoehnlauten einmal abgesehen. Ich merkte, wie ich mich langsam der Erfuellung naeherte und verlangsamte meine Stoesse. „Jetzt darfst du ihren Arsch in Besitz nehmen“, sagte ich zu Petra, „aber konzentrier‘ dich in ihr bitte auf meinen Schwanz, der gleich dein Nachbar sein wird. In deiner Freundin wirst du es sein, die mich onaniert und zur Entladung zwingen wird.“ Gleichzeitig drangen wir in Helen ein und sofort spuerte ich den flinken Finger Petra’s, der meinen Stab, nur durch eine duennes Schleimhaeutchen getrennt, zu liebkosen begann. Sekunden spaeter nur explodierten Helen und ich gleichzeitig und noch waehrend ich mich in den Tiefen Helen’s verstroemte, schien mich sowohl die Moese Helen’s als auch der Finger ihrer Freundin weiter melken zu wollen.

Als wir ein Viertelstuendchen spaeter vor einem Glas Schampus sassen, schellte es. Es war ein Postbote, der beim Anblick der beiden nackten Grazien, die immer noch mit ebenso heissen wie geoeffneten Schenkeln dasassen und von der ploetzliche Anwesenheit dieses Fremden keinerlei Notiz zu nehmen schienen, einen feuerroten Kopf bekam, sich aber ueber mein grosszuegiges Trinkgeld dermassen freute, dass ich seiner Verschwiegenheit sicher sein konnte. „Ankunft heute Abend 23,45 Uhr mit PAN AM in Frankfurt – hol mich ab – COSIMA“ Es war hoechste Eile geboten, aber da Helen und Petra von Cosima wussten, halfen sie mir, die Wohnung herzurichten, nahmen die fuer Cosima bestimmten Dessous zwecks Reinigung mit, versprachen umgehende Rueckgabe und verschwanden schnell. Es wuerde ein ruhiger Abend mit Cosima werden und ich musste wohl alle Energie zusammennehmen, um diese Nacht ueberstehen zu koennen. Die Verfeinerung Cosima’s mit den fuer sie bestimmten Dessous indes muss wohl noch einige Tage warten – Nun, das wird dann Inhalt einer anderen Geschichte sein.

Die Geschichte des Sex

Nie hat Sex eine so grosse Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schoen Sex sein kann – er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklaerung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem moeglichst viel ueber Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen ueber Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? – Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natuerlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest – und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt! –

DIE GESCHICHTE DES SEX
1. KAPITEL – WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam.

Froehlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. „Lieber Gott“, sagte er, „gibt es nichts anderes zu tun als Froesche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung?

„Hm“, meinte der Liebe Gott. „Abwechslung?“

Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefaehrtin. „Weisst du, was das ist?“ fragte der Liebe Gott.

„Lass mich raten“, sagte Adam. „Ah, ich weiss! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstueck der Welt!“

Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoss in die Seite und sagte: „Nein, du Schnoesel, das ist ein Maedchen! Ich nenne sie Sarah.

Adam und Sarah – klingt das nicht gut?“

„Ein bisschen zu juedisch“, sagte Adam.

„Na und?“ meinte der Liebe Gott. „Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!“

Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva.

„So“, sagte ER dann, „jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!“

Am naechsten Morgen fragte ER Adam: „Na, was habt ihr gestern gemacht?“ „Dumme Frage“, sagte Adam. „Was sollen wir schon gemacht haben – ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?“

„Ihr habt …“, sagte der Liebe Gott.

„Richtig“, sagte Adam, „Wir haben Froesche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!“

Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoss in die Seite. Und dann klaerte ER ihn auf. Ueber das Wunder des Lebens, ueber die Bienen und die Schmetterlinge …

Und am naechsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei.

„Oh, es war herrlich“ sagte Adam.

Der Liebe Gott laechelte. „Erzaehl mir alles!“

„Die Nacht war mild“, berichtete Adam, „der Mond schien, wir sassen im Gras, und dann …“

„Na, komm schon, rede“, sagte der Liebe Gott ungeduldig.

„Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!“ sagte Adam stolz.

„Jetzt hoer mal gut zu“, sagte der Liebe Gott leicht irritiert, „der Mensch braucht Erfuellung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfuellen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!“

„Hast du gehoert, Eva!“ rief Adam erfreut. „Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!“

Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der ueber tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt.

(Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.)

2. KAPITEL – SEX IN DER STEINZEIT

(Siehe „Die Sextechnik der deutschen Hausfrau“)

3. KAPITEL – SEX IM HEILIGEN LAND

Spater, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex groesster Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spass dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache fuer jedermann – fuer arm und reich, fuer alt und jung, fuer gross und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfaeltige Moeglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war gluecklich.

Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte – und allen gruendlich den Spass verdarb.

4. KAPITEL – SEX IM ALTEN ROM

Waehrend Sex im heiligen Land einen boesen Rueckschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Bluetezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte „Gruppensex“, der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: „Spiel und Spass im 20.Jahrhundert“).

Ausserdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie „Zirkusspiele“, und sie verringerte vor allem die Bevoelkerungszahl der Christen betraechtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Loewen.

5. KAPITEL – SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, moeglichst im Dunkeln. Daher der Name: „Das finstere Mittelalter“.

Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Roemer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Hoeflichkeit, Respekt und Zurueckhaltung behandelten. Das nannte man „Ritterlichkeit“. Manche nannten es auch „Interesselosigkeit“.

Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, fluesterte ihr Minneworte ins Ohr, kuesste ihren Schuh – und stuerzte dann in Aufwallung hoechster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu toeten.

Das durften natuerlich nur die Verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurueckhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen hoechstens verwunden. Noch strenger waren die Braeuche fuer die jungen Teenager-Ritter, die hoechstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspuerten.

Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Toeten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzuege, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden toeten konnten.

6. KAPITEL – SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens „Mayflower“, und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe Ueberfahrt war, wurde der Sex an Bord fuer die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde uebel, sie uebergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das stoerte sie nicht weiter, da Sex an Land fuer sie genau dieselben Folgen gehabt hatte.

Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr gluecklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religioesen Ueberzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religioesen Ueberzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbuende – mit anderen Worten: Sie gruendetetn die Demokratie.

Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine aehnliche Auffasung wie die Ritter – nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen toeteten, sondern Indianer. Im uebrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schliesslich die Scheune.

7. KAPITEL – SEX IM ROKOKO

Im Rokoko fand der Sex seine groesste Bluete. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das „Schaeferspiel“ (siehe „Sex in Wald und Wiese“), und die Kaiser und Koenige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die „Landesmutter“. Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als „Landesvater“ zu bezeichnen. Dieser Titel gebuehrt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G.G.Casanova.

8. KAPITEL – SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

In der viktorianischen Zeit gab es keinen Sex.

9. KAPITEL – SEX HEUTE

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. „Oh du lieber Gott!“ sagte er.

„Ja?“, sagte der Liebe Gott, „hast du mich gerufen?“

„Nein“, erwiderte Adam, „ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott.“

Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. „Oh ich!“

„Schau mal, was die da treiben!“ fuhr Adam fort. „Die luesternen Maenner! Und die verworfenen Frauen, die ihren Koerper zu Markte tragen! – Wie heissen sie doch gleich … ?“

„Gruene Witwen“, sagte der Liebe Gott.

„Und diese Buecher und Filme …“

„Ich weiss, ich weiss“, nickte der Liebe Gott traurig. „Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muss denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!“

„Das glaube ich auch“, meinte Adam. „Vielleicht so eine wie damals in Aegypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!“

„Nein, das waere keine Strafe“, sagte der Liebe Gott. „Im Gegenteil – die meisten Familien wuerden sich freuen, wenn ich ihnen ihre missratenen Baelger wegnehmen wuerde.“

„Dann schicke eine deiner beruehmten Plagen ueber sie herab“, schlug Adam vor. „In Aegypten haben sie Wunder gewirkt!“

„Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!“

Da stiess Adam dem Lieben Gott in die Seite. „He, ich hab’s! Mach’s doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anstaendigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann lass es vierzig Tage regnen und ertraenke den Rest der Menschheit …“

„Hm“, gruebelte der Liebe Gott, doch dann schuettelte er den Kopf. „Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedraengt auf einem Schiff – und das vierzig Tage lang!

Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiss, was sich da alles tut. Und ich weiss! Also hat es keinen Sinn.

„Dann bleibt uns wohl nichts anderes uebrig als zu beten“, sagte Adam.

„Du hast leicht reden“, sagte der Liebe Gott …

10. KAPITEL – SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute abend nicht.

Ein Freund in meinem Bett

Ich habe einen alten Bekannten, nennen wir ihn Christian. Er hatte zu dem Zeitpunkt, als sich die Geschichte ereignete, eine Freundin, nennen wir sie Sabine. Wir waren damals noch Teenager, und die Beiden waren schon seit einigen Jahren zusammen.

Eines Tages – es war im Wohnzimmer der Eltern von Christian – kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Ich meinte, dass meine Freundin ziemlich naturgeil sei und schon von einem einfachen Kuss heiss wuerde. Sabine meinte, das koenne sie sich ueberhaupt nicht vorstellen, dazu beduerfe es sicher eines langen Vorspiels, jedenfalls bei ihr.

Monate spaeter verbrachten wir zu dritt einen Abend in dem Haus meiner Eltern, die im Urlaub waren. Im Laufe des Abends meinte Sabine, es ginge ihr nicht so gut und sie wolle ein Glas Wasser trinken. Ich begleitete sie in die Kueche, wo wir zuerst ein paar Worte wechselten. Dann ueberkam es uns und wir fielen in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Wie ich spaeter in einem Lexikon nachlas, handelte es sich dabei offensichtlich um einen „florentinischen Kuss“ (ein Kuss, der Wollust erzeugt). Diese Art zu kuessen hatte ich von meiner Freundin erlernt – es ist schwer zu erklaeren, wie man so kuesst, man kann es vielleicht als eine Art „Zeitlupenkuss“ bezeichnen. Jedenfalls verfehlte er seine Wirkung nicht. Sabine wurde offensichtlich wirklich wolluestig, jedenfalls sagte sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Wir gingen dann aber wieder in mein Zimmer, da wir Angst hatten, von Christian ueberrascht zu werden.

Dort angekommen spielten wir auf meinem franzoesischen Bett eine Art „Strip-Maumau“, bis wir schliesslich alle nackt waren. Sabine lag auf der Seite, ich lag hinter ihr, Christian so vor ihr, dass er mich nicht sehen konnte. Er spielte an ihren Bruesten herum, waehrend ich mutiger war und meine Hand zwischen ihren Beinen spielen liess. Sabine fing nach einiger Zeit an zu stoehnen, was Christian offensichtlich auf seine Brustspiele zurueckfuehrte. Leider wurden diese Spielereien aber beendet, weil die beiden muede wurden und schlafen gehen wollten. Wir beschlossen, dass wir alle im Bett meiner Eltern uebernachten wollten.

Wir legten uns also schlafen – ich wie immer nackt, die Beiden in Unterhose. Sabine lag dabei links von mir in der Mitte des Bettes, Christian lag wiederum links von ihr. Die Beiden teilten sich ein Oberbett, waehrend ich mein eigenes hatte.

Irgendwie konnte ich nach Allem, was geschehen war, nicht so recht einschlafen, waehrend die Beiden offensichtlich im tiefen Schlummer lagen. So wurde ich nach einiger Zeit mutig und lies meine Hand unter das Oberbett der Beiden wandern, auf der Suche nach Sabines Schoss. Nachdem ich ihn schliesslich gefunden hatte, versuchte ich, moeglichst unauffaellig in Sabines Hoeschen zu gelangen, was aufgrund ihrer Lage auch nicht allzu schwierig war. Sabine musste offensichtlich einen schoenen Traum haben, denn sie war ziemlich feucht. Nachdem sie sich im Schlaf(?) ein wenig gedreht hatte und dabei ihre Beine weiter gespreizt hatte, warf ich alle Skrupel ueber Bord und steckte zwei Finger in ihre Muschi.

Schlagartig lies sie einen lauten Stoehner los, der mich derart erschreckte, dass ich schnell meine Hand zurueckzog und mich wieder voellig unter mein Oberbett zurueckzog. Da lag ich nun auf dem Ruecken – mittlerweile mit einem beachtlichen Staender, was wohl niemanden aufgrund der Situation verwundern wird – und wartete ab, was nun passieren wuerde.

Kurze Zeit spaeter bemerkte ich eine Bewegung zuerst unter dem Oberbett der Beiden, dann unter meinem. Wie ich bald danach unschwer erkennen konnte, handelte es sich dabei um die Hand von Sabine, die sich nun ebenfalls auf die Suche begab, bis sie schliesslich das fand, wonach sie offensichtlich suchte – naemlich meinen Schwanz (Ich muss dazu bemerken, dass der Schwanz von Christian eher klein war, waehrend meiner eine ziemliche Groesse hat).

Sabine fing nun an, meinen Schwanz zu massieren; aber nicht so zaertlich, wie ich es von meiner Freundin gewohnt war, sondern regelrecht brutal. Zuerst war es ein ziemlich seltsames Gefuehl, aber nach einiger Zeit brachte sie mich doch soweit, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit nicht an, sondern lagen – offensichtlich schlafend – beide auf dem Ruecken.

Da ich aber nun keine Lust hatte, meinen Eltern zu erklaeren, woher das Sperma in ihrem Bett stammt, musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich schaute nach links, wo ich Christian immer noch schlafend vorfand – ansonsten haette er auch sicher schon etwas gesagt – waehrend Sabine mich mit einem seltsam ernsten Blick ansah.

Ich drehte mich nach links auf die Seite, wodurch Sabine mit ihrer Massage aufhoeren musste. Dann griff ich abermals unter das Oberbett nach ihrem Hoeschen und begann, es soweit wie moeglich herunterzuziehen, immer bedacht, sowenig Bewegung wie moeglich zu verursachen. Die ganze Situation machte mich irgendwie total an.

Sabine musste wohl verstanden haben, worauf ich hinauswollte, jedenfalls drehte auch sie sich auf die Seite und bot mir ihr Hinterteil an. Ich bewegte mich langsam – obwohl ich es kaum aushalten konnte – auf sie zu und liess meinen Freudenspender an ihrer Muschi schnuppern, die scheinbar nichts von ihrer Feuchtigkeit verloren hatte, eher im Gegenteil. Dann schob ich ihr mein Geraet langsam in ihren Lustkanal, der aufgrund ihrer geschlossenen Beine ziemlich eng war. Mann, war das ein Gefuehl, in dieser Frau zu stecken, waehrend ihr Freund neben ihr dahinschlummerte!

