Der bloede Gips

Da sitze, nein, liege ich bequem im Sessel und starre auf den eingegipsten Fuss, der mich seit zwei Wochen nicht nur in meiner Bewegungsfreiheit hemmt.

Sicher, die Arbeit fehlt noch nicht und es ist Musse, keine Langeweile, die ich spuere, zumal SIE jetzt immer in meiner Naehe ist.

Eine ganz neue Erfahrung. Frueher trafen wir uns immer nur gezielt, aber gegenwaertig, eben infolge meiner Behinderung, hat SIE sich Urlaub genommen, um mir ihre Pflege zuteil werden zu lassen.

Mein Gott, wie SIE so auf mich wirkt, in der Schuerze, mit Abwaschlappen hantierend. Unvorstellbar noch vor wenigen Tagen, heute fast schon eine Selbstverstaendlichkeit.

Und wie SIE sich leicht ueber die Geschirrspuelmaschine beugt, sich mir ihr mit grobem Baumwollstoff verhuellter Hintern entge- genstreckt, so nah und doch so unendlich entfernt, fallen in meiner Phantasie ihre Huellen, ein geiler, nackter Arsch reckt sich mir urploetzlich entgegen. Fordernd, bittend beben seine Flanken, oeffnen sich ein klein wenig, um mir Einblick zu gewaehren auf den so sorgfaeltig epilierten Brennpunkt, der leicht zu pulsieren scheint.

Die Gerte sehe ich nicht, hoere keinen Aufschlag, mache nur das Entstehen der Strieme aus. Und noch ehe diese ihre volle, endgueltig Farbe angenommen hat, spuere ich den Ausbruch des Vulkans, erlebe die Wellen, die sich ueber das vibrierende Fleisch ausbreiten – und oeffne die Augen, um in ihr sorgendes, laechelndes Gesicht zu blicken.

Ich nehme dankbar die mir angebotene Tasse Kaffee, laechle SIE an, waehrend SIE sich neben mich setzt und gemeinsam der Musik lauschend schluerfen wir unser heisses Getraenk, ich in Gips und SIE in der blumengemusterten Schuerze.

Und nach dem dritten Schluck, SIE ist inzwischen in irgend eine Zeitschrift versunken, blicken meine Augen verstohlen in den Ausschnitt ihrer Schuerze, der zwei makellose Oberschenkel freigibt, die sich im unendlichen Dunkel zu vereinigen scheinen.

Ich erkenne ihn nicht, aber spuere ihn, diesen kleinen, weissgoldenen Reif im oberen Zentrum ihres Schosses.

Mein Geschenk.

Und freue mich auf Freitag; nur noch drei Tage, dann kommt endlich dieser graessliche Gips ab.

Bis dahin liebe ich SIE freilich auch so, in dieser scheusslich gemusterten Schuerze.

Jana und Mutter

Jana und ihre MutterDie folgende Geschichte ist mir wirklich passiert und ist keine Phantasie oder so. Es ist wirklich unglaublich und das geilste was mir in meinem mittlerweilen 31 jaehrigen Leben passiert ist:

Ich war damal 15 und ging auf eine Realschule in Nordeutschland.Ich fing langsam an, mich fuer Maedchen zu interessieren und hatte auch schon eine „erste“ Freundin. Die hiess Jana und war genau so alt wie ich. Wir trafen uns oefter nach der Schule, bei Ihr zu Hause oder bei mir. Ihre Eltern waren sehr wohlhabend und ihr Vater war viel geschaeftlich unterwegs. Eines Tages an einem nicht zu kalten Herbstnachmittag hatte wir uns wieder einmal bei ihr verabredet. Ich war frueh dran und stellt mein Fahrad in das grosse Car port wo meisten 2 grosse Mercedes standen und ein Porsche 911 Carbriolet, dass Frau Sander (Janas Mutter) meistens fuhr. Heute standen nur die beiden Mercedes dort und ich dachte Schade. Denn ich mochte Janas Mutter sehr. Und wenn ich ehrlich bin, dann kann ich sagen, dass sie mir eigentlich besser gefiel wie ihre Tochter. Es war wirklich eine Klasse Luxus Frau. Ich klingelte an der grossen Eichernen Eingangstuer. Es oeffnete mir Frau Lange, die Haushaelterin der Sanders.

„Hallo Jens, Jana musste dringend zum Zahnarzt, sie wird aber wohl bald wiederkommen. Ich muss jetzt leider auch los aber Du kannst ja so lange in Janas Zimmer warten, Du kennst Dich ja aus“

Ich wollte schon abwinken und wieder nach Hause fahren aber dann ueberlegte ich es mir doch anders.“ OK, Frau Lange ich gehe dann mal nachen oben .“Nebenbei bemerkt Sie noch, dass Frau Sanders zur Manikuere und zum Friseur gefahren ist, aber auch bald wieder kommen wuerde. Da leuchtete mein Herz innerlich auf und ich blieb natuerlich da.

Nun war ich allein in der riesigen Villa mit bestimmt 12 Zimmern und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Ich ging ins Wohnzimmer und guckte hier und da. Aber dann wurde ich neugierig und ging nach oben. Das Schlafzimmer der Eltern war dabei mein Ziel und wie ich da so vor dem riesigen Ehebett stand dachte ich daran wie Herr Sander es mit seiner Frau treiben wuerde, mit diesem Luxusweib. Ich ging zum Schuhschrank (Schuhe hatten mir es schon immer angetan, auch heute noch) dort standen bestimmt 30 Paar Pumps herum, einige mit sehr hohen Absaetzen und ich hatte Frau Sander schon haeufiger in so hohen Absaetzen gesehen und es sah toll aus.Waehrend ich so da stand und die Schuhe beguckte und auch in die Hand nahm, merkte ich ploetzlich das meine Hose im Schritt immer enger wurde. Ich rieb einen der Absaetze an meinem Penis. Die Hose behielt ich dabei noch an. Als naechstes ging ich zum Kleiderschrank und oeffnete ihn. Die Maentel von Frau Sanders hatten es mir angetan. Besonders die Trenchcoats die sie haeufig trug. Von den hingen bestimmt 5-6 im Schrank.

Meine Latte wurde immer haerter und ich zog die Hose runter, wenn jemand kommen wuerde, koennte ich es gut hoeren, und rieb meinen Penis an dem duennen Trenchcoat Stoff. Ich roch an dem Mantel und dachte an Frau Sander, dabei wurde ich immer geiler. Ploetzlich hoerte ich ein Motorengeraeusch in der Auffahrt. Ich zog mich schnell wieder an und machte die Schranktuer zu. Schnellen Schrittes ging aus dem Schlafzimmer auf den langen Flur. Auf dem Weg nach unten konnte ich den roten Porsche sehen, der jetzt auf der Auffahrt stand. Ich lief schnell nach unten und setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Dann hoerte ich die Eingangstuer. „JANA ? Bist Du da ?“ hoerte ich die mir vertraute Stimme rufen. „nein, Frau Sander, ich bins, Jens. Jana hatte Zahnschmerzen sagte Frau Lange und ist zum Zahnarzt“

Da stand sie in der Wohnzimmertuer. Mir raste das Herz, was fuer eine Frau, dachte ich bei mir.“ Guten Tag Jens “ Ha..Ha..Hallo Frau Sander“ stotterte ich heraus. Sie sah wundervoll aus. Ihre blonden Haare hatten eine neue Dauerwelle bekommen. Ihr Mantel war geschlossen, so dass ich nicht sehen konnte was sie darunter trug, nur ihre Pumps auf denen sie stand konnte ich sehen und die raubten mir fast den Atem. Sie waren aus schwarzen Lackleder und bestimmt 10cm hoch. Mir wurde regelrecht schwindelig bei dem Anblick.

„Kannst Du mir bitte mal tragen helfen ?“ Ich war wie von Sinnen „Jens?“ „ja natuerlich nt…entschuldigen sie bitte“ “ Ich habe noch einen Einkaufbummel gemacht, die Taschen sind noch draussen im Wagen. Wir gingen hinaus.Und als sie die Autotuer aufmachte stockte mir erneut der Atem. Erst jetzte erinnerte ich mich das Frau Lange sagte, dass Frau Sander zur Manikuere wollte. Ich sah ihre langen rot lackierten Fingernaegel, mit dem Daumen drueckte sie das Schloss auf. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr davon wenden. Es sah einfach geil aus. Sie hatte perfekte Haende. Ich konnte mir sonst was vorstellen. Mein Herz raste bis zum Hals. Ich trat hinter sie und half ihr bei den Taschen, die meisten waren aus einer Boutique deren Name ich wohl kannte. Ich roch ihr Perfum, es war sehr erotisch und roch sehr teuer. Ich beruehrte wie zufaellig ihren Trench und war voellig fassungslos. Wir gingen wieder ins Haus. „Stell Die Taschen bitte in den Flur oben “ hoerte ich sagen, aber ich nahm es gar nicht richtig auf. Ich war ganz woanders mit meinen Gedanken.

„Jens ?, was ist denn heute mit Dir los?“ „Nichts, gar nichts“ erwiderte ich, aber das stimmte natuerlich nicht. Aber was haette ich denn sagen sollen ? Sie haette mich womoeglich fuer verrueckt erklaert und mich rausgeschmissen. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte und wir gingen in die Kueche, erst jetzt oeffnete sie ihren Mantel, ich sah ihre langen roten Krallen die Knoepfe oeffnen, und konnte nichts anderes wie hinstarren. Ihre Naegel sahen so geil aus. Sie bemerkte wohl mein starren, denn sie laechelte mich verschmitzt an, sagte dann. „Hangst Du meinen Mantel bitte an die Gaderobe ?“ „Ja, gerne“ Sie hielt mir ihren Trenchcoat hin und ich nahm ihn Ihr ab. Dabei waren ihren wundervollen rot lackierten Fingernaegel direkt vor meinen Augen. Ich tat wie mir geheissen und haengte den wunderbaren beigen Mantel an die Garderobe, dabei nahm ich ihn ganz unaufaellig direkt vor mein Gesicht und roch noch mal daran

Als ich zurueck ind die Kueche ging ,goss sie mir gerade ein Glas Coca Cola ein und stellte es auf den Kuechentisch, „setz Dich doch, bitte“ Sie trug ein elegantes Kostuem mit einem kurzen engem blauem Rock und einem passendem zweireihigen Blazer, was sie darunter trug konnte ich leider nicht sehen, aber es war wohl ein weisser Body, oder so.Sie schenkte sich selber auch ein Glas Cola ein und setzte sich mir gegenueber an den Kuechentisch. Ich beobachtete ihre Haende, wie sie mit den langen rot lackierten Krallen das Glas hielten. Wir sassen uns stumm gegenueber und ich konnte nicht anders, als Ihre Naegel anstarren. Sie machten mich so geil, dass ich schon die ganze Zeit ueberlegte ob ich auf Klo gehen sollte um mir einen runterzuholen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig. „Jens, was bist Du denn so nervoes, gefallen Dir meine roten Naegel nicht ? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur „Doocchh Frau Sander, sie sind wunderschoen“ „Du stehst auf lange rot lackierte Fingernaegel ??“ „Ja, sehr“ “ Das brauch Dir doch nicht peinlich sein, viele Maenner moegen es, schau sie Dir ruhig an“ Dabei hielt sie mir ihre wundervollen Haende direkt vor mein Gesicht. Es waren herrliche Fingernaegel, etwa 2cm ueber die Kuppe und knallrot lackiert. Moechtest Du sie anfassen?“ Ich sagte nichts. Und sie ergriff die initiative, sie strich mir mit dem Fingernagel des

Bettgefluester

Jeder von uns benoetigt den Schlaf. So vielseitig unsere Gewohnheiten sind, so vielseitig stellen sich auch die Betten dar. Das Problem dabei ist, dass die meisten Liegen auch wirklich nur zum ausruhen tauglich sind. Fuer die derben Variationen unseres Geschlechtslebens sind sie denkbar ungeeignet. Hier geht der Trend zum harten Lager. Auch der richtige Abstand zum Boden spielt eine Rolle. Bewaehrt hat sich eine Matratzenoberflaeche, genau in Hoehe des maennlichen Schamhaares, in knieender Ovation. So kommt er immer gut zum Zuge, sei es von vorne oder von hinten.

