Die fahrt mit dem Zug

Regen klatsche an das Abteilfenster, aber ich nahm es kaum wahr, den wie so oft hing ich meinen liebsten Phantasien nach. Ich als Sklavin meines Herrn. Bekleidet bin ich nur mit einem Lederhalsband, an der eine lange Kette befestigt ist, die mein Meister in seiner Hand haelt. So knie ich auf allen Vieren vor ihm und habe dabei die Beine leicht gespreizt. An meinen Brustwarzen sind Klammern befestigt. Um meinen Hals ist ein Seil gespannt, welches an den Klammern befestigt ist, somit wird mein Kopf nach unten gezogen und jegliche Bewegung meines Kopfes spuere ich an meinen Warzen. In meinen Mund trage ich einen Knebel.

So, laesst er mich durch die Wohnung krabbeln, jeder Schritt bereitet mir wahnsinnige schmerzen und mir treten langsam die Traenen in die Augen. Aber er kennt keine Erbarmen mit mir, dieser Schuft. Immer wieder muss ich weiter krabbeln. Immer und immer weiter, jedesmal wenn ich auch nur den Versuch mache langsamer zu werden, zieht er kraeftig an der Leine und der Schmerz an meinen Nippeln steigert sich ins unertraegliche. Als ich dann laut aufstoehne, sagt er nur:“ Tja, meine kleine Schlampe, ich weiss das es weh tut, aber du hast es ja auch nicht anders verdient. Denn wenn du das nicht machst was ich dir sage, dann muss ich es dir eben auf diese Art beibringen.“

„Also, wirst du das naechste mal ordentlich rasiert sein?“ Ich presse ein „Ja, Herr“ heraus. Ein heftiger Ruck an der Leine, mir treten sofort die Traenen in die Augen.“ Lauter“ bruellt er mich an „Ja, Herr“. Ich werde das naechste mal ordentlich rasiert sein!

Sage ich so laut und deutlich, wie es meine momentan Situation es zu laesst. Ich muss aber noch mind. eine Viertelstunde auf dem Boden rumkrabbeln , bis ich endlich stehen bleiben kann. Er nimmt mir die Klammern ab. Oh, wie diese Dinger hasse, sie tun mir unendlich weh, aber ich muss sie immer dann tragen wenn ich etwas falsch gemacht habe und er mich bestraft. Meine Brustwarzen sind knallrot und schmerzen hoellisch. Meine Haende greifen automatisch nach ihnen, damit ich den Schmerz etwas lindern kann.. aber er zieht an der Leine,“ Lass die Finger davon weg, du weisst das du sie erst anfassen darfst, wenn ich es dir erlaube. Verschraenke deine Haende hinter den Kopf und bleibt so knien.“ Gehorsam nehme ich die Haende hoch, ich senke den Blick und habe meine Beine leicht gespreizt, so wie er es mir vorgeschrieben hat.

„Du bleibst da jetzt so sitzen, bis ich wieder komme, hast du das verstanden?“

„Ja, Herr, ich bleibe so“ . Mit diesen Worten geht er aus dem Zimmer und ich hoere ihn nur noch kramen und klappern. Jetzt ist er bestimmt schon 5 Minuten weg, meine Arme werden schwer, meine Brustwarzen brennen immer noch hoellisch und an meine Knie darf ich gar nicht mehr denken. Mir tut eigentlich alles weh, aber ich traue mich nicht mich zu bewegen, so was wie die letzte halbe Stunde moechte ich nicht noch mal erleben. Also bleibe ich so knien und halte das einfach durch.

Nach circa 10 Minuten kommt er wieder rein, innerlich atme ich auf , aber er geht an mir wortlos vorbei, nicht mal mit einem Blick beachtet er mich. NEIN, er wird mich hier nicht so einfach sitzen lassen, aber das kann er doch nicht tun, er muss doch sehen das mir alles weh tut. Ich schaue ihn mit flehendem Blick an, bitte befreie mich aus dieser Situation, Bitte …

BITTE !!!

Endlich dreht er sich zu mir um und grinst mich an …..

„Meine sehr geehrten Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Sie haben folgende Anschlussmoeglichkeiten …..“

Erschrocken schaue ich auf und sehe wie der Zug in Stuttgart einfaehrt. Ich seufze es werden noch 5 endlose Stunden bis Koeln sein. Die Leute auf dem Bahnsteig ziehen an mir vorbei bis der Zug langsam haelt. Ich schaue mir das Treiben auf dem Bahnsteig an. Ploetzlich faellt mir ein Mann auf, Mitte dreissig mit einem sehr interessantem Gesicht, mir fallen sofort die scharfen Gesichtzuege auf. Leise pfeife ich durch die Zaehne, der sieht gar nicht so schlecht aus, aber was soll es schon, gesehen und doch wieder verloren. Waehrend ich weiter auf den Bahnsteig schaue, oeffnet sich die Abteiltuer und eine dunkle Stimme fragt, ob hier noch Platz waere. Ich bin ja ganz alleine im Abteil und so nicke ich gedankenverloren. Ein Pfiff, Tueren knallen und der Zug ruckt an. Als ich meine Zigaretten suche faellt mein Blick auf meinen neuen Abteilnachbarn. Oh, welch eine Ueberraschung! Es war der Mann der mir schon auf dem Bahnsteig aufgefallen war. Ich laechel ihn an, aber keine Reaktion. Statt dessen holt er die FAZ raus und faengt an zu lesen. Na dann eben nicht denke ich und lehne mich zurueck, aber irgendwie kann ich nicht den Blick von ihm lassen. Muehsam versuche ich mich wieder in die Phantasie von eben rein zuspinnen.

