Sex auf der Feier

Es war eines der wenig richtigen heissen Wochenenden des Jahres.
Eigentlich hatte ich keine rechte Lust zu der Huettenfete zu gehen. Doch was sollte man Samtag Abend sonst tun und ausserdem war die Huette im Wald unseres
Dorfes. Ich musste nur ein paarmal hinfallen und war zu Hause :).
Wie in unserer Clique ueblich kamen um acht meine Kumpels vorbei und brachten Saueren und Vodka/Feige mit. Nachdem wir die Vorraete konsumiert hatten
begaben wir uns so „gestaerkt“ zu der Fete. Es war eine dieser Feten zu der jeder kommen konnte und das Bier zum Selbstkostenpreis verkauft wurde.
Die Fete war gut besucht, und schnell verteilten wir uns unter den Leuten um Bekannte zu begruessen und die ueblichen Gespraeche zu halten. Als ich mir wiedereinmal
ein neues Bier aus der Huette geholt hatte und ins Freie trat traf sich mein Blick mit dem eines Maedchens. Mir viel sofort ihr angenehme Groesse von ca. 1.80m auf.
Da ich selbst ein zweimeter Mann bin gefallen mir grosse Frauen. Mein Alkoholpegel hatte meine Hemmschwelle schon genuegend herabgesetzt, so das ich vor ihr
stehen blieb. „Hallo“ Sie laechelte mich an und schaute direkt in meine Augen. Ich bemerkte das sie eine huebsche Stimme hatte, ihr Gesicht war durchschnittlich.
Nicht gerade huebsch aber doch sehr feinlinig. Auch sie schien schon gut Alkoholisiert zu sein, ihr Stand war nicht mehr der festeste.
Ich erwiederte den Gruss und fing sofort mit den ueblichen Gelaber an den man zu solch einem Anlass halt loslaesst.
Ich konnte es nicht verhindern das mein Blick immerwieder zu ihren Bruesten glitt, ja schon fast auffaellig versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen zu schauen.
Mir schien sie wuerde es nur allzu deutlich bemerken das ich immerwieder auf ihre durch ein strammes Top deutlich zur geltung gebrachten apfelfoermigen Titten
schauen musste. Die Teile waren auch wirklich Prachtvoll ! Man sah ihnen foermlich ihre jugendliche festigkeit an und die dunkelroten Warzen standen steil inmitten
riesiger dunkeler Hoefe. Laechelnd schaute sie mir mit einem Hundeblick in die Augen „Koenntest Du mal ein wenig unauffaelliger auf meine Brueste starren ?“ Ich machte
eine entschuldigende Geste mit meinen Armen und verschuettete dabei die haelfte meines Bieres. Wir mussten beide lachen und ploetzlich lag sie mir in den Armen.
Ich spuerte ihre harten Brustwarzen durch das duenne T-Shirt nur zu genau. Da sie wie schon erwaehnt ca. 20 cm kleiner war als ich drueckte sich mein Staender den
ich schon seit meinem ersten Blick auf ihre Dinger hatte an ihren Bauch. „Ohh“, ahmte sie den Tonfall eines kleinen Maedchens nach, „Was hat denn der Onkel so
hartes in der Hose ?“ Verdammt, machte mich das Luder scharf. Immernoch eng an mich geschmiegt legte sie den Kopf in ihrem Nacken und schaute mir wieder
genau in die Augen. Ich spuerte wie sie ihre Hand in meine Gesaesstasche steckte und fest meinen Arsch massierte. „Lass uns mal hier verschwinden und uns
irgendwo in den Wald setzten“, schlug ich ihr vor. Wortlos liess sie mich los und nahm meine Hand. Wir gingen uns von der Huette entfernend einige hundert meter
den Waldweg entlang. Immerwieder kamen uns schon reichlich schwankende Leute entgegen die ebenfalls diesen Weg benutzt hatten um irgendwo an die
Boeschung zu Pinkeln. nachdem die Boeschung immer flacher wurde verliess ich den Weg und ging mit ihr ein stueckchen in den Wald. Als der Weg in der
Mondklaren Nacht verschwunden war blieben wir stehen. Ich lehnte sie an einen Baum, und als waere das ein Startzeichen gewesen legte sie mir eine Hand auf den
Hinterkopf und zog meinen kopf so schnell an sich heran das wir mit den Zaehen zusammenknallten. Waehrend ich noch meinen Kopf etwas schraeg legte saugte
sie mir meine Zunge aus dem Mund und bearbeitete sie mit der ihrigen wie ich es noch nicht erlebt hatte. Ich liess die bloedsinnige Bierflasche die ich die ganze zeit