Ein Bekannter von mir hat sich diesen Rat nicht nur zu Herzen genommen, sondern auch, da er zu Fesselspielen neigt, entsprechende Bettpfosten angebracht. Hapert es mit dem kleinen Groessenunterschied ein wenig, empfehle ich diverse Schaumgummikeile, die je nach Lage der Dinge geeignet sind die Dame zu unterfuettern. Der Nachttisch sollte jederzeit ohne Aderlass erreichbar sein. Kleine Schraenkchen an jeder Seite mit jeweils zwei Schubladen, sind besonders beliebt. Hier findet alles seinen Platz, ob Tempos oder Softies.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Erst Telefonsex dann geil poppen

Ich sass am Rechner, haemmerte gerade so eine bloede Mahnung in den Rechner. Eine Mahnung! Pah! Warum muss sich um so ein Mist die Chefsekretaerin kuemmern? Es sei ein besonderer Kunde… Ich solle die Mahnung etwas einfuehlsam formulieren… der Chef hat gut reden… soll ich mich etwa dafuer bedanken, dass dieser bloede-aber-wichtig Kunde im Zahlungsverzug ist?

„Ja,“ schnautzte ich ins Telefon.

„Hallo Carmen…“ Es war Max.

Eigentlich sollte ich ja froh sein ihn zu hoeren, aber der ganze Tag heute war so was von bloed… ein richtig doofer Freitag-Morgen. Und immer noch 5 Stunden bis Feierabend. Ich war sauer! Oh ja ich war sauer! Zum Glueck hat mich Max in dem Moment angerufen. Mein Retter.

„Hallo Max, bin ich froh dich zu hoeren…“

„Du klingst gar nicht gut… Aerger?“

„aehhm… jaaa… also… naichweissauchnicht… heute ist ein bloeder Tag“

„Ich glaube ich muss dich etwas troesten… Ich rufe an, weil wir uns jetzt schon zwei Tage nicht gesehen haben, und ich dachte, ich lade dich zum Essen ein. Ich glaube du kannst eine Ablenkung gut gebrauchen.“ Und ob!

Ich war richtig froh seine Stimme zu hoeren. Und wenn er mich so feierlich zum Essen einlaed, dann hat er bestimmt etwas vor. Er hat immer etwas vor, wenn es so anfaengt. Ich bin gespannt was er ausgeheckt hat.

„Ach ja! Freizeit… hatte ich schon lange nicht mehr… was hast du denn vor? Ich meine wo willst du den hingehen?“

„Ich weiss was du meinst… aber ich verrate es nicht!“ In dem elektrischen Abbild seiner Stimme kann ich deutlich das lausbuebische Laecheln erkennen.

„Du ich freue mich schon… du hast mir gefehlt!“

„und du mir erst… ich wuerde dich jetzt gerne kuessen…“

„dann tu es doch…“ Meine Arbeit ist vergessen.

„wenn du darauf bestehst. Ich beuge mich langsam zu dir vor, meine Lippen geoeffnet, der warme Atem streicht ueber deine Lippen, streichelt deine Wangen. Unsere Lippen treffen sich…“

„…Mmmmnhhh…“

„…du bist so warm, so weich. Ich streichle dich mit meiner Zunge. Ich gebe dir ein paar Kuesse auf die Nase, die Wange, deine geschlossenen Augen. Kannst du dir das vorstellen?“

„Ja… du wanderst zu meinem Hals, kuesst mich, leckst ueber die Gruebchen zwischen den Muskeln, deine Zunge kitzelt, ich bekomme eine Gaensehaut.“

„Wo?“

„…sie beginnt an der Stelle, an dem du deinen heissen Atem ueber meine angefeuchtete Haut blaest, wandert den Ruecken entlang, breitet sich aus. Meine kleinen Brustwarzen, die du so magst werden hart. Ich spuehre den Stoff meiner Bluse ueber die feinen aufgestellten Haerchen an meinen Armen streicheln. Das kribbeln wird immer mehr. Einzelne Wellen laufen mir bis hinab zu den Hueften. Meine Brustwarzen sind jetzt sehr hart. Sie stehen hervor, man kann sie durch den Stoff meiner Bluse erkennen. Du wuerdest sie jetzt gerne streicheln?“

„Ja, ich fahre mit der Hand langsam zu dem obersten Knopf an deiner Bluse. Ich oeffne ihn langsam, ziehe den Stoff etwas auseinander. Beim naechsten Knopf kann ich schon deutlich deine festen Brueste sehen, der Spalt zwischen den beiden Huegeln. Ich schiebe meine Hand vorsichtig in deinen Ausschnitt. Nur die Fingerspitzen markieren ihren Weg auf deiner Haut. Du kennst das Ziel. Du legst dich zurueck, streckst mir deine Brueste entgegen. Mit der einen Hand oeffne ich die restlichen Knoepfe, mit der anderen kreise ich um deine Brustwarze, dann massiere ich beide Brueste kraeftig, massiere deine Nippel.“ Ich bemerke ein leichtes kribbeln in meinen Brustwarzen.

Ich muss einfach mit dem Finger ueber den duennen Stoff meiner Bluse reiben. Ich kann es deutlich spuehren. Es wird mir warm. Max erregt mich mit seiner Schilderung, ich kann an seiner Stimme erkennen, dass es ihn auch erregt. Er hat den grossen Vorteil, dass er alleine zu Hause ist, ich aber in einem Buero sitze, in das jederzeit jemand hereinstuermen kann. Ich schiebe den Zeigefinger durch die Knopfleiste an der Bluse, spiele mit der harten Brustwarze, druecke sie zur Seite, lasse sie zurueckwippen.

„Jetzt oeffne ich deinen breiten Guertel, der Reissverschluss an deinem Rock. Ich greife dir unter die Arme, hebe dich hoch, du laesst den Rock zu Boden gleiten. Du greifts mir in die Haare, ziehst meinen Kopf zu dir heran. Ich nehme sofort deine Brustwarze in den Mund. Sie ist so schoen hart, so schoen empfindlich. Ich lasse die glatte Unterseite meiner Zungenspitze ueber die aeusserste Spitze deines Nippels gleiten, druecke ihn dabei mit den Lippen. Dann reibe ich schnell mit der rauhen Zungenspitze hin und her, ich mache dich wild. Meine Finger tanzen wie Spinnenfuesse ueber deinen Ruecken, ueber deine Flanken, die sich im Takt deines Atems bewegen. Wie eine wild aufgeregte Vollbut Stute.“ Meine ganze Hand steckt in der Bluse.

Mein Kopf liegt ueber die Schreibtischstuhl-Lehne. Ich habe den Hoerer zwischen Ohr und Schulter geklemmt. Ein unertraegliches Gefuehl, die Sehnsucht, ich muss mir zwischen die Beine greifen. Ich greife mir an den Schritt, druecke mich fest, rhythmisch mit der ganzen Hand. Ich druecke meinen langen dunkelblauen wallenden Rock zwischen meine Schenkel. Der Takt, der Besitz von meinem Koerper ergriffen hat, nimmt meinen Verstand in Besitz. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich hoere Max, traeume, sehne mich. Meine Schenkel oeffnen und schliessen sich. Ich reibe meine Oberschenkel aneinander. Das schwere atmen im Hoerer ist synchron zu meinen lustvollen Stoehnern. Der Schmerz zwischen meinen Beinen, der Schmerz in mir wird groesser, das Verlangen auch. Ich werde immer feuchter, heisser. Ich spuehre meine Waerme durch den Rock, durch den Schluepfer. Ich brauche mehr, immer mehr. Aber ich kann nicht. Keine Sekunde kann ich damit aufhoeren, mir die Finger zwischen die Schamlippen zu druecken, dabei meine Clit zu druekken. Aber die Stimulation ist nicht genug… ich brauche mehr… habe keine Zeit den Rock zu entfernen. Mit hastigen Bewegungen raffe ich den Rock hoch, greife darunter. Sofort ist meine Hand im Slip, der Mittel- und Zeigefinger zwischen meinen feuchten, pochenden Lippen. Intuitiv streicht der Finger ueber meine Clit, sendet das Signal auf das ich warten musste durch meinen Koerper. Jeder Impuls ist so stark, dass ich alles um mich herum vergesse, das nichts um mich herum existiert. Ich streichle meine Clitoris immer schneller, komme kaum noch dazu, einen Finger in mich, in meine Waerme zu schieben.

„Carmen?“

„MACH WEITER! ERZAEHL!“

„ICH KANN NICHT!“

„JAAAHHHHHH“

„AHHHHH“

Ich muss mir auf die Lippen beissen, ich darf nicht zu laut sein… Ich muss… Ich muss… OH GOTT!!!

Sie ist so guut. Oh Mann, ich kann dir sagen dieses Maedchen schafft mich. Ich sitze hier in meiner Wohnung, sie im Buero, und wir haben einen total tollen Hoehepunkt zusammen. Wir hatten es wirklich noetig.

„Mist, der Chef!“ Was?

„Carmen, ist alles ok?“

„Ja?“

„Ist der Chef hereingekommen?“

„Ja, sie sagen es“

„Hat er was gemerkt?“

„Nein, das kann man nicht sagen.“

„Da haben wir noch mal Glueck gehabt. Ich liebe dich… ich freue mich auf den Abend mit dir.“

„Ja, Danke. Auf wiedersehen. Es hat mich sehr gefreut“ Tuuuuuuuuuuuut.

