Die Geschichte mit den Dessous

Angefangen hatte alles damit, dass sie aus New-York, wo Cosima sich schon seit vierzehn Tagen beruflich aufhielt und noch mindestens drei Wochen bleiben wuerde, anrief und mich anflehte, einige dringend benoetigte Utensilien, die sie in der Hast ihrer damals in der Tat ueberstuerzten Abreise vergessen hatte und nun dringend benoetigte, auf der Stelle per Express in ihr dortiges Hotel zu senden. Obwohl wir schon ueber ein halbes Jahr zusammenlebten, war es mir bisher nie in den Sinn gekommen, in ihren Schraenken, Schubladen und sonstigen Behaeltnissen zu stoebern. Nun jedoch musste ich genau dies auf ihre Anweisung hin tun; und, wie ich befuerchtet hatte, befanden sich die gesuchten Dinge natuerlich nicht dort, wo sie ihrer Erinnerung nach haetten sein sollten. Da indes Eile geboten war und ich die Postsendung noch heute aufgeben wollte, fing ich mit dem Durchsuchen an.

Anfangs stiess ich auf genau das Chaos, das ich erwartet hatte: Schluepfer, zwar gewaschen und adrett zusammengelegt, befanden sich zwischen Manuskripten, Parfuemflakons neben alten Illustrierten; Soeckchen lagen auf Photographien – ein Buendel alter Liebesbriefe, die ich ihr damals taeglich schrieb, fand sich in einem ihrer Pullover wieder -. Dann aber stiess ich auf Dinge, die ich nun wirklich nicht unter ihren Sachen erwartete: Meine suchende Hand ertastete einen riesigen Massagestab, neben dem ein Paar Reservebatterien und goldene, sogenannte Liebeskugeln lagen.

Meine erste Reaktion auf diese Entdeckung bestand aus Neid, denn solche Ausmasse wie dieser Dildo konnte kein Mann einer Frau bieten. Dann indes ueberwog meine Neugier und so setzte ich die Fahndung in der Hoffnung auf weitere Ueberraschungen noch intensiver fort.

Was dabei zum Vorschein kam, war im wahrsten Sinne des Wortes eine Kollektion der exquisitesten Werkzeuge zur Erhoehung der weiblichen Lueste mit oder ohne Partner. Die Quelle dieser Lustverstaerker offenbarte sich mir auch sogleich, denn jetzt fanden meine suchenden Finger den Katalog entsprechenden Katalog aus Flensburg. Mein Wissensdurst – ich hatte solch einen Katalog zuletzt als pubertierender Juengling zu Gesicht bekommen – wuchs ins Unermessliche, allein die Uhr liess mich vorerst die Lektuere dieses Heftes verschieben und zur Post eilen. Nie war mir das Warten in der Schlange vor dem Schalter laenger vorgekommen und ich ueberraschte mich beim Betrachten der vor und neben mir stehenden Frauen, die ich mir mit gespreizten Schenkeln, einen Dildo in der Hand, der gerade dabei war, in die feuchte Grotte zu tauchen, vorstellte. Meine Hose wurde dabei immer enger. Endlich zu Hause angekommen, machte ich mich ueber den Katalog her und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. – Es hatte sich auf diesem Gebiet anscheinend Unheimliches getan seit meiner Jugendzeit: Den Massagestab, den ich von einer frueheren Freundin her kannte, war ein Bleistiftstummel gegen die Rambos, Morgensterne und wie sie alle hiessen und mir farbig hochglaenzend entgegenlachten. – Und dann die Bildbaender und Buecher. Ich begann, den beiliegenden Bestellschein auszufuellen. Dann aber, als ich zum ‚Waescheteil‘ kam, wusste ich: Das war’s: DOMINATRIX hiess das Ensemble und wirkte, wie auch zu lesen war, exzessiv, erotisch messerscharf, bestand aus einem schwarzen Minimalbody, hohen Bettstiefeln, einer Hebe, Strapsen sowie einem String und wirkte insgesamt genau wie sein Name: Dominant scharf. Cosima wuerde bei ihrer Rueckkehr nicht schlecht staunen, dachte ich, waehrend ich den Bestellschein ausfuellte und mir vorstellte, wie sie, ebenso geil wie blond, in dieser lackschwarzen Aufmachung vor mir stehen wuerde. Fuer mich orderte ich noch einige Buecher und Bildbaender, legte den Verrechnungsscheck bei und … doch halt; wenn schon, denn schon. Also erwarb ich sozusagen als Kontrast, damit sie nicht denken konnte, ich fixiere sie in eine bestimmte erotische Richtung, ein paradiesisch weibliches, weisses Ensemble.

Der nochmalige Weg zum Briefkasten war das reinste Vergnuegen. Ich war hierueber so ausgelassen und voller Vorfreude, dass ich beschloss, den Abend auswaerts zu verbringen und lenkte meine Schritte zu Giovanni, dem besten Italiener der Stadt und brachte dort meine Stimmung, nachdem ich meinem Magen das Beste geboten hatte, mit einigen Glaesern Frascati auf Maximalhoch, was zur Folge hatte, dass den beiden jungen Dingern, die am Nebentisch sassen, meine gute Laune nicht verborgen zu bleiben schien, denn ich merkte, wie sie schelmisch laechelnd in meine Richtung tuschelten.

Es war nicht Eros, nicht Sex, sondern einfach diese frohe Stimmung, die mich veranlasste, die Ladys kurzerhand an meinen Tisch einzuladen. Normalerweise haette ich mich so etwas nie getraut; heute aber war ich nicht einmal ueberrascht, als sie sofort freudig zusagten und sich zu einem Campari einladen liessen. Helen und Petra hiessen die beiden und waehrend Helen blond und von nordischer Herbheit war, schienen Petra’s Vorfahren eher aus mediterranen Regionen zu stammen. Beide waren neu in der Stadt, um hier ihr Studium zu beginnen; da aber das Semester erst in vierzehn Tagen anfing, wollten sie die verbleibende Zeit nutzen, um die Vorzuege der Stadt bei Tag und Nacht zu erkunden. Wir kamen schnell ins Plaudern und nach einer Stunde schien es mir, die beiden schon wochenlang zu kennen. Helen schien eher Damen als Maennern zugetan zu sein, was sie zwar nicht direkt aeusserte, ich aber zwischen ihren Worten, die im Laufe des Abends ausgelassener und deshalb unvorsichtiger wurden, zu erfahren glaubte.