noch in der Hand hatte fallen. Ich konnte mich nicht mehr halten, ihre Titten hatten es mir angetan. Waehrend wir auf das heftigste Knutschten faste ich ihr an ihre
Brust und fing an die Warze zu reiben. Die Teile waren wirklich tierisch fest, ich kam zu dem Schluss das sie wohl noch nicht die Pille nahm. Waehrend ich ihre
harten Noeppel immer weiter rieb merkte ich wie ihr Atem immer heftiger wurde. Auch sie war in der zwischenzeit nicht untaetig und hatte beide Haende hinten in
meine Hose gesteckt. Sie knetete meine Arschbacken durch wie ein Stueck Teig. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. Sie hoerte auf und schaute mich fragend
an. Den Kopf verneinend schuettelnd wollte ich weiter machen, doch sie zog ihre Haende aus meiner Hose und laechelte wieder.
„Es ist mir ja furchbar peinlich ….. „, fing sie an. „Aber meine kleine Maedchenblase meldet sich wieder.
„Na sowas“, tat ich gespielt entruestet, „Dann aber schnell los hinter den Busch !“
Sie machte jedoch keine Anstalten sich irgendein Busch zu suchen, sondern oeffnete da wo sie stand ihren Guertel und liess die Hose runter. Mein eh schon harter
Staender schien zu explodieren als ich durch den weissen Stoff ihres Slips ihren von schwarzen Schamhaaren umgebenen Venushuegel sah. Sie entledigte sich auch
ihres Slips und ich starrte geil auf ihre unbedeckte Moese. Dazu noch das Laecheln mit dem sie sich in die Hocke begab ! Ich war kurz vor dem Explodieren, da
schoss auch schon ein Strahl aus ihrer Muschi. Faziniert und Geil verfolgte ich wie der Strahl auf das Moos plaetscherte. Waehrend der ganzen Zeit sah sie mich
laechelnd an. Als sie fertig war holte sie ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche um sich damit ihrer Moese abzuwischen. Kurz vor ihrer Muschi hielt sie an. Sie
sah mich fragend an : „Oder ….. willst Du ?“ Mit diesen Worten hielt sie mir das Taschentuch hin. Ich nahm es und fuehrte es zu ihrem Delta, um sie mit der anderen
Hand auf dem Ruecken zu stuetzen. Als ich mit den Tuch durch ihre Spalte wischte stoehnte sie leise und ein zittern lief durch ihren Koerper. Ich liess das Tuch
fallen und strich mit meinem Mittelfinger sanft uber ihre aeusseren Lippen, fuhr ihre Innenschenkel ab um wieder zu ihrer Moese zurueckzukehren. Ihrer Titten
arbeiteten heftig durch ihr stossweises Atmen. Ich merkte wie sie tierisch feucht wurde, die ersten Tropfen rannen schon an meinen Fingern herab. Ich nahm meine
Hand hoch und lutschte ihren Saft vom Finger. Mit grossen Augen verfolgte sie dieses. Der typisch salzige Geschmack lag auf meiner Zunge, ich glaubte meine Hose
wuerde explodieren. Sie schluckte trocken „Wie schmeckt mein Saft ?“ Fragte sie mit heiserer Stimme. „Phantastisch“, antwortete ich ihr, zog meinen Finger erneut
durch ihre Lippen und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie nahm meine Hand in ihre beiden Haende, schloss ihre Augen und nahm meinen Mittelfinger in Mund um ihn
gruendlich abzulutschen. Ihre Zunge wollte garnicht aufhoeren meinen Finger zu umspielen. Schliesslich liess sie ihn frei und schaute mich an. „Naja, ein wenig Salzig“,
urteilte sie um mich dann erneut zu kuessen. Ich fuhr wieder mit der Hand zu ihrer Muschi. Mein Gott, ihr Moesensaft rann ihr jetzt schon die Beine runter. Wie von
selbst glitt mein Finger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stiess ein tiefes Stoehnen aus und sackte unfaehig ihre zitternden Beine unter Kontrolle zu halten auf den
Boden. Ich folgte ihr, und lag neben ihr auf der Seite, weiterhin meinen Finger in ihr. Entlich machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie oeffnete den
Reisverschluss und den Knopf, steckte dann blitzschnell ihrer Hand in meine Hose glitt an meinem Steifen vorbei und massierte mit Fingerspitzengefuehl meinen Eier.
Ich liess kurz von ihrer Spalte ab und schob ihr Top soweit hoch bis die Titten freigelegt waren. Nach dieser Aktion steckte ich den Finger sofort wieder in ihre