(Ja, ok. Im deutschen Telefonnetz kommt kein Tuuuuuut wenn man auflegt, aber ich finde das passt einfach toll zu dieser Situation.) Wow… das haette auch boese ausgehen koennen. Ich hoffe nur, dass der Chef ihr nichts anmerkt. Bestimmt kann sie sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren.

Oh Junge, war das Glueck. Ich habe ihn grad noch hereinkommen hoeren. Zum Glueck habe ich mir die Klamotten nicht ausgezogen. Den Knopf an der Bluse habe ich grade noch zu bekommen. Ich muss den Slip hochziehen, aber das merkt er nicht. Oh jetzt faengt er schon wieder an mich zu nerven. Ich will heim. Ich will zu Max… SOFORT! Der Hoehepunkt hat mich nicht erloest, keineswegs. Das Ziel ist noch nicht erreicht, nur die erste Etappe. Und es wird bestimmt noch schoener, wie immer. Aber ich muss bis zur naechsten Etappe noch ’ne Weile aushalten. Ich habe Spass an meinem Beruf. Meist ist er toll. Es gibt Hochs und Tiefs, aber dieser Freitag ist der reine Horror. Und Max kann sich einen schoenen Lenz machen… diese Studenten.

Es klingelt an der Tuere. Endlich. Ich oeffne die Tuere, sie faellt mir in die Arme. Wir druecken uns, wir bringen uns auf eine gemeinsame Ebene, wir schwingen im Gleichtakt. Ab diesem Punkt haetten wir eigentlich schon Schluss machen koennen. Wir waren beide bereit… hopp… ab ins Bett. Aber in unserer, zugegebenermassen kurzen Freundschaft, hat es sich herauskristallisiert, dass es um so schoener ist, ja laenger man wartet. Wir haben immer Spiele benutzt, die Erwartungen zu steigern, oder das Warten (un)ertraeglich zu machen. Oftmals war Carmen der dominante Teil in unserer Beziehung, es macht mir einfach Spass, sie zu bedienen. Und fuer Carmen ist es ein Beweis fuer meine Liebe, sie kennt mich gut genug, um zu wissen, dass ich eigentlich stink faul bin. Heute will ich meine ‚kleine‘ verwoehnen. Und wie es schon die Volksweisheit sagt: ‚Liebe geht durch den Magen‘. Also das Essen war eigentlich nichts grossartiges. Ich habe mich beim Griechen eingedeckt. Eine griechische Pizza (was ist denn das?), Bauernsalat, nach bekannt deftiger Art. Dazu mehrere Flaschen Champagner. Eine exotische Zusammenstellung, aber das herbe Prickelwasser harmonisiert mit dem deftigen Essen, wird nicht zu stark dominiert. Ausserdem habe ich noch den 2. Gang im Sinn. Zuerst wollte ich das Essen im Schlafzimmer einnehmen, aber der Knoblauch hat mich schnell davon ueberzeugt, dass es besser ist erst nach dem Essen ins Bett zu gehen. Das Bett waere auch nicht noetig gewesen, aber es ist recht einfach, es Carmen bequem zu machen. Als das letzte Stueck Pizza verschwunden war, sah ich schon das erwartungsvolle flackern in Carmens Augen. Sie ist gespannt wie ein Flitzebogen. Ich fuehre Carmen ins Schlafzimmer. Der Raum duftet nach frischem Kerzenwachs. Der Raum ist nur mit Kerzen und Oellaempchen beleuchtet (ich habe das Kerzen-Trauma ueberwunden *grins*). Ich helfe Carmen beim Entkleiden. Ich achte dabei darauf, sie moeglichst erregend zu beruehren. Sie atmet schon wieder schneller. Carmen hat die gleiche Wirkung auf mich. Nackt liegen wir auf dem Bett, kuessen uns, streicheln uns. Ich gebe Carmen ein Glas, fuelle es. Dann mein Glas. Wir stossen an.

„Auf uns.“

„Auf uns!“

Wir stellen die Glaeser auf den Nachttisch, kuessen uns. Carmen streichelt mit ihren Fingern ueber meine Pobacken, ich erwiedere ihre Liebkosung. Beide bekommen wir eine Gaensehaut, koenne die Naehe des Anderen noch deutlicher erfahren. Ich gebe Carmen wieder einen Schluck zu drinken. (Gemeinerweise halte ich das Glas so hoch, dass sie nicht genug schlucken kann.) Das Prickelwaesserchen laeuft Carmen an den Mundwinkeln herab, laeuft ueber ihr Kinn, den langen Hals, die Brueste. Der kalte Champagner bildet Blaeschen auf der Haut, er schaeumt. Auf diesen Moment habe ich gewartet. Mit meiner Zunge folge ich dem Lauf des Sekts. Ich lecke jeden Tropfen auf. Carmen schliesst entspannt die Augen. Ich ueberschuette Carmens Brueste mit Champagner, schluerfe sie danach trocken. Ihre Nippel stehen hart, zeigen zur Decke. Meine Zunge tanzt einen Regentanz auf suesser Haut. Und tatsaechlich steigt die Feuchtigkeit schnell an! Ich lecke den Sekt aus ihrem Bauchnabel. Das prickeln und lecken macht sie an, sie stoehnt. Ich greife unter das Bett, hole also gewissermassen das As aus dem Aermel. Ich reisse die Packung Frigeo-Brausepulver (*grins*) auf, und verteile zwei kleine Haeufchen auf Carmens Brustwarzen. Bedecke sie ganz mit rosa Pulver. Dann giesse ich den Samen, auf dass es eine reiche Ernte gibt. Und Tatsaechlich. Das Pulver schaeumt, das Prickeln treibt Carmen zum Wahnsinn.

„Jaaa….ahhh… komm ja… mehr!“

Ich lecke den Schaum von ihren Bruesten, zwischen ihren Bruesten. Meine Zunge gleitet ueber ihre Rippen, ueber ihren Bauch. Auf die feuchte Haut ihres Oberkoerpers verteile ich eine weitere Packung magic-powder. Die Brause klebt an der Haut, gibt eine leicht gruenliche Hautfarbe der linken Brust. Die rechte strahlt in einem Himbeerrot. Das tolle daran ist, dass sie genauso schmeckt wie sie aussieht, nach Waldmeister und Himbeer. Ich kann gar nicht genug bekommen. Ich nehme ein ganzes Paeckchen Brause in den Mund, Carmen einen Schluck Sekt. Wir geben uns einen sehr aufbrausenden Kuss. Ich lege eine Spur Schiesspulver von ihrem Hals ab, zwischen den Bruesten, ueber den Bauch, den Bauchnabel, bis hin zum Schamhaar. Meine Zunge folgt der Spur, wie die Flamme zur Bombe. Als die Zunge die Clit erreicht geht sie hoch! Ich spritze ihr den kalten, prickelnden Champagner auf die Schamlippen, lecke sie gleich darauf wieder trocken. Ich nehme jedes einzelne Schamhaar zwischen die Lippen, lecke sie trocken. Mit meinen Fingern reibe ich etwas Brausepulver zwischen die Schamlippen, um die Clit. Die Brause faengt von alleine an zu schaeumen. Diese Behandlung entlockt Carmen merkwuerdige, aber interessante Geraeusche. Es ist spannend zu beobachten, wie Carmen reagiert, wenn ich sie da lecke, hier streichle, oder einfach mit dem Brausepulver konfrontiere. Inzwischen wirft Carmen den Kopf hin und her. Sie hat ihre Schenkel ueber meine Schultern gelegt, presst meinen Kopf dazwischen. Ich kann ihr nicht mehr entkommen.

„Leck mich! Bitte… Bitte… Leck mich! BIIITTE!!“

Jedes weitere zoegern ist eine Ewigkeit fuer Carmen. Sie ist so heiss, ich kann sie fuehlen, kann sie hoeren, riechen, ihre Waerme. Ich bin in ihr. Ich sauge an ihrer Clitoris, als ich dabei die Zunge einsetze da kommt sie. Sie schreit. Sie bruellt. Der Stress der ganzen Woche bricht aus ihr heraus. Sie drueckt mich so fest, dass es fast schon weh tut. Erst nach dem sie sich etwas beruhigt hat, erst nachdem sie von ihrer langen Reise zurueck ist, kann ich mich wieder frei bewegen. Ich lege mich auf sie. Mein ganzes Gewicht. Mein Bauch klebt an ihrem. Meine Schenkel zwischen ihren Schenkeln. Mein Gewicht drueckt ihre Brueste flach. Ich kann sie atmen hoeren, ich hoere ihren Herzschlag (oder ist es meiner). Wir kuessen uns, umarmen uns. Carmen rollt mich herum, jetzt liegt sie oben. Erwartungsgemaess ergreift sie jetzt die Initiative.

Das Spiel mit dem Brausepulver ist sehr erregend. Der Champagner auf der Haut und das Brausepulver kribbeln so sehr. Ich will, dass er es auch geniest. Ich spruehe Champagner auf seine Brust, auf seinen Bauch. Gleich darauf lecke ich ihn wieder trocken. Er stoehnt leicht, aber es kitzelt ihn auch. Er zuckt mit den Bauchmuskeln. Seine Brustwarzen sind auch recht hart, klar zu erkennen. Seine salzige Haut und der herbe Sekt mischt sich. Ich streue Brause ueber den gesamten Oberkoerper. Man kann es bitzeln hoeren. Jetzt erlebt er den Marsch der tausend Spinnen ueber seinen Koerper. Es macht ihn scharf. Meine Zunge bohrt in seinem Bauchnabel, der gefuellt ist mit Traubensaft. Ich wandere Tiefer, schmecke sein steifes, geschwollenes Glied. Meine Zunge streichelt die empfindliche Haut, ein neuer Geschmack. Er fuehlt sich so gut an, so warm zwischen meinen Lippen. Ich muss daran saugen. Ich darf sein Vertrauen nicht enttaeuschen. Es pocht. Ich sauge, lecke auf und ab. Ich umkreise die Spitze. Lecke einen Tropfen ab. Ein neuer Geschmack. Er greift mir in die Haare und kommt. Ich schlucke, lasse dabei das Sperma ueber die Zunge laufen. Ein Saft der wertvoller ist als jeder Champagner.