Petra hingegen liess nach dem zweiten Glas keinerlei Zweifel offen, dass sie Maennern im allgemeinen und heute mir im besonderen den Vorzug gab. Sie erzaehlte ununterbrochen, taetschelte mir dabei wie unabsichtlich die Knie, um spaeter, ohne ihren Redefluss zu unterbrechen, in meinen Schritt zu greifen. Sie musste meine Erregung gespuert haben, denn sie fragte, ob ich allein wohne und, nachdem ich dies bejaht hatte, ob genuegend Drinks fuer drei Personen vorraetig waeren. Als meine Antworten positiv ausgefallen waren, bestimmte Petra den sofortigen Aufbruch und so fanden wir uns eine Viertelstunde spaeter in meiner Wohnung wieder.

Den Schampus oeffnete Helen, waehrend ich Petra die Wohnung zeigte. Gott sei Dank hatte ich aufgeraeumt, etwas hatte ich freilich vergessen: Im Arbeitszimmer, das Petra zunaechst wegen des Computers interessierte, lag neben meinem Scheckbuch der offene Katalog.

„Holla, mein Suesser! – Scheinst ja ein grosser Geniesser zu sein! – Lass mal sehen, was fuer Schweinigeleien da zu sehen sind“, grinste sie und begann, das Heft durchzublaettern. Als sie zu den Vibratoren kam, zeigte sie auf einen der abgebildeten Ungetueme: „Das Ding da hat Helen immer bei sich! Sie steht mehr auf ihresgleichen, weisst du, aber sag ihr nichts davon, ok? – Ach, was soll’s, wir bumsen heute Nacht sowieso noch miteinander, also kann ich dir ja beichten, dass sie mich gestern mit diesem Ding derart in Fahrt gebracht hat, dass ich dachte, ich wuerde nie wieder normal laufen koennen. – Hast du solche Waesche im Haus?“, fragte sie, als sie weitergeblaettert und zu meiner Bestellnummer, die ich farbig markiert hatte, gekommen war. Nein, aber bestellt hab ich diese Teile da. Ein schlankes, blondes Maedchen wird so angezogen wie ein Vulkan auf mich wirken – echt, ist doch scharf, das Zeug, oder ?!“ „Schade, ich wuerde es sofort Helen anziehen lassen und ihr dann auferlegen – in solchen Klamotten hat sie Befehle entgegenzunehmen und sonst nichts – dich nach meinen Wuenschen heisszumachen. – Wie lang ist denn die Lieferzeit?“

Ich antwortete ihr, dass ich das nicht genau wisse, ihr aber sofort Bescheid geben wuerde, wenn die Lieferung eingetroffen ist (und Cosima noch in den Staaten weilen wuerde). Ich merkte, wie Petra beim Weiterblaettern immer erregter wurde, nahm meinen Mut – viel war ja offensichtlich nicht notwendig – zusammen, griff ihr zwischen die schon halb geoeffneten Schenkel, wo ich zu meiner Ueberraschung eine nicht durch einen Slipversperrte, feuchte Moese in den Griff bekam. Als sie mich nur auffordernd anlaechelte, schob ich den Mittelfinger meiner linken Hand tief in ihre Votze hinein, bis sich die Fingerkuppe in der Naehe des von mir dort vermuteten G- Punktes befand. Den Finger so in ihr, dabei den Handballen auf ihrem Schamberg pressend, zog ich sie hoch:

„Komm, Kleine, wir wollen Helen nicht so lange allein lassen.“ Den Finger in ihr belassend, erhob sie sich und schritt rueckwaerts, von mir sanft geschoben, ins Wohnzimmer, in dem Helen sich mit dem Champagner beschaeftigte. „Hi, Helen, der Kerl hier hat mich scharf gemacht wie ein Rasiermesser. – Wir drei werden heute Abend jede Menge Spass haben, was?“, und mir ins Ohr fluesternd: „Soll ich sie dir heiss machen?“

Als ich trocken nickte, entzog sie sich mir, nahm den Finger, der eben noch in ihrer Grotte weilte, fuehrte ihn zum Mund und lutschte ihn vor meinen und den erstaunten Augen Helen’s sehr lasziv und mit grosser Hingabe, wie es schien, tief in ihrer Mundhoehle.

„Ich werde deiner Hand gleich anderes zu fuehlen geben. – Die Dame dort“, sie zeigte mit meinem Finger auf Helen, „pflegt ihre Musch taeglich zu rasieren, weil sie der Meinung ist, dass zumindest Frauen Haare im Mund zuwider sind.“

„Komm Helen, ich moechte dich fuer unseren Gastgeber vorbereiten! – Der Herr hier ist ein Freund von Dildos, Liebeskugeln und sonstigen Instrumentarien, also werde ich dich zunaechst elek trisch oeffnen.“

Sie war zwischenzeitlich vor Helen getreten, die sie unfassbar erstaunt anschaute. Trotzdem erfolgte keinerlei Gegenwehr, als Petra begann, ihre Freundin auf die Couch, auf der sie bisher sass, zu legen, ihr den Rock hochzuraffen, um den seidenen Slip herunterziehen zu koennen. Erst nachdem sie die Schenkel von Helen geoeffnet und mich durch einen Wink eingeladen hatte, mich von den Vorzuegen ihrer Moese aus naechster Naehe ueberzeugen zu koennen, griff sie ungeniert in die Handtasche ihrer Freundin, um zielsicher einen riesigen Massagestab, er hiess ‚Bully‘, wie ich inzwischen wusste, ans Tageslicht zu befoerdern. „Ich zeig dir jetzt, wie man eine Frau richtig scharf macht. Denk immer daran: Das Loechlein an sich ist erst einmal Nebensache; viel wichtiger ist die Gegend ueber und um den Kitzler.“ Waehrend sie derart zu mir redete, stellte sie den Vibrator auf schwaechste Stufe, fuhr mit dessen Spitze kurz in die sich schon weit oeffnende Spalte, wohl um genuegend Feuchtigkeit aufzunehmen, und begann, die Gegend der Klitoris, die sie mit gespreizten Fingern offenhielt, zu massieren. Als ich mich nach einiger Zeit von Helen geloest hatte, liess Petra die hochgezogenen Schenkel langsam herabsinken, packte ihre Freundin an den Haaren und sagte, spitzbuebisch lachend: „Da wirst du ja deinen Damen einiges zu erzaehlen haben; sie werden dann allesamt verrueckt nach deinem geschundenen Arschloch sein.“ Waehrend Helen ruhig und in sich gekehrt ein Glas Schampus nach dem anderen trank, plauderte Petra schon wieder von diesem und jenen und beschwor mich, als Helen im Bad war, sie beim Eintreffen der Artikel unverzueglich anzurufen. Als Helen aus dem Bad zurueckkam, bat sie, ihr ein Taxi zu rufen und als fuenf Minuten spaeter die Glocke ging, waren beide Damen ohne grossen Abschied fort.

