Die Geschichte mit Gina

Rolf und Renate lagen erschoepft am Boden. Renates Atem ging stossweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Haende kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf. Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fuehlte sich ploetzlich wie ein Fremdkoerper, etwas das fehl am Platze war.

Unter dem Mantel spuerte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drueckten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geoeffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch fuer einen Moment zu geniessen.

Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glaenzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurueck. Wie abwesend glitten ihre Haende ueber das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Koerper lag, nur erhoben von ihren Bruesten, die gegen das ungewollte Gefaengnis ankaempften.

Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie traeumend leise vor sich hinsummend.

Sie betraten ein Schlafzimmer.

Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hueften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer. Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie ueber den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten ueber ihren Busen und der Handruecken befreite sie langsam vom fremden Mantel. Den Mantel oeffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Koerper Renate und Rolf zu zeigen.

Mit den Haenden ihre Brueste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geoeffneten Handflaechen streiften ueber ihren Busen. Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstossend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rueckseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Haende ihren Koerper immer wieder auf’s neue entdecken.

Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede fuer sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.

Ruecklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu oeffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten. Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Haende immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spuerte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollfuehrte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Koerper schien sich zu loesen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.

Tausende Ameisen liefen ueber sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Haende um sich dann im Nacken zu versammeln und ueber den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brueste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen wuerden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen. Er wanderte wie von selbst ueber den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spuerte es und wusste das es dem was sie sich wuenschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefuehl der beginnenden Erregung, die sich ueber ihren ganzen Koerper hin ausbreitete. Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr.

Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach unten blickte sah sie dieses Geraet wie einen Fremdkoerper in ihr stecken. Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefuehl der ausgefuelltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden.

Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verliessen.

Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hiess sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt fuehrte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefuehl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Ploetzlich wusste sie wo alle Ameisen waren. Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu oeffnen das sie dachte sie wuerden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draussen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.

Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Koerper eine Zuendschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen.

Ploetzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttaeuchung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies. Sie dachte, sie wuerde, wild mit den Knien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch ploetzlich auf dem Hoehepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rueckseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geoeffnet wie ein Tor wusste sie ploetzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten. Sie dachte sie wuerde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fuehlte sie sich, die Waerme die sie spuerte kam von innen und hielt sie gefasst und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Dueften und nie abkuehlend.

Die Yacht

Wieder einmal ist die Chefin ihrem Alltag entflohen, mit ihrem kleinen Learjet hat sie die Grossstadt hinter sich gelassen und folgt dem Kompass zu der Insel in deren Hafen die ‚Stardust II‘ liegt. Die Chefin kann sich auf ihre Crew verlassen, das Schiff ist in einem Top Zustand. Immer bereit seiner Herrin zu dienen. Ein kurzer Anruf vom Flughafen aus, und es werden alle noetigen Schritte unternommen, sodass die Stardust II bei Ankunft der Chefin klar zum ablegen ist. Proviant verstaut, Wasser gebunkert, Turbinen vorgewaermt und gewartet. Am Flughafen der Insel wird sie schon von ihrer Fahrerin erwartet. Britta ist nicht nur Fahrerin, sie ist auch Leibwaechter, Chefsekretaerin, Vertraute und Bootsmann. Chefin ist ein grosszuegiger Arbeitgeber, ihr Personal hat ausgesorgt. Aber sie verlangt auch Gehorsam, Einsatz. Als sie den Steg entlang schreitet kann sie schon die Linien ihres Schiffes ausmachen. Sie hat sich so auf den Trip gefreut. Im Grunde ist es nichts weiter als ein einfacher Badeurlaub… nur etwas teurer. Vieleicht wird sie auch etwas tauchen?

Es kommt in letzter Zeit sehr haeufig vor, dass sie all den Stress in der Firma, all die High-Society Parties hinter sich laesst, und einfach mal fuer ein paar Tage entschwindet. Keiner weiss dann wo sie sich mit ihrer Yacht gerade aufhaelt. Die Ausfluege zu denen Sie noch Freunde mit auf die Yacht nimmt, werden immer seltener. Nicht dass kein Platz auf der Yacht sei… ganz im Gegenteil: 4 Apartements mit Doppelkoje, Wohnraum, Minibar und Whirl-Pool im Badezimmer. Alles perfekt eingerichtet. Dazu kommt noch das Fitnesscenter mit Sauna. An Deck ein kleiner Pool. Aber irgendwie fuehlt sie sich traurig, sie hat den Blues.

Sie liegt alleine auf dem Vorderdeck, laesst sich den steifen Fahrtwind um die Ohren wehen, laesst die pralle Sonne auf ihren makellosen Koerper scheinen. Sie bevorzugt Ganzkoerper-Braeunung. Sie liegt also auf dem Ruecken, der Wind streicht ueber ihre strammen Brueste. Ein Mitglied der Crew bringt ihr eine frisch aufgeschlagene Kokos-Nuss. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus weiblichem Personal. Sie schaetzt einfach die ruhige, zaertliche, feminine Atmosphaere an Bord. Nur fuer die groben Sachen (Deck schrubben, Kueche, Bettenmachen) hat sie einige handverlesene maennliche Crewmitglieder. Fuer Chefin ist das kein Grund, sich nicht in ihrer ganzen Weiblichkeit auf dem Schiff zu zeigen. Den ganzen Tag laeuft sie nur spaerlich, oder ganz unbekleidet an Bord umher. Sie mag es, wenn die Sonne zwi- schen ihre Beine scheint. (Sie wuerde es nie zugeben, aber es ist so.)

„Entschuldigung, Chefin. Wir sind da.“ Britta stoert die Ruhe.

Chefin oeffnet ihre Augen, laesst ihren Blick kreisen. Steuerbord: Meer so weit man sehen kann. Voraus: nur die endlose, ewig stille See. Backbord: in geringer Entfernung liegt eine kleine vertraeumte Insel. Das Eiland ist von einem weissen Sandstrand umfasst. Das Ziel ihrer Reise ist erreicht. Die Insel gehoert einem befreundeten Verleger, er hat ihr erlaubt, wann immer sie es will, die Insel zu besuchen. Gleich beim ersten mal, als sie die Insel sah, hatte sie sich in das malerische Fleckchen verliebt. Sie hatte versucht dem Verleger die Insel abzukaufen, aber er hing zu sehr an ihr. Immerhin durfte sie ja immer die Insel besuchen. Die Turbinen stoppten, das leichte Saussen verstummte. Es waren perfekte Maschinen, komplett auf Luft gelagert, daher absolut Vibrationsfrei. Auch die Wellen laufen sehr ruhig in den Magnetlagern. Kurz gesagt, der Unterschied zwischen ‚voller Fahrt‘ und einfaches treiben lassen, ist fast nicht zu spuehren. Als das Schiff nur noch wenig fahrt macht, werden die Anker ins Wasser gelassen.

„Soll ich das Dingi klar machen,“ fragt Britta.

„Nein, danke ist nicht noetig, ich schwimme hinueber.“

Das Wasser vor der Kueste der Insel ist sehr flach, die Yacht muss einen grossen Abstand zum Strand halten. Schon oft ist sie mit dem Beiboot uebergesetzt, aber genausooft ist sie auch schon hinuebergeschwommen. Sie macht sich auch sofort auf den Weg. Sie oeffnet eine Kette an der Reling, tritt vor bis zum Rand, macht einen gekonnten Sprung in das warme Meerwasser. Sie gleitet leise, fast schwerelos durch das Wasser. Der Ankerplatz liegt in einer kleinen Bucht, das Meer ist sehr flach und ruhig. Nach kurzer Zeit erreicht sie den Strand. Sie wartet eine laengere Strecke, bis sie auf trockenem Sand steht. Ein langer weisser Sandstrand erstreckt sich zu beiden Seiten. Sie dreht sich kurz um, winkt der Yacht zu, um zu signalisieren, dass alles in Ord- nung ist. Die Insel ist unbewohnt, groesstenteils von undurchdringlichem Dschungel ueberwuchert. Das dunkle Gruen, der weisse Strand, das azurblaue Wasser, die zitronengelbe Sonne. Das alles gleicht einem Gemaelde von Miro. Sie fuehlt sich frei und ungebunden, sie ist ihr eigener Herr, sie ist die Chefin. Sie rennt los. Ihre Fuesse graben sich tief in den weichen, warmen Boden. Die einsame Laeuferin hinterlaesst eine tiefe Spur im Sand, bis sie von den heranwallenden Wellen ausgeloescht wird. Sie rennt und rennt. Der Wind trocknet das Salz auf ihrer Haut. Sie fuehlt die Freiheit. Das freie schwingen ihrer beiden strammen Brueste, der Luft die jeden Zentimeter ihres Koerpers erreicht. Als Sie ausser Sichtweite der Yacht ist, laesst sie sich erschoepft in den Sand fallen. Die Wellen spuehlen ueber ihren Bauch. Sie liegt genau unter einer grossen Palme. Deren Blaetter werfen Schatten auf ihre Haut. Die Lichtstrahlen, die immer wieder durch die grossen Blaetter fallen, tanzen ueber ihre Haut, ueber ihr Gesicht. Sie spuehrt, an welchen Stellen es ihr durch das Licht warm wird, und auch wo der Schatten mit ihrer braunen Haut spielt. Die Wellen umspuehlen ihre Beine. Sie entschlaeft, traeumt einen suessen Traum, den sie schon vergessen hat, noch ehe sie ihn getraeumt hat.

