Erotische Novelle

Eine Vereinbarung, eine Idee sollte ihr Leben, ihre Liebe zueinander so nachhaltig beeinflussen und veraendern, wie sie es nicht fuer moeglich gehalten haetten. Entstanden nach einer hitzig durchliebten Nacht, als sie verschwitzt, aber wohlig entspannt, zaertlich herumplaenkelten.

Was waere, wenn sie … , wuerde er je … , koennten sie beide …

Wer begonnen hatte, Phantasien zu spinnen, war unwichtig. Die Abmachung dass jeder eine Nacht lang den Wuenschen des anderen folgen sollte, uneingeschraenkt, war geboren. Unklar wann, glaubten beide eigentlich nicht wirklich an die Ernsthaftigkeit der Herumalberei.

Bald schliefen sie, ineinander verschlungen, ein.

Die Entdeckung

Neugier liess sie dem Wunsch ihres Geliebten nachkommen, sich die Augen verbinden zu lassen. Hatte er vor, eine der lustvollen erotischen Geschichten nachzuspielen, die er ihr zu lesen gegeben hatte? Er hatte natuerlich bemerkt, wie ihre heisses Geschlecht nach dieser anregenden Lektuere feucht, nein nass geworden war, als er einmal etwas frueher als erwartet zurueckkam.

War ihre Verwunderung gespielt, als er ihr vorschlug, diese Buch der Erotik in einer einsamen Stunde zu lesen? Sie hatte ihm doch gestanden, dass sie Lust auch ueberkam, wenn sie alleine war. Um sich der Phantasie hinzugeben. Dass sie dann begann, ihre Brueste anfangs mit den Fingerspitzen zu stimulieren, spaeter mit den spitzen Naegeln leicht ueber die haerter werdenden Brustwarzen strich.

Versonnen erinnerte sie sich an gestern.

Wie durch eine unsichtbare Verbindung stieg ihr dann das Gefuehl der wohligen Waerme in den Kopf. Aber auch zwischen ihren angezogenen Beinen begann sie etwas zu spueren. Sie begann in ihrem Schamhaar zu kraulen, bis sie der Kitzel erschaudern liess. Die Finger waren dabei dem Anfang ihrer Spalte immer naeher gekommen. Nun draengte die ganze Hand hin, wie von einem Magnet angezogen. Sie begann mit leichtem Reiben und Druecken rund um die groesser werdenden Schamlippen. Als die ersten Tropfen aus ihrer inneren Scham hervortraten, verteilte sie den Liebessaft mit kreisender Bewegung. Erst ein, dann zwei, sogar drei Finger drangen in die mittlerweile weit geoeffnete Vulva, wobei ihr Daumen die Klitoris nicht vergass.

Immer heftiger schob sie die Hand vor und zurueck. zwischendurch presste sie ihre Schenkel mit einer Heftigkeit zusammen, dass ihr die gequetschte Hand schmerzte. Sie drehte sich in eine halb kniende, halb liegende Stellung und tastete mit der anderen Hand zum Tisch neben der Couch. Das grosse Kunstglied mit dem eingebauten Vibrator fand wie von selbst den Weg in die triefendnasse Vagina. Sie spuerte den ziehenden Schmerz, den der Dildo erzeugte. Obwohl das gute Stueck doppelt so dick und lang war, wie ein maennliches Glied, musste sie es hinein druecken. Ihre Gier nach Befriedigung war zu gross geworden. Als die ersten fuenf Zentimeter in ihr waren, verhielt sie, der Schmerz wandelte sich in Lust und leise Laute der Freude kamen aus ihr.

Als sie sich aufrichtete und langsam niederliess, drang der grosse Pfahl weiter in sie. Und wieder trieb ihr der Schmerz Traenen in die Augen. Wollte sie leiden? Dafuer, dass sie ihren Geliebten betrog? Jaah … gestand sie sich ein, sie konnte, sie musste Lust mit Schmerz verbinden.

Ueber 20 cm Laenge und 8 cm Durchmesser waren nun in ihr, spalteten sie fast auf und noch immer hatte sie nicht genug. Der zweite, aufblasbare und nur geringfuegig kleinere Dildo wurde von ihr mit Gleitcreme bedeckt. Die Schenkel zitterten, als sie sich wieder nach vor beugte und ihren Anus mit dem fleischfarbenen Glied beruehrte. Der Muskel wollte sich nicht oeffnen, als haette er Angst vor der bevorstehenden Behandlung. Sie fuehrte deshalb erst einen Finger ein, waehrend der Handballen den Pfahl in ihre Vagina vollends hinein drueckte.

Durch den Druck schaltete sich der Vibrator ein. Dankbar erinnerte sie sich an die nette Verkaeuferin im Sex-Shop, die ihr zu diesem Modell geraten hatte. Die Intensitaet der Vibrationen liess sich mehrstufig regeln und ein dicker Wulst schob sich staendig ueber die volle Laenge vor und zurueck.

Diese innere Bewegung liess ihren ganzen Koerper erschaudern. Ihre zarte Haut und der Damm wurden nun rhythmisch derart gespannt, dass sie bezweifelte, noch weiter gehen zu koennen.

Ein zweiter Finger begann nun in den Analmuskel hinein zu draengen und ihre Hinterpforte zu dehnen. Allmaehlich wurde sie locker und weich, nicht zuletzt durch die entspannenden Vibrationen. Langsam zog sie die Finger heraus, setzte den zweiten Phallus neuerlich an und richtete sich wieder auf. Ihr Hinterteil senkte sich vorsichtig und als die ersten Zentimeter in ihr Fleisch drangen, gab ihr Muskel willig nach. Aber nicht fuer lange, der Schmerz durchfuhr sie wie Feuer. Nun konnte sie aber nicht mehr zurueck.

Das lustvolle Stoehnen wechselte in schmerzliches Wimmern, als sie den Dildo immer weiter in ihren Anus zwang. Nachdem drei Viertel der Laenge in ihr verschwunden waren, musste sie innehalten. So gross war die Qual, dass sie dachte, es wuerde sie zerreissen. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich fuer ihren Geliebten so zu dehnen, dass er sie auch in diesen Liebeseingang befriedigen konnte.

Eine Mischung aus Erstaunen und Verwunderung ueber sich selbst ueberkam sie. Dass sie den Schmerz mit unglaublicher Lust verbinden konnte, hatte sie nicht fuer moeglich gehalten. Und doch war es so. Nach dieser Entdeckung liess sie alle Hemmungen fallen. Nur mit grosser Kraftanstrengung gelang es ihr, den tief im Anus sitzenden Dildo wieder ganz langsam herauszuziehen. Die genoppte Oberflaeche erschwerte ihr Vorhaben, denn jede einzelne der kantigen Noppen kratzte ueber die aufs aeusserste gespannte Haut. Die Anstrengung trieb ihr den Schweiss aus allen Poren und sie konnte nur noch unkontrolliert keuchen. Mit einem Aufschrei riss sie ihn das letzte Stueck heraus und ein Orgasmus versetzte ihren ganzen Koerper in wilde Zuckungen. Sie fiel vornueber, so dass die prall angeschwollenen Brueste mit den harten grossen Brustwarzen ueber die rauhe Stoffoberflaeche rieben. In wilde Ekstase versetzt, nahm sie gar nicht wahr, dass auch das ihren Orgasmus vertiefte!

Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Doch die Gier nach Lust trieb sie an, noch wilder weiterzumachen. Nun sehnte sie aber die lustvolle Qual herbei. Nachdem sie ihn wieder zur Haelfte in ihren Po hinein gedrueckt hatte, setzte sie sich ueber die harte Holzlehne der Couch. Wieder das herrliche Gefuehl, aufgespiesst zu werden! Nur mit grosser Muehe widerstand sie der Versuchung, den immer unertraeglich werdenden Druck nachzugeben und sich nicht weiter auf die harte Armlehne abzusenken. Mit gepresster Stimme stoehnte sie nur noch „Ich liebe Dich, ich liebe Dich …“, wobei ihr selbst nicht klar war, ob sie die Qual oder ihren Geliebten meinte. Dann spuerte sie die Kanten des Holzes auf ihrer Klitoris. Sich leicht vor und zurueck bewegend, rieb sie mit ihrer sensibelsten Stelle ueber die rauhe Oberflaeche.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr sie, als sich ein Span in ihre Klit bohrte. Mit einem schrillen Schrei warf sie sich ruecklings auf die Couch. Der Schreck hatte ihr einige Tropfen Urin entlockt, die auf der kleinen Wunde wie Feuer brannten. Aber alles konnte ihre Wollust nur noch verstaerken.

Der Riese in ihrer Vulva vibrierte und massierte ihr Innerstes, der Spiess in ihrem Hintereingang war voellig eingefuehrt, nur noch der duenne Luftschlauch mit dem Ballon hing aus ihr heraus. Sie ergriff nun diese faust-grosse Kugel und rieb ueber ihre Brustwarzen. Ohne es zu merken, drueckte sie den Ballon dabei wie einen Blasebalg staendig auf und zu. Nach einigen Sekunden raubte ihr das Ergebnis den Atem. Der Umfang in ihrem Anus musste um das dreifache gewachsen sein! Durch die Ausdehnung wurden die beiden Dildo, die nur durch duenne Haeutchen getrennt waren, wie zu einem einzigen. Die Vibrationen setzten sich in ihrem Po weiter fort und dieser grosse Ballon wiederum drueckte den rauf und hinunter wandernden Wulst des vorderen Phallus gegen ihren G-Punkt.

Ihre Geilheit hatte ein Ausmass erreicht, das sie noch nie zuvor gekannt hatte. Unkontrolliert wand sie sich, wimmerte vor Lust und Schmerz und ihre Haende kneteten hart die Brueste. Ihre Fingernaegel gruben sich tief in die Brustwarzen und endlich, endlich kam der ersehnte Hoehepunkt. Wie eine alles ueberschwemmende Woge stieg es aus ihrem Unterleib, alles in ihr spannte sich an und als die Welle ihre Kehle erreichte, drang die ganze Lust mit einem lang anhaltenden, fast unmenschlichem Schrei aus ihr heraus.

Nie, nie zuvor hatte sie nur annaeherndes empfunden.

Wie in einem Nebel flaute das Gefuehl langsam ab. Sie fand den Knopf des Vibrator und schaltete ihn aus. Die Luft des Ballons entwich durch ein kleines Ventil, zum Entfernen der Dildos war sie zu schwach. Mit einem uebergluecklichen Laecheln auf ihren entspannten Zuegen schlummerte sie allmaehlich ein.

DAS SPIEL

Sie stand im grossen Zimmer des Penthouses, das durch einige geschickte Raumteiler Wohn- und Esszimmer, Arbeits- und Gymnastikecke gleichzeitig war. Das Penthouse lag achtzig Meter hoeher als die Gebaeude der Umgebung. Die Aussicht war atemberaubend, aber die Augenbinde aus schwarzem Samt, die sie nun von ihrem Geliebten angelegt bekam, liess nur oben einen kleinen Lichtschimmer durch. Er hatte ihr am Beginn des Abends vorgeschlagen, heute DAS SPIEL zu versuchen. Sie hatte schon vergessen, was vor einigen Tagen spielerisch zwischen ihnen vereinbart wurde. Aber nach der gestrigen Selbsterfahrung versprach sie ihm leichten Herzens, fuer eine Nacht allen, wie sie selbst ausdruecklich wiederholte, allen seinen Wuenschen zu folgen. Einzige Bedingung war, wie besprochen, dass auch er eine Nacht uneingeschraenkt ihren Wuenschen nachkam.

„Zieh dich bitte langsam aus, die Schuhe aber wieder an und bleib dort stehen.“ Sie folgte seiner Anweisung und zog dann die sehr hohen Stoeckelschuhe wieder an. Als er an ihr vorbeiging, liess der Lufthauch ihre Brustwarzen hart werden, vielleicht war es aber auch die Situation, die die Brustspitzen bereits leicht aufrichtete. Als er zurueckkam, strich er sanft ueber ihren Ruecken hinab und als seine Finger den Flaum am Beginn der Pofalte erreichten, kniff sie unwillkuerlich die Backen zusammen. Er hob ihre Arme an, bis sie waagrecht seitlich vom Koerper wegstanden. Am Geruch vermutete sie, dass die Manschetten, die er ihr an den Handgelenken anlegte, aus Leder waren. Auch das Korsett, das sich um ihre Taillie legte, roch so. „Wenn es dir zu eng wird, sag es, mein Liebling“ und er zog die Schnuere am Ruecken an. Als er fertig war, hatte sie schon zweimal gedacht, „Das ist zu eng!“, aber wenn es ihm gefiel, konnte sie es gerade noch aushalten. Ihre an sich schon wunderbare Figur erhielt durch das erotische Accessoires eine vulgaere Schoenheit. Die nun unglaublich schmale Taille betonte den Hueftschwung und den runden Po herrlich, ausserdem wurden die Brueste hoch- und nach vor gedrueckt. Alles in allem sah sie unglaublich erotisch aus.

Etwas klickte an ihrem rechten Handgelenk ein und sie spuerte einen Zug daran. Das gleiche geschah an ihrem linken. Sie wusste nicht, dass er sie anband, aber als sie einen leichten Zug versuchte, ermunterte er sie, fester zu ziehen. Nichts gab nach. Nicht nur ihre Arme waren seitlich und etwas nach oben fest fixiert, sie war gezwungen, an diesem Platz, in dieser Stellung zu verharren und zu warten, was weiter geschah.

Er hatte sanfte Musik gewaehlt, die in merkwuerdigem Kontrast zur Situation stand. Noch immer wusste sie nichts von seinem weiteren Vorhaben, sie hatten nur vereinbart, dass jede Ueberraschung erlaubt sei, solange sie freiwillig mitmachte. Und sie fuehlte sich wohl. Nach der Entdeckung, dass auch Schmerz sie in unglaubliche Hoehen der Lust fuehrt, konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihm etwas einfallen wuerde, das ihr nicht wohltat.

Zart begann er, an ihren Bruesten zu lecken und kniff vorsichtig mit den Zaehnen in die Brustwarzen. „Ja, … bitte … guut!“ Aber er hatte noch einiges Anderes vor und hielt sich noch zurueck. Als er mit der Hand an ihrem Schritt fuehlte, war bereits Feuchtigkeit zu spueren. Die Hand wanderte weiter und strich mit den Fingernaegeln an der Innenseite des Schenkels hinab. Ein wohliges Schnurren war ihre Reaktion. An ihrem Knoechel angekommen, legte er an beiden Fussgelenken die gleichen Manschetten an, wie an den Handgelenken, allerdings, ohne sie anzubinden. Ein wenig veraengstigt war sie aber nun doch. Dass sie ihm durch das Spiel so ausgeliefert sein konnte, hatte sie nicht bedacht. Doch sie vertraute ihm noch und wartete ab.

Er schob ihre Fuesse mehr als einen halben Meter auseinander, sie konnte gerade noch stehen. Etwas klickte an der rechten Fessel ein, dann an der linken. Sie konnte die Spreizstange nicht sehen, die verhindern sollte, das sie ihre Beine schliessen konnte. Aber als sie ihre Stellung veraendern wollte, war es ihr unmoeglich. Der Kuss ueberraschte sie. Sofort oeffnete sie den Mund und als seine Haende sie gleichzeitig an den Bruesten und an ihrem Geschlecht massierten, kam sie schnell in Hitze. Alles an ihr draengte ihm entgegen, wurde aber von den verflixten Fesseln gehindert. Gerne haette sie ihn mit den Haenden an sich gepresst, so konnte sie aber nur hoffen, dass er nicht zu schnell aufhoert. Als er sich von ihr loeste, streckte sie sich ihm nach, vergeblich. Auch er war in Fahrt gekommen, das hoerte sie an seinem Keuchen.

Sie spuerte, wie seine Haende ihre Pobacken auseinanderzogen, also drueckte sie den Hinterteil heraus, um ihn zu unterstuetzen. Ein warmer Hauch liess ihren Anus unwillkuerlich zusammenziehen und als seine Zunge zart vom Damm bis zur Pofalte strich, hielt es ihr den Atem an. Er konnte doch nicht wissen, dass sie erst am Vortag die neue Erfahrung gemacht hatte, dass die Reizung ihres Afters sie ebenso zu Orgasmus bringen konnte, wie Ihre Klitoris und Vagina. „Mach bitte weiter, … aber auch vorne!“ und schon spuerte sie die Hand an Klit und die Finger in der Vulva. Die Fesseln hinderten sie, auch nur in irgendeiner Wiese aktiv zu sein, aber diese erzwungene Passivitaet steigerte ihre Geilheit. Die Zunge leckte in und ueber ihren Anus und ihre Rose wuchs und erbluehte unter dem Reiben seiner Hand. Aus den Tiefen ihres Schosses bildete sich die Feuchtigkeit zur Naesse. Zwei Finger bewegten sich geschickt in ihrem Inneren und fanden den Punkt an der Innenseite der Vagina. Sie schuettelte den Kopf wild umher und DAS Gefuehl verbreitete sich ueber ihren Koerper. Ein Stammeln kam aus ihrer Kehle: „Weiter … tiefer … jah … bitte … bitte …“ Ihre Knie begannen zu zittern, als der Orgasmus sich von ihrer Mitte ausbreitete. Der ganze Unterleib verkrampfte sich konvulsisch und alles an ihr wurde unkontrolliert durchgeschuettelt. Stehend genoss sie unter lautem Stoehnen einen wunderbaren Hoehepunkt, der nur langsam abflaute. Ihre Saefte tropften auf seine Hand, so einen Erguss hatte sie noch nie. Sie konnte nicht sehen, dass er im grossen, gegenueberliegenden Spiegel ihren Orgasmus in der gespreizten Stellung beobachtet hatte. Nichts entging ihm und mit einem Laecheln leckte er ihren Saft von den Fingern, der besser als jeder Champagner schmeckte.

Sie hing ziemlich schlaff an den beiden Seilen, als sie ihn fragte, ob sie weiter so bleiben muesse, und ob sie etwas zu trinken haben koenne. Als Antwort hielt er ihr ein Glas 85er Chianti Classico an die Lippen. Gierig trank sie es aus, sie war erhitzt und sehr durstig. „Noch eines bitte“, das sie ebenfalls bis zur Neige leerte. „Du bist so wunderbar, ich liebe dich“, gestand er ihr zaertlich. Einige Tropfen rannen aus ihren Mundwinkeln ueber die Brueste, deren Warzen sich durch die kuehle Fluessigkeit wieder aufrichteten. Bis in ihr rotblondes Pelzchen sickerte der Wein und er begann sogleich, sie von unten nach oben abzulecken. Ihre Lust war noch nicht beendet, so heftig war der Kuss, als er oben angelangt war.

Er trat wieder an ihre Rueckseite, loeste die Augenbinde und kuesste ihren schoenen Nacken. Sie war eine der wenigen Frauen, der es vor Lust die Haare aufstellte, wenn sie in den Ohren oder im Nacken gekuesst wurde. Sie spuerte sein hartes Glied zwischen den Beinen und stiess gurrend dagegen. Schnell fand er in sie hinein und wo vorher noch zwei Finger spielten, begann er sie nun auszufuellen. Langsam fuhr er tief in sie, zog sich fast ganz zurueck und begann wieder von Neuem. Durch den langsamen Rhythmus hatte sie Zeit, sich allmaehlich wieder in Fahrt zu bringen. Seine Haende umfassten ihren Busen und massierten ihn im gleichen Rhythmus. „Mmmh, jah, … das lieb ich“ hauchte sie hervor. Er begann nun, ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger zu reiben, immer fester und haerter. Es tat ihr weh, aber gleichzeitig wollte sie noch mehr. Schneller und heftiger begann ihr Unterleib gegen ihn zurueck zu druecken. Durch die Stellung rieben seine Schamhaare hart ueber ihren Anus und erweckten in ihr einen neuen Wunsch. „Bitte komm in das andere Loch!“ Noch nie hatte er es dort versucht, da er sich nicht vorstellen konnte, dass sie sein grosses Glied aushalten wuerde (Obwohl er es sich schon immer wuenschte). Schnell verteilte er die bereitliegende Vaseline (warum die wohl bereitlag?) ueber seinen pochenden Schwanz und setzte ihn an ihren Anus.

Obwohl sie mit aller Kraft dagegen hielt, schaffte er es nur, ein kleines Stueck einzudringen. Da war wieder der stechende Schmerz, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Aber er kam nicht weiter. Er zog sich wieder zurueck. „Bitte versuch es nochmals!“ bettelte sie fast. Der einzige Gedanke in seinem Kopf war: Er musste in dieses unglaublich enge Loch. Er klinkte ihre Handmanschetten aus den Seilen, drueckte sie auf die Knie und ihren Oberkoerper fast brutal zu Boden. Sie streckte ihre Haende weit vor, um sich ihm entgegenzustemmen. Auf die Stange an den Fussmanschetten verzichtete er, sie streckte die Beine nun weiter auseinander, als es seine laengste Spreizstange erzwingen konnte! Weit offen und nur allzu bereit lag sie vor ihm. Mit zwei Fingern drueckte er eine grosse Portion Vaseline in ihren Anus, der durch die kraeftige Fingermassage schon etwas weicher wurde.

Sie war uebergluecklich, dass er sie so hart behandelte. Ihre Hemmung war zu Beginn noch zu gross, ihm zu gestehen, dass sie etwas zum Masochismus neigte. Erst DAS SPIEL enthemmte beide derart, dass er sie zeitweise mit brutaler Haerte behandelten konnte und sie es genoss. Trotz, oder durch ihre grosse Liebe zueinander. Denn nur grosse Liebe konnte verstehen, dass die animalischen Gefuehle, die erst durch ihre ungeheure Erotik in ihm erweckt wurden, wirklich hemmungslos aus ihm heraus brachen.

Nun setzte er zum zweitenmal an. Der Widerstand war kaum geringer als beim Erstenmal. „Bitte mach diesmal weiter!“ flehte sie ihn an. Nun gab es kein zurueck. Sie reckte ihr Hinterteil so steil hoch, dass er von oben ins sie kam. Er hatte den Eindruck, dass sie sich ihm entgegen stuelpte, so bemuehte sie sich, ihm das Eindringen zu ermoeglichen. Als der erste Widerstand endlich mit einem harten Stoss ueberwunden war, schrie sie schrill auf. Als er sich mit einem Ruck zurueckzog, warf sie den Kopf zurueck und fuhr ihn fast an: „Nein, nein, mach weiter, stoss so fest zu, wie du kannst! Ich will es doch so hart, dass es mich schmerzt!“ Sie erschrak selbst ueber dieses Gestaendnis. Aber nun war es heraus. Er beugte sich vor und kuesste sie innig. „Willst Du wirklich, dass ich dir weh tun soll?“ – „Ja, mein Geliebter, ja. Ich empfinde trotzdem solche Lust dabei.“

Zum dritten Mal begann er nun, in ihren Anus einzudringen, und als sie zu stoehnen und wimmern begann, fasste er es als Aufforderung auf, noch wilder zu stossen. So fest rammte er ihr das Glied bis zum Ansatz in ihr heisses Loch, dass ihr Traenen in die Augen schossen. Die nach vor gereckte Stellung und seine harten Stoesse verschafften ihr die gleiche Behandlung der Brueste wie am Vortag. Scharf rieb der rauhe Teppich darueber und quaelte die zarten Brustwarzen.

Und trotzdem, oder gerade deshalb brach es aus ihr heraus: „So ist es gut, fest mein Liebling, noch fester!“ Sein Keuchen wurde immer lauter und die Finger vergruben sich so tief in ihre Pobacken, dass sie wieder laut aufschrie. Wie rasend stiess er jetzt in sie. Sie bemerkte an seinem immer groesser und haerter werdenden Glied, dass er sich bald entladen wuerde. Sie aber war noch nicht soweit. Sie wollte noch nicht, dass er schon kam. Ploetzlich kniff sie ihren Analmuskel mit aller Kraft zusammen. Nun war er an der Reihe, Schmerz, gepaart mit Lust, zu empfinden. Er hatte das Gefuehl, der Penis wuerde ihm platzen. Die Naehe des Orgasmus war wieder weit entfernt und ihre Kraft war so fest, dass er nicht zurueck konnte.

Ein wenig Ärger ueberkam ihn. Das war SEIN SPIEL. Dass die sie die Initiative ergriff, wollte er nicht zulassen. Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Ein wilder Aufschrei war ihre Reaktion.

(Sie hatte erreicht, was sie wollte. Er war provoziert und wurde noch wilder.)

Noch einmal kniff sie den Muskel fest zusammen, und endlich verstand er ihre Zeichen. Nach fuenf gezielten Schlaegen auf die gleiche Stelle brach sie unter ihm zusammen. Sein Gewicht erdrueckte sie fast, doch nichts auf der Welt wollte sie lieber aushalten. Ihre Haende fanden sich und spitze, helle Schreie begleiteten ihren wilden, analen Orgasmus.

Wie Ohnmaechtig (und das war sie fast) blieb sie bewegungslos liegen. Eine kleine Enttaeuschung war in ihm, es war heute SEIN SPIEL, doch sie hatte bisher durch ihn schon zwei Hoehepunkte erreicht und er noch keinen. Bloedsinn, sagte er sich jedoch sofort. Sie hatte ihm an diesem Abend bisher unglaubliche Lust bereitet, warum sollte sie nicht auch ihren Spass haben. Er ging ins Bad, um sich zu saeubern und zu erfrischen und als er zurueckkam, lag sie wunderschoen entspannt und ausgebreitet auf den Polstern der Couch .

„Du bist so wunderbar zu mir, ich liebe dich!“ empfing sie ihn. Das gleiche zu sagen, klang ihm banal, deshalb legte er sich wortlos zu ihr und begann sie liebevoll zu kuessen. Nach einer Weile drueckte sie ihn zaertlich auf den Ruecken und setzte ihre Kuesse nach unten fort. Auch seine Brustwarzen reagierten auf ihre Zunge und Lippen und als sie den Nabel erreichte, drueckte sein noch immer erigiertes Glied heiss gegen ihren Busen. Wie auf ein Signal klemmte sie seinen Penis zwischen ihre Brueste und bewegte sich langsam auf und ab. Sofort traten wieder diese salzigen Tropfen hervor, die sie mit ihrer Zunge schnell wegleckte.

Jedesmal, wenn sie die Eichel beruehrte, zuckte er ein wenig zusammen. Erst als sie ihren Mund ueber ihn stuelpte, wurde er etwas entspannter. Sie begann gemaechlich zu saugen und fuhr mit den Zaehnen an seinem Glied langsam auf und ab. Ihre zaertlichen Finger massierten seinem Damm und kratzten mit den Naegeln ueber die Peniswurzel. Tief, bis in ihren Rachen fuellte er sie aus, wenn er sein Becken anhob. Er gab wohlige Laute von sich und bewegte sich immer heftiger unter ihr. Sie hatte ihre Haende um ihn geschlungen und als ihr Finger in seinen Anus drang, baeumte er sich auf, ohne ihr Gewicht zu spueren. Der lang aufgestaute Orgasmus brach eruptiv aus ihm heraus. In Wellen spritze er in ihren Mund und sie kam gar nicht mit dem Schlucken nach. Sie liebte diesen Geschmack, wie salziges Eiklar mit einem Schuss Muskat. Den letzten Rest liess sie noch etwas im Mund, um ihn dann langsam und genuesslich zu schlucken. Sie loesten sich nur kurz voneinander, um befreit Atem zu holen. Die entspannte Erschoepfung ueberkam sie allmaehlich.

Tief blickten sie sich in die Augen. Sie hatten sich einander an diesem Abend in einer bedingungslosen Weise offenbart und hingegeben, die keine Worte mehr benoetigte. Noch lange streichelten sie sich im Bewusstsein der grossen Liebe.

Irgendwann schlummerten sie langsam ein.

Es gibt nur eine Liebe

Beide konnten es kaum noch erwarten, jeden Abend DAS SPIEL zu beginnen. Immer ausgefallener wurden die Ideen, wild und hemmungslos lebten sie gemeinsam und jeder fuer sich die Phantasien aus. Es entwickelte sich eine beidseitige koerperliche und geistige Hoerigkeit, die ihre Liebe immer mehr vergroesserte. In einschlaegigen Zeitschriften inserierten sie, um der entstandenen Abhaengigkeit zu entfliehen, um sie zu durchbrechen Sie versuchten Partnertausch, Gruppensex, fanden sich alleine Sexgespielen, doch suchten sie in den Fremden immer nur die Qualitaeten des eigenen Partners. Einige Triolen hielten sich laenger, mehr nicht.

Noch einige Male wiederholten sich solche Abenteuer, dann sahen sie ein, dass die einzige Erfuellung ihres Lebens ihre Liebe zueinander war.

Sexabenteuer in der grossen Stadt

Auf der Suche nach einer Pension schlenderte ich durch die Strassen Frankfurts und beobachtete die flanierenden Frauen. Mysterioes und raetselhaft laechelten sie wie ein Versprechen, ein Verlangen verbergend. Alle trugen sie bunte und leichte Kleider, die ein warmer Wind gegen die Schenkel drueckte.

In einer ruhigen Strasse fand ich eine Kneipe mit einem Schild „Zimmer zu vermieten“. Ich stiess die Tuer auf und trat in den langgestreckten Raum. Klobige, hoelzerne Tische und Stuehle standen in der Wirtsstube. Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich an einen freien Tisch und zuendete mir eine Zigarette an.

Ploetzlich wurde ich von einer warmen Stimme angesprochen, was ich fuer einen Wunsch haette. Als ich den Kopf hob, erstarrte ich. Eine Frau, Ende Zwanzig, mit einer Bluse, die fast gesetzeswidrig war, mit Beinen, die sich fast in voller Laenge zeigten. Hastig zog ich an der Zigarette und schluckte.

Die junge, huebsche Frau beugte sich laechelnd zu mir herab. Gierig starrte ich auf das Fleisch, das animierend aus dem Ausschnitt quoll …

„Ein Bier bitte !“ sagte ich endlich, „und haben Sie noch ein Zimmer frei ?“

Ihre dunklen Augen fanden die meinen. „Das laesst sich sich einrichten !“ antwortete die dunkle Schoenheit. Sie ging zurueck und ich sah ihr nach, wie sich die strammen, runden Hinterbacken wiegten. Sie brachte mein Bier, beugte sich wieder tief zu mir herab, liess mir Zeit, einen langen Blick in ihren Ausschnitt zu tun, laechelte mich wieder mit ihren dunklen, brennenden Augen an. Sie setzte sich mir gegenueber. Ihre Ellenbogen lagen auf der Tischplatte, pressten die ueppigen Brueste zusammen, deren Fleisch sich ungeniert vor meinen Augen darbot.

Wir unterhielten uns ueber Gott und die Welt, bis die anderen Gaeste zahlen wollten. Sie rechnete schnell zusammen, kassierte und kam zu mir zurueck.

Ein nicht zu unterdrueckendes Gaehnen liess mich an das Zimmer denken. „Sind Sie muede ? Moechten Sie in’s Bett ?“

Ich wurde dreist. „Mit Ihnen, ja !“ sagte ich.

„Wie?“ Sie stoehnte dieses Wort regelrecht hinaus. Ich nahm ihre Hand. Auf ihrem Unterarm spielten meine Finger, schoben sich den ueppigen Huegeln entgegen, strichen sanft darueber hinweg, bohrten sich tiefer.

„Ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer!“ Sie erhob sich. Der kurze Rock blieb auf den prallen Schenkeln haengen. Auch hier sah ich das nackte erregende Fleisch. Sie nahm einen Schluessel vom Haken und ging vor mir her.

Die wiegenden Hueften liessen die kuehnsten Traeume in mir erwachen. Als wir das Zimmer erreichten, legte sich meine Hand fast automatisch auf die schmale Taillie der jungen, huebschen Frau, fuhr hoeher zu den Bruesten hin und drueckte sie.

„Das ist ja das ideale Liebesnest !“ sagte ich.

„Wie gefaellt es dir ?“

„Hervorragend“, grinste ich, „Nur !“

„Was – nur ?“

„Die Gespielin fehlt !“

Sie laechelte vielsagend. „Ich muss zurueck, abrechnen und so.“

„Und dann ?“

„Komme ich zu dir“, hauchte sie und huschte davon.

Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und legte mich nackt auf’s Bett. Als ich die Augen schloss, machte sich ein suesses Gefuehl der Vorfreude in mir breit, setzte sich in meine Hoden, meinen Penis und liess ihn steif werden. Prall und gierig lag er auf meinen Lenden. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich hoerte nicht, wie sie hereinkam.

Als ich die Augen oeffnete, lag ihr Kopf auf meinem Bauch und er rutschte immer tiefer. Als sie erkannte, dass ich wach war, fluesterte sie: „Bleib still liegen, ich verwoehne dich. “ Sie stuelpte ihre vollen Lippen ueber meinen harten Schwanz und sog ihn tief in den Rachen. Dumpf keuchend verharrte sie, begann dann mit einem langsamen, genuesslichen Kopfnicken. Ihre Hand war an meinen Hoden, walkte und wog sie. Ich stuetzte mich auf die Ellenbogen und sah ihr zu, stierte auf die Schenkel, die unter dem Rock hervorschauten, auf den Slip, auf die Bluse, aus der die Fleischhuegel hervorquollen. Ihre Beine gingen ploetzlich auseinander, pressten sich zusammen. Sie nuckelte schmatzend mit einer mehr und mehr steigenden Gier. Der Rock zog sich immer hoeher, legte das winzige Hoeschen voellig frei. Meine Hand schob sich vor und streichelte dieses heisse, nackte Fleisch, fuhr unter den Gummizug des Hoeschens, fand weiches, dichtes Haar und den Anfang ihrer feuchten Muschi. Als ich mit den Fingerspitzen den Kitzler beruehrte, stoehnte sie auf, nahm den Kopf hoch und sah mich mit glasig werdenden Augen an.

„Zieh dich aus“, forderte ich sie auf. „Zeig mir deinen ganzen Koerper !“

Eine besinnungslos machende Geilheit tobte in mir, mein zum Platzen steifer Schwanz, von ihrer Hand umschlossen, fing an zu schmerzen. Ich liess meine Hand tief in den Ausschnitt gleiten, umfasste einen der prallen Baelle und spielte damit. Der Stoff ihres Slips zeigte einen dunklen Fleck, der sich zusehends vergroesserte. Ich strich weich darueber hinweg, spuerte dabei die Spalte, die den Stoff einsog.

Sie erhob sich von Bett und zitternd stand sie da. Sie stoehnte auf, schob die Bluse herab, zog mit einem entschlossenen Ruck den BH ab, den kurzen Rock und dann zoegerte sie. „Auch den Slip !“ draengte ich gierig und stierte auf den Slip. Mit einem leisen Aufschrei riss sie sich das kleine Ding vom Leib und warf sich nackt in meine Arme. Dicht kuschelte sie sich an mich. Ich kuesste ihren lockenden Mund, liess meine Zunge vorschnellen, liess sie spielen und kosen. Meine Hand griff nach den nackten Bruesten und taetschelte sie. Sie stoehnte, spreizte ihre Schenkel und woelbte ihren Bauch vor.

Willig liess sie zu, dass ich ihre Scham betastete, die geschwollenen, feuchten Lippen auseinanderzog, sie obszoen zur Seite legte. Meine Finger waren an ihrem Kitzler, rieben ihn zart und geduldig. „Aaahh … ooohh !“ Sie schluckte krampfhaft. Ihre Hueften fingen an zu kreisen, zuckten und hoben sich an. Und dann schuettelte ein starker Orgasmus ihren ganzen Koerper durch. Ich sah auf das verzerrte Gesicht, die bebenden Nasenfluegel, den offenen Mund.

„Du warst wohl sehr lange alleine?“ fragte ich nach einer Weile. Ihre dunklen Augen starrten mich an. Ein verschaemtes Laecheln umrahmte ihr Gesicht. Ungeduldig war das Flakkern in ihrem glaesernen Blick. „Nimm mich jetzt !“ keuchte sie.

Darauf hatte ich gewartet. Ich kniete mich zwischen ihre einladenden Schenkel und schob meinen Schwanz der feuchten Öffnung zu. Mit der Eichel strich ich einige Male ueber die wulstigen Schamlippen und den Kitzler. Sie begann zu wimmern: „Steck ihn doch rein, mach doch !“

Langsam und genussvoll ging ich tiefer, spuerte, wie mein Schaft weich und leise schmatzend umschlossen wurde. In einem weichen, stetigen Rhythmus begann ich zu stossen. „Jaaahhh, nimm mich, nimm mich hart !“

Diese Frau war wie ein Vulkan, der lange geruht hatte und ploetzlich ausbrach, mit einer versengenden Glut, einem Feuer, das nicht so leicht zu loeschen war. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken, fuhren tiefer, kamen an meine stossenden Pobacken, streichelten sie und drueckten dagegen.

„Oh, tiefer, stoss deinen Schwanz tief hinein !“, hechelte sie. Mit flackernden Augen sah ich zu, wie mein Penis zwischen den saftigen, gedehnten Schamlippen verschwand und wieder zum Vorschein kam. Sie wurde erneut von einem Orgasmus geschuettelt.

„Spritz mich voll!“ Sie nahm selbst ihre Titten und zupfte an den steifen Warzen. Ein geiles Bild, das mich noch schneller stossen liess. Leise schrie sie auf, als mein Schwanz zuckend verharrte und sich genuesslich ausspuckte. Ich senkte langsam meinen Oberkoerper, presste ihn gegen den sich windenden Frauenleib. Wir laechelten uns an.

„Bist du zufrieden ?“ fragte ich.

„Ja, und du ?“ fragte sie zurueck.

„Du bist eine herrliche Frau !“

Sie fuhr ueber meinen Bauch und spielte mit meinen Luemmel, der sich erneut regte, kraulte an den Hoden herum. Zwischen den klaffenden Schenkeln sah ich den Busch, die Spalte mit dem sanftroten, glaenzenden Fleisch …

Die fremde Frau

Die Ferien waren in diesem Jahr, obwohl es Juni war, mehr ein Winterurlaub und so sass ich oefter an der Bar als am Strand; und an der Bar lernte ich auch ihn kennen. Wir sprachen gerade eine knappe Stunde, dann war alles abgemacht:

Ganz so wohl fuehlte ich mich in meiner Haut doch nicht und laengst hatte ich bereut, dass ich ihn zu mir eingeladen hatte, doch was er mir offerierte, hatte mich so unvorsichtig handeln lassen.

Ich kannte die Berliner Szene nicht, wusste noch nicht einmal, ob es eine solche gab und hoffte nun, fuenf Minuten vor seinem Eintreffen, dass ich mich entsprechend verhalten wuerde.

Ich kippte den Tequila in einem Zug hinunter, als die Glocke ging. – Mich froestelte etwas.

Als ich oeffnete, stand ein eher unscheinbarer Mann vor mir und da er ueber einen Kopf kleiner als ich war, verschwanden meine Aengste und ich bat ihn herein.

Da Grundsaetzliches schon telefonisch besprochen war, kamen wir ohne grosse Umschweife zur Sache. Die Bilder, die er mir vorlegte, vergroesserten mein Verlangen. Die Brueste waren wohlgeformt, der Arsch knackig und die Moese, die mir hochglaenzend entgegenfunkelte, war ebenso epiliert wie mit zwei Ringen versehen, die an den inneren Labien befestigt waren.

Von ihrem Kopf konnte ich nur erkennen, dass sie lange, schwarze Haare hatte, die leicht gewellt bis auf die Schultern fielen. Der Mund stand leicht offen, waehrend ihre Augen von einer ledernen Maske bedeckt waren.

Ich wusste, dass ich diese Augen niemals zu Gesicht bekommen wuerde und auch, dass sie mich ebensowenig, wenigstens visuell, kennenlernen wuerde, aber gerade hier lag der Reiz ebenso fuer ihn als auch fuer mich, denn Komplikationen wollte und konnte ich mir derzeit nicht erlauben.

„Sie werden kein Wort mit ihr wechseln; alle Anweisungen werden von mir kommen. Der Rohrstock wird ebenso wie die Gerte“, er legte beide Gegenstaende vor mir auf den Tisch, „nur auf mein Geheiss hin benutzt. – Ich bitte Sie, sich an diese Bedingungen unter allen Umstaenden zu halten. Ansonsten werden wir die Sitzung augenblicklich abbrechen!“

Ich nickte zustimmend, waehrend er Spreizstange, Lederriemen, Fuss und Handfesseln nebst sonstigem Zubehoer auf dem Tisch ausbreitete.

Wir plauderten noch einige Momente ueber Belanglosigkeiten und in dem Moment, als ich glaubte, er wolle sich nun fuer heute verabschieden, sagte er:

„Sie sitzt unten im Wagen. Ich gehe sie jetzt holen; sind Sie bereit?“

Die Ueberrumpelung war ihm gelungen und ich stand etwas neben mir, als ich mit trockenem Gaumen merkte, dass ich zustimmend nickte. Ohne ein weiteres Wort ging er.

Noch ehe ich die fahrig angezuendete Zigarette halb geraucht hatte, klingelte es und als ich oeffnete, stand sie, mit verbundenen Augen, in einen schwarzen, weiten Mantel gehuellt, neben ihm vor der Tuer.

Weil er sie fuehren musste, stolperte sie mehr als sie in meine Wohnung schritt. Mitten im Raum liess er sie innehalten, waehrend er sich setzte und mir durch Gesten anzeigte, desgleichen zu tun.

Ohne Hast holte ich ein weiteres Glas aus der Vitrine, goss ihm und mir einen Tequila ein. Er hob das Glas mir zuprostend und sagte: „Auf ihr Wohl und mein Vergnuegen! – Sie ist heiss und willig, wenn auch ein wenig aengstlich. – Sie hat auch guten Grund, denn sie wagte es doch tatsaechlich, mir nicht sofort zu folgen und sie weiss, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe – sie denkt es wenigstens. – Nein, meine Liebe, heute lasse ich dich strafen und werde genuesslich verfolgen, wie du bereuen wirst.

Ich werde ihnen nun ihre Vorzuege demonstrieren. Fangen wir oben an: Betrachten sie ihren Mund und ihre Lippen. Ich habe sie dazu erzogen, Lust und Freude zu geben; sie koennen sich spaeter hiervon ueberzeugen.“

Waehrend er dies ganz sachlich erklaerte, hatte er sich hinter sie gestellt, mit der Linken in ihre Haare gegriffen und ihren Kopf etwas nach hinten gezogen, waehrend der Zeigefinger seiner anderen Hand ihre Lippen umspielte, um dann leicht, nachdem er einen leichten Widerstand zu ueberwinden schien, hineintauchte, um sofort wieder, jetzt feucht glaenzend, herauszugleiten.

„Ihre Brueste sind gut beieinander und an den Rohrstock ebenso wie an die Gerte gewohnt. Sie liebt es besonders, unterhalb der Warzen geschlagen zu werden, da sie dort am empfindlichsten spuert, wie sie mir einmal offenbart hat.“

Als er dies sagte, oeffnete er, immer noch hinter ihr stehend, ihren Mantel, unter dem sie nichts trug, und ich konnte wohlgeformte Brueste erkennen, waehrend er ansatzlos kleine Klammern an ihren Warzen befestigte, was ihr kurze, spitze Schreie entlockte.

„Kuemmern sie sich nicht darum, ihr ist es vertraut und sie hat es hinzunehmen.“

Er befahl ihr in barschem Ton, die Beine zu graetschen und ich konnte einen ersten Blick auf ihr Geschlecht werfen, als er sie an die Spreizstange kettete.

Er zog ihr den Mantel aus, liess sie die Arme vor den Unterleib halten, befestigte an beiden Handgelenken je eine Ledermanschette, die er mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verband.

Nachdem er sie zu dem Tisch gefuehrt hatte, legte er sie ruecklings hinauf, trat neben sie, packte die Spreizstange, die er in Richtung ihres Kopfes, der ueber den Tischrand hinaus hing, bog, nahm die Kette, welche die Armgelenke verband, zog diese in Richtung Spreizstange und fixierte sie an ihr.

Die Frau lag nun durchgebogen, mit weit geoeffneten Schenkeln vor mir und ich sah, wie ihre Miezekatze zu pumpen begann, als er ihr ein Halsband anlegte, dieses ebenso mit einer Kette versah und diese dann so an der anderen fixierte, dass auch ihr freischwebender Kopf hochgehalten blieb.

„Was meinen sie, sind zehn Hiebe Strafe genug fuer ihren Ungehorsam vorhin? – Ich glaube, es reicht und moechte sie bitten, ihr diese nun angedeihen zu lassen. Achten sie freundlicherweise darauf, dass sie auf halber Hoehe der Oberschenkel beginnen. Der letzte Hieb sollte genau in Hoehe ihrer Moese plaziert sein. – Und der Aesthetik wegen bitte parallel und mit Pausen zwischen den Schlaegen. Sie werden selbst bemerken, wie amuesant die Entwicklung der Striemen zu beobachten ist.

Beginnen sie jetzt!“

Er trat neben mich, gab mir den Rohrstock und nickte zum Zeichen des Anfangs.

Ich wog den Pruegelstock in der Hand, beruehrte ihre Schenkel und achtete darauf, dass beide Oberschenkel gleichzeitig beruehrt werden wuerden. Ihr leichtes Stoehnen war das Signal.

Der erste Klaps entlockte ihr einen solch heftigen Schrei, dass ich schon befuerchtete, zu hart geschlagen zu haben, aber er nickte nur, hielt mich einen Moment zurueck, um sich ueber ihre Schenkel gebeugt davon zu ueberzeugen, dass die Streifen, die sich sogleich entwickelten, auf beiden Schenkeln die gleiche Intensitaet hatten.

Ein kurzes Nicken, und ich schlug erneut, diesmal etwas hoeher in Richtung ihres voller Erwartung bebenden Po’s und wieder musste ich warten, bis er mein Werk begutachtet hatte, die Spitze seines Zeigefingers in das Glas mit Tequila tauchte und dann hiermit der Spur der Striemen folgte.

Sie schrie, als der Alkohol die Wunden beruehrte, er aber nickte nur kurz in meine Richtung.

– Schlag Nummer drei –

Ihr Gebruell war in ein leiseres Gewimmer uebergegangen, Ihre Flanken bebten spastisch und vor dem achten Schlag, der schon auf dem Gesaess landen wuerde, kramte ihr Begleiter einen duennen Dildo hervor, der am Schaft weit abgeplattet war und dort eine etwa sieben Zentimeter grosse, runde Flaeche bildete.

„Nur fuer den Fall, dass sie ausgleiten sollten“, meinte er und schob ihr den Dildo ansatzlos in den Arsch, was sie aber nicht mehr mitzubekommen schien, so schien sie in Erwartung der naechsten Hiebe versunken zu sein.

Schlag acht und neun waren ebenso plaziert wie die vorhergegangenen und den letzten wollte ich perfekt ausfuehren. Er sollte so landen, dass neben ihren Arschbacken auch die vorstehenden Labien davon etwas abbekommen sollten. Konzentriert nahm ich Mass, indem ich den Rohrstock mehrere Male an ihre Flanken hielt und diesen dann so tief drueckte, dass er auch die etwas tieferliegenden Schamlippen beruehrte.

Das Beben ihrer Hinterbacken war ploetzlich verschwunden, zu sehr war sie auf das konzentriert, was nun folgen wuerde. Auch ich genoss diese Spannung, diese Vorfreude und wartete noch einige Augenblicke, um dann unverhofft und heftiger als vorher das Rohr niedersausen zu lassen. Die Klangfarbe beim Auftreffen war anders, ihr Geheul intensiver und die Strieme entwikkelte sich perfekt da, wo ich sie hin haben wollte.

Und waehrend er laechelnd die Entwicklung der Linien verfolgte, sah ich, wie ihr Unterleib konvulsivisch zu zucken, ihre Votze vibrieren und der Hintern dermassen zu beben begann, dass der Dildo mit Wucht aus seinem Etui herausgeschleudert wurde.

„Es war gut“, meinte er sachlich, nahm die Gerte und schob deren Griff in ihre weit klaffende Spalte, sodass die Gerte aus ihr herausragte wie eine Antenne dem Porsche. Waehrend er ab und zu daran schnippte und sich die Schwingungen auf die Musch uebertrugen, fragte er sie, ob sie nun alles widerspruchslos ueber sich ergehen lassen wuerde, was er ihr befehlen wuerde.

Er musste die Rute dreimal in kraeftiges Pendeln versetzen, eh‘ sie mit einem gequaelten ‚Ja‘ herausrueckte.

„Gut, normalerweise nutzt ein Herr eine unbekannte Frau erst einmal, indem er sich ihrer Votze bedient. Ich indes werde ihm, der dich so reizend vor- und zubereitet hat, zunaechst deinen Arsch anbieten.“

Obwohl selbst ueberrascht, hoerte ich gleichzeitig ihr Aufstoehnen, also war sie mit seiner Wahl nicht einverstanden. Das ich Recht damit hatte, merkte ich sogleich, denn er zog einen Knebel hervor, oeffnete ihr brutal den Mund, um ihn sofort darin zu versenken.

Kein lauter Ton stoerte nunmehr unser Vorhaben.

Ein Wink seinerseits genuegte und ich entledigte mich meiner Hosen. Ich haette es lieber gesehen, wenn sie mich zunaechst muendlich auf Touren gebracht haette, aber auch so war ich manns genug, mich ihrer in dieser Art und Weise zu bedienen. Ihre Vulva hatte genuegend Saft produziert, sodass ich lediglich einen Teil davon aus ihrer Ritze etwas weiter nach hinten verteilen musste. Den humiden Daumen vorher pruefend kurz eingefuehrt, war sie praepariert fuer meinen Einbruch.

Zu geil war ich, um mich mit weiteren Praeliminarien aufzuhalten; ich setzte bloss kurz an, um dann Millimeter fuer Millimeter in ihr Arschloch, das mich dabei sogar zu unterstuetzen schien, einzutauchen.

Ich verhielt, bis in die Wurzel eingedrungen, zunaechst regungslos, denn ich wollte mir die anderen Varianten, die ja noch folgen sollten, nicht versagen. Es waren auch keine Aktivitaeten meinerseits notwendig, denn ihr Arsch kultivierte meinen Schwanz derart liebevoll, dass ich zwar wie kaum zuvor die Enge einer Frau geniessen konnte, jedoch nie in die Gefahr eines vorzeitigen

Ausbruchs kam.

„Wie moechtest du nun von deinem unbekannten Galan gevoegelt werden?“, fragte er sie, nahm die Gerte und schlug ihr dabei sanft, aber hoerbar quer ueber beide Brueste.

Auch wenn sie einen Wunsch gehabt haette, sie war unfaehig, sich auch nur in etwa zu artikulieren und seine Frage war natuerlich rein rhetorisch. „Du wirst deinen Rachen, den ich dir jetzt freigebe, nicht zum Schreien, sondern zum Blasen nutzen und der Geschmack wird koestlich sein.“

Ich verstand und verliess sie, trat neben ihn, der gerade ihren Knebel entfernte. Ehe sie richtig Luft holen konnte, war ich in ihrem Mund, rammelte erst ein wenig in ihr herum, um mich dann ihren Faehigkeiten zu ueberlassen. Es schien ihr mehr Freude zu machen, derart verwendet zu werden, denn ich spuerte ihre Emsigkeit und Lust genauso wie ihre flinke Zunge.

Ganz diesem Gefuehl unterworfen, hatte ich nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Beine getreten war, sich nun seinerseits der Hosen entledigte und kurzentschlossen in sie eindrang.

Sie wollte aufschreien, war daran jedoch durch meinen Knebel gehindert und ich spuerte lediglich den Luftzug, der sich an meinem Schwanz vorbei den Weg nach draussen bahnte.

„Ficken wir sie beide im gleichen Rhythmus! – Ihre Votze werden sie leider nicht geniessen koennen, aber erfreuen sie sich ihres Mundes, lieber Freund. – Los, stossen sie sich zu mir vor, ficken sie mich, ficken sie mich, ficken sie mich durch den Schlauch dieses Weibes……….“

Sekunden spaeter stroemten unsere Samen in Wellen einander entgegen.

Und noch eh‘ mein Glied auf Normalgroesse zusammengeschrumpft war, hatte er sie von all ihren Fesseln geloest, ihr den Mantel uebergeworfen, all die Utensilien zusammengepackt und mit ihr grusslos die Wohnung verlassen.

Und der Wetterbericht sagte fuer Morgen Waerme und Sonne voraus.

Erotische Geschichten

Schweigend sehe ich sie an. Das Laecheln erstirbt. Der Blick saugt sich an meinen Lippen fest. Getrieben von sinnlicher Lust stehe ich ihr nahe gegen ueber, dass ich den unruhigen Atem im Gesicht spuere. Meine Mappe und ihre Handtasche fallen gleichzeitig auf den Boden. Verzweifelt wirft sie die Arme hoch und umklammert mich. Ihre Lippen treffen meinen Mund. Gierig schnellt sie die Zunge hinein, und die weitaufgerissenen Augen spiegeln agressive Lust, beinahe sexuellen Hass ihres nach Befriedigung duerstenden Koerpers wider. Wie im Rausch druecke ich ihn gegen einen Baumstamm. Ihr Mund ist mit meinem untrennbar verbunden.Waehrend sie mir herrisch den Speichel aussaugt, presst sie mir ihren Schoss fordernd entgegen. Besinnungslos, willenlos unterwerfe ich mich der von ihr entfachten Raserei, lasse mich treiben wie ein Suechtiger. Meine Haende befreien mein gespanntes Glied, reissen den Rock ihres Kleides hoch, arbeiten sich zu ihrem Geschlecht vor, ertasten Stoff, streichen ungeduldig ueber ihre Scham. Unter heftigem Atmen loest sie sich widerwillig von mir. Mit prallem Glied sehe ich zu, wie sie verbissen an ihrer Unterwaesche zerrt. Der Stoff zerreisst. Luestern hebt sie den Rock hoch, bietet mir ihren nackten Schoss dar, greift nach meinem Penis und umschliesst ihn mit festem Druck.

Die Konturen ihrer Gestalt verschwimmen vor meinen Augen. Riesengross sehe ich ihren Unterleib auf mich zukommen, diesen laenglichen rosigen Spalt zwischen den schwarzen Haaren. Ich moechte untergehen in der lockenden Tiefe und wehre mich doch gegen die Macht, mit der mich Anni unterjochen will. Brutal druecke ich sie gegen den Baum, torkle ihr breitbeinig nach und lasse meine Phallusspitze zwischen ihre sehnsuchtsnassen Schamlippen auf- und abtanzen.

„Stoss endlich zu“, fluestert sie mit versagender Stimme und stemmt kraftvoll den Unterleib vor. „Komm – ich halte – es nicht mehr aus – komm endlich – mach mich fertig – ich will dich – deinen – “ Ihre Vulgaerheit schlaegt wie eine reissende Woge ueber mir zusammen, und ich durchbore sie brutal und ruecksichtslos, so dass sie vor Schmerz aufschreit.

„Weiter“, roechelt sie, „ja so – tiefer – noch tiefer – noch mal – komm endlich – du Dreckskerl – nimm mich – tiefer rein -“ Barmherzig werden die ordinaeren worte von ihrem geilen Stoehnen verschluckt.

Ihre Spalte ist schluepfrig, heiss und animalisch. Die Stroeme fliessen nur so an meinem Glied herab, und immer noch drueckt sie mit breit auseinandergespreizten Beinen begierig den Unterleib vor, um jede Bewegung aufzufangen, waehrend ihre Zunge mein Ohr umkreist, die Linien der Ohrmuschel nachzeichnet, hineinschnellt, sich rasch zurueckzieht.

Mein Penis zuckt gequaelt auf. „Du“, keuche ich, „lange halte ich das nicht aus.“

Aus den geilen Augen blitzt nahende Befriedigung auf. „Mach“, befiehlt sie verzueckt, „los – es kommt mir – gibs mir – o Liebling, mach schneller – bitte – schneller -“

Gnadenlos stosse ich ins Fleisch der lustwimmernden Frau, kralle die Haende in rissige Baumrinde, stemme die Beine haltsuchend in den weichen Waldboden, bis ihr Kopf von der einen auf die andere schaegt, die Zaehne sich in hoechster Wollust krampfhaft verbeissen und ein tierischer Schrei aus dem schmerzlich verzogenen Mund wie eine langgezogene Klage im Wald verhallt. Der Himmel beginnt vor meinen Augen zu tanzen, der Boden gibt nach, als ziehe er mich hinab – ein Blitz zuckt auf mich nieder, und aufschaeumend wie das Gewaesser des nahen Flusses vermischt sich unsere Lust, entlaedt sich in einer einzigen Sturzflut. Ermattet warten wir aneinandergeklammert, bis sanfte Ruhe unsere heissgelaufenen Geschlechter umfaengt, waehrend schon zaehfluessige Tropfen meine Schenkel abwaertsrinnen, die sehnsuchtsnassen Schamlippen auf- und abtanzen.

Der andere Einkauf

Sie werden sich fragen, was an einem Einkauf schon so toll sein kann, dass ich Ihnen davon erzaehlen moechte. Sie haben recht, nichts. Man gibt immer nur Geld aus, kauft unsinnige Dinge und verplemptert eine Menge Zeit. Soweit so gut. Fuer meinen Einkauf habe ich keinen Pfennig Geld mitgenommen und, unter uns, einkaufen wollte ich auch ganichts. Ich war auf ganz andere Dinge aus. Ich war ganz einfach nur darauf aus aufzufallen und mich bestaunen zu lassen, oder sagen wir es anders – ich wollte etwas total verruecktes machen. Etwas das mein Freund nicht akzeptieren wuerde und auch am besten nicht wissen sollte. Ausserdem war ich allein viel freier.

Als mein Freund vor gut zwei Monaten zu einer Schulung in irgendein Dorf mitten in der Praerie ueber ein Wochenende musste, nahm ich mir vor den Samstagseinkauf einmal anders zu machen. Normalerweise kaempfe ich mich in unserem Frankfurt mit schweren Taschen durch das endlose Gewuehl der Menschenmassen.

Geniessen kann man da nichts. Laufend wird man angerempelt, von links nach rechts gedrueckt, pi pa po. Jeder der Samstags einkaufen muss, kennt das. Schlimm. Aber trotzdem machen mir Menschen Spass. In der Apotheke, in der ich sonst arbeite ist das Klientel eher krank, im wahrsten Sinne des Worte. Deshalb wollte ich etwas anderes. Und das habe ich vor zwei Monaten dann auch gemacht.

Kaum war mein Freund am Freitag abend weg, bereitete ich mich schon auf den Samstag vor. Ich versteckte den Haustuerschluessel im Vorgarten, weil ich ihn, wie auch die anderen Sachen, die man so bei hat, nicht mitnehmen wollte, holte meine Kleidung aus dem Schrank, bereitete sie vor und legte sie mir zurecht. Dann ging ich duschen, stellte den Wecker und ging ins Bett.

Ich schlief ziemlich unruhig und immer wenn ich an den morgigen Samstag dachte, ueberkam mich ein warmer Schauer voller Erregung. Ich stand um sieben Uhr auf, machte ausgiebig Toilette und fruehstueckte etwas zwischendurch. Dann ging ich wie an Bindfaeden gezogen wieder ins Schlafzimmer und mich fertig zu machen. Da lagen sie, meine Sachen. Den Geruch hatte ich schon die ganze Nacht in der Nase, nun wurde es wahr. Ich liess meinen Morgenmantel von den Armen herab fallen und war nackt. Ich nahm mir zuerst die Handschuhe und streifte sie bis zu den Schultern hoch. Erst links, dann rechts. Dann breitete ich eine Decke aus, setzte mich darauf und puderte mich von den Fuessen bis zum Hintern ein und stieg langsam in meinen Catsuit, schloss den Reissverschluss von vorn bis zum Nacken, zupfte mich noch ein wenig zurecht und stellte mich vor den Spiegel. Da stand ich nun. Nicht ein Luftpoelsterchen war mehr zwischen der Gummihaut und mir. Bis auf meinen Kopf war alles fest eingeschlossen. Schliesslich befreite ich das Gummi von dem Puder und spruehte mit Silikon den perfekten Glanz auf meine schwarze Haut. Bevor ich die lackschwarzen Stiefel, die mir ueber mein ganzes Bein gehen, anzog, nahm ich die kleine Dienerin, ein auch aus Lackleder bestehendes Ungetuem das aus vielen zusammengesetzten Guertel zu bestehen scheint. Mein Geschirr zog ich so fest an mich wie es ging. Dann legte ich die Stiefel an, arretierte sie und war fertig. Fertig fuer die Stadt, fuer die Menschenmassen auf der Zeil.

Als ich die Haustuer hinter mir ins Schloss fallen hoerte, wollte ich einen Rueckzieher machen. Oder wenigstens noch einen Pullover anziehen. Doch als ich den ersten Luftzug auf dem Gummi spuerte und kaum jemanden in unserer Strasse sah, ging ich doch langsam los. Ich dachte mir noch ‚Ganz schoen leichtsinnig, was Du da machst‘. Doch nach den ersten hundert Metern kehrte mein Selbstbewusstsein zurueck. Ich schuettelte die Haare und ging langsam zur U-Bahnstation. Und dort kann es ganz schoen kalt sein! Vor allem der Wind aus dem Tunnel! Ich fror, doch was ich angefangen hatte, wollte ich auch beenden. Ich stieg ein und fuhr die zwei Stationen bis zur Hauptwache. Natuerlich war die U-Bahn gerammelt voll. Und sie wurde immer voller, doch mit dem Ruecken zur Wand stand ich an der Naehe der Tuer. Aber, irgendwie konnte ich die begaffenden Blicke jetzt nun doch nicht geniessen. Es gelang mir einfach nicht, mich an den Blicken zu erfreuen. Einmal an den Blicken der wohl neidisch, schnippisch dreinschauenden Damen des Zuges, besonders aber an der Krawatte, der Kerl der dauernd mit offenem Mund auf meine Stiefel schielte. Ja, sie waren ganz nett. Vielleicht ein bischen hoch fuer einen Spaziergang, aber ist das ein Grund sie so anzuglotzen? Der hielt mich bestimmt fuer eine Nutte auf dem Weg von der Arbeit. Moechte nicht wissen was er gemacht haette, wenn wir allein im Abteil gewesen waeren?!?

Langsam ertappte ich mich dabei wie mir wieder warm unter meiner schwarzen Haut wurde. Und als ich aus dem Wagen ausstieg, wurde mir zu allem Ueberfluss noch bewusst, dass ich meine Monatskarte ja garnicht dabei hatte. Stellen Sie sich einen Disput mit einem Schaffer und einer von Kopf bis Fuss in Gummi gehuellten Frau vor. Ich verliess recht zuegig den Bahnhof, weil es auch hier zog wie Hechtsuppe. Auch durchschritt ich zuegig die Bahnhofsvorhalle wo sich immer die unheimlichsten Typen rumtreiben. Je weiter ich mit der Rolltreppe wieder an die Sonne kam, desto waermer wurde mir.

Da waren sie. Tausende von Menschen auf der Zeil. In der Sonne konnte ich sehen, dass der Glanz des Gummis warum auch immer ein wenig verblasst war. Ich ging in das erste grosse Kaufhaus.

‚Dort muss es Silikonspray geben‘ dachte ich mir.

Dann fiel mir ein, dass ich ja weder Geld noch einen Slip bei mir hatte. Ich spuerte wie sich der Schweiss zwischen Haut und Gummi bildete. Ich ging trotzdem in die entsprechende Abteilung, nahm eine Dose und verschwand im Personal-Treppenaufgang, wo ich fast die ganze Dose an mir rauf- und runterspruehte. Breitbeinig stand ich in diesem Flur und huellte mich in eine Silikonwolke. Anschliessend spruehte ich mir noch die Handschuhe ein und wusch mir die Haende darin. Wie gut, dass zu diesem Zeitpunkt niemand in den Flur kam! Die fast leere Dose stellte ich dann wieder ins Regal. Wenn ich heute daran denke wie leichtsinnig es von mir war. Aber ich wollte glaenzen wie eine Speckschwarte. So blieb mir nichts anderes uebrig. Mit schlechtem Gewissen ging ich langsam wieder auf die Zeil. Die Sonne spiegelte sich auf meiner Haut. Ich glaenzte wieder wie toll. Jetzt sollten sie mich sehen. Betont langsam ging ich an der Zeil Galerie vorbei, ging betont wiegend, aufreizend, wechstelte auf die andere Seite und genoss die unzaehligen Blicke die mich verfolgten. Mit jedem Schritt wurde ich nicht nur sicherer, meine Bestaetigung mit den Augen verzehrt zu werden machte mich mehr als an. Ich musste grinsen, als viele Frauen anfingen an mir rauf und runter zu blicken, Kerle die mir entgegenkamen nicht nur die Augenbrauen hochzogen. Hinzu kam, und kommt heute auch noch, dass ich mit jedem Schritt geiler wurde. Nicht nur das Gummi, dass meine Muschi fest umgab, auch das Geschirr rieben meinen Kitzler bei jeder Bewegung. Mir wurde so heiss, dass sich das Gummi auf der Haut fast frei hin und her bewegen konnte. Und das gab dieses unvergleichliche, knautschende Geraeusch wie ich es an Gummi so liebe. In Hoehe des Hertie’s war’s, als ich wuenschte auf der Stelle unsichtbar zu sein. Es kam mir als ich auf eine Sitzbank zusteuerte. Gekruemmt kam ich dort an und musste mich ersteinmal setzen. Die Leute starrten mich an, aber keiner bot mir seine Hilfe an. Wenn mir ernstlich nicht gut gewesen waere, haette mir keiner geholfen. Eine schlimme Erkenntnis!

Aber diese Hilflosigkeit erregte mich umso mehr.

‚Wie soll ich bloss bis nach Hause kommen, wenn es mir nach ein paar hundert Metern schon kommt?‘, dachte ich.

Ich wurde immer geiler, erregt bis zum abwinken, stand auf und ging trotz unzaehliger Orgasmen in eine Modeboutique. Es waren vielleicht fuenfzig Meter, die mir vorkamen als waeren es fuenfzig Kilometer. Ich kam bestimmt drei mal! Mein Gang muss sehr komisch ausgesehen haben, aber ich biss die Zaehne zusammen. Voellig fertig fing ich in diese Boutique an um in den Sachen zu wuehlen.

‚Wenn ich mir einen Pullover und einen Rock kaufe, kann ich mich irgendwo umziehen‘ schoss es mir durch den Kopf, um jetzt doch langsam wieder heil heim zu kommen.

‚Verdammt, geht ja nicht! Womit soll ich denn bezahlen? Ich haette mir ja wenigstens die Eurocard irgendwo hinstecken koennen!‘

„Hallo, Sie! Sie dort! Wenn Sie Kundschaft suchen, sind Sie hier falsch!

Bitte verlassen Sie unser Geschaeft!“

„Bitte?“, fragte ich ganz ueberrascht.

„Wie sprechen Sie eigentlich mit mir?“

„Verlassen Sie unser Geschaeft!“

Ich verliess den Laden boeswillig. Sicher hatte die Kuh mich auch fuer eine Nutte gehalten. Ich konzentrierte mich auf das Gehen und fand heraus wie ich mich bewegen musste ohne dauernd von Orgasmus zu Orgasmus zu stoplern. Lange wuerde ich das bestimmt nicht durchhalten. Mit hatte das vorhin ersteinmal gereicht. Ich war jetzt noch ganz weg. Und ich war immernoch so geil, so heiss, der Schweiss rann mir den Koerper hinunter, die Beine entlang, bis in die Fuesslinge, die geschlossenen Gummistruempfe. Und die waren wie ein Auffangbecken.

‚Hoffentlich fangen die jetzt nicht an bei jedem Schritt zu knatschen!‘

Und tatsaechlich, nicht laut, aber immerhin noch besser als wenn mir der Schweiss meine teuren Stiefel ruinieren wuerde. Mittlerweile ging ich zwar hochgradig erregt aber ohne Orgasmus wieder Richtung Hauptwache als ich mich entschloss die Zeilgalerie zu durchforsten. Es war immerhin erst elf Uhr und es ging mir nach den paar Metern auch wieder besser. Es gab sonst auch noch keinen Grund wieder aufzubrechen. Auf der Rolltreppe rief ein knackiger, braungebrannter Typ „Hallo Catwoman, wo ist Batman?“ und lachte sich halb tot. Der andere Typ bei ihm vergass den Mund wieder zu schliessen. Auf der Besucherterasse kann man die ganze Schoenheit von Frankfurts Zeil von oben sehen. Aber nicht nur, dass ich auf die Zeil herabschaute, die Leute oben gafften mich umso mehr an! War das schoen! Ich genoss die Blicke, ‚Wenn die alle wuessten…‘ dachte ich. Ich wollte mich auf eine Bank setzen, doch ich habe kein Spray bei mir. Und nochmal so eine Aktion mache ich auf keinen Fall wie im Kaufhaus. Ploetzlich fiel mir ein Mann auf, dessen Krawatte ich schon einmal gesehen hatte. Es war der Typ aus der U-Bahn, er muss mir die ganze Zeit gefolgt sein. Scheisstyp. Haette mir wenigstens helfen wie ich fertig zur Parkbank kroch! Ah, er kam naeher.

‚Irgendwas mache ich mit Dir, Scheisskerl!‘ durchzuckte es mich.

‚Ja, komm nur!‘ und er kam wirklich und setzte sich zu mir.

‚Achtung!‘ dachte ich, ‚der will was!‘ Ich kreuzte die Beine.

Entschuldigen Sie, wenn ich Sie so einfach anspreche, aber ist es nicht ein wenig leichtsinnig hier so rumzulaufen?“

„Warum, Kleiner? Macht es Dich an?“

Er krazte sich am Kopf und schien zu ueberlegen.

„Es ist nur – weil…“

„Weil was?“

„Ich habe vorhin gesehen wie Sie nicht mehr laufen konnten…“

„…und?“

Ich legte ihm meine Gummihand auf eine Hose in der ein riesiges Ungetuem war, fluesterte ihm „Fick‘ Dich selbst!“ ins Ohr, stand auf und ging. Ich fuehlte mich gut, laechelte und ging beschwingt zum Ausgang. Er verfolgte mich noch durch die ganze Galerie. Ich zog es aber vor in einer anderen Boutique ein paar Sommerkleider zu probieren. Die hatten eigenartigerweise nichts dagegen, dass ich ueber mein poliertes Gummi Kleider probierte. Gegen halb eins war das Silikon fast gaenzlich weg und ich machte mich auf den Heimweg. Unterwegs wollte es mir gerade wieder kommen kommen, und ich wollte, dass es mir wieder kommt, ich war so geil, dass ich es nicht mehr bis daheim schaffen wollte. Ich wollte aus Geilheit platzen, genoss den Spaziergang in der Sonne, fuehlte die Welt und mich so erotisch als dieser Typ sich mir dieser U-Bahn-Typ wieder in den Weg stellte.

„Das gibt’s doch nicht! Was wollen Sie denn?“

„…“

„Lassen Sie mich vorbei!“

Er ging tatsaechlich zur Seite, sagte aber „Sie sehen so toll aus, ich moechte Sie kennenlernen.“

„Ich Sie aber nicht!“

„Kann ich Sie einladen?“

„Nein!“

„Wo arbeiten Sie, kann ich Sie nochmal sehen!“

„Nein!“

„Bitte!“

„Hoer‘ zu, Kleiner! Ich bin nicht das wofuer Du mich haelst! Und jetzt lass mich gefaelligst noch mal in Ruhe!“

Damit blieb er stehen und ich konnte endlich meinen Heimweg so geniessen wie ich es mir wuenschte. Ich machte sogar noch einen kleinen Umweg.

Das war’s schon. Was soll ich Ihnen noch erzaehlen? Daheim war mir zweierlei zu mute. Zum einen wollte ich den Anzug dann endlich ausziehen, zum andern war ich so erotisiert, dass ich wiederum nicht ausziehen wollte. Und, soll ich Ihnen was sagen?, ich liess ihn an. Am spaeten Abend polierte ich mich neu und ging in eine Disko. Diesmal nahm ich aber meine Handtasche mit in der mein Glanzspray war, ausserdem Geld und andere wichtige Sachen, die ich normal immer dabei habe. Ich schloss den Tag indem ich mir Organsmen herbeitanzte die mich wieder so fertig machten, dass ich meinen Wagen stehen lassen musste und ein

Taxi nahm.

Eines sag‘ ich Ihnen, den Sonntag lag ich in der Badewanne. Und wissen Sie was das beste ist? Ich erzaehlte das hier alles meinem Freund. Und morgen, am Samstag, gehen wir gemeinsam auf die Zeil!

Ich freu‘ mich schon. Vielleicht sehen wir uns.

Die erste grosse Liebesnacht

Es war an einem wunderschoenen Sommertag, kurz nach meinem 22-ten Geburtstag. Ich hatte grosse Lust zum Baggersee schwimmen zu fahren. Also packte ich meine Sachen und fuhr direkt los.

Als ich am See angekommen war, suchte ich mir eine etwas abgelegene Stelle, wo nur wenige Leute lagen. Ich breitete meine Decke aus, legte meine Tasche auf den Boden und zog T-Shirt, Schuhe und Jeans aus.

Ich hatte nur eine Bikinihose angelassen, damit mein Oberkoerper auch braun werden konnte. Aus meiner Tasche nahm ich das Sonnenoel und reibte mich von oben bis unten ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekam, denn die Sonne stand bereits ganz weit oben und erwaermte meinen ganzen Koerper.

Ich legte mich hin und versuchte ein bisschen von der Arbeit der letzten Woche abzuschalten, indem ich an die schoenen Seiten des Lebens dachte. Eine Zeit lang spaeter wurde mir so heiss, dass ich grosse Lust verspuerte mich abzukuehlen. Als ich aufstand fiel mir ein Junge auf, der sich ungefaehr 5 Meter von mir entfernt hingelegt hatte. Er sah ein bisschen aelter aus als ich.

Als ich wieder vom Wasser zurueckkam, nahm ich mein Handtuch und trocknete mir den Koerper ab. Dabei streifte ich ganz sanft ueber meine Brustwarzen, die sich dabei leicht erregten. In diesem Moment schaute ich zu dem Jungen, der unmittelbar neben mir lag. Ich sah, wie er blitzschnell verlegen nach unten schaute. Hat er mich vielleicht angeschaut, dachte ich ?

Obwohl es bereits nachmittag war, prallte die Sonne doch noch ganz schoen stark vom Himmel und ich musste mich erneut mit Sonnenoel einreiben. Als ich mit meiner Hand ueber meine Brueste glitt, hatte ich das Gefuehl, dass mich jemand beobachtete. Ich schaute nervoes zu dem Jungen neben mir und merkte, dass er im letzten Moment seinen Blick von mir abwandte. Ich fragte ihn, ob er mir den Ruecken einreiben koennte und er willigte zu. Leider kamen wir aber nicht weiter ins Gespraech.

Es vergang wieder einige Zeit und mittlerweile waren hoechstens nur noch 5 Leute entfernt zu sehen, ohne dass ich mich und den Jungen neben mir mitgezaehlt hatte. Es war immer noch sehr sehr warm und ich hatte Lust noch einmal schwimmen zu gehen. Als ich aufstand, bemerkte ich erneut, dass mich der Junge neben mir anstarrte. Ich ging zum Wasser und sah, dass er leicht erregt war.

Ich hatte mich ungefaehr eine halbe Stunde lang im Wasser aufgehalten. Das Wasser war so schoen warm, dass ich fast keine Lust mehr hatte wieder an Land zu gehen. Doch interessierte mich, ob der neben mir liegende Junge immer noch da war.

Ich schwomm zum Ufer und ging zu meiner Decke. Dabei sah ich, dass mittlerweile nur noch 3 Leute in ungefaehr 150 Meter Entfernung von mir lagen. Der Junge neben meiner Decke war allerdings auch noch da.

Ich trocknete mein Gesicht und meinen Oberkoerper ab. Der Junge neben mir schien mich diesmal aber nicht anzustarren, aber ich wollte herausfinden, ob er wirklich keinen Blick riskierte. Also drehte ich ihm meinen Ruecken zu und trocknete mich weiter ab. Da mittlerweile nur noch 3 Leute am See lagen, zog ich mir mein Bikinihoeschen aus, um mich auch zwischen den Beinen abzutrocknen.

Als ich mich nach vorne bueckte, spuerte ich wieder den Blick des Jungen auf meiner Haut. Als ich mein Handtuch langsam von meinen Fuessen heraufgehend bis zu meinen Schenkeln bewegte und meine Beine spreizte, schob ich das Handtuch ueber meine Schamlippen. Dabei sah ich zwischen dem Handtuch und meinen Beinen, wie er mich beobachtete. Er konnte nicht sehen, dass ich seine Blicke wahrnahm, die sich auf meinen Po und meine Vagina konzentrierten.

Ich gebe zu, dass mich seine Blicke leicht erregten, denn mein Kitzler war bereits leicht angeschwollen. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte, legte ich mich auf meine Decke und bemerkte, dass der Junge neben mir aufgestanden war. Ich sah, dass sich sein Glied unter der Badehose ganz leicht versteift hatte.

Er ging in die Naehe des Waldes und ich wollte unbedingt wissen, was er vorhatte. Ich nahm also mein Handtuch, verknotete es um meine Hueften und folgte ihm. Direkt neben dem Wald und hinter einem Busch hielt er an. Ich versteckte mich auch hinter einem Busch, von dem aus ich ihn sehr gut beobachten konnte.

Ich sah, wie er seine Badehose bis zu den Fuessen herunter abstreifte. Sein Glied war immer noch leicht versteift und hing nun frei in der Luft herum, jedoch schwoll es von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Ich konnte sein versteiftes Glied genau erkennen. Sein Penis stand nun ganz nach oben gerichtet in der Luft und er fing an ihn mit seinen Fingern zu massieren.

Langsam merkte ich, wie auch ich mich leicht erregte. Immer wieder massierte er sein Glied, indem er die Vorhaut ueber die Eichel nach vorne und nach hinten schob. Mit seiner linken Hand massierte er seine Hoden. Ploetzlich nahm er beide Haende und zog seine Vorhaut immer wieder ueber seine bereits stark rote Eichel hin und her.

Ich war mittlerweile auch so stark erregt von diesem Anblick, dass ich anfing meine Brustwarzen zu massieren. Ich bemerkte, wie sein Mund sich oeffnete und er leicht anfing zu stoehnen. Er brauchte wahrscheinlich nicht mehr lange bis zu seinem Hoehepunkt. Dies war das erste Mal, dass ich einen Jungen ornanieren sah, aber ich fand es durchaus normal, dass er sich befriedigte, denn auch ich streifte mein Handtuch ab und merkte, wie meine Hand langsam nach unten wanderte. Meine Finger erreichten meine Schenkel und langsam glitt ich ueber die Schamlippen in meine feuchte Scheide. Auch ich fing leise an zu stoehnen.

Ich sah wie er mit der linken Hand wieder seine Hoden und mit der rechten Hand seinen Penis massierte. Ploetzlich wurde seine rote Eichel etwas feucht, schnell verteilte sich die Fluessigkeit ueber die rote Spitze seines Gliedes. Er fing an, etwas lauter zu keuchen. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen nur in unmittelbarer Naehe, ohne das er mich bemerkte.

Er war heftig mit sich selbst beschaeftigt, und auf einmal schob er seine Vorhaut ganz weit nach hinten. Stossartig schoss ploetzlich sein Sperma aus seinem Glied und landete auf der vor ihm liegenden Wiese. Sein Mund war nun etwas weiter aufgerissen, doch schien sich die Spannung in seinem Gesicht zu loesen. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits kurz vor dem Hoehepunkt und beobachtete, wie er seinen Penis erneut massierte. Noch immer floss etwas Sperma aus seiner Eichel, obwohl er bereits 8 mal abgespritzt hatte. Es muss also relativ lange her gewesen sein, dass er das letzte Mal gekommen war.

Noch einmal schob er seine Vorhaut nach vorne, um das letzte Sperma abzutropfen. Seine Latte war immer noch steil nach oben aufgerichtet. Ich war bereits kurz vor meinem Orgasmus, aber ich zwang mich selber dazu aufzuhoeren, um nicht von ihm entdeckt zu werden. Also nahm ich mein Handtuch und ging wieder zu meiner Decke.

Da die Sonne immer noch ein bisschen aktiv war, nahm ich erneut mein Sonnenoel und rieb meinen ganzen Koerper damit ein. Einige Minuten spaeter kam nun auch er wieder zu seiner Decke und ich sah in meinen Augenwinkeln, wie er mich anstarrte. Am See befanden sich nun nur noch er und ich. Das war eine ideale Gelegenheit fuer mich ihn nun einmal richtig heiss zu machen, denn er schien kein Interesse zu haben nach Hause zu gehen.

Ich nahm noch etwas Sonnenoel und reibte damit meine Brueste ein. Sanft strich ich ueber meine Brustwarzen, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Da sie nur sehr klein waren, fielen sie aber nicht direkt auf. Praktisch waren wir nun ganz allein und ich hatte mir schon ausgedacht, wie ich ihn nun vernaschen wuerde.

Ich bat ihn nochmal meinen Ruecken einzucremen. Er willigte erneut ein und anstatt mich aber auf den Bauch zu legen, setzte ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hin, damit er hinter mir sitzen konnte. Als er dann endlich meine Schultern einoelte, spreizte ich meine Beine und sass nun im Schneidersitz vor ihm, so dass er direkt zwischen meine Beine auf meine Schamlippen blicken konnte. Wahrscheinlich hatte er bereits gemerkt, dass ich dies absichtlich machte. Ich dankte ihm und setzte das Einoelen selbst an meinem Po fort.

Als ich fast komplett eingeoelt war, stellte ich mich erneut hin, spreizte leicht meine Beine, sah nach unten, nahm noch ein bisschen Sonnenoel und rieb mich noch zwischen meinen Beinen ein. Ich wollte mich daraufhin hinlegen und sah, dass er mich erneut anstarrte. Wieder schien sein Penis unter der Badehose leicht angeschwollen zu sein.

Als ich mich auf die Decke legte, stand er auf, drehte mir seinen Ruecken zu und zog seine Badehose aus. Jetzt dachte ich, er wollte es gleich mit mir treiben, dabei wollte ich es ein bisschen romantisch haben. Doch anstatt auf mich zuzugehen, drehte er sich zum Wasser und ging eine Runde schwimmen. Nun sah ich ganz deutlich, dass sein Glied sich leicht versteift hatte.

Als er wieder aus dem Wasser kam, war sein Penis allerdings wieder ganz klein gewesen. Er trocknete sich ab und legte sich auf seine Decke. Ich ueberlegte wie ich seine Aufmerksamkeit erneut auf mich ziehen konnte. Da das Sonnenoel auf meiner Haut bereits wieder voll eingezogen war, nahm ich einfach erneut die Flasche und fing an, mich einzucremen, denn dies schien ihn ja doch immer zu erregen.

Meine Haende glitten ueber mein Gesicht und meine Schultern bis sie wieder ueber meine Brueste gerieten. Ich schaute ihn dabei an, doch er schien mit anderen Dingen beschaeftigt zu sein. Als ich meine Hand zwischen meine Schenkel schob, war er immer noch nicht besonders beeindruckt davon. Er lag zwar auf der Seite und zu mir hingerichtet, wobei sein Penis schlaff nach unten hing, doch erst als ich mich auch auf die Seite legte, wobei meine Schenkel immer noch gespreizt waren und ich meine Schamlippen massierte, reagierte er.

Er schaute mir zuerst tief in die Augen und ich war voellig fasziniert von diesem Blick. Jetzt bemerkte ich, dass sein Glied sich versteifte und er wurde leicht rot im Gesicht. Ich stand auf und ging auf ihn zu, dabei hatte ich mein Sonnenoel in der rechten Hand. Ich setzte mich direkt neben ihn und kuesste ihn intensiv auf den Mund. Er ging sofort darauf ein und erwiderte mein Verlangen. In dem Moment hatte mich der Blitz getroffen. Mein Herz pochte ganz schnell und als ich ihn streichelte, merkte ich, wie auch sein Herz rasend schnell klopfte.

Ich glitt mit meiner Hand immer tiefer, bis ich gegen sein hartes Glied stiess. Vorsichtig nahm ich seinen Penis in die Hand und massierte ihn. Was ich dort in der Hand hielt, war wirklich unwahrscheinlich hart. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass er mit dieser Groesse in mich eindringen kann. Ich merkte, wie auch er mich beruehrte, waehrend wir uns immer noch intensiv kuessten. Er nahm meine Brueste in seine Hand und zupfte leich an meine Brustwarzen, die inzwischen so steif wie sein Glied waren.

Ich hoerte auf ihn zu kuessen, legte ihn flach auf den Ruecken und nahm meine Sonnenoelflasche. Ich begann seinen ganzen Koerper einzuoelen bis ich schliesslich seinen Penis erreichte. Ich verteilte das â„¢l ueber sein hartes Glied und die Eichel, dabei hoerte ich, wie er leicht an zu stoehnen fing. Nun begann ich auch seinn Hoden einzumassieren, sein Sack war bereits auch angeschwollen. Ich legte mich nun auf ihn und presste meine grossen Brueste gegen seinen Oberkoerper. Nun bewegte ich mich immer leicht hin und her, wobei meine Schamlippen ueber sein hartes Glied glitten. Er schien bereits sehr erregt.

Ich beugte mich wieder leicht nach oben, er nahm meine Brueste in die Hand und fing an sie zu massieren. Sanft kreiste er mit seinen Fingern um meine Brustwarzen herum. Durch das Sonnenoel hoerte man leichte glitschige Geraeusche, wenn unsere Koerper aneinander rieben.

Er wollte, dass ich aufstehe, damit ich mich auf den Ruecken lege. Ich legte mich also hin und er spreizte meine Beine auseinander. Ich konnte mir schon fast ausmalen, was er jetzt vorhatte. Er beugte sich ueber mich. Dabei beobachtete ich, wie sein Penis aufrecht in der Luft stand. Er kuesste mich erneut auf den Mund und glitt dann langsam meinen Koerper herrunter. Seine Zunge kreiste zuerst um meine Brustwarzen und dann saugte er an ihnen. Ich spuerte, dass meine Vagina immer feuchter wurde. Lange lange beschaeftigte er sich mit meinen Bruesten. Mit einer Hand massierte er immer die Brust, an der er gerade nicht saugte. Das war so ein herrliches Gefuehl, dass ich waehrenddessen selbst an meiner Vagina spielte. Schliesslich glitt er weiter hinunter zu meinem Bauchnabel und meinen Schenkeln.

Mit meinen Haenden massierte und presste ich nun meine Brueste zusammen, waehrend er genuesslich mit seiner Zunge ueber meine Schamhaare glitt. Seine Zunge erreichten meine Schamlippen. Ich musste dabei leise aber hektisch stoehnen. Er machte es wunderbar sanft. Seine Zunge glitt immer und immer wieder ueber meine angeschwollenen Schamhaare und Schamlippen, bis er dazwischen meinen erregten Kitzler fand und in meine Vagina eindrang. Ich keuchte immer hektischer und war bereits kurz vor dem Orgasmus, als er ploezlich zu lecken und zu saugen aufhoerte.

Er beugte sich nach oben und praesentierte mir dabei unfreiwillig seinen steifes Glied. Er setzte sich auf seine Kniee, waehrend ich mich nach vorne beugte und nun ihn von oben nach unten leckte. Schliesslich kam ich zu seinem geilen Penis, der zitternd in der Luft baumelte. Ich nahm zuerst meine Hand und striff seine Vorhaut nach hinten, so dass seine rote Eichel zum Vorschein kam. Dann beugte ich mich nach unten, nahm die rote Spitze seines Gliedes in den Mund und saugte kraeftig, waehrend er meine Brueste massierte. Ich zog seinen Penis wieder aus denm Mund und betrachtete kurz seine feuchte Eichel, die in der Sonne glaenzte.

Nun schob ich seinem Penis meine Zunge entgegen, die seine Eichel voellig umrundete. Ich glitt mit meiner Zunge den Schaft entlang und staunte ueber die Laenge seines Gliedes. Meine Zunge erreichte seinen Sack, den ich mit meinem ganzen Mund versuchte zu umschliessen. Ich merkte, wie auch er anfing, hektisch zu keuchen. Dezent glitt ich von seinen Hoden den langen Weg ueber den Schaft bis zur Eichel, wobei ich mit meiner Zunge stets den gesamten Penis befeuchtete. Als ich wieder an der Spitze angekommen war, nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte wild. Er stoehnte heftiger und ich entschied sein Glied wieder freizugeben, um zu verhindern dass er kam.

Durch seine Massage meiner Brueste und durch das Saugen an seinem Schwanz war ich immer noch sehr erregt und geil. Ich beugte mich wieder nach oben, nahm seinen Penis dabei aber wieder in die Hand, um ihn zu meiner Scheide zu fuehren. Wir waren mittlerweile beide so geil, dass es wohl nicht mehr lange dauerte bis wir beide kamen. Er legte sich auf mich und ich schob sein steifes Glied zu meiner Vagina. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein und aus bis ich ihm signalisierte mit seinem ganzen Glied zu stossen.

Meine Schamhaare glitten dabei immer mit nach innen und ich versuchte sie mit meiner Hand zurueckzuziehen. Kurz vor unserem Orgasmus nahm ich seinen Glied aus meiner Scheide und streckte ihm mein Hinterteil zu. Er schob sein hartes Glied erneut in meine Scheide und stiess rhythmisch zu. Ich war so feucht zwischen meinen Beinen geworden, dass der Saft aus meiner Vagina an seinem Penis und meinen Beinen entlang lief.

Noch einmal nahm ich sein hartes Glied aus mir heraus. Er legte sich auf den Ruecken und ich beugte mich erneut ueber ihn, um sein Glied wieder zu lutschen. Ich saugte und saugte bis ich merkte, dass sein Penis kurz davor war zu explodieren. Dann fuehrte ich ihn sofort zu meiner Spalte und hebte mein Becken an seinen Penis auf und ab. Wieder lief der feuchte Saft aus meiner Spalte an seinem Glied entlang bis zu seinen Hoden und dann passierte es.

Mein Becken fing heftig an zu vibrieren und zuckte. Das war ein Wahnsinnsgefuehl. Dann merkte ich wie auch sein grosses Glied stossartig das Sperma ausspritzte. Sein steifes Glied glitt aus meiner Scheide und spritzte mir das Sperma auf den Bauch und meine Brueste. Ich verteilte den weissen glitschigen Saft auf meinem Koerper. Dann beugte ich mich noch einmal nach vorne, um seine Glied abzulecken. Es war immer noch sehr steif.

Wir beschlossen daraufhin ins Wasser zu gehen, um uns abzukuehlen. Als wir aus dem Wasser gingen, legten wir uns wieder auf die Decke, kuessten uns wild und unsere Haende beruehrten einander. Ich fing wieder an sein schlaffes Glied zu massieren und seine Vorhaut hin und her zu bewegen, waehrend er seine Finger in meine Spalte schob. Schnell versteifte sich sein Glied wieder und auch ich bemerkte, dass meine Scheide schnell feucht wurde. Wir stimulierten uns auf diese Weise eine ganze Zeit lang, bis wir beide Lust hatten, es noch einmal zu machen.

Wir gingen dafuer zum Wasser und ich legte mich an die Brandung in den Sand. Ich nahm sein steil aufgerichtetes Glied und fuehrte es ueber meine Brueste, meinen Bauchnabel bis hin zu meinen Schenkeln. Er war schon ganz aufgeregt und schliesslich schob ich seine Eichel auch ueber meinen Klitoris in meine Vagina. Behutsam stosste er rhythmisch zu bis ich seinen Penis aus meiner Scheide zog, um erneut daran zu saugen. Sein Sack hatte sich wieder aus dem schlaffen Zustand in den erregten Zustand verwandelt und ich liess meine feuchte Zunge von dort ueber seine lange Latte bis zur feuerroten Eichel gleiten, wo sich urploetzlich sein Sperma entlud, dass ich mit meiner Zunge entgegennahm.

Nachdem ich sein Glied gesaugt hatte, lehnte er sich bis zu meiner Vagina runter und fing mit rotierenden Zungenbewegungen an, meine feuchte Spalte zu reizen. Erneut zuckte ihm mein Becken heftig entgegen und ich liess mich voellig gehen. Auch nach Abschwellen meines 2-ten Orgasmus hoerte er nicht auf zu saugen und zu lecken. Es war wunderschoen. Schliesslich glitt er von meiner Scheide ueber meinen Kitzler bis zu meinen Bruesten vor, die er noch einmal sanft in seinen Mund nahm und saugte.

Wir lagen letztendlich voellig erschoepft im Sand und kuessten uns bis in die spaeten Abendstunden, wobei wir uns immer wieder erregend beruehrten.

Dies war meine erste grosse Liebesnacht.

Wirklich erlebt

Am naechsten morgen, es war sonntag wachte ich auf und schaute neben mich und sah petra mit einem leichten laecheln auf ihren lippen selig schlafend. ich wollte sie nicht wecken, deshalb schlich ich auf leisen sohlen in die kueche, um uns einen kaffee zu machen.

eine halbe stunde spaeter wachte sie auf und wir fruehstueckten zusammen auf der terrasse im sonnenschein. sie war auch am fruehen morgen einfach wunderschoen, sie hatte wundervolles langes haar, das im schein der sonne leicht zu schimmern begann, ihre lippen waren voll aber nicht zu gross und ihre brueste waren fest und gross(ich liebe etwas „handfestes“).

Nach dem fruehstuck legten wir uns mit 2 liegestuehlen in die sonne und relaxten. da das garten-grundstueck ihrer tante rundherum mit einer hohen hecke abgeschirmt war, konnten wir unbehelligt nackt unsere koerper entspannen.

sie fragte mich, ob ich sie doch bitte mit einem sonnenoel einreiben koennte, was ich mit grosser leidenschaft auch tat. beginnend von den beinen hinauf ueber ihre oberschenkel, huefte und oberkoerper massierte ich ihre haut leicht mit dem wohlduftenden sonnenoel. als ich ihre brueste leicht massierte seufzte sie leicht auf und fuhr sich mit ihrer zunge ueber ihre lippen.

es war unglaublich, diese frau war die sinnlichkeit in person und so fuhr ich mit dem fort, was ihr gefiel. mit einer hand massierte ich zaertlich ihre brueste und mit der anderen hand tastete ich mich immer naeher an ihren venushuegel und begann sie auch dort zaertlich zu massieren. sie rekelte sich genuesslich auf der liege hin und her und ich begann etwas staerker mit meinen haenden zu arbeiten.

mit meiner rechten hand begann ich ihre brustwarzen zwischen meinen fingern zu kneten und spielte mit den hoch aufgerichteten nippeln. mit meiner linken hand fuhr ich immer wieder langsam zwischen ihre beine in ihren schritt und bemerkte, wie sie langsam feucht wurde. ich spreizte mit 2 fingern ihre schamlippen und begann ihren kitzler, der angeschwollen war ganz sanft zu massieren, was in ihr starke zuckungen hervorrief.

ich tastete mich weiter voran und begann zuerst einen finger dann 2 und 3 in ihre vagina einzufuehren und langsam zu bewegen, was ihr offensichtlich gefiel. ich wechselte zwischen penetration und massage und sie stoehnte mittlerweile immer lauter und nahm meine linke hand und zeigte mir, dass ich staerker zupacken sollte!

ich handelte wie mir befohlen und forcierte mein fingerspiel und sie kam nach wenigen minuten zu einem ersten orgasmus. ich wollte schon aufhoeren, doch sie packte meine hand und sagte mir:“Mach weiter, ich will icht aufhoeren!!“. so machte ich weiter und sie kam sicherlich mehr als 4mal noch zu einem orgasmus!!

Geiles ficken mit einer Kundin

Ein schmutziger Plan nahm in Rochelles Kopf Gestalt an, als sie ihr kleines Cabriolet vor dem Buero des Wohnungsmaklers parkte. Die Wohnung, die zu besichtigen sie gekommen war, schien ideal fuer sie zu sein, es galt nur, sie auch zu bekommen. Und da half wohl nur ein Mittelchen, der vielberuehmte weibliche Charme. Und da kam er auch schon aus seinem Office heraus, Bob, der Wohnungsmakler – mit seinem Berufslaecheln im Gesicht…

„Ja, Wohnungen in Kalifornien sind ziemlich…!“ hob er an. Da bemerkte er, dass Rochelle sich hingesetzt hatte und die Beine so raffiniert spreizte, dass er gar nicht umhin konnte, ihre reizende, behaarte Moese zu bemerken.“ Wir finden schon eine Loesung!“ sagte sie und laechelte. Dann spreizte sie die Schamlippen und zeigte ein herrliches Loch vor…

Bob hatte ihre Signale kapiert und binnen zehn Minuten standen die beiden auf dem Balkon des besagten Appartements und Bobs Haende waren ziemlich beschaeftigt. „Dir gefaellt es hier, was, das spuer ich“, sagte er waehrend seine Haende ihre huebschen festen Arschbacken befummelten. „Heisst das, dass ich es bekomme!?“ fragte sie lauernd. Gleichzeitig spreizte sie wieder die Schamlippen und streichelte ihren Kitzler, waehrend auch Bob nicht gerade untaetig war. „Na ja!“ sagte Bob, „da muessten eigentlich noch einige Formalitaeten in Ordnung gebracht werden, du hast ja schon gemerkt, dass ich ein scharfes korruptes Schwein bin…!“

Deutlicher brauchte Bob nicht zu werden, denn natuerlich kannte das Maedchen die Spielregeln, schliesslich hatte sie selbst damit begonnen. Rochelle blies also den steifen Schwanz des geilen Maklers, bis er so heiss war, dass er in ihrem Mund zu explodieren drohte. Dann bestieg sie ihn. Bobs steifer, praller Schwanz rutscht ohne Schwierigkeiten in das nasse, hungrige Loch von Rochelle. „Oh, Baby, du bist teuflisch geil!“ stoehnte er als er spuerte, wie ihre geilen Fotzenmuskeln seinen Schwanz sozusagen packten und abwichsten wie zierliche Haende, „nicht so schnell, sonst geht mir die Kanone gleich ab, und wir haben ja noch den ganzen Tag vor uns, da moechte ich nicht vorzeitig mein Pulver verschiessen!“ – „Immer mit der Ruhe, mein Lieber!“ entgegnete sie, „du hast einen tollen Schwanz, den moechte ich laenger geniessen!“

Und jetzt legte der Wohnungsmakler los und fickte seine Kundin mit wuchtigen, kraeftigen Stoessen, so dass sie das Jammern und Wimmern anfing. Es klang enorm geil in seinen Ohren, und je mehr sie keuchte und aechzte, desto heftiger bumste er. Jetzt hatte Bob den gefaehrlichen Punkt, kurz nach dem Eindringen, wo sein Schwanz in der Regel immer loszugehen pflegt, ueberwunden und sich an ihre enge Fotze und ihren Fickstil gewoehnt. Und jetzt fickte er sie auch in den verschiedensten Stellungen. Seit sieben Jahren lebte er nun schon davon, Wohnungen an den Mann, bzw. die Frau zu bringen und schon oft hatte er von einer solchen Nummer getraeumt. Aber das hoechste, was ihm bislang passiert war, bestand darin, dass er mal einer Frau unter den Rock schaute, wenn sie eine Treppe hinaufgingen. Doch diesmal hatte er es voll gebracht.

Nach einer Weile wollte Bob in einer etwas schwierigen Stellung voegeln. „Krieg‘ ich jetzt die Bude oder was?“ wollte Rochelle wissen.

Der schnelle Fick mit Inga

Anale Grande“Na los Kurt“, draengte Inga, „steck‘ dir jetzt endlich die verdammte Natur an den Hut. Lass‘ uns lieber nach Hause gehen und voegeln. Ehrlich, ich sag‘ dir, meine Moese brennt! Sie braucht dringend einen grossen, steifen Schwanz!“ Sie laechelte lasziv. „Und von meinem Arschloch moechte ich garnicht reden!“, fuegte sie hinzu. Kurt’s Schwanz pochte geil und mit schnellen Schritten begaben sie sich nach Hause. Inga war jedoch so scharf, dass sie bereit’s schon unterweg’s den Pruegel ihres Gatten befummelte. Sie kniete sich vor ihm hin, machte den Hosenstall seiner Jeans auf und brachte seinen maechtigen Knueppel an die frische Luft. Herausfordernd reizte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, waehrend Kurt sich daran machte, an ihren leckeren Bruesten zu fummeln. „Du bist doch einfach eine geile Sau!“ grinste er, „hast du nichts anderes als Ficken im Kopf?“ Inga antwortete mit einemluesternen Laecheln. Es war menschenleer hier, weit und breit war keine Seele zu erblicken. Deshalb fand Kurt, dass er den Bruesten seiner Frau etwas mehr Aufmerksamkeit schenken konnte was er denn auch tat. Im Anschluss daran zog er ihr Hoeschen herunter und fing an, ihre suesse und saftige Votze zu lecken. „Donnerwetter, feine Sache!“ rief er geil, „du bist ja so nass zwischen den Beinen. Es waere ja ein Frevel, dich nicht gleich zu ficken, auf der Stelle!“ „Oohh… jaa… Kurt, bitte“, seufzte Inga. Sie gab ein Stoehnen von sich, als Kurts Zunge ueber ihren Kitzler fuhr und ihr einen Mini-Orgasmus verpasste. Aus dem Bumsen im Freien war jedoch nichts geworden. Denn der Mini-Orgasmus hatte Inga etwas ernuechtert und sie hatte eingesehen, dass man zuhause doch weitaus bequemer und ungestoerter fickte als hier unter freiem Himmel. Kaum war die Tuer hinter ihnen ins Schloss gefallen, da stuerzte Kurt sich auch schon auf sie und fickte heftig drauf los. Nach einer satten Nummer von hinten wechselten die beiden Ehegatten die Stellung. Inga sass jetzt im Reitsitz auf ihm, sein harter Schwanz war tief in ihrer Moese vergraben. „Oh..Darling… du fickst so toll, haerter, schneller!“ seufzte sie geil, „mache mich fertig… ficke mich zu Kleinholz… ooo… bitte!“ Kurt liess jetzt seinen Untermieter aus der brandheissen und nassen Votze seiner Lady herausgleiten und hing sich gleich an ihre Moese ran. Er leckte wie besessen, sein Speichel vermischte sich mit ihrem Moesensaft zu einer wohlschmeckenden Mischung. Derart angeregt, machte er sich wieder ans Bumsen. Kurt fickte wie ein Irrer und bescherte ihr einen