Ines und der 18 Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich wuerde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heisse uebrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der Vormittag gehoerte der Schule, aber der Abend…

Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den uebrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Naehe der Tanzflaeche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befuehlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiss, und er fluesterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. der Laerm war einfach zu gross. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heissen Blicke sagten alles. „Nein ,nein, Mein Freund,so schnell kriegst du mich nicht zu fall“, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kuehlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurueck an meinen Platz.

Mittlerweile hatte sich die Disko gefuellt, und es waren kaum noch Sitzplaetze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurueckkam, sass deshalb auch ein blondes Maedchen am Tisch. „Ich hoffe, es war nicht besetzt?“ laechelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. „Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen“, erwiederte ich und laechelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebraeunten Beine schienen endlos zu sein. „Eine scharfe Braut“, dachte ich mir. „die ist bestimmt was fuer meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose.“ Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich musste unwillkuerlich lachen: „Na dann: Viel Spass!“ rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder maechtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Haenden ueber ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr fluesterte. Das Maedchen wurde knallrot, und dann -ich glaubte nicht, was ich da sah -knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war fuer diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Maedchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurueck und setzte sich mir gegenueber.

„Scheisskerl!“ zischte sie und war wuetend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand ueberhaupt nicht, wie ich auch noch darueber lachen konnte.

„Die Reaktion war Spitze“, rief ich ihr zu. „Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt. Bei mir hatte er es naehmlich auch versucht.“Sie schaute mich erst verstaendnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola.

„Wie heisst du eigentlich?“ fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiederte: „Katrin. Und du?“ „Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich naehmlich noch nie hier gesehen.“ „Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, dass ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fuenf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du?“ „Ich wohnheim Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden!“ „Da gibt`s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?!“ Ich erroetete. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet: „Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du?“ „Ich bin 21. Und du?“ „Ich bin heute 18 geworden.“ „Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?“

Ich nickte. „Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den moechte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir koennten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust?“ „Ich weiss nicht“ erwiderte ich. „Komm, sag nicht nein, Ines!“ „Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht stoere.“ „Ach, wie koennte mich ein Maedchen wie du stoeren…“

Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse droehnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die naechtliche stille. Es war bereits 23 Uhr.

„Hier wohne ich“, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite.

Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstuer stehen. Sie schloss die Tuer auf und machte Licht.

„Komm rein“, laechelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. „Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Kueche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsueber sowieso in der Uni bin. Mach es dir bequem, ich hole den Wein.“ Sie laechelte und verschwand in der Kueche.

Katrin kam mit der Flasche und zwei Glaesern zurueck. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. „Wir wollen doch schliesslich wuerdig deinen Geburtstag Feiern, Ines.“ Es war eine urgemuetliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. „Auf dich“, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fuehlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spueren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. „Love me tender“ von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: „Wollen wir Tanzen?“ Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Koerper wiegten sich sanft zu den romantischen Klaengen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei laechelnd an, waehrend sie mir sanft ueber den Ruecken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rueckenpartie. Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Koerper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschraenkte meine Haende ueber ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Haenden unter ihr enges T-Shirt. Katrin kuesste mich sanft auf den Hals und fluesterte mir Zaertlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiss, und ich spuerte ein starkes Verlangen nach Zaertlichkeit in mir. Zaertlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Maedchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versaeumt hatte!

Katrin loeste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann kuesste sie mich zaertlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert: Was wuerde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin uebersaehte mein Gesicht mit Kuessen.

Dann nahm sie meine Haende und fuehre sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brueste. Ich befuehlte ihre harten Huegel, und Katrin stoehnte vor Wonne.

Sie knoepfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann oeffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Roeckchen. Ich zitterte vor Begierde und stoehnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefuellt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder kuesste sie mich heiss auf meine Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam ueber meinen Hals abwaerts zu meinen Bruesten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte waehrend dessen ihre Brueste mit meinen Haenden.

Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Bruesten, und ihr warmer Koerper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Haende ueber meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor. Dort spielten ihre Haende ein heisses Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stoehnte laut vor verlangen. Mit beiden Haenden presste ich ihren Kopf auf meine Brueste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heissen Leib. Meine heisse Vagina rieb an ihrem Bauch, und ich war in hoechster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Koerper gluehten aneinander, und in uns explodierte es foermlich. Ich stoehnte vor Lust. Ich spuerte ihren heissen Atem auf meinen Bruesten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte:“ Mehr, mehr, gib mir mehr…“

Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase…

Unsere Brueste pressten heiss gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals haette ich gedacht, dass Liebe mit einer Frau so schoen sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zaertlicher als das eines Mannes. Ich hoffte, diese Nacht wuerde nie zu Ende gehen, und wir koennten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Haende liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Koerper rhytmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt dass ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stoehnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Hoehepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finges in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersaettlich. Ich spreitzte Kartins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiss. Sie sah mich verlangend an und steichelte mit ihren Haenden sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Koerper; ihre festen, prallen Brueste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch. Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebraeunt. Ich streichelte ihren Bauch und kuesste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu koennen. Ich kuesste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Bruesten, und Katrin wurde unter meine Zaertlichkeiten heisser und heisser. Sie stoehnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersaettlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Bruesten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel.

Mit ihren Haenden wuehlte sie in meinen Haaren und stoehnte dabei: „Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich…“

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein…

Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stoehnte laut und tief. Meine Zunge wuehlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Hoehepunkt. Ihre Finger wuehlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiss, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heissen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerten ihre Schenkel unbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brueste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als aeusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zaertliche Worte ins Ohr und kuesste mich sanft.

Das erste mal

Wer hat es sich nicht vorgestellt! Ein Erlebnis zu zweit ungestoert im Zimmer eingesperrt und im Hintergrund leise Kuschelmusik. Zaertlich zu einander sein und alles ganz in Ruhe angehen lassen. Das rasende Herz schlagen hoeren vor Aufregung. Mit zaertlichen Kuessen auf dem Mund die Stimmung hervorrufen.

Mit den Fingern ueber den Busen umher streifen. Den Pullover von der Partnerin genussvoll auszuziehen um das verdeckte endlich mal zu enthuellen. Den BH das erste mal oeffnen um den wunderbaren Busen zu betrachten. Den Busen mit voller Hand zu beruehren und zaertlich aber kraftvoll durchzukneten. Das erste mal mit der Hand in der Hose gehen, um die Vagina mit den Finger durchforsten. Die Partnerin zu stimmulieren, indem man mit den Finger an der Klitoris rumfummelt. Den Finger in die Scheide einfuehren und das feuchte Nass spueren. Die Hosen ausziehen und sich gegenseitig betrachten um das unerforschte zu entdecken. Das erste mal den Penis zaertlich, langsam und liebevoll in die Scheide einfuehren. Und bis zur Ekstase miteinander schlafen…

ABER BEI MIR WAR ES GANZ ANDERS…

Der Tag fing ganz normal an. Ich war gerade 18 Jahre alt und inzwischen bin ich 20 Jahre alt. Es war so Mitte November. Die Blaetter rieselten von den Baeumen. Ueblicherweise ist man in diesem Alter in einer Qulicke drin, wo auch eine Hand voll Maedchen drin waren. Da bekam ich eine Freundin. Es hatte sich in der Qulicke viel ueber Sex herum gesprochen und alle Jungen hatten schon mal mit einem Maedchen geschlafen. Der Juengste war da 18 und war auch kein Jungmann mehr. Und ich!? Ich war der einzige der noch nie mit einer einem Maedchen geschlafen hatte. Das ganze rumerzaehle in der Jungengruppe ueber Sex machte mich sehr neugierig. Also dachte ich mir, gehe ich mal mit meiner Freundin mal nach hause. Natuerlich nicht sofort, dass ist ja klar. Nach zwei Wochen ging ich mit ihr nach mir nach hause um zaertliche Stunden zu Erleben.

Arrrrrrr, was soll denn das???…

Die ist ja total Rattig. Das hat mir natuerlich die ganze Laune verdorben. Die fummelte ja nur so an mir herum. Das beste ist noch dabei, sie ist auch noch Jungfrau. Ich habe das ganze sofort abgebrochen. Das war mir einfach zu viel.