Leider konnte ich aufgrund der Situation verstaendlicherweise nicht so zustossen, wie ich es gern getan haette, als begnuegte ich mich mit langsamen „Rein-Raus-Bewegungen“. Auf die Art trieben wir es eine ganze Zeitlang, ohne uns merklich zu bewegen.

Sabine wurde trotz – oder gerade wegen – der langsamen Bewegungen immer geiler, was man ihr allerdings kaum anmerken konnte, bis sie meine Hand nahm und sich ein paar Finger in den Mund steckte, um das Stoehnen, welches ihren Orgasmus begleitete, zu ersticken.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich langsam und bedaechtig um, sodass mein Kleiner seine Spielwiese verlassen musste. Ich konnte sie ja schlecht fragen, was sie vorhatte, aber das war auch nicht noetig, denn nun fing sie an, unter das Bett abzutauchen. Kurze Zeit spaeter spuerte ich, wie ihre warmen Lippen meinen Harten umspielten, wobei sie ziemliche Bewegungen unter dem Beett erzeugte, sodass ich nun wirklich Angst bekam, dass Christian davon erwachen koennte. Aber er verhielt sich weiterhin ruhig.

Es dauerte bei dieser Behandlung nicht mehr lange, bis ich ein starkes Ziehen in den Lenden verspuerte, das meinen nahenden Abgang ankuendigte. Da ich Sabine davor aber ja nun nicht warnen konnte, liess ich kommen, was kommen musste und spritzte in einem irren Orgasmus in ihren Mund. Sie schluckte offensichtlich alles – sicher war auch sie um das Bett meiner Eltern besorgt.

Nachdem ich restlos ausgesaugt war, kam sie wieder zum Vorschein – immer noch mit diesem komisch ernsten Gesichtsausdruck – legte sich wieder an ihre Stelle und wir schliefen beide ein.

Am naechsten Morgen vermied sie es – warum wohl – Christian zu kuessen, sondern verschwand ziemlich eilig im Badezimmer; um sich „frisch“ zu machen.

Wir haben uns anschliessend nie ueber das Geschehene unterhalten.

Flirt Ratgeber Teil 1

Da ist Sie endlich. Sie haben die Frau entdeckt, mit der Sie anbandeln moechten. Was Sie nicht tun duerfen, ist, sich sofort auf Sie zu stuerzen (ausser, ich rate Ihnen in bestimmten Situationen ausdruecklich dazu !). Worauf es in den ersten Sekunden ankommt, ist der Augenkontakt. Denn mit einem Blick und einem Laecheln koennen Sie oft mehr erreichen, als mit allen guten Spruechen, die Sie in diesem File finden. Oder Sie koennen im ersten Augenblick alles kaputtmachen. Dann naemlich:

wenn Sie Ihre Mundwinkel bewusst zu einem 08/15 Laecheln hochziehen:
wenn Sie Sie mit sturem Gesichtsausdruck anstarren.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken ausziehen.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken abschaetzen, als sei Sie ein Gegenstand, den Sie kaufen moechten.
wenn Sie Ihr schmachtende Blicke zusenden.
wenn Sie Sie ansehen und sich dabei mit der Zunge ueber die Lippen fahren.
wenn Sie Ihr zunicken oder Ihr mit einer Handbewegung bedeuten, dass Sie zu Ihnen kommen soll.
wenn Sie Sie mit Ihren Blicken verschlingen.
Was Sie hingegen lernen muessen, wenn Sie es nicht schoen koennen, ist die Kunst des Flirtens: Das heisst, benutzen Sie die Sprache der Augen ! Dabei koennen Sie freundlich oder verschmitzt laecheln, Sie koennen Ihre Blicke auffangen und Sie beantworten. Wenn Sie sich dann irgendwann aufraffen, zu ihr zu gehen, schauen Sie Sie an, wenn Sie mit Ihr sprechen. Ohne Ihr unverwandt in die Augen (geschweige denn in den Ausschnitt) zu starren, versteht sich. Geben Sie sich natuerlich. Oder vielmehr, verhalten Sie sich so, wie Sie sind: charmant (aber nicht schmierig), selbstbewusst (aber nicht arrogant), freundlich (aber nicht aengstlich).

Den Blick, mit dem Sie Ihren beantwortet, zu interpretieren duerfte Ihnen, selbst wenn Sie nur ein Quentchen Menschenkenntnis besitzen, nicht schwerfallen. Jeder von uns, auch wenn er nicht Psychologie studiert hat, erkennt instinktiv, was ein anderer ihm mit Blicken zu verstehen gibt. Daraus, ob der der Blick, den Sie Ihnen schenkt, auffordernd, froehlich einladend, kuehl, mitleidig, verfuehrerisch, abwertend, kalt, freundlich, unentschlossen, fragend, abweisend, ermunternd, boese, forsch, kess, geheimnissvoll, verschmitzt, liebevoll, verschwoererisch oder warnend ist, resultiert Ihr weiteres Verhalten. Wenn Sie mit einem kuehlen Blick bedacht werden, ist noch nicht alles verloren. Aber Sie muessen in solch einem Fall taktisch anders vorgehen, als wenn Sie Ihnen einen einladenden Blick zuwirft. In den meisten Faellen koennen Sie sogar den Blick, den Sie Ihnen schenkt, als Ausgangspunkt zum Anbandeln nehmen:

‚Sie schauen mich so boese an, ich glaube, Sie muessen mich mit jemanden verwechseln, der Ihnen mal auf den Fuss getreten ist …‘
‚Sie haben ein so nettes Laecheln, dass ich mir gedacht habe, ich kann es riskieren, Sie anzusprechen, ohne dass Sie mir gleich eine Ohrfeige versetzen.‘
‚Sie schauen mich so kritisch an, sitzt meine Krawatte nicht richtig – oder stimmt sonst irgend etwas nicht ?‘
‚Wenn Sie immer so verbissen wegschauen, kann ich Sie gar nicht anlaecheln …‘
‚Wenn Blicke toeten koennten, haette ich Ihren gerade nicht ueberlebt Weswegen wollten Sie mich umbringen ?‘
Das Ziel all Ihrer Bemuehungen ist es, Ihr ein Laecheln zu entlocken. Wenn Ihnen das gelungen ist, haben Sie das Eis gebrochen und sind auf dem besten Weg, Sie etwas naeher kennenzulernen. Aber seien Sie vorsichtig, treten Sie nicht gleich zu nahe ! Mit anderen Worten: Wenn Sie es geschafft haben, mit Ihr die ersten Worte zu wechseln, bewahren Sie koerperliche Distanz. Eine Armlaenge Abstand ist das mindeste. Kommen Sie auch um Himmels willen nicht auf die Idee, an Ihr herumzugrabschen, Ihre Hand auf ihre Schulter (oder um Ihre Taille) zu legen oder Sie bei der Hand fassen zu wollen. Keine Frau mag es, wenn jemand Ihr gleich auf die Pelle rueckt. Lassen Sie Ihr vielmehr ein wenig Zeit, mit Ihnen warm zu werden. Wenn Sie ihr sympathisch sind, ergibt sich der erste, fluechtige Koerperkontakt schon ganz von selbst. Sie werden schon spueren, ob und wann Sie Ihr naeherruecken duerfen. Halten Sie im Prinzip lieber zehn Minuten laenger Abstand, als dass Sie Ihr zehn Sekunden zu frueh zu nahe kommen. Letzteres fuehrt lediglich zu einer automatischen Abwehr- und Schutzreaktion, die Ihre gesamte Vorarbeit in Sekundenschnelle zu Nichte machen kann. Wenn bis hierher alles glattgegangen ist, koennen Sie zur dritten Phase des Anbandelns uebergehen: Sie schlagen Ihr einen ‚Ortswechsel‘ vor. Wenn Sie sie auf einer Party im Wohnzimmer kennengelernt haben und Sie dazu bereit ist, mit Ihnen in die Kueche zu gehen (um nachzuschauen, ob von dem kalten Buffet noch etwas uebriggebieben ist), haben Sie bei aller Wahrscheinlichkeit nach gute Chancen. Wenn Sie Sie in einer Diskothek getroffen haben und Sie mit Ihnen in den Vorraum geht (weil Sie bei der lauten Musik nicht versteht, was Sie Ihr sagen wollen), haben Sie auch schon fast gewonnen. Wenn Sie Sie in einer Kneipe treffen und Sie das Lokal mit Ihnen gegen einen Biergarten austauscht, wissen Sie ebenfalls, dass Sie sich gern in Ihrer Gesellschaft befindet. Und wenn Sie sich von Ihnen, wenn Sie Sie in einem Museum oder sonstwo treffen, zu einem Kaffee oder Drink einladen laesst, koennen Sie auch guten Mutes sein.

Und wenn die Phase III aus Zeitgruenden nicht durchfuehrbar ist, muessen Sie sich vorerst darauf beschraenken, Ihre Telefonnummer auszutauschen. Damit Sie sich moeglichst bald wieder treffen und Ihre erste kurze Unterhaltung fortsetzen koennen …

BEI WEM KLINGELT’S – DAS TELEFON

Einer der kritischsten Momente des Anbandelns ist der, wenn es darum geht, Telefonnummern auszutauschen. Sie koennen Ihr natuerlich jederzeit Ihre Telefonnummer geben. Aber ob Sie Sie auch benutzt, haengt davon ab, ob Sie emanzipiert genug ist, einen Mann anzurufen. Und natuerlich davon, wie stark ihr Verlangen ist, Sie wiederzusehen. Es kann natuerlich auch vorkommen, das Sie zwar gerne ‚Ihre‘ Telefonnummer haetten, aber die eigene nicht herausruecken wollen. In solchen Faellen sind Sie vermutlich verheiratet oder leben mit einer anderen Frau zusammen) hilft nur eines: Lassen Sie sich, wenn Sie Sie nicht schon haben, Geschaeftskarten drucken. So wirken Sie serioes und sind fuer Sie erreichbar, ohne dass Sie gleich in Teufels Kueche kommen. Was Sie sich hingegen auf keinen Fall leisten koennen, ist, Ihr nur Ihre Bueronummer auf einen Zettel zu schreiben. Das wuerde Sie – zu Recht – sofort misstrauisch machen, und Sie koennen sich die Muehe gleich sparen. (Waehrend Sie, wenn Sie Ihr die Geschaeftskarte zeitlich geschickt ueberreichen, ohne weiteres ‚vergessen‘ koennen, Ihre Privatnummer darauf zu schreiben …)

Wenn ‚Sie‘ Ihnen Ihre Telefonnummer nicht geben moechte, kann das aehnliche Gruende haben. Entweder Sie ist verheiratet oder Sie ist in festen Haenden, aus denen Sie gerade im Begriff ist herauszurutschen. Wenn Sie also nur Ihre Bueronummer bekommen, hueten Sie sich vorerst davor, sich Hals ueber Kopf in die Dame zu verlieben. Denn es kann durchaus sein, dass Sie in Ihnen – zunaechst wenigstens – nicht viel mehr als eine willkommene Abwechslung Sieht. Wenn sich solche Komplikationen ergeben, ist es am besten, Sie treffen sofort eine feste Verabredung fuer einen Tag. Wenn Sie die allerdings platzen lassen, kann es passieren, dass Sie die Gute nie wieder sehen.

Ach ja, es gibt natuerlich noch einen anderen Grund, aus dem Sie Ihnen Ihre Telefonnummer nicht geben will: Sie hat, so ungern Sie das hoeren moegen, kein Interesse an Ihnen … Wie Sie mit solch einer Niederlage am besten fertig werden, … tja, take it easy !

ABGEBLITZT ? DER ZWEITE ANLAUF

Es gibt Frauen und Situationen, da lohnt es sich, selbst wenn man eine Abfuhr bekommen hat, ‚am Ball‘ zu bleiben. Wenn ‚Sie‘ also nicht gerade garstig war (dann interessiert Sie Sie sowieso nicht mehr !), koennen Sie versuchen, doch noch eine Bruecke zu bauen. Wie Sie das machen, ist zum grossen Teil situationsbedingt, deshalb kann ich Ihnen an dieser Stelle nur mit Anregungen, nicht mit fix und fertigen Rezepten dienen. Als generelle Regel gilt nur eins: Bemuehen Sie sich, Sie zum Schmunzeln oder Lachen zu bringen. Dann haben Sie schon so gut wie gewonnen. Sprueche, die Sie bringen koennen, lauten etwa so: – ‚Wollen Sie mich wirklich einfach so abblitzen lassen ?‘

‚Ich weiss ja selbst, dass ich nicht perfekt bin, aber einiges an mir ist garantiert exzellent.‘
‚Sieht so aus, als haetten Sie mich gerade rechtzeitig erwischt. Ich war gerade drauf und dran, mal wieder Selbstvertrauen zu kriegen.‘
‚Okay. Sie verstehen mich nicht, und ich verstehe Sie nicht. Was haben wir wohl noch alles gemeinsam ?‘
‚Es ist auch zu vertrackt. Wenn Sie gleich weg sind, faellt mir bestimmt noch etwas Gutes ein, was ich sagen koennte. Aber dann ist es zu spaet.‘
Was in diesem Text, wie Sie sich sicherlich schon denken koennen, auf gar keinen Fall fehlen darf, sind Verhaltensweisen, die Sie als Gentleman nie und nimmer zeigen duerfen. Dazu gehoeren patzige Sprueche wie:

‚Sie sollen froh sein, dass ich ueberhaupt mit Ihnen reden will.‘
‚So einen Mann wie mich finden Sie bestimmt nicht mehr.‘
Ich habe den Spruch sowieso nicht so gemeint.‘
Es kann natuerlich auch sein, dass Sie in die delikate Situation geraten, irgendwo (bei sich oder bei Ihr) mit der Frau allein zu sein. Manchmal ergibt es sich eben so: Man trifft sich, unterhaelt sich, landet in einer Wohnung und redet weiter. Irgendwann ist man dann zu muede, nach Hause zu fahren – oder es lohnt sich sowieso nicht mehr – und bekommt ein Bett angeboten. Ein Bett zum alleine darin schlafen – mehr nicht.

