FKK Geschichte

In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schoenen FKK-Anlage im Sueden Spaniens. Ein grosse Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand.
Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu koennen.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darueber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass
sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies haette ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da ich
ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im
Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natuerlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die
Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich musste auf dem
Stuhl ganz nach vorne rutschen und meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haarschneider kuerzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter. Jetzt seifte
sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Haeaerchen ab. Anschliessend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese
Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon maechtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu
verbergen und verliess den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Als lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im
Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fuehlte sich auch toll an. Da hielt der Aufzug im 1.
Stock. Die Tuere ging auf und eines der Zimmermaedchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So
sehr ich mich auch bemuehte, jetzt wurde mein Schwanz immer groesser und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3.Stock stieg
ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich ueber das
Gelaender um mit den unter Hotelgaesten unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf
sie zu und schob meinen Pruegel in ihre Fotze. Sie stoehnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja nicht sehen, dass ich sie von
hinten fickte. Es war ein tolles Gefuehl meine Frau zu ficken waehrend sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Muehe konnte sie ihr Stoehnen unterdruecken, als es ihr
kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Moese und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stoessen entlud sich mein
Saft auf ihren Hintern.

Ficken und bumsen mit Sabine

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll ueber mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr frueh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tuer. Leicht genervt ging ich hin und ueberlegte mir schon, wie ich den Stoerenfried schnell los werden koennte. Ich oeffnete die Tuer und war freudig ueberrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben wuerde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Traeume zu erfuellen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen. Ich laechelte sie an und sagte „Hallo, welch huebscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet“. Stoere ich, fragte sie und laechelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du stoerst doch nie. Komm doch rein. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Fuesse zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine uebereinander. Ich nahm im Sessel ihr gegenueber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und laechelte mich an. Ich ging in die Kueche und kam mit einer kalten Cola und zwei Glaesern zurueck. Beide Glaeser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz ausser Atem: Puh, was habe ich fuer einen Durst. Ich laechelte und fragte sie, was ich denn fuer sie tun koenne. Ich haette da einen Auftrag fuer dich, sagte sie. Wie siehts denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rueber.

Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rueber. Der ist ja voellig ueberfuellt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was fuer ein schoener Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine uebereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag fuer mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschaeft das, was du in Sachen Erotik atraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, dass sie aufstehen und gehen wuerde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie laechelte und fragte, du findest mich attraktiv? Was findest du denn an mir sor atraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die uebereinander geschlagen vor mir lagen. So, und warum zeigst du mir nicht, wie atraktiv du mich findest, fragte sie mich und lehnte sich, auf beide Haende gestuezt nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam hoeher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so dass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir sass. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich. Nun war ich sicher. Sie wollte auch was ich wollte.

Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Koerper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Laecheln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und oeffnete langsam meinen Reissverschluss. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stueck und holte es raus. Der ist aber nicht sehr gross, sagte sie etwas enttaeuscht. Der wird noch riesig werden, lass ihm nur ein wenig Zeit.

Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner wuerdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin. Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie oeffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. huj, entfuhr es mir, das gefaellt ihm aber. Sie liess ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schoen gross war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefaellt er mir schon besser, sagte sie und laechelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch. Ich kuesste sie. Sie erwiderte meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Haenden tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brueste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Sie wurden steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Haenden hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip ueber die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Fuesse runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten ueber die Pumps und Fuesse zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.

Sabine entspannte sich und liess sich ruecklinks auf den Schreibtisch sinken. Ich glitt mit meiner Zunge sanft ueber ihre Schamlippen, als ich bemerkte, dass sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stoehnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und presste meinen Kopf tief in ihren Schoss, so dass ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle. Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Wenn du wuesstest, wie lange ich mich schon danach sehne! Komm, blas ihn noch mal richtig schon gross, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie beugte sich ueber mich und bliess ihn heftig. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. So doll, das es fast schon weh tat. So gefaellt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich ueber Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das liess ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stoessen kam ich der Aufforderung nach. Sie fuehlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass diese Superfrau da unter mir lag.

Nach einer Weile drueckte sie mich ploetzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Lass es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Ruecken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, dass die richtig schoen prall und geil sein. Dann kam sie ueber mich und fuehrte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Bruesten und knetete sie heftig. Sie ritt auf mir, als wolle sie einem stoerischen Hengst zeigen, das sie doch die staerkere sei und das sie gewinnen wuerde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurueck und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich moechte dich von hinten ficken.

Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, lass es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschoenen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Moese ein wenig. Die war wirklich klatschnass. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefuehl eroberte mich. Ich fasste Sabine bei den Hueften und fing an sie hart und tief zu ficken. Sie stoehnte lauf auf und krallte sich mit beiden Haenden im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stoehnte sie und warf ihren Kopf ins Genick. Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir! Ich packte sie wieder mit beiden Haenden bei den Hueften und stiess wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahhh! Ich liess nicht locker und stiess weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, lass uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weisst ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und laechelte zu mir rueber.

Ich liess von ihr ab und zog meinen harten Staender aus sie raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Ruecken. Ich krabbelte nun ueber sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brueste. Sie drueckte die Brueste zusammen, so dass mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Bruesten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie. Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch naeher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhoerlich.

Ich spuerte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemuehungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel. Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Ploetzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weisse Wonne vor. Sie oeffnete ihren Mund noch weiter, so weit, dass ich Angst haben musste, sie wuerde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Uebung zu haben und liess ihre Zunge noch zusaetzlich raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss. Dann wurde mir fuer einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr grosse Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als wuerde sie eine Creme in ihrem huebschen Gesicht verteilen. In gewissen Sinne war es ja auch eine Creme, die ihr da entgegen geschossen war. War das gut, sagte ich zu ihr und laechelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Laecheln. Jetzt muessen wir uns aber mal den geschaeftlichen Dingen zuwenden. Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann lass uns mit dem geschaeftlichen schnell fertig werden. Vielleich

Der schnelle Fick mit Inga

Anale Grande“Na los Kurt“, draengte Inga, „steck‘ dir jetzt endlich die verdammte Natur an den Hut. Lass‘ uns lieber nach Hause gehen und voegeln. Ehrlich, ich sag‘ dir, meine Moese brennt! Sie braucht dringend einen grossen, steifen Schwanz!“ Sie laechelte lasziv. „Und von meinem Arschloch moechte ich garnicht reden!“, fuegte sie hinzu. Kurt’s Schwanz pochte geil und mit schnellen Schritten begaben sie sich nach Hause. Inga war jedoch so scharf, dass sie bereit’s schon unterweg’s den Pruegel ihres Gatten befummelte. Sie kniete sich vor ihm hin, machte den Hosenstall seiner Jeans auf und brachte seinen maechtigen Knueppel an die frische Luft. Herausfordernd reizte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, waehrend Kurt sich daran machte, an ihren leckeren Bruesten zu fummeln. „Du bist doch einfach eine geile Sau!“ grinste er, „hast du nichts anderes als Ficken im Kopf?“ Inga antwortete mit einemluesternen Laecheln. Es war menschenleer hier, weit und breit war keine Seele zu erblicken. Deshalb fand Kurt, dass er den Bruesten seiner Frau etwas mehr Aufmerksamkeit schenken konnte was er denn auch tat. Im Anschluss daran zog er ihr Hoeschen herunter und fing an, ihre suesse und saftige Votze zu lecken. „Donnerwetter, feine Sache!“ rief er geil, „du bist ja so nass zwischen den Beinen. Es waere ja ein Frevel, dich nicht gleich zu ficken, auf der Stelle!“ „Oohh… jaa… Kurt, bitte“, seufzte Inga. Sie gab ein Stoehnen von sich, als Kurts Zunge ueber ihren Kitzler fuhr und ihr einen Mini-Orgasmus verpasste. Aus dem Bumsen im Freien war jedoch nichts geworden. Denn der Mini-Orgasmus hatte Inga etwas ernuechtert und sie hatte eingesehen, dass man zuhause doch weitaus bequemer und ungestoerter fickte als hier unter freiem Himmel. Kaum war die Tuer hinter ihnen ins Schloss gefallen, da stuerzte Kurt sich auch schon auf sie und fickte heftig drauf los. Nach einer satten Nummer von hinten wechselten die beiden Ehegatten die Stellung. Inga sass jetzt im Reitsitz auf ihm, sein harter Schwanz war tief in ihrer Moese vergraben. „Oh..Darling… du fickst so toll, haerter, schneller!“ seufzte sie geil, „mache mich fertig… ficke mich zu Kleinholz… ooo… bitte!“ Kurt liess jetzt seinen Untermieter aus der brandheissen und nassen Votze seiner Lady herausgleiten und hing sich gleich an ihre Moese ran. Er leckte wie besessen, sein Speichel vermischte sich mit ihrem Moesensaft zu einer wohlschmeckenden Mischung. Derart angeregt, machte er sich wieder ans Bumsen. Kurt fickte wie ein Irrer und bescherte ihr einen