Das langersehnte Paket kam genau acht Tage spaeter und da Cosima noch zwei Wochen auf sich warten liess, rief ich noch am gleichen Abend Petra an, die sofort Feuer und Flamme zu sein schien und bat, mich am folgenden Abend aufsuchen zu duerfen; natuerlich durfte sie und die Zeit bis zu ihrer Ankunft versuesste ich mir mit dem Betrachten von wunderschoenen Photos, die meine Phantasie befluegelten, lass zwischendurch die eine oder andere erotische Geschichte, schmunzelte ueber sexuelle Weltrekorde und genoss dabei wohldosiert einen vorzueglichen Whisky. Eine Stunde, bevor Petra sich angesagt hatte, plazierte ich das Ensemble DOMINATRIX auffallend auf der Couch. Nur dieses sollte Petra tragen, die weissen Dessous sollten fuer Cosima verbleiben. Die Glocke ging puenktlich, doch ich war nicht wenig ueberrascht, als Helen vor der Tuer stand und war zunaechst sprachlos. „Darf ich reinkommen?“

„Ja, – natuerlich, komm.“ „Petra hat mir erzaehlt, was du gestern erhalten hast. Sie meinte, es waere doch schoener, eine blonde Frau in diese Klamotten zu stecken, denn hierfuer hast du sie ausgesucht. Ich soll dir Gruesse von ihr bestellen, du sollst mir keine Fragen stellen, sondern mich ankleiden und mich dann bis zu ihrem Eintreffen nach Belieben benutzen.“ Voellig perplex vergass ich, ihr einen Drink anzubieten, wurde mir aber nach und nach der Situation bewusst. Die sproede Helen musste Petra vollstaendig verfallen sein, musste sie wohl ueber alle Massen lieben, um ihren Befehlen derart folgen zu koennen. Ich liess sie ins Zimmer treten und gebot ihr mit belegter Stimme, sich langsam ihrer Kleider zu entledigen und setzte mich in einen Sessel. Ohne ein Wort zu sprechen begann sie, sich auszuziehen. Zunaechst oeffnete sie jeden der zahlreichen Knoepfe, die sich an ihrer Bluse befanden, einzeln, sodass langsam erst die Ansaetze ihrer Brueste, dann auch deren Knospen das Tageslicht erblickten. Der Rock folgte ebenso bedaechtig und schliesslich stand sie, lediglich mit einem winzigen Slip und Stiefeln bekleidet, vor mir. „Bleib einen Moment so“, rief ich, ging in die Kueche, um eine Flasche Sekt zu oeffnen. Ich nahm zwei Glaeser, goss ein und eilte ins Wohnzimmer zurueck, wo sie ergeben verweilte. „Hier, trink einen Schluck, den Rest werde ich uebernehmen“, sagte ich und begann, ihr jetzt erst einmal die Stiefel auszuziehen und dabei genuesslich mit meinen Haenden die Schenkel emporzufahren. Bevor ich den Slip folgen liess, betastete ich, nachdem ich sie gebeten hatte, ihre Beine etwas zu spreizen, ihr noch verdecktes Geschlecht. Trotz des Schluepfers konnte ich die Hitze, die sich dort entwickelt hatte, spueren und auch die Reaktion, die meine Beruehrung in ihr ausgeloest hatte. Mich vor sie knieend, so dass sich mein Gesicht in Hoehe ihres Schosses befand, zog ich nun gemaechlich das Hoeschen herunter, sah zunaechst den haarlosen Schamberg, dann den Spaltansatz und schliesslich die neugierigen, feuchtglaenzenden kleinen Labien, die vorwitzig zwischen ihren grossen Schwestern hervorlugten. Ich konnte nicht umhin, die Spalte leicht zu oeffnen und einensanften Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen, erhob mich dann, streifte dabei mit meiner Zunge an ihrem Bauch entlang, bis ich zu ihren vollendet geformten Bruesten gelangte, von denen die Knospen hochaufgerichtet abstanden.

Waehrend ich ihre linke Brust in meiner Hand wog, fanden meine Lippen die Warze der anderen und begannen, an dieser zu saugen. Bisher hatte sich Helen jede Regung versagt, nun aber begann sie, leicht zu stoehnen. Ich liess von ihr ab, denn Petra’s Erscheinen rueckte naeher und Helen wollte bis dahin ja ‚angezogen‘ sein. Zunaechst zog ich ihr die Bettstiefel an und allein schon dieser Anblick war ueberwaeltigend. Als sie aber vollstaendig ausgestattet vor mir stand, war sie zur Goettin der Demut geworden.

Auch Petra erschien puenktlich. Da ich Helen befohlen hatte, mitten im Zimmer stehen zu bleiben, konnte sich Petra sofort von ihrem Aussehen ueberzeugen. „So hab ich mir meinen Liebling immer gewuenscht. Heute wird sie mir untertan sein – es wird phantastisch werden. – Komm mal einen Moment mit in die Kueche“, bat sie mich. Dort angekommen, packte sie zu meinem Erstaunen ein schwarzglaenzendes, ledernes und mit Nieten versehenes Halsband, ebensolche Hand- und Fussfesseln, diverse Riemen und eine Art Hundeleine sowie eine geflochtene Peitsche aus.