Sie ist zwar eine erfogreiche Geschaeftsfrau, aber zu gleich ist sie auch ein huebsches, junges Maedchen. Sie hatt schulterlange lockige Haare. Wenn sie nass sind, haengen sie weit ueber ihre Schultern hinab. Sie hat dunkelblonde Haare, fast schon braun, aber einige Straehnen sind heller, geben ihr ein lebhaftes Aussehen. Ihr rundes Gesicht, die freche Nase, suesse Lippen und rosige Wangen. Sie hat einen strammen durchtrainierten Koerper. Ihre Brueste sind fest (es liessen sich jetzt viele Obstsorten als Vergleich heranziehen, also ich glaube wir schenken uns den Teil). Durch das streicheln der Wellen bekommt sie eine Gaensehaut. Sie hat einen erotischen Traum. Der flache Bauch, die langen, geraden Beine sind im klaren Wasser gut zu erkennen. Ihr Kopf liegt zur Seite geneigt, und obwohl ihre Augen geschlossen sind, kann man den Ausdruck der Sehnsucht in ihrem Augen erahnen. Sie hat ein stilles, zufriedenes Laecheln auf den Lippen.

Ploetzlich wird sie aus ihrem Traum hochgeschreckt, sie zuckt zusammen. Ihr Herz rast. Muss das denn sein? Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, so kann sie nur die Umrisse einer zweiten Person erahnen. Es muss ein Mann sein, gross, breite Schultern. Er traegt eine kurze, ausgefranste Jeans. Sie will sich gerade aufrichten, als sie bemerkt, dass sie werder Arme noch Beine bewegen kann. Sie hebt den Kopf, soweit sie es fertig bringt, kann mit Muehe erkennen, dass Beine und Haende mit weichem Tau an kleine Pfloecke gebunden sind, die sicher und tief im Sandboden stecken. Waehrend sie durch kraeftiges ziehen testet wie fest die Pfloecke sitzen protestiert sie:

„Was? Was soll das denn? Binden sie mich sofort wieder los!“

Sie ist nicht in der Situation Befehle zu geben. Jetzt macht der Fremde einen Schritt auf sie zu. Sein Koerper verdeckt jetzt die Sonne, sie kann ihn jetzt gut erkennen. Es ist ein dunkelhaariger Typ, braun gebrannt. Er muss so um die 25 sein. Er laechelt sie an. Ja sie kann es sehen, dieser Typ laechelt sie an. Er lacht sie nicht aus, er lacht nicht ueber sie, nein er ist nur sehr zufrieden mit sich selbst, und dem Zustand in dem sie sich gerade befindet. Er sieht eigentlich unverschaemt gut aus.

„Was soll das? Was machen sie hier? Diese Insel ist privateigentum, und ueberhaupt, binden Sie mich erst mal los.“

Er tut so, als wuerde er das alles gar nicht hoeren. Er setzt sich neben sie ins Wasser, immer noch laechelnd.

„Ein schoener Tag, oder?“

„Ich warne sie…“

Sie wird sich langsam bewusst, dass alles ziehen und zerren an den Fesseln keinen Sinn hat. Sie liegt da, nackt. Beine weit gespreizt, Haende ueber dem Kopf gefesselt. Die Wellen spielen mit ihrem wehrlosen Koerper. Sie hat den Eindruck, dass selbst der Sand auf dem sie liegt mit ihrem Koerper spielt. Sie ist sich laengts schon nicht mehr so sicher.

„Bitte, binden sie mich doch los. Was wollen sie denn von mir?“

„Hast du die Berge gesehen, die Gipfel, diese zarten Linien? Ich liebe diese Insel.“

Waehrend er ihr von den Bergen erzaehlt, wandern seine Haende ueber ihre Brueste. Der leichte salzige Belag auf ihrer Haut verstaerkt nur das Gefuehl. Seine Finger spielen mit ihren Nippeln. Sie wird wuetend, was masst sich dieser Kerl denn an?

„Lass das… verdammtnochmal!“

Er laesst sich nicht beeindrucken, er registriert nur, dass ihre Brustwarzen bei jeder Beruehrung haerte und haerter werden. Auch sie bemerkt diese Reaktion ihres Koerpers, sie kann es nur nicht verstehen. Sie hasst ihn, und sie hasst ihren Koerper, dafuer, dass sie ihn nicht kontrollieren kann.

„An dieser Insel gefaellt mir auch noch die Hochebenen.“

Seine Hand wandert tiefer, streichelt ihren Bauch.

„OK… sie haben gewonnen, was wollen sie? Geld? Ist es dass? Sie koennen haben so viel sie wollen, aber lassen sie mich doch endlich los.“

Es macht sich Panik breit. Sie hat nicht nur Angst vor dem Fremden, oh nein. Sie spuehrt auch nur zu deutlich, wie ihr Koerper reagiert. Es gefaellt ihr. Das Streicheln tut so gut. Sie muss schon schneller atmen. Seine Hand greift unter die Wasseroberflaeche, als waere es eine Decke. Er umfasst ihre Knoechel.

„Bist du auf dieser Insel schon einmal den Bergpfad entlanggewandert?“

„Lassen sie mich los!“ Seine Hand streichelt an der Innenseite ihrer Beine nach oben.

„Da gibt es schoene Dinge zu sehen.“ Seine Fingerspitzen kreisen ueber ihre Kniekehle.

Sie wirft jetzt wuetend den Kopf hin und her. Warum reagiert dieser Typ nicht auf sie? Seine Hand streichelt jetzt schon ueber die Innenseite ihrer Oberschenkel. Es erregt sie immer mehr. Sie spuehrt wie sehr sie ihm ausgeliefert ist. Sie spuehrt das warme Wasser zwischen ihren Beinen, sie fuehlt es deutlich wie nackt sie ist. Sie beobachtet ihn, er hat immer noch das laecheln auf den Lippen. Ist es moeglich? Kann es sein, dass er schon schadenfroh darueber ist, dass es ihr gefaellt? Nein es gefaellt ihr ja nicht… es darf nicht… was faellt ihm denn ein…

„Und am Ende das Pfades ist eine wunderschoene Hoehle…“ Seine Haende haben das Ziel erreicht.

Sein Finger kreist um ihre Muschi. Er faehrt mit leichtem Druck an ihren Schamlippen auf und ab. Sie spuehrt das ‚Kribbeln‘.

„…der Eingang ist nicht immer leicht zu finden. Er ist hinter dicken Bueschen versteckt.“ Er grault durch ihre dicken Locken.

„…aber wenn man lange genug sucht…“

„NEIN… nicht… BITTE… BITTE nicht!“

„…dann findet man den weg.“ Langsam schiebt er den Finger in ihre warme Hoehle.

„nein….Jaaaaaaaahhhh“ Es entkommt ihr ein Stoehner.

Und sie hasst sich dafuer. Ein Schauer durchwandert ihren Koerper.

„Na bitte, war doch gar kein Problem“

„Bitte lass mich, binde mich los.“ Seine Fingerspitze tanzt um ihren Kitzler.

Er beugt sich vor, leckt mit seiner rauhen Zunge das Salz von ihrer Brustwarze, wieder zuckt ein Schauer der Erregung durch ihren Koerper. Mit der freien Hand spielt er mit ihrer anderen Brust. Er nimmt das leise Stoehnen war. Sie hofft vergebens, dass sie ihre Erregung vor im verbergen kann. Und dann kann sie sich auch nicht weiter beherrschen.

„Jaa… JAAAA… BITTE… DASTUTSOOOOOGUT!“

Er streichelt jetzt gezielt mit seinem Finger ueber ihre Clit. Seine Haende wandern ueber ihren sensitiven Koerper. Das Wasser besorgt ihr den Rest. Sie wirft ihren Kopf hin und her, drueckt ihre Brueste weit nach oben. Sie schreit, bettelt um Erloesung. Er schiebt seinen Koerper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Schenkel reiben an seinen Seiten. Ihre Augen flehen ihn an, sie will jetzt mehr, sie hat den Kampf gegen ihren Koerper verloren.

Trotz den vielen ‚guten‘ Freunden aus der Gesellschaft, den Parties, den Feiern, den Bekanntschaften mit den Grossen der Welt, bemerkt sie erst jetzt, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte. Sie wollte es nicht wahr haben, aber sie kann ohne einen (irgend einen) Mann nicht auskommen.