Geiles ficken

BaitresEs war ein milder Abend und ich genoss das Streicheln des Windes in meinen Haaren und Gesicht. Ich dachte daran, dass dies das erste Mal seit vier Wochen war, dass ich mich wieder alleine in die Strassen wagte. Lag jener Abend wirklich schon so lange zurueck? Ein leichtes Froesteln, von irgendwo zwischen den Schulterblaetern kommend, teilte sich und glitt ameisengleich bis unter meine Kopfhaut. Ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern, was an jenem Abend geschehen war. Totale Amnesie hatte es der Arzt genannt, keine Aussicht darauf, dass sich die Fragmente einmal zu einem Bild zusammensetzen wuerden. Ein kleiner Seufzer kam beruehrte meine Lippen. Jetzt haette ich fast wieder angefangen zu brueten. Doch das hatte ich mir fuer heute abend verboten:

„Claire,“ hatte ich meinem Spiegelbild vorgehalten „was auch immer damals passiert ist, es darf dich nicht auf ewig hier im Haus halten. Bei Gott, du weiss ja noch nicht mal, ob die Blaetter noch an den Baeumen haengen. Und Herrn Gerber aus der Schusterei hast du versprochen, dass du ihn bald wieder besuchst. Der Mann ist wirklich bettlaegerig, und du bemitleidest dich.“ Dann hatte ich, ohne eine Antwort abzuwarten, meine Jacke gegriffen und war aus dem Haus gegangen. Unbewusst schlug ich die gleiche Richtung ein, wie vor vier Wochen. Nun denn, ich liess meinem Spiegelbild also seinen Willen, doch ich wuerde mich nicht wieder in diesen Sumpf ziehen lassen, aus dem ich mich gerade muehsam am eigenen Schopfe herausgezogen hatte. Mit der D mmerung kam wieder Leben in die Strassen, die sich nach der Abendessen-Sportschauflaute mit Leuten zu fuellen begannen. Ich stellte mich an eine Imbissbude und bestellte ein Wuerstchen.

„Scharf gegrillt bitte!“ so mag ich sie am liebsten. Langsam begann ich mich wohl zu fuehlen. Jetzt konnte ich damit beginnen, Leute zu beobachten. In meinem Beruf als Schriftstellerin benutze ich jede Gelegenheit dazu. Ich betrachte das als eine Art Fortbildung. Mit der Pappe in der Hand an der Bude stehend, wurde ich unsichtbar fuer alle anderen. Der Ausblick war grandios; dies war die guenstigste Wuerstchenbude der ganzen Stadt. Von drei Seiten durch Ladenstrassen eingerahmt, hatte man hier gut eintausend Quadratmeter unter Kontrolle. Ich kam oft mittags hierher, aber dann verpasste man meiner Meinung nach zuviel. Abends war das Treiben etwas beschaulicher und der Blick wurde nur selten vom Wesentlichen abgelenkt. Der Mann dort drueben zum Beispiel, der eine ganze Zeit lang schon verstohlene Blicke zu der huebschen Verkaeuferin am Kiosk warf. Meiner Meinung nach wuerde er es hoechstens wagen, eine Zeitung zu kaufen, niemals jedoch, sich ueber mehr als den Preis mit ihr zu unterhalten. Ich kann das ruhigen Gewissens sagen, denn ich sah ihn bereits vor vier Wochen genau dieses tun.

Behaglich lehnte ich mich an den Tisch zur ck. Ich begann mich wieder so richtig wohl zu fuehlen. In diesem Moment brach etwas blubbernd aus schlammigen Tiefen meines Unterleibs und schaltete meine gesamte Aufmerksamkeit auf mein Inneres. Genau wie vor vier Wochen blitzte es durch meinen Kopf. Lag das am Wuerstchen? So schnell konnte das doch nicht gehen. Ich glaubte das Gefuehl schon wieder fort, als es erneut zuschlug, und diesmal war mir als s he ich eines der Gedankenfragmente vor mir: Eine Art dicker Schlange, die sich muehsam durch meinen Hals nach oben schob und mich hilflos zusehen liess, wie sie, mir durch ihre schiere Groesse die Luft abschnuerend, durch meinen gelaehmten Mund ins Freie drang, um dann augenlos in die Luft zu zuengeln. Ich verscheuchte diese Vision einer Wahnsinnigen, nur um kurz darauf erneut in gurgelnde Panik gest rzt zu werden. In meinem Bauch zappelte etwas. Meine Knie begannen zu zittern.