„Die Lady wird uns heute total zu Diensten sein und sollte sie nicht widerspruchslos unseren Befehlen Folge leisten, werde ich sie bestrafen. – Tu mir bitte den Gefallen und lege ihr Halsband, Fesseln und die Leine an, waehrend ich mich hier ausziehe. – Bitte!“ Das ‚Zaumzeug‘ nachdenklich betrachtend, nickte ich gedankenversunken, nahm das Lederzeug und ging zurueck zu Helen, die unbewegt wartete.

„Keinen Mucks!“, sagte ich nur, bevor ich ihr das Halsband anlegte. Dann trat ich hinter sie, bueckte mich zu ihren Fuessen hinunter, legte an beiden Fesseln an, um sie mit einem Riemen eng zu verbinden. – Laufen konnte sie nun nicht mehr. Nachdem ich mich erhoben hatte und vor sie trat, forderte ich mit einem Blick ihre Haende, die sie mir auch sofort entgegenstreckte. Beide Handgelenke wurden ebenso wie die Fuesse gefesselt und fixiert, die Hundeleine am rueckwaertigen Teil des Halsbandes befestigt, und da Helen immer noch in keinster Weise reagierte, gebot ich ihr, sich hinzuknien. In diesem Moment, als Helen gerade hingekniet war und ich das andere Ende der Leine noch in der Hand hatte, erschien Petra nackt, wie die Natur sie erschaffen hatte; allein die Peitsche, die sie in der Linken hielt, liess sie ein wenig sonderbar erscheinen.

„Ein braves Huendchen haben sie da“, sprach sie zu mir, „es beisst doch nicht etwa? – Komm, mein Huendchen – oh, die Huendin ist ja laeufig“, kicherte sie in dem Moment, als sie Helen halb umrundet und ihr Hinterteil zu Gesicht bekommen hatte. Nachdem sie ihr einen Klaps auf den lederverzierten Hintern gegeben hatte, trat sie wieder vor Helen, hielt ihre Hand vor deren Mund und sagte: „Komm, meine Huendin, mach leck, leck.“

Tatsaechlich begann Helen augenblicklich, in der Art eines Hundes, der sein Frauchen gluecklich begruesst, die hingehaltene Hand abzulecken, was Petra mit einem zaertlichen Kraulen in Helen’s Nackenhaaren honorierte. Als sich Petra schliesslich in einen Sessel fallen liess, sich einen Schluck Sekt einverleibt und ihre Schenkel gespreizt hatte, sagte sie zu mir: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie brav der Koeter ist. – Komm, Huendin, leck dem Frauchen das Voetzlein schoen nass, komm…, na komm schon…“ Das Spiel begann auch mir Spass zu machen, also zerrte ich kurz an der Leine, um Helen so zu bedeuten, sich in Richtung Petra zu begeben, und als sie nicht sofort folgte, warf Petra mir die Peitsche zu und gebot, so nachzuhelfen. Erst versuchte ich mit dem Griffende, durch sanfte Schlaege auf das dargebotene Hinterteil Helen in Richtung ihrer Herrin zu beordern. Als auch dies nichts zu nuetzen schien, nahm ich den Griff in die Hand, erfuehlte kurz das Gewicht der Peitsche und schlug dann, nun nicht mehr allzu zoegerlich, auf die linke Seite ihres Gesaesses, was sie heftig aufschreien liess. Noch ehe die Strieme sich dunkel zu verfaerben begann, robbte Helen zwischen die Schenkel Petra’s und begann, deren schwarzbehaarte Muschel von unten nach oben abzulecken. Ich stand neben der kauernden Helen und konnte genau mitansehen, wie sich Petra’s Spalte langsam durch die Zunge ihrer Freundin oeffnete. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihre Moese bisher nicht zu Gesicht bekommen hatte. Und das war, wie sich jetzt herausstellte, schade, den der Kontrast des hellen, feuchten Fleisches zum tiefen Schwarz ihres dichten, gekraeuselten Schamhaares war einfach zauberhaft. Cosima war ebenso wie Helen hellblond und eine schwarzbehaarte Musch hatte ich lange nicht mehr – abgesehen von Photos – zu Gesicht bekommen. Ich beschloss, fuer eine Weile die Rolle des Hundefuehrers zu verlassen und mich nun nicht Helen, sondern Petra zu bedienen. Also zog ich Helen an der Leine von Petra weg, gebot ihr, aufmerksam sitzen zu bleiben, waehrend ich mich meiner Hose entledigte, zu der erstaunten Petra schritt, sie ohne Worte an den Schenkeln packte, dort etwas zog, sodass ihr Schoss genau vor meinem erigierten Phallus gelangte. Ohne ein Wort der Erklaerung, es schien mir in dieser Situation ueberfluessig, drang ich in Petra ein und voegelt sie nach Herzenslust, diesmal freilich kontrolliert, denn ich war mir noch nicht sicher, welcher der beiden ich heute meinen Saft spendieren sollte. Obwohl Petra’s Moese meinen Bewegungen willig und gern zu folgen schien, staunten mich ihre grossen Augen wortlos an. Ich hatte wieder die Oberhand, war nicht mehr nur Instrument der Lust, sondern deren Subjekt; und das wollte ich heute auskosten.Unversehens zog ich mich aus ihr zurueck, setzte mich mit geoeffneten Beinen neben sie und zog Helen, die nach wie vor auf allen Vieren vor uns kauerte, mit der Leine zu mir heran. Jetzt bedurfte es keines Wortes, allein der Wink mit der Peitsche liess ihre Lippen meinen Penis finden. Ich liess sie gewaehren und tat gut daran, denn Helen war im Blasen einsame Spitze – und waehrend ich das Spiel ihrer Lippen genoss, zog ich Petra’s Unterschenkel bis in Hoehe ihres Kopfes, um so bequem mit Daumen und Mittelfinger gleichzeitig in ihrer Votze und ihrem Arschloch zu versinken. Das war Erotik! Zum einen fleissige Lippen zu spueren und gleichzeitig mit den Kuppen von Daumen und Mittelfinger pruefend die Duenne der Haeute, die beide Finger voneinander trennten, zu spueren. So verweilten wir eine kurze Spanne lang, in der ich beschloss, Cosima zuliebe (blond zu blond) erneut Helen zu voegeln, diesmal aber wollte ich die Geschmeidigkeit ihrer Moese spueren, waehrend Petra’s Finger die Naehe meiner Eichel in Helen finden sollte.