saftige Muschi waehrend ich ihre Warzen mit meiner Zunge verwoehnte. Immerwieder zog ich meinen Finger aus ihr um ihn entweder selber abzulutschen oder ihn
ihr anzubieten.
Irgendwann erhob sie sich halb und machte sich daran mir die Hose ganz auszuziehen. Nachdem sie triumphierend die Jeans in der Hand hatte machte sie sich an
meinem Slip zu schaffen. Es schien sie anzugeilen das mein Schwanz im erigierten zustand viel zu gross fuer meinen Slip war und die Eichel oben heraus schaute. Sie
sass eine ganze weile da und streichelte meinen Schaft und die schon freigelegte Eichel. Dann befreite sie mich von meinem Slip und wichste gefuehlvoll mein Rohr,
so dass ich aufpassen musst nicht schon zu diesem Zeitpunkt abzuspritzen. Sie beugte sich zu mir rueber „Kondom ?“ Fragte sie mich. Ich angelte meine Jeans und
grub einen Gummi aus der Tasche aus. Ein Glueck das ich ihn vorhin eingesteckt hatte. Im Mondschein konnte ich meinen Schwanz gut sehen, so das ich das
Gummi schnell auf die Eichel bekam. Sie half mir indem sie meinen Schwanz festhielt und das Gummi mit runterrollte. Als es perfekt sass kniete sie sich hin und fasst
sich in ihr Haar. Ich sah das sie ihr Haarband loeste und in die Hand nahm. Waehrend ich noch ueberlegte was sie damit machen wollte band sie eine Schlinge und
legte sie ueber meine Wurzel. Dann zog sie die Schlinge zu. Sofort staute sich das Blut und mein Schwanz wurde sichtbar groesser.
„Komm“, fluesterte sie, legte sich auf den Boden und spreizte angewinkelt ihre Beine. Mit einem schmatzenden Geraeusch oeffneten sich ihrer Lippen und ich konnte
in ihrem dichten Busch die Lippen glaenzen sehen, und ihre Kliotris schaute ein Stueck heraus. Auf ihrem Damm liefen schon wieder Sturzbaeche von Moesensaft
herunter. Ich schwang mich auf sie. Ohne jeglich hilfe glitt mein Schwanz sofort in sie rein. Mit einem schnellen Stoss rammte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie
stoehnte so laut das es mir vorkam als wuerde es man noch in der zwei Kilometer entfernten Ortschaft hoeren. Sie war total eng und fing dazu noch an meinen
Schwanz rhytmisch mit ihrem Muskel zu pressen. Ich stuetzte mich auf und nahm ihre Beine auf meine Schultern, um sie dann mit den Haenden noch vorn zu
druecken. Sie war unglaublich gelenkig, so das ich ihr die Beine fast bis zu den Ohren drueckte. Bei jedem Stoss der von einem schmatzen ihrer Moese begleitet
wurde klatschen meine Eier an ihren Arnus, was ihr noch zusaetzlich Freuden zu bereiten schien. Sie griff durch meine Beine und massierte meine Kloetze, was mich
schier wahnsinnig machte. Als ich stetig das Tempo erhoehte bemerkte ich ein paar meter entfernt hinter einem Baum hervorschauend meinen Kumpel. Er sah mich
an und hob grinsend seinen Daumen in die Luft. Auch ich musste grinsen, Sie sah es aber nicht da sie auf ihren Haaren kauend die Augen geschlossen hatte und den
Kopf wie in Trance hin und her bewegte. Als wir kamen schrie sie den Wald zusammen ! Ich schaute herunter und sah wie der Moesensaft heftig aus ihrer Muschi
schoss und mein ganzen Becken besprenkelte.
Mit einmal verlor sie ihre Stimme und wimmerte nur noch ein wenig. Ich glitt aus ihr heraus, und konnte mich nicht erinnern schon einmal ein so volles Kondom
gehabt zu haben. Sie oeffnete ihre Augen und sah mich mit einem seeligen Blick an den ich mein ganzes Leben nie vergessen werde. Zitternd kniete sie sich hin,
loeste ihr Band von meinem Schaft und entfernte mein Kondom. Sie sah sich kurz mein roten erschoepften Schwanz an um ihn dann in den Mund zu nehmen und
sauber zu lutschen.
Als wir eine halbe Stunde spaeter zu der Huette zurueckgingen fragte sie mich nach meinem Namen. Ich zoegerte kurz : „Achim“ log ich sie dann an.
An der Huette trennten wir uns, sie ging zu ihren Freundinnen und ich zu meinen Kumpel.
Damals wusste ich nicht das jede Party auf der ich sie traf so verlief. Bis heute weiss ich nicht ihren Namen und sie nicht meinen richtigen.