Jaaa… Die Erloesung… es ist toll zu sehen, wie sehr es ihr spass macht. Das schnelle Atmen nimmt ab, ich kann wieder halbwegs einen Gedanken fassen, spuehre Carmens Kopf auf meinem Bauch. Sie hat mir mal erzaehlt, dass sie gerne einfach so da liegt, auf die Geraeusche hoert, meinem Penis dabei zusehen, wie er immer weniger wird, immer weicher, immer zarter. Jetzt waere es eigentlich der richtige Augenblick in den Schlaf der Gerechten zu verfallen. Aber jeder der schon mal im Bett gefruehstueckt hat, kann erahnen wie es sich anfuehlt (Ihr dachtet Kruemel im Bett seien schlimm? Na dann probiert mal Frigeo-Brausepulver im Bett. Ausserdem kleben die Laken. Alles klebt. Wir schleppen uns also ins Bad. Ich setze mich in die Wanne. Ich drehe das Wasser auf, lasse die Wanne vollaufen, waehrend Carmen einige Badetuecher bereitlegt. Dann kommt sie zur Wanne, setzt sich ins Wasser, ans andere Ende. Wir lassen beide die Waerme in uns dringen. Wir strecken uns gegenseitig die Beine unter die Arme, sodass es wenig Aufwand ist, dem anderen die Schenkel und Kniekehlen zu streicheln. Eine ganze Weile liegen wir so da. Das Wasser verstaerkt das zaertliche Gefuehl von Fingern, die genau wissen, wo sie streicheln muessen.

Ich liege bis zum Hals im warmen Wasser, lediglich mein Kopf und meine immer noch harten Brustwarzen ragen aus dem Wasser. Der Wasserspiegel der Wanne ist ueber dem Ueberlauf. Max streichelt mich in den Kniekehlen, ich spuehre seine Finger bis in meinen Bauch. Ich versuche einen Ausgleich zu schaffen, indem ich die Unterseite seiner Schenkel streichle. Ich lasse die Finger leicht ueber die Haare an seinen Schenkeln streicheln. Er schaut mir in die Augen, ich kann ihn so gut verstehen. Keine Worte sind noetig. Nichts. Es gibt nur uns. Er wird etwas aktiver, faehrt mit seiner rechten Hand an meinem rechten Bein entlang, hinab bis zum Knoechel. Dann zieht er den Fuss hoch, haelt ihn in Augenhoehe. Oh ja! Ich weiss was kommt. Ich lasse meinen Kopf auf dem Rand der Wanne ruhen, breche den Kontakt der Augen ab. Und da geschieht es auch schon. Er leckt mit der ganzen Zunge an der Unterseite meines Fusses. An der weichen zarten Sohle. Es kitzelt. Blitze wandern bis zu meiner Clit. Er schiebt seine Zunge zwischen meine geraden Zehen. Leckt die Unterseite der Zehen, nimmt jeden Zeh einzeln in den Mund. Mit seinen Haenden hat er dabei meinen Knoechel fest umgriffen. Wenn ich das kitzeln nicht ertragen kann und zucke, so haelt er mich sicher. Trotzdem bekommt er es fertig mich unter dem Knoechel zu streicheln. Die Haut an meinen Fuessen ist so duenn, so empfindlich. Er beugt mein Knie, drueckt meine Zehen nach unten. Er betrachtet so laengere Zeit meinen Fuss.

„Du hast perfekte Fuesse!“ Er betrachtet sie.

Es gibt nichts, das befriedigender ist, als Carmen gluecklich zu machen. Das laecheln, das gluehen in den Augen, der Schrei ihres Koerpers: „JA!“. Alles das. Ein Gesamtkunstwerk. Ihre schmalen Fuesse, der hohe Knoechel mit den schlanken Fesseln, die langen Beine mit den kraeftigen Waden. Die runden Knie, die vollen Schenkel, ihre kleine strammen Brueste, die neckisch aus dem Wasser ragenden Brustwarzen, die bei jeder Bewegung von Carmen kleine Wellen auf der Wasseroberflaeche werfen. Der Hals, und das Gesicht. Die Lippen, die nie Lippenstift brauchen. Die kleine Nase, die meergruenen Augen. Und als Kroenung der verwuehlte, wilde Lockenkopf. Sie taucht ihren Fuss unter, rueckt naeher. Ich rutsche auch naeher. Wir winkeln unsere Knie an. Unsere Koerper beruehren uns. Sie drueckt sich fest an mich. Es ist nicht einfach, in der engen Badewanne so engen Kontakt herzustellen. Carmen greift uns zwischen die Beine, fuehrt Meinen zu ihrer Muschi. Leitet mich zwischen ihre Schamlippen. Mit etwas Anstrengung schiebe ich meinen harten wenige Zentimeter in sie hinein. Ich druecke nach oben, gegen ihren Kitzler. Trotz verstaerkter Anstrengung gelingt es mir nur beschraenkt in sie einzudringen. Die Spitze meines Schwanzes reibt bei jedem Stoss zwischen ihren Schamlippen, dringt nur wenig in sie vor. Trotzdem ist es sehr erregend. Auch Carmen versuch sich gegen mich zu druecken, auch sie wird erregter. Mein Stossen und Carmens Echo wird immer staerker. Das Wasser in der Wanne hat sich inzwischen aufgeschaukelt und schwappt ueber den Rand. Ich umfasse mit den Armen Carmens Huefte, ziehe sie fest an mich. Sie rueckt hoch auf meine Schenkel, kniet sich neben meinen. Sie sitzt auf mir. Dabei dringe ich problemlos tief in sie ein, sie stoehnt laut auf. Ich spuehre, wie mich mit ihrer warmen Muschi umschliesst. Sie reitet auf mir, der ganze Boden im Bad wird nass. Es bricht ein Sturm im Wasserglas aus, eine Flut, eine Springflut. Carmens Gangart wechselt von Trab in Galopp. An der Wand laeuft das Wasser hinab. Ich sehe Carmens strammen Busen auf und ab huepfen. Ein Anblick, als ob man an einen Teller mit Wackelpeter stoesst, nur dass ihre Brueste milch-weiss sind, und nicht gruen und durchsichtig.

Mein Po klatscht bei jedem Stoss den ich mir gebe auf die Wasseroberflaeche. Das Wasser spritzt ueberall hin. Der Druck, der Zwang in meiner Muschi wird immer groesser. Ja. Mein Empfinden wird immer staerker. Ich spuehre immer mehr, rieche immer mehr. Ich sehe immer mehr, und verstehe nichts. Ich will nicht mehr atmen, nur noch wippen. Ich muss atmen. Bitte! Max! Hilf mir! Max!

„MAX! JAA! HILF MIR!“

Ich nehme meine Arme hoch, druecke meinen Kopf, er droht zu platzen. Ich platze. Jaaa! Max holt aus, schlaegt mir der flachen nassen Hand, gegen meine feuchten, angespannten, ultraempfindlichen Brueste. Die Schlaege hallen durch das Bad. Er schlaegt meine weiche Haut. Er tut mir so weh. Es zerreisst mich. Gleich an zwei Stellen beginnen diese furchtbaren Wellen, es durchzuckt mich. Mein Busen, meine Muschi, beide senden Wellen durch meinen Koerper. Ich kann mich auf kein Ereignis konzentrieren. Die Schlaege sind unertraeglich. Ich kann es nicht laenger aushalten, ich kann es nicht laenger ertragen. Es soll aufhoeren, NEIN es darf nicht aufhoeren. Ich habe keinen Willen, bin hilflos. Wo ist meine Kontrolle? Er kontrolliert mich. Er laesst mir keine Moeglichkeit. Ich kann nicht aufhoeren. Ich kann nicht mehr. Er stoessst fest zu, obwohl ich auf ihm sitze. Auch er ist am Rande der Endlichkeit angelangt. Ich… Wir driften ab. Der letzte halt bricht ab, ich fliege, ich brenne, Feuerwerk.

„JJJAAAAAHHHH NNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGG“

Sie laesst sich nach vorne ueber fallen. Wir atmen schwer, das wenige Wasser das uns verblieben ist, schaukelt hin und her. Sie sitzt immer noch auf mir. Ihre Unterschenkel fest in meine Seiten gepresst. Ich geniesse es in ihr zu sein. Sie kann sich nicht bewegen, ich kann sie nicht mehr mit meiner flachen Hand streicheln. Wir traeumen vor uns hin. Mein Bewustsein setzt erst wieder ein, als ich es spuehre, wie Carmen zittert. Sie liegt nackt auf mir, sie ist nur bis zu ihren dicken Locken, die sich mit den meinen verknotet haben. Ich spuehre ihren festen Griff, meine Errektion ist abgeklungen. Ich greife zum Brausekopf, drehe das warme Wasser auf, lasse es langsam auf Carmens kuehlen Ruekken regnen. Wie ein warmer Sommerschauer. Tausend Perlen, jede streichelt den Langen, schlanken Ruecken meiner Freundin. Waehrend noch ein Schauer den ganzen Weg den Ruecken hinab jagt, so rennt schon ein zweiter den Weg hinauf. Meine Finger auf der aufgewuehlten Haut. Es tut so gut zu fuehlen, wie viel Freude sie empfindet. Sie liegt immer noch passiv, immer noch regungslos da. Sie ist ruhig, entspannt, sehr eng. Wir liegen da, eine viertel Stunde? Ein Monat, ein Jahr? Ein Menschenleben? Unerheblich. Langsam ist die Wanne wieder gefuellt. Carmen kommt zu sich, richtet sich auf. Ihr laecheln auf den Lippen verraet mir ihr Verlangen. Sie will! Sie will mich! Sie will es schon wieder. Kann ich? Will ich? Soll ich? Ja! Sie spielt mit meinen Brustwarzen. Laesst ihre langen harten Fingernaegel ueber meinen Oberkoerper gleiten. Sie ist so lieb. Sie tut mir weh. Kann ich ihr eine Bitte abschlagen?

„Komm noch mal… Los KOMM! BITTE! Machs mir! KOMM!“

Diese kleine Kanibalin, diese kleine Nimmersatt, Vampir. Saug mich aus! Sie schaukelt hin und her. Immer ganz leicht hin und her. Immer mehr. Sie wird immer weiter. Ich werde immer haerter, fuelle den Raum den sie mir schenkt. Sie wimmert vor Verlangen. Sie bewegt sich jetzt etwas schneller, immer vor und zurueck. Mein Penis reibt die Innenwaende ihrer Scheide. Ihre Bewegungen werden schneller, fordernder. Meine Haende halten sie an der Huefte, unterstuetzen Carmen in ihrer Bewegung. Sie wird abermals schneller, unertraeglicher. Ich nehme meine Haende von den Schenkeln, von den Hueften weg, umklammere den Rand der Wanne auf Beiden Seiten. Es wird immer staerker. Meine Knoechel werden heller. Carmen stoehnt vor Lust, sie kommt jetzt mehrere Male in schneller Folge. Ich darf ihr dabei zusehen. Sie spielt selbst mit ihren Bruesten, genau in Augenhoehe. Immer wieder sehe ich ihre harten Brustwarzen zwischen Ihren Fingern hervorpieken. Ich habe sie jetzt total unter Kontrolle. Sie ist suechtig nach mir. Dann stellt sie die Bewegung ein, ganz ploetzlich. Zu frueh! Was ist? Und weg ist die Kontrolle!