Zwei Wochen spaeter:

Sie wurde langsam ruhiger…

Nun kam ich mal am Zuge. Wir kuessten uns zaertlich. Streichelten uns gegenseitig. Dann… Was ist soll das denn??!! Da ist die schon wieder volle pulle Rattig geworden. Das wurde mir zu viel. Danach wollte sie es im Schwimmbad mit mir treiben. Dann wollte sie es auch noch im Freien. Sie wollte es ueberall, als haette sie einen Vibrator inne Muschi stecken.

Dauernd feucht war se…

Nene, nicht mit mir…

Ich wollte das erste mal zaertlich erleben.

Nach einiger Zeit war Schluss mit uns… Dann hatte ich auch lange Zeit keine Freundin mehr. Die Qulicke ging auseinander und die Wege trennten sich. Nur mit einem guten Freund(inzwischen verstorben) war ich noch zusammen. Der hatte immer Kontakte zu Maedchen. Ich war da mittlerweile schon 17 geworden.

Da eine Freundin, hier eine Freundin. Aber bei allen wurde nichts daraus. Diesmal wollte ich, aber sie nicht. Mir war das mittlerweile egal, ob es zaertlich wurde oder nicht.

Auf jeden fall, ich hab’s mal getan. Da hat mein Freund (genannt auch Kollege) einfach ein Maedchen nach mir nach Hause gebracht, die ich auch schon sehr gut kannte. Im ueberreden war er einfach spitze. Er hatte sie die ganze Zeit zugelabert, ob sie nicht mit uns schlafen moechte. Nach einigen hin und her hat sie zugesagt. Wir gingen zu ihn rueber. Mein Puls war schon auf 180 vor Aufregung. Kondome haben wir. Alles klar. Klick… Licht aus…

Wir sassen alle auf seinem Bett. Er machte den Anfang. Er zog sie aus. Sie zog ihn und mich aus. Wir befummelten sie. Sie stoehnte nur so vor Erregung. Ich konnte es kaum noch abwarten auf sie draufzuliegen. Dann packte ich muehselig mein Kondom aus und streifte es mir ueber. Ich durfte als erster mit ihr schlafen. Inzwischen machten sie mit meinem Freund (Kollege) Oralverkehr (Blasen). Vor lauter Aufregung kam es mir sehr schnell. Dann kam mein Freund an der Reihe und sie macht inzwischen mit mir Oralverkehr.

Es war einfach schoen.

Dieses Gefuehl zu erleben ist einfach ein unvergessliches Erlebnis.

Sexabenteuer in der grossen Stadt

Auf der Suche nach einer Pension schlenderte ich durch die Strassen Frankfurts und beobachtete die flanierenden Frauen. Mysterioes und raetselhaft laechelten sie wie ein Versprechen, ein Verlangen verbergend. Alle trugen sie bunte und leichte Kleider, die ein warmer Wind gegen die Schenkel drueckte.

In einer ruhigen Strasse fand ich eine Kneipe mit einem Schild „Zimmer zu vermieten“. Ich stiess die Tuer auf und trat in den langgestreckten Raum. Klobige, hoelzerne Tische und Stuehle standen in der Wirtsstube. Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich an einen freien Tisch und zuendete mir eine Zigarette an.

Ploetzlich wurde ich von einer warmen Stimme angesprochen, was ich fuer einen Wunsch haette. Als ich den Kopf hob, erstarrte ich. Eine Frau, Ende Zwanzig, mit einer Bluse, die fast gesetzeswidrig war, mit Beinen, die sich fast in voller Laenge zeigten. Hastig zog ich an der Zigarette und schluckte.