Sex mit dem Anhalter – Gruppenficken

Der Anhalter

Gerd war mal wieder mit seinen Pferdchen auf Tour. Drei junge Prostituierte sassen gedraengt auf der Rueckbank des perlmuttfarbenen S-Klasse Mercedes und schwatzten in einer Tour. Sie waren allesamt nicht neu im Geschaeft aber noch immer ziemlich unverbraucht. Die Chose lief gut und Gerd freute sich auf den heutigen Abend. Er sollte seine Ladung aufs Land zu einem guten Kunden schaffen, der eine ganz besondere Partyueberraschung fuer seine Geschaeftsfreunde plante. Die Maedels waren dementsprechend angezogen. Sexy aber edel, das kam an. Hier und da blitzte ein kleiner Brilli im Ohr und ab und an bekam man durch hochgeschlitzte Kleider einen Ausblick auf halterlose Struempfe. Wer wollte schon im ersten Augenblick vor entbloesste Tatsachen gestellt werden? Gerd bog in die Toreinfahrt ab und bremste abrupt, als ein Bodyguard im Anzug den Wagen stoppte. Die Maedchen schnatterten empoert. Gerd setzte ein Laecheln auf und liess die Seitenscheibe herunterfahren.

„Guten Abend, ich bringe die scharfe Ladung.“ sagte er mit einem Augenzwinkern.

„Nicht zu uns.“

„Hey, Moment mal, es war abgemacht…“

„Bitte fahren sie weiter.“

„Ich will sofort ihren Chef sprechen.“, brauste Gerd auf.

„Er laesst ihnen ausrichten, dass seine Frau ueberraschend auch an der Party teilnimmt, und dass er selbstverstaendlich ihre Fahrtkosten ersetzt…“

„Ach was, der kann mich mal“

Gerd legte den Rueckwaertsgang ein und heulend fuhr der Wagen wieder auf die Strasse.

„Verdammte Kiste! Also Maedels, es wird nix mit Sekt und Kaviar. Sein Drachen ist zuhause. Wir fahren wieder zurueck. Weiss der Himmel was wir jetzt machen“ Er gab Gas. Zuerst verbluefftes Staunen.

„Was soll denn die Scheisse schon wieder? Da donner ich mich auf wie ein Fastnachtswagen, und Du laesst Dich einfach an der Tuer abservieren?“ Lydia kam in Rage.

„Hoer zu, das ist ein sehr guter Kunde, wenn ich da leise trete, dann ist da noch viel Kohle drin fuer euch. Also regt euch nicht auf…“

„Mann, wenn ich nicht hier mitgefahren waere, dann haette ich heute Nacht noch mindestens 500 gemacht. Wo krieg ich die jetzt her?“ Auch Susi war kaum zu bremsen. Gerd antwortete einfach nicht, sondern blickte stur auf die Strasse, die im Scheinwerferlicht matt glaenzte. Ein Anhalter wartete an einer Kreuzung darauf, mitgenommen zu werden. ‚Das haettest Du wohl gerne,‘ dachte Gerd, ‚in ’nem Wagen voller Nutten nach Hause fahren und nix dafuer bezahlen.‘ Die Idee traf ihn wie ein Hammer. Er trat abrupt auf die Bremse und blinkte rechts. Sekunden spaeter erschien ein freudestrahlendes Gesicht auf der Beifahrerseite.

„Fahren sie nach Frankfurt rein?“

„Na klar, steig ein.“

Der Anhalter war ein junger Mann, etwa 180m gross, dunkelhaarig und mit einem offenen Gesichtsausdruck. Er war in Jeans und weissem Hemd und sah so aus, als ob er in die naechste Disco trampen wollte. Er oeffnete die Tuer. Das Innenlicht ging an und er konnte die Hinterbank voll einsehen.

„Hallo!“, erscholl es dreistimmig. Susi warf ein Kusshaendchen und liess ihre grossen, blauen Augen blitzen. Seine Kinnlade fiel nach unten.

„Wenn ich das so sehe, dann glaube ich, Du willst lieber hinten sitzen. Los Val, komm nach vorne, lass den Kleinen nach hinten. Val stieg aus und sie und der Anhalter tauschten die Plaetze. Gerd gab Gas und loeschte das Innenlicht. „Na, wie heisst Du denn?“ fragte Lydia den sprachlosen Mitfahrer.

„Ähh, Mike… Mike heiss ich, und Du?“ Er wurde rot.

„Ich bin Lydia, und ich stehe auf so Typen wie Dich“, hauchte sie ihm ins Ohr, dann flatterte ihre Zungenspitze darueber.

„So sportlich.“ Sie fasste in sein Hemd und streichelte seine Brust. Er zuckte zusammen, blickte in die andere Richtung, direkt in Susis prallen Ausschnitt, den sie gerade vor seinen Augen aufknoepfte. Seine Augen wurden immer groesser.