„Das Huendchen wird dir jetzt zum verdienten Orgasmus verhelfen und ich moechte, dass du mir genau schilderst, wann und wie du kommst, ist das klar? – Danach werde ich die Huendin ficken, dazu habe ich ja schliesslich die Dessous bestellt. Und du wirst sie und mich dabei unterstuetzen, indem du mit deinen Fingern hinten in Helen dringst, um uns beide spueren und helfen zu koennen. – Los, Huendin, leck sie, bis sie wimmert“, rief ich und unterstrich meine Aufforderung mit einem erneuten Schlag auf die Aussenseite ihres linken Schenkels. Sofort robbte Helen zwischen die Schenkel ihrer Freundin und begann zu meinem Erstaunen, erst einmal genuesslich die klaffende Oeffnung ihres Arsches zu lecken. Nachdem sie so eine Weile taetig war, hob Helen ploetzlich den Kopf, blickte in meine Richtung und bat mich, ihr ihre Handtasche zu bringen und den dort befindlichen Massagestab herauszuholen. – Ehe ich ihrer Bitte folgte, loeste ich die Fesseln an ihren Handgelenken, um ihr fuer die beabsichtigten Aktivitaeten freie Hand zu lassen. Als Helen, immer noch am Hals und den Fersen fixiert, in knieender Haltung, nun jedoch den Massagestab in den Haenden, wieder zwischen Petra’s Schenkel robbte, befahl ich Petra:

„Die Huendin wird dich nun begluecken und ich moechte, dass du deine Lust laut beschreibst und deinen Orgasmus herausschreist. Du bist jetzt nichts weiter als Objekt deiner eigenen Lust, verstanden ?!“

„Ja, mein Meister! – Ich werde dir schildern, wie dieser Koeter mich zur Raserei bringen wird – fang endlich an, Helen!“ Helen inzwischen leckte sich genuesslich mit der Zunge ueber die Lippen, waehrend sie den Vibrator an den nass schillernden Anus ihrer Freundin fuehrte und als dessen Spitze leicht in das so vorbereitete Loch eintauchte, schaltete sie den Stab ein.

„Ooooh…. langsam, ganz langsam, bitte! – Es ist so geil zu spueren, wie der Dildo langsam vibrierend in mich eintaucht.

Jaaa…, dreh ihn dabei – gut, sehr gut – und jetzt fick mich total, reiss mich auf, mach mich fertig – beschaele mich – stoss ihn rein….. Ooooooooooh……..“

Ich sah, wie sich die Muskeln um den fast zur Gaenze verschwundenen Dildo zusammenzogen, um ihn sofort wieder ein wenig Spielraum zu gewaehren, bevor er erneut unter konvulsivischen Zuckungen im Anus von Petra verschwand, die genau in diesem Moment kam.

„Jetzt kuemmere dich um ihre Votze“, befahl ich Helen, die den Stab sofort aus dem noch in Aufruhr befindlichen Hintern entfernte und ein paar Millimeter unter der Klitoris plazierte. Als sie das Geraet erneut einschaltete, erschauderte Petra’s Koerper erneut, waehrend Helen den surrenden Dildo die klaffende Spalte entlanggleiten liess, die sich hierbei weiter oeffnete. Als die Schreie unartikuliert wurden, begann Helen die Gegend des Kitzlers in immer enger werdenden kreisen zu umspielen und just in dem Moment, wo diese Knospe direkt in Kontakt mit Helen’s elektrischem Finger kam, explodierte Petra ein weiteres Mal. „Es reicht jetzt!“, rief ich und zerrte Helen zwischen den brennenden und zuckenden Schenkeln hervor. Ohne mich weiter um Petra zu kuemmern, dirigierte ich Helen zum Tisch, hiess sie still warten, waehrend ich den Tisch von allen Gegenstaenden befreite. So unpraktisch ein Glastisch manchmal sein mag, so praktisch erwies er sich nun, als ich Helen’s Fussfesseln lockerte, sie ruecklings auf dem Tisch plazierte, um ihr danach Haende und Fuesse an den vier Tischbeinen zu binden. Nachdem ich die Schnuere entsprechend festgezurrt hatte, dass Helen keiner Bewegung mehr faehig war, entfernte ich den String aus ihrem Schritt, sodass deutlich ihre hellglitzernde, unbehaarte Vulva zwischen den lackschwarzen Dessous, die ihren Koerper umspannten, zum Vorschein kam. „Komm, geliebte Petra, du bist zwar befriedigt, aber fuer das folgende Spielchen brauche ich deine Unterstuetzung. – Du wirst unter den Tisch kriechen, von wo aus du jede Bewegung unserer Koerper mitverfolgen wirst. Plaziere dich so, dass dein Kopf unter die Votze deiner Freundin zu liegen kommt und eine deiner Haende jederzeit ihren Arsch begreifen koennen. Es wird dir Lust bereiten, uns durch das Glas hindurch beobachten und zur Hand gehen zu koennen.“

Petra antwortete erst gar nicht, sondern tat, was ich ihr befohlen hatte. Nachdem sie eine relativ bequeme Lage unter dem Tisch gefunden hatte, sagte ich zu ihr, waehrend ich mich meiner Hose entledigte: „Oeffne mir deine Freundin ein wenig und probiere dann den Geschmack ihres Saftes!“

Sofort tauchte unter dem Tisch eine Hand hervor, die den Weg in Helen’s Spalte fand und dort Aktivitaeten entwickelte, die Helen aufstoehnen liessen. Als ich unbekleidet vor diesem Stilleben stand, beschloss ich, Helen zusaetzlich ihre Augen zu verbinden, wozu ich einen Seidenschal waehlte. Kurz nur schauten mich erstaunte, weit geoeffnete Augen an, eh‘ sie hinter dem Tuch verschwanden.

Ich musste mich auf den nebenstehenden Sessel knien, um meinen schon ausgewachsenen Apparat vor Helen’s Lippen plazieren zu koennen. Kaum aber hatten ihre Lippen die Naehe meines Gemaechts bemerkt, oeffneten sie sich willig und liessen mich tief hineintauchen. Mit verbundenen Augen schien sie noch intensiver blasen zu koennen und ich hoerte erfreut die schmatzenden Laute, die aus ihrem Mund stroemten. Als ich genug davon hatte, entzog ich mich ihr, trat an das andere Ende des Tisches, wo die Hand Petra’s immer noch in den Tiefen der gefesselten Freundin zugange war.

