Im Flugzeug

Im FlugzeugJochen rief mich Samstag Morgen gegen 9.30 Uhr an und fragte mich, ob ich ihn nicht nach Australien begleiten wollte. Er wuerde dort wieder ein Rennen fahren und sie braeuchten noch einen Testfahrer. Da ich diesen Job schon oefter fuer Jochen gemacht hatte, und ich gerade Urlaub hatte, sagte ich zu. Der Flug sollte um 18.00 Uhr gehen und ich sollte gegen 17.00 Uhr auf dem Flughafensein. Ich packte schnell Sachen fuer ein paar Tage in meine Reisetasche, rief bei einer Freundin an, damit einer fuer meinen Kater sorgt und bestellte sie auch gleich zu mir.

Simone kam gegen 13.00 Uhr. Wie immer voellig aufgeloest.

„Mensch ist das nen Verkehr, aber jetzt bin ich ja da. Wo willst du denn so ploetzlich hin? Und mit wem?“

Neugierig sah sie mich an. Ich laechelte sie an.

„Jochen nimmt mich wieder als Testfahrer mit. Wir fliegen nach Australien. Aber nur fuer ein paar Tage.“

„Mensch hast du es gut. Warum fragt Jochen nicht mal mich?“

„Woher soll ich denn das wissen? Vielleicht weil du eine miserable Fahrerinn bist?!“

Simone warf mir ein Kissen an den Kopf und wir mussten beide lachen. Nach dem ich ihr gezeigt hatte wo alles fuer die Katze stand, gab ich ihr die Schluessel und wir verabschiedeten wir uns und Simone wuenschte mir viel Glueck.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch drei Stunden Zeit hatte bis ich auf dem Flughafen sein sollte. Also ging ich noch in die Badewanne und blieb eine Zeitlang darin liegen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde vom klingeln des Telefons geweckt. Schnell stieg ich aus der Wanne, schlang mir ein Badetuch um und stuerzte ans Telefon. Es war Jochen, der entsetzt fragte wo ich den bleiben wuerde. Ich sah schnell auf die Uhr und stellte mit einem Schrecken fest, das es schon kurz nach 17 Uhr war. Ich versprach ihm das ich in wenigen Minuten da sein wuerde, warf den Hoerer auf die Gabel, sprang ich meine Sachen, rief dabei ein Taxi und war auch schon aus der Tuer. Die Taxe wartete schon auf mich und ich bat den Fahrer sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig kam ich auf dem Flughafen an, wir schenkten ein und dann sassen wir auch schon im Flugzeug. „Puh… das haetten wir geschafft. Mensch Maedel, warum kommst du immer auf dem letzten Druecker?“

„Jochen… du kennst mich doch, warum hast du mich auch nicht abgeholt?“

Leicht zuckte sein Gesicht, doch er spielte den Ernsten. Als ich lachen musste konnte er auch nicht mehr an sich halten. Die anderen Passagiere schauten uns schon verstaendnislos an. Schnell erklaerte mir Jochen das wir erst einmal bis nach Frankfurt fliegen und dort gleich einen Anschlussflug haetten. Das Flugzeug bis nach Frankfurt war relativ voll. Als wir dann in Frankfurt umgestiegen waren, waren wir in der hinteren Haelfte des Flugzeuges alleine. Also konnten wir es uns bequem machen. Da ich ja schon vor dem Flug etwas geschlafen hatte war ich recht munter. Jochen dagegen schlief schnell ein. Ich musste wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wachte auf, als Jochen sich neben mich setzte und mir sanft uebers Haar strich. „Na Maedel, bist ja doch eingeschlafen!“

„Ja, ich habe die letzten Tage nicht all zu viel Schlaf abbekommen.“

Wir laechelten uns an und ich kuschelte mich an ihn.