Er macht sie wahnsinnig mit seinen Liebkosungen. Sie will ihn jetzt ganz. Merkt er es denn nicht? Natuerlich fuehlt er es, wie sehr sie ihn braucht. Aber er will es aus ihrem Mund hoeren. Und sie weiss, dass er es von ihr hoeren will. Er nimmt ihr das letzte bisschen Stolz:

„Jaa, bitte, nimm mich! Komm, bitte, KOMM!“

Endlich erhoert er sie. Er reisst seine nasse Jeans auf, schiebt sie hinunter. Er dringt langsam in sie ein. Ganz sanft und langsam. Endlich! Jeder Stoss ist unertraeglich und wunderschoen. Das freche Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden. Er hat den gleichen erregten Gesichtsausdruck wie sie. Er stoehnt. Er wird immer schneller. Sie schlingt ihre Beine um seine Hueften, erst jetzt merkt sie, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Seit wann? Was… nicht jetzt… jetzt kann sie darueber nicht nachdenken… sie hat wichtigeres zu tun, sie… sie, er, beide kommen. Sie werfen ihre Koepfe hin und her, rollen wild auf dem weichen Sandstrand umher. Das Ende ist ein tiefer Kuss. Ihre Zungen tragen einen Fechtkampf aus. Die Partie endet Remis.

„Danke.“ Sie glaubt, dass sie ihm das schuldig war.

Er steht auf, fuehrt sie an der Hand einen schmalen Weg entlang. Sie kennt den Weg gut, es ist der Weg zur Huette. Dort hat sie schon viele einsame Stunden verbracht. Was hat er vor? An der Huette angekommen legt er sich faul in die Haengematte. Eine alte Haengematte. Er laechelt sie an, nicht mehr besserwissend, eher wissend. Sie schreitet langsam auf ihn zu. Er verschlingt sie mit den Augen. Die Bewegungen ihres nackten Koerpers, wenn sie auf ihn zukommt. Dann wirft sie ein Bein ueber die Matte. Sie sitzt jetzt auf seinem Bauch. Mit den Fussspitzen kann sie sich noch auf dem Boden abstossen. Sie greift nach seinen Haenden, haelt sie spielerisch ueber seinen Kopf.

„Und jetzt,“ fragt er.

„Jetzt bin ich dran!“

„Au fein.“

„Das ist kein Spass!“

„Sooo? Nicht?“ Er nimmt sie nicht ernst, auch sie muss lachen.

Sie wiegt sich auf den Zehenspitzen hin und her, die Haengematte schaukelt. Sie reibt ihm ueber den Bauch. Sie spuehrt wie sehr es ihn erregt. Sie rutscht auf seinem Bauch hin und her, reibt sich an ihm. Jetzt spuehrt sie sein Verlangen deutlich gegen ihren Po druecken. Sie beugt sich nach vorne, bietet ihm ihre Lippen zum Kuss an. Als er der Einladung folgt zieht sie spielerisch ihren Mund weg. Sie wiederholt es oefters. Dann laesst sie sich zurueckrutschen. Mit ihrem ganzen Gewicht sitzt sie jetzt auf seinem Schoss. Sie spuehrt wie fest es ihr in den Schritt drueckt. Auch er spuehrt es, nur etwas schmerzhafter. Noch immer haelt sie seine Haende ueber dem Kopf. Auch er ist ihr Ausgeliefert. Das gleiche heimliche Verlangen, das sie davon zurueckgehalten hat um Hilfe zu schreien, haelt ihn davon ab, sich aus ihrem Griff zu befreien.

Nach einer Weile, die fuer ihn fast unertraeglich schien, entlaesst sie seine Haende in die Freiheit. Sie stuetzt sich auf seiner breiten Brust ab, hebt sich hoch, setzt sich ganz langsam auf seine sofort wieder aufgerichtete Maennlichkeit. Obwohl sie Muehe hat auf den Zehenspitzen zu balancieren, laesst sie sich ganz langsam immer tiefer gleiten. Sie spuehrt jeden Millimeter, der er in sie vordringt. Sie fuehlt, wie sie dem Eindringling immer mehr Platz bietet, sie geniest das Gefuehl, das sie schon so oft erlebt hat, aber immer wieder fremd ist. Das unbekannte Gefuehl. Er hat seine Haende immer noch ueber seinem Kopf liegen, als haette sie ihn hypnotisiert. Nur sein Mund ist weit aufgerissen, seine Lippen formen ein stilles „Ja!“. Er schliesst die Augen, sie bewegt sich so unendlich langsam. Als sie fest auf seinen Schenkeln sitzt, seine ganze Laenge in ihr, beginnt sie mit der Huefte zu kreisen. Sie richtet sich dabei auf, sitzt jetzt ganz gerade. Ihre Empfindungen werden immer staerker. Sie spuehrt wie seine Spitze ihr Inneres massiert, sie spuehrt bei jeder Bewegung, wie sehr ihre sensitive Clit stimuliert wird. Sie muss vor Schmerzen, vor Schmerzen der Lust, auf ihre Unterlippe beissen. Erst jetzt nimmt er seine Haende herunter. Sie sitzt gerade, aufrecht auf ihm, sie wirkt wie eine Herrin, stolz erhaben, gleichzeitig winselt sie erbarmungswuerdig. Als er mit seinen warmen Haenden ihre Brueste umfasst, reagiert sie als ob sie schon immer darauf gewartet haette. Seine Daumen spielen mit ihren harten Nippeln. Es wird ihr schwindlich, sie ist schwerelos. Um das Gefuehl noch zu verstaerken, wirft sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre langen Locken fliegen hin und her. Die Haut ersetzt alle ihre Sinne, besser, schoener als zuvor. Jetzt beginnt sie auf und ab zu reiten. Dabei federt die Haengematte nach. Es kostet sie nur wenig Muehe die Resonanzfrequenz der Haengematte zu finden. Sie laesst sich hart und tief auf ihn fallen, gefoerdert durch das nachfedern der Matte steigt sie hoch ueber ihn hinaus. Immer wieder fuehlt er, dass er ganz in sie eindringt, um kurz danach sie wieder zu verlassen, sodass nur noch seine empfindliche Spitze in ihrem warmen, seidigen Koerper steckt. Er beobachtet, wie der Fisch an seiner Angel zuckt, den Kampf um das Ueberleben kaempft. Aber sie kommt nicht los von ihm, und dann verliert sie den Kampf endgueltig. Er spuehrt ein zucken, es massiert ihn kraeftig. Sie wird immer wilder. Er ist noch halbwegs Herr seiner Sinne, und um nichts in der Welt wuerde er jetzt den Anblick missen, den die Chefin bietet. Sie tobt, atmet. Sie sieht aus, als waere ihr Kopf in einer Waescheschleuder. Die Eindruecke sind so erhebend, dass er hart kommt. Noch waehrend er darueber staunt, wie sich seine Partnerin bewegt, fuehlt er den ungeheuren Drang in sich aufsteigen. Als ihm dann alle Gedanken schwinden, er die Kontrolle ueber sich verliert spuehrt er es kommen. Jedes mal versteift sich sein ganzer Koerper, um die Spannung in sie zu entladen. Sie kann sich nur noch zurueckfallen lassen.

Beide liegen da auf dem Ruecken, sie starren in das gruene Dach des Dschungels, lauschen den fremden Klaengen. Die Haengematte wiegt sich langsam hin und her. All ihre Gedanken bewegen sich im Takt dieses schaukelns, all ihre Gedanken bewegen sich im Einklang. Ihre Beine sind immer noch ineinandergeschlungen. Er richtet sich auf, geht hinueber zu einem kleinen Tisch, dort steht ein grosser Holzkuebel, darin befindet sich eine in Eis gelagerte Glaskaraffe gefuellt mit Fruchtsaft. Er reicht ihr ein Glas des kuehlen Nektars, sie stuerzt es gierig hinunter. Es wundert sie nicht wo der Saft herkommt, das ist jetzt nicht wichtig.

„Danke, Freitag.“ Sie findet das komisch.

Er legt sich wieder zu ihr in die Matte. Sie brauchen eine ganze Weile, um eine gemuetliche Position auf der Matte einzunehmen. In dem Moment laesst es einen Ruck, und beide liegen auf dem Sandboden. Ihr ist wenig passiert, da sie es sich auf seinem Koerper gemuetlich gemacht hat, aber ihn hat es schwer erwischt. Solche Unfaelle kommen also auch im Paradies vor. Er liegt auf dem Bauch haelt sich fluchend das Steissbein, waehrend sie laut loslacht und gar nicht mehr aufhoeren kann.

„Das findest du toll? Das tut verdammt weh!“

Sie kneift ihre Lippen zusammen, dann findet sie einige troes- tende Worte.