„Du hast jetzt einen Moment Pause, liebe Petra! Schau einfach zu und erwarte meine Anweisungen.“

Just in dem Augenblick, in dem die Hand die Grotte verliess, stiess ich unvermittelt bis ans Heft meines Bauches in Helen’s wartende Votze. Sie hob den Kopf etwas und schrie kurz auf, als ich begann, sie nun rhythmisch zu voegeln und genoss dabei den Ausdruck von Petra’s Augen, die ich unter der Glasplatte staunen sah. An den Fuessen hatte ich Helen so fixiert, dass ein Rest von Bewegungsfreiheit ihres Beckens gegeben war. Sie an den Hueften packend, die ich etwas hochzog, verliess ich ihre Moese, um sofort und diesmal dank der vorbereitenden Taetigkeiten Petra’s ohne jeglichen Schwierigkeiten im Arsch einzudringen. Ich dachte an Saunagaenge, bei denen ich es als besonders angenehm empfand, wenn man abwechselnd so oft ins heisse und kalte Wechselbad sprang, bis man den Unterschied zwischen heiss und kalt nicht mehr spuerte. Und genau in diesem Sinn benutzte ich nun die eng nebeneinander liegenden Oeffnungen Helen’s, die sich in ihr Schicksal ergeben hatte, denn kein Ton der Klage war zu hoeren, von gelegentlichen Stoehnlauten einmal abgesehen. Ich merkte, wie ich mich langsam der Erfuellung naeherte und verlangsamte meine Stoesse. „Jetzt darfst du ihren Arsch in Besitz nehmen“, sagte ich zu Petra, „aber konzentrier‘ dich in ihr bitte auf meinen Schwanz, der gleich dein Nachbar sein wird. In deiner Freundin wirst du es sein, die mich onaniert und zur Entladung zwingen wird.“ Gleichzeitig drangen wir in Helen ein und sofort spuerte ich den flinken Finger Petra’s, der meinen Stab, nur durch eine duennes Schleimhaeutchen getrennt, zu liebkosen begann. Sekunden spaeter nur explodierten Helen und ich gleichzeitig und noch waehrend ich mich in den Tiefen Helen’s verstroemte, schien mich sowohl die Moese Helen’s als auch der Finger ihrer Freundin weiter melken zu wollen.

Als wir ein Viertelstuendchen spaeter vor einem Glas Schampus sassen, schellte es. Es war ein Postbote, der beim Anblick der beiden nackten Grazien, die immer noch mit ebenso heissen wie geoeffneten Schenkeln dasassen und von der ploetzliche Anwesenheit dieses Fremden keinerlei Notiz zu nehmen schienen, einen feuerroten Kopf bekam, sich aber ueber mein grosszuegiges Trinkgeld dermassen freute, dass ich seiner Verschwiegenheit sicher sein konnte. „Ankunft heute Abend 23,45 Uhr mit PAN AM in Frankfurt – hol mich ab – COSIMA“ Es war hoechste Eile geboten, aber da Helen und Petra von Cosima wussten, halfen sie mir, die Wohnung herzurichten, nahmen die fuer Cosima bestimmten Dessous zwecks Reinigung mit, versprachen umgehende Rueckgabe und verschwanden schnell. Es wuerde ein ruhiger Abend mit Cosima werden und ich musste wohl alle Energie zusammennehmen, um diese Nacht ueberstehen zu koennen. Die Verfeinerung Cosima’s mit den fuer sie bestimmten Dessous indes muss wohl noch einige Tage warten – Nun, das wird dann Inhalt einer anderen Geschichte sein.

Die fremde Frau

Die Ferien waren in diesem Jahr, obwohl es Juni war, mehr ein Winterurlaub und so sass ich oefter an der Bar als am Strand; und an der Bar lernte ich auch ihn kennen. Wir sprachen gerade eine knappe Stunde, dann war alles abgemacht:

Ganz so wohl fuehlte ich mich in meiner Haut doch nicht und laengst hatte ich bereut, dass ich ihn zu mir eingeladen hatte, doch was er mir offerierte, hatte mich so unvorsichtig handeln lassen.

Ich kannte die Berliner Szene nicht, wusste noch nicht einmal, ob es eine solche gab und hoffte nun, fuenf Minuten vor seinem Eintreffen, dass ich mich entsprechend verhalten wuerde.

Ich kippte den Tequila in einem Zug hinunter, als die Glocke ging. – Mich froestelte etwas.

Als ich oeffnete, stand ein eher unscheinbarer Mann vor mir und da er ueber einen Kopf kleiner als ich war, verschwanden meine Aengste und ich bat ihn herein.

Da Grundsaetzliches schon telefonisch besprochen war, kamen wir ohne grosse Umschweife zur Sache. Die Bilder, die er mir vorlegte, vergroesserten mein Verlangen. Die Brueste waren wohlgeformt, der Arsch knackig und die Moese, die mir hochglaenzend entgegenfunkelte, war ebenso epiliert wie mit zwei Ringen versehen, die an den inneren Labien befestigt waren.

Von ihrem Kopf konnte ich nur erkennen, dass sie lange, schwarze Haare hatte, die leicht gewellt bis auf die Schultern fielen. Der Mund stand leicht offen, waehrend ihre Augen von einer ledernen Maske bedeckt waren.

Ich wusste, dass ich diese Augen niemals zu Gesicht bekommen wuerde und auch, dass sie mich ebensowenig, wenigstens visuell, kennenlernen wuerde, aber gerade hier lag der Reiz ebenso fuer ihn als auch fuer mich, denn Komplikationen wollte und konnte ich mir derzeit nicht erlauben.

„Sie werden kein Wort mit ihr wechseln; alle Anweisungen werden von mir kommen. Der Rohrstock wird ebenso wie die Gerte“, er legte beide Gegenstaende vor mir auf den Tisch, „nur auf mein Geheiss hin benutzt. – Ich bitte Sie, sich an diese Bedingungen unter allen Umstaenden zu halten. Ansonsten werden wir die Sitzung augenblicklich abbrechen!“

Ich nickte zustimmend, waehrend er Spreizstange, Lederriemen, Fuss und Handfesseln nebst sonstigem Zubehoer auf dem Tisch ausbreitete.