„Na, wie findest Du die beiden?“

„Ich,… ich…“

„Komm, probier mal“

Sie zog seinen Kopf zwischen die beiden kugelrunden Pfirsiche und man hoerte sein Keuchen im ganzen Wagen. Dann hoerte man den Reissverschluss seiner Hose, den Lydia entschlossen aufzog.

„Ohh, der ist ja schon ganz gross. Hoffentlich verschlucke ich mich nicht.“ Ein lautes Schnalzen zeugte von ihren Zungenspielereien an seiner Eichel. „Hast Du denn auch Haende? Leg sie doch mal hierhin.“ Das war wieder Susi, die seine eine Hand zwischen ihre bestrumpften Schenkel schob, und dort sanft festhielt. Mike begann zu zittern.

„Hmm, lecker!“, entfuhr es Lydia, als sie den steifen Schwanz von Mike kurz aus ihrem Leckermaeulchen entliess. Dann glitten ihre Lippen wieder rhythmisch darueber.

„Oh, Du bekommst ja gar keine Luft mehr.“

Susi zog Mikes keuchendes Gesicht zwischen ihren Bruesten hervor und leckte ihm sanft ueber die Augenlider um dann eine ihrer Brueste zu nehmen und ihm – Nippel voran – in den Mund zu schieben. Lydia nahm seine andere Hand und schob sie von hinten in ihren Slip. Sie fasste seinen Mittelfinger und schob ihn sich tief in den Hintern. Durch das tolle Gefuehl aufgereizt, saugte sie noch staerker an seinem Schwanz. Mike gurgelte. Sein Ding begann zu pulsieren.

„Ich glaube er ist gleich soweit“, sagte Susi.

Kurz bevor er spritzte, entliess Lydia seinen Schaft aus ihrem Mund und drueckte die Ejakulation mit dem Daumen ab. Mike stoehnte laut, aber er konnte nicht kommen. Er bohrte dafuer seinen Finger vehement in Lydias Hintern und schob seine andere Hand tiefer zwischen Susis Beine.

„Mensch, ich werde ja ganz feucht. Also das hatte ich schon lange nicht mehr.“ Susi schien echt erstaunt.

Lydia genoss das Bohren in ihrem Hintern, waehrend sie Mikes Schwanz weiterhin eisern umklammerte. Als seine Erregung etwas abgeklungen schien, setzte sie sich vor ihn, zog den Slip beiseite und presste die Eichel langsam durch ihr hinteres Loch. Am Eichelrand verharrte sie und bearbeitete den Schwanz langsam mit dem Schliessmuskel.

„Hmmmmm, so ist es gut. Wie findest Du es?“, fragte sie.

„Geil!“ entrang es sich muehsam Mikes Lippen, bevor Susi diese wieder mit ihren prachtvollen Bruesten verschloss. Mike versuchte tiefer in Lydias Hintern zu stossen, aber sie blockte jeden seiner Versuche ab. Immer kraeftiger drang er nach oben, immer wilder schien seine Erregung zu werden, aber Lydia kannte sich aus. Sie liess nur langsam ihren Hintern kreisen, ruehrte mit seinem Schwanz in ihren Eingeweiden. Sie wartete genau auf den richtigen Zeitpunkt.

„Stoss zu, du Hengst, jetzt!“ rief sie und lockerte ihren Muskel. Der Stoss kam wie eine Explosion. Bis an den Anschlag in ihren Hintern. Mike schrie und sein Orgasmus schoss gewaltig in Lydia hinein. Sie stellte sich vor, wie er abspritzte und fast kam es ihr auch. Noch waehrend er zitternd und bebend in Susis Armen lag, zog sie sich von ihm zurueck, und verpackte seinen Penis wieder fein saeuberlich.

„Los Lydia, schau nach, wieviel er hat.“ befahl Gerd vom Fahrersitz aus. Sie hatten Frankfurt City fast erreicht. Lydia kramte in Mikes Hosentaschen. Er war noch zu benebelt um das richtig zu bemerken. Sie oeffnete sein Portemonnaie und sah die drei Hunderter darin.

„Zweihundert!“, rief sie nach vorne. Ein bisschen Geld fuer den Bus nach Hause sollte er ja auch noch haben.

„Nimm Hundertachtzig, dann kann er noch mit dem Bus nach Hause fahren, nachdem wir ihn an seiner Disco abgesetzt haben.“

‚Ausserdem kann man das auch durch drei teilen‘, dachte Gerd noch, denn er kassierte noch bei dem anderen Kunde, da konnte der drauf wetten. Lydia nahm die Zweihundert. Etwas mehr fuer sie sollte schon drin sein, schliesslich hatte sie fast die ganze Arbeit getan.