Bitte, Bitte befreie mich aus dieser Situation flehten meine Augen, endlich drehte er sich zu mir um und grinst mich an.“ Du kannst dich jetzt wieder normal hinsetzen, auch kannst du den Knebel entfernen“. Dankbar schaue ich ihn an, schnell habe ich den Knebel raus und sage laut und deutlich „Ich danke ihnen, Herr.“ Ich wollte jetzt keinen Fehler machen, er brachte es fertig und laesst mich so noch eine halbe Stunde sitzen und das wollte ich tunlichst vermeiden. Aufatmend setze ich mich richtig auf den Boden und strecke meine Beine aus. Es ist doch schoen wenn der Schmerz nachlaesst.

Mein Meister schaut mich an und laechelt wie er sieht das ich mir meine Knie reibe.“Ich hoffe das du jetzt begriffen hast, wenn ich was von dir verlange dann hast du es auch richtig zu machen.““ Ja Herr, ich werde es beim naechsten Mal richtig machen!““ Das weiss ich, meine Liebe, das weiss ich. Aber jetzt komm her, ich moechte das du dich neben mir aufs Sofa setzt.“ Gehorsam stehe ich auf und gehe mit zittrigen Knien zu ihm ans Sofa. Als ich vor ihm stehe greift er mir zwischen die Beine.“So, so du bist trotz alledem doch geil geworden, meine kleine Schlampe. Was soll ich denn davon halten?“ Ich schaue ihn verlegen an, aber es gefaellt mir so vor ihm zu stehen und seine Finger in mir zu spueren. Instiktiv spreize ich die Beine etwas, damit er besser sehen kann, wie geil ich jetzt bin. Er nimmt es laechelnd zur Kenntnis.“ Ich glaube, du brauchst jetzt was da rein.“ Ich nicke vorsichtig. Je mehr er mich zwischen den Beinen fingert um so mehr brauche ich es jetzt. Langsam breitet sich in meinem Unterleib ein wohl bekannter Schmerz aus, den ich immer dann bekomme wenn ich geil werde, aber keine Erloesung in Sicht ist.

“ Komm setzt dich neben mich und leg deinen Kopf auf meinen Schoss“.

Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Schnell lag meine Kopf auf seinem Schoss und ich merkte, seine Erregung. Vorsichtig machte ich ihm die Hose auf und schon kam auch schon sein bestes Stueck zum Vorschein. Ein herrlicher Schwanz, er ist schoen gross und auch herrlich dick, ich liebte ihn.

Sofort fing ich an dieses geile Teil zu verwoehnen. Ein tiefer Seufzer vom ihm sagte mir das ich auf dem richtigen Weg sei. Meine Zunge umspielt seine Eichel die schon tiefrot war. ich leckte seinen Schaft auch seine Eier liess ich nicht aus. Ich verwoehnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Haende spielten an meiner Brust, immer wieder nahm er eine von den geschunden Brustwarzen und drehte sie ein bisschen. Ich fing an ihn ganz fest zu saugen. Ich wollte alles aus ihm rausholen. Er griff mir zwischen die Beine und schob mir drei Finger in meine herrlich nasse und glitsche Grotte. Ich stoehnte laut auf und hoerte ein Moment auf ihn zu saugen, er greift mir in die haare und zwingt mich weiter zumachen. Er drueckt mein Gesicht immer tiefer auf seinen Schwanz und ich sauge ihn immer schneller. Ploetzlich schiesst mein Meister seine Ladung mir mitten ins Gesicht. In dem Moment kommt in mir eine riesige Orgasmuswelle hoch. Ich stoehnte laut auf. Welch ein geiles Gefuehl. Den Saft von meinem geliebten Meister zu schmecken und zu schlucken, seinen Geruch zu riechen und dabei einen tierischen Orgasmus zu bekommen, kann es etwas schoeneres geben.? Ich glaube nicht!

Aber es wird ja sowieso nur ein Traum bleiben!

„Ist noch jemand zugestiegen?“

Lieblos wird die Abteiltuer aufgezogen. Mein Gegenueber gibt dem Schaffner seine Fahrkarte und die Tuer wird wieder zugeknallt. Er schaut mich an und faengt an zu laecheln.“Ich moechte zu gern wissen an was sie gedacht haben?“ “ Wieso?“ Frage ich vorsichtig zurueck und merke wie ich rot werde.“ Sie haben mich so fasziniert angestarrt“ er lacht leise auf.“ Also was anstaendiges kann es nicht gewesen sein.“ Ich lache ihn verlegen an,“Muss denn alles immer anstaendig sein?“ “ An was haben sie denn gedacht oder moegen sie mir das nicht erzaehlen.“ Er zwinkert mir zu.

„Jeder hat so seine Phantasien und Wuensche,“ sagte ich nur kurz.“

„Oh, jetzt machen sie mich aber neugierig. Welche Phantasien haben sie denn und in welche Richtung gehen sie?“ Er schaut mich fragend an. Ich lache leise auf,“ ich weiss nicht warum ich ihnen das erzaehlen sollte, ich kenne sie ja gar nicht.“ “ Vielleicht ist das ja ein Vorteil, dann laesst es sich evtl. auch leichter reden. Erzaehlen sie ruhig, ich hoere ihnen zu.“ Warum sollte ich es ihm eigentlich nicht erzaehlen, denke ich mir, ich werde ihn ja sowieso nicht mehr sehen. Langsam fing ich an von meinen besonderen Neigungen zu erzaehlen, sehr vorsichtig und behutsam, und immer auf seine Reaktion gespannt. Schnell waren wir in einer sehr anregenden Diskussion verstrickt und ich erzaehlte ihm darauf hin das ich so was leider noch nie richtig erlebt habe, mir es aber doch sehr gut vorstellen koennte. Ploetzlich fragt er mich, ob ich das alles nicht mal erleben wuerde und zwar mit ihm? Ich sass stocksteif da, mir wurde heiss und kalt.