„Fr ulein, ist ihnen nicht gut?“ fragte mein Essnachbar.

„Neinein, es geht schon wieder. Das Wetter, wissen sie?“ antwortete ich lahm. Meine Zunge war ganz pelzig. Das Zappeln hatte noch nicht aufgeh rt. Ich musste hier weg. Ich raffte alle Kraft zusammen und ging aufrecht die Strasse hinunter. Nur weg! Mir wurde schlecht. Ich bog in die naechste kleine Gasse ab. Wohltuende Stille umfing mich, und ein weiteres Erinnerungsfragment: Ich stand am Ende einer Sackgasse, um mich herum ein paar Muelltonnen. Ich war nackt und entsetzt darueber. Doch ich konnte nichts dagegen tun, dass ich mich auch noch aufreizend, mit dem Ruecken zur Wand bewegte. Und am Ende der Gasse erschien ein Mann, der wie von Sinnen auf mich zu rannte. Ich kam wieder zu mir und fand mich stoehnend mit der Stirn an die kuehle Mauer gelehnt. Das Zappeln hatte aufgehoert. Ich spuerte die kaltschweissige Naesse unter meiner Bluse. In hoehe meines Bauchnabels begann etwas rhythmisch zu pulsieren. Dann kam der Schmerz. Mein Gott, er fuellte mein ganzes Becken mit fluessiger Lava. Haltlos brach ich in die Knie. Ich konnte nicht schreien, so erstickend war dieses unbeschreibliche Gefuehl. Der Schmerz verschwand auf einmal genauso schnell, wie er gekommen war und in diesem Augenblick der Haltlosigkeit zwischen beiden Extremen schien ich aus mir herauszutreten. Ich beobachtete wie teilnahmslos meinen Koerper, der sich zuckend in Kraempfen auf dem Boden wand. Mir war inzwischen klar geworden, dass sich die Geschichte von vor vier Wochen wiederholen w rde.

Die Kraempfe wurden immer heftiger. Ich riss meine Bluse auf und betrachtete meinen Bauch. Es sah aus, als ob eine grosse Raupe darin versuchte, in Richtung meiner Beine zu kriechen. Eine Taubheit breitete sich von der Mitte meines Koerpers her aus, strahlte in Arme und Beine. Doch es war nicht nicht wie eine Laehmung, nach der nichts mehr kommt sondern ich merkte, wie mir etwas Stueck um Stueck die Kontrolle nahm. Nicht um mich hilflos zur ckzulassen, sondern um sich meines Koerpers f r seine eigenen niedertr chtigen Zwecke zu bemaechtigen, waehrend ich die ganze Zeit, bei vollem Bewusstsein Zeuge dieser Teufelei werden sollte. Mein K rper wurde in eine hockende Stellung gebracht. Ich hatte wieder Gef hl in jedem Kubikzentimeter, doch meinen Versuchen Kontrolle ber meine Beine zu gelangen war kein Erfolg beschieden. Es war ein Gefuehl wie aus zweiter Hand; als ob mir jemand erz hlte, was sich in meinem Koerper abspielte. Irgendetwas trieb meine Finger zwischen meine Beine. Dort zerrissen sie unter dem Rock meinen Slip. S mtliche Muskeln in meinem Becken spannten sich zu einem harten Ball. Ich keuchte laut. Der Druck wurde immer st rker. Ich schrie. Etwas gab ploetzlich nach, und aus meiner Vagina spritzte eine durchsichtige Fl ssigkeit auf den Boden, wo sie sofort anfing zu verdampfen. Ich bekam etwas Kontrolle zurueck und kroch ein paar Meter davon. Als ich mich umdrehte war der Fleck schon fast verschwunden. Doch dann entriss mir eine eiserne Faust wieder saemtliche Foeden der Kontrolle, die ich hatte erheischen koennen. Wie ein Kranfoehrer, dessen Maschine fernbedient wird, verfolgte ich das weitere Geschehen. Mein Koeper wurde aufgerichtet, Puls und Atmung normalisierten sich. Dann begann ich mich ruhig zu entkleiden, w hrend ich auf eine kleine Nische zusteuerte. Noch immer tropfte es an meinen Beinen herunter und das Naessegefuehl verschwand noch auf dem Weg an meinen Schenkeln entlang. In der Nische angekommen legte ich noch meinen BH ab und drehte mich um. Ich war jetzt voellig nackt. Eine lange Spur von Kleidern fuehrte auf mein Versteck zu. Was hatte das Ding mir mir vor? Jede Regung war aus meinem Koerper verschwunden. Ich/Es wartete.