Mike war jetzt wieder ganz da, wollte protestieren. Aber Gerd fragte ihn nur, ob ihm diese tolle Geschichte nicht hundertachtzig Mark wert waere, und ausserdem koennte er auch noch ein paar Beulen bekommen, wenn ihm danach sei. Mike stimmte widerwillig zu, und sie setzten ihn an seiner Disco ab. Die Maedchen verabschiedeten sich brav, dann waren sie auch schon abgefahren. Gerd lenkte den Wagen in Richtung Bahnhofsviertel.

„So, da habt ihr wenigstens ein bisschen Entschaedigung, und ausserdem koennt ihr ja noch fast die ganze Nacht anschaffen.“

Die Maedels hatten gerade noch getuschelt. Jetzt ergriff Val das Wort.

„Du Gerd, koennen wir nicht noch mal rausfahren? Die Tour hat doch total Spass gemacht und wann koennen wir uns die Freier schon mal aussuchen?“

Thomas und seine Frau

Thomas schluckte und sah seine Frau an. Die laechelte. Also antwortete er. „Ich hab Deine Anzeige in der Zeitung gelesen und…“. Er wusste nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes Lachen. „Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?“ wurde er gefragt und Thomas nickte. Aergerlich, denn seine Partnerin konnte das nat. nicht sehen antwortete er mit einem zoegernden „Ja…“. „Das ist gut. Sie weiss Bescheid?“ wurde er gefragt. Er stimmte zu. „Es war eher ihre Idee…“. Er erntete dafuer einen Knuff in die Seite. Anja blitzte ihn gespielt zornig an.

Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Thomas tauschte noch mit der unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich fuer ein paar Sekunden und hielt den Hoerer dann mit der Hand zu. „Sie will sich mit uns treffen…?“ sagte er zu Anja. Die Biss sich auf die Unterlippe.

Diesmal war sie es, die zoegerte. „Ich weiss nicht…?“ antwortete sie leise. „Auf ein Inserat es so weit ankommen lassen…“. Er nickte. „ich wollte Dich nur ein bisschen aergern, aber nicht mehr…“. Ihr Laecheln wirkte unsicher. „Also soll ich absagen?“. Sie nickte. Thomas nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Anjas Hand warm auf seinen Arm landete.

Sie schuettelte den Kopf und er sah seine Frau ueberrascht an. „Warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Er nickte…

Am Freitagabend sassen sie beide in dem kleinen Caf‚, das sie so gut kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken, Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen Sonntagnachmittag auszuspannen. Doch nun sassen sie beide wohl etwas zu nervoes an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten auf Sabine. Keiner von beiden wusste mehr als den Namen ueber die Frau aus der Annonce. Es war ueberhaupt ein kleines Wunder, das sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage spaeter hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von so etwas gesprochen aber bisher nie daran gedacht. Und nun sassen sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie spaeter „Nein“ sagen. Denn unsicher waren sie beide.

Es war kurz nach halb neun Uhr und das Caf‚ fast voll. Doch der kleine Tisch von Anja und Thomas war immer noch leer. Thomas trug eine elegante, dunkle Hose und weisses Hemd, Anja eine weisse Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum fuellten sich die Tische und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr haette die unbekannte „Sabine“ kommen sollen. Anja stiess Thomas an. Der nickte und hob den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den Beleg. Thomas gab gerade grosszuegiges Trinkgeld als Anja ihn anstiess. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, laechelte der Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte: Inmitten des kleinen Caf‚s stand eine junge Frau in Jeans, einem weissen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung, stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hueftlanges Haar glaenze im daemmrigen Licht der Beleuchtung. Er grinste Anja an und hob die Schulter. Anja knuffte ihn. „Das haette Dir so gefallen, was…?“ meinte sie und laechelte ebenfalls. „Vielleicht ist diese Sabine ja klein, dick und haesslich und traut sich nicht, dies zu zeigen…?“. Er nickte. und stimmte zu. „Vielleicht ist es ja wirklich so…“.

Also standen beide auf und draengten sich aus der kleinen Ecke. Sie gingen zur Bar und gruessten die Bedienung, die sie gut kannten. Thomas liess Anja vorgehen und zusammen kamen sie an der blonden Frau vorbei. Die sass an der Bar, die Beine uebereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite ueber den weissen Pullover geworfen. Thomas ging an ihr vorbei und sie sah ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den Papierkorb. Dann half er Anja in den Mantel und griff nach seinem Jackett.

Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter. Ueberrascht sah er sich um und in das Laecheln der blonden Frau von der Bar. Anja draengte sich gegen Thomas, zeigte das sie dazugehoerte. Doch das Laecheln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt. „Entschuldigung…“ sagte sie und strich sich das lange Haar zurueck. „Thomas und Anja…?“ fragte sie. Beide sahen sich ueberrascht an, dann wieder auf ihr Gegenueber. Thomas nickte stellvertretend fuer beide. Die blonde lachte. „Sabine…“ sagte sie nur und hielt ihnen die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefaerbte, lange Fingernaegel. Beide schlugen ein. „Ich hatte ein paar Probleme. Ehrlich gesagt habe ich verschlafen…“. Ihr Lachen war angenehm und das gleiche wie am Telefon. „Ich hatte Angst, euch verpasst zu haben…“ meinte sie noch. Thomas stand unschluessig herum, Anja ebenso. Sabine sah die beiden an. „Wollen wir uns irgendwo setzen, oder bin ich zu spaet?“.

Augenblicke spaeter sassen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie sahen sich an, keiner der beiden wusste, wie er beginnen sollte. Thomas stellte nur fest, das ihr gegenueber aeusserst attraktiv war. Die Bedienung kam, sie bestellten. Anja und Thomas ein Bier Sabine ein Gin-Tonic. Und wieder schweigen. Bis Sabine die Haende zusammenschlug. „Es ist fuer Euch das erste Mal, oder…?“ Beide nickten zoegernd. Sabine laechelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alles ins Gespraech. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie ueber die Anzeige und Sabines Angebot sprachen. Thomas und Anja erfuhren, das Sabine nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch Spass und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte. Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt zusammen. Doch die waeren ihr zu extrem geworden, wenn auch nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine neue Bindung.

Anja war es, die zoegernd nach einem „Warum“ fragte. Sabine laechelte nur. „Ich steh auf Frauen. Das ist alles…“. Anja wurde rot. Sabine lachte wieder ihr angenehmes Lachen. „Und Du?“ fragte sie. Anja zeigte auf sich. Sabine nickte. Anjas sah zu ihren Mann. „Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine ich habe noch nie…, ich meine es probiert oder so…“. Sie wurde noch roter. Sabine nickte und stuetze ihren Kopf auf. „Und willst Du es mal? Probieren, meine ich…“. Anja sah zu Boden, dann wieder ihren Mann an. „Ich weiss nicht…“. Sabine lachte leise. „Ist dir der Gedanke unangenehm…?“. Thomas sah interessiert zu seiner Frau. Die wand sich und sah wieder zu ihm. „Oh, keine Angst. Er wird natuerlich auch dabeisein…“ sagte Sabine und zeigte auf Thomas. Anja lachte. ie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei zeigte sich, das Anja 21 war und studierte. Und sie hatte eine Vorliebe fuer beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Thomas, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfuehlen wuerde. Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel und ehe sich Thomas und Anja versahen sprachen sie ueber das eine oder andere im Bereich Sexualitaet. Erleichtert nahmen beide auf, das Sabine so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese Moeglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die Sabine aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern nur ergaenzen. „Auf beiden Seiten…“ wie sie sagte. Dabei strich sie ueber die Haende des Paares. Thomas schluckte.

Sabine war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schoen. Und hatte eine enorme Ausstrahlung. Sogar Anja schien sie zu moegen. Immer oefter lachten die beiden zusammen ueber kleine Scherze und Kommentare. Dabei warf Sabine immer wieder ihr herrliches Haar zurueck. Immer dann straffte sich der duenne Rollkragenpullover und zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Thomas schluckte und konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch gehen wuerden…

Irgendwann spaet in der Nacht standen sie vor dem kleinen Caf‚ und verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch der Stein des Anstosses war noch nicht gefallen. Die Situation war gespannt und erotisch geladen. Aber weder Anja noch Thomas wussten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es ueberhaupt wollten. Also ergriff Sabine die Initiative. Sie verabschiedete sich von Thomas mit einem Kuss auf die Wange. Kurz spuerte er dabei das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Koerper. Sabine laechelte ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie sich zu Anja, gab ihr die Hand. Anja schlug ein und war ueberrascht als Sabine sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden Frauen an. Bis Sabine sich vorbeugte und Anja auf den Mund kuesste. Die war viel zu ueberrascht um zu reagieren. Und Thomas stand nur daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend zugleich Anja mit einer andere Frau zu sehen. Anja, dessen Lippen nur er bisher gekannt und erlebt hatte kuesste eine Frau, die sie gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Anja versteifte und sie sperrte. Doch Sabine liess nicht locker. Sie hob die Haende, legte sie auf Anjas Wangen und hielt sie in der Position. Und sie kuessten sich weiter. Bis Anja nachgab, den Kuss sogar erwiderte. Erst da liess Sabine von ihr ab.