Und was tun dann viele Maenner ? Sie quengeln und nerven und bringen Sie sanfteste Frau der Welt fast soweit, dass Sie einen Mord begeht. Sollten Sie also in die obige Situation geraten, freuen Sie sich, dass Sie ein Bett haben, machen Sie die Augen zu und schlafen Sie. Oder tun Sie sonst etwas – nur diese Dinge nicht:

pausenlos wieder in Ihrem Schlafzimmer aufzutauchen und es doch noch ‚versuchen‘.
Mitleid erwecken zu wollen. Wenn Sie partout nicht in Ihrer Naehe ’nur schlafen‘ koennen, dann muessen Sie eben nach Hause fahren.
am fruehen Morgen in Ihr Schlafzimmer schleichen und Sie mit Herumgefummel aufwecken. Der Satz: ‚Ich war doch gestern Abend so brav.‘ zieht nicht.
die beleidigte Leberwurst spielen und patzig werden. Es gibt nun mal Frauen, die Sie gerne um sich -aber nicht an sich haben. Wenn Ihnen das zu hoch ist, kann ich Ihnen leider auch nicht helfen.
in Ihr Bett krabbeln und erzaehlen, Sie wollen ’nur‘ schmusen. Erstens halten Sie Ihr Versprechen doch nicht, und zweitens beweist ein solcher Satz, dass Sie keine Ahnung von Intimitaet haben. Schmusen setzt naemlich meistens mehr an Gefuel voraus als Sex …
Merke: Es gibt tatsaechlich Frauen, die, wenn Sie ‚NEIN‘ sagen, auch ‚NEIN‘ meinen !!!

DER KORB – DANN EBEN NICHT

Manchmal hilft alles nichts – Sie kommen bei der Frau, auf die Sie es abgesehen haben, nicht weiter. Deshalb brauchen Sie aber nicht gleich Ihr gesamtes Selbstbewusstsein einzubuessen. Vor allem dann nicht, wenn Sie alle Spielregeln, die Sie in diesen Files finden, beachtet haben. Dann liegt der ‚Fehler‘ naemlich hoechstwahrscheinlich nicht bei Ihnen, sondern bei Ihr. Die ‚Gruende‘, weswegen Sie Ihnen einen unwiderruflichen Korb gibt, koennen vielfaeltig sein:

Sie liebt einen anderen
Sie hat gerade erst eine unglueckliche Liebe hinter sich und fuerchtet, schon wieder auf die Nase zu fallen.
Sie wartet auf den Maerchenprinzen.
Sie mag nur Hippies.
Sie mag Maenner grundsaetzlich nicht.
Sie koennten Ihr Vater sein.
Sie hat auch ohne Sie genug Probleme.
Sie kann die Spreu nicht vom Weizen unterscheiden.
Dafuer, dass es leider immer noch Frauen gibt, die sich von einem netten Mann, so einem wie Ihnen nicht anmachen lassen, duerfen Sie mich nun wirklich nicht verantwortlich machen …

Und ueberhaupt: Von einem Korb brauchen Sie sich nun wirklich nicht einschuechtern lassen. Sie sehen Sie ja eh nicht wieder, was soll’s …

Sollten Sie an diesem Tag oder Abend allerdings von vornherein schlechte Laune gehabt oder womoeglich noch unter ‚Erfolgszwang‘ gestanden haben, brauchen Sie sich ueber einen definitiven Korb nicht zu wundern. Denn: Ihre (miese und auch gute) Laune uebertraegt sich auf die Frau, mit der Sie anbandeln wollen. Wie bei einem Verkaeufer. (Sie ‚verkaufen‘ schliesslich auch etwas – sich !) Wenn der etwas unbedingt an den Mann bringen will, dann klappt es garantiert nicht. Ergo: Ziehen Sie nur gut gelaunt und guten Mutes los. Notfalls muessen Sie sich vorher Mut machen …

In den Ferien

Jessica langweilte sich, es waren Sommerferien und all ihre Freundinnen waren mit ihren Freunden oder Eltern in den Urlaub gefahren. Sie konnte diesen wunderbaren Sommer nun allein in der tristen Groszstadt verbringen, da ihre Eltern das kleine Reihenhaus, fuer das Vater so gerackert hatte, nicht unbeaufsichtigt lassen wollten.

Jessicas Eltern aalten sich derweil auf Korfu in der Sonne, was musste sie auch so bloed sein und sich auf diese Wette einlassen. Ihre Eltern und sie hatten darum gewettet wer dieses Jahr das Haeuschen bewachen musste und Jessi hatte verloren.

Heute war Freitag, das Thermometer zeiget 28 Grad Celsius und Jessica ueberlegte ob sie nicht ins Schwimmbad fahren sollte. Sie war gerade 18 geworden, hatte lange braune Haare eine Superfigur mit recht grossen Bruesten und einem knackigen Arsch. Als Jessi so ihre Tasche packte kam sie ins gruebeln, warum haben alle einen Freund nur ich nicht, dachte sie. Ich seh doch gut aus, ueberlegte sie weiter und bewegte sich, wie von Geisterhand gefuehrt, auf den grossen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern zu. Gedankenverloren oeffnete sie die Knoepfe ihrer Bluse und begann zaertlich ueber ihre wohlgeformten Rundungen zu streicheln. Ein prickeldens Gefuehl stieg in ihr auf und sie feuchtete ihren Zeigefinger an um damit in immer enger werdenden Kreisen ihre schon hervorstehenden Nippel zu reiben. So erregt legte Jessica sich auf das grosse Ehebett und setzte ihre Entdeckungstour fort. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, nicht nur mit den Fingern, manchmal nahm sie auch eine Kerze zu Hilfe um ihrer unbaendigen Geilheit Herr zu werden. Jessicas Gedanken kreisten um ihre Ex- Freunde, nie hatte es so richtig Spass gemacht, es war immer nur mechanischer Sex gewesen. Rein, raus , abspritzen und fertig. So richtig Lust hatte Jessi dabei nie verspuert. Ihre Beziehungen haben nie laenger als 3 Monate gehalten, dann hatte sie die Nase voll von diesen „Rammlern“ wie sie sie nannte. Mitlerweile hatte sich Jessica auch ihres knappen Minis entledigt und lag nackt vor dem Spiegel. Ihre Schenkel waren weit gespreitzt, so dass sie im Spiegel genau ihre nasse, glitschige Lusthoehle bewundern konnte. Sie mochte ihren Koerper. Jessica rieb zaertlich ueber ihren geschwollenen Kitzler, dabei warf sie den Kopf in den Nacken und genoss die herrlichen Gefuehle. Mit der rechten Hand spielte sie weiter an ihren errigierten Nippeln. „Ach koennte mich doch jetzt jemand so richtig nehmen“ dachte Jessica bei sich und schob drei Finger ihrer linken Hand in die geile Spalte. Sie began sich rythmisch mit den Finger zu ficken und kam schon nach wenigen Stoessen zum Hoehepunkt. Jessica war geil, aber immer nur Selbstbefriedigung konnte es nicht sein, sie wollte losziehen und sich wenigstens fuer heute einen unersaettlichen Schwanz besorgen, aber keinen „Rammler“, sondern son richtig tollen Typen der alle Spielarten des Sex mit ihr ausprobieren wuerde. Sie packte ihre Tasche zu Ende, zog wieder ihren knappen Mini und eine sehr freizuegige Bluse an und machte sich auf den Weg ins Schwimmbad.

Jessica trat vor die Haustuer und genoss die brennenden Sonne auf ihrer Haut. Sie schwang sich unbekuemmert auf ihr Fahrrad und radelte gemaechlich zum Freibad. Gegen 10.00 Uhr erreichte sie sichtlich abgekaempft und schweissgebadet das wunderbar im Wald gelegene Schwimmbad. Ihre Bluse war so nass, dass sich deutlich die Rundungen ihrer strammen Brueste daruter abzeichneten. Wenn man genau hinsah, konnte man die rosigen Knospen durchscheinen sehen. Sie schloss ihr Rad ab und stellte sich in die Schlange der auf Einlass wartenden Besucher. Vor ihr stand ein Junge von ca. 23 Jahren, er war grossgewachsen, braungebrannt mit maechtig breiten Schultern und blonden Haaren. Er war genau der Typ der Jessicas Gefuehle in Wallung bringen konnte. Ihr Entschluss war schnell gefasst „Den oder keinen“ dachte Sie bei sich und soweit sie sehen konnte war er solo ! Die Besucherschlange bewegte sich traege auf den Eingang zu. Jessi trat absichtlich einen Schritt vor um langsam auf Tuchfuehlung zu gehen. Ihre Brueste beruehrten dabei ganz leicht den Ruecken ihres Vordermannes. Jochen, so sein Name, bemerkte die zaertliche Beruehrung an seinem Ruecken, dachte sich aber weiter nichts dabei und blieb ohne Reaktion. Die Schlange naeherte sich weiter dem Tor und Jessica nahm einen zweiten Anlauf. Sie bueckte sich seitlich an Jochen vorbei um Kleingeld fuer den Eintritt aus ihrer Tasche zu angeln. Dabei beruehrte sie wieder wie zufaellig mit ihren Bruesten seine Hueften. Jessi machte dies alles betont langsam, damit Jochen recht lange der zaertlichen Beruehrung ausgesetzt war. Nun nahm auch er Notiz von ihr, denn er schaute zur Seite um zu sehen wer denn wohl dort an seiner Seite stand. Den ersten Blick den Jochen erhaschen konnte fiel in Jessicas verschwitze Bluse. Er sah den Ansatz ihren Wonnehuegel und als sie sich langsam aufrichtete erkannte er erst die Dimensionen ihrer Oberweite. Jochen blieb die Spucke weg, fuer einige Sekunden schaute er wie gefesselt auf Jessicas herrlich straffen Brueste. Jessi genoss ihren kleinen Erfolg und laechelte Jochen vergnuegt entgegen. Ihre Blicke trafen sich und Jochen wusste nicht so recht ob er nun verlegen wegschauen sollte. Er hielt ihrem Blick stand. Die Besuerschlange trottete weiter und Jochen musste achtgeben nicht zu stolpern, so fanziniert war er von Jessicas Erscheinung. Als Jessi bemerkte dass Jochen sich nicht mehr von ihrem Koerper loesen konnte sprach sie ihn an:“Bist wohl nicht das erste Mal hier, so braun wie Du schon bist.“ Jochen brauchte einen Moment um zu begreifen das er gemeit war, laechelte und antwortete etwas zoegernd:“Nein, ich komme jeden Tag.“ „Das werden wir noch sehen.“, dachte Jessica bei sich und an Jochen gewandt sagte sie: “ Ich bin Jessica, wie ich sehe bist du auch allein hier, wollen wir nicht zusammen die Sonne geniessen ?“ Jochen war platt, so eine Superfrau und dann diese Frage. Er sagte spontan ja.

Nun waren sie an der Reihe den Eintritt zu bezahlen. Jochen uebernahm Jessicas Kosten und die Beiden suchten sich ein sonniges Plaetzchen, ewas abseits vom grossen Getuemmel. Nun stellte Jochen sich endlich vor, er hatte wohl endlich erkannt, dass Jessica keine Witze machte. „Ah, erstmal raus aus den Klamotten“, stoehnte Jessica und positionierte sich so vor Jochen, dass er unweigerlich jede ihrer Bewegungen beim Auszihen beobachten musste. Zuerst flogen die Schuhe ins Gras, dann folgte mit einem provozierenden Laechen die schweissnasse Bluse. Ganz langsam oeffnet Jessica Knopf um Knopf und gab somit immer ein Stueckchen mehr ihren noch schneeweissen Brueste dem Sonnenlicht preis. Jochen schaute dem Schauspiel gebannt zu und spuerte, dass es bald in seiner Shorts zu eng werden wuerde. Nun lagen Jessicas Titten frei und sie begann gekonnt den knappen Mini abzustreifen. Darunter trug sie ebenfalls nur nackte Haut. Jochen verschlug es den Atem, die Beule in seiner Shorts war deutlich zu sehen. Er betrachtete Jessica von Kopf bis Fuss, sein Blick verschlang jede Faser ihres wohlgerundeten Koerpers. Jessi musste unweigerlich laechenln als sie die Beule in Jochens Hose sah. „Da moechte auch jemand an die Sonne“ sagte sie verschmitzt. Bei diesen Worten bueckte sie sich vornueber um aus ihrer Tasche das Bikiniunterteil zu hohlen, Jochen hatt nun freie Sicht auf ihren knackigen Arsch, er sah durch die leicht gespreitzten Beine Jessicas Schamlippen. Wenn das Spiel so weiterging wurde er noch verrueckt. Er konnte doch nicht jetzt die Hose ausziehen, „Soviele Leute hier und ich hab nen Rohr um drei Gebetsschwestern zu versorgen“ dachte er, aber noch bevor er den Gedanken zu Ende gebracht hatte uebernahm Jessi die Initiative. Mittlerweile wieder leicht bekleidet, mit ihrem orangenen Stringhoeschen, drehte sie sich zu Jochen um un befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefaengnis.

„Hui, was fuer ein Prachtstueck“, stiess Jessica hervor und begann zaertlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Sie spuerte deutlich wie Jochens Erregung stieg und hielt inne mit ihren Beruehrungen. Jochen zog etwas verlegen seine Badenhose ueber. Jessica war sich ihrer Sache nun sicher, sie wuerde diesen Mann hoerig machen, das nahm sie sich vor. Jessica lehnte sich zurueck und bat Jochen ihr doch den Rucken einzucremen. Die kalte Sonnenmilch liess Jessicas Haut in eine Gaensehaut uebergehen und Jochens zaertliche Massagebewegungen verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Sanft verteilte er die Fluessigkeit und kentete dabei Jessicas Ruecken zaertlich durch. Seine Finger strichen ueber ihre Lenden und liessen Sie wohlig erschaudern. Manchmal glitt er ab, so dass er wie unbeabsichtigt die Aussenseiten ihrer Brueste streifte. Jessica unterstuetzte diese Initiative indem sie sich auf ihre Ellenbogen aufstuetzte. Jochen verstand den Wink und begann langsam ihre Titten zu massieren. Mit seinen glitschigen Fingern spielte er an Jessis hervorkommenden Nippeln, dann griff er wieder fest zu, lockerte den Girff um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Bei jeder dieser Beruehrungen stoehnte Jessica leise auf, sie spuerte wie sie langsam immer feuchter im Schritt wurde durch diese sinnliche Massage. Sie musste sich etwas einfallen lassen, sie wollte mehr, viel mehr…….