„Nein nicht aufhoeren! Bitte mach weiter!“

„Wieso? _Mir_ reichts!“

Sie steht auf. Das Wasser rauscht an ihr herunter. Sie dreht sich um, verlaesst die Wanne, huellt sich in ein Badetuch. Laesst mich alleine. Der Schmerz der Frustration macht sich breit. Ich muss… Bitte lass mich kommen. Gerade als ich mir selbst weiterhelfen will:

„Dass du es ja nicht wagst, die Haende vom Rand der Wanne weg zu nehmen.“

„Aber…?“

„Das ist ein Befehl! Verstanden?“

„Ja, Herrin!“

Ja… Was habe ich da gerade gesagt? Ja? Ist das mein Ernst. Noch in der selben Sekunde bereue ich es. Ich brauche sie so dringend. Sie hat ihre Erloesung gehabt, aber ich bin immer noch voller Schmerzen der Lust, und ich kann die harte, pralle Quelle dieser Lust erkennen. Nur ein Wenig reiben, nur etwas… Bitte. Ich wage nicht zu bitten, ich wage nicht zu fragen.

„Komm jetzt endlich raus, worauf wartest du denn noch?“

Worauf ich noch warte? Du kleines Biest!

„Auf nichts, ich komme, Herrin“

Ich verlasse die Wanne, werde von Carmen abgetrocknet. Das ist Angenehm, viel zu angenehm. Es wird einfach nicht besser. Wie zufaellig streicht sie ueber meine Brustwarzen, reibt ihre Brueste an meinen Ruecken, wirft fordernde Blicke auf mich, streicht mit ihrer Huefte an der Spitze meines Schwanzes entlang. Sie schiebt mich ins Wohnzimmer. Stellt mich vor den grossen Sessel, gibt mir einen kleinen Schubs, um mir zu zeigen, dass ich mich setzen soll. Ich sitze. Sie ist schon wenige Sekunden spaeter mit langen, weichen Seilen zurueck. Sie schlingt eine fachmaennisch geknotete Schleife um mein Handgelenk. Sie zieht den Arm um die breite Rueckenlehne des Sessels herum. Dann nimmt sie meinen zweiten Arm auf den Ruecken, bindet auch den. Die Arme sind fest um die Rueckenlehne geschlungen. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Dann nimmt sie eine 2. Kordel, knotet sie um den Knoechel an meinem rechten Fuss. Sie legt das Seil um den Sessel herum, kreutzt es mit dem Seil das quer zwischen meinen Armen gespannt ist. Sie erscheint auf der Anderen Seite des Sessels. Im Raum herrscht eine Totenstille. Sie zieht fest an dem losen Ende. Zuerst zieht es meinen rechten Fuss weit zurueck. Das Knie bleibt an der Armlehne haengen, der Unterschenkel wird weit nach hinten gezogen. Das hat die Wirkung, dass meine Oberschenkel nach vorne gezogen werden. Als mein Bein nicht weiter nachgeben kann, zieht sich das Seil um meine Arme nach unten. Es zieht meine Schultern zurueck, es spannt mich auf den Sessel. Ich werde so angespannt, dass von meinem Knie bis zum Hals eine gerade Linie gebildet wird. Sie fixiert das Seil an meinem linken Knoechel, nachdem sie meinen Unterschenkel links in die gleiche Lage wie den rechten gebracht hat. Sie hat mich auf den Sessel gespannt, als wae ich eine Saite an einer Stradivari. Zum Glueck ist der Ledersessel so weich und ueppig gepolstert, dass es kein unangenehmes Gefuehl ist, es ist sogar bequem. Auch das Seil schmerzt nicht allzu stark. Carmen schaut mich von oben herab an. Das Gefuehl, meiner Herrin so ausgeliefert zu sein, erregt mich nur um so mehr.

„Gut… so gefaellst du mir.“

Sie faehrt mit den Haenden langsam an meinen Schenkeln entlang hoch.

„Du hast ganz angespannte Muskeln. Du solltest dich entspannen. Ganz ruhig. Deine Bauchmuskeln sind ja auch ganz hart, deine Arme, deine Brustmuskeln. Und hier… da bist du ja auch ganz hart. Warum denn nur?“

Sie nimmt meinen Schwanz in die linke Hand.

„Was ist, soll ich?“

„Ja bitte Herrin! Bitte hilf mir!“

„Wie soll ich dir helfen? Was soll ich tun?“

„Mach es mir, Bitte!“

(Unschuldiger Tonfall:) „Was denn?“ Jetzt reicht es aber.

„Bitte, Bitte Herrin, ich tue alles was du willst!“

„Das tust du ja sowieso…“

„Spann mich nicht laenger auf die Folter, befiedige mich, wichs mich!“

„Was ich? Ich soll dich befriedigen? Findest du es normal, dass ein Sklave seine Herrin um einen Gefallen bittet?“ Sie drueckt mich leicht.

„Nein… aber… Bitte… ich brauche dich!… Hilf mir“

„Du siehst es einfach nicht ein… Ich glaube du musst eine Lektion lernen.“

Mit diesen Worten verlaesst sie das Zimmer, schaltet das Licht aus und ist entschwunden. Ich liege da, hilflos, alleine, bewegungsunfaehig. Aber das Schlimmste, ich habe meine Herrin enttaeuscht. Traenen laufen mir aus den Augenwinkeln. Das Wasser der Traenen laeuft ueber meine Haut, kitzelt. Ich kann mich nicht kratzen, mir nicht die Traenen trocknen. Ich muss einfach daliegen, in die Dunkelheit starren. Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Hoffentlich ist sie nicht allzu lange sauer auf mich. Die Erregung klingt langsam ab, ein unangenehmes, forderndes, unbefriedigtes Gefuehl bleibt. Ich bin mir nicht sicher, was mich am Einschlafen mehr gehindert hat, das Gefuehl der Enttaeuschung oder das schlechte Gewissen Carmen gegenueber. Es hat lange gedauert bis ich eingeschlafen war. Erst als ich am naechsten Tag aufwache, habe ich bemerkt, dass Carmen meine Fesseln gelockert hat, und mich mit einer schweren Decke zugedeckt hat. Ich hatte unbewusst eine relativ bequeme Lage eingenommen (So bequem wie man halt auf einem Sessel schlafen kann, wenn man 1,82 ist). Als ich die Augen aufmache, steht schon meine Herrin vor mir.

„Naa? Auch schon wach?“

„Ja Herrin!“

„Knie nieder wenn ich mit dir rede!“

Sie zieht mich an den Haaren hoch, und herunter auf die Knie. Ich stoehne auf, als ich die Schmerzen in meinem Ruecken realisiere. Aber ich wage nicht mich zu beklagen. Erst jetzt bemerke ich, dass Carmen schon in ihrem ‚Geschaeftsdress‘ steckt.

„Ich gehe jetzt, wir sehen uns morgen. Ich hoffe bis da hin hast du noch mal ueber alles nachgedacht.“

„Ja Herrin!“ Bestaetige ich, dass ich verstanden habe.

„Und ohne meine Genehmigung wirst du nicht mehr an Sex denken? Ja?“

„Ja Herrin, wie du befiehlst!“

Eine zweite Chance.

„Danke Herrin.“

Die Spannung wurde waehrend des Tages immer groesser, die Vorfreude immer staerker. Ich wurde richtig nervoes konnte mich nicht auf das Lernen konzentrieren. Ich konnte es kaum abwarten.

Abends habe ich Max noch einmal angerufen, um sicher zu gehen, dass er auch wirklich an mich denkt. Um ihn noch mehr zu quaelen, und um ihm mitzuteilen wo ich ihn morgen empfangen werde.

„Ja, komm um 16:00 Uhr in die Kaiser Harry Strasse 21“

Ich habe nicht erzaehlt, dass dort eine kleine Pruefung, eine Ueberraschung auf ihn warten wird. Es wird ihm bestimmt gefallen, und je weniger er ahnt, desto staerker wird die Ueberraschung, die Orientierungslosigkeit, die Hilflosigkeit sein, wenn er merkt was gespielt wird. Es macht mich ganz geil, wenn ich den Plan den ich fuer ihn habe in Gedanken durchspiele. Ich glaube ich kann erahnen was er heute Nacht durchmacht. Zum Glueck kann ich mir ja abhelfen 🙂

Der besondere Discoabend

Es war mal wieder Freitagabend, und ich ging wie so oft in meine Stammdisco. Dort angekommen ging ich an die Bar , um mir wie immer einen Drink zu holen. Danach schlenderte ich zur Tanzflaeche und lehnte mich an eine Saeule, von woaus ich alles ueberblicken konnte.

Nun stand ich da,mit meinem Drink und lies meine Blicke ueber die Tanzflaeche wandern. Ploetzlich blieb mein Blick stehen, bei einem jungen Maedchen. Ich glaubte meinen Augen nicht, was ich da sah. Sie war ca. 165 cm gross, hatte lange schwarze Haare welche im Scheinwerferlicht leicht glaenzten. Sie trug eine knallenge Jeans, und ein weisses hautenges Top mit einem tiefen Ausschnied, der automatisch den Blick auf Ihre festen runden Titten lenkte. Darueber trug sie nur noch eine schwarze Lederweste.

Aber das alleine war nicht der Grund, das ich sie so genau beobachtete. Es war auch die Art wie sie Tanzte. Es lief gerade „November Rain von Guns n‘ Roses“, und wie sie ihren Koerper zu dieser Musik bewegte war echt geil. Ihre Hueften, der geile knackige Arsch ihre Strammen Brueste alles bewegte sich so geschmeidig und Ryhtmisch nach der Musik, als ob sie gerade auf einem Mann dem Hoehepunkt entgegenritt. Ich schloss die Augen und stellte mir vor das ich der Mann sei denn Sie gerade Gluecklich macht. Da merkte ich auf einmal, das meine Lederschnuerjeans immer enger wurde. Darauf beschloss ich erst mal ein wenig an die frische Luft zu gehen.