Die Geburtstagsfeier

Lange hatten sie darueber gesprochen: Gerti und Hans, beide schon seit 10 Jahren gluecklich verheiratet. Gerti war die klassische Durchschnittsfrau: 29 Jahre alt und 168 gross, mit mittelblonden Haaren, einem sympathischen Gesicht und einer netten Figur, weiblich-runder Hintern mit einem rosa Arschloch, einer teilrasierten Votze mit hervorstehenden Lippen und feste, aber nicht zu dicke Titten, deren Warzen bei der richtigen Behandlung schoen prall hervorstachen. Hans war der ebenso typische Ehemann, 34 Jahre und 184 gross, mit einem froehlichen Lachen, zwei gutgefuellten Eiern und einem fleissigen Schwanz von 20 x 6, der von beiden mit Genuss genutzt wurde. Die Unterschiede zu den vielen anderen Paaren begannen sicher in der Einstellung, die beide hatten: Gerti liebte es, feste und oft besprungen zu werden, waehrend Hans neben dem Wichsen auch noch gerne zusah. Viele Spielarten waren im Laufe der Ehe schon von ihnen ausprobiert worden, alles was beiden Spass machte: das Wichsen, Lecken und Blasen, die vielen verschiedenen Stellungen von vorne, hinten, oben und unten, aber auch ein schoener Arschfick hin und wieder war von beiderseitigem Geschmack. Und das war es, was beide mal bei so einer Fickerei auf die Idee gebracht hatte: Gerti hatte naemlich, auf dem Bauch liegend und Hans Schwanz im Arsch steckend, angefangen, mit ihrem Vibrator ihre Muschi zusaetzlich zu reizen. Und weil Hans gerade kraeftig zustiess, machte es Plopp und der Vibrator steckte halb in ihr. Dass beide daraufhin noch mehr anfingen zu stoehnen, war verstaendlich: Hans, weil er zusaetzlich nur durch das duenne Haeutchen getrennt am Pimmel massiert wurde, Gerti, weil sie es zum ersten Mal verspuerte, voll in beiden Loechern gefuellt zu sein. Beide hatten einen Hoehepunkt, der mit viel Stoehnen und Keuchen, viel Fotzennaesse durch Gerti und einer dicken Portion Saft durch Hans gekennzeichnet war. Und weil Hans die Videokamera hatte mitlaufen lassen, war auch hinterher noch viel Genuss beim Angucken da. Tja, und so hatte man sich darueber unterhalten, wie es wohl waere, wenn da noch einer mitmischen wuerde. Und obwohl Gerti zuerst nur die Fantasie spielen liess, waehrend Hans schon zwei Schritte weiter Richtung Praxis war, waren beide uebereingekommen, es irgendwann mal zu versuchen.

Irgendwann ?

Das war Hans natuerlich zu vage und so hatte er heimlich begonnen, eine Anzeige im fuehrenden Kontaktmagazin „Happy Weekend“ aufzugeben: „Geiles Paar sucht maennliche Mitspieler“. Der Erfolg war umwerfend: Es kamen insgesamt fast 150 Zuschriften aus Nah und Fern, einige ohne, viele mit Bild, so dass Hans Muehe hatte, eine vernuenftige Auswahl zu treffen. Denn seine Idee war es, zum dreissigsten Geburtstag seiner Frau ihr eine spezielle Geburtstagsfete zu organisieren: fuer jede Lebensdekade wollte er ihr einen zusaetzlichen Schwanz spendieren, so dass sie als Mittelpunkt einer geilen Viererrunde fungieren wuerde.

Seine Auswahl fiel dann auf drei Mitspieler der naeheren Umgebung: Karl war mit 24 der Youngster und hatte mit 18 x 4 genau das Mass von Hans. Willi war 32 und hatte 20 x 3, das wuerde gut in den Arsch passen. Und als dritte Å¡berraschung hatte Hans fuer Gerti etwas besonderes: da sie gerne Schokolade ass, wurde noch Jeff eingeladen, ein 33-jaehriger farbiger Soldat aus einer nahegelegenen Kaserne, der mit 24 x 5 den groessten Hammer hatte.

Hans hatte sich heimlich mit allen dreien getroffen, man hatte vorher alles besprochen: an einem Samstag sollte die Fete steigen. Die drei sollten zu Hans nach Hause kommen, bevor Gerti, die an dem Tag noch ihre Tante besuchen wollte, zurueckkam, was gegen 16 Uhr der Fall sein wuerde. Da Gerti und Hans Saunafans waren, war im Keller vor der Heimsauna zum Relaxen auch eine grosse gepolsterte Liegewiese vorhanden, die Platz genug bieten wuerde, um darauf auch mit fuenf Personen rumzutoben. Ausserdem hatten beide diesen Platz schon des oefteren zum Filmen genutzt, was ja Hans jetzt auch vorhatte. Die drei sollten also zunaechst nackt in der Sauna bleiben und Hans wollte mit Gerti erst eine Solonummer hinlegen, um sie schon einzustimmen. Dann wollte er Gerti die Augen verbinden, um die Å¡berraschung komplett zu machen. Und dann sollte die Party starten…..