Jessica drehrte sich auf den Ruecken und praesedntierte Jochen ihre geballte Weiblichkeit. „Komm“, sagte sie,“ wir gehen ins Wasser. Mit diesen Worten umschlang sie Jochens Nacken und ihre Lippen fanden sich zu einem stuermischen Kuss. Jochens Zunge hatte kein Problem in Jessicas Mund einzudringen. Er spielte mal wild mal zaertlich mit Ihrer Zunge, ihrem Gaumen und ihren Zaehnen. Sein Schwanz reagierte sofort auf diesen Kuss, er zuckte und nutzte jeden Millimeter der engen Badehose um sich auszudehnen. Die Beiden loesten sich wiederwillig voneinander und Jessica legte ihr viel zu knappes Oberteil an, dann ging es endlich ins Wasser. Die Abkuehlung tat gut. Sie schwammen ein paar Bahnen und trafen sich dann am Beckenrand wieder. Jessica war zuerst da, sie stand provuzierend mit abgestuetzten Armen im Wasser, so dass Jochen deutlich die Ansaetze ihrer Brueste unter der Oberflaeche sehen konnte. Er schwam ihr direkt in die Arme, tauchte ab und spielte mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel. Dann stellte er sich vor Jessi in ihre gespreitzten Beine. Ihre rechte Hand wanderte in Jochens Hose und strich unablaesslich ueber seinen schon wieder steifen Schwanz. So gut es ihr in dieser Stellung moeglich war griff Jessica nach seinem prall gefuellten Sack. Sie lies vorsichtig seine Eier in ihrer Hand auf und ab tanzen. Jochen konnte sich kaum noch beherrschen und schob seinerseits eine Hand in Jessicas Tangahoeschen. Deutlich spuerte er ihre geschwollenen Schamlippen und den frech hervorlugenden Kitzler. Zwei Finger fuhren langsam tief in Jessicas Lusthoehle, mit dem Daumen spielte er weiter an Jessis Kitzler. Jessi stoehnte auf, dieses Spiel im Wasser machte sie doch maechtig geil. Sie liess von Jochens pulsierendem Schwanz ab, schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuesste ihn wild. Jochen wurde wahnsinnig, er stiess immer wilder in Jessis Spalte. Vor Erregung biss Jessica Jochen in die Lippe und stoehnt immer lauter auf. Jochen liess von ihr ab, hohlte tief Luft und tauchte vor Jessica unter. Er schob ihr Hoeschen bei Seite und leckte mit seiner Zunge ueber den prall stehenden Kitzler. Leider musste er zwischendurch immer wieder auftauchen, aber nach dem fuenten Anlauf war Jessi soweit, sie kam zum Orgasmus und krallte ihre rotlackierten Naegel in Jochens Schultern. Jochen, immer noch nicht zum Schuss gekommen,er schnappte nach Luft, diese Tauchaktion hatte ihn ganz schoen geschlaucht. „Nun zu Dir“ fluesterte Jessica ihm ins Ohr und streichelte wieder fest ueber seinen steinharten Schwanz. Die Beiden tauschten die Plaetze, so dass Jessi nun vor Jochen stand. Sie spielte mit ihren Fingern an Jochens Prachtstueck und als sie merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten wuerde tauchchte auch sie unter .

Jessica wichste dabei unablaessig weiter, hohlte Jochens Schwanz komplett zum Vorschein und nahm ihn tief in den Mund. Sie reizte seine Eichel mit ihrer Zunge und als er kam genoss sie jeden Tropfen seines Saftes. Sie saugte ihn aus. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Wieder an der Oberflaeche umarmten sich Jessica und Jochen heiss und innig. Jochen schmeckte sein Sperma als Jessica ihn hemmungslos kuesste. Es war das erste Mal fuer Jochen aber er wusste sofort, dass er diesen Geschmack lieben wuerde. Als sei nichts gewesen zogen die Beiden noch ein paar Bahnen und legten sich dann wieder in die pralle Sommersonne. Der Tag verlief angenehm und ruhig und mit diversen zaertlichen Massagen und Kuessen. Gegen 18.00 Uhr machten sich Jochen und Jessica auf den Heimweg. Sie verabredeten sich fuer 21.00 Uhr zum Essen bei Jessica. Jochen konnte noch nicht ahnen was ihn dort erwarten sollte.

Jochen freute sich schon auf den Abend mit Jessica, endlich lernte er mal eine Frau kennen, die genau wusste was sie will. Bei dem Gedanken an Jessica regte sich sein bestest Stueck schon wieder. Jochen zog sich aus und stieg unter die kuehle Dusche. In Gedanken bei Jessi spielte er mit seinem halbsteifen Schwanz, der sich dankbar zur vollen Groesse aufrichtete. Jochen schloss die Augen und malte sich aus es sei Jessicas Hand die ihn streichelte. Er war wieder in voller Erregung, nahm die Brause von der Wand und liess den Wasserstrahl seine Eier massieren. Er fuehlte wie sein Saft in seinem Schwanz aufstieg und begann schneller zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hoerte Jochen auf, er mochte es in dieser Phase unterbrochen zu werden, der Schmerz des aufgestauten Saftes steigerte seine Erregung. Immer und immer wieder brachte er sich bis kurz vor den Hoehepunkt um dann doch nicht zum Schuss zu kommen. Jochen konnte nicht mehr stehen, er stieg aus der Dusche, trockenete sich notduerftig ab und schmiss sich auf sein Bett. Sein Pfahl ragte senkrecht nach oben. Mit der Zeit hatte Jochen herausgefunden, dass er es gern mochte, wenn er etwas in den Arsch gesteckt kam. Da er schon recht lange allein lebte und seine Damenbekanntschaften nie so innig waren um dies zu offenbahren hatte er sich einen Analvibrator gekauft. Der Vibrator lag immer griffbereit unter seinem Bett. Jochen hohlte ihn hervor, bestrich ihn mit Gleitcreme und fuehrte ihn sich langsam ein. Wohlige Schauer durchliefen seinen zum zerreissen gespannten Koerper als er den Schalter mittlere Vibration stellte. Er wuenschte Jessica koennte ihn so sehen. Dieser Gedanke liess ihn nicht mehr los. Seine Finger schlossen sich wieder um seinen Schwanz, er legte sich zurueck genoss die sanften kreisenden Bewegungen des Vibrators. Langsam begann er an seinem Schaft auf und ab zu streicheln, manchmal stoppte er und spielte mit angefeuchteten Fingern an seiner Eichel. Er strich am Rand der Eichel entlang oder rieb mit der speichlefeuchten Handflaeche zaertlich ueber die Kuppe. Seine Erregung steigerte sich ins unermessliche und als er wieder mal kommen wollte liess er sich endlich gehen. Er rieb mit festem Griff immer fordernder ueber sein prall stehendes Glied und schob dabei den Anavibrator mit der anderen Hand immer tiefer in seinen Arsch. Jochen konzentrierte sich voll auf seinen Orgassmus nun gab es kein Zurueck mehr, gleich wuerde sein Sperma aus ihm herausschiessen. Er hoerte auf zu wichsen und stiess sich mit dem Vibrator dem Hoehepunkt entgegen. Unter einem wilden Aufschrei schoss sein Saft aus ihm heraus und verteilte sich ueber seinen Bauch. In seiner Erregung schleckte er sein Sperma von den Fingern und genoss es. Es errinnerte ihn wieder an den Morgen mit Jessica. Nun musste er wieder Duschen und vielleicht noch eine Stunde schlafen bevor er sich auf den Weg zu Jessica machte. Jochen stellte seinen Wecker auf 20.15 Uhr und legte sich hin. Er schlief tief und fest, er tankte neue Energie die er noch noetig haben wuerde. Ausgeruht und in freudiger Erwartung machte Jochen sich auf den Weg zum Reihenhaeuschen von Jessicas Eltern.

Das erotische Geschenk – Tina

Nach der letzten Begegnung mit Tina gab es einen neuen, noch ungewohnten Aspekt in unserem Verhaeltnis, in unserer Liebe. Eine dritte Person war in unsere Zweisamkeit getreten, und hat unser Leben auf das erstaunlichste erweitert. Ich haette mir niemals traeumen lassen, dass es fuer uns (und besonders fuer mich) so einfach sein koennte, mit einer zweiten Frau zu schlafen (oder eher nicht zu schlafen), und trotzdem nicht ‚fremd‘ zu gehen. Carmen war der gleichen Meinung. Und das war nicht nur eine Vermutung meinerseits. Das Thema war vie zu heikel um ‚Vermutungen‘ anzustellen. Ich habe mit Carmen geredet, und wir waren uns beide schnell einig, dass solche Ausschweiffungen unsere Beziehung nicht belasten, und wir es im Gegenteil sogar gerne haben. Es wuerde unser Leben bereichern. Wir beide waren davon sehr ueberrascht. Fuer uns war die Entscheidung getroffen.

Schon wenige Tage nach unserem Abenteuer mit einer neuen Herrin, mit Tina, erhielten wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty. Tinas Geburtstag. Zwar kannte ich Tina nur sehr kurz, aber in der kurzen Zeit wussten wir so viel voneinander, wie man es normalerweise nur schwer erfahren kann.

Auf der Party, die ganz gross aufgezogen war, lernte ich auch Tinas Freund kennen, Manfred. Zuerst war ich etwas erstaunt. Aber bald schon erfuhr ich von Carmen, dass Tina mit Manfred ein aenliches Abkommen hat wie wir beide. Carmen erzaehlte mir auch, dass die beiden Maedchen alles Manfred erzaehlt haetten. Ich hielt es aber fuer noetig, mit Manfred ein Gespraech unter Maennern zu fuehren. Manfred hatte kurze hellblonde Haare. Er war gross mit breiten Schultern. Er macht auf mich den Eindruck, als sei er sehr kraeftig. Allerdings wirken seine Muskeln nicht aufdringlich, seine Haut ist leicht gebraeunt, er hat ein spitzbuebisches Laecheln, bei dem seine Augen ganz klein werden. Sein aeusseres trat schnell in den Schatten seiner Persoenlichkeit.

Er war sehr sympatisch, aufgeschlossen. Von Eifersucht keine Spur. Zwar kann er es nicht ganz verstehen, wie es einem Spass machen kann, sich von einer Frau unterdruecken zu lassen.

„Nicht unterdruecken lassen, sich unterwerfen“, verbesserte Ich.

„Egal, jedenfalls finde ich es schoen, dass es fuer dich mit Tina so gut war“

Und wie. Ich glaube er hatte ueberhaupt keine Ahnung von den erstaunlichen dominanten Faehigkeiten seiner Freundin, die sogar meine Herrin, Carmen, einfach um den Finger gewickelt hat. Carmens Hintern sah man jetzt noch die inzwischen Lila Striemen an, die Tina ihr beigebracht hatte. Und bei mir war auch noch Spuren sichtbar.

Carmen und Tina hatten ihm alles erzaehlt, und wir redeten noch etwas ueber unsere tollen Frauen. Er war so offen, und so freundlich, dass ich auch keine Probleme hatte, mit ihm ueber meine Vorlieben zu reden. Aber es gelang mir eigentlich nicht, meine Begeisterung fuer „die kleinen Sado-Maso Spiele“, wie er es nannte, zu wecken. Er war nicht dagegen, und er hatte auch volles Verstaendnis fuer alle Neigungen, aber seine Fragen machten mir deutlich, dass er mich nicht verstehen konnte, obwohl er es zumindest versucht hat. Wir fuehrten ein ganz schoen langes, und sehr persoenliches Gespraech, und erst im Nachhinein wurde mir klar, dass eigentlich nur ich ueber mein Leben erzaehlt habe. Er war ein guter gedultiger und interessierter, aufgeschlossener Zuhoerer, mit viel Verstaendnis, ich hatte vom ersten Moment an Vertrauen zu ihm.

Unser Gespraech wurde von Tina unterbrochen, die mich zum Tanzen holte, Manfred schnappte sich meine Carmen. Wir tanzten ausgelassen auf der Tanzflaeche.

Es war eine tolle Stimmung auf dem Fest. Das ‚Geburtstagskind‘ hatte eine Menge Leute zusammengebracht, die aus sehr verschiedenen Gegenden stammen, und auch sonst sehr verschieden sind. Da gab es Bankangestellte, eine KFZ Mechanikerin AZUBI, mehrere Studenten, Rocker und Popper. Eine kleine Gruppe sah nach Techno-Fans aus, ein wirklich bunt gemischter Haufen. Aber die gute Stimmung war der beste Beweis dafuer, dass Tina die Leute ‚handverlesen‘ hatte. Alles stimmte.

Die Party fand in einem als Partyraum ausgebauten Keller statt. Als Sitzgelegenheit (und auch zum liegen) wahren mehrere alte Matratzen auf dem Boden ausgelegt. Nach dem anregenden Gespraech war es jetzt Zeit sich wirklich zu unterhalten. Ich tanzte abwechselnd mit Tina und Carmen, auch Manfred war die ganze Zeit bei uns. Es war wirklich aussergewoenlich. Wir liessen uns durch die Musik antreiben, keiner hatte einen Grund sich darum zu sorgen, dass man auffallen koennte. Wir Vier waren unzertrennlich. Irgendwann liess ich mich dann ganz schoen auf der Musik treiben, der Alkoholspiegel war so weit, dass ausser dem Tanz nichts mehr wichtig war. Auch eine Art zu entspannen.

Die durchweg gute Stimmung brachte es mit sich, dass das Fest erst weit nach Mitternacht fertig war. Viel- leicht war fertig nicht der richtige Ausdruck, hier und da lagen noch Paerchen auf den Matratzen rum, teilweise waren auch vereinzelt Leute eingeschlafen, die einfach zu viel von den Getraenken erwischt hatten. Es tanzten noch zwei Maedchen einen Stehblues auf der Tanzflaeche, ganz versunken. Tina hatte es so eingerichtet, dass genug Uebernachtungsmoeglichkeiten fuer alle gegeben waren. Erstens war das fuer die Meisten eine Erleichterung, weil der Partyort doch sehr ausserhalb lag (es war Manfreds Haus, das sich ideal fuer Parties eignete, da sehr abgelegen am Waldrand). Ausserdem gibt es nix schoeneres nach einer Party als das gemeinsame Fruehstueck Mittags um drei. Das ganze Haus war voll mit Partygaesten. Zu viert drehten wir vor dem Schlafengehen noch eine kleine Runde durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir hatten noch etwas den groebsten Dreck weggeraeumt, und standen dann in der kleinen Kueche um noch schnell etwas zu trinken. Wir liessen die Mineralwasserflasche die Runde machen.

„Ihr wollt doch nicht heimfahren?“ Tina blickt mich an.