Hier muss ich erst einmal erklaeren, das Jochen und ich zu diesem Zeitpunkt eine lockere Beziehung fuehrten. Wir schliefen zwar miteinander, fuehrten aber sonst jeder unser eigenes Leben

Er begann mich zu streicheln und wir kuessten uns. „Sag mal, hast du es schon mal in einem Flugzeug getrieben?“

Ich verneinte diese Frage, musste mir aber eingestehen, das es einen gewissen Reiz haette. Doch ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder, denn die Gefahr, das uns die Stewardess dabei erwischen koennte war zu gross. Doch Jochen ueberredete mich. Wir liessen uns von der Stewardess eine Decke bringen und legten sie ueber uns. Dann begann Jochen.

Langsam liess er seine Hand ueber meine Oberschenkel gleiten. Seine Lippen streiften sanft meinen Hals. Wohlig liess ich mich in meinem Sitz zurueck und schloss die Augen. Leicht strich seine Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und seine Lippen fanden meinen Mund. Wir kuessten uns lang und leidenschaftlich. Mit etwas Druck zwang er meine Beine ein Stueck auseinander. Dann zog er mir unter der Decke die Jeans aus und liess sie auf den Boden rutschen. Dann verschwand er mit seinem Kopf unter der Decke. Ich spuerte seinen Atem auf meiner Haut, als er mir die Knoepfe meiner Bluse oeffnete. Meinen BH schob er achtlos ueber meine Brueste und liess seine Zunge ueber meine Brustwarzen kreisen. Leise stoehnte ich auf. Seine Zunge zog kleine Kreise ueber meinen Koerper immer tiefer. Mit einer Hand zog er mir den Slip aus und streifte in meine Beine entlang nach unten. Ploetzlich spuerte ich seine Lippen zwischen meinen Beinen und mir wurde heiss und kalt. Ich musste mich sehr stark konzentrieren um nicht laut auf zu stoehnen. Langsam drang seine Zunge zwischen meine Schamlippen und spielten mit meinem Kitzler. Leichte Schauer rannen meinen Ruecken rauf und runter, ich kam ins schwitzen. Die Angst in mir, das wir entdeckt werden, wurde von den schoenen Gefuehlen ueberspielt, die Jochen in mir ausloeste. Jetzt strich er sanft mit seiner Hand ueber die Innenseiten meiner Schenkel und liess einen Finger tief in mich gleiten. Sanft bewegte erden Finger leicht vor und zurueck. Dabei hoerte er nicht auf mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich fuehlte wie es mir das erste Mal kam. Ich krallte mich mit meinen Fingernaegeln in Jochens Ruecken und biss mir in den Handruecken, damit ich nicht anfing zu schreien.

Erst jetzt bemerkte ich das Jochen mir zwischen die Fuesse gerutscht war. Ich griff unter die Decke und strich durch seine Haare. Langsam liess er von mir ab. Ich oeffnete die Augen und sah mich verstohlen um.

Bis jetzt schien uns noch keiner dabei beobachtet zu haben. Alles war ruhig.

Jochen kam wieder hoch und setzte sich hin. Das war wie eine Aufforderung fuer mich.

Langsam liess ich mich vom Sitz gleiten und kniete mich zwischen seine Beine. Er legte mir die Decke ueber den Kopf und ich oeffnete langsam den Reizverschluss seiner Hose. Vorsichtig holte ich seinen Schwanz aus dessen Gefaengnis und streichelte sanft ueber die Kuppe. Jochen zuckte merklich zusammen und ich strich langsam mit den Fingern den Schaft entlang. Jetzt beugte ich mich ueber seinen Schwanz und liess meine Zunge sanft ueber seinen Penis streichen.

Jochen wurde immer unruhiger und ich liess seinen Schwanzvoellig in meiner Mund versinken. Leichte rein raus Bewegungen reichten aus, das Jochen mich am Kopf packte und auf sich zog. Ich stellte meine Beine rechts und links von ihm ab und setzte mich auf seinen Schwanz. Leicht begann ich auf ihn zu reiten und er passte sich meinen Bewegungen an. Der Ritt wurde immer wilder und wir wurden auch immer lauter, was wir aber beide nicht bemerkten. Als wir beide dem Hoehepunkt entgegen ritten biss ich mir wieder auf den Handruecken und hielt Jochen mit der anderen den Mund zu. Wild zuckend stuerzten wir beide in die Wogender Ekstase und wegassen alles um uns herum.