Auf der Strasse vor der Seitengasse breitete sich ein leichter Nebel aus. Ich konnte einen Mann erkennen, der die Einm ndung passierte. Er blieb stehen. Die Zeitung rutschte unter seinem Arm weg, doch er bueckte sich nicht danach. Er hob leicht den Kopf. Ich erkannte ihn: Es war der Mann, der das Kioskmaedchen angehimmelt hatte. Er drehte sich um sich selbst, sog laut die Luft durch die Nase ein und erzitterte. Dann wandte er sich in die Seitengasse. Mein K rper begann wieder sich zu bewegen. Ich trat ins Licht der einzigen schwachen Funzel. Der Mann ging z gernd in die dunkle Gasse, dann sah er mich. Meine H nde wanderten zwischen meine Beine. Ich ging leicht in die Knie, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Ich bot ein Bild, wie aus einem Herrenmagazin. Das Pheromon, welches ich vorhin ausgestossen hatte, tat das brige. Er kam ber mich wie ein Sturmwind. Speichel rann von seinen zitternden Lippen, Traenen aus den glasigen Augen. Mir stockte der Atem, als er mich gegen die Mauer presste. Er hatte die Augen geschlossen und sog immer noch mit tiefen Zuegen wie ein Suechtiger die Luft durch die Nase. Seine Hose war verschwunden und im Nu hatte er sich mit mir vereinigt und fing an mich wie rasend zu stossen. Mein K rper legte die Arme um seinen Nacken und erstarrte zu v lliger Regungslosigkeit. In meinem Magen glitt etwas auseinander. Der Mann bewegte sich noch heftiger, keuchte jetzt mit weit geoeffnetem Mund. Etwas schob sich durch meine Kehle, schwollan, fuellte sie ganz aus und zwang meine Kiefer auseinander. Mit einem leichten Ruck sprangen sie aus den Gelenken. Unartikulierte Laute kamen aus seiner Kehle, er steuerte auf den Hoehepunkt zu, voellig blind und taub in seiner masslosen Wollust. Ich bekam keine Luft mehr. Das war der Augenblick, den sich das Wesen in meinem Inneren fuer seinen Angriff ausgesucht hatte. Der Augenblick voelliger Konzentration des Opfers auf sein Inneres, voelliger Hilflosigkeit. Durch meinen Mund drang jetzt ein schwarzglaenzender, blinder Wurm ins Freie. Der Mann schrie einen langgezogenen, wilden Schrei als er sich ergoss. Der Wurm stiess direkt in das grosse Loch unter den fest geschlossenen Augen. Der Mann erzitterte bis in die Fussspitzen. Seine Augen ffneten sich, und im Augenblick des Todes blickten sie hilflos und fragend direkt in meine. Dann brach sein Blick, und seine zuckenden Haende schlugen noch ein paarmal gegen meine Flanken. Mit dem Blut des Mannes floss W rme durch die ganze Laenge des Wurmes. Ich war am Ersticken, doch irgendwie blieb ich so lange bei Bewusstsein, bis der Parasit sein Mahl beendet hatte. Dann zog er sich in meinen Leib zurueck und berliess mir gesaettigt die Kontrolle darueber. Die Kontrolle worueber?

Ueber die Zeit zwischen den Mahlzeiten? So wie man ein Pferd wieder zurueck in die Box stellt, nachdem man den Ausritt beendet hat, liess mich dieses Wesen im Gefaengnis meiner Haut zurueck. Zusammen mit ihm, ohne Aussicht auf Rettung wankte ich nach Hause zurueck. Am naechsten Morgen konnte ich mich an nichts mehr erinnern.