Puenktlich und gespannt trudelten gegen halb vier Karl, Willi und Jeff, der recht gut deutsch sprach, ein. Man nahm zunaechst noch einen kleinen Drink zu sich, allerdings auch nicht zu viel, denn die Dame des Hauses sollte stramme Schwaenze, keine Schnapsleichen vorfinden. Dann gingen alle in den Keller, wo sich die drei Mitspieler schon auszogen und in der Saunakabine verschwanden.

Hans ging wieder nach oben und wartete auf sein Frauchen, das auch kurz nach 4 kam. Da er schon angedeutet hatte, dass dieser Tag ein besonderer in Bezug auf ihre bisherigen Wuensche waere, war Gerti schon recht gespannt und ahnte in Ansaetzen, was passieren wuerde. Hans sagte ihr, sie solle sich erstmal duschen und dann zu ihm in den Keller kommen, was sie auch erwartungsvoll und ruck-zuck machte. Als sie den Keller betrat, hatte sie nichts ausser einem schoenen Parfuemduft an, der zusammen mit ihren schon vor Vorfreude und Spannung leicht steifen Brustwarzen auf Hans die entsprechende Wirkung ausuebte: sein bestes Stueck begann sich schon zu regen. Das wiederum war fuer Gerti der Grund, ihn wortlos auf die Liege zu setzen, ihm die Beine zu spreizen und sich dazwischen zu knien. Fest griff ihre rechte Hand sich den Stamm und dann beugte sie sich nach vorne, um den Mund drueberzustuelpen. Immer wieder fuhr ihr Kopf hoch und runter, so dass die Latte sich immer mehr spannte. Waehrend dessen hatte sich Gertis linke Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, wo sie sanft begann, sich die Spalte zu reiben. Nach kurzer Zeit waren beide heftig am atmen, Gerti drueckte Hans nach hinten, kniete sich breitbeinig ueber seine Huefte und senkte langsam ihren Po, wobei sie mit einer Hand den strammen Riemen in ihre Pussi fuehrte. Die geschwollene Eichel tauchte zwischen die klatschnassen Votzenlippen, und mit einem leichten Schmatzen liess Gerti sich runtergleiten, bis ihre Arschbacken sich auf seine Eier pressten. Nach ein paar Sekunden, in denen beide nur genossen, begann Gerti langsam, ihren Hintern zu heben und zu senken, wobei sie gleichzeitig mit Hans knutschte. Dass das nicht so einfach war, merkten beide schnell: zu gross waren die Gefuehle, zu geil das Gleiten und Schmatzen, wenn ihre Pussi an seinem Stamm runterrutschte. Fast automatisch griff Hans sich ihre Titten und knetete, waehrend Gerti begann, leise zu stoehnen und zu fluestern, was er den noch fuer eine Å¡berraschung fuer sie habe. Doch ausser Kopfschuetteln und noch heftigerem Stoehnen verriet Hans nichts. Und da Gerti immer kraeftig weiter fickte, vergass sie auch bald alles um sich herum. Denn nun war es bei beiden soweit: ihre Votze begann sich zu krampfen, waehrend sein Schwengel steinhart hin und her fuhr und seine Eier gefaehrlich zu brodeln begannen. Nach ein paar Stoessen begann Gerti zu zucken und zu stoehnen, weil es ihr kam. Aber auch Hans war soweit: sich aufbaeumend jagte er seine Ladung in die klatschnasse Moese seiner Frau, die bei den Spritzern in ihrem Inneren nochmal zuckend kam. Nachdem sich beide etwas erholt hatten, begann diesmal Hans mit dem Fluestern: Ob sie sich noch an ihre gemeinsamen Traeume erinnern koenne? Und was sie wohl glaube, was er ihr nachtraeglich zum Geburtstag schenken wuerde? Mit seinem etwas schlafferen Schwengel im Bauch, begann Gerti, nervoes auf ihm rumzurutschen, bevor sie meinte, dass koenne ja nur ein zweiter Mann sein, bei den Vorbereitungen. Hans grinste nur und griff unter eines der auf der Spielwiese liegenden Kissen, zog ein Tuch hervor und meinte, man wuerde ja sehen. Oder auch nicht, weil er ihr naemlich fuer die Å¡berraschung erstmal die Augen verbinden wuerde. Heftig atmend und mit wieder geschwollenen Nippeln, presste Gerti sich knutschend an ihn, um dann schnell den Kopf zu senken, damit er besser das Tuch umbinden koennte. Als das geschehen war, befahl er ihr abzusteigen und sich entspannt auf den Ruecken zu legen. Schnell huepfte sie von ihm runter, wobei ihr der Eiersaft aus der noch leicht geschwollen-offenen Muschi lief. Schnell kniete Hans sich nochmal neben sie, hob ihr den Kopf und schob ihr seinen Schwengel in den Mund, den sie auch gleich genuesslich sauber ableckte.

Dann ging er zur Saunatuer und oeffnete sie, wobei ihm drei gespannte Gesichter und drei ebenfalls gespannte Schwengel entgegenstarrten. Den Finger an den Mund legend, winkte er nun Karl, Willi und Jeff, die leise heraustraten und zur Liege gingen. Hans hatte inzwischen Musik angemacht und seine Kamera gestartet.