Als wir beide von unserem „Flug“ zurueck kamen zog ich mich schnell an. Wir schauten uns an und mussten beide lachen. Wir wussten beide, das uns alle im Flugzeug gehoert haben muessen, doch uns war es egal. Es war ein tolles Gefuehl, vor allem die Spannung das es alle mitbekommen koennen reizte uns beide sehr.

Wir hatten einen tollen Aufenthalt in Australien. Und wir haben bestimmt nicht das letzte Mal derartiges ausprobiert.

In den Ferien

Jessica langweilte sich, es waren Sommerferien und all ihre Freundinnen waren mit ihren Freunden oder Eltern in den Urlaub gefahren. Sie konnte diesen wunderbaren Sommer nun allein in der tristen Groszstadt verbringen, da ihre Eltern das kleine Reihenhaus, fuer das Vater so gerackert hatte, nicht unbeaufsichtigt lassen wollten.

Jessicas Eltern aalten sich derweil auf Korfu in der Sonne, was musste sie auch so bloed sein und sich auf diese Wette einlassen. Ihre Eltern und sie hatten darum gewettet wer dieses Jahr das Haeuschen bewachen musste und Jessi hatte verloren.

Heute war Freitag, das Thermometer zeiget 28 Grad Celsius und Jessica ueberlegte ob sie nicht ins Schwimmbad fahren sollte. Sie war gerade 18 geworden, hatte lange braune Haare eine Superfigur mit recht grossen Bruesten und einem knackigen Arsch. Als Jessi so ihre Tasche packte kam sie ins gruebeln, warum haben alle einen Freund nur ich nicht, dachte sie. Ich seh doch gut aus, ueberlegte sie weiter und bewegte sich, wie von Geisterhand gefuehrt, auf den grossen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern zu. Gedankenverloren oeffnete sie die Knoepfe ihrer Bluse und begann zaertlich ueber ihre wohlgeformten Rundungen zu streicheln. Ein prickeldens Gefuehl stieg in ihr auf und sie feuchtete ihren Zeigefinger an um damit in immer enger werdenden Kreisen ihre schon hervorstehenden Nippel zu reiben. So erregt legte Jessica sich auf das grosse Ehebett und setzte ihre Entdeckungstour fort. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, nicht nur mit den Fingern, manchmal nahm sie auch eine Kerze zu Hilfe um ihrer unbaendigen Geilheit Herr zu werden. Jessicas Gedanken kreisten um ihre Ex- Freunde, nie hatte es so richtig Spass gemacht, es war immer nur mechanischer Sex gewesen. Rein, raus , abspritzen und fertig. So richtig Lust hatte Jessi dabei nie verspuert. Ihre Beziehungen haben nie laenger als 3 Monate gehalten, dann hatte sie die Nase voll von diesen „Rammlern“ wie sie sie nannte. Mitlerweile hatte sich Jessica auch ihres knappen Minis entledigt und lag nackt vor dem Spiegel. Ihre Schenkel waren weit gespreitzt, so dass sie im Spiegel genau ihre nasse, glitschige Lusthoehle bewundern konnte. Sie mochte ihren Koerper. Jessica rieb zaertlich ueber ihren geschwollenen Kitzler, dabei warf sie den Kopf in den Nacken und genoss die herrlichen Gefuehle. Mit der rechten Hand spielte sie weiter an ihren errigierten Nippeln. „Ach koennte mich doch jetzt jemand so richtig nehmen“ dachte Jessica bei sich und schob drei Finger ihrer linken Hand in die geile Spalte. Sie began sich rythmisch mit den Finger zu ficken und kam schon nach wenigen Stoessen zum Hoehepunkt. Jessica war geil, aber immer nur Selbstbefriedigung konnte es nicht sein, sie wollte losziehen und sich wenigstens fuer heute einen unersaettlichen Schwanz besorgen, aber keinen „Rammler“, sondern son richtig tollen Typen der alle Spielarten des Sex mit ihr ausprobieren wuerde. Sie packte ihre Tasche zu Ende, zog wieder ihren knappen Mini und eine sehr freizuegige Bluse an und machte sich auf den Weg ins Schwimmbad.