Die junge, huebsche Frau beugte sich laechelnd zu mir herab. Gierig starrte ich auf das Fleisch, das animierend aus dem Ausschnitt quoll …

„Ein Bier bitte !“ sagte ich endlich, „und haben Sie noch ein Zimmer frei ?“

Ihre dunklen Augen fanden die meinen. „Das laesst sich sich einrichten !“ antwortete die dunkle Schoenheit. Sie ging zurueck und ich sah ihr nach, wie sich die strammen, runden Hinterbacken wiegten. Sie brachte mein Bier, beugte sich wieder tief zu mir herab, liess mir Zeit, einen langen Blick in ihren Ausschnitt zu tun, laechelte mich wieder mit ihren dunklen, brennenden Augen an. Sie setzte sich mir gegenueber. Ihre Ellenbogen lagen auf der Tischplatte, pressten die ueppigen Brueste zusammen, deren Fleisch sich ungeniert vor meinen Augen darbot.

Wir unterhielten uns ueber Gott und die Welt, bis die anderen Gaeste zahlen wollten. Sie rechnete schnell zusammen, kassierte und kam zu mir zurueck.

Ein nicht zu unterdrueckendes Gaehnen liess mich an das Zimmer denken. „Sind Sie muede ? Moechten Sie in’s Bett ?“

Ich wurde dreist. „Mit Ihnen, ja !“ sagte ich.

„Wie?“ Sie stoehnte dieses Wort regelrecht hinaus. Ich nahm ihre Hand. Auf ihrem Unterarm spielten meine Finger, schoben sich den ueppigen Huegeln entgegen, strichen sanft darueber hinweg, bohrten sich tiefer.

„Ich zeige Ihnen jetzt Ihr Zimmer!“ Sie erhob sich. Der kurze Rock blieb auf den prallen Schenkeln haengen. Auch hier sah ich das nackte erregende Fleisch. Sie nahm einen Schluessel vom Haken und ging vor mir her.

Die wiegenden Hueften liessen die kuehnsten Traeume in mir erwachen. Als wir das Zimmer erreichten, legte sich meine Hand fast automatisch auf die schmale Taillie der jungen, huebschen Frau, fuhr hoeher zu den Bruesten hin und drueckte sie.

„Das ist ja das ideale Liebesnest !“ sagte ich.

„Wie gefaellt es dir ?“

„Hervorragend“, grinste ich, „Nur !“

„Was – nur ?“

„Die Gespielin fehlt !“

Sie laechelte vielsagend. „Ich muss zurueck, abrechnen und so.“

„Und dann ?“

„Komme ich zu dir“, hauchte sie und huschte davon.

Ich zog mich aus, ging unter die Dusche und legte mich nackt auf’s Bett. Als ich die Augen schloss, machte sich ein suesses Gefuehl der Vorfreude in mir breit, setzte sich in meine Hoden, meinen Penis und liess ihn steif werden. Prall und gierig lag er auf meinen Lenden. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich hoerte nicht, wie sie hereinkam.

Als ich die Augen oeffnete, lag ihr Kopf auf meinem Bauch und er rutschte immer tiefer. Als sie erkannte, dass ich wach war, fluesterte sie: „Bleib still liegen, ich verwoehne dich. “ Sie stuelpte ihre vollen Lippen ueber meinen harten Schwanz und sog ihn tief in den Rachen. Dumpf keuchend verharrte sie, begann dann mit einem langsamen, genuesslichen Kopfnicken. Ihre Hand war an meinen Hoden, walkte und wog sie. Ich stuetzte mich auf die Ellenbogen und sah ihr zu, stierte auf die Schenkel, die unter dem Rock hervorschauten, auf den Slip, auf die Bluse, aus der die Fleischhuegel hervorquollen. Ihre Beine gingen ploetzlich auseinander, pressten sich zusammen. Sie nuckelte schmatzend mit einer mehr und mehr steigenden Gier. Der Rock zog sich immer hoeher, legte das winzige Hoeschen voellig frei. Meine Hand schob sich vor und streichelte dieses heisse, nackte Fleisch, fuhr unter den Gummizug des Hoeschens, fand weiches, dichtes Haar und den Anfang ihrer feuchten Muschi. Als ich mit den Fingerspitzen den Kitzler beruehrte, stoehnte sie auf, nahm den Kopf hoch und sah mich mit glasig werdenden Augen an.