Dann ging er zur Liege zurueck und kniete sich am Kopfende zu Gerti hin, kuesste sie heiss und sagte ihr, dass nun die Å¡berraschung kaeme. Gerti war schon ganz nervoes vor Aufregung, und als Karl herangewunken wurde und sich rechts neben sie kniete, begann sie gleich zu tasten. Ihre rechte Hand legte sich auf Karls Brust, von wo sie zuegig runterwanderte zwischen seine Schenkel, um nach kurzem Sackschaukeln sich um den Steifen zu legen. Dabei raekelte sie sich wolluestig und schnurrte zufrieden. Als Hans ihr sagte, dass sei der passende Staender fuer ihr Schleckermaeulchen, merkte man sie foermlich stutzen und genussvoll keuchen, als sie merkte, wie der von Hans herbeigewunkene Willi sich links neben sie kniete. Und waehrend ihre rechte Hand schon Wichsbewegungen bei Karl machte, griff ihre linke Hand blitzschnell ueber Willis Eier an sein Prachtstueck. Nun sagte ihr Hans, dass das der passende Stoepsel fuer ihr hinteres Loch sei. Als ihr klarwurde, was das bedeutete, konnte man foermlich ihre Nippel springen sehen, so hart und steif wurden sie, zumal ja auch die beiden Mitspieler nicht untaetig waren: waehrend Karl ihre Titten massierte, hatte Willi sich schon zwischen ihren Beinen betaetigt. Er spielte mit den Fingern an ihrer feuchten Fotze und rieb den herausquellenden Saft zwischen ihre Backen, um mit dem Daumen ihr Arschloch zu weiten. Das allein bewirkte schon ein unruhiges Wetzen, das sich noch verstaerkte, als Hans auf ihre Frage, was den mit ihrer Muschi sei, wortlos Jeff heranwinkte. Nun wurde sie aufgesetzt und Hans fuehrte ihre Haende nach vorne zu Jeffs Staender, der stocksteif ausgefahren vor ihr wippte. Tief Luft holend und heftig atmend, schlossen sich Gertis Haende gierig um den Pruegel, dessen Ausmasse sie aufstoehnend registrierte. Nun wurde ihr die Augenbinde abgenommen und sie wurde reihum erstmal von jedem ausgiebig geknutscht, waehrend sie weiter befingert und aufgegeilt wurde. Die Wirkung war natuerlich ueberwaeltigend, nicht nur bei Gerti, die durch die Behandlung kaum noch mehr hochzubringen war, sondern auch bei den drei Mitmachern, deren Schwaenze prall gefuellt hervorstachen sowie bei Hans, der trotz der Nummer mit ihr schon wieder aufgegeilt war, aber dennoch sich zurueckhielt. Er hatte naemlich mit allen vereinbart, dass zuerst mal jeder Gerti ganz normal besteigen sollte, um ihr und natuerlich auch sich den Druck zu nehmen, Denn so, wie es im Augenblick abging, war Hans schon klargewesen, dass seine drei Mitstreiter nicht lange aushalten wuerden. Und da er wollte, dass Gerti so richtig abgefickt und fertiggemacht werden sollte, war es sicher besser, jeder wuerde sich erstmal kurz und heftig abreagieren, bevor man in den Genusslich mit dem Hoehepunkt des „Alle-Loecher-Ficks“ kommen wollte. Also wurde auch nicht lange gefackelt, alle konnten es eh kaum noch erwarten. Als Hans Gerti langsam zurueck auf den Ruecken drueckte, war sie schon heftig am Zittern vor Vorfreude. Nun spreizten Jeff und Willi, links und rechts neben ihr knieend, ihr die Schenkel und zogen sie in den Kniekehlen nach aussen, so dass ihre geile Fotze, nass und rot geschwollen vor Verlangen, leicht geoeffnet war und noch etwas Saft vom Einstiegsfick herausquoll. Das war das Zeichen fuer Karl, sich zwischen ihre Schenkel zu legen, kurz mit seinem Pimmel die Spalte hoch und runter zu fahren und dann langsam reinzudruecken. Deutlich konnte man sehen, wie sein Nillenkopf die Fotzenlippen noch mehr auseinanderdrueckte und im Inneren verschwand. Fuer Gerti war es Qual und Erloesung zugleich, aufstoehnend verschlang sie den Steifen und wollte sogleich, auf 180 hochgebracht, mit Gegenstossbewegungen beginnen. Da jedoch hatte sie die Rechnung ohne Willi und Jeff gemacht, die sie zwar zart, aber sehr bestimmt mit einer Hand an den Schenkeln und mit der anderen Hand am Oberarm auf die Spielwiese drueckten. Hans kam noch zusaetzlich hinzu, er kniete sich hinter ihren Kopf und drueckte mit beiden Haenden ihren Oberkoerper flach, dabei sorgsam ihre prallen Titten mit den noch pralleren Nippeln massierend. Nachdem Karl nun seine Latte ganz in ihrem Kanal untergebracht hatte, stuetzte er sich links und rechts von ihrem Oberkoerper auf seine Haende und begann zu voegeln: langsam zog er raus, bis nur noch der Nillenkopf drinsteckte, um dann nach ein paar Ruehrbewegungen ebenso langsam wieder einzufahren. Gerti flippte fast aus, ihr Gestoehne wurde noch heftiger und ihre Haende irrten suchend umher, bis sie links und rechts die steifen Latten von Willi und Jeff zu packen bekam, die sie fest umklammerte. Karl war jetzt ebenfalls in Fahrt gekommen, heftiger bewegte er sich, da er fast ebenso aufgegeilt war wie Gerti. Und so dauerte es auch nicht lange, ehe Gerti in Zuckungen verfiel und ihren Orgasmus herausstoehnte, immer noch qualvoll-genuesslich gehalten von den drei anderen. Als Karl ihre Reaktionen aeusserlich, aber auch innerlich verspuerte, brach auch bei ihm der Damm: aufjauchsend stiess er noch einmal kraeftig bis zu den Eiern in die Moese, um dann stocksteif, aber mit zuckendem Pimmel seine Ladung in mehreren Schueben in ihren Samenkanal zu schleudern, was Gerti nochmals hochbrachte. Nach einigen Augenblicken dann hatte sich die Spannung bei den beiden geloest, Karl zog sein abschlaffendes Stueck raus und rutschte zur Seite. Gleichzeitig kam nun Willi von der Seite in die Mitte, waehrend Jeff Gerti wortlos auf die rechte Koerperseite drehte. Ihre Bemerkung nach einer kleinen Pause wurde nur mit Gekichere und Knutschen beantwortet, was wiederum bei ihr neue Lustschauern erzeugte, zumal sich Jeff nun mit Tittenmassage an ihr zu schafffen machte, waehrend Willi ihr