Jessica trat vor die Haustuer und genoss die brennenden Sonne auf ihrer Haut. Sie schwang sich unbekuemmert auf ihr Fahrrad und radelte gemaechlich zum Freibad. Gegen 10.00 Uhr erreichte sie sichtlich abgekaempft und schweissgebadet das wunderbar im Wald gelegene Schwimmbad. Ihre Bluse war so nass, dass sich deutlich die Rundungen ihrer strammen Brueste daruter abzeichneten. Wenn man genau hinsah, konnte man die rosigen Knospen durchscheinen sehen. Sie schloss ihr Rad ab und stellte sich in die Schlange der auf Einlass wartenden Besucher. Vor ihr stand ein Junge von ca. 23 Jahren, er war grossgewachsen, braungebrannt mit maechtig breiten Schultern und blonden Haaren. Er war genau der Typ der Jessicas Gefuehle in Wallung bringen konnte. Ihr Entschluss war schnell gefasst „Den oder keinen“ dachte Sie bei sich und soweit sie sehen konnte war er solo ! Die Besucherschlange bewegte sich traege auf den Eingang zu. Jessi trat absichtlich einen Schritt vor um langsam auf Tuchfuehlung zu gehen. Ihre Brueste beruehrten dabei ganz leicht den Ruecken ihres Vordermannes. Jochen, so sein Name, bemerkte die zaertliche Beruehrung an seinem Ruecken, dachte sich aber weiter nichts dabei und blieb ohne Reaktion. Die Schlange naeherte sich weiter dem Tor und Jessica nahm einen zweiten Anlauf. Sie bueckte sich seitlich an Jochen vorbei um Kleingeld fuer den Eintritt aus ihrer Tasche zu angeln. Dabei beruehrte sie wieder wie zufaellig mit ihren Bruesten seine Hueften. Jessi machte dies alles betont langsam, damit Jochen recht lange der zaertlichen Beruehrung ausgesetzt war. Nun nahm auch er Notiz von ihr, denn er schaute zur Seite um zu sehen wer denn wohl dort an seiner Seite stand. Den ersten Blick den Jochen erhaschen konnte fiel in Jessicas verschwitze Bluse. Er sah den Ansatz ihren Wonnehuegel und als sie sich langsam aufrichtete erkannte er erst die Dimensionen ihrer Oberweite. Jochen blieb die Spucke weg, fuer einige Sekunden schaute er wie gefesselt auf Jessicas herrlich straffen Brueste. Jessi genoss ihren kleinen Erfolg und laechelte Jochen vergnuegt entgegen. Ihre Blicke trafen sich und Jochen wusste nicht so recht ob er nun verlegen wegschauen sollte. Er hielt ihrem Blick stand. Die Besuerschlange trottete weiter und Jochen musste achtgeben nicht zu stolpern, so fanziniert war er von Jessicas Erscheinung. Als Jessi bemerkte dass Jochen sich nicht mehr von ihrem Koerper loesen konnte sprach sie ihn an:“Bist wohl nicht das erste Mal hier, so braun wie Du schon bist.“ Jochen brauchte einen Moment um zu begreifen das er gemeit war, laechelte und antwortete etwas zoegernd:“Nein, ich komme jeden Tag.“ „Das werden wir noch sehen.“, dachte Jessica bei sich und an Jochen gewandt sagte sie: “ Ich bin Jessica, wie ich sehe bist du auch allein hier, wollen wir nicht zusammen die Sonne geniessen ?“ Jochen war platt, so eine Superfrau und dann diese Frage. Er sagte spontan ja.

