Jana und Mutter

Jana und ihre MutterDie folgende Geschichte ist mir wirklich passiert und ist keine Phantasie oder so. Es ist wirklich unglaublich und das geilste was mir in meinem mittlerweilen 31 jaehrigen Leben passiert ist:

Ich war damal 15 und ging auf eine Realschule in Nordeutschland.Ich fing langsam an, mich fuer Maedchen zu interessieren und hatte auch schon eine „erste“ Freundin. Die hiess Jana und war genau so alt wie ich. Wir trafen uns oefter nach der Schule, bei Ihr zu Hause oder bei mir. Ihre Eltern waren sehr wohlhabend und ihr Vater war viel geschaeftlich unterwegs. Eines Tages an einem nicht zu kalten Herbstnachmittag hatte wir uns wieder einmal bei ihr verabredet. Ich war frueh dran und stellt mein Fahrad in das grosse Car port wo meisten 2 grosse Mercedes standen und ein Porsche 911 Carbriolet, dass Frau Sander (Janas Mutter) meistens fuhr. Heute standen nur die beiden Mercedes dort und ich dachte Schade. Denn ich mochte Janas Mutter sehr. Und wenn ich ehrlich bin, dann kann ich sagen, dass sie mir eigentlich besser gefiel wie ihre Tochter. Es war wirklich eine Klasse Luxus Frau. Ich klingelte an der grossen Eichernen Eingangstuer. Es oeffnete mir Frau Lange, die Haushaelterin der Sanders.

„Hallo Jens, Jana musste dringend zum Zahnarzt, sie wird aber wohl bald wiederkommen. Ich muss jetzt leider auch los aber Du kannst ja so lange in Janas Zimmer warten, Du kennst Dich ja aus“

Ich wollte schon abwinken und wieder nach Hause fahren aber dann ueberlegte ich es mir doch anders.“ OK, Frau Lange ich gehe dann mal nachen oben .“Nebenbei bemerkt Sie noch, dass Frau Sanders zur Manikuere und zum Friseur gefahren ist, aber auch bald wieder kommen wuerde. Da leuchtete mein Herz innerlich auf und ich blieb natuerlich da.

Nun war ich allein in der riesigen Villa mit bestimmt 12 Zimmern und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Ich ging ins Wohnzimmer und guckte hier und da. Aber dann wurde ich neugierig und ging nach oben. Das Schlafzimmer der Eltern war dabei mein Ziel und wie ich da so vor dem riesigen Ehebett stand dachte ich daran wie Herr Sander es mit seiner Frau treiben wuerde, mit diesem Luxusweib. Ich ging zum Schuhschrank (Schuhe hatten mir es schon immer angetan, auch heute noch) dort standen bestimmt 30 Paar Pumps herum, einige mit sehr hohen Absaetzen und ich hatte Frau Sander schon haeufiger in so hohen Absaetzen gesehen und es sah toll aus.Waehrend ich so da stand und die Schuhe beguckte und auch in die Hand nahm, merkte ich ploetzlich das meine Hose im Schritt immer enger wurde. Ich rieb einen der Absaetze an meinem Penis. Die Hose behielt ich dabei noch an. Als naechstes ging ich zum Kleiderschrank und oeffnete ihn. Die Maentel von Frau Sanders hatten es mir angetan. Besonders die Trenchcoats die sie haeufig trug. Von den hingen bestimmt 5-6 im Schrank.

Meine Latte wurde immer haerter und ich zog die Hose runter, wenn jemand kommen wuerde, koennte ich es gut hoeren, und rieb meinen Penis an dem duennen Trenchcoat Stoff. Ich roch an dem Mantel und dachte an Frau Sander, dabei wurde ich immer geiler. Ploetzlich hoerte ich ein Motorengeraeusch in der Auffahrt. Ich zog mich schnell wieder an und machte die Schranktuer zu. Schnellen Schrittes ging aus dem Schlafzimmer auf den langen Flur. Auf dem Weg nach unten konnte ich den roten Porsche sehen, der jetzt auf der Auffahrt stand. Ich lief schnell nach unten und setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Dann hoerte ich die Eingangstuer. „JANA ? Bist Du da ?“ hoerte ich die mir vertraute Stimme rufen. „nein, Frau Sander, ich bins, Jens. Jana hatte Zahnschmerzen sagte Frau Lange und ist zum Zahnarzt“

Da stand sie in der Wohnzimmertuer. Mir raste das Herz, was fuer eine Frau, dachte ich bei mir.“ Guten Tag Jens “ Ha..Ha..Hallo Frau Sander“ stotterte ich heraus. Sie sah wundervoll aus. Ihre blonden Haare hatten eine neue Dauerwelle bekommen. Ihr Mantel war geschlossen, so dass ich nicht sehen konnte was sie darunter trug, nur ihre Pumps auf denen sie stand konnte ich sehen und die raubten mir fast den Atem. Sie waren aus schwarzen Lackleder und bestimmt 10cm hoch. Mir wurde regelrecht schwindelig bei dem Anblick.

„Kannst Du mir bitte mal tragen helfen ?“ Ich war wie von Sinnen „Jens?“ „ja natuerlich nt…entschuldigen sie bitte“ “ Ich habe noch einen Einkaufbummel gemacht, die Taschen sind noch draussen im Wagen. Wir gingen hinaus.Und als sie die Autotuer aufmachte stockte mir erneut der Atem. Erst jetzte erinnerte ich mich das Frau Lange sagte, dass Frau Sander zur Manikuere wollte. Ich sah ihre langen rot lackierten Fingernaegel, mit dem Daumen drueckte sie das Schloss auf. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr davon wenden. Es sah einfach geil aus. Sie hatte perfekte Haende. Ich konnte mir sonst was vorstellen. Mein Herz raste bis zum Hals. Ich trat hinter sie und half ihr bei den Taschen, die meisten waren aus einer Boutique deren Name ich wohl kannte. Ich roch ihr Perfum, es war sehr erotisch und roch sehr teuer. Ich beruehrte wie zufaellig ihren Trench und war voellig fassungslos. Wir gingen wieder ins Haus. „Stell Die Taschen bitte in den Flur oben “ hoerte ich sagen, aber ich nahm es gar nicht richtig auf. Ich war ganz woanders mit meinen Gedanken.

„Jens ?, was ist denn heute mit Dir los?“ „Nichts, gar nichts“ erwiderte ich, aber das stimmte natuerlich nicht. Aber was haette ich denn sagen sollen ? Sie haette mich womoeglich fuer verrueckt erklaert und mich rausgeschmissen. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Kueche, erst jetzt oeffnete sie ihren Mantel, ich sah ihre langen roten Krallen die Knoepfe oeffnen, und konnte nichts anderes wie hinstarren. Ihre Naegel sahen so geil aus. Sie bemerkte wohl mein starren, denn sie laechelte mich verschmitzt an, sagte dann. „Hangst Du meinen Mantel bitte an die Gaderobe ?“ „Ja, gerne“ Sie hielt mir ihren Trenchcoat hin und ich nahm ihn Ihr ab. Dabei waren ihren wundervollen rot lackierten Fingernaegel direkt vor meinen Augen. Ich tat wie mir geheissen und haengte den wunderbaren beigen Mantel an die Garderobe, dabei nahm ich ihn ganz unaufaellig direkt vor mein Gesicht und roch noch mal daran

Als ich zurueck ind die Kueche ging ,goss sie mir gerade ein Glas Coca Cola ein und stellte es auf den Kuechentisch, „setz Dich doch, bitte“ Sie trug ein elegantes Kostuem mit einem kurzen engem blauem Rock und einem passendem zweireihigen Blazer, was sie darunter trug konnte ich leider nicht sehen, aber es war wohl ein weisser Body, oder so.Sie schenkte sich selber auch ein Glas Cola ein und setzte sich mir gegenueber an den Kuechentisch. Ich beobachtete ihre Haende, wie sie mit den langen rot lackierten Krallen das Glas hielten. Wir sassen uns stumm gegenueber und ich konnte nicht anders, als Ihre Naegel anstarren. Sie machten mich so geil, dass ich schon die ganze Zeit ueberlegte ob ich auf Klo gehen sollte um mir einen runterzuholen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig. „Jens, was bist Du denn so nervoes, gefallen Dir meine roten Naegel nicht ? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur „Doocchh Frau Sander, sie sind wunderschoen“ „Du stehst auf lange rot lackierte Fingernaegel ??“ „Ja, sehr“ “ Das brauch Dir doch nicht peinlich sein, viele Maenner moegen es, schau sie Dir ruhig an“ Dabei hielt sie mir ihre wundervollen Haende direkt vor mein Gesicht. Es waren herrliche Fingernaegel, etwa 2cm ueber die Kuppe und knallrot lackiert. Moechtest Du sie anfassen?“ Ich sagte nichts. Und sie ergriff die initiative, sie strich mir mit dem Fingernagel des

Ich habe die Tuehre auf gelassen

Der hoellisch gut aussehende Postbote klopfte an der Tuer, die leicht offen stand. Er schaute herein und sagte: „Wissen Sie, dass Ihre Tuer offensteht?“ „Ja“, antwortete ich, „die hab‘ ich extra aufgelassen – fuer Sie.“ Er kam sichtlich neugierig herein, wir hatten uns schon haeufiger mal im Flur getroffen, uns unterhalten und heftig geflirtet. Ich hatte mich an diesem Tag besonders heiss angezogen, da ich ihn richtig anmachen wollte. Er blickte mich lange an und sagte endlich: „Sie sehen ja heute besonders sexy aus!“ Er war kein Mann der grossen Worte, kam statt dessen naeher und streichelte ueber meinen Busen, wobei meine Brustwarzen schnell hart wurden. Dann drueckte er mich fest an sich und zog mich langsam aus.

Wir liebkosten uns am ganzen Koerper. Ich hatte Kondome griffbereit, dann drang er stuermisch in mich ein. Es war unglaublich: Obwohl wir uns doch gar nicht richtig kannten, schienen unsere Koerper total vertraut zu sein. Wir hatten den gleichen Rhythmus im Blut. Als wir beide zur gleichen Zeit zum Hoehepunkt kamen, schauten wir uns in die Augen. Ein unglaubliches Gefuehl! „Bei mir musste der Postmann nicht erst zweimal klingeln …“, fluesterte ich laechelnd. Es wurde noch ein langer Nachmittag …

Vanessa C.