Sex mit einem schwulen aus der Bundeswehr

Wie so haeufig ging ich, weil ich nichts zu tun hatte durch die Stadt, um mir die Zeit irgendwie um die Ohren zu schlagen. Die meisten meiner Freunde waren waehrend der Semesterferien nachhause oder in Urlaub gefahren und die, die noch in Bonn geblieben waren, waren im Schwimmbad oder sonstwo. Es war ein schoener, warmer Sommertag im Juni 1990 und die Stadt war voller Menschen, die einkaufen gingen oder in einem der vielen Straaencafs sassen.

Bei meinem Kiosk kaufte ich mir eine Bonner Stadtzeitung. Unter den Anzeigen ‚Man(n) sucht Mann‘ fand ich auch folgende: „Student, 24 Jahre, 187 gross, 76 kg, sportlich, durchtrainiert,unbehaart sucht 18-28-jaehrigen, der auf BW steht. Tel. ……oder Chiffre …….“

Etwas besseres hatte ich sowieso nicht zu tun, verlieren konnte ich nichts und Anzeigen mit Telefonnummer findet man ja auch nicht alle Tage. Also, ich nichts wie in die naechste Telefonzelle und angerufen. Nach dem dritten „Tueueuet“ meldet sich eine angenehme Stimme „Hallo?“ „Ja, hallo, ich rufe an wegen der Anzeige wegen BW und so. Bin ich da richtig?“ „Ob du richtig bist, weiss ich nicht und ob du der Richtige bist, weiss ich auch nicht. Aber die Anzeige ist auf jeden Fall von mir. Was stellst’e dir denn so vor?“ Ich kam mir in meiner Telefonzelle ziemlich bloed vor und ob es nur die Hitze war, die mich schwitzen liess, weiss ich nicht „Tja, was man halt beim Bund so macht; Uniform, Drill, Gehorsam…“ „Aktiv oder passiv?“ fragte die Stimme. „Beides, aber lieber passiv“ antwortete ich. „Na ja,das hoert sich ja ganz gut an. Wie siehst’e denn aus, beschreib dich mal!“ Ich sagte ihm, dass ich 25 Jahre alt bin, 184 gross, 75kg schwer, ganz gut aussehend, schwarze kurze Haare, sonst unbehaart. „Damit wir uns richtig verstehen, ich habs ganz gern’n bisschen haerter. Bist’e schon mal gefistet worden?“ Ich schluckte, der ging ja ganz schoen ran „Gefistet noch nicht, aber du kannst es ja mal versuchen“, sagte ich mutig. „Langsam, langsam, mein Freund. Erstmal muss ich wissen, was du fuer einer bist, wie du wirklich aussiehst und so. Wo bist du denn jetzt?“ „An der Hauptpost am Muensterplatz, in ’ner Telefonzelle.“ „Okay, ich muss eh gleich noch in die Stadt.Treffen wir uns um 6 Uhr im ‚Haehnchen‘. Woran erkenne ich dich?“ „Ich hab ne blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. „Also, du wartest im ‚Haehnchen‘ auf mich. Ich komme kurz nach 6 Uhr vorbei und schau mir dich an. Wenn du mir gefaellst, sprech ich dich an. Wenn ich bis 7 Uhr nicht da war, komme ich nicht mehr. Dann war’s das, okay?“ „Okay.“ „Noch ’ne Frage: Hast’e schon mal BW-Sex gemacht?“ „Bisher nur gewichst.“ „Aber sonst hast’e schon mal, oder?“ „Klar“ sagte ich und dachte an das erste und einzige Mal mit Markus, einem Studienkollegen. „Dann bis nachher, ciao.“

Die Zeit bis 6 Uhr verging viel zu langsam und ich sass schon um fuenf Uhr vor dem ‚Haehnchen‘. Um 18.30 Uhr ,als ich gerade geglaubt habe, dass er nun nicht mehr kommen wird, stand ein Typ, der ein paar Tische weiter weg sass, auf und kam mit seinem Bier in der Hand auf mich zu: „Sag mal, kennen wir uns nicht vom Bund?“ „Kann sein“, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. Ich musste einfach den Typ betrachten. ‚Sportlich, durchtrainiert“ stand in der Anzeige, aber das war leicht untertreiben. Der Kerl war ziemlich braungebrannt, trug eine enge schwarze Jeans und ein mintgruendes Polohemd, das seine kraeftigen Muskeln und den gewaltigen Brustkorb betonte. Dazu ein schoenes maennliches Gesicht, blaue Augen und die Haare im Marines-Schnitt. Er sah aus, wie ein Model aus einem amerikanischen Porno.

„Was ist los, hat’s dir die Sprache verschlagen?“ grinste er mich an.