„Nein, natuerlich nicht, wir haben Schlafsaecke und Iso-Matten dabei, wir werden uns irgendwo hinhauen“

„Wenn ihr wollt dann koennt ihr bei uns im Schlafzimmer, das hatte wir abgeschlossen, das ist es etwas aufgeraeumter und ruhiger, hier im Haus wird ja ueberall geschnarcht.“ Meinte Manfred.

„Das ist eine gute Idee!“ Stimmte Carmen zu.

Tina und Manfred blickten sich laechelnd an, Manfred nickte Tina zu und gab ihr einen Kuss. Dann drehte sich Tina zu Carmen und fluesterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin grinste Carmen Tina an, und meinte mit gespielt ernster Miene, und ‚unnoetig‘ Lauter stimme.

„ABER SICHER KANNST DU DIR MEINEN SKLAVEN AUSLEIHEN!“

[Soo… so viel zur Geschichte, jetzt kommt der Sex. Allerdings gibt es keine Orgie mit allen Partygaesten, oder habt ihr das etwa erwartet?]

Mir war klar wer gemeint war. Die wunderschoen dominante Formulierung ist das was ich an meiner kleinen Carmen so liebe. Aber mir war nicht ganz klar, was gespielt wird. Tina verliess die Kueche in Richtung Schlafzimmer.

„Na dann komm mal mit, du Wurm“

Sie hat bestimmt mich damit gemeint. Sie will anscheinend wieder ein Spiel mit mir spielen. Eines ihrer Spiele die von viel Phantasie zeugen. Ich folge ihr, um nicht ihren Unmut zu foerdern. Sie hat bestimmt auch so schon genug sadistische Einfaelle.

„KOMM REIN!“ Sie war sehr bestimmend.

Ich betrat das grosse Schlafzimmer. So wie das ganze Haus, so war auch das Schlafzimmer ein Raum, den man nicht in jedem Haus zu sehen bekommt. Die Einrichtung war stimmig, man konnte erkennen, dass sie mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht ist. Der Raum war sehr feminin eingerichtet, weiche Pastelltoene, Massen von Stoffdekor an den Waenden. Das Bett war ein grosses Himmelbett, ganz und gar behaengt mit Stoffvorhaengen, die sich auch ueber die Rueckwand des Zimmers, bis zu den Fenstern erstreckten. In der anderen Ecke war eine Sitzecke mit drei Einsitzern. Sessel aus orangem, weichen Stoff. Das ganze Zimmer strahlte eine waerme aus, der dicke Teppich, alles perfekt. In einer Ecke brannte in einem Oelofen mit Schauglas ein waermendes Feuer. Das flackern der Flamme, und ein ganz dezent suesslicher Verbrennungsgeruch erinnerten mich an meine Kindheit, an unser altes Wohnzimmer. Ich habe mich gefragt, ob dieses Kunstwerk Tinas Haenden entstammte, oder nicht. Eigentlich haette ich ihr das nicht zugetraut. Trotz den Massen von Dekor wirkte der Raum keineswegs ueberladen oder kitschig, er war einfach urgemuetlich. Sehr warmes indirektes Licht taucht das ganze Zimmer in ein behagliches Dunkel, jede Bewegung wirft Schatten, die die Atmosphaere des Raumes nur noch weiter aufwerten. War das Manfreds Werk? Ich hatte den Eindruck, dass er der empfindsamere der Beiden ist, aber irgendwie war dieses Zimmer etwas ganz besonderes. Ich beneidete die beiden (um diesen Raum).

„WAS IST LOS? RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!“

Sofort zog ich meine Kleidung aus, Tina beachtete mich gar nicht. Sie lief im Zimmer ungedultig auf und ab, was mich dazu veranlasste sehr hektisch zu werden. Das fuehrte natuerlich dazu, dass alles schief lief, was schief laufen kann. Es gab einen Knoten in den Schnuersenkeln, der Reissverschluss an der Hose klemmte, und ich verfing mich fast noch in meinem Pullover. Ich wurde fast schon panisch, wenn das mal keinen zusaetzlichen Aerger bedeudet. Aber Tina liess sich nichts anmerken, lief immer auf und ab, und sprach zu mir, als wuerde sie ein Referat, eine sachliche Rede halten.

„Was du nicht weisst, ist, dass Carmen dich mir zum Geburtstag geschenkt hat. Nun ja, erst, nachdem ich es mir gewuenscht habe. Ich fand es ein angemessener Wunsch“ Verdammter Schuh, jetzt geh schon auf!

Uend ich gedenke dieses Geschenk voll auszunutzen, damit ich auch etwas davon habe“ Und was ist mit un- serem Geschenk, dem Kristall?

Wir hatten Tina eine Kristallglas-Karaffe und vier passende Cherieglaeser geschenkt… Naja, wie kann ich nur in so einem Augenblick daran denken…

„Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Geschenk selbst auspackt, auch wenn es sich dabei REICHLICH BLOED ANSTELLT!“ Uahh… jetzt gibt es Aerger.

Aeusserdem finde ich die Verpackung auch nicht ganz passend. Aber ich denke, dass wir etwas finden werden!“

Der kuehle nuechterne Ton, den Tina an den Tag legte, liess nichts Gutes ahnen, und gleichzeitig erregte es mich bis ins Mark. Ich bekam eine Gaensehaut, und es war mir nicht moeglich, meine Erregung vor Tina geheim zu halten. Ich haette es gerne verborgen, um sie nicht in ihrem Tun zu unterstuetzen, aber man konnte mir, wie jedem Mann, sofort ansehen, dass ich sehr erregt war. Endlich hatte ich auch das letzte Textil entfernt. Nein nicht ‚Ich‘ — ‚Es‘. Ich war ja nur noch ein Geschenk, eine Sache… nichts mehr!

„So ist es gut, komm mal hier rueber!“

Sie war ganz ruhig, aber ich traute ihr nicht. Nun ja, im Geheimen hoffte ich natuerlich, dass ich ihr nicht trauen konnte. Ich hoffte, dass sie wieder etwas schoen Gemeines ausgeheckt hatte. Aber offiziell hatte ich natuerlich keine Wahl, weil sie meine Herrin war, nachdem mich Carmen, meine eigentliche Herrin an Tina ausgeliehen hatte. Widerspruch war mir nicht erlaubt. Das ist immer ganz praktisch, wenn man nicht eingestehen muss, dass man es ganz gern hat. Meistens allerdings wurde ich frueher oder spaeter dazu gezwungen es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren. Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte. Selbstverstaendlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch Eigenmaechtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewoehnt, ein gut trainierte Sklave denkt nicht einaml daran sich zu setzen ohne Erlaubnis.

„Leg dich hier ueber die Lehne dieses Sessels.“

Ueber der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches Handtuch, ich wurde das Gefuehl nicht los, dass hier alles schon einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf dem Boden, mit meinen Ellenbogen stuetzte ich mich auf der Sitzflaeche des Polstermoebels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche Rechte er hat… Keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit gespreizt, durchgedrueckt. Waehrend ich in aeusserts obszoener Weise ueber dem Sitzmoebel lag, meinen Hintern weit in die Luft streckte, und ausser dem orangenen Stoff der Sitzflaeche und der Armlehnenn nicht viel erkennen konnte, hatte Tina irgendwoher Ledermanschetten geholt, die sie um meine Knoechel schloss. Irgendwie rastete ein Verschluss mit einem lauten *click* ein. Bei dem Geraeusch durchlief ein kalter Schauder meinen Koerper. Anscheinend war eine Oese an den Manschetten angebracht, die es Tina ermoeglichte, meine Beine mit einer kurzen Kette und einem kleinen Schloss, an dem Untergestell des Sessels zu befestigen. Dann zog Tina an meinen Armen, so dass ich mich nicht mehr auf meine Ellenbogen abstuetzen konnte. Auch um meine Handgelenke schloss sie Ledermanschetten, die mit einem deutlich hoerbaren Geraeusch zuschnappten, und bestimmt nicht von mir zu oeffnen waren. Ich konnte es nicht genau erkennen, da meine Haende von Tina weit nach unten gezogen wurden. Dort fixierte sie meine Haende mit weiteren Ketten ebenfalls am Untergestell des Sessels. Ich hing jetzt leicht gespannt ueber die Rueckenlehne.

Man muss schon merkwuerdig veranlagt sein, dass man in solch einer Situation Erregung empfindet. Ich war gespannt, was kommen wuerde. Ich war jetzt wieder einmal hilflos. Die Last der eigenen Entscheidung war von mir genommen worden, Tina traf fuer mich alle Entscheidungen. Ich war mit den Lederfesseln fest und sicher ueber den Sessel gespannt, ich konnte nicht viel erkennen, aber die Lage war nicht allzu unbequem. Ich war mir sicher, dass ich bald Schlaege auf meinen Hintern oder auf meinen Ruecken bekommen wuerde. Na ja, meine Stellung schrie ja geradezu danach. Bei so einem Anblick ist es ja gerade zu natuerlich, den Wunsch zu entwickeln, mal einen Schlag auf den leicht zugaenglichen Arsch zu machen. Aber ich hatte mich getaeuscht. Zuerst geschah nichts, dann hoerte ich wieder Tinas Stimme. Ich konnte nicht genau ausmachen woher die Stimme kam, aber bestimmt stand sie jetzt hinter mir. Ich streckt ihr in meiner Hilflosigkeit den Po entgegen, und bestimmt hatte sie schon einen Rohrstock oder eine Rute, eine Gerte, ein Paddel einen Riemen, Guertel oder vielleicht sogar eine Peitsche in der Hand?

„Da sind aber schoene Zeichnungen auf deinem Hintern, wer war denn der Kuenstler?“ Sie faehrt die Striemen mit dem Finger nach.

Sie weiss doch ganz genau, wem ich diesen ‚Modeschmuck‘ zu verdanken habe. Ihr natuerlich. Und deshalb gab ich ihr auch keine Antwort darauf, sie hatte bestimmt keine erwartet. Das hat sie nur gesagt um mich zu aergern. Ich wusste das. Es aergerte mich.

„Schreiten wir zur Tat!“ Ich bereitete mich innerlich auf einen starken Schmerz vor.

Um so erstaunter war ich, als ich nur einen leichten Druck auf meinem Ruecken spuehrte, der sich vortsetzte ueber meinen Po, bis hin zu den Schenkeln und Waden. Ich fuehlte ein leichtes Spannen auf der Haut, aber ueberhaupt keinen Schmerz. Jetzt war ich wirklich verwundert.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit deiner Verpackung, mit der Verpackung meines Geschenkes also, nicht ganz einverstanden war. Deshalb dacht ich mir, ich pack dich noch mal ein, und zeige dir dann, wie schnell ich dich dann wieder auspacken kann…“

Langsam verstand ich, Tina brachte lange breite Klebestreifen auf meinem Ruecken, auf den Beinen und meinen Hintern an. Es war bestimmt Packband, oder ein aenlich breites Klebeband. Immer mehr Klebeband Streifen folgten. Mein Ruecken begann etwas zu spannen, genauso wie mein Hintern und die Beine. Aber es war nicht so schlimm. Sie klebte lange und kurze Streifen auf meine nackte Haut.

Erst jetzt wurde mir bewusst (erst jetzt, nachdem ich mich recht sicher fuehlte, da die Klebeaktion sehr schmerzfrei verlief), dass das Klebeband auch wieder ab muss. Und noch dazu hatte Tina von auspacken geredet. Ich wurde nervoes. Bei jedem weiteren Streifen den Tina anbrachte stellte ich mir vor, wie sie ihn wieder entfernen wuerde. Ein unbehagen machte sich breit. Ich kannte das Gefuehl des abloesens von Klebebaendern schon von festsitzenden Heftpflastern. Tina bemerkte mein Unbehagen, ich denke sie hat sich innerlich sehr darueber amuesiert, hat es mich aber nicht spuehren lassen.

„Was hast du denn? Moechtest du nicht schoen verpackt werden?“

„Doch, aber… aber… das Zeugs muss doch wieder ab…“

„Keine Angst, ich mach das schon fuer dich, du bist ja… Nun ja, sagen wir verhindert!“

Jetzt war ich sehr nervoes, und aengstlich. Es gab keine Moeglichkeit dem abloesen der Streifen zu entgehen, ich kann sie ja nicht immer tragen. Jetzt waere es mir lieber gewesen, Tina haette mich ’nur‘ geschlagen. Und dabei hatte sie ja noch gar nicht angefangen mit dem ‚auspacken‘. Inzwischen spannte meine Haut stark. Sie hatte bestimmt eine ganze Rolle Packband auf meiner Hinterseite verteilt.

„Soll ich dir was sagen? Es gefaellt mir nicht… Na dann packe ich dich wieder aus… Willst du?“

Natuerlich nicht, aber was soll ich den tun? Irgendwann muss das Zeugs doch ab, das war mir klar, also fasste ich Mut und antwortete:

„Ja, bitte Herrin pack mich aus…“

„Wie du willst.“

Das hatte sie wieder mal fein hinbekommen. Jetzt hat sie es so hingestellt, als ob ich dafuer waere, dass sie mich auspackt! …Frauen! …Schlangen!

Ich fuehlte wie Tina mit dem Fingernagel versuchte etwas Klebeband anzuheben. Dann zog sie das Band auf meiner Schulter etwas hoch, um es besser fassen zu koennen. Dann begann sie ganz langsam das Band abzuloesen. Dabei zog es meine Haut hoch, das Klebeband haftete so fest. Sie zog langsam und gleichfoermig. Ich spuehrte den Schmerz ueber meinen Ruecken hinabwandern. Es war sehr unangenehm.

„Nein, ahh… nicht!“

„Stell dich nicht so an, das Zeugs muss doch ab“

Ab schon, ABER DOCH NICHT SO! Jetzt loeste sie einen kurzen Streifen von meinem Po ab. Sie tat das mit einer schnellen durchgehenden Bewegung. Dabei wurden einige kleine Haare herausgerissen, und die Stelle an der das Band vorher klebte schmerzte noch eine ganze Weile. Ich musste laut aufstoehnen. Jetzt begann Tina die Streifen immer ruecksichtsloser abzuloesen. Sie riss die Streifen herunter, oder liess sich auch sehr viel Zeit damit, die Streifen von meinen Oberschenkeln abzuziehen. Dabei riss sie mir immer mehr kleine Haare aus, und ich wurde fast wahnsinnig. Es war ein voellig neues Schmerzempfinden. Nach kurzer Zeit war ich so weit, dass ich keine bestimmte Stelle mehr orten konnte. Der Schmerz war ueberall zu spuehren. Es war kein Gefuehl an der Oberflaeche, der Schmerz kam aus dem Innern. Und wieder loeste Tina einen Streifen ab, dieses mal einen ganz langen, der vom Ruecken bis zur Ferse lief. Das Geraeusch des Klebebandes, wurde von meinen Stoehnern, Schreien und winzeln ueberdeckt. Immer wieder zog es Haut von meinem Koerper hoch, bis die Spanung zu gross war, und sich das Band wieder ein kleines Stueck von der Haut loeste.

Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Zum Glueck entfernte ich mich immer weiter von meinen Schmerzen. Mein Geist driftet ab, spazierte durch gruene Wiesen, bunte Bilder entstanden vor meinen Augen, eine angenehme Waerme durchflutete meinen Koerper. Eigentlich kein Grund mehr zu schreien und zu jammern. Obwohl es mir nicht moeglich war, versuchte ich nach Tina zu treten, oder mich auf den Ruecken zu rollen. Ich versuchte meine Haende freizubekommen, um Tina festzuhalten. Zum Glueck war ich nicht mit duennen Seilen, oder gar Handschellen gefesselt, die haetten sich tief eingeschnitten. Tina musste das vorher schon gewusst haben. Haette ich noch einen klaren Gedanken fassen koennen, so waere mir das sicher aufgefallen, und ich waere bestimmt dankbar fuer die Fuersorge gewesen. Aber momentan konnte ich nur schreien und sie verwuenschen, egal wie ’nett‘ sie zu mir war. Irgendwann war Tina dann mit dem auspacken des Geschenks fertig. Als ich wieder etwas zur Besinnung kam, fuehlte ich jeden kleinen Lufthauch auf meiner Haut, ein Echo des starken Schmerzes hallte noch eine Weile durch meinen Koerper. Dass mir dicke Traenen die Wangen herunterliefen bemerkte ich erst, als Tina mich darauf aufmerksam machte.

„Sag blos, es hat wehgetan? Du heulst ja! Haettest du doch was gesagt!“

Ha Ha, sehr witzig. Warum muss eigentlich immer ich einstecken? Liegt das vielleicht daran, dass ich einfach nur ein Sklave bin? Sie spielt mit mir, versucht mich zu reizen. Sie provoziert immer! Solange bis mir eine freche Antwort herausrutscht. Ich soll ihr einen Grund liefern. Mit mir nicht! — Ich bedanke mich einfach.

„Nein, es ist alles in Ordnung, danke dass du mich ausgepackt hast“ Hah!

Das aergert sie jetzt bestimmt! Auch Sklaven koennen gemein sein! Hoere ich da jemanden nach meinem Stolz fragen? Stolz? Natuerlich, ich bin stolz darauf so ein guter Sklave zu sein!

Nicht dass Tina einen Grund dazu braucht, ihren Sklaven zu bestrafen, natuerlich nicht. Aber wenn es einen Grund gibt, dann aergert sich der Sklave ueber seine Dummheit, ueber seinen Fehler. Manchmal macht es aber auch Spass ungerecht zu sein, einfach ohne Grund zu bestrafen und quaelen. Dann aergert sich der Sklave ueber die kalte Grausamkeit der Herrin, ueber ihre Lust am Sadismus. Aeuf jeden Fall bekommt es immer einer ab, der es verdient hat!“ dachte Tina. Tina liebt es, wenn sie Herrin sein darf. Und wenn sie ganz gemein sein will, dann enthaelt sie ihrem Sklaven die noetige Bestrafung vor. Sie laesst den Sklaven dann um seine Disziplinierung betteln.

Tina streichelte mich mit ihren Haenden. Jede Beruehrung linderte das nachgluehen. Spuehren war ein neues Erlebnis.

„Es wird gut, alles klar.“

Sie wusste genau wie weit sie gehen darf, und wann das Spiel zu Ende ist. Ich spuehrte ihre Lippen auf mei- ner empfindlichen Haut. Ihre Zunge wanderte ueber meinen ganzen Koerper. Die feuchte Spuren die sie hin- terliess trockneten schnell, eine lindernde Kaelte blieb einen kurzen Moment. Ich musste zittern, stoehnte vor Erregung. Dann hoerte ich ihre Stimme und war sehr verdutzt. Sie sprach zu mir, gerade als ich ihre Zunge auf meiner Haut spuehrte:

„Na, das gefaellt dir? Ja?“

Wenn es nicht Tina war, dann muss es Carmen gewesen sein, die unbemerkt dazu gekommen ist, und mich jetzt mit ihren heilenden und zaertlichen Kuessen ueberdeckt. Aber meine Vermutungen wurden schnell wiederlegt. Carmen war zwar anwesend, und sprach zu Tina, aber auch sie war es nicht, die mich mit feuchten Kuessen pflastert:

„Komm lass die beiden alleine, wir koenne es uns solange auf dem Bett gemuetlich machen.“

Aber… Aber dann… Nein das kann nicht sein. Mein Herz schlug schneller, noch schneller. Ich dachte nicht, dass eine Steigerung moeglich war, aber tatsaechlich, es raste. Manfred?

„Manfred?“

„Ja, bleib ganz ruhig.“

Er hoert damit auf, mich mit seinen angenehmen Kuessen zu verwoehnen und streichelte leicht ueber meinen Ruecken. Es war ein sehr erregendes Streicheln ueber meinen sehr sensitiven Ruecken.

„Ich habe dir zugeschaut, und es war sehr interessant. Ich glaube ich verstehe dich jetzt etwas besser. Und ich glaube ich kann auch noch etwas dazu beitragen.“

„…aber?“

„Aber? Hast du etwa irgendwelche Probleme?“

„Ich…“

„Macht es dir etwa etwas aus, dass ich einen Mann bin?“

„Ich…Aeh..“

„Hat es dir nicht gefallen, was ich gemacht habe.“

„Doch… schon, aber da…“

„…wusstes du nicht dass es ein Mann war?“

„Ja… ich…“

„Nicht dass ich es noetig haette dich zu ueberzeugen. Erstens bist du mir sowieso absolut hilflos aus- geliefert, und ich kann mit dir machen was ich will. Und zweitens habe ich die Genehmigung von Tina UND VON CARMEN mit dir zu machen was ich will. Aber wenn du natuerlich freiwillig mitmachst, dann ist es einfacher.“

Er fing wieder an seine Finger ueber meinen Koerper wandern zu lassen. Es war wirklich sehr angenehm, und ich versuchte mir selbst einzureden, dass ich keine andere Wahl habe. Es gefiel mir einfach, und warum soll ich mich nicht einfach hingeben? Ich bewunderte auch, wie geschickt er mir wieder meine Hilflosigkeit vor Augen hielt. Das war so geschickt, dass ich mich fragte, ob er nicht auch einen guten Herren abgeben wuerde. Seine erfahrenen Haende strichen ueber meine weichen Seiten, seine Zunge glitt an meiner Wirbelsaeule nach oben, an der anderen Seite wieder nach unten. Seine Haende umgriffen meinen Oberkoerper, und streichelten leicht meine Brustwarzen, die schon eine ganze Zeit sehr hart waren. Seine Zunge glitt zwischen meine Pobacken. Es kitzelte etwas, gleichzeitig durchzuckte ein heisses Gefuehl meinen Koerper. Es schien aus meinem Bauch, und von seiner Zunge zu kommen. Seine Haende massierten jetzt fest meinen Hintern. Wie eine Katze, die zaertlich gestreichelt wird, so musste ich etwas schnurren. Er war so gut zu mir. Die Erregung wischte aber nicht alle Bedenken vom Tisch.

Ich fing an mit meinen Hueften zu kreisen, um meine Erregung am Sessel zu reiben. Ich drueckte fest gegen die Sessellehne. Er unterstuetzte mit seiner Massage mein Hueftkreisen. Er drueckte sich mit seinem Koerper gegen mich. Er trug noch seine Jeans, aber sein Oberkoerper war nackt. Er legte sich auf meinen Ruecken, sein warmer nackter Oberkoerper auf meinem wunden Ruecken.

„Es gefaellt dir also?“ Fluestert er mir ins Ohr.

Mit seinem Unterleib macht er die kreisende Bewegungen meines Hinterns mit. Er drueckt jetzt fest gegen mich, und ich kann deutlich die Erregung in seiner Hose spuehren, sein Schwanz drueckt fest gegen seine Jeans, und er drueckt fest gegen meinen Hintern. Ich erwiedere seinen Druck etwas. Ich wippe jetzt vor und zurueck, um abwechselnd gegen seinen Schwanz zu druecken, und meinen gegen den Sessel. Noch kann ich mich damit herausreden, dass ich ja gefesselt bin, und mich nicht wehren kann, dass ich dazu gezwungen werde, aber mir ist klar, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Und er weiss es, ich kann es nicht vor ihm verbergen, auch wenn ich es gern wuerde. Ich kann meine Gefuehle nicht ganz verstehen. Nicht dass ich etwas gegen Schwule haette, oder ich… ich bin doch nicht schwul? Es darf mir doch nicht gefallen. Der innere Konflikt dreht mich ganz schoen auf. Mein Verlangen kaempft gegen das, was ich fuer meine Verstand halte. Vielleicht sind es ja nur bloede Vorurteile. Unser wippen wird immer heftiger.

„Warte, ich muss mir erst meine Hose ausziehen, ich habe es nicht so gern wie du, wenn es weh tut.“

Es klang nicht nach Vorwurf, es verletzte mich nicht, es war eine sachliche Feststellung, vielleicht troes- tend gemeint. Nicht viele Menschen koennten darueber reden, ohne gleich verletzend, beleidigend, oder zumindest bloed zu wirken.

Er loest sich von mir, ich hoere wie er den Reissverschluss oeffnet und wie er dann die Hose ueber seine Beine abstreift. Er drueckt sich jetzt wieder gegen mich. Er traegt zwar noch eine Unterhose, aber sein Schwanz steht steif hervor, und er drueckt ihn zaertlich zwischen meine Pobacken. Ich spuehre jetzt, wie er seine warmen Beine von hinten gegen meine Schenkel drueckt. Ich erwiedere seinen druck rhythmisch, und bemerke dass er schnell anfanegt verstaerkt zu atmen. Seine Haende streicheln wieder meinen Oberkoerper, er kuesst mich auf den Hals.

„Sag dass du es willst, los sag es!“

Er will mich quaelen, er will dass ich es zugebe dass es mir gefaellt. Ich kann es nicht, nein, das kann ich nicht. Wir wippen, ich spuehre seine heissen Lippen an meinem Hals, seine Haende die meinen Koerper erkunden, er massiert wieder meine Brustwarzen. Das druecken gegen die Lehne erregt mich. Auch mein Schwanz ist jetzt sehr hart und drueckt gegen die Lehne. Ein Gefuehl das ich nicht ignorieren kann. Gleichzeitig drueckt er seinen Steifen fest zwischen meine Pobacken, ich spuehre seine Spitze zwischen den Schenkeln. Ab und an streicht die Spitze seines Schwanzes, der immer noch in der Unterhose steckt ueber meinen Sack, ueber meine Eier. Jetzt zieht er seine Unterhose herunter. Ich hoere wie der Stoff ueber seine Schenkel gleitet. Sein Staender federt, nachdem er durch das ausziehen heruntergebogen wurde, nach oben zurueck, schlaegt mir zwischen die Schenkel. Sofort spuehre ich wie heiss sein Penis ist. Er drueckt immer noch zwischen meine Pobacken. Er ist so heiss und prall. Er reibt sich auf und ab.

„Sag es mir, du braucht es genau so sehr wie ich, du machst mich verrueckt. Gib es doch endlich zu!“

Ich weiss was er will, aber ich kaempfe noch immer mit meinen Bedenken. Ploetzlich erschrecke ich etwas und spuehre, wie er mit seinen Haende etwas kuehles feuchtes zwischen meiner Spalte verteilt. Er streicht das kalte glitschige Gel mit vorsichtigen Bewegungen zwischen die Pobacken, die er mit der anderen Hand etwas auseinanderzieht. Jetzt drueckt er mit dem Finger gegen meine hintere Oeffnung. Jetzt besteht keinen Zweifel mehr was er vor hat, und ich bin trotz dieser Aussicht immer noch erregt! Kann er in mich eindringen, auch wenn ich es nicht will? Wuerde er mich dazu zwingen?

Ich bin nicht sicher, was mich mehr beunruhigt: die Tatsache, dass Manfred das gleiche Geschlecht hat wie ich, oder dass ich einfach noch keine Erfahrung mit Analsex habe. Als Mann ist das aber der einzige Weg, waere ich jetzt eine Frau, dann haette ich 2 Probleme weniger 🙂

Ich druecke meine Angst aus mit kleinen Stoehnern, eine sehr primitive aber urmenschliche Form der Kommunikation. Er redet beruhigend auf mich ein.

„Bleib ganz ruhig, es wir dir nichts geschehen, du wirst sehen, dass es dir gefaellt, ich weiss was ich tue. Entspann dich einfach, wehr dich nicht laenger, ich weiss doch dass du es willst.“

Mit seinem Finger voller Gleitcreme drueckt er jetzt leicht in meine Oeffnung. Es ist ein ganz besonderes Gefuehl, das fuehlen an der Stelle ist so ganz verschieden. Er streichelt mich immer wieder mit seinen glitschigen Fingern am ganzen Hintern, und ich verstehe nicht, dass ich immer noch fast bis zum Platzen erregt bin. Ich stoehne jetzt lauter. Er drueckt jetzt seine heisse Spitze seines Schwanzes gegen meine Koerperoeffnung, gegen meine jungfaeuliche Koerperoeffnung. Er reibt die Spitze zwischen meinen Pobacken auf und ab. Immer wieder drueckt er leicht aber fordernd gegen meine Oeffnung, seine Spitze teilt mein Schliessmuskel ganz leicht.

Aber ich bin ganz verspannt, immer wenn er nach vorne drueckt, so versuche ich, natuerlich vergebends, auch nach vorne zu druecken, um ihm auszuweichen. Das hat aber nur den Effekt, dass mein Schwanz schmerzlich erregend gequetscht wird.

„Ich halte es nicht mehr lange durch, sag dass du es willst, sag es endlich!“

Er drueckt jetzt etwas fester, ich kann nicht mehr weiter nach vorne druecken, und muss etwas nachlassen, muss gegen ihn druecken, das schiebt ihn wenige Millimeter tiefer in mich. Es ist so fremd, aber ich spuehre dass ich es brauche.