Ich zuendete mir eine Zigarette an, da hoerte ich auf einmal eine sexy Stimme hinter mir sagen: „Und wieder Platz in der Hose?“ ich drehte mich um, und es war die kleine von der Tanzflaeche. „Aaa.. wie, was weinst Du denn?“ stammelte ich vor lauter Å¡berrauschung. Da griff Sie mir einfach zwischen die Beine, und sagte spitz „Tja jetzt hat er wieder mehr Platz“ – „Hey“, sagte ich „kann es sein das Du fuer Dein Alter ein wenig zu Reif bist?“ – „Noe“ sagte Sie frech „ich bin alt genug und weiss was ich tue, uebrigens ich heise Andrea und du?“ „Meine Freunde nennen mich Joe“ sagte ich, „und das mit der Hose ist ja wohl kein Wunder bei meiner Fantasie, und Deinem Tanzstill muss man ja auf geile Gedanken kommen“

„Da waere ich gerne mal dabei, wenn du deiner Fantasie freien lauf laesst!“ – „So dann komm mal mit Du kleine geile Maus.“ Ich ging wieder in die Disco und Andrea folgte mir, es war mittlerweile schon 2 Uhr Morgens und die Disco war nicht mehr so voll. Wir waren jetzt in einer stillen Ecke, wo keine Leute mehr waren, und verschwanden hinter einer Sitzgruppe. Dort angekommen zog ich Ihr die Lederweste und das hautenge Top aus. Das geile Luder trug keinen BH, das machte mich erst richtig scharf.Ich begann mit meiner Zunge Ihre Steil nach oben zeigenden Nippel zu saugen und knetete mit der Hand noch Ihre geilen Titten, Sie stoehnte leicht ahaa.. oh jaa… nun liess ich eine Hand langsam nach unten zwischen Ihre Schenkel wandern und drueckte nur mit meinem Handballen leicht auf Ihren Venushuegel.

Das machte Sie nur noch geiler und Ihr Atem wurde etwas schneller, das war der Moment wo ich aufhoerte und sagte „Hey Du, ER hat keinen Platz mehr in meiner Hose“. Sie wusste gleich was ich meinte und oeffnete meinen Guertel und zog langsam und provozierend meinen Reissverschluss nach unten. Da sprang auch schon mein Staender aus der Hose wie ein Torpedo. Sie nahm ihn in Ihre Hand und zog die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten, jetzt beugte Sie sich mit dem Kopf ueber mein bestes Stueck, und mein Freudenspaender verschwand in Ihrem Mund.

Was jetzt kamm war einmalig fuer mich. Sie nahm die Hand weg und saugte nur noch mit denn Mund meinen Schwanz, wobei Sie ihn ganz verschlang und wieder langsam nach oben zog. Das machte mich ganz verrueckt und ich spuerte wie mir der Saft langsam aufstieg. Als Sie meine Eichel mal wieder erreicht hatte nahm Sie Ihn wieder in die Hand, und zog mir die Vorhaut so weit herunter das es schon ein wenig schmerzte. Danach umkreiste Ihre Zunge die rote Spitze meines Schwanzes und es dauerte nicht mehr lange, und ich begann leicht zu stoehnen, das hat Sie gemerkt und greift mit einer Hand an meine Eier und zieht diese geschickt nach unten. Wieder beginnt Sie Wild an meinen Freudenspaender zu saugen, mit einer Hand meine Eier fest im Griff mit der anderen am Schwanz.

Ich werde fast verrueckt, mein Saft prodelt wie wild in mir da spuehre ich wie Sie den Griff um meine Eier loest und im gleichen Moment schiesst mein Sperma aus meiner Spitze, Ihr voll in den Mund, Sie laesst meinen Schwanz im Mund und saugt in bis auf den letzten Tropfen leer. „Na“ sagt Sie „glaubst du mir jetzt das ich weiss was ich mache?“ Ich atmete noch ein wenig schwer und anwortete: „Ja Du hast mich ueberzeugt, was haelst Du davom wenn wir zu mir Fahren?“

„Ja klar, weil bis jetzt bin ich ja noch nicht auf meine Kosten gekommen“ – „Keine Angst das wirst Du noch“ Wir zogen uns die Klamotten wieder an und verliessen die Disco. „Wo ist dein Auto? fragte Sie“ – „Kein Auto, da steht mein Motorrad“ – „Super ich bin echt geil auf Bike’s“ – „So dann steig mal auf“

Sie setzte sich hinter mich auf das Bike und wir fuhren los. Ich bremste ein wenig und Sie rutschte automatisch mit Ihrem Koerper ganz an mich heran, und stiess mit Ihrem Venushuegel an meinen Arsch an. Das brachte mich auf eine Idee: Ich spielte immer ein wenig mit dem Gas so das Ihr Venushuegel immer wieder bei mir anschlug. Das muss Ihr gefallen haben weil ich konnte foermlich die Hitze spueren die von Ihren Becken ausging und Ihre Haende waren schon wieder zwischen meinen Beinen und graulten meine Nuesse.

Zuhause angekommen, stieg Sie ab und hatte ein geiles laecheln auf den Lippen und sagte nur: „Wenn Du mit deinem Schwanz so umgehen kannst wie mit dem Bike dann komme ich bestimmt auf meine kosten“ – „Na dann komm mal rein“. Ich schloss die Wohnungstuere hinter mir und ging ins Wohnzimmer, und legte Guns’n Roses auf. „Tanz noch mal fuer mich“, sagte ich. Ich setzte mich in einen Sessel und Sie begann zu tanzen, das machte mich schon wieder so geil, aber es kann noch besser. Sie begann zu Stripen, als erstes zog Sie Ihre Weste aus, danach das Top und mein Blick fiel wie magisch auf Ihre Titten die sich im Tackt der Musik bewegten, jetzt oeffnete Sie provozierend ihre Jeans, drehte sich um und beugte sich nach vorne, und streckte Ihren geilen Arsch zu mir her.

Als ich sah das Sie einen schwarzen Strigtanga traegt, kann ich mich nicht mehr laenger auf dem Sessel halten. Ich gehe zu Ihr hin, drehe Sie um, ziehe Ihr die Jeans ganz aus und streife ihr den Tanga ueber die Hueften und ihre Pussy kommt zum vorschein. Aber was ist das? Diese geile Maus war blank rasiert. Ich glaubte es kaum schnell zog auch ich mir die Klamotten aus.

Ich legte sie auf den Boden und spreitzte ihre Beine auseinander. Weil sie rasiert war konnte ich ihre Schamlippen die schon leicht angeschwollen waren sehr gut sehen. Es lief auch schon ein wenig Moesensaft aus ihre Fotze. Ich nahm zwei Finger und spreizte ihre Moese auseinander und der kleine Kitzler kann zum vorschein. Ich beugte mich nach vorne und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu kuessen und wanderte ganz langsam zu ihre Fotze. Jetzt leckte ich ihr die Pussy mit meiner Zunge aus, jedesmal wenn ich beim Kitzler angekommen war saugte ich an ihm und ich hoere wie sie leicht aufstoehnte und mit dem Becken zuckte. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf und drueckten mich mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Meine Zunge wich nicht mehr von Ihrem Kitzler und ich sauge an ihm wie sie am meinem Schwanz in der Disco. Ich hoere nur noch aahh… ooooh..jaa.. leck mich… ooh jaa…, ihr ganzer koerper zuckte und bebte und ritt einem Orgasmus entgegen. Ganz langsam gab Sie meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln wieder frei.

Das Lecken hatte mich selber so scharf gemacht das ich wieder so einen Staender hatte. Ich nahm meinen Schwanz und legte ihn zwischen Ihre strammen Moepse sie druecke mit Ihren Haenden die Titten zusammen und ich fuhr mit dem Schwanz auf und ab. Jedesmal wenn ich oben angekommen war leckte Sie mir meinen Spitze mit der Zunge ab. Ich sagte jetzt zu Ihr: „Setz Dich auf mich“ Ich legte mich auf den Ruecken, Sie setzte sich mit dem Ruecken zu mir, auf mich drauf und fuehrte meinen Schwanz in Ihre Fotze. Ich drang in ihre enge feuchte Pussy ein, nun stuetze sie sich mit ihren Haenden auf meine Knie auf, und ritt auf mir. Dabei konnte ich ihren geilen Arsch sehen der inner auf und ab ging, und meinen harten Staender der in ihrer Fotze verschwandt. Mit meinen Haende griff ich ihr an den Busen und massierte diesen sehr kraeftig. Ich spuerte wie es mir kommt, auch Ihr Atem wird immer schneller jaa.. oohh.. komm du geiler Bock Fick mich, jaa. ooohhh ahaaa ich schiesse meinen Saft in ihre triefende Moese, Sie reitet noch ein wenig weiter bis wir uns erschoepft in den Armen liegen. Nach einer weile sagte Sie noch zu mir, das Sie auf ihre Kosten gekommen waere, das kompliment kommte ich nur zurueck geben.

Ein Freund in meinem Bett

Ich habe einen alten Bekannten, nennen wir ihn Christian. Er hatte zu dem Zeitpunkt, als sich die Geschichte ereignete, eine Freundin, nennen wir sie Sabine. Wir waren damals noch Teenager, und die Beiden waren schon seit einigen Jahren zusammen.

Eines Tages – es war im Wohnzimmer der Eltern von Christian – kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Ich meinte, dass meine Freundin ziemlich naturgeil sei und schon von einem einfachen Kuss heiss wuerde. Sabine meinte, das koenne sie sich ueberhaupt nicht vorstellen, dazu beduerfe es sicher eines langen Vorspiels, jedenfalls bei ihr.

Monate spaeter verbrachten wir zu dritt einen Abend in dem Haus meiner Eltern, die im Urlaub waren. Im Laufe des Abends meinte Sabine, es ginge ihr nicht so gut und sie wolle ein Glas Wasser trinken. Ich begleitete sie in die Kueche, wo wir zuerst ein paar Worte wechselten. Dann ueberkam es uns und wir fielen in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Wie ich spaeter in einem Lexikon nachlas, handelte es sich dabei offensichtlich um einen „florentinischen Kuss“ (ein Kuss, der Wollust erzeugt). Diese Art zu kuessen hatte ich von meiner Freundin erlernt – es ist schwer zu erklaeren, wie man so kuesst, man kann es vielleicht als eine Art „Zeitlupenkuss“ bezeichnen. Jedenfalls verfehlte er seine Wirkung nicht. Sabine wurde offensichtlich wirklich wolluestig, jedenfalls sagte sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Wir gingen dann aber wieder in mein Zimmer, da wir Angst hatten, von Christian ueberrascht zu werden.

Dort angekommen spielten wir auf meinem franzoesischen Bett eine Art „Strip-Maumau“, bis wir schliesslich alle nackt waren. Sabine lag auf der Seite, ich lag hinter ihr, Christian so vor ihr, dass er mich nicht sehen konnte. Er spielte an ihren Bruesten herum, waehrend ich mutiger war und meine Hand zwischen ihren Beinen spielen liess. Sabine fing nach einiger Zeit an zu stoehnen, was Christian offensichtlich auf seine Brustspiele zurueckfuehrte. Leider wurden diese Spielereien aber beendet, weil die beiden muede wurden und schlafen gehen wollten. Wir beschlossen, dass wir alle im Bett meiner Eltern uebernachten wollten.