Nun waren sie an der Reihe den Eintritt zu bezahlen. Jochen uebernahm Jessicas Kosten und die Beiden suchten sich ein sonniges Plaetzchen, ewas abseits vom grossen Getuemmel. Nun stellte Jochen sich endlich vor, er hatte wohl endlich erkannt, dass Jessica keine Witze machte. „Ah, erstmal raus aus den Klamotten“, stoehnte Jessica und positionierte sich so vor Jochen, dass er unweigerlich jede ihrer Bewegungen beim Auszihen beobachten musste. Zuerst flogen die Schuhe ins Gras, dann folgte mit einem provozierenden Laechen die schweissnasse Bluse. Ganz langsam oeffnet Jessica Knopf um Knopf und gab somit immer ein Stueckchen mehr ihren noch schneeweissen Brueste dem Sonnenlicht preis. Jochen schaute dem Schauspiel gebannt zu und spuerte, dass es bald in seiner Shorts zu eng werden wuerde. Nun lagen Jessicas Titten frei und sie begann gekonnt den knappen Mini abzustreifen. Darunter trug sie ebenfalls nur nackte Haut. Jochen verschlug es den Atem, die Beule in seiner Shorts war deutlich zu sehen. Er betrachtete Jessica von Kopf bis Fuss, sein Blick verschlang jede Faser ihres wohlgerundeten Koerpers. Jessi musste unweigerlich laechenln als sie die Beule in Jochens Hose sah. „Da moechte auch jemand an die Sonne“ sagte sie verschmitzt. Bei diesen Worten bueckte sie sich vornueber um aus ihrer Tasche das Bikiniunterteil zu hohlen, Jochen hatt nun freie Sicht auf ihren knackigen Arsch, er sah durch die leicht gespreitzten Beine Jessicas Schamlippen. Wenn das Spiel so weiterging wurde er noch verrueckt. Er konnte doch nicht jetzt die Hose ausziehen, „Soviele Leute hier und ich hab nen Rohr um drei Gebetsschwestern zu versorgen“ dachte er, aber noch bevor er den Gedanken zu Ende gebracht hatte uebernahm Jessi die Initiative. Mittlerweile wieder leicht bekleidet, mit ihrem orangenen Stringhoeschen, drehte sie sich zu Jochen um un befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefaengnis.

„Hui, was fuer ein Prachtstueck“, stiess Jessica hervor und begann zaertlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Sie spuerte deutlich wie Jochens Erregung stieg und hielt inne mit ihren Beruehrungen. Jochen zog etwas verlegen seine Badenhose ueber. Jessica war sich ihrer Sache nun sicher, sie wuerde diesen Mann hoerig machen, das nahm sie sich vor. Jessica lehnte sich zurueck und bat Jochen ihr doch den Rucken einzucremen. Die kalte Sonnenmilch liess Jessicas Haut in eine Gaensehaut uebergehen und Jochens zaertliche Massagebewegungen verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Sanft verteilte er die Fluessigkeit und kentete dabei Jessicas Ruecken zaertlich durch. Seine Finger strichen ueber ihre Lenden und liessen Sie wohlig erschaudern. Manchmal glitt er ab, so dass er wie unbeabsichtigt die Aussenseiten ihrer Brueste streifte. Jessica unterstuetzte diese Initiative indem sie sich auf ihre Ellenbogen aufstuetzte. Jochen verstand den Wink und begann langsam ihre Titten zu massieren. Mit seinen glitschigen Fingern spielte er an Jessis hervorkommenden Nippeln, dann griff er wieder fest zu, lockerte den Girff um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Bei jeder dieser Beruehrungen stoehnte Jessica leise auf, sie spuerte wie sie langsam immer feuchter im Schritt wurde durch diese sinnliche Massage. Sie musste sich etwas einfallen lassen, sie wollte mehr, viel mehr…….