„Zieh dich aus“, forderte ich sie auf. „Zeig mir deinen ganzen Koerper !“

Eine besinnungslos machende Geilheit tobte in mir, mein zum Platzen steifer Schwanz, von ihrer Hand umschlossen, fing an zu schmerzen. Ich liess meine Hand tief in den Ausschnitt gleiten, umfasste einen der prallen Baelle und spielte damit. Der Stoff ihres Slips zeigte einen dunklen Fleck, der sich zusehends vergroesserte. Ich strich weich darueber hinweg, spuerte dabei die Spalte, die den Stoff einsog.

Sie erhob sich von Bett und zitternd stand sie da. Sie stoehnte auf, schob die Bluse herab, zog mit einem entschlossenen Ruck den BH ab, den kurzen Rock und dann zoegerte sie. „Auch den Slip !“ draengte ich gierig und stierte auf den Slip. Mit einem leisen Aufschrei riss sie sich das kleine Ding vom Leib und warf sich nackt in meine Arme. Dicht kuschelte sie sich an mich. Ich kuesste ihren lockenden Mund, liess meine Zunge vorschnellen, liess sie spielen und kosen. Meine Hand griff nach den nackten Bruesten und taetschelte sie. Sie stoehnte, spreizte ihre Schenkel und woelbte ihren Bauch vor.

Willig liess sie zu, dass ich ihre Scham betastete, die geschwollenen, feuchten Lippen auseinanderzog, sie obszoen zur Seite legte. Meine Finger waren an ihrem Kitzler, rieben ihn zart und geduldig. „Aaahh … ooohh !“ Sie schluckte krampfhaft. Ihre Hueften fingen an zu kreisen, zuckten und hoben sich an. Und dann schuettelte ein starker Orgasmus ihren ganzen Koerper durch. Ich sah auf das verzerrte Gesicht, die bebenden Nasenfluegel, den offenen Mund.

„Du warst wohl sehr lange alleine?“ fragte ich nach einer Weile. Ihre dunklen Augen starrten mich an. Ein verschaemtes Laecheln umrahmte ihr Gesicht. Ungeduldig war das Flakkern in ihrem glaesernen Blick. „Nimm mich jetzt !“ keuchte sie.

Darauf hatte ich gewartet. Ich kniete mich zwischen ihre einladenden Schenkel und schob meinen Schwanz der feuchten Öffnung zu. Mit der Eichel strich ich einige Male ueber die wulstigen Schamlippen und den Kitzler. Sie begann zu wimmern: „Steck ihn doch rein, mach doch !“

Langsam und genussvoll ging ich tiefer, spuerte, wie mein Schaft weich und leise schmatzend umschlossen wurde. In einem weichen, stetigen Rhythmus begann ich zu stossen. „Jaaahhh, nimm mich, nimm mich hart !“

Diese Frau war wie ein Vulkan, der lange geruht hatte und ploetzlich ausbrach, mit einer versengenden Glut, einem Feuer, das nicht so leicht zu loeschen war. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken, fuhren tiefer, kamen an meine stossenden Pobacken, streichelten sie und drueckten dagegen.

„Oh, tiefer, stoss deinen Schwanz tief hinein !“, hechelte sie. Mit flackernden Augen sah ich zu, wie mein Penis zwischen den saftigen, gedehnten Schamlippen verschwand und wieder zum Vorschein kam. Sie wurde erneut von einem Orgasmus geschuettelt.

„Spritz mich voll!“ Sie nahm selbst ihre Titten und zupfte an den steifen Warzen. Ein geiles Bild, das mich noch schneller stossen liess. Leise schrie sie auf, als mein Schwanz zuckend verharrte und sich genuesslich ausspuckte. Ich senkte langsam meinen Oberkoerper, presste ihn gegen den sich windenden Frauenleib. Wir laechelten uns an.

„Bist du zufrieden ?“ fragte ich.

„Ja, und du ?“ fragte sie zurueck.

„Du bist eine herrliche Frau !“

Sie fuhr ueber meinen Bauch und spielte mit meinen Luemmel, der sich erneut regte, kraulte an den Hoden herum. Zwischen den klaffenden Schenkeln sah ich den Busch, die Spalte mit dem sanftroten, glaenzenden Fleisch …