Wir legten uns also schlafen – ich wie immer nackt, die Beiden in Unterhose. Sabine lag dabei links von mir in der Mitte des Bettes, Christian lag wiederum links von ihr. Die Beiden teilten sich ein Oberbett, waehrend ich mein eigenes hatte.

Irgendwie konnte ich nach Allem, was geschehen war, nicht so recht einschlafen, waehrend die Beiden offensichtlich im tiefen Schlummer lagen. So wurde ich nach einiger Zeit mutig und lies meine Hand unter das Oberbett der Beiden wandern, auf der Suche nach Sabines Schoss. Nachdem ich ihn schliesslich gefunden hatte, versuchte ich, moeglichst unauffaellig in Sabines Hoeschen zu gelangen, was aufgrund ihrer Lage auch nicht allzu schwierig war. Sabine musste offensichtlich einen schoenen Traum haben, denn sie war ziemlich feucht. Nachdem sie sich im Schlaf(?) ein wenig gedreht hatte und dabei ihre Beine weiter gespreizt hatte, warf ich alle Skrupel ueber Bord und steckte zwei Finger in ihre Muschi.

Schlagartig lies sie einen lauten Stoehner los, der mich derart erschreckte, dass ich schnell meine Hand zurueckzog und mich wieder voellig unter mein Oberbett zurueckzog. Da lag ich nun auf dem Ruecken – mittlerweile mit einem beachtlichen Staender, was wohl niemanden aufgrund der Situation verwundern wird – und wartete ab, was nun passieren wuerde.

Kurze Zeit spaeter bemerkte ich eine Bewegung zuerst unter dem Oberbett der Beiden, dann unter meinem. Wie ich bald danach unschwer erkennen konnte, handelte es sich dabei um die Hand von Sabine, die sich nun ebenfalls auf die Suche begab, bis sie schliesslich das fand, wonach sie offensichtlich suchte – naemlich meinen Schwanz (Ich muss dazu bemerken, dass der Schwanz von Christian eher klein war, waehrend meiner eine ziemliche Groesse hat).

Sabine fing nun an, meinen Schwanz zu massieren; aber nicht so zaertlich, wie ich es von meiner Freundin gewohnt war, sondern regelrecht brutal. Zuerst war es ein ziemlich seltsames Gefuehl, aber nach einiger Zeit brachte sie mich doch soweit, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit nicht an, sondern lagen – offensichtlich schlafend – beide auf dem Ruecken.

Da ich aber nun keine Lust hatte, meinen Eltern zu erklaeren, woher das Sperma in ihrem Bett stammt, musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich schaute nach links, wo ich Christian immer noch schlafend vorfand – ansonsten haette er auch sicher schon etwas gesagt – waehrend Sabine mich mit einem seltsam ernsten Blick ansah.

Ich drehte mich nach links auf die Seite, wodurch Sabine mit ihrer Massage aufhoeren musste. Dann griff ich abermals unter das Oberbett nach ihrem Hoeschen und begann, es soweit wie moeglich herunterzuziehen, immer bedacht, sowenig Bewegung wie moeglich zu verursachen. Die ganze Situation machte mich irgendwie total an.

Sabine musste wohl verstanden haben, worauf ich hinauswollte, jedenfalls drehte auch sie sich auf die Seite und bot mir ihr Hinterteil an. Ich bewegte mich langsam – obwohl ich es kaum aushalten konnte – auf sie zu und liess meinen Freudenspender an ihrer Muschi schnuppern, die scheinbar nichts von ihrer Feuchtigkeit verloren hatte, eher im Gegenteil. Dann schob ich ihr mein Geraet langsam in ihren Lustkanal, der aufgrund ihrer geschlossenen Beine ziemlich eng war. Mann, war das ein Gefuehl, in dieser Frau zu stecken, waehrend ihr Freund neben ihr dahinschlummerte!

Leider konnte ich aufgrund der Situation verstaendlicherweise nicht so zustossen, wie ich es gern getan haette, als begnuegte ich mich mit langsamen „Rein-Raus-Bewegungen“. Auf die Art trieben wir es eine ganze Zeitlang, ohne uns merklich zu bewegen.

Sabine wurde trotz – oder gerade wegen – der langsamen Bewegungen immer geiler, was man ihr allerdings kaum anmerken konnte, bis sie meine Hand nahm und sich ein paar Finger in den Mund steckte, um das Stoehnen, welches ihren Orgasmus begleitete, zu ersticken.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich langsam und bedaechtig um, sodass mein Kleiner seine Spielwiese verlassen musste. Ich konnte sie ja schlecht fragen, was sie vorhatte, aber das war auch nicht noetig, denn nun fing sie an, unter das Bett abzutauchen. Kurze Zeit spaeter spuerte ich, wie ihre warmen Lippen meinen Harten umspielten, wobei sie ziemliche Bewegungen unter dem Beett erzeugte, sodass ich nun wirklich Angst bekam, dass Christian davon erwachen koennte. Aber er verhielt sich weiterhin ruhig.

Es dauerte bei dieser Behandlung nicht mehr lange, bis ich ein starkes Ziehen in den Lenden verspuerte, das meinen nahenden Abgang ankuendigte. Da ich Sabine davor aber ja nun nicht warnen konnte, liess ich kommen, was kommen musste und spritzte in einem irren Orgasmus in ihren Mund. Sie schluckte offensichtlich alles – sicher war auch sie um das Bett meiner Eltern besorgt.

Nachdem ich restlos ausgesaugt war, kam sie wieder zum Vorschein – immer noch mit diesem komisch ernsten Gesichtsausdruck – legte sich wieder an ihre Stelle und wir schliefen beide ein.

Am naechsten Morgen vermied sie es – warum wohl – Christian zu kuessen, sondern verschwand ziemlich eilig im Badezimmer; um sich „frisch“ zu machen.

Wir haben uns anschliessend nie ueber das Geschehene unterhalten.

Mal was anderes

Es ist ein ganz normaler Tag. Die Sonne lacht mir durch einige Wolken entgegen, und in mir ist auch wieder dieses gewisse Verlangen. Ich moechte ihren schoenen Koerper an den meinen druecken, ich moechte den Duft ihrer Haut in meiner Nase haben, ihre samtige Haut streicheln und das starke Gefuehl der Liebe erleben. Ich werde ja sehen wieviel von meinem Wusch wahr wird, den ich sehe sie ja um 5 Uhr zum Tee.

Entweder stimmt es und Liebe macht blind oder ich bin gerade wieder bei dem schoensten Maedchen der Welt. Jede ihrer Bewegungen macht mich wild. Das wippen ihres kurzen Rocks laesst im mir wilde Gedanken aufkommen. Es gehoert sich doch nicht beim Tee … Oder?

Ich nehme sie lieb in den Arm. Hmm, da ist er der Duft der mich so wild macht. Und dann auch noch das suesse Ohr, da muss man doch dran knabbern. Sie lacht leise auf, und sagt: “ He mein kleiner Freund, was hast du nur vor?“ Ohne ihr einen Antwort zu geben stecke ich meine Hand unter ihren Pulli und grinse. „Du willst auch ?“ sagt sie und steckt ihre Hand provokant in meine Hose. Ich kuesse ihren Mund und streichele ihre Brust. Wie auf Kommando schwellen ihre Brustwarzen an und ich bin kaum noch zu halten. Sie oeffnet jetzt meine Hose und legt meine gar nicht mehr so kleine Maennlichkeit frei. Mit einem wohlwollenden laecheln sagt sie: „Ich glaube der moechte mehr!“ Ich steife mir ganz schnell meine Hose vom Leib und sage scheinheilig: „Meinst du?“ Sie laechelt nur und laesst dann ihre Hand ueber mein Glied gleiten, nicht ohne zu spueren das sich die gewuenschte Erregung einstellt. Langsam lasse ich mich auf ihr Sofa fallen und sie naehert sich meinem Glied. Ihre Hand umspielt es. Mal laesst sie sie sanft ueber die Hoden fahren dann wieder umfasst sie das Glied um es im schnellen Rhythmus zu streicheln. Sie weiss so genau was ich mag.

Ich schliesse meine Augen um mich ganz auf jede ihrer brennenden Beruehrungen zu konzentrieren. Mein Verlangen hat sich schon lange in reine Sexgier gewandelt. Ploetzlich spuere ich ihre warme Zunge mit meinen Hoden spielen. Ich kann nicht an mich halten und stoehne auf, aber das macht sie nur noch wilder. Mit ihrer Hand drueckt sie mein Glied so fest, dass es fast schon schmerzt, dabei laesst sie ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Jetzt kuesst sie mein Glied. Ich liebe es ihre brennenden Lippen auf meinem Glied zu spueren, und das weiss sie. Ich winde mich vor Lust.

„Warte mal ich hole ein paar Spielsachen“, haucht sie. Ich gucke sie mit verwunderten Augen an, aber sie will mir nicht verraten was sie mit mir vor hat. Sie geht in den Nachbarraum, ich hoere ein paar Schranktueren klappern und schon kommt sie mit einem Karton unter dem Arm zurueck. „Was hast du da?“, frage ich. „Meinem Zauberkarton“, antwortet sie geheimnisvoll. Ohne weiter zu reden setzt sie sich zu meinen besten Stueck, was nur unwesentlich von seinem Stolz eingebuesst hat.

Sie nimmt ihn in ihre Hand und streichelt ihn ganz sanft. Ich bin schnell wieder so verrueckt wie ich es wahr als sie ging. Jetzt setzt sie sich neben meinem Brustkasten wuehlt etwas in ihrem Karton und stellt etwas neben das Sofa, leider kann ich nicht sehen was es ist. Bevor ich mir aber den Kopf zu sehr darueber zerbrechen kann beugt sie sich zu meinem kleinen Freund, leckt einmal mit ihrer heissen Zunge darueber wobei ich leise aufstoehne. Ihre Hand streichelt meine Hoden. Jetzt nimmt sie mein Glied in den Mund und saugt es ganz himmlisch. Ich werde langsam aber bestimmt immer mehr zu ihrem Opfer. Ihre Haende gleiten jetzt meine Oberschenkel entlang und druecken meine Schenkel sanft auseinander. Ich fange an innerlich zu kochen. Die saugenden Bewegungen ihres Mundes und ihre samten Haende, man koennte davonschweben. Jetzt greift sie neben das Sofa und holt ihren ersten magischen Gegenstand. Ich sehe nicht was es ist aber ich spuere es sehr bald. Sie laesst eiskalte Bodylotion auf meine Hoden tropfen. Jeder Tropfen der meine heisse Haut beruehrt laesst mich zusammenzucken. Sogleich faengt ihre Hand an die reichlich vorhandene Cremen zu verteilen. Es ist ein irrsinniges Gefuehl. Die Sanftheit ihrer Hand loest ein Brennen aus, das sogleich durch die Creme geloescht wird. Ich weiss gar nicht so ganz wie mir geschieht. Zaertlich spielt ihre Zunge mit meiner Eichel. Ich kann mich vor Lust nur noch winden. Ihre Hand ist immer noch damit beschaeftigt die Cremen zu verteilen. Sie schmiert die Creme auf meine Oberschenkel und laesst ihre Haende dabei bewusst immer naeher zueinander finden. Jetzt saugt sie mein Glied wieder und eine Hand von ihr spielt an meinem After. Es ist ein irritierendes Gefuehl, aber es ist nicht schlecht. Mit sanften Druck laesst sie den Finger der so eben noch um mein Loch kreiste in mein Loch gleiten. Spontan zieht sich bei mir alles zusammen und es ist ein gar nicht so schoenes Gefuehl.