Wir plauderten noch einige Momente ueber Belanglosigkeiten und in dem Moment, als ich glaubte, er wolle sich nun fuer heute verabschieden, sagte er:

„Sie sitzt unten im Wagen. Ich gehe sie jetzt holen; sind Sie bereit?“

Die Ueberrumpelung war ihm gelungen und ich stand etwas neben mir, als ich mit trockenem Gaumen merkte, dass ich zustimmend nickte. Ohne ein weiteres Wort ging er.

Noch ehe ich die fahrig angezuendete Zigarette halb geraucht hatte, klingelte es und als ich oeffnete, stand sie, mit verbundenen Augen, in einen schwarzen, weiten Mantel gehuellt, neben ihm vor der Tuer.

Weil er sie fuehren musste, stolperte sie mehr als sie in meine Wohnung schritt. Mitten im Raum liess er sie innehalten, waehrend er sich setzte und mir durch Gesten anzeigte, desgleichen zu tun.

Ohne Hast holte ich ein weiteres Glas aus der Vitrine, goss ihm und mir einen Tequila ein. Er hob das Glas mir zuprostend und sagte: „Auf ihr Wohl und mein Vergnuegen! – Sie ist heiss und willig, wenn auch ein wenig aengstlich. – Sie hat auch guten Grund, denn sie wagte es doch tatsaechlich, mir nicht sofort zu folgen und sie weiss, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe – sie denkt es wenigstens. – Nein, meine Liebe, heute lasse ich dich strafen und werde genuesslich verfolgen, wie du bereuen wirst.

Ich werde ihnen nun ihre Vorzuege demonstrieren. Fangen wir oben an: Betrachten sie ihren Mund und ihre Lippen. Ich habe sie dazu erzogen, Lust und Freude zu geben; sie koennen sich spaeter hiervon ueberzeugen.“

Waehrend er dies ganz sachlich erklaerte, hatte er sich hinter sie gestellt, mit der Linken in ihre Haare gegriffen und ihren Kopf etwas nach hinten gezogen, waehrend der Zeigefinger seiner anderen Hand ihre Lippen umspielte, um dann leicht, nachdem er einen leichten Widerstand zu ueberwinden schien, hineintauchte, um sofort wieder, jetzt feucht glaenzend, herauszugleiten.

„Ihre Brueste sind gut beieinander und an den Rohrstock ebenso wie an die Gerte gewohnt. Sie liebt es besonders, unterhalb der Warzen geschlagen zu werden, da sie dort am empfindlichsten spuert, wie sie mir einmal offenbart hat.“

Als er dies sagte, oeffnete er, immer noch hinter ihr stehend, ihren Mantel, unter dem sie nichts trug, und ich konnte wohlgeformte Brueste erkennen, waehrend er ansatzlos kleine Klammern an ihren Warzen befestigte, was ihr kurze, spitze Schreie entlockte.

„Kuemmern sie sich nicht darum, ihr ist es vertraut und sie hat es hinzunehmen.“

Er befahl ihr in barschem Ton, die Beine zu graetschen und ich konnte einen ersten Blick auf ihr Geschlecht werfen, als er sie an die Spreizstange kettete.

Er zog ihr den Mantel aus, liess sie die Arme vor den Unterleib halten, befestigte an beiden Handgelenken je eine Ledermanschette, die er mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verband.

Nachdem er sie zu dem Tisch gefuehrt hatte, legte er sie ruecklings hinauf, trat neben sie, packte die Spreizstange, die er in Richtung ihres Kopfes, der ueber den Tischrand hinaus hing, bog, nahm die Kette, welche die Armgelenke verband, zog diese in Richtung Spreizstange und fixierte sie an ihr.

Die Frau lag nun durchgebogen, mit weit geoeffneten Schenkeln vor mir und ich sah, wie ihre Miezekatze zu pumpen begann, als er ihr ein Halsband anlegte, dieses ebenso mit einer Kette versah und diese dann so an der anderen fixierte, dass auch ihr freischwebender Kopf hochgehalten blieb.

„Was meinen sie, sind zehn Hiebe Strafe genug fuer ihren Ungehorsam vorhin? – Ich glaube, es reicht und moechte sie bitten, ihr diese nun angedeihen zu lassen. Achten sie freundlicherweise darauf, dass sie auf halber Hoehe der Oberschenkel beginnen. Der letzte Hieb sollte genau in Hoehe ihrer Moese plaziert sein. – Und der Aesthetik wegen bitte parallel und mit Pausen zwischen den Schlaegen. Sie werden selbst bemerken, wie amuesant die Entwicklung der Striemen zu beobachten ist.

Beginnen sie jetzt!“

Er trat neben mich, gab mir den Rohrstock und nickte zum Zeichen des Anfangs.

Ich wog den Pruegelstock in der Hand, beruehrte ihre Schenkel und achtete darauf, dass beide Oberschenkel gleichzeitig beruehrt werden wuerden. Ihr leichtes Stoehnen war das Signal.

Der erste Klaps entlockte ihr einen solch heftigen Schrei, dass ich schon befuerchtete, zu hart geschlagen zu haben, aber er nickte nur, hielt mich einen Moment zurueck, um sich ueber ihre Schenkel gebeugt davon zu ueberzeugen, dass die Streifen, die sich sogleich entwickelten, auf beiden Schenkeln die gleiche Intensitaet hatten.

Ein kurzes Nicken, und ich schlug erneut, diesmal etwas hoeher in Richtung ihres voller Erwartung bebenden Po’s und wieder musste ich warten, bis er mein Werk begutachtet hatte, die Spitze seines Zeigefingers in das Glas mit Tequila tauchte und dann hiermit der Spur der Striemen folgte.

Sie schrie, als der Alkohol die Wunden beruehrte, er aber nickte nur kurz in meine Richtung.

– Schlag Nummer drei –

Ihr Gebruell war in ein leiseres Gewimmer uebergegangen, Ihre Flanken bebten spastisch und vor dem achten Schlag, der schon auf dem Gesaess landen wuerde, kramte ihr Begleiter einen duennen Dildo hervor, der am Schaft weit abgeplattet war und dort eine etwa sieben Zentimeter grosse, runde Flaeche bildete.