Anja schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Unglaeubig sah sie auf das Laecheln der anderen und erinnerte sich an das seltsame Gefuehl. Es war anders gewesen als mit ihrem Mann. Weicher. Waermer. Prickelnder. Vor allem, als sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da loeste Sabine den Kuss auch schon wieder. Und fuer Sekunden wollte Anja nachhaken.

Im Harem

Im HaremWohl die meisten Maenner haben sich in Gedanken schon mal in einem Harem verwoehnen lassen. Doch nur wenige Auserwaehlte koennen sich den Luxus eines Privatpuffs leisten. Und die sind wirklich zu beneiden. Die jungen Haremsdamen wissen sehr genau, wie man dem Gebieter eine Freude macht.

Waehrend die junge Sarah sofort auf dem oral aufgerichteten Staender einrastet, laesst sich Helene die Fotze lecken. Sie registriert hocherfreut, dass die starke Maennerzunge noch mehr Erfahrungen zu haben scheint als die ihrer dunkelhaeutigen Freundin.

Diese Zunge ist fast so gut wie ein harter Schwanz. Der hochherr- schaftliche Schwanz scheint die Abwechslung zu lieben. Steckte er eben noch tief in Sahara’s Muschel, so ueberzeugt er sich jetzt von den Vorzuegen des zweiten Unterleibes. Auch Helenes Fotze funktioniert wie geschmiert. Ohne grossen Nachdruck gleitet der Pruegel hinein.

Heute scheint man es mit den jungen Maedchen ueberaus gut zu meinen. Die Freude ueber den stosswilligen Riemen ist noch nicht verklungen, da steht auch schon die naechste Latte parrat ! Selbstverstaendlich muss auch dieser Bolzen nicht lange auf Zuwendung warten.In Sahara’s Mund waechst er zu imposanter Groesse heran.

In einem Harem wird nicht lange gefragt, es wird gehandelt. Und so kommt es, dass Sahara urploetzlich in ihrem Arsch einen Besucher begruessen kann. Was sie aber nicht dran hindert, auch die zweite Saftspritze tuechtig durchzukauen. Schon nach kurzer Zeit beginnt dem Lanzentraeger das Sperma in den Eiern zu brodeln.

Zu Saharas Leidwesen sind solche Momente der doppelten Zuwendung nicht oft an der Tagesordnung. Da gibt es Tage an denen ihr und ihren Freundinen nur der Griff in die Obstschale bleibt um die eine oder andere Banane zweckzuentfremden. Heute allerdings werden keine Hilfs- mittel mehr benoetigt. Nun haelt es auch Helene, die es sich schon die ganze Zeit selbst besorgt nicht mehr im Hintergrund. Geschickt positioniert sie sich zwichen die beiden Latten. Nur mit Muehe kann sie einen der Staender in ihren kleinen Mund aufnehmen.

Es ist fast als ein anatomisches Wunder zu bewerten, dass der Riesen- bolzen in voller Laenge in der zarten Fotze verschwinden kann. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch dann, wenn er besonders eng ist. So frisch und ausgeruht wie heute zeigen sich die Riemen sonst nur selten. Egal, was mit den Schwaenzen auch angestellt wird – an das Abspritzen ist noch lange nicht zu denken. Andererseits wird das Stoehnen der geilen Boecke zunehmend lauter. Sollten die etwa schon bald abspritzen Helene laesst sich ueberraschen.

Nun spuert Helene, wie sich der Riesenschwanz in ihrer Fotze verkrampft. Ein paar wilde, unkontollierte Stoesse noch und schon schiesst die Fick- sahne gegen ihre dunklen, ausgepraegten Schamlippen. Ein paar wichsende Bewegungen holen auch noch den Rest aus den Eiern heraus. Das hat sich heute mal wieder gelohnt.

Der Gerechtigkeit halber nimmt Sahara den Inhalt der zweiten Latte entgegen. Das Sperma bildet auf ihren dunklen Titten einen optisch sehr interresanten Kontrast. Freigibig wie sie ist, hat sie nichts dagegen, dass sich Helene einige Tropfen der edlen Fluessigkeit stibitzt. Fuer sie selbst bleibt ja noch genug uebrig.

So, Die beiden Maedchen lassen den Kerlen jetzt noch eine kurze Pause und dann geht es weiter mit der Fickerei. So eine Gelegenheit muss aus- genutzt werden.

Der Bauernsohn und die Freundin

… der Stadt. Sie ist bei ihm zu Besuch. Eines Tages gehen sie spazieren und kommen an einer Weide vorbei. Sie beobachten gerade den Bullen beim Decken der Kuehe. Da sagt er: „Schau mal, das wuerde ich jetzt auch am liebsten machen.“ Sie antwortet: „Tu dir keinen Zwang an. Schliesslich sind es ja eure Kuehe.“