obenliegendes linkes Bein nach vorne abwinkelte. Karl hatte sich inzwischen vor ihr postiert und schob ihr nun seinen noch feucht-verschmierten Pimmel zum Sauberschlecken zwischen die Lippen. Jeff hatte seine Massage beendet und griff sich ihre linke Arschbacke, die er nun leicht auseinander und nach oben zog, waehrend Willi sich in Position brachte. Und die Position war sehr reizvoll: die geliftete Hinterbacke, die vorne liegende rasierte Pussy, aus der die Samenschlieren quollen und das rosige Arschloch, das schon leicht pumpte. Und das war ja schliesslich das Ziel, das er ansteueren wollte. Aber zunaechst fuehrte er seinen steifen Duennen an ihre Moese, fing die Sahne etwas mit seiner Nille auf und drueckte dann seine Stange ganz rein, was Gerti mit einem gestoehnten „ja gib’s mir“ quitierte. Nun rutschte Willi mit seinem Becken noch etwas naeher und machte erstmal ein paar Stoesse, um alles schoen glitschig zu haben. Gerti begann sich wieder zu regen, nachdem sie Karls Stueck saubergeleckt und -lutscht hatte, was noch daduch unterstuetzt wurde, dass nun Karl und Jeff sich wieder mit ihren Titten und Nippeln beschaeftigten: waehrend Jeff von hinten beide Haende um ihren linken Huegel gelegt hatte und Melkbewegungen machte, schnappte sich Karls Mund ihre rechte geschwollene Brustwarze und zog und lutschte daran. Willi erkannte die Gunst der Stunde, zog seinen Schwengel aus ihrer Moese heraus und setzte ihn etwas weiter rechts an ihrem Arschloch an, was Gerti, so aufgegeilt-beschaeftigt wie sie war, gar nicht richtig mitbekam. Aber das sollte sich aendern! Denn nun schob Willi sein Becken, als er in der richtigen Position war, ruckartig nach vorne. Seine gut eingeoelte Stange machte einen Satz, durchbrach den Schliessmuskel und verschwand bis zum Ansatz in ihrem After. Gerti und Willi heulten kurz auf, so stark war der Reiz, und waehrend er ruhig steckenblieb, versuchte sie, nach vorne-oben zu entkommen. Das aber ging nicht, weil sie ja an ihren Titten gehalten wurde und ausserdem Hans noch an ihrem Kopfende kniete. Aber so kurz und schnell, wie die Å¡berraschung fuer sie war, so schnell kam das neue Gefuehl des Arschfickens fuer sie. Und als sie begann, unruhig hin und herzuwetzen, wurde sie diesmal nicht so rigoros festgehalten, sondern sanft unterstuetzt: Jeff schaukelte ihre Titten mit, waehrend sich Karl mit einer Hand ihrer verwaisten Moese naeherte, um ihre Muschilippen und ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren. Und auch Willi passte sich schnell dem Rythmus an, er zog gleichmaessig seine Stange bis zur Nille heraus, um sie dann ebenso langsam-gleitend wieder bis zum Anschlag reinzudruecken. Auch hier war die Erregung aller so gross, dass es nicht lange dauerte, bis die Fickerei schneller wurde. Japsend registrierte Gerti die Stoesse in ihrem hinteren Kanal, waehrend Willi die Enge genoss, auf die er jetzt immer schneller eindrosch. Aber auch hier war Gerti wieder schneller: unterstuetzt durch die Reiberei an ihrer Pussy und das Melken ihrer Titten, bekam sie schreiend ihren kombinierten Anal-Vaginalorgasmus. Dabei presste sich ihr Arschloch so um Willis Pimmel, dass dieser fast augenblicklich, ohne seine Fickbewegungen zu unterbrechen, seine Sackladung in ihren hinteren Kanal abschoss. Auch hier dauerte es wieder einige Augenblicke, bis beide sich entspannen konnten, so intensiv war das Gefuehl. Nicht entspannt waren jedoch Jeff und Hans, die durch die Zuguckerei und Mitmischerei so geil waren, dass ihre Pimmel stocksteif hervorstachen. Hans selbst wollte nun schon einen kleinen Hoehepunkt des Festes arrangieren, er hatte naemlich keine Nerven mehr, noch laenger zu warten. Also setzte er sich erstmal an das leicht schraege Kopfende der Spielwiese, lehnte sich zurueck und streckte seine Beine gerade aus, sodass sein Rammbock geil und mit gespannt-roter Nille nach oben ragte. Nun sagte er Gerti, sie solle sich auf seinen Pfahl setzen. Willi zog also sein gutes Stueck aus ihrem After, gefolgt von einer dicken Portion Samensahne, die sich gleich zwischen ihren Backen verteilte und mit der Fluessigkeit aus ihrer Fotze einen schillernden Å¡berzug ergab, der langsam an ihren Schenkeln abwaertsran. Sie erhob sich und stellte sich breitbeinig ueber ihn, wobei er ihr jedoch bedeutete, dass sie ihm den Ruecken zukehren solle. Als sie sich nun niederliess, griff sie sich seine aufragende Stange und wollte sie sich in ihre Moese einfuehren. Das war jedoch nicht nach Hans Geschmackt, kurzerhand griff er sich ihre Arschbacken, spreizte sie und dirigierte sie so, dass sich ihr Arschloch nun ueber seinem Hammer befand. Auf ihren Einwand, sie wolle lieber einen richtigen Fick, sagte er ihr, den wuerde sie gleich doppelt bekommen und zog sie auf seine Stange, die problemlos in das gutgeschmierte Arschloch reinrutschte, was sie mit einem leisen Aufseufzen genussvoll quittierte. Erst als er sie an ihren Titten nach hinten zog, so dass sie flach mit ihrem Ruecken auf seiner Vorderseite lag, und dann Karl und Willi in altbewaehrter Eintracht ihre Schenkel spreizten, daemmerte ihr, was nun kommen wuerde. Und ihr foermlicher Protest, das gehe doch nicht, sie wuerde ja zerrissen werden, erstickte schnell in Keuchen und Stoehnen, als Jeff, zwischen ihren Schenkeln knieend, mit seinem Monsterknochen erstmal ihre Votze von aussen massierte, waehrend die beiden links und rechts wieder ihre Titten und Nippel bearbeiteten und Hans nun beide Haende an ihre Arschbacken legte, zwischen denen sein Pint, bis zu den Eiern versenkt, steckte. Und dann war es soweit: langsam drueckte Jeff nun die pralle Eichel seines Pruegels gegen ihr schleimiges Fotzenloch, das durch den im Arsch steckenden Schwanz leicht verengt war. Und als er dann mit etwas mehr Power langsam durch die Enge ihrer Schamlippen in den Fickkanal rutsche, wurde ein dreifaches Stoehnen hoerbar: von Jeff, der nun endlich seine Stange in das Ziel seiner Wuensche treiben konnte, von Hans, dessen Genusswurzel, nur durch die Muskelwand getrennt, vom in die Roehre fahrende Dickpimmel Jeffs schoen massiert wurde und von Gerti, die zwischen beiden steckte, mit voll gefuellten Fickkanaelen vorne und hinten. Und die Gefuehle steigerten sich noch, als Jeff sich nun zu bewegen begann. Denn als der sein Rohr wieder rauszog, rubbelte er mit seiner Nille innen ueber die ganze Laenge von Hans Schwengel, der als Unterster sich kaum ruehren konnte, wozu aber ja auch keine Veranlassung war. Gerti bekam ebenfalls ihren Teil ab, weil sie genau spuerte, wie beide Schwaenze, nur durch die duenne Muskelwand in ihrem Inneren getrennt, sich gegensaetzlich bewegten. Und die beiden eifrigen Helfer links und rechts hatte ebenso ihren Spass, denn neben der geilen Titten-Massiererei konnten sie noch einen heissen Blick auf den dicken Schokoladenhammer von Jeff werfen, der vollsteif und dick mit Sperma und Fotzensaft beschmiert, wieder aus dem Schlitz herausgezogen wurde, nur um sofort erneut bis zum Anschlag reingestopft zu werden, so dass die beiden Saecke von Jeff und Hans laut auf Gertis Arschbacken klatschten, was diese wieder mit lautem Genussstoehnen quittierte. Immer hecktischer wurden die Bewegungen, bis als erster Hans durchs Ziel ging. Seine Fantasie, die Bewegungen der Koerper auf ihm, die Enge von Gertis Arschloch und das gleichmaessige Rubbeln von Jeffs Eichel ueber seine ganze Stangenlaenge liessen seine Eier ueberkochen: aufbruellend begann er, mit zuckendem Schwengel seine Geilladung in den Hintern der Frau zu pumpen. Das war wiederum das Signal fuer Gerti, zuckend und zappelnd, aufgespiesst zwischen zwei Schwaenzen und genau spuerend, wie die Ladung in ihren hinteren Kanal spritzte, sich im dritten Abgang zu winden. Jeff wartete geduldig, den steifen Riemen in Gertis Pussy steckend, bis beide sich beruhigt hatten. Dann, eingedenk der Tatsache, dass links und rechts noch zwei geile Mitspieler mit steifen Geraeten knieten, presste er Gerti an sich und drehte sich so, sie festhaltend und mitziehend, ueber die Seite auf seinen Ruecken. Als die zwei von Hans runterrutschten, gab es ein flutschendes Geraeusch, als sich sein Pimmel aus ihrem Arschloch loeste. Und nun, ueber Jeff knieend, der ihr die Hinterbacken auseinanderzog, konnte man auch genau sehen, wie erfolgreich Hans seine Eier geleert hatte: dicke weisse Spermafaeden sickerten aus ihrem Arschloch und rannen ueber Jeffs braune Stange, die immer noch vollsteif in der Moese steckte, bis auf seinen gespannten Sack. Dieser Anblick wiederum war fuer Willi zuviel: aufjapsend kniete er sofort hinter beide, richtete sein Geraet kurz aus und schob es mit einer fleissenden Bewegung erneut in ihren Arsch, dabei den herausquellenden Saft weiter verteilend. Fuer Gerti war diese Attacke etwas ueberraschend, hatte sie sich doch gerade etwas von ihrem Orgasmus erholt. Aber wer rastet, der rostet, und so begann sie unverzueglich und mit mehr kuehler Å¡berlegung, weil leicht gesaettigt, sich den beiden Fickern entgegenzustemmen. Zuegig und fliessend zwischen den beiden hin- und herrutschend, kam das Trio langsam wieder in Fahrt, wobei die beiden Maenner im Grunde nur ihre steifen Pruegel hinhalten mussten, um genussvoll durch Gerti gefickt zu werden. Die Wirkung war auch hier rapide ansteigend: Willi und Jeff rubbelten sich gegenseitig ihre Schwaenze, Gerti spuerte ueberdeutlich die beiden Rohre in sich, die sie steif und bis zum Anschlag ausfuellten, waehrend draussen vor ihrer Moese die beiden Saecke mit den prallen Eiern klatschend aneinanderprallten. Insbesondere der Kontrast war es, der so reizte: Willis Stengel, der samenverschmiert in ihrer braunen Rosette steckte, Jeffs Schokoladenstange, die ebenso verschmiert und mit schaumigen Blubber bedeckt, hin und her fuhr in Gertis Schlitz, dessen rot-geschwollene Ficklippen sich klatschnass um ihn schlossen. Dazu kam noch ein schmatzendes Geraeusch, wenn beide Pruegel raus und reinfuhren sowie das Klatschen der gespannten Kloeten, garniert mit Stoehnen und Keuchen. Und nun wollte auch Karl nochmal seinen Spass haben. Da ja die beiden anderen Loecher schon besetzt waren, krabbelte er einfach vor Gertis Gesicht, zog sie hoch und steckte ihr seinen vollsteifen Doedel zwischen die Lippen. Mit einer Hand ihren Kopf dirigierend, benutzt er die andere, um ihre Titten zu massieren. Gerti, eingepresst zwischen den drei Maennern, verlor nun wieder ganz die Zurueckhaltung: jaulend und japsend, den Mund gefuellt von Karls Steifem, taumelte sie zwei-, dreimal hintereinander durchs Orgasmusziel, bevor die restliche Maennermannschaft soweit war: als ersten kam es Jeff. Seine Stange bis zum letzten Millimeter in sie pressend, so dass Gerti glaubte, sie muesse ihr zum Mund wieder rauskommen, blaehte sich seine Nille auf und schleuderte die Sackladung mit Druck in ihre Samendattel. Willi spuerte die Zuckungen sehr deutlich, machte noch ein paar Stoesse und begann dann auch abzuspritzen, sein Rohr ebenfalls in voller Laenge in ihr steckend. Und da Karl kurz vorm Abschuss stand, war es kein Wunder, dass das tiefe Luftholen von Gerti, als die beiden Pruegel in ihren Kanaelen lospritzten, genuegte, um seine Ladung zu loesen, die er aufbruellend teils in ihren Mund, teils aussen ueber Lippen und Wangen verspruehte, so dass die dicken Tropfen, zaehe Spuren hinterlassend, ihr Gesicht total verschmierten.

Langsam kehrte Ruhe ein, die Schwengel wurden schlaff, man atmete wieder ruhiger und loeste sich voneinander. Gerti, selbst noch im Gesicht kraeftig eingeschmiert sowie aus ihrem Arschloch und aus ihrer Fotze tropfend, begann wie ein zufriedenes Kaetzchen, die abschlaffenden Geraete ihrer Ficker sauberzulecken, waehrend diese gleichzeitig ihr durch zartes Streicheln und Kneten noch angenehme Nachgefuehle bereiteten, zumal dabei ihr weites Arschloch mit der Maennersahne kuehlend massiert wurde, waehrend aus ihrem offenen und geschwollenen Fickkanal langsam die quirligen Samenschlieren quollen und an beiden Beinen herabliefen, so dass sich ein kleiner See auf der Spielwiese bildete, den sie genuesslich mit den Haenden aufnahm und auf ihren Bruesten verrieb. Hans hatte bis zuletzt zugeschaut und mit seiner Kamera alles festgehalten. Nun aber wollte er zum Ausklang nochmal aktiv werden, was auch von Gerti sofort zu erkennen war, da er mit steif-schaukelndem Mast ankam. Und natuerlich wollte auch sie ihm die Freude machen, genauso, wie er ihr an diesem Tag soviel gegoennt hatte. Zart umfasste sie seinen Schwanz, begann sanft, ihn zu wichsen, dabei mit der anderen Hand seine Eier im Sack hin und herrollend. Prall stand die Stange vor ihrem Gesicht, so dass sie nur noch den Mund oeffnen musste, um sie zu verschlucken. Mit der Zunge die Nille umkreisend, mit der einen Hand ihn wichsend und mit der anderen Hand sein Gehaenge knetend, brachte sie ihn schnell immer mehr hoch. Und als sein Pimmelkopf anfing sich zu blaehen, schloss sie ihre Lippen fest um die Rille und massierte heftiger, gleichzeitig seine Eier pressend. Leicht japsend und stoehnend begann Hans zu spritzen, pumpte ihr stossweise seine Sacksahne in den Rachen, wobei sie es nicht schluckte, sondern es mit der Zunge verteilt langsam links und rechts aus ihren Mundwinkeln quellen und auf ihre ohnehin schon beschmierten Titten tropfen liess, wohl wissend, dass dieser Anblick ihm die Eier bis zum letzten Tropfen leeren wuerde.

Als alles vorbei war, bekam sie nochmals einen dicken Knutsch von den drei Mitspielern, bevor sie sich mit viel Liebe und Zaertlichkeit auf Hans niederliess und ihn, mit Kuessen bedenkend, zart umarmte. Hans strahlte, als er seine voll befriedigte Frau so sah und fluesterte ihr ins Ohr, dass er da noch eine Idee haette, ob sie daran interessiert sei ?