Jessica drehrte sich auf den Ruecken und praesedntierte Jochen ihre geballte Weiblichkeit. „Komm“, sagte sie,“ wir gehen ins Wasser. Mit diesen Worten umschlang sie Jochens Nacken und ihre Lippen fanden sich zu einem stuermischen Kuss. Jochens Zunge hatte kein Problem in Jessicas Mund einzudringen. Er spielte mal wild mal zaertlich mit Ihrer Zunge, ihrem Gaumen und ihren Zaehnen. Sein Schwanz reagierte sofort auf diesen Kuss, er zuckte und nutzte jeden Millimeter der engen Badehose um sich auszudehnen. Die Beiden loesten sich wiederwillig voneinander und Jessica legte ihr viel zu knappes Oberteil an, dann ging es endlich ins Wasser. Die Abkuehlung tat gut. Sie schwammen ein paar Bahnen und trafen sich dann am Beckenrand wieder. Jessica war zuerst da, sie stand provuzierend mit abgestuetzten Armen im Wasser, so dass Jochen deutlich die Ansaetze ihrer Brueste unter der Oberflaeche sehen konnte. Er schwam ihr direkt in die Arme, tauchte ab und spielte mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel. Dann stellte er sich vor Jessi in ihre gespreitzten Beine. Ihre rechte Hand wanderte in Jochens Hose und strich unablaesslich ueber seinen schon wieder steifen Schwanz. So gut es ihr in dieser Stellung moeglich war griff Jessica nach seinem prall gefuellten Sack. Sie lies vorsichtig seine Eier in ihrer Hand auf und ab tanzen. Jochen konnte sich kaum noch beherrschen und schob seinerseits eine Hand in Jessicas Tangahoeschen. Deutlich spuerte er ihre geschwollenen Schamlippen und den frech hervorlugenden Kitzler. Zwei Finger fuhren langsam tief in Jessicas Lusthoehle, mit dem Daumen spielte er weiter an Jessis Kitzler. Jessi stoehnte auf, dieses Spiel im Wasser machte sie doch maechtig geil. Sie liess von Jochens pulsierendem Schwanz ab, schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuesste ihn wild. Jochen wurde wahnsinnig, er stiess immer wilder in Jessis Spalte. Vor Erregung biss Jessica Jochen in die Lippe und stoehnt immer lauter auf. Jochen liess von ihr ab, hohlte tief Luft und tauchte vor Jessica unter. Er schob ihr Hoeschen bei Seite und leckte mit seiner Zunge ueber den prall stehenden Kitzler. Leider musste er zwischendurch immer wieder auftauchen, aber nach dem fuenten Anlauf war Jessi soweit, sie kam zum Orgasmus und krallte ihre rotlackierten Naegel in Jochens Schultern. Jochen, immer noch nicht zum Schuss gekommen,er schnappte nach Luft, diese Tauchaktion hatte ihn ganz schoen geschlaucht. „Nun zu Dir“ fluesterte Jessica ihm ins Ohr und streichelte wieder fest ueber seinen steinharten Schwanz. Die Beiden tauschten die Plaetze, so dass Jessi nun vor Jochen stand. Sie spielte mit ihren Fingern an Jochens Prachtstueck und als sie merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten wuerde tauchchte auch sie unter .

Jessica wichste dabei unablaessig weiter, hohlte Jochens Schwanz komplett zum Vorschein und nahm ihn tief in den Mund. Sie reizte seine Eichel mit ihrer Zunge und als er kam genoss sie jeden Tropfen seines Saftes. Sie saugte ihn aus. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Wieder an der Oberflaeche umarmten sich Jessica und Jochen heiss und innig. Jochen schmeckte sein Sperma als Jessica ihn hemmungslos kuesste. Es war das erste Mal fuer Jochen aber er wusste sofort, dass er diesen Geschmack lieben wuerde. Als sei nichts gewesen zogen die Beiden noch ein paar Bahnen und legten sich dann wieder in die pralle Sommersonne. Der Tag verlief angenehm und ruhig und mit diversen zaertlichen Massagen und Kuessen. Gegen 18.00 Uhr machten sich Jochen und Jessica auf den Heimweg. Sie verabredeten sich fuer 21.00 Uhr zum Essen bei Jessica. Jochen konnte noch nicht ahnen was ihn dort erwarten sollte.