„Hey, nicht so verkrampfen bleib doch ganz locker“, laechelt sie mir zu und widmet sich wieder meinem besten Freund. Ich werde wider ganz wild und ihre Hand streichelt wider abwechselnd meine Hoden und dann wider meine Oberschenkel. Ich werde immer wilder, ich winde mich und stoehne. Jetzt steckt sie wieder ihren Finger in mein Loch. Doch dieses mal ist es nicht so schmerzhaft. Ich weiss allerdings noch nicht was ich empfinden soll. Lust oder Last? Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie kuesst mein Glied so wild, dass mir kaum noch eine andere Wahl bleibt als Lust zu empfinden. Sie merkt das mein Widerstand geschwunden ist, und sie steckt ihren Finger immer tiefer hinein. Es wird mir ganz anders. Ihre heissen kuesse machen mich ganz fix und foxi.

Jetzt holt sie einen Gegenstand, der wie eine Kerze aussieht, aus ihrem magischen Karton. „Was willst du den damit?“, frage ich. Sie sagt nur: „Warte es ab.“ Sie schmiert den Gegenstand mit Creme ein und beugt sich wider ueber mich. Ich spuere jetzt genau wofuer der Gegenstand ist. Sie schiebt ihn mir langsam rein, je tiefer sie ihn mir reinschiebt um so wilder wird es mir. Sie laesst die Kerze, die bestimmt 10 cm tief in mir steckt los und streichelt mein Glied mit beiden Haenden. Sie streichelt es nicht feste sondern ganz sanft, was die Lust im mir immer grosser werden laesst. Sie holt noch einen Gegenstand aus ihrem Karton. Das leise Summen das er ausstroemen laesst macht es mir leicht zu erraten was es ist. Eine Hand von ihr spielt mit der Kerze und drueckt diese immer fester in meinem Po. Die andere Hand umspielt mit dem Vibrator zuerst meine Brust und dann meinen Freund. Die leichten Vibrationen machen mich ganz wild und ich stoehne ganz laut. „Gnade!“, stoehne ich,“ mach mich gluecklich!“

Sie legt den Vibrator bei Seite und umfasst mein Glied mit festen Griff. Sie streichelt ihn erst langsam und dann immer schneller. Ihre andere Hand bewegt die Kerze rhythmisch. Ich waelze mich stoehnend hin und her. Tausend kleine Feuer brennen in meinem Koerper. Jetzt nimmt sie mein Glied auch noch in den Mund und streichelt es dabei immer schneller. Die Kerze bohrt sich unendlich tief in mich hinein. Die Welt dreht sich immer schneller um mich und ich spuere genau wie die Wogen der Lust immer hoeher schlagen. Kurz vorm Herzversagen kommt die erloesende Explosion. Ich ergiesse mich brennend heiss. Und ohne Gnade streichelt sie mich ganz langsam weiter. Ich stoehne und winde mich im meiner Lust.

„Na….“ laechelt sie mich an. „Warte nur, wenn ich wieder bei Kraeften bin bist du dran.!“

Geiles Arschlecken

ArschleckenWenn ich so in meinem knappen, schwarzen Slip, einem dazupassenden Straps, Seidenstruempfen und hochhackigen Pumps vor meinem Mann stehe, wird er rasend vor Geilheit. Ich kann dann alles von ihm haben was ich will. Er ist von diesem Anblick dermassen erregt, dass er im Bett zum Meister wird und mich mit allem ihm zur Verfuegung stehenden Mitteln verwoehnt.

Sie koennen sich vorstellen, lieber Leser, dass es sehr haeufig vorkommt, dass ich mich so vor meinem Mann zeige, denn warum sollte ich auf etwas verzichten wenn ich es auf diese Weise bekommen kann?

Sehen sie sich mein geiles Arschloch an, und sie werden verstehen, dass es mich besonders geil macht, wenn ich es von jemanden sauber ausgeleckt bekomme. Leider wollen aber die meisten nicht. Ich habe auch schon versucht ueber laengere Zeit ohne Arschlecken auszukommen, aber ohne Erfolg. Ganz gleich wer was bei mir macht, sei es nun Ficken in allen moeglichen Stellungen, Fotze oder Busen lecken, nichts gibt mir soviel Befriedigung als wenn mir einer meinen Arsch leckt. Wenn das einer richtig beherrscht und mich mit Freuden leckt, dann verspuere ich am ganzen Koerper ein wunderbares Kribbeln und ich bekomme einen Orgasmus, der mich wie eine Flutwelle davontraegt.

Wenn ich dann so vor mich hinschwebe, denke ich bei mir es kann doch nichts schlechtes dabei sein, wenn einem so etwas gefaellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Sache,

die so herrliche Gefuehle hervorruft pervers oder abartig sein soll.

Oder??

Girls beim sonnen

Girls beim SonnenbadenIch hatte eine einsame Stelle am Strand entdeckt, wo wir nackt sonnenbaden konnten. Einen Samstag morgen brachen Karin und ich auf, um uns nahtlos braeunen zu lassen. Ich trug weisse Shorts und ein weisses Top, wodurch die Braeune, die ich bereits hatte, besonders gut zur Geltung kam. Karin hatte gelbe Shorts und eine aermellose Bluse an, ihre grossen Brueste zeichneten sich durch den Stoff ab, da sie keinen BH trug. Auf der Fahrt unterhielten wir uns ueber Monika, die im Laufe des Tages noch zu uns stossen wollte. Am Parkplatz angekommen, nahmen wir unsere Taschen und gingen einen schmalen Weg entlang, um in die abgelegene Bucht zu gelangen. Dort breiteten wir unsere Decke aus und begannen, uns auszuziehen. Ich genoss es, Karin dabei zu beobachten, ihre Brueste hingen trotz ihrer Groesse nicht im geringsten. Sie bueckte sich, um ihre Sachen in ihre Tasche zu tun, dabei hatte ich einen guten Einblick auf ihren Hintern und ihre stark behaarte Muschi. Wir legten uns auf die Decke und ich cremte meinen Koerper mit Sonnenoel ein. Dadurch bekam meine gebraeunte Haut einen glaenzenden Film, was sehr erotisch aussah. Ich bot Karin an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das oel entlang ihres Rueckens und ihrer Taille zu den Beinen und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich liess etwas oel auf ihre Pobacken traeufeln und begann, jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch zu fahren. Karin tat einen Seufzer und oeffnete ihre Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort entlangstrich. Sie drehte sich um und legte sich auf den Ruecken, damit ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen Brueste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten schon darauf, von meinen Haenden bearbeitet zu werden. Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atmens konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel. Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs zu ihrem Venushuegel, der von dichtem schwarzen Haar umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber nackt sonnte, denn im Bikinihoeschen wuerden ihre Schamhaare aus allen Seiten herausquillen. Sie oeffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich entlang ihrer Labien und umkreiste ihren herausragenden Kitzler, der beachtlich an Groesse zugenommen hatte. Sie begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stoehnen. Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin herumruehrte, streckte sie ihren ganzen Koerper und mit einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Ich beugte mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: „Karin, ich glaube, das ist genug Lotion fuer Dich.“

Ihr war es wohl etwas peinlich, sich einer Frau so hinzugeben, da sie vorher noch keine sexuelle Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte. Ich beruhigte sie und sagte: „Man soll den Gefuehlen freien Lauf lassen. Fuer mich war es auch das erste Mal, denn ich konnte nicht widerstehen, Deinen schoenen Koerper ueberall zu beruehren.“ Ploetzlich hoerten wir eine Stimme in unserer Naehe und sahen jemanden auf uns zukommen. Als die Person naeherkam, erkannten wir Monika, die sich zu uns gesellen wollte. „Hallo Monika, schoen, dass Du gekommen bist. Dieser Platz ist herrlich hier, niemand ausser uns ist in dieser Bucht, so dass wir uns nackt sonnen koennen. Komm, zieh Dein Kleid aus und leg Dich zu uns.“ Sie entgegnete: „Super, ich muss nur aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekomme.“ „Kein Problem, wir haben Sonnenoel mit, Karin und ich werden dich eincremen.“, sagte ich und gab Karin etwas von der Lotion. Sie verteilte das Öl gleichmaessig auf Monikas Ruecken und begann, es langsam einzumassieren. Ich nahm mir unterdessen ihre Beine vor. Unsere Haende trafen sich auf ihrem Po, den wir gemeinsam gefuehlvoll mit â„¢l bedeckten. „Jetzt die Vorderseite“, sagte ich und Monika drehte sich auf den Ruecken. „Oh, Du hast ja keine Schamhaare mehr“ sagte Karin und auch ich sah Monikas blanke Pussy. „Mein Freund wollte es gerne so haben und hat mich gestern da rasiert. Jetzt kann ich auch mal ganz eng geschnittene Bikinis tragen.“, gab Monika zur Antwort. Ich kniete mich neben sie, Karin auf der anderen Seite und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine Massage als ein Einoelen und Monika schloss ihre Augen. Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich schneller. Wir naeherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und Monika, die sich ausmahlte, was jetzt kommen wuerde, oeffnete ihre Beine. Karin strich ueber ihren Venushuegel und sagte: „Das fuehlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch schon frech hervor.“ Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie den etwa einen Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein kleiner Penis aussah. Monika spreitzte ihre Beine noch weiter und ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn rein und raus. Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten ihrer Schamlippen und ihres grossen Kitzlers sehen. Ich nahm noch einen Finger dazu und fuhrwerkte in ihrer Spalte herum, waehrend Karin weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Monikas Stoehnen wurde immer lauter und lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie krallte sich mit ihren Haenden in die Decke und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. Karin und ich beschleunigten unsere Fingerspiele, bis Monika zum Orgasmus kam. „Das war das interessanteste Sonnenbad, was ich bisher hatte. Vielen Dank“, sagte sie und ich entgegnete: „Es war uns ein Vergnuegen. Auch wir haben es genossen.“ Um uns abzukuehlen, gingen wir eine Runde schwimmen und hatten noch einen sehr schoenen Tag am Strand.