„Nur fuer den Fall, dass sie ausgleiten sollten“, meinte er und schob ihr den Dildo ansatzlos in den Arsch, was sie aber nicht mehr mitzubekommen schien, so schien sie in Erwartung der naechsten Hiebe versunken zu sein.

Schlag acht und neun waren ebenso plaziert wie die vorhergegangenen und den letzten wollte ich perfekt ausfuehren. Er sollte so landen, dass neben ihren Arschbacken auch die vorstehenden Labien davon etwas abbekommen sollten. Konzentriert nahm ich Mass, indem ich den Rohrstock mehrere Male an ihre Flanken hielt und diesen dann so tief drueckte, dass er auch die etwas tieferliegenden Schamlippen beruehrte.

Das Beben ihrer Hinterbacken war ploetzlich verschwunden, zu sehr war sie auf das konzentriert, was nun folgen wuerde. Auch ich genoss diese Spannung, diese Vorfreude und wartete noch einige Augenblicke, um dann unverhofft und heftiger als vorher das Rohr niedersausen zu lassen. Die Klangfarbe beim Auftreffen war anders, ihr Geheul intensiver und die Strieme entwikkelte sich perfekt da, wo ich sie hin haben wollte.

Und waehrend er laechelnd die Entwicklung der Linien verfolgte, sah ich, wie ihr Unterleib konvulsivisch zu zucken, ihre Votze vibrieren und der Hintern dermassen zu beben begann, dass der Dildo mit Wucht aus seinem Etui herausgeschleudert wurde.

„Es war gut“, meinte er sachlich, nahm die Gerte und schob deren Griff in ihre weit klaffende Spalte, sodass die Gerte aus ihr herausragte wie eine Antenne dem Porsche. Waehrend er ab und zu daran schnippte und sich die Schwingungen auf die Musch uebertrugen, fragte er sie, ob sie nun alles widerspruchslos ueber sich ergehen lassen wuerde, was er ihr befehlen wuerde.

Er musste die Rute dreimal in kraeftiges Pendeln versetzen, eh‘ sie mit einem gequaelten ‚Ja‘ herausrueckte.

„Gut, normalerweise nutzt ein Herr eine unbekannte Frau erst einmal, indem er sich ihrer Votze bedient. Ich indes werde ihm, der dich so reizend vor- und zubereitet hat, zunaechst deinen Arsch anbieten.“

Obwohl selbst ueberrascht, hoerte ich gleichzeitig ihr Aufstoehnen, also war sie mit seiner Wahl nicht einverstanden. Das ich Recht damit hatte, merkte ich sogleich, denn er zog einen Knebel hervor, oeffnete ihr brutal den Mund, um ihn sofort darin zu versenken.

Kein lauter Ton stoerte nunmehr unser Vorhaben.

Ein Wink seinerseits genuegte und ich entledigte mich meiner Hosen. Ich haette es lieber gesehen, wenn sie mich zunaechst muendlich auf Touren gebracht haette, aber auch so war ich manns genug, mich ihrer in dieser Art und Weise zu bedienen. Ihre Vulva hatte genuegend Saft produziert, sodass ich lediglich einen Teil davon aus ihrer Ritze etwas weiter nach hinten verteilen musste. Den humiden Daumen vorher pruefend kurz eingefuehrt, war sie praepariert fuer meinen Einbruch.

Zu geil war ich, um mich mit weiteren Praeliminarien aufzuhalten; ich setzte bloss kurz an, um dann Millimeter fuer Millimeter in ihr Arschloch, das mich dabei sogar zu unterstuetzen schien, einzutauchen.

Ich verhielt, bis in die Wurzel eingedrungen, zunaechst regungslos, denn ich wollte mir die anderen Varianten, die ja noch folgen sollten, nicht versagen. Es waren auch keine Aktivitaeten meinerseits notwendig, denn ihr Arsch kultivierte meinen Schwanz derart liebevoll, dass ich zwar wie kaum zuvor die Enge einer Frau geniessen konnte, jedoch nie in die Gefahr eines vorzeitigen

Ausbruchs kam.

„Wie moechtest du nun von deinem unbekannten Galan gevoegelt werden?“, fragte er sie, nahm die Gerte und schlug ihr dabei sanft, aber hoerbar quer ueber beide Brueste.

Auch wenn sie einen Wunsch gehabt haette, sie war unfaehig, sich auch nur in etwa zu artikulieren und seine Frage war natuerlich rein rhetorisch. „Du wirst deinen Rachen, den ich dir jetzt freigebe, nicht zum Schreien, sondern zum Blasen nutzen und der Geschmack wird koestlich sein.“

Ich verstand und verliess sie, trat neben ihn, der gerade ihren Knebel entfernte. Ehe sie richtig Luft holen konnte, war ich in ihrem Mund, rammelte erst ein wenig in ihr herum, um mich dann ihren Faehigkeiten zu ueberlassen. Es schien ihr mehr Freude zu machen, derart verwendet zu werden, denn ich spuerte ihre Emsigkeit und Lust genauso wie ihre flinke Zunge.

Ganz diesem Gefuehl unterworfen, hatte ich nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Beine getreten war, sich nun seinerseits der Hosen entledigte und kurzentschlossen in sie eindrang.

Sie wollte aufschreien, war daran jedoch durch meinen Knebel gehindert und ich spuerte lediglich den Luftzug, der sich an meinem Schwanz vorbei den Weg nach draussen bahnte.

„Ficken wir sie beide im gleichen Rhythmus! – Ihre Votze werden sie leider nicht geniessen koennen, aber erfreuen sie sich ihres Mundes, lieber Freund. – Los, stossen sie sich zu mir vor, ficken sie mich, ficken sie mich, ficken sie mich durch den Schlauch dieses Weibes……….“

Sekunden spaeter stroemten unsere Samen in Wellen einander entgegen.

Und noch eh‘ mein Glied auf Normalgroesse zusammengeschrumpft war, hatte er sie von all ihren Fesseln geloest, ihr den Mantel uebergeworfen, all die Utensilien zusammengepackt und mit ihr grusslos die Wohnung verlassen.

Und der Wetterbericht sagte fuer Morgen Waerme und Sonne voraus.