Jochen freute sich schon auf den Abend mit Jessica, endlich lernte er mal eine Frau kennen, die genau wusste was sie will. Bei dem Gedanken an Jessica regte sich sein bestest Stueck schon wieder. Jochen zog sich aus und stieg unter die kuehle Dusche. In Gedanken bei Jessi spielte er mit seinem halbsteifen Schwanz, der sich dankbar zur vollen Groesse aufrichtete. Jochen schloss die Augen und malte sich aus es sei Jessicas Hand die ihn streichelte. Er war wieder in voller Erregung, nahm die Brause von der Wand und liess den Wasserstrahl seine Eier massieren. Er fuehlte wie sein Saft in seinem Schwanz aufstieg und begann schneller zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hoerte Jochen auf, er mochte es in dieser Phase unterbrochen zu werden, der Schmerz des aufgestauten Saftes steigerte seine Erregung. Immer und immer wieder brachte er sich bis kurz vor den Hoehepunkt um dann doch nicht zum Schuss zu kommen. Jochen konnte nicht mehr stehen, er stieg aus der Dusche, trockenete sich notduerftig ab und schmiss sich auf sein Bett. Sein Pfahl ragte senkrecht nach oben. Mit der Zeit hatte Jochen herausgefunden, dass er es gern mochte, wenn er etwas in den Arsch gesteckt kam. Da er schon recht lange allein lebte und seine Damenbekanntschaften nie so innig waren um dies zu offenbahren hatte er sich einen Analvibrator gekauft. Der Vibrator lag immer griffbereit unter seinem Bett. Jochen hohlte ihn hervor, bestrich ihn mit Gleitcreme und fuehrte ihn sich langsam ein. Wohlige Schauer durchliefen seinen zum zerreissen gespannten Koerper als er den Schalter mittlere Vibration stellte. Er wuenschte Jessica koennte ihn so sehen. Dieser Gedanke liess ihn nicht mehr los. Seine Finger schlossen sich wieder um seinen Schwanz, er legte sich zurueck genoss die sanften kreisenden Bewegungen des Vibrators. Langsam begann er an seinem Schaft auf und ab zu streicheln, manchmal stoppte er und spielte mit angefeuchteten Fingern an seiner Eichel. Er strich am Rand der Eichel entlang oder rieb mit der speichlefeuchten Handflaeche zaertlich ueber die Kuppe. Seine Erregung steigerte sich ins unermessliche und als er wieder mal kommen wollte liess er sich endlich gehen. Er rieb mit festem Griff immer fordernder ueber sein prall stehendes Glied und schob dabei den Anavibrator mit der anderen Hand immer tiefer in seinen Arsch. Jochen konzentrierte sich voll auf seinen Orgassmus nun gab es kein Zurueck mehr, gleich wuerde sein Sperma aus ihm herausschiessen. Er hoerte auf zu wichsen und stiess sich mit dem Vibrator dem Hoehepunkt entgegen. Unter einem wilden Aufschrei schoss sein Saft aus ihm heraus und verteilte sich ueber seinen Bauch. In seiner Erregung schleckte er sein Sperma von den Fingern und genoss es. Es errinnerte ihn wieder an den Morgen mit Jessica. Nun musste er wieder Duschen und vielleicht noch eine Stunde schlafen bevor er sich auf den Weg zu Jessica machte. Jochen stellte seinen Wecker auf 20.15 Uhr und legte sich hin. Er schlief tief und fest, er tankte neue Energie die er noch noetig haben wuerde. Ausgeruht und in freudiger Erwartung machte Jochen sich auf den Weg zum Reihenhaeuschen von Jessicas Eltern.