„Oh, nein, das ist nur weil-“ „Weil was?“ „Weil du so gut, so geil aussiehst“ „Tja, habe ich auch ’n paar Jaehrchen dran gearbeitet. Und jetzt studiere ich Sport und mach nebenbei noch was Bodybuilding. Also, ich bin der Martin.“ „Ich heisse Stephan“, sagte ich, immer noch seinen Body bewundernd. „Nu beruhig dich mal wieder. Wenns mit uns was wird, kriegst’e noch genug von mir zu sehen – und davon zu spueren“ Dabei rieb er seinen Schwanz, der sich leicht unter der engen Jeans abzeichnete.

„Okay, jetzt leg ich die Karten auf den Tisch und sag dir, was ich vorhabe. Dann kannste sagen, ob dir das passt oder nicht und kannst dich dann entscheiden ob du nachher mit zu mir kommst oder nicht. Wenn du mitkommst, bleibst du heute nacht auf jeden Fall da und ich lass dich morgen frueh wieder raus. Dann kannste immer noch sagen, ob du wiederkommen willst oder nicht, klar?“ Ich nickte und Martin erzaehlte mir, dass er vorhabe, eine Art BW-Ausbildungslager zu gruenden und dafuer noch Ausbilder und Rekruten suche. Bevor jemand Ausbilder werden koenne, muesse er natuerlich beweisen, dass er dieser Aufgabe gerecht werden koenne und bei ihm eine Art Test mitmachen. Nach dieser Musterung und Bestandsaufnahme wuerde er ein Programm erarbeiten, um die koerperliche Fitness und Leistungsfaehigkeit und natuerlich auch die Faehigkeiten im Sex zu verbessern. Martins Grundsatz war, dass ein spaeterer Ausbilder selbst Rekrut gewesen sein muss, um dann die Rekruten gut fuehren zu koennen.

Zu dieser Ausbilderausbildung gehoert, dass ein absolutes Vertrauensverhaeltnis zu Martin besteht. Deshalb muesse ich ihm alles sagen, was ich denke und fuehle, auch alle sexuellen Wuensche solle ich ihm sagen, damit wir sie ausprobieren. Waehrend meiner Ausbildung sei ich Martin als meinem Vorgesetzten und Meister untergeben, spaeter haette ich dann eigene Untergebene, die mir zu Gehorsam verpflichtet waeren. Das Camp selbst solle dann im Herbst stattfinden. „Die Rekruten sollen so zwischen 18 und 25 sein, die Ausbilder etwas aelter“, erklaerte Martin weiter. „Wir suchen die Kandidaten zusammen aus und stellen dann fuer jeden ein Trainingsprogramm zusammen, dass er absolvieren muss. Sexuell kann dabei natuerlich laufen, was wir Ausbilder wollen. Die Rekruten haben ja zu gehorchen und zu dienen. Also, soviel zum Camp. Dich werde ich -wenn du mitkommst- heute abend erst einmal befragen, um rauszukriegen, wer du bist, was fuer ’nen Sex du bisher gemacht hast, was du machen willst. Denk dran, dass ich nur aktiv bin und in den naechsten Wochen darfst du Sex nur mit mir haben. Dafuer sorge ich dann schon, wenn du mitmachst. Dann kommt die Musterung und die Fitnesspruefung und wenn du dann noch fit genug bist und ich noch will, fick ich dich durch. Morgen frueh kannst du dich dann entscheiden, ob du weitermachen willst oder nicht. Das waer’s dann in groben Zuegen. Wenn du noch Fragen hast, schiess los.“ Fragen hatte ich ’ne ganze Menge, aber viel brachte ich nicht raus, dafuer war ich viel zu geil. Nicht nur das, was Martin gesagt hatte, sondern auch wie er gesagt hatte, bestimmend und dominierend, machte mich total an. Von mir aus haetten wir das ganze Theater lassen koennen und er haette mich direkt ficken koennen, von mir aus mitten auf dem Muensterplatz; das sagte ich ihm dann auch. „Stephan, die Spielregeln mache ich, nicht du, klar? Gehorsam und Unterwerfung steht jetzt als erstes auf dem Programm. Also, wie sieht es aus: Ich gehe jetzt, kommst du mit oder nicht? Noch kannst du dich entscheiden.“ „Klar komme ich mit“ „Okay, dann bezahl das Bier und dann los.“ Nachdem ich gezahlt hatte, gingen wir quer durch die City Richtung Altstadt, wo Martin damals wohnte. In seiner Wohnung angekommen, schloss er die Tuer ab und zeigte mir die Wohnung. Ein Arbeitszimmer, ein Wohn/Schlafzimmer, Kueche, Diele, Bad und das Spielzimmer. Hier fand sich zwischen schallisolierten Mauern alles, was man sich vorstellen kann: Ein Sling in einer Ecke, in der anderen ein grosser Kaefig, an einer Wand stand ein riesiges Reagl, vollgestopft mit zig verschiedenen Uniformen, Stiefeln, Lederklamotten, Hand- und Fussschellen, Peitschen, Dildoes, Ketten, Seilen, Schnueren und und und. „Okay, dann geh ins Bad und dusche dich. Wenn du fertig bist, kommste wieder her“. Waehrend ich mich duschte, dachte ich an all die Sachen, die ich im Spielzimmer gesehen hatte, und ich bekam es etwas mit der Angst zu tun. Vielleicht war Martin nicht nur aktiv und dominierend, sondern auch verrueckt und wuerde wer weiss was tun. Eine Chance, gegen ihn anzukommen, hatte ich wohl kaum. Aber schliesslich siegte doch meine Geilheit und mit einem halbsteifen Schwanz kam ich aus der Dusche und merkte, dass das Badetuch und meine Klamotten weg waren. Martin musste sie in der Zwischenzeit geholt haben.