„Oooch… hat sich mein Freitag weh gemacht?“

Sie streichelt mit ihren Haenden seinen knackigen Hintern. Erst jetzt bemerkt sie, wie sehr durchtrainiert sein Koerper ist. Sie massiert seine Schenkeln. Er liegt ruhig und entspannt auf dem Bauch, laesst sich ihre Zaertlichkeit guttun. Sie kuesst jeden Zentimeter seiner Haut. Langsam kommen in ihr Zweifel auf. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist mit uns geschehen? Was habe ich gemacht? Es faehrt in sie, wie ein Blitz in eine Buche (hmm… ich dachte immer der Blitz schlaegt nur in Eichen???). Sie steht auf, und rennt los. Den kleinen Pfad zum Strand. Den ganzen weg zurueck. Dann rennt sie ins Wasser. Hastig krault sie zum Boot zurueck. Ihre Crew erwartet sie schon, fragt sie besorgt nach dem Grund ihrer hastigen Flucht. Sie gibt nur dem Befehl schleunigst die Anker zu lichten und zu verduften. Dann aber fragt sie sich, ob das der richtige Weg ist. Einfach fortlaufen? Und wenn er gestrandet ist? Muss sie ihn nicht retten? Es ist ja nichts passiert was sie nicht wollte. (Sie gesteht es sich ein, dass sie es von Anfang an gewollt hat) Sie kehrt zusammen mit einigen Besatzungsmitgliedern zum Strand zurueck, um den fremden, um ‚Freitag‘ zu suchen. Aber alle Anstrengungen sind vergebens. Als es dunkel wird brechen sie ihre Suche ab, sie kehrt in die Welt des Glitzers zurueck. Er blieb verschwunden.

In ihrer Welt hat sich Chefin seit her nicht mehr wohlgefuehlt. Sie hat sich noch mehr von der Aussenwelt abgegrenzt, blieb immer allein. Jede Nacht hat sie endlose Stunden damit verbracht ueber den Fremden nachzudenken. Was ist blos los mit ihr? Es war doch nur ein einfaches Abenteuer. Eine von den Geschichten die man seiner Hair-Styler erzaehlt, mit der man angibt. Mehr war es doch nicht, oder?

Sie gibt dem Bitten des befreundeten Verlegers nur wiederwillig nach. Er hat sie zu einer kleinen Party auf seinem Landhaus eingeladen. Sie hatte eigentlich keine Lust solch eine ‚kleine Party‘ mit mehreren hundert Gaesten zu besuchen. Sie hat dann letztenendes doch zugesagt. Sie erschien in einem tollen, weit aus geschnittenen Kleid, das die Aufmerksamkeit aller Partygaeste auf sie zog. Viele Maenner wollten sich an sie heranschmeissen, sie zeigte ihnen nur die nakte Schulter (BTW: eine sehr erotische Schulter). Als sie endlich den Gastgeber in dem Gewimmel ausmachen konnte, und sich zu ihm vorgekaempft hatte, bekam sie einen kleinen Schock.

„Darf ich dir meinen Sohn vorstellen?“

„Angenehm, mein Vater hat mir schon viel von ihnen erzaehlt“

„Freitag!“

(Ist es nicht ein toller Zufall? Eine Liebesgeschichte mit Happy End. Seit die guten alten Hollywood Streifen nicht mehr gedreht werden, gibt es keine Geschichten mehr mit einem Happy-End.)

In den Ferien

Endlich Ferien! In ein paar Tagen sollte es losgehen: Sueden, Sonne, Spanien. Zuhause standen schon die gepackten Koffer mit dem ueblichen Urlaubskram: bezaubernde Nichts von Bikinis und schicke Fetzen fuer das Apres-Plage. Dazu – Wichtig, wichtig! – eine neue Schachtel Pillen.

Jetzt aber war ich erst nochmal mit dem Wagen unterwegs. Ich wollte nach Hause. Kaum Verkehr auf der Strasse, und ich fuhr mit Bleifuss. Schaffte es sogar, an einem dicken Schlitten vorbeizuziehen. Da passierte es: Irgendwelche Warnlaempchen spielten verrueckt, und das Thermometer stieg auf Kochen. Also, nichts wie anhalten und nachschauen. Klarer Fall! Der Keilriemen war hinueber.

Da rauschte der dicke Schlitten von hinten heran. Ein Jaguar. Darin ein Fahrer so elegant, wie sein Wagen. Er bot seine Hilfe an. Abschleppen oder mich irgendwo hinfahren ging nicht. Da fiel ihm das altbewaehrte Hilfsmittel Damenstrumpf ein. Zum Glueck hatte ich eine Strumpfhose an. Und die musste runter. Mein Retter in der Not war ein geschickter Herr. Im Handumdrehen hatte er das duenne Gewebe um irgendwelche Raeder geschlungen. Er sei Techniker, erklaerte er, und habe jetzt ein stattliches Unternehmen. Der Name war mir bekannt. Wirklich imponierend! Familie habe er keine, sagte er und knallte die Motorhaube zu. Mit dem Strumpf muesste ich bis nach Hause kommen. Meine Frage, wie ich mich erkenntlich zeigen koennte, wischte er beiseite. Er sei schliesslich ein Gentleman. Dann ging es weiter. Fuer alle Faelle fuhr er erst mal langsam hinter mir her. Der Anblick seines Wagens im Rueckspiegel war unheimlich beruhigend.

Wie nackt ich unter dem Rock war, kam mir erst jetzt richtig zum Bewusstsein. Erregte Gedanken schossen mir durch den Kopf, durch den ganzen Koerper. Die Brustwarzen wollten sich durch den Stoff hindurchpressen, und im Schritt spuerte ich zunehmend eine feuchte Waerme. Ich bin ihm doch noch einen Dank schuldig, dachte ich benommen, und wie von alleine bog mein Wagen in einen Parkplatz ein. Der Jaguar folgte nach. Ohne viele Worte machte ich seine hintere Wagentuer auf und streckte mich auf dem Ruecksitz aus. Das war voellig eindeutig. Der Rock rutschte mir hoch. Wo vorhin noch die Strumpfhose gesessen hatte war jetzt alles unbedeckt.

Er war wirklich ein Gentleman. Er stuerzte sich nicht gleich ueber mich. Vielmehr ging er vor mir in die Knie und fing an, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Ich schrie foermlich als ich zum Orgasmus kam. Dann befreite ich ihn von seiner Hose, nahm sein Ding in den Mund und saugte und kaute daran mit energischer Gier. Ich brauchte nur wenige Sekunden. Mein Mund fuellte sich mit seinem lauwarmen Saft. Ich trank ihn in langen Zuegen. Dann drueckte er mir die Schenkel hoch, faltete mich geradezu in der Mitte, und fuellte mich aus, soweit es nur ging. Und als ich merkte, wie er mich von innen her ueberschwemmte, krallte ich mich in seinen Hinterbacken fest und zog ihn mit aller Kraft an mich. Danke! Fast keuchte ich dieses Wort hervor.

Meinen herrlichen Urlaub verbrachte ich, beinahe, in aller Keuschheit. Danach begegneten wir uns wieder und hingen bald fest aneinander. Inzwischen sind wir verheiratet – miteinander. Å¡brigens, die Schachtel Pillen ist noch unangebrochen. Und das wird sie wohl auch noch eine Weile bleiben.

Kamasutra – Tantra

Sitz mit deinem Partner Ruecken an Ruecken. Bleibe eine Weile ganz ruhig und fuehle den Druck seines Rueckens gegen den deinen. Fuehle den Atem des Partners und die Bewegung, die es in seinem Koerper erzeugt.

Lege die Haende auf deine Genitalien und streichel sie bis du erregt bist. Mache es langsam und ruhig. Lasse die Haende, sobald du dich sexuell erregt fuehlst, dort liegen und fuehle die Energie. Versuche dir vorzustellen, dass du diese Energie von den Genitalien aufwaerts sendest, das Rueckgrat entlang bis zum Scheitel. Wenn du das spueren kannst,, ist es gut. Wenn nicht, stelle dir einfach vor, dass es geschieht. Nachdem du dich ein paar Sekunden darauf konzentriert hast, mach dir bewusst, dass auch dein Partner versucht, Energie durch seinen Koerper bis zum Scheitel zu senden. Erlebt gemeinsam, was diese Erfahrung euch gibt.

Die Tantra-Grundstellung.