„Sag es!“

„Ja! JAA! JAAHH! Bitte, ich brauche es, Bitte!“

Ich wollte jetzt nur noch ihn, ganz egal ob er auch ein Mann war oder nicht.

„Los bitte mich!“

„Ja! Bitte! Bitte fick mich!!!“

Jetzt war es draussen. Mir war alles egal. Ich wollte ihn einfach fuehlen. Es hat mich so erregt. Ein- fuehlsam drueckt Manfred etwas tiefer. Seine spitze draengt sich gegen meine immer noch zusammengezogenen Schliessmuskel. Ich versuche mich zu entspannen, aber ich kann das Unbehagen nicht kontrollieren. Manfred laesst sich trotz seiner Erregung viel Zeit. Es ist bestimmt nicht einfach, aber er ist so Vorsichtig mit mir. Fuer jede Bewegung laesst er sich etwas Zeit, streichelt meinen Ruecken mit seinen zaertlichen Haenden. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen vor dem Sessel kniet und meinen Kopf streichelt. Sie spricht mir beruhigende Worte ins Ohr, sie summt etwas, um mich ganz zu entspannen. Und es wird immer einfacher fuer mich. Jetzt spuehre ich schon Manfreds ganze Eichel in mir. Der Krampf hat sich vollstaendig geloest. Waehrend er jetzt tiefer eindringt spuehre ich sein langes Glied nur an meinem Schliessmuskel. Nur dort wo seine Haut, die durch das Gleitmittel sehr glitschig ist, an dem empfindlichen Gewebe um meinen Schliessmuskel reibt spuehre ich ihn. Im ersten Moment kann ich seine Eichel nicht in mir orten. Unbewusst fuehle ich mich orientierungslos. Aengstlich druecke ich einen Stoehner hervor.

„Du machst das gut, bleib ganz ruhig.“

Ich spuehre wie meine Oeffnung den dicken Schwanz von Manfred jetzt ganz umschliesst, aber ich spuehre nichts in mir. Mein Schliessmuskel zieht sich wieder etwas zusammen. Meine Aengste werden von meinem Koeper reflektiert, ohne dass ich eine Kontrolle darueber habe. Es ist eine seltsame Angst, ein ganz essenzielles Gefuehl, und ich spuehre dass ich die Angst ueberwinden muss, um eine ganz tolle Erfahrung zu machen. Carmen haelt meine Hand, streichelt mir den Kopf und ist einfach da. Auch Manfred ist aufmerksam, und wartet bis ich mich beruhigt habe. Kaum entspanne ich mich wieder drueckt Manfred tief in mich hinein. Er stoesst weit in mich, ich spuehre wie er mich ausfuellt, jetzt fuehle ich ihn! Ein ganz ungewohntes Gefuehl. Ich spuehre in jetzt wirklich in mir. Er dringt immer weiter in mich vor, und es bereitet mir ueberhaupt keine Schwierigkeiten. Immer tiefer. Und ich koennte immer noch mehr von ihm nehmen, bin fast enttaeuscht, als er mit seinem Schoss an meinem Po anstoesst. Ich fuehle seine gekraeuselten Haare an meinem immer noch sehr empfindlichen Hintern. Er musste auch stoehnen. Seine Anspannung, seine Konzentration auf mich, hat sich durch diesen Stoehner geloest.

Jetzt habe ich mich schnell an die Situation gewoehnt, und ich will mehr. Ich druecke etwas zurueck, gegen ihn, um ihn einfach noch tiefer zu haben.

„Habe ich dir nicht gesagt, dass du es willst?“

Er zieht sich langsam wieder zurueck, um gleich darauf wieder vorzustossen, dieses mal etwas staerker. Er drueckt mich fest gegen den Sessel. Und wieder zieht er heraus, um abermals in einer langen, tiefgehenden Bewegung zuzustossen. Immer wieder zieht er seinen langen, geraden und harten Schwanz fast ganz heraus, um mich immer wieder auszufuellen. Seine Stoesse werden heftiger und kuerzer. Bei jedem Stoss drueckt er meinen Schwanz gegen die Lehne. Es macht mich langsam aber sicher wahnsinnig. Ich muss meinen Kopf von einer Seite zur anderen werfen. Das Gefuehl das ich habe, wenn er tief in mich stoesst aendert sich etwas. Es wird ein sehr aufdringliches, sehr fordenrtes Gefuehl. Er wird immer schneller, er stoehnt im gleichen Takt wie ich. Carmen loest meine Handfesseln, so dass ich mich etwas aufrichten kann. Ich stuetze mich jetzt mit den Haenden auf den Armlehnen ab, und kann so noch staerker zurueckstossen. Waehrend mein Verstand Loopings schlaegt, kann ich Carmen tief in die Augen schauen. Sie schaut mich an, und an den Freudentraenen in ihren Augen kann ich erkennen, dass sie alles mit mir teilt. Ich spuehre jetzt Manfreds Bewegung, die ein aufwallendes Gefuehl erzeugt, immer wieder. Ein Gefuehl dass unertraeglich schoen ist. Es kommt von ueberall, von meinem Bauch, aus meiner Lunge, aus mir. Carmen beugt sich vor um mich zu kuessen, gerade als Manfred laut aufstoehnt und noch ein zwei mal kurz und sehr stark zustoesst. Und die ganze Spannung die sich in meinem Koerper aufgebaut hat scheint sich ploetzlich blitzartig zu entladen, als haette Manfred einen grossen roten Knopf mit der Aufschrift ‚Fire!‘ erwischt.

Gerade noch rechtzeitig kann ich mich ganz aufrichten, und Carmen kann meine harten Schwanz in den Mund nehmen, waehrend sie auf der Sitzflaeche kniet, um meinen Samen aufzufangen. Sie leckt mir fordernt die Eichel, waehrend meine Muskeln mehrmals heftig zucken. Das scheint auch Manfred gespuehrt zu haben, und es muss fuer ihn ein starkes Gefuehl geben, einen Grund fuer seinen Urschrei, sein Zucken. Ich spuehre wie Manfreds Erregung etwas abklingt, aber er ist immer noch tief in mir, er kann die Waerme meines Koerpers spuehren. Er lehnt sich von hinten gegen meinen Ruecken und umarmt mich fest. Auch Carmen hat sich jetzt aufgerichtet, um mich in den Arm zu nehmen. Ich spuehre ihre Brueste, die gegen meinen nackten Oberkoerper druecken. Sie hatte sich bestimmt mit Tina vergnuegt, deshalb ist sie jetzt so heiss. Bevor sie mir einen Kuss geben kann, schuettle ich leicht den Kopf. Ich moechte mich bei Manfred bedanken. Und das Beste das ich ihm anzubieten habe ist in Carmens Mund. Also waere es jetzt doch das Beste…

Carmen weiss was ich will, und es faellt ihr auch nicht schwer, ueber meine Schulter hinweg Manfred einen tiefen Kuss zu geben. Eine sehr suesse Art mein Geschenk abzuliefern. Carmen bedankt sich sehr artig bei Manfred. Erst nach einer ganzen Weile draenge ich zwischen die beiden. Mehr als einen Kuss auf die Backe von Manfred bekomme ich nicht hin, aber dafuer faellt der Kuss mit Carmen um so stuermischer aus. In der Zwischenzeit saugt er sehr zaertlich an meinem Hals, und Tina oeffnet die Ketten an meinen Fuessen. Aber ich trage immer noch die Fesseln an Haenden und Knoecheln.

Tina zieht mir Manfred weg. Ich spuehre wie er sich aus mir zurueckzieht, und dann verschwinden die beide im Bad. Carmen, die immer noch vor mir auf der Sitzflaeche des Sessels kniet, verfaellt wieder in ihren Domina Tonfall:

„So, um ganz sicher zu gehen, dass du jetzt nicht nur noch Maennern nachlaeufst, muss ich dich anscheinend anbinden?“

Sie steht auf, und zieht mich an einer Hand in Richtung Himmelbett.

„Los, leg dich hin, Haende ueber den Kopf, Arme und Beine weit gespreitzt!“

Ich lege mich auf den Ruecken, nebenbei bemerke ich, dass meine Nerven am Ruecken immer noch mit 114,5% Informationen ueber die kalte und sehr glatte Satinbettwaesche liefern. Wie mir befohlen wurde spreize ich meine Beine weit. Auch meine Arme strecke ich nach oben weg, um schliesslich in X Form auf dem breiten Bett zu liegen. Im Bad hoere ich Manfred und Tina lachen und herumalbern. Es scheint fuer Tina nichts neues gewesen zu sein. Anscheinend ist Manfred schon laengere Zeit Bi. Waehrend ich von Carmen fest an das breite Metallbett gefesselt werde, indem sie duenne aber feste Schnuere an meinen Lederfesseln und dem Bettrahmen anbringt, lasse ich mir noch mal alles durch den Kopf gehen. Erst jetzt faellt mir auf, dass ich mit zweierlei Mass messe. Als Carmen mit Tina schlief, so war das fuer mich ganz Ok, es war sogar sehr stimmulierend fuer mich, es war etwas ’natuerliches‘. Und vor einer Beziehung zwischen Maennern hatte ich eine solche Angst? Ich war froh, dass mir das jetzt so klar war. Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust mehr auf Sex. Ich waehre jetzt so gerne in Carmens Armen eingeschlafen.

In der Zwischenzeit ging es im Badezimmer heiss her. Tina hatte Manfreds ganzen Koerper mit Duschgel eingerieben. Mit besonderer Sorgfalt kuemmerte sie sich um die untere Koerperhaelfte. Das heisse Wasser und glitschigen Frauenhaende waren fuer Manfred Stimulation genug. Tina konnte nun seinen stahlharten Schwanz mit ihren seifigen Haenden reiben. Immer vor und zurueck. Dabei stand Tina hinter Manfred und drueckte immer fester zu, liess ihre Haende ueber seine Eichel gleiten. Zog fest und fast schmerzend seine Vorhaut immer weiter zurueck. Er wurde immer haerter. Laengst war es keine Reinigungsaktion mehr. Tina griff jetzt noch mit ihrer linken Hand tief zwischen seine Beine. Sie spielte ganz fordernd mit seinen Eiern. Tina zog gern an Manfreds Sack, und war immer erstaunt wie viele verschiedene Formen er annehmen kann. Sei es ganz schlaff und entspannt. Oder bis zum platzen gespannt, mit harten Falten. Jetzt war er recht prall gefuellt, und die Haut war entsprechend empfindlich. Manfred war sehr potent. Allerdings reichte es meist nicht aus fuer die vollbusige Tina. Ihre Ansprueche zu erfuellen war ein Fulltimejob. Manfred musste meist noch auf Finger und Zunge zurueckgreifen, bis Tina befriedigt von ihm abliess.

Und er wusste genau was die aufdringliuche Massage zu bedeuten hatte. Waehrend Tina mit Carmen auf dem Bett lag, so spielten die beiden Frauen ein Spiel. Das Spiel der Sappho in Mytilene (Wow, jetzt wird es ja richtig wissenschaftlich). Carmen war sehr aufdringlich zu Tina gewesen. Carmens Zunge war sehr erfahren, und wusste genau wie sie Tina behandeln muss. Dementsprechend wurde Tina immer heisser und geiler. Ihre Muschi war weit geoeffnet und sehr feucht, als Carmen von ihr abliess, um mir, ihrem Freund zu helfen. Und in diesem Zustand war sie die ganze Zeit. Und als sie dann noch zusehen konnte, wie ihr Freund Manfred ein tolles Erlebnis hat, und sie ganz alleine ist, so hatte alle Handarbeit nichts genuetzt. Sie war einfach heiss und faellig. Und sie weiss wie sie Manfred zu einer Reaktion zwingen konnte.

Manfred griff hinter sich. Packte Tina bei der Hand. Zog sie vor sich. Er drueckte mit der rechten Hand fest auf dem Ruecken von Tina. Tina, dem druck nachgebend, bueckte sich vor Manfred. Das heisse Wasser prasselte jetzt auf ihren Ruecken, lief an ihren offenen langen Haaren herab. Das rauschen in ihren Ohren wurde immer lauter. Manfred trat an ihren Hintern ran. Ohne Haende fand er sofort sein Ziel, und drang ohne Schwierigkeit in die heisse, feuchte und weit geoeffnete Muschi seiner Freundin ein. Der Stoss ging tief, bis zum Anschlag. Tina drueckte einen Stoehner hervor. Manfred, auch gereitzt bis zum aeussersten stiess sofort wieder und wieder heftig zu. Es waren wirklich harte, kraeftige und tiefe Stoesse. Das tempo war moerderisch. Aber beide waren nicht mehr Herr ihrer Sinne. Manfreds Eier schlugen Jetzt bei jedem Stoss gegen Tinas Muschi. Ihre Lippen waren so weit (nicht zu letzt wegen Manfreds dicken, harten Schwanzes), dass seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und immer dann wenn das Gefuehl in ihr maximal war, ein Gegenfeuer, einen Blitz in dem Kitzler ausloesten. Manfred drueckte Tina weiter hinab, so dass ihr Kopf fast den Boden der Duschwanne beruehrte. Ihre Haare hingen in den Abfluss, waren nass und sahen aus wie ein Wischmob.

Jetzt musste Tina wimmern. Sie schnappte zwischen den lauten Stoehnern und Schreien nach Luft. Es wurde immer schlimmer fuer Tina. Jetzt traf Manfred auch noch genau den Punkt. Immer wenn er ganz in seiner Tina war, wenn seine Eier gegen ihre Clit stiessen, und Tinas Muschi wegen diesem Blitz zuckte, und Tinas Knie zuckten, rieb die pralle Eichel Manfreds ueber das so empfindliche G-Punkt Gewebe Tinas. Es schuettelte Tina, sie bekam einen Orgasmus. Manfred versuchte es so lange wie nur moeglich hinauszuzoegern. Es war dabei es seiner Freundin ‚richtig fest zu besorgen‘. Und er sagte ihr das auch, weil er weiss, dass es Tina anmacht, wenn er so mit ihr redet.

„Ich besorge es dir du Schlampe, bis du nicht mehr kannst!“

Tina konnte nur noch schreien. Und wieder bildete sich ein neuer Hoehepunkt.

„Hoerts du wie die es treiben? Nimm dir mal ein Vorbild an Manfred, der hat grad dich abgeschossen, und jetzt hat er Tina auf’s Korn genommen!“

Carmen liegt auf mir, reibt ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel. Sie versucht mich wieder aufzurichten, was ihr auch erstaunlich gut und schnell zu gelingen scheint. Sie spuehrt mein primaeres Geschlechtsmermal gegen ihren Bauch druecken.

„Na also, wer sagt es denn“

Die Schreie aus dem Bad werden immer schlimmer. Manfred muss ja wuest mit Tina umgehen. Carmen setzt sich auf meinen Schwanz. Er dringt sofort in ihre heisse Muschi ein. Ohne Probleme gleite ich tief in ihre Waerme. Sie setzt sich einfach so auf mich. Sie laesst sich einfach fallen, bis sie auf meinen Schenkeln sitzt. Zum Glueck hatte sie gut gezielt, das haette ’schief‘ gehen koenne. Sogleich faengt sie an mich zu reiten. Dabei ueberspringt sie alle Gangarten und geht sofort in den Galopp ueber. Sie muss schon reichlich erregt sein. Sie nimmt ihre Haende hoch und greift sich an den Kopf. Das spannt ihre ohnehin sehr straffen kleinen Brueste noch mehr. Man kann fast nur noch ihre Brustwarzen ausmachen. Wenn ich jetzt nicht gefesselt waere, so koennte ich ihre Brustwarzen jetzt kneten, aber sie muss das schon selbst tun. Und sie faengt auch sofort damit an. Sie zupft an ihren Brustwarzen, stoehnt immer lauter. Sie wirft ihren Kopf wild in der Gegend ‚rum. Sie faengt an hysterisch zu lachen. Eine Reaktion die ich bis dahin noch nie erlebt habe. Die spitzen Schreie aus dem Badezimmer haben einen erneuten Hoehepunkt erreicht.

Tina stoesst so gut sie kann zurueck. Sie will dass Manfred jetzt endlich kommt. Sie kann keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen. Schon wieder faellt sie in ein 10.000 Meter Loch. Ihr Scheide zuckt und massiert Manfred wieder einmal. Und dieses mal mit Erfolg. Manfred kann icht laenger warten. Mit einem sehr festen tiefen Stoss spritzt er sein heisses Sperma tief in ihre Muschi. Sie antwortet darauf mit einem erneuten, viel staerkeren Orgasmus, sie hat nicht gezaehlt, aber bestimmt der 10 in schneller Folge. Sie fuehlt wie es ganz feucht wird in ihrer Scheide. Nicht nur Manfreds Ladung, nein auch Tina muss gekommen sein. Die Fluessigkeit die aus ihrer heissen geschwollenen Muschi laeuft vermicht sich mit dem Duschwasser, das in der Zwischenzeit kuehl geworden ist.

Ploetzlich wird Carmen ganz still, kein Ton. Sie bekommt ein ganz friedlichen Ausdruck im Gesicht. Wuerde ich jetzt nicht den festen Griff um meinen Schwanz spuehren, ich haette keine Erklaerung fuer diese Reaktion. Dann schuettelt es sie, sie zitter an ganzen Koerper. Genau in dem Moment als ein Schrei aus dem Bad kommt, als haette Manfred ein Schwein abgestochen, so laesst sich Carmen auf meine Brust fallen, und ich kann nur noch tief grunzen, als ich spuehre wie ich einfach in Carmen spritze. Ein einziges mal. Ein nicht enden wollender Strahl.

Jetzt ist es aber wirklich genug. Carmen schlaeft sofort ein. Und ich liebe es, wenn sie hinterher sofort auf mir einschlaeft. Ich kann ihr dann ganz lange nahe bleiben. Tina und Manfred kommen aus dem Bad. Sie sind zwar beide total verschwitzt, aber sie sind so abgekaempft, und das Duschwasser ist inzwischen so kalt, dass sie ihre Dusche einfach abgebrochen haben. Tina legt sich mit ihrem nassen und gluehenden Koerper zu mir ins Bett. Carmen schlummert friedlich auf mir, hat ihren Kopf auf meinem Oberkoerper liegen. Ich spuehre ihren warmen Koerper auf meinem Bauch. Als sich Manfred zu Tina legen will, muss er feststellen, dass in dem breiten Bett bei Tina kein Platz mehr ist, da ich mittem im Bett liege. Da ich mich nicht bewegen kann, weil ich erstens immer noch gefesselt bin, und weil ich 2. nicht Carmen wecken moechte, so legt sich Manfred eben auf die andere Seite des Bettes, neben mich. Genauso wie Tina legt auch er seinen Kopf auf meinen Arm. So schlafen wir zu viert ein.

Meine private Sex Geschichte

Hallo, ich heisse Debbie, bin 29 Jahre alt und ich moechte erzaehlen, was wir in den letzten Monaten erlebt haben. Mein Mann (Erwin, 30) und ich haben haben vor einigen Wochen ein Inserat aufgegeben und wir haben einige Zuschriften bekommen. Schon sehr lange sehne ich mich nach bisexuellen Kontakten. Wenn ich nur daran dachte, dass ich mit einer anderen Frau oder einem Maedchen im Bett liege, wurde ich fuerchterlich aufgeregt und ich brauchte nur noch meine Hand zwischen meine Schenkel zu bringen, um einen Orgasmus zu bekommen. Erwin meinte, dass ich es einmal probieren sollte. Er gab zu, dass es fuer ihn auch sehr aufregend sei, wenn er mich mit einer anderen Frau im Bett sehen wuerde und das er gerne dabei beteiligt werden wollte. Wir haben in unserer Ehe nie experimentiert, keiner hatte je an einen Seitensprung gedacht, aber ploetzlich war die Idee da, es mit einer dritten Person zu probieren. Ich merkte, wie aufgeregt ich bei dem Gedanken wurde und ich wuerde nicht eifersuechtig werden, wenn mein Mann eine andere Frau fickte. Im Gegenteil: Der Gedanke, dass erwin eine fremde Frau fickte, die ich vorher geleckt hatte, machte mich wahnsinnig geil. Nachdem wir noch einmal gemeinsam ueberlegt hatten, dachten wir ueber den Anzeigentext nach. Ich holte aus einem Fotoalbum, aus dem nur sexy Bilder von uns sind, ein Bild von mir und das veroeffentlichten wir dann zusammen mit der Anzeige. Die erste Reaktion war eine grosse Enttaeuschung. Ein Mann schrieb uns, dass Trio Sex mit einem zweiten Mann auch ganz interessant sei. Das kann natuerlich wahr sein, aber das wollten wir nicht. Endlich bekamen wir einen Brief von einer jungen Frau. Sie hiess Lola, war 18 Jahre alt und auf dem Bild sah sie sehr huebsch aus. Sie hatte uns kein Nacktfoto geschickt, sondern trug auf dem Foto einen Minirock und was ich in ihrer Bluse entdeckte, dass war auch nicht zu verachten. Von mir aus konnte sie sofort kommen. Ich rief sie an und wir verabredeten uns. So sass Lola an einem Samstagnachmittag in unserem Wohnzimmer… Sie hatte diesmal eine enge Jeans, ein T-Shirt und Schuhe mit hohen Absaetzen an. Ihre Fingernaegel waren sorgfaeltig lackiert, sie hatte sich sorgfaeltig geschminkt und sie schien beim Friseur gewesen zu sein. Erwin war sofort von ihr begeistert. Ich hatte mir ein huebsches Kleid angezogen und darunter trug ich ein schwarzes Hoeschen, einen Huefthalter und eine Buestenhebe. Lola schien ziemlich neugierig zu sein und wollte wissen, ob ich eine Strumphose oder Nylonstruempfe an hatte. Ich stand auf und stellte mich vor sie…

„Kannst ja mal nachsehen!“ sagte ich. Ich zitterte etwas, als sie ganz langsam mein Kleid nach oben schob. Eine Hand drueckte sie auf meinen Bauch und hielt so mein Kleid fest. Mit der anderen Hand streichelte sie ueber meine bestrumpften Beine und nackten Schenkel. Ploetzlich steckte sie einen Finger in mein Hoeschen und beruehrte meine Schamlippen. Ich drehte meinen Oberkoerper etwas und sah zu Erwin. Der sass mit offenem Mund da und als wir kurz Blickkontakt hatten, nickte er. Der Finger von Lola schob sich ganz langsam in meine Moese und dann bewegte sie ihn sanft hin und her. Zum erstenmal in meinem Leben wurde ich von einer anderen Frau gefingert. Ich bueckte mich und spontan gab ich Lola einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete ihren heissen Zungenkuss. Dann merkte ich, dass sie mein Hoeschen herunterzog. Sie zog es ganz aus und als ich einen Augenblick auf sie sah, hielt sie mein Hoeschen an ihre Nase und sog meinen Duft tief ein. Dann stand Lola auf und warf das Hoeschen weg. Ich bekam einen Schubs, so dass ich neben Erwin auf das Sofa fiel. Mit Leichtigkeit machte sie meine Beine breit und Erwin zog mir das Kleid hoch; mein Unterkoerper lag jetzt voellig frei vor Lolas Blicken. Sie streckte ihre Zunge herausfordernd aus und bewegte diese hin und her, als ob sie sagen wollte: sie her, damit werde ich dich gleich lecken… Erwin machte mein Kleid oben auf und steckte einen Hand in meinen BH, wo er die Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte. Ich bekam erst einige Kuesschen auf meine Oberschenkel und ihre Nase strich durch mein Schamhaar. Und dann stellte ich am eigenen Leib fest, was ich sonst nur von Behauptungen her wusste: Frauen tun es bei anderen Frauen viel besser als Maenner. Entschuldigt das, aber niemand kann eine Frau so gut lecken wie eine andere Frau. Lola spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und ihre Zungenspitze beruehrte meinen Kitzler. Sie fingerte und leckte mich gleichzeitig! Oh, war das schoen. Ihre Nase glaenzte von meinem Moesensaft, ihre Augen sahen mich strahlend an und dann ploetzlich presste sie ihren Mund fest auf meine Moese. Sie verstand die Kunst der Masturbation und ihre Zunge fuehlte sich an, als wenn ein harter Schwanz in meiner Moese steckte. Erwin kniff hart in meine Brustwarze, als ich einen unwahrscheinlich starken Orgasmus bekam. Ich hatte Minuten noetig, um wieder einigermassen normal atmen zu koennen. Lola stellte sich dann vor mich und streckte mir ihren Unterleib herausfordernd entgegen. Ich begriff, dass ich jetzt an der Reihe war, aktiv zu werden. Mein Mann hatte bis jetzt Lola noch nicht einmal beruehrt und sich bewusst zurueckgehalten. Waehrend dich Lola selbst die Schuhe abstreifte, machte ich ihre Jeanshose auf und zog sie ihr nach unten. Sie hatte ein suesses, hellblaues Hoeschen an und ihre langen, schlanken Beine waren mehr als einen Blick wert. Das Hoeschen war viel zu klein um ihre Schamhaare zu verstecken und ueberall sah ich blonde Loeckchen an den Raendern. Sie bewegte sich, und ich sah, dass sie ihre Schuhe wieder anzog. „So sind meine Beine noch viel schoener“, meinte sie. „Du weisst doch, dass hohe Absaetze deine Beine noch eleganter erscheinen lassen?“ Ich gab keine Antwort und tat, was sie bei mir getan hatte. Ich roch an ihrem Hoeschen und ihr Muskus-Geruch stieg in meine Nase. Ich zog ihr Hoeschen mit einem Ruck nach unten und als sie sich neben Erwin setzte, tat ich was von mir erwartet wurde. Waehrend Erwin ihr das T-Shirt und den BH auszog presste ich meinen Mund auf ihre Moese und war ueberrascht, wie suess ihre Moese schmeckte. Ja, ich habe es geschafft, dass Lola einen Orgasmus bekam!

Einige Minuten danach waren wir zu dritt in unserem Schlafzimmer. Erwin hatte sich unterwegs auch ausgezogen. Ich fuehlte mich voellig entspannt und fand es schoen, dass Lola mich ueberall beruehrte und streichelte. Sie waelzte mich auf den Ruecken und kniete sich neben mich. Waehrend sie mich wieder leckte, streckte sie ihren Hintern in die Luft und Erwin benutzte diese Gelegenheit sofort – er steckte ihr seinen Schwanz von hinten in die Moese. Langsam fickte er unsere neue Freundin und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das ein tolles Gefuehl war. ich spuerte jeden seiner Stoesse, denn jedesmal wurde Lolas Mund noch fester auf meine Muschi gepresst und ihre Zunge drang noch tiefer in mich ein. Herrlich war das! Ich wuenschte mir, dass kein Ende kommen wuerde. Erwin beherrschte sich solange er konnte und als Lola es geschafft hatte, dass ich wieder einen Orgasmus bekam, legte er sich auf mich. Mein Schaetzchen hatte seinen Samen extra fuer mich bewahrt. Tief stiess er seinen Schwanz in meine Moese und waehrend Lola uns beide streichelte und gebannt auf uns starrte, spritzte er seinen Samen in mich.

Lola zeigte sich sofort von ihrer besten Seite und zeigte uns, dass sie seinen Samen nicht unappetitlich fand, denn sie kniete sich zwischen meine Beine und leckte mein Voetzchen sauber. Danach hat sie auch noch Erwins Pruegel in den Mund genommen und abgeleckt. Als ich dabei behilflich war, dauerte es nicht lange und der Schwanz wurde wieder steif. Ich schlug ihm vor, noch einmal eine Nummer mit Lola zu machen und die legte sich neben mich. Sie presste ihren Koerper gegen mich und waehrend sie mir tief in die Augen sah und wir unsere Titten aneinander rieben, hat mein Mann sie noch einmal von hinten gefickt.

„Er schiebt ihn jetzt rein“, erzaehlte sie mir. „Ah, jetzt ist er ganz drin.

Er stoesst jetzt langsam zu… kannst du das spueren?“

Ich nickte.

Ihr ganzer Koerper bebte bei jedem Stoss. Erwin hatte jetzt ziemlich viel Ausdauer und deshalb konnte er sie fast eine Viertelstunde bearbeiten, bis er schliesslich zum zweiten Mal seinen Samen verschoss. Spontan habe ich ihre Moese ausgeleckt. Lola ist jetzt unsere feste Freundin und wir koennen uns nicht mehr vorstellen, dass diese Freundschaft jemals zu Bruch geht. Wir gehen zusammen einkaufen oder sehen uns die Schaufenster der Geschaefte an. Manchmal bleibt sie auch ein ganzes Wochenende bei uns.