Etwas peinlich war es mir schon, als ich nackt und tropfend in das Spielzimmer kam.

Martin hatte mittlerweile eine BW-Moleskinhose, Springerstiefel, Feldhemd und Feldjacke angezogen, ein breites schwarzes Lederkoppel darueber. An einer Guertelschnalle hing ein Paar Handschellen und im rechten Stiefel steckte ein Schlagstock. In der Uniform sah er einfach supergeil aus und ich kam mir doppelt nackt vor. „Gut, du willst also Ausbilder werden?“ „Ja“ Zack, ich bekam eine Ohrfeige, die sich sehen lassen konnte „Das heisst ‚Ja, Herr‘, verstanden?“ „Ja, Herr“ sagte ich etwas eingeschuechtert und erschrocken. „Ich habe nichts gehoert, nochmal“ „Ja, Herr“ rief ich laut. „So ists gut. Martin nahm den

Schlagstock aus dem Stiefel und schlug sich damit leicht auf die Handflaechen, waehrend er vor mir auf und ab ging und mir nocheinmal erklaerte, was heute passieren wuerde: Befragung, Musterung, Fitneapruefung und -vielleicht- als Belohnung Sex. „Fuer heute abend bist du mein Eigentum: Wenn du die Pruefung bestehtst, werden wir beide unvergessliche Stunden erleben, also streng dich etwas an!“ „Ja Herr“ rief ich. Dieser geile Soldat, der vor mir auf und ab ging, verkoerperte Macht, Selbstbewusstsein und Entschlossenheit. Und ich stand da, nackt, klitschnass mit einem von der Ohrfeige brennenden Gesicht. Diese Situation machte mich so an, dass mein Schwanz langsam wieder steif wurde. Ein Schlag mit der Hand auf meinen Schwanz und dann ging die Fragerei los: „Name?“ „Stephan Hausmann, Herr“ „Alter?“ „25, Herr“ „Groesse?“ „Eins vier und achtzig, Herr“ „Gewicht?“ „fuenfundsiebzig Kilo, Herr“ Strasse, Telefonnummer, Name der Eltern und Geschwister, Heimatadresse, Studienfach, welches Semester, Noten, Name und Anschrift von Freunden, Sport und Hobbies mit wem Sex gehabt, mit wem ich gerne mal Sex haben wuerde, sexuelle Vorlieben, Phantasien, Szenekontakte, Nebenjob, wieviel Geld … Immer gab ich die Antwort und hinterher das ‚Herr‘. Wenn ich das vergass, gab es wieder eine Ohrfeige. Nach einer Viertelstunde hatte Martin so ziemlich alles aus mir rausgeholt, was man von mir wissen konnte. Scheinbar war er recht zufrieden, mit dem was ich gesagt hatte, denn ich durfte ihm und mir ein Bier aus der Kueche holen. Zusammen tranken wir dann unser Bier und Martin erklaerte mir, dass er durch die Fragen mich moeglichst genau kennenlernen will. Von ihm wusste ich bis dahin noch kaum etwas.

Machdem Martin sein Bier ausgetrunken hatte, schrie er „Stillgestanden!“ Ich stand auf und ging in Stellung. „Ruehr dich!“ Ich stand bequem. „Haende im Nacken verschraenken!“ Ich tat wie mir befohlen, und Martin begann mit der Musterung. Mit der Hand tastete er meinen ganzen Koerper ab. Er fuhr mit seiner Hand in meinen Mund, bis ich roechelm musste, rieb die von meiner Spucke nassen Haende in meinen Achselhoehlen trocken, fuehlte meine Arme, drehte mir die Brustwarzen. Martin ging hinter mich und legte mir seinen Arm um den Hals und zog mich an sich. Ich bekam am ganzen Koerper einen Gaensehaut, als mein nacktes Fleisch gegen seine Moleskinuniform kam, die Schnalle des Koppels war kalt in meinem Ruecken, an meinen Waden fuehlte ich das kuehle, harte Leder der Stiefel und an meinem Arsch lag sein Schwanz. Durch diese Beruehrung kam mein Schwanz natuerlich auf Hochtouren, Martin griff ihn und wichste ihn etwas und verpasste mir so schnell, dass ich es kaum sah, einen Cockring. Vor Geilheit stoehnte ich laut auf. Meine Haende hatte ich immer noch wie befohlen im Nacken verschraenkt und Martin kniff in die Achselhoehlen. Schmerz und Wollust durchliefen mich. Dann mit einem schnellen Griff seines starken linken Armes drueckte er meinen Oberkoerper nach unten und eh ich wusste, was geschah, wuehlte er mit geuebtem Griff mit drei Fingern in meinem Arsch. „Ich will nur nachsehen, ob da alles in Ordnung ist, dass ich dich ficken kann, wenn es soweit ist.“ Bis auf einen kleinen Vibrator war noch nichts in mir drin gewesen und vor Schmerzen wollte ich mich aufbaeumen, aber Martin legte sich mit seinem Oberkoerper auf meinen Ruecken und drueckte mich -immer noch wuehlend- nach unten „Ganz ruhig, du gewoehnst dich daran. Beim naechsten Mal tut es schon nicht mehr so weh und irgendwann gar nicht mehr, okay“ „Ja, Herr“ sagte ich, den Traenen nahe. Die Situation war so geil: Ich nackt, Martin in der Uniform, der jetzt alles von mir wusste und meinen Koerper untersucht hatte. Ich spuerte wie mein Vertrauen zu Martin immer mehr wuchs. Martin zog jetzt die Finger aus meinem Loch und steckte sie mir in den Mund „Leck sie sauber, Junge, jaa. so ist gut, und jetzt kuess die Hand, ja genau so.“

Immer noch hinter mir stehend zog Martin meinen Kopf nach hinten und kuesste mich leidenschaftlich. Ich spuerte seinen muskuloesen Koerper durch den Stoff der Uniform und mein Schwanz, den Martin mit der linken Hand wichste, wurde immer haerter.

Katholiken

Um es gleich vorweg zu sagen: wir haben nichts gegen Katholiken Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, dass wir Schleswig-Holsteiner durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischoeflichen Hirten unsere kulturelle Identitaet verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligioese Vorstellung von Sexualitaet, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeuebt werden duerfen, abzulegen. Das fuehrt dazu, dass diese Bevoelkerungsgruppe, die wir einst als Gaeste in unser Land riefen, sich hier vermehren, wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfaengnisverhuetung in erheblichem Umfang zur Verschaerfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilitaet der D-Mark in Gefahr bringen?

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamts Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, dass 78.47% aller bayerischen Straftaeter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, dass der dramatische Anstieg der Kriminalitaet in den letzten Jahren nicht unabhaengig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Schleswig-Holstein eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich ihre Zahl um mehr als 22% auf 157.000 erhoeht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muss es erst soweit kommen, dass sich keine schleswig-holsteinische Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Strasse traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religioesen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Waehrend das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die Katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschliessung und Familiengruendung.

Waehrend nach dem Grundgesetz Maenner und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der Katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muss es erst soweit kommen, dass der Erzbischof von Koeln die Macht an sich reisst, um das Grundgesetz ausser Kraft zu setzen und einen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist fuer Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einfuehrung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikentage in Schleswig-Holstein direkte Zusammenhaenge vermutet werden koennen. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Haengematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Laender dieser Erde, aber wie lange koennen wir uns diesen Missbrauch durch die Katholiken noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einfluesse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religioesen Feiertage fuehrt zu Produktionseinbussen in Milliardenhoehe. Dies hat die Konkurrenzfaehigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeintraechtigt. Muss die deutsche Wirtschaft erst voellig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedaemmt wird?

Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrueckt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht dies in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gruenden, obwohl der Vatikan das hoechste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Muessen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir koennen das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine loesen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Schleswig-Holstein erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor:

Abweisung aller Katholiken an den Grenzen Schleswig-Holsteins!

Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!

Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung fuer Katholiken nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!

Abschaffung des Wahlrechts fuer Katholiken!

Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!

Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkuenften!

Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitaeten!

DAS BOOT IST VOLL! STOPPT DIE KATHOLIKENFLUT!