Diese Stellung,maithuna genannt, ist die im Tantra-Ritual gebraeuchlichste. Mann und Frau liegen dabei 32 Minuten lang voellig unbeweglich, waehrend der Penis in der Vagina ruht. Das Paar sollte den Austausch sexueller Energie vor sich sehen, insbesondere an den Beruehrungspunkten der Geschlechtsteile. Erfolgt das in einem absolut entspannten Zustand, so findet nach etwa 32 Minuten eine unwillkuerlich heftige Koerperkontraktion statt. Sie ist nicht notwendigerweise ein Orgasmus, aber auf ihre Art befriedigend, weil sie ein grossartiges Gefuehl der Einheit hervorruft. Du kannst das versuchen oder diese Stellung nur als hoechst bequem und entspannend fuer die sexuelle Vereinigung benutzen. Der Mann liegt auf seiner linken Seite der Frau gegenueber (Tanta-Anweisungen schreiben diese seitlichen Lagen vor, weil sie einen gewissen Energiefluss bewirken, aber du kannst auch die Seiten umkehren, wenn du willst). Die Frau liegt auf dem Ruecken, hebt die angezogenen Beine und zieht die Knie mit Haenden und Armen an die Brust. Der Mann schiebt seinen Unterleib unter ihre Beine, waehrend sich sein Oberkoerper von ihr fortbewegt; der Penis beruehrt die Vagina. Sie senkt die Beine, und er legt sein rechtes Bein zwischen ihre Beine. Jetzt werden die Geschlechtsorgane langsam in enge Beruehrung gebracht. Der Mann oeffnet behutsam die Schamlippen der Frau und fuehrt den Penis ein. Das ist eine der bequemsten Stellungen, die ein Fortdauern der Vereinigung auch dann noch erlaubt, wenn die Erektion des Mannes nachlaesst.

Zusammen liegen und lieben.

Das ist eine der Stellungen, in denen man besonders intensiv empfinden kann. Zusammen-sitzen-und-lieben-Stellung nehmen Mann und Frau die gleiche Position ein. Die Stellung ist ueberaus bequem und kann lange Zeit aufrecht erhalten werden, auch wenn die Erektion verschwindet. Der Mann fuehrt den Penis von hinten in die Vagina ein, waehrend beide Partner auf der Seite liegen und in dieselbe Richtung schauen. In dieser Stellung koennen beide Partner mit dem Becken weiche, fliessende Bewegungen vollfuehren. Der Mann kann die Klitoris oder die Brueste der Frau streicheln oder sie einfach zaertlich beruehren. Sie kann nach rueckwaerts langen und jeden Koerperteil des Mannes streicheln, den sie erreicht.

Zusammen sitzen und lieben.

Auch das ist eine beliebte Stellung in den meditativen Sexualpraktiken des Ostens, weil sie bequem ist und Mann und Frau sich in einem harmonischen Gleichgewicht befinden. Die Partner sitzen einander gegenueber, die Frau umfasst mit den Beinen die Hueften des Mannes. Ihre Knie sind leicht angezogen, so dass sie sich angenehm und frei von jeder Anspannung fuehlt. Man kann diese Stellung auf eine huebsche Art beginnen, indem man zuerst etwas entfernt voneinander sitzt und sich dann allmaehlich naehert, waehrend man sich streichelt, umarmt, erregt und verbindet. Je besser die vaginalen Muskeln der Frau entwickelt sind, desto lustvoller wird diese Stellung, denn sie erlaubt nur wenig Bewegung zwischen den Partnern. Stoesse und Bewegungen sind sehr sanft.

Die liebende Frau.

Diese Stellung ist fuer beide Partner besonders angenehm; es erfordert jedoch ein wenig Uebung, die beste Gewichtsverteilung zwischen Mann und Frau zu finden. Der Mann liegt auf dem Ruecken, die Frau sitzt rittlings auf ihm. Ihre Knie sind abgewinkelt. Diese Stellung gibt der Frau mehr Bewegungsmoeglichkeiten als jede andere und ermoeglicht es vielleicht auch, dass der Penis tiefer in sie eindringt. Die Frau kann die Haende hinter sich aufstuetzen und sich zuruecklehen waehrend der Mann die Klitoris sehen und streicheln kann oder sie kann sich nach vorne gegen die Brust des Mannes hin bewegen. Der Mann kann mit seinem Becken aufwaerts stossen, doch ist in dieser Stellung die Bewegung in erster Linie Sache der Frau.

Einhalten und aufmerken.

Versucht beide bei den vorher geschilderten und bei deinen eigenen bevorzugten Stellungen neue Variationen des Liebesspiels. Hoert zu irgendeinem Zeitpunkt des Geschlechtsaktes, bevor einer von euch einen Orgasmus erreicht hat, gaenzlich auf, euch zu bewegen, waehrend die Verbindung beibehalten wird. Richtet eure Aufmerksamkeit auf die Energie in euren Genitalien. Jeder Partner soll sich seiner Gefuehle in den Geschlechtsorganen bewusst werden. Versucht euch vorzustellen, wie die Energie durch eure Koerper fliesst, wie eine heisse Welle der Lust. Nach ein paar Minuten der Bewegungslosigkeit beginnt einander wieder zu streicheln; allmaehlich bewegen sich eure Becken wieder zueinander, aber im Zeitlupentempo. Zu diesem Zeitpunkt werdet ihr bereits ungemein empfindsam und sensibilisiert sein, so dass eure Koerper vielleicht durch die aufgestaute Energie zu zittern beginnen. Geniesst, was immer geschieht.

Eine gemeinsame Nacht.

Viele Leute sprechen von der „Nacht zu zweit“, aber die wenigsten verbringen sie tatsaechlich gemeinsam. Vielleicht willst du es versuchen – als ein neues und befriedigendes Erlebnis. Es geht am leichtesten in der Tantra-Grundstellung oder in der Zusammenliegen-und-lieben-Stellung, denn ihr sollt beide die ganze Nacht ueber die liebende Vereinigung aufrechterhalten. Du kannst dich eine Weile bewegen und Energie aufbauen, dann aber bleib ruhig wie in der vorangegangenen Uebung. Es ist vermutlich in beiden Stellungen moeglich, die Verbindung auch dann beizubehalten, wenn die Erregung nachlaesst. Ein wenig Bewegung, und er wird wieder steif. Vielleicht ist dieses Erlebnis am schoensten, wenn man sich zusammen im sexuellen Rhythmus bewegt, sich entspannt und ein wenig doest. Wacht ein Partner auf, so streichelt er den anderen, weckt ihn behutsam, und die Beckenbewegungen beginnen von neuem. Kommt es zu einem Orgasmus, so lass es geschehen, aber ziel nicht darauf ab. Nach dem Orgasmus wollt ihr euch vielleicht trennen, aber ihr koennt ebensogut zusammenbleiben. Nimm dir nicht fest vor, dass ihr die ganze Nacht vereint bleiben muesst. Stelle dich lieber drauf ein, dass ihr zusammenbleibt, solange ihr es beide geniesst.

Nun breche ich wieder auf, in meine indische Heimat zu reisen, wo meine geliebte Yoni auf mich wartet.

Erotische Novelle

Eine Vereinbarung, eine Idee sollte ihr Leben, ihre Liebe zueinander so nachhaltig beeinflussen und veraendern, wie sie es nicht fuer moeglich gehalten haetten. Entstanden nach einer hitzig durchliebten Nacht, als sie verschwitzt, aber wohlig entspannt, zaertlich herumplaenkelten.

Was waere, wenn sie … , wuerde er je … , koennten sie beide …

Wer begonnen hatte, Phantasien zu spinnen, war unwichtig. Die Abmachung dass jeder eine Nacht lang den Wuenschen des anderen folgen sollte, uneingeschraenkt, war geboren. Unklar wann, glaubten beide eigentlich nicht wirklich an die Ernsthaftigkeit der Herumalberei.

Bald schliefen sie, ineinander verschlungen, ein.

Die Entdeckung

Neugier liess sie dem Wunsch ihres Geliebten nachkommen, sich die Augen verbinden zu lassen. Hatte er vor, eine der lustvollen erotischen Geschichten nachzuspielen, die er ihr zu lesen gegeben hatte? Er hatte natuerlich bemerkt, wie ihre heisses Geschlecht nach dieser anregenden Lektuere feucht, nein nass geworden war, als er einmal etwas frueher als erwartet zurueckkam.

War ihre Verwunderung gespielt, als er ihr vorschlug, diese Buch der Erotik in einer einsamen Stunde zu lesen? Sie hatte ihm doch gestanden, dass sie Lust auch ueberkam, wenn sie alleine war. Um sich der Phantasie hinzugeben. Dass sie dann begann, ihre Brueste anfangs mit den Fingerspitzen zu stimulieren, spaeter mit den spitzen Naegeln leicht ueber die haerter werdenden Brustwarzen strich.

Versonnen erinnerte sie sich an gestern.

Wie durch eine unsichtbare Verbindung stieg ihr dann das Gefuehl der wohligen Waerme in den Kopf. Aber auch zwischen ihren angezogenen Beinen begann sie etwas zu spueren. Sie begann in ihrem Schamhaar zu kraulen, bis sie der Kitzel erschaudern liess. Die Finger waren dabei dem Anfang ihrer Spalte immer naeher gekommen. Nun draengte die ganze Hand hin, wie von einem Magnet angezogen. Sie begann mit leichtem Reiben und Druecken rund um die groesser werdenden Schamlippen. Als die ersten Tropfen aus ihrer inneren Scham hervortraten, verteilte sie den Liebessaft mit kreisender Bewegung. Erst ein, dann zwei, sogar drei Finger drangen in die mittlerweile weit geoeffnete Vulva, wobei ihr Daumen die Klitoris nicht vergass.

Immer heftiger schob sie die Hand vor und zurueck. zwischendurch presste sie ihre Schenkel mit einer Heftigkeit zusammen, dass ihr die gequetschte Hand schmerzte. Sie drehte sich in eine halb kniende, halb liegende Stellung und tastete mit der anderen Hand zum Tisch neben der Couch. Das grosse Kunstglied mit dem eingebauten Vibrator fand wie von selbst den Weg in die triefendnasse Vagina. Sie spuerte den ziehenden Schmerz, den der Dildo erzeugte. Obwohl das gute Stueck doppelt so dick und lang war, wie ein maennliches Glied, musste sie es hinein druecken. Ihre Gier nach Befriedigung war zu gross geworden. Als die ersten fuenf Zentimeter in ihr waren, verhielt sie, der Schmerz wandelte sich in Lust und leise Laute der Freude kamen aus ihr.

Als sie sich aufrichtete und langsam niederliess, drang der grosse Pfahl weiter in sie. Und wieder trieb ihr der Schmerz Traenen in die Augen. Wollte sie leiden? Dafuer, dass sie ihren Geliebten betrog? Jaah … gestand sie sich ein, sie konnte, sie musste Lust mit Schmerz verbinden.

Ueber 20 cm Laenge und 8 cm Durchmesser waren nun in ihr, spalteten sie fast auf und noch immer hatte sie nicht genug. Der zweite, aufblasbare und nur geringfuegig kleinere Dildo wurde von ihr mit Gleitcreme bedeckt. Die Schenkel zitterten, als sie sich wieder nach vor beugte und ihren Anus mit dem fleischfarbenen Glied beruehrte. Der Muskel wollte sich nicht oeffnen, als haette er Angst vor der bevorstehenden Behandlung. Sie fuehrte deshalb erst einen Finger ein, waehrend der Handballen den Pfahl in ihre Vagina vollends hinein drueckte.

Durch den Druck schaltete sich der Vibrator ein. Dankbar erinnerte sie sich an die nette Verkaeuferin im Sex-Shop, die ihr zu diesem Modell geraten hatte. Die Intensitaet der Vibrationen liess sich mehrstufig regeln und ein dicker Wulst schob sich staendig ueber die volle Laenge vor und zurueck.

Diese innere Bewegung liess ihren ganzen Koerper erschaudern. Ihre zarte Haut und der Damm wurden nun rhythmisch derart gespannt, dass sie bezweifelte, noch weiter gehen zu koennen.

Ein zweiter Finger begann nun in den Analmuskel hinein zu draengen und ihre Hinterpforte zu dehnen. Allmaehlich wurde sie locker und weich, nicht zuletzt durch die entspannenden Vibrationen. Langsam zog sie die Finger heraus, setzte den zweiten Phallus neuerlich an und richtete sich wieder auf. Ihr Hinterteil senkte sich vorsichtig und als die ersten Zentimeter in ihr Fleisch drangen, gab ihr Muskel willig nach. Aber nicht fuer lange, der Schmerz durchfuhr sie wie Feuer. Nun konnte sie aber nicht mehr zurueck.

Das lustvolle Stoehnen wechselte in schmerzliches Wimmern, als sie den Dildo immer weiter in ihren Anus zwang. Nachdem drei Viertel der Laenge in ihr verschwunden waren, musste sie innehalten. So gross war die Qual, dass sie dachte, es wuerde sie zerreissen. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich fuer ihren Geliebten so zu dehnen, dass er sie auch in diesen Liebeseingang befriedigen konnte.

Eine Mischung aus Erstaunen und Verwunderung ueber sich selbst ueberkam sie. Dass sie den Schmerz mit unglaublicher Lust verbinden konnte, hatte sie nicht fuer moeglich gehalten. Und doch war es so. Nach dieser Entdeckung liess sie alle Hemmungen fallen. Nur mit grosser Kraftanstrengung gelang es ihr, den tief im Anus sitzenden Dildo wieder ganz langsam herauszuziehen. Die genoppte Oberflaeche erschwerte ihr Vorhaben, denn jede einzelne der kantigen Noppen kratzte ueber die aufs aeusserste gespannte Haut. Die Anstrengung trieb ihr den Schweiss aus allen Poren und sie konnte nur noch unkontrolliert keuchen. Mit einem Aufschrei riss sie ihn das letzte Stueck heraus und ein Orgasmus versetzte ihren ganzen Koerper in wilde Zuckungen. Sie fiel vornueber, so dass die prall angeschwollenen Brueste mit den harten grossen Brustwarzen ueber die rauhe Stoffoberflaeche rieben. In wilde Ekstase versetzt, nahm sie gar nicht wahr, dass auch das ihren Orgasmus vertiefte!

Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Doch die Gier nach Lust trieb sie an, noch wilder weiterzumachen. Nun sehnte sie aber die lustvolle Qual herbei. Nachdem sie ihn wieder zur Haelfte in ihren Po hinein gedrueckt hatte, setzte sie sich ueber die harte Holzlehne der Couch. Wieder das herrliche Gefuehl, aufgespiesst zu werden! Nur mit grosser Muehe widerstand sie der Versuchung, den immer unertraeglich werdenden Druck nachzugeben und sich nicht weiter auf die harte Armlehne abzusenken. Mit gepresster Stimme stoehnte sie nur noch „Ich liebe Dich, ich liebe Dich …“, wobei ihr selbst nicht klar war, ob sie die Qual oder ihren Geliebten meinte. Dann spuerte sie die Kanten des Holzes auf ihrer Klitoris. Sich leicht vor und zurueck bewegend, rieb sie mit ihrer sensibelsten Stelle ueber die rauhe Oberflaeche.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr sie, als sich ein Span in ihre Klit bohrte. Mit einem schrillen Schrei warf sie sich ruecklings auf die Couch. Der Schreck hatte ihr einige Tropfen Urin entlockt, die auf der kleinen Wunde wie Feuer brannten. Aber alles konnte ihre Wollust nur noch verstaerken.

Der Riese in ihrer Vulva vibrierte und massierte ihr Innerstes, der Spiess in ihrem Hintereingang war voellig eingefuehrt, nur noch der duenne Luftschlauch mit dem Ballon hing aus ihr heraus. Sie ergriff nun diese faust-grosse Kugel und rieb ueber ihre Brustwarzen. Ohne es zu merken, drueckte sie den Ballon dabei wie einen Blasebalg staendig auf und zu. Nach einigen Sekunden raubte ihr das Ergebnis den Atem. Der Umfang in ihrem Anus musste um das dreifache gewachsen sein! Durch die Ausdehnung wurden die beiden Dildo, die nur durch duenne Haeutchen getrennt waren, wie zu einem einzigen. Die Vibrationen setzten sich in ihrem Po weiter fort und dieser grosse Ballon wiederum drueckte den rauf und hinunter wandernden Wulst des vorderen Phallus gegen ihren G-Punkt.

Ihre Geilheit hatte ein Ausmass erreicht, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Unkontrolliert wand sie sich, wimmerte vor Lust und Schmerz und ihre Haende kneteten hart die Brueste. Ihre Fingernaegel gruben sich tief in die Brustwarzen und endlich, endlich kam der ersehnte Hoehepunkt. Wie eine alles ueberschwemmende Woge stieg es aus ihrem Unterleib, alles in ihr spannte sich an und als die Welle ihre Kehle erreichte, drang die ganze Lust mit einem lang anhaltenden, fast unmenschlichem Schrei aus ihr heraus.

Nie, nie zuvor hatte sie nur annaeherndes empfunden.

Wie in einem Nebel flaute das Gefuehl langsam ab. Sie fand den Knopf des Vibrator und schaltete ihn aus. Die Luft des Ballons entwich durch ein kleines Ventil, zum Entfernen der Dildos war sie zu schwach. Mit einem uebergluecklichen Laecheln auf ihren entspannten Zuegen schlummerte sie allmaehlich ein.

DAS SPIEL

Sie stand im grossen Zimmer des Penthouses, das durch einige geschickte Raumteiler Wohn- und Esszimmer, Arbeits- und Gymnastikecke gleichzeitig war. Das Penthouse lag achtzig Meter hoeher als die Gebaeude der Umgebung. Die Aussicht war atemberaubend, aber die Augenbinde aus schwarzem Samt, die sie nun von ihrem Geliebten angelegt bekam, liess nur oben einen kleinen Lichtschimmer durch. Er hatte ihr am Beginn des Abends vorgeschlagen, heute DAS SPIEL zu versuchen. Sie hatte schon vergessen, was vor einigen Tagen spielerisch zwischen ihnen vereinbart wurde. Aber nach der gestrigen Selbsterfahrung versprach sie ihm leichten Herzens, fuer eine Nacht allen, wie sie selbst ausdruecklich wiederholte, allen seinen Wuenschen zu folgen. Einzige Bedingung war, wie besprochen, dass auch er eine Nacht uneingeschraenkt ihren Wuenschen nachkam.

„Zieh dich bitte langsam aus, die Schuhe aber wieder an und bleib dort stehen.“ Sie folgte seiner Anweisung und zog dann die sehr hohen Stoeckelschuhe wieder an. Als er an ihr vorbeiging, liess der Lufthauch ihre Brustwarzen hart werden, vielleicht war es aber auch die Situation, die die Brustspitzen bereits leicht aufrichtete. Als er zurueckkam, strich er sanft ueber ihren Ruecken hinab und als seine Finger den Flaum am Beginn der Pofalte erreichten, kniff sie unwillkuerlich die Backen zusammen. Er hob ihre Arme an, bis sie waagrecht seitlich vom Koerper wegstanden. Am Geruch vermutete sie, dass die Manschetten, die er ihr an den Handgelenken anlegte, aus Leder waren. Auch das Korsett, das sich um ihre Taillie legte, roch so. „Wenn es dir zu eng wird, sag es, mein Liebling“ und er zog die Schnuere am Ruecken an. Als er fertig war, hatte sie schon zweimal gedacht, „Das ist zu eng!“, aber wenn es ihm gefiel, konnte sie es gerade noch aushalten. Ihre an sich schon wunderbare Figur erhielt durch das erotische Accessoires eine vulgaere Schoenheit. Die nun unglaublich schmale Taille betonte den Hueftschwung und den runden Po herrlich, ausserdem wurden die Brueste hoch- und nach vor gedrueckt. Alles in allem sah sie unglaublich erotisch aus.

Etwas klickte an ihrem rechten Handgelenk ein und sie spuerte einen Zug daran. Das gleiche geschah an ihrem linken. Sie wusste nicht, dass er sie anband, aber als sie einen leichten Zug versuchte, ermunterte er sie, fester zu ziehen. Nichts gab nach. Nicht nur ihre Arme waren seitlich und etwas nach oben fest fixiert, sie war gezwungen, an diesem Platz, in dieser Stellung zu verharren und zu warten, was weiter geschah.

Er hatte sanfte Musik gewaehlt, die in merkwuerdigem Kontrast zur Situation stand. Noch immer wusste sie nichts von seinem weiteren Vorhaben, sie hatten nur vereinbart, dass jede Ueberraschung erlaubt sei, solange sie freiwillig mitmachte. Und sie fuehlte sich wohl. Nach der Entdeckung, dass auch Schmerz sie in unglaubliche Hoehen der Lust fuehrt, konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihm etwas einfallen wuerde, das ihr nicht wohltat.

Zart begann er, an ihren Bruesten zu lecken und kniff vorsichtig mit den Zaehnen in die Brustwarzen. „Ja, … bitte … guut!“ Aber er hatte noch einiges Anderes vor und hielt sich noch zurueck. Als er mit der Hand an ihrem Schritt fuehlte, war bereits Feuchtigkeit zu spueren. Die Hand wanderte weiter und strich mit den Fingernaegeln an der Innenseite des Schenkels hinab. Ein wohliges Schnurren war ihre Reaktion. An ihrem Knoechel angekommen, legte er an beiden Fussgelenken die gleichen Manschetten an, wie an den Handgelenken, allerdings, ohne sie anzubinden. Ein wenig veraengstigt war sie aber nun doch. Dass sie ihm durch das Spiel so ausgeliefert sein konnte, hatte sie nicht bedacht. Doch sie vertraute ihm noch und wartete ab.

Er schob ihre Fuesse mehr als einen halben Meter auseinander, sie konnte gerade noch stehen. Etwas klickte an der rechten Fessel ein, dann an der linken. Sie konnte die Spreizstange nicht sehen, die verhindern sollte, das sie ihre Beine schliessen konnte. Aber als sie ihre Stellung veraendern wollte, war es ihr unmoeglich. Der Kuss ueberraschte sie. Sofort oeffnete sie den Mund und als seine Haende sie gleichzeitig an den Bruesten und an ihrem Geschlecht massierten, kam sie schnell in Hitze. Alles an ihr draengte ihm entgegen, wurde aber von den verflixten Fesseln gehindert. Gerne haette sie ihn mit den Haenden an sich gepresst, so konnte sie aber nur hoffen, dass er nicht zu schnell aufhoert. Als er sich von ihr loeste, streckte sie sich ihm nach, vergeblich. Auch er war in Fahrt gekommen, das hoerte sie an seinem Keuchen.

Sie spuerte, wie seine Haende ihre Pobacken auseinanderzogen, also drueckte sie den Hinterteil heraus, um ihn zu unterstuetzen. Ein warmer Hauch liess ihren Anus unwillkuerlich zusammenziehen und als seine Zunge zart vom Damm bis zur Pofalte strich, hielt es ihr den Atem an. Er konnte doch nicht wissen, dass sie erst am Vortag die neue Erfahrung gemacht hatte, dass die Reizung ihres Afters sie ebenso zu Orgasmus bringen konnte, wie Ihre Klitoris und Vagina. „Mach bitte weiter, … aber auch vorne!“ und schon spuerte sie die Hand an Klit und die Finger in der Vulva. Die Fesseln hinderten sie, auch nur in irgendeiner Wiese aktiv zu sein, aber diese erzwungene Passivitaet steigerte ihre Geilheit. Die Zunge leckte in und ueber ihren Anus und ihre Rose wuchs und erbluehte unter dem Reiben seiner Hand. Aus den Tiefen ihres Schosses bildete sich die Feuchtigkeit zur Naesse. Zwei Finger bewegten sich geschickt in ihrem Inneren und fanden den Punkt an der Innenseite der Vagina. Sie schuettelte den Kopf wild umher und DAS Gefuehl verbreitete sich ueber ihren Koerper. Ein Stammeln kam aus ihrer Kehle: „Weiter … tiefer … jah … bitte … bitte …“ Ihre Knie begannen zu zittern, als der Orgasmus sich von ihrer Mitte ausbreitete. Der ganze Unterleib verkrampfte sich konvulsisch und alles an ihr wurde unkontrolliert durchgeschuettelt. Stehend genoss sie unter lautem Stoehnen einen wunderbaren Hoehepunkt, der nur langsam abflaute. Ihre Saefte tropften auf seine Hand, so einen Erguss hatte sie noch nie. Sie konnte nicht sehen, dass er im grossen, gegenueberliegenden Spiegel ihren Orgasmus in der gespreizten Stellung beobachtet hatte. Nichts entging ihm und mit einem Laecheln leckte er ihren Saft von den Fingern, der besser als jeder Champagner schmeckte.

Sie hing ziemlich schlaff an den beiden Seilen, als sie ihn fragte, ob sie weiter so bleiben muesse, und ob sie etwas zu trinken haben koenne. Als Antwort hielt er ihr ein Glas 85er Chianti Classico an die Lippen. Gierig trank sie es aus, sie war erhitzt und sehr durstig. „Noch eines bitte“, das sie ebenfalls bis zur Neige leerte. „Du bist so wunderbar, ich liebe dich“, gestand er ihr zaertlich. Einige Tropfen rannen aus ihren Mundwinkeln ueber die Brueste, deren Warzen sich durch die kuehle Fluessigkeit wieder aufrichteten. Bis in ihr rotblondes Pelzchen sickerte der Wein und er begann sogleich, sie von unten nach oben abzulecken. Ihre Lust war noch nicht beendet, so heftig war der Kuss, als er oben angelangt war.

Er trat wieder an ihre Rueckseite, loeste die Augenbinde und kuesste ihren schoenen Nacken. Sie war eine der wenigen Frauen, der es vor Lust die Haare aufstellte, wenn sie in den Ohren oder im Nacken gekuesst wurde. Sie spuerte sein hartes Glied zwischen den Beinen und stiess gurrend dagegen. Schnell fand er in sie hinein und wo vorher noch zwei Finger spielten, begann er sie nun auszufuellen. Langsam fuhr er tief in sie, zog sich fast ganz zurueck und begann wieder von Neuem. Durch den langsamen Rhythmus hatte sie Zeit, sich allmaehlich wieder in Fahrt zu bringen. Seine Haende umfassten ihren Busen und massierten ihn im gleichen Rhythmus. „Mmmh, jah, … das lieb ich“ hauchte sie hervor. Er begann nun, ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger zu reiben, immer fester und haerter. Es tat ihr weh, aber gleichzeitig wollte sie noch mehr. Schneller und heftiger begann ihr Unterleib gegen ihn zurueck zu druecken. Durch die Stellung rieben seine Schamhaare hart ueber ihren Anus und erweckten in ihr einen neuen Wunsch. „Bitte komm in das andere Loch!“ Noch nie hatte er es dort versucht, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie sein grosses Glied aushalten wuerde (Obwohl er es sich schon immer wuenschte). Schnell verteilte er die bereitliegende Vaseline (warum die wohl bereitlag?) ueber seinen pochenden Schwanz und setzte ihn an ihren Anus.

Obwohl sie mit aller Kraft dagegen hielt, schaffte er es nur, ein kleines Stueck einzudringen. Da war wieder der stechende Schmerz, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Aber er kam nicht weiter. Er zog sich wieder zurueck. „Bitte versuch es nochmals!“ bettelte sie fast. Der einzige Gedanke in seinem Kopf war: Er musste in dieses unglaublich enge Loch. Er klinkte ihre Handmanschetten aus den Seilen, drueckte sie auf die Knie und ihren Oberkoerper fast brutal zu Boden. Sie streckte ihre Haende weit vor, um sich ihm entgegenzustemmen. Auf die Stange an den Fussmanschetten verzichtete er, sie streckte die Beine nun weiter auseinander, als es seine laengste Spreizstange erzwingen konnte! Weit offen und nur allzu bereit lag sie vor ihm. Mit zwei Fingern drueckte er eine grosse Portion Vaseline in ihren Anus, der durch die kraeftige Fingermassage schon etwas weicher wurde.

Sie war uebergluecklich, dass er sie so hart behandelte. Ihre Hemmung war zu Beginn noch zu gross, ihm zu gestehen, dass sie etwas zum Masochismus neigte. Erst DAS SPIEL enthemmte beide derart, dass er sie zeitweise mit brutaler Haerte behandelten konnte und sie es genoss. Trotz, oder durch ihre grosse Liebe zueinander. Denn nur grosse Liebe konnte verstehen, dass die animalischen Gefuehle, die erst durch ihre ungeheure Erotik in ihm erweckt wurden, wirklich hemmungslos aus ihm heraus brachen.

Nun setzte er zum zweitenmal an. Der Widerstand war kaum geringer als beim Erstenmal. „Bitte mach diesmal weiter!“ flehte sie ihn an. Nun gab es kein zurueck. Sie reckte ihr Hinterteil so steil hoch, dass er von oben ins sie kam. Er hatte den Eindruck, dass sie sich ihm entgegen stuelpte, so bemuehte sie sich, ihm das Eindringen zu ermoeglichen. Als der erste Widerstand endlich mit einem harten Stoss ueberwunden war, schrie sie schrill auf. Als er sich mit einem Ruck zurueckzog, warf sie den Kopf zurueck und fuhr ihn fast an: „Nein, nein, mach weiter, stoss so fest zu, wie du kannst! Ich will es doch so hart, dass es mich schmerzt!“ Sie erschrak selbst ueber dieses Gestaendnis. Aber nun war es heraus. Er beugte sich vor und kuesste sie innig. „Willst Du wirklich, dass ich dir weh tun soll?“ – „Ja, mein Geliebter, ja. Ich empfinde trotzdem solche Lust dabei.“

Zum dritten Mal begann er nun, in ihren Anus einzudringen, und als sie zu stoehnen und wimmern begann, fasste er es als Aufforderung auf, noch wilder zu stossen. So fest rammte er ihr das Glied bis zum Ansatz in ihr heisses Loch, dass ihr Traenen in die Augen schossen. Die nach vor gereckte Stellung und seine harten Stoesse verschafften ihr die gleiche Behandlung der Brueste wie am Vortag. Scharf rieb der rauhe Teppich darueber und quaelte die zarten Brustwarzen.

Und trotzdem, oder gerade deshalb brach es aus ihr heraus: „So ist es gut, fest mein Liebling, noch fester!“ Sein Keuchen wurde immer lauter und die Finger vergruben sich so tief in ihre Pobacken, dass sie wieder laut aufschrie. Wie rasend stiess er jetzt in sie. Sie bemerkte an seinem immer groesser und haerter werdenden Glied, dass er sich bald entladen wuerde. Sie aber war noch nicht soweit. Sie wollte noch nicht, dass er schon kam. Ploetzlich kniff sie ihren Analmuskel mit aller Kraft zusammen. Nun war er an der Reihe, Schmerz, gepaart mit Lust, zu empfinden. Er hatte das Gefuehl, der Penis wuerde ihm platzen. Die Naehe des Orgasmus war wieder weit entfernt und ihre Kraft war so fest, dass er nicht zurueck konnte.

Ein wenig Ärger ueberkam ihn. Das war SEIN SPIEL. Dass die sie die Initiative ergriff, wollte er nicht zulassen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Ein wilder Aufschrei war ihre Reaktion.

(Sie hatte erreicht, was sie wollte. Er war provoziert und wurde noch wilder.)

Noch einmal kniff sie den Muskel fest zusammen, und endlich verstand er ihre Zeichen. Nach fuenf gezielten Schlaegen auf die gleiche Stelle brach sie unter ihm zusammen. Sein Gewicht erdrueckte sie fast, doch nichts auf der Welt wollte sie lieber aushalten. Ihre Haende fanden sich und spitze, helle Schreie begleiteten ihren wilden, analen Orgasmus.

Wie Ohnmaechtig (und das war sie fast) blieb sie bewegungslos liegen. Eine kleine Enttaeuschung war in ihm, es war heute SEIN SPIEL, doch sie hatte bisher durch ihn schon zwei Hoehepunkte erreicht und er noch keinen. Bloedsinn, sagte er sich jedoch sofort. Sie hatte ihm an diesem Abend bisher unglaubliche Lust bereitet, warum sollte sie nicht auch ihren Spass haben. Er ging ins Bad, um sich zu saeubern und zu erfrischen und als er zurueckkam, lag sie wunderschoen entspannt und ausgebreitet auf den Polstern der Couch .

„Du bist so wunderbar zu mir, ich liebe dich!“ empfing sie ihn. Das gleiche zu sagen, klang ihm banal, deshalb legte er sich wortlos zu ihr und begann sie liebevoll zu kuessen. Nach einer Weile drueckte sie ihn zaertlich auf den Ruecken und setzte ihre Kuesse nach unten fort. Auch seine Brustwarzen reagierten auf ihre Zunge und Lippen und als sie den Nabel erreichte, drueckte sein noch immer erigiertes Glied heiss gegen ihren Busen. Wie auf ein Signal klemmte sie seinen Penis zwischen ihre Brueste und bewegte sich langsam auf und ab. Sofort traten wieder diese salzigen Tropfen hervor, die sie mit ihrer Zunge schnell wegleckte.

Jedesmal, wenn sie die Eichel beruehrte, zuckte er ein wenig zusammen. Erst als sie ihren Mund ueber ihn stuelpte, wurde er etwas entspannter. Sie begann gemaechlich zu saugen und fuhr mit den Zaehnen an seinem Glied langsam auf und ab. Ihre zaertlichen Finger massierten seinem Damm und kratzten mit den Naegeln ueber die Peniswurzel. Tief, bis in ihren Rachen fuellte er sie aus, wenn er sein Becken anhob. Er gab wohlige Laute von sich und bewegte sich immer heftiger unter ihr. Sie hatte ihre Haende um ihn geschlungen und als ihr Finger in seinen Anus drang, baeumte er sich auf, ohne ihr Gewicht zu spueren. Der lang aufgestaute Orgasmus brach eruptiv aus ihm heraus. In Wellen spritze er in ihren Mund und sie kam gar nicht mit dem Schlucken nach. Sie liebte diesen Geschmack, wie salziges Eiklar mit einem Schuss Muskat. Den letzten Rest liess sie noch etwas im Mund, um ihn dann langsam und genuesslich zu schlucken. Sie loesten sich nur kurz voneinander, um befreit Atem zu holen. Die entspannte Erschoepfung ueberkam sie allmaehlich.

Tief blickten sie sich in die Augen. Sie hatten sich einander an diesem Abend in einer bedingungslosen Weise offenbart und hingegeben, die keine Worte mehr benoetigte. Noch lange streichelten sie sich im Bewusstsein der grossen Liebe.

Irgendwann schlummerten sie langsam ein.

Es gibt nur eine Liebe

Beide konnten es kaum noch erwarten, jeden Abend DAS SPIEL zu beginnen. Immer ausgefallener wurden die Ideen, wild und hemmungslos lebten sie gemeinsam und jeder fuer sich die Phantasien aus. Es entwickelte sich eine beidseitige koerperliche und geistige Hoerigkeit, die ihre Liebe immer mehr vergroesserte. In einschlaegigen Zeitschriften inserierten sie, um der entstandenen Abhaengigkeit zu entfliehen, um sie zu durchbrechen Sie versuchten Partnertausch, Gruppensex, fanden sich alleine Sexgespielen, doch suchten sie in den Fremden immer nur die Qualitaeten des eigenen Partners. Einige Triolen hielten sich laenger, mehr nicht.

Noch einige Male wiederholten sich solche Abenteuer, dann sahen sie ein, dass die einzige Erfuellung ihres Lebens ihre